Zamstag den 24. Juni ^ 1837. Johann Gensfieisch, genannt zum Gutenberg. '^cm berühmten Erfinder der Buchdruckerkunst, Ivhann Gcnsfleisch, genannt zum Gutcnbcrg, wird heute, den 24. Juni 1837, in Mainz, dem Orte der Erfindung vor beinahe 4 Jahrhunderten, ein wohlverdientes Standbild gesetzt. Die Statue ist von Erz, das Modell von Thorwaldsohns Meisterhand. An der Vorderseite des Monumentes befindet sich folgende Inschrift: I^alricium Mnßuntinum ^eiL ^ier tatam Rurosiarn co!l»tc> Auf der Rückseite: Hl-toin, huao Ol-gecn8 !llf,n't latuit^uc I^atina8, Nunc , s^uic!^lii6 vcteres 53^iunt, 52piunlhuo Weispiel von einem Ncbcndigbegrabtnen in , Zlnvitn. Im indischen Journal für Medicin und Physik zu Calcutta findet sich nachstehender Bericht über cincn Mann, der zu Dschaisulmir lebendig begraben, und nach einem Monate noch lebend wieder ausgc-grabcn wurde. Hr. H. M. Twedcll von Bancurah, der den Vorfall mittheilt, entnimmt ihn dem Schreien eines Augenzeugen, dcs Ingenieur-Lieutenants Boileau, der sich gerade nebst mehreren Offizieren auf einer Landesvermessung in iencr Gegend befand. »Ich bin, sagt Lieutenant Voileau, so eben Zeuge eines seltsamen Auftrittes gewesen. Diesen Morgen wurde ein Mann lebend ausgegraben, den man gerade vor einem Monat am Ufcr eines Teiches in der Nähe unseres Lagers lebendig beerdigt hatte. Es war ein junger Mann von etwa 30 Jahren, aus einem Dorfe, 5 Kos von Karnal, der im Lande mnherrcist, und sich von jedem, der Lust und Belieben trug, auf Wochen und Monate begraben ließ, wenn man ihn nämlich gut bezahlte. Diesimal hatte seine Beerdigung auf Rechnung Esur Lals, eines der Minister des Maharawul von Dschaisulmir, Starr gefunden, in dessen Gegenn-arter ausgegraben wurde.« »Dieser junge Mann soll durch lange Übung die Fertigkeit erlangt haben, den Athem an sich zu halten, und die innere Öffnung der Nasenlöcher mit der Zunge zu verschließen. Auch enthalt er sich mehrere Tage vor seiner Beerdigung aller festen Nahrungsmittel, um während des Aufenthalts in seinem engen Grabe nicht von Seite seines Magens belästigt zu werden. Überdies; ward er in cincn Sack von Tuch eingenäht, und das Grab war ausgemauert, und ebenfalls mtt Tuch ausgelegt, um weisic Ameisen und andere belästigende Inscctcn abzuhalten. Zu Dschaisulmir hatte man ihn in einem kleinen steincr--nen Gebäude von etwa 12 Fus; Länge und 8 Fusi Breite beigesetzt, in dessen Fußboden sich ein 3 Fusi langes, 2 ^ Fuß breites und eben so tiefes Loch ' ausgemauert ^befand, in das man den jungen Mann in sitzender Stellung, die Knie gegen den Leib gedrückt und die Hände auf die Brust gelegt, in seinen > 98 - Sack eingenäht, brachte. Zwei schwere Steinplatten bedeckten das Grab vollkommen, und das Ganze war mit Erde überschüttet. Die Thüre des Gebäudes ward vermauert, und zu Verhütung jedes Betrugs hatte man ausierhalb noch Wachen aufgestellt. Diesen Morgen, nach Verlauf eines vollen Monats, wurde das Grab geöffnet, und der Mann in vollkommen bewußtlosem Zustande herausgenommen — die Augen geschlossen, die Hände zusammen gckrampft, d^er Unterleib eingefallen, und die Kinnladen so fest geschlossen, das; man den Mund mit einem Instrumente 'öffnen mußte, , n> ihm ein wenig Wasser einzustoßen. Nach und nach kam er wieder zu sich, und sagte, aufrecht sitzend, von zwei Männern unterstützt, mit