Tatbacher SettuiW '44^ Freytag den i. Iuny 1827. ' ' L a i b a ch« ^)n Gunsten der durch eine Feuersbvnnst verUnglüF« , ten armen Hausbesitzer oeK Dorfes Venice im Be« zicke Freudenthal, Abelsberger Kreises , »vurde am 7. ?splil d. I. im ständischen Theater zu Laibach von einem menschenfreundlichen Dilletanten. Vereine eine dramcmsche Vorstellung gegeben, und der gewonnene Krlät, nach Abzug der Unkosten iü 83 ff. 44 kr. M. M. bestehend, an die obbencmitte Vezirkö. Obrigkeit der Verunglückten zur geeigneten Widmung durch den Magistrat der laiidesfinstlichen Stadt Laibach über. geben. Diese menschenfreundliche lobenswerthe Unter, liehmung wird zufolge Auftrags des hohen Länber-Gu, berniumS ddo. 3. d. M., z. Z. 6901, anmit zu» öffentlichen Kenntniß gebracht. Vom k. k. Kreisamte Laibach am 24.May iL27» Öffentliche Danksagung. Am 2. May d.I. Morgens um 1^27 Uhr brach in der Stadl Scein unter dem sogenannten Kleinfest eine Feuersbrunst aus, wodurch 4 WeMatten,ffzwey Wohnhäuser, und mehrere WinhfclMsgebüude em« geäschert wurden. D,s dievom F^uer ergriffenen Häuser mit der Stadt durch eine Neihe mit Schindeln gedeckter Ge^ bciude und hö^er^nen W^'kstatte in Verbindung stehen, so sah die Stadt ängstlich der Verbreitung des Bran« des ^ntgcgen ; allein kaum mar mi: der Glocke vondem Ausbruch des Feuers das Zeichen gegeben worden, so fand sich der Mnnkendorfer Bezirkscommissär, Herr Aloys Mttrgel, mildem Steuereislnehmer Narschnsch, in Begleitung der benachbartenBezirksillsasse», milden dem Brande em, und leitete die' Feuerlöschanstalten mit solcher Klugheit, daß die Abwendung eines größern Unglückes vorzüglich der persönlichen Anstrengung dieser obrig. keitliche,, Beamten,^ durch deren Beyspiel die her-beygeeilcen Bürger und Landleute zur thätigsten Mitwirkung angeeifert wurden, zugeschrieben werden kann. Die Vorstehung der feit wenigen Jahren durch 6 Feuerebrünste verunglückten Stadt holt sich daher ver, pflichtet, hiemit Jedermann, der zu ihrer Rettung mitwirkte, unb insbesondere den genannten Herren .Bezirkscommissar und Steuer-Einnehmer, so wie dem Provisor der hiesigen Apotheke Herrn Ianeschitsch, wel« ch«r der erste am Orte der Gefahr erschien, und sich besonders thätig bezeigte, den wärmsten Dank abzu» statten. Stadt Stein am ,6. May 1627. Wien. Am 25. May hatte der kömgl. fäcMche außeroldentlr« che Gesandte und bevollmächtigte Mmistcr am hiesigen k. k. Hofe. Vraf von Schulenburg^Closterroda , dic Ehre, Sr. k.k. Majestät sein neues Beglaubigungsschreiben m einer besonderen Audienz zu überreichen. Päpstliche Staaten. Nom , den 16. May. Hr. Angelo Mai hat auf ei» nem Palimpsest mehrere Fragmente der Naturgeschichte des Plinius, besonders d^Z 24. und 25. Buches entdeckt, welche, nachdem sie aus den Zeiten des Plinius salbst lu seyn scheinen, treffliche Varianten zu einem Terte, welcher derselben so sehr bedarf, darbiethen werden. (V. v. T.) Frankreich. Pa «is, den 8. May. Die Schule für Künste! und Gewerbe, welche der Herzog von Larochejoucault Liane» curt in Chalons gestiftet hatte, ist soeben durch Sc Exc. 174 d/n Hin. Grafen Corbiere entlassen worden. DenZög» lingen wurde angekündiget, daß sie am i. July nächst» hin in ihre Heimathen fortgeschickt werden sollen. Va yon ne, den 5. May. Der Marquis oon Chaves ist vorgestern mit seiner Gattinn, einem Adjutanten und drey Bedienten, alle zu Pferd, hier angekommen. Gleich nach seiner Ankunft ließ er sich einen Hut von der Art kaufen, wie ihn die französischen Marschälle tragen, und dazu eine Uniform dieser Würde, mit mehreren Orden und zwey Bändern ausgestattet, wovon das eine him, nielblau, das andere roth ist. Er machte Abends dem Commandanten, dem Douanen>Director und andern an» gesehenen PersonenVesuche, die von diesen erwiedert wur» den. Hierauf machte er einen Spaziergang durch die Straßen der Stadt in diesem Kostüm mit seiner Gat» tinn, die als Muster aller gegenwärtigen und znkünfti» gen Urbilder derNichtschönheit dienen kann. Eine Men« ge Neugieriger versammelte sich um dieses merkwürdige Ehepaar.Gestern Abend ritt er in Tanzschuhen mit Spor» nen und schwarzen seidenen Strümpfen spazieren. Alle diese Umstände erinnern unwillkührllch an gewisse frühe?« Äußerungen der portugiesischen Journale in Vetreffdes Hrn. Marquis. (Prag. Z.) Portugal. Ein Privatschreiben, aus Lissabon vom 2. May enthält folgende nähere Details über den Aufstand in. der Festung El v as und die Krankheit der Prinzessinn Regentinn : „Ein vorgestern hier eingetrossener Tourier hat der Regierung die Nachricht von dem Aufstand« der Garnison vonElvaS überbracht. D>es< Stadt, die stärk« ste Festung in Portugal, war von 2aoo Mann besetzt worin 160a, am Sonntag den 29. April den Infant«n Dom Miguel proclamirten. Der übrige Theil der Be» satzung, aus einer Escadron Cavallerie, und einer Abthei» lung des fünften Infanterie«Regiments bestehend, nahm keinen Theil an dem Aufstande, und bahnte sich mit be. waffneter Hand einenWeg aus der Stadt, um das Schloß zu besetzen, was ihnen glücklicher Weise gelungen ist. Diese Nachricht verbreitete hier anfangs die größte Be° stürzung, und erregte ledhafte Besorgnisse, welche jedoch durch eine neue, gestern hier angelangte Depesche des Commandanten von Elvas, General Caula, be» schwichtiget wurden, indem derselbe meldet, daß sich der treu gebliebene Theil der Besatzung nicht bloß in der Ci» tadelle behauptet, sondernauch mitHülfe der eiligst her, deygerufenen Verstärkungen, der Stadt selbst wieder be« mächtiget habe, und daß die Insurrection gänzlich ge> dämpft sey. Dieser Aufstand hatte keinen politischen Zwcck, wie man anfangs besorgt hatte, fondern fein«« eigenttichen Grund in dem Umstände, daß die Truppen feit vier Monaten keinen Sold erhalten hatten. Es lebe Dom Miguel! Nieder mit der Constitution! ist stets das Feldgeschrey aller Mißvergnügten mit der Regent« fchaft, welche« auch übrigens die Ursachen ihrer Unzu» friedenheit seyn mögen. DieOfficiere haben keinen Th«il an deiReoolte genommen, und dadurch. daß ste aus ihren eigenen Mitteln «ine Summe Geldes vorschössen, am meisten dazu beygetragen, den kle nern Theil der Besahung bey gutem Muthe zu erhalten. — Der Gesund» heits« Zustand der