leiser, schwacher Stimme, »wir könnten ihn noch auf cin ganzes Jahr begraben, wenn wir wollten." Dem Major Spicrs zu Adschmir erzählte er von seinen 'Künsten, und wurde von diesem als cin Betriegcr verlacht; Cornet Macnaghten aber stellte ihn, auf die Probe? indem er ihn in eine hölzerne Kiste einschloß, und diese an Stricken an der Decke aufhängen ließ, auf welche Weise ein möglicher Betrug noch leichter verhütet werden kann, und auch die Ameisen noch besser abgehalten werden können. Ich glaube nicht, daß hier ein Betrug obwaltet, sondern daß das Ganze sich auf die angegebene Weise verhält." Später, fügt Hr. Twedell bei, erhielt ich von Hrn. Boileau noch weitere mündliche Nachricht. Den Namen oder die Kaste jenes Mannes wußte Hr. Voileau nicht anzugeben; so viel er wisse, führe er das Leben eines Fakirs, und sey sechs- oder siebenmal begraben worden; ob länger als einen Monat, tonne er nicht sagen, und eben so wenig, wie er jene Fertigkeit des Atheminhalrcns an sich entdeckt habe. Lieutenant Boileau, kam nach, der Beerdigung nach Dschaisulmir, und sah das in seinem Briefe beschriebene Grab, vor dem vier oder fünf Tschu-prassis Wache hielren. Sieben oder acht Tage vor der Beerdigung hatte, der, Mann nichts als Milch ,zu sich genommen, und zwar in so geringer Menge, daß die Abführungscrgane außer aller Thätigkeit gesetzt wurden. ,In diesem Zustande.hatte man ihn begraben. Große Furcht , fühlte er, wie er selbst gestand, vor den weißen Ameisen, weßhalb auch die erwähnten Vorkehrungen getroffen wurden, um diese Thiere abzuhalten. Als- cr nqch der Ausgrabung Nah.-rang zu s'ch nahm, war cr so lange sehr in Angst, bis cr sich überzeugt hatte, daß seine Verdauungsorgane unverletzt geblieben waren. Lieutenant Boileau sah den Mann nicht wieder, horte aber, daß cr seine Kräfte vollkommen wieder erlangt, und sich noch eine Zeit lang bei dem Maharawul aufgehalten habe, in der Hoffnung, die versprochene Belohnung zu erhalten, daß er aber, als cr immer vergebens gewartet, ein Kamchl gestohlen und sich geflüchtet habe. Lieutenant Boileau sagt in seinem Schreiben, »daß der Mann die Fertigkeit sich erworben, den Athem an sich zu halten, und die innere Öffnung der Nasenlöcher mit der Zunge zu verschließen.« Ist dieß der Fall, so wird cr dieß wahrscheinlich in dem Augenblicke thun, wo cr sich in seinem Grabe bequem zurecht gelegt hat, und ehe noch die kleine Quantität reiner Luft in demselben verdorben ist. Um die Zunge gegen den Schlund hinab zu drücken, bis die Respira-tion gehemmt ist, müssen natürlich auch die Kinnbacken fest geschlossen seyn. Die Negersclaven erstickten sich bekanntlich oft auf ähnliche Weise, um einer grausamen Behandlung zu entgehen. Vas hölzerne Merv. Ein Pariser Mechaniker, Larive, hat einen Automaten erfunden, der großes Aufsehen erregt. Herr Larive ist zugleich ein trefflicher Reiter, ein echter Centaur, und gibt vortrefflichen Unterricht. Mit diesen Kenntnissen ausgerüstet, ist es ihm gelungen, ein schönes, großes Pferd zu machen, als wenn es lebte. Gleich Vaucanson, der die berühmte Ante machte, welche fraß und verdaute, hat Larive einen Vollblut-automaten hervorgebracht, der alle Bewegungen eines Nenners nachahmt, und so unterrichtet nun der geschickte Mann seine Schüler auf einem hölzernen Pferde. Zwar könnte man's gewagt nennen, in dieser Zeit der