Prinzessinn» Negentinn erregt fort» während die lebhaftesten Besorgnisse. Vorgestern fürch« tete man ernsthaft für ihr Leben. General Clinton ist gestern Abends hier eingetroffen, und heute wird ein Regiment englischer Garden erwartet. Die Infantinn Dona Maria V e ne dicta, Tante Ihrer königl. Hoheit der Regentinn, auf welche, wenn der unglückliche Fall des Ablebens dieser Letzteren eintreten sollte, die Re, gentschaft übergehen würöe, soll dem Vernehmen nach erklärt haben, daß Ke sich den ihrem vorgerückten Alter, (sie ist im drey und achtzigsten Jahre) und ihrer Uner-fahrenyeit in TtaatsgeschäfteH^ mit denen sie sich nie befaßt habe, durchaus außer Stand fühle, die Last der Regentschaft zu übernehmen, die sonach, wenn die Infantinn Ifabella mit Tode abgehen sollte, Ihrer Ma> jestät der ^verwitweten Königinn » Mutter zufallen würde." Nachrichten aus Lissabon vom 3. May (in Pari« ser Vlättern) zufolge, war der Marquis vonPalmel» l a (bisher portugiesischer Bothschafter am englischenHofe) zum Pläsideutcn des Conseils, und zum Minister des Innern ernannt worden; D. Francisco d'Almeids bleibt Minister der auswärtigen Angelegenheiten; D. Ioao, Ferreira da Botta Sampai) 0 war zum Finanz» Minister, der GrafS ald a n h a »D a u n zum Kriegs« minister, und D. Manoel deP 0 1 tugaI (gegenwärtig Gouverneur von Madera, und z.um Vice^König von Goa destgnirt) zum Iustizminister ernannt worden. D. M. de Noronha bleibt Marine »Minister. DerGlaf von Villa.Real soll alg portugiesischer Bothschafter nach London, an des Marquis von Palmella Stelle, be< stimmt seyn. (öst. B.) Spanien. <3m Einwohner der Provinz Mremadura hat die > königl/Bewilligung erhalten, in einer wüsten Gegend. ^ die dis jetzt zum Schlupfwinkel für Naubgesindeldielite, 175 «ine Stadt anzulegen, und derselben den Nahmen t Sanla Amalia beyzulegen. Großbritannien und Irland. ^ London, den 6. May- Von den aus Lappland . durch Hrn. Bullock ausgeführten Nennthiecen. fast2ao ^ an Yer Zahl, sind nu« zwölf gediehen, und befinden ^ sich jetzt in der Nahe von Dublin. D'e nach Schottland ^ in die Hochlande gebrachten, starben. Cap. Brooke, der , Lappland genau hat kennenlernen, meint aber. daß, , wenn der Versuch nur recht sorgsam gemacht würde, die schönen Thiere auch in England naturalisirt werden könnten. So wie man sagt, soll zwischen London und Paris eine Taubenpost errichtet werden, um jeden Abend in London und Paris zu wissen, was den Tag über in beyden Städten vorgegangen ist. (Prag. Z.) Einem New'?)o??er Blatte,vom 16. April zufolge dauerte die Gehrung, welche in Ober« Canada durch die Bill in Betreff dcr Fremden erregt worden war, noch immer fort; es wurden aller Orten Vcrsammlun« gen gehalten , Beschlüsse gefaßt, und Vorstellungen ent. worsen, um die Ausführung besagter Bill zu verhin» dein. Dieser Vill zufolge wurden eine Menge von Ein« wohnern, welche feit 49 Jahren als Unterthanen ange. sehen worden, welche im Lande begütert waren, und sogar Militärdienste geleistet hatten, als Fremde er» klärt. Einige von diesen Leuten gedachten »ach den ver« «inigttn Staaten auszuwandern, der größte