Eisenbahnen ein hölzernes Pferd con-struiren zu wollen, allein Larive findet seinen Automaten für den Vorbercitungs - Unterricht im Reiten verläßlich und bequem. Engllschc Dandics strömen in Haufen hinzu, um dieses Meisterstück zu bewundern. Dieses schwarze, gesattelte und aufgezäumte Pftrd kann sich jeden Augenblick bäumen, und würde wohl noch Schlimmeres unternehmen, wenn es nicht auf einem prächtigen Tcppiche galoppirte, und ein glänzender Saal sein Stall wäre. , , ' In diesem Salon befindet sich noch eine Sammlung von Pferdescelettcn und anatomischen Präparaten, nach welchen Herr Larive die Kenntniß des Pferdes' lehrt. Er erklärt an seiner Maschine die Harmonie, die zwischen der senkrechten und der horizontalen Linie Stattfinden muß, zwischen dem Menschen und dem Thiere. Auch dicse Vorlesungen lassen sich besser an dem Automaten, als an einem lebendigen Pferde 99 - halten. Und Ware, dieses auch Noch so gut drcssirt, so ift cs doch nicht so geduldig, als die Maschine. Holz, Fischbein, Eisen, Stahl, Kupfer, Zinn, Blei und besonders Silber, alle diese Elemente wurden angewendet, um das Wunderwerk zu schaffen; die Menge und, die Stärke der Federn soll Erstaunen erregend seyn. Was Meueste mW Interessanteste ver Aunst mw Anvuttrie. ver Nänver- unv "Aülkerkunve. Der Vasilo sau r us. Im Jahr 1834 wurde dcr erste Rückenwirbel dieser riesenhaften Eidechsenart von dem Richter Bree in Arkansas an den sumpfigen Ufern des Washtta entdeckt. Gegen Ende desselben Jahres fand man andere Wirbelsäulen, Bruchstücke der untern Kinnlade und dergleichen, in Albana, 30 (englische) Meilen von Chairbonne. Seitdem hat man mehrere ungeheuere Wirbclknochcn, Zähne,'Rippen, Schulterknochen u. s. w. gesammelt. Alle diese bezeichneten Knochen, obwohl unter sich in den Verhältnissen und hinsichtlich der Größe verschieden, gehören doch dieselben Art an: der Bau der untern Kinnlade, wclchc hohl ist, beweist, daß cs eine der untergegangenen Eidcchsenarten U. Der vergleichungsweise geringe Umfang der Knochen dcr Exträmitäten scheint zu beweisen, daß der Schweif das Haupt-Mittel dcr Bewegung war, und die vordcrn Glieder müssen zum Schwimmen eingerichtet gewesen seyn. Die Reihen der Wirbelknochen, welche an dem einen Skelette 100 englische Fuß Länge, an dem in , Arkansas über 150 einnahmen, beweisen, dasi dieß riesenhafte Thier den ihm gegebenen Namen B a si-losaurus (Eidechsenkönig) wohl verdient. Kürzlich wurde eine Anzahl menschlicher Gebeine, vermischt mit denen eines riesenhaften Thieres, in einer Kiesgrube bei Kingsbury, in der Nähe von St. Albano, gefunden. Die Aufregung, welche dieß Ereignis) veranlaßte, war so groß, daß mehrere Personen, als sie sich hindrängten, um den Fund näher zusehen, ernstlich verwundet wurden. Man hat jetzt die Gebeine gesammelt und zu Kingsbury aufbewahrt. Die Dampfschifffahrt auf dem rothen Meere hat wieder ein merkwürdiges Phänomen zu Tage gebracht, daß nämlich dasselbe einen sehr großen Salzgehalt hat, und derselbe an verschiedenen Stellen noch überdies; sehr verschieden ist. Ein Hr. Malcom-son las darüber einen Bericht in dcr Londoner asia--tischen Gesellschaft vor. M i s c e l l e n. Endlich erfahren wir doch auch, daß der Rausche vom lieben Gott nicht umsonst geschaffen worden. Ein. amerikanischer Arzt hat ein Hilfsbuch für Kranke, unter dem Titel: »Die Nauschcur^ geschrieben, worin er, vielfältige Beweise aufstellt, daß dcr mäßige Rausch von Champagnerweinen bei Rheumatismen, Nerven-und Fieber-Krankheiten die erfreulichsten Dienste leistet, und dasi durch diese erwärmende und belebende Körper-und Geistesaufregung der Krankhcitsstoff in seiner Wurzel erstickt, und am fernercnAusbrcitcn verhindert, wird. Sobald die Cur sich nur erst bewährt, wird ihr der rauschende Beifall nicht fehlen. In einer belgischen Fabrik wurde kürzlich cm originelles Mittel zur Entdeckung eines Dicbstahls angewendet. Eine alte Frau kam mit einem schwarzen Hahn in die Fabrik, Und erklärte, wenn die Arbeiter der Reihe nach dem Hahn die Hand auf den Rücken legten, so werde er krähen, sobald dcr Dieb ihn berühre. Sie stellte sich mit dem Hahn an einen dunklen Ort; die Arbeiter zogen einer nach dem andern vorüber, und' legten dem Hahn die Hand auf den Rücken, aber cr krähte nicht. Die Frau behauptete, der Dieb muffe ihn nicht berührt haben; jetzt wolle sie die Hände untersuchen. Man brachte Licht; alle Hände waren schwarz, nur die eines Einzigen nich^; das war dcr Dieb, dcr nicht gewagt hatte, den Hahn zu berühren. Er wurde zu 5 Jahren Gefängniß vcrurthcilt. Die Frau hatte den Hahn mit cinerMifchung von Kienruß und Olivenöl bestrichen. Der Vaurhall - Luftballon, hat wieder eine merb> . würdige Fahrt gemacht. Er stieg, am 30. Mai von Vaurhall, und kam 1'/? Stunde nachher, 40 englische ., Meilen davon entfernt, ir. Kcnt zur Erde. Die Aero-nauten hörten, als sie über Maidstonc hinfuhren,, das Hurrah dcr dortigen Einwohner, obwohl sie sichln einer Höhe von 9000 Fuß befanden. , . , Kürzlich zersprang der Kessel dcr Dampfmaschine einer Kohlengrube bei Douglas-bank und flog, von der Gewalt des Dampfes getrieben, 40 Ellen hoch in die Luft, und mit oder vielmehr auf ihm em bei dem Kohlenwcrk angestellter Mann, Namens Henlay, der, vor dcr Luftreise des Kessels ein verdächtiges Geräusch in der Maschine hörend, auf jenen hinaufgestiegen war und eben die Sicherheits- 100 - klappe offnen wollte, als das Zerspringen und Auffliegen geschah. Der Kessel stieg Anfangs schnurgerade in die Hohe, fuhr dann in schräger Richtung über cin Haus und einen Obstgarten, wo er den armen Henlay, betäubt und übel zerschlagen, cmf einen Baum absetzte, schosi dann über die Landstraße auf das Feld, wo er über eine andere Dampfmaschine wegsetzte, und sich zuletzt, wenigstens 120 Ellrn von seiner ursprünglichen Stelle entfernt, emgrub, stieg aber dann noch einmal in die Höhe, siel etwa 20 Ellen weiterhin zu Boden, drehte sich wie ein Kreisel herum, und blieb endlich festliegen. Das Loch, das er zuerst in die Erde bohrte, ist so geräumig, daß cin Karren darin Platz hat. Glücklicher Weise waren keine Arbeiter zur Zeit des Zerspringens des Kessels in der Nähe, sonst würde er grosies Unheil angerichtet haben. Henlay ist auf dem Wege der Besserung. Misi Djeck, der weibliche Elephant, welcher noch immer im halbfreien Zustande in den Festungsgräben von Genf haust, hat vor einigen Tagen beinahe einen jungen Menschen getödtet, welcher sich erlaubte, das Thier mit dem Vorhalten von Nahrungsmitteln zu necken. Mit genauer Noth entkam der Vorwitzige, nach einigen empfindlichen Unannehmlichkeiten, doch ohne lebensgefährliche Wunden, durch eins enge Pforte, wohin das Thier nich't