Theil aber war, wie es heißt, entschlossen im Lande zu bleiben, und Nechte, die sie für unverletzlich halten, zu verheidi» gen. In N' ede r»Canada war durch einige Neuerungen in Betreff der Steuern, und i» Neu > Schott« land durch die neuen Zoll . Reglements gleichfalls gro° ße Unzufriedenheit erregt worden. Die Times vom 16. May sprechen von dem unmit« teldar bevorstehenden Eintritte des Lord Lansdown und Carlisle, und des Hrn. Tierney ins Cabinet. So viel ist gewiß, daß in den lehtverflossenen Tagen häufige Unterredungen zwischen Hrn. Canning, dem Marquis von Lansdown und Hrn. Tierner Stall gefunden hatten. ^^ ^ Dei Hampshire Telegraph will durch Vriefe ausLis sadon vom 2. May wissen, daß die englischen Trupper und Kriegsschiffe vermuthlich vor Ende des Julius Por tugal verlassen würden. Hr. Camacho, der mexicanifche Minister der auswäl 'gen Angelegenheiten, ist von Palis hier wieder tinge roffcn; es soll ihm nicht gelungen seyn, die förmliche llnereennung der Unabhängigkeit Mexico's bey der fran« duschen Regierung durchzusetzen. Frankreich IM sein Geschwader im stillen Ocean seit den letzten Msncttcn )es vorigen Jahres beträchtlich verflälkc. Ein Hr. Chau' )et kam im December v. I. unter dem Titel In5pocl.«,il ^uuei-iä üu c^oiUerco für Peru in Lima an ; man ließ ,hn !,ber nicht zu, da er keine Papiere oon der französische»» Regierung vorzeigen konnte. Es ist wahrscheinlich, daß die neuesten Ereignisse in Peru, den bisher in England sich aushaltenden Riva Aguero veranlassen werden, stch nach seinem Vaterlande zurückzubegeben, um wo mög» lich wieder Anthell an der Regierung zunehmen. (Allg.Z.) Osmannisch es Reich. Vor einiger Zeit brachen abcrmahls 2700 Mann europäisch abgelichteter Truppen über Land nach Attika auf, allein schon in der Nahe der Hauptstadt erkrankte ein großer Theil oerselden und gegen 5oo starben. Dessen ungeachtet fährt der S. :an mit der neuen Equipir'ung und Waffenüdung fort, und mischt sich öfters unter die geringeren Volksclassen um sich populair zu machen.— AuS Alexandria traf die Nachricht ein, daß Soliman Aga mit 5ouo Mann bereit sey, nach Morea abzusegeln. Odessa, 9. May. Nach Briefen aus Constantino, pel vom 2. May hat der G?oßhcrr den Seraekier Rc> schid Pascha, d«r die Belagerung der Alropolis defeh« liZte, Abgesetzt, und den Aga Pascha zu seinem NaU), folger ernannt. 2ln die Stelle des Aga Pascha, der die Aufficht über die Truppen am Vosphvrus halte, ist dcc erst abgefetzte ehemahlige Kapudan PaschaChosrew ?^t'h. met Pascha, den dieAriechen Topal Pascha nannten, ge< kommen. Man folgert aus der Absetzung des SeraZklclL, daß die Akropolis entsetzt fcy, oder wenigstens eh w.it d«n VelagerungSoperationen schlecht gehe. (Allg Ja nei r 0, den ia. März. 2Im 18. d. ubcr. « gab .^?l Ritte» v?n Neumann dem Kaistl im Paliastt 176 Mn P^a-^Miden ^^sobungsact zwischen d>er Königinn Maria !s. und ihrem Oheim, dem Infanten Don Miguel.