folgen konnte. Eine Anempfehlung ?ur rechten Veit. Achtung jedem rechtlichen und fieisiigen Streben, Anerkennung jedem nützlichen Beginnen. Daher auch Achtung und Anerkennung der Wiener Theaterzeitung, dem Driginalblatte für Kunst, Literatur, Musik, Mode und geselliges Leben, welche so eben ihre neue Ankündigung für den Juli-Semester,1837 bekannt macht, und zur Pränumeration öffentlich einladet. Die illyrischen Blätter haben diese Zeitschrift seit Jahren mit prüfenden Augen beobachtet. Sie haben sich von Periode zu Periode überzeugt, wie dieses Journal unablässig bemüht ist , mit jedem neuen Blatte gediegener, mit jeder erscheinenden Nummer gehaltvoller zu werden. Es,ist ihr gelungen, vollkommen gelungen, und wenn irgend cin Leser eine eben so umsichtig rcdigirte, als vielseitig interessante, alle Fächer des Wissens und der geistigen Bildung umfassende Zeitschrift'besitzen will — so soll er an dieser nicht vorüber gehen. Gewiß findet hier jede schönere Neigung, jede edlere Wißbegierde ein weites Feld, jcder Leftlustige reichliche Nahrung für Geist und Herz, jeder Neuigkeitsfreund ununterbrochen volle Ährenlese auf dem weiten Felde der Ereignisse, denn es wird sich auf der ganzen Erde wohl schwerlich etwas ergeben, was, wenn es nur interessanr und merkwürdig ist, nicht in diesen Blättern besprochen würde. Daher auch die große Beliebtheit der Wiener Theaterzeitung, daher das Verlangen nach ihren neuesten Ausgaben in den öffentlichen Orren,. Kassel/Häusern, Casino's und Lese-Vereinen. Ist die Wiener Theaterzeitung schon angekommen? ercönt es, sobald die Journale b.'sichtlgtwerdcn, welcheTagsbegcb cnheiten bringt sie? Was mclder ihr Bu,ntcS aus der Zeit'i Welche Novitäten aus Wien und Mailand, Paris und London, St. Petersburg und Constantinopel )c. ?c. erzählt sie heute ihren zahlreichen Lesern? Zu dem kommt noch die außerordentliche Eleganz,.mit der dieses Journal ausgestattet ist. Gewiß eristirt gegenwärtig nirgend eine Zeitschrift, welche Bilder in größerer Anzahl, Moden-Costume und andere Kupferstiche in höherer Pracht aufzu-weisen hätte. Besonders glücklich ist die Idee mit den Scene n a u s Wien. Diese Bilder haben so ccwas ' Anziehendes, daß sich die Auflage dcr Theatcrzcittmg in einem Jahre wenigstens,um das Doppelte vermehren muß. Hier ist wahrhaft schla'^.'ndcr Witz! Hier ist Satyre und Humor, und man könnte diese Scenen aus Wien eine Bilder-Zeitung her r sch e n-der Ta gs-Tho rh citen nennen, so bezeichnend sind sie aufgefaßt Und wieder gegeben. Die illyrischen, Blätter empfehlen die Wiener Tcheatcrzeitung neuerdings. So cbcn beginnt mit dem 1. Juli ein neuer Semester. Möge die Wahl der Zcitungsfreunde ganz gcwiß auf dicses schöne Journal fallen. Dasselbe erscheint wöchentlich fünf Mal. Man abonnirt bei all en Löblich en Postämtern. Schon übersteigt die Zahl der Prä'numcrantcn die Summe von 4000 bei weitem! Kann man mehr zur Ne-commandation dieses tresslichen Journals anführen? Dem I o i t,l, n c: r , i'^k» 5t,er ^23« ein lüancerl xn ßt?k«n cliu 151,!-? lnldmi wac-cl«, wovon 625 NäliLre ä^r AnöcnlaZ^lM Lidneilen wild. ^ ' Dür 2U5 ülI'l)lNilclien Llättei n r'ülimliallzt kLicanni.« stillet nuci Nuclcii vou mclliuiLN .^llcleinlQU, iöt '-an L.!c^uns^rt in unserer >l3lip>äta6t migü. k<)mm«n, u»sl wil-c! mc>> ^«" 6c>n 25-^M.L«inL 2 t !, -leli 5 c, k - 2 k 2