—Fine brasilianische Zeitung liefert ein Verzeich» niß der Beyträge, welHedie Kinwohner der Pvovin;N<0' Grande de Sul be» Gelegenheit der N^ife des Kaisers zu den Kriegskosten fieywUlig dargebothen haben ; diefe Geschenke betrugen zusammen 274,900,000 NeiZ. Spatere Briefe aus Ni 0 ° I a n e > r 0 vom »i.März melden, daß die Flotte von Buenos» AyreS jene von Brasilien, qescklagen hade, und daß die Truppen der Repudli? 5c> Meilen in'ä brasilianische Gebieth emge. drungen sind. (V.o.T.) Spanisches Amerika. Der Glode und Traveller meldet: «<3s ha« bei, sich Gymptocne von Insubordinationdeyder colum bischen Hülfsarmee in Peru gegeigt. Vs scheint nach der ««gekommenen Nachricht von ver zwischen Paez und Vo« livar erfolgten Aussöhnung eine Versammlung der Ossi« eiere in einem Hause bey Lima Statt gefunden zu haben, wo Paez für einen Verräther und Nebellen erklärt wur5 de. Man weiß nicht, ob die U»< ednunq aus diesem Ve« schlusse entstanden ist, oder ob die Anhänger von Paez die Anstifter derselben waren. So viel ist gewiß, dc^ der Präsident, Santa > Cru; für nothwendig erachtet hat i5a Officiere von verfchledenen Grader» verhaften, und sie nach Columbien abführen zu lassen. Unter diesen befm, der sich auch der Ober-Veneral Lara. Der Präsident hat «en Congreß auf den i, May zufammenberufen, um 5 wie es dabe,) heißt, eine neue Constitution einzufühlen. Es wird nicht näher erklärt, ob dieß soviel heißeniwill, daß die neue, der bolivifchen ähnliche, schon von den Pro« vinzml, Versammlungen angenommene Constitution be, feitigt werden soll, oder ob diese Zusammenberufung bloß den Zweck bardic Vollziehung derselben zu beschließen.« lOst,V.) Fremden-Anzeige. Anbekommen den 22. May 1827. Hr. Otto Leopelo Freyherr v. Ende, u. Hr.Carl August v. Kirchbach, k. sächsische Kämmerer, beyde von Wien »ach Triest. — Hr. Bernard v. Canning, ka» tholischer^ Geistlicher , von Wien nach Rom. — Hr. Carl Agar, engl. Edelmann, von Tnest nach Wien. — Hr. Alexander Bstt!tientbal, Kaufm^lin, uon Wie,, !,ach Triest. — Hr. Vita Guetta, tiniestscher Kauf. mann, von Triest nach Gratz. - Hr. Franz Dubla-ne, Handlüngsagent, von Triest nach Villach. — Hr. Moses Vorto Coen, ü. Hr. Franz Fenz, Handelsleute, bey^e vo>l Wien »ach Triest. Cours vom 26. May 1827. MittelpreiS. Staatsfchuldverschreibungen zu5v. H.fiüCM.) ya9>i6' detto detto zu 2 lj2 v.H.(!»CM.) '^5^,6 detto detto zu,, v.H.(inCM-) ilti^ä VerlosteÄbligation.,Hofkam-s_ » e.) - ^.,.^ mer.Obltgation. d. Zwangs. VUL v.H/^ 907^6 Darlehens in Krain u.Aefa.<^'^"'^>. ^ ^.Obligat, der Stände v.^^^v.H,^ - Darl. mit Verlos. v.J. 1821 für 100 ss. (inCM.) iH' ijt Wien.Stadt-Vanco-Obl. zu « 1^2 v.H.(in CM.) 45 5^i Obligationen der allgem. und ungar. Hofkammer ^ zu 2 v.H. (inCM.) 36^5 (Hrarial) (Domell.) Obttgationen de«Standes (C.M.) (C.M ) v. Osterreich unter und zuZ V-H.^ — — od derEnns, votiVöh^i zu 2 1/2 v.H.^ — — sien,Steyermark,Kärn° zu 2 v,H,»Z6i^2 20 tsn< Krain und Görz. ! zu 1 Z/H v. V. j ^- -» Bank'Actien pr. Stück »c>86in Cono. Münze. Wechfel^Cours. (in C.M. Amsterdam, für,00 Thlr.Culr.Nthlr/^ '^ ^0^ Augsburg, für laoGuld.Curr.Guld.^^' ^^Mon c99^6Vr.k.S!cht'. Frankfurt a. M- f. iaoG. 20 fl. F.Guld.) — 2 Mon. <— i.d.Messe. Hamburg, f. 100 Thlr. Banco, Nthlr.^ ^ Br.2Mo^n. Livotno. für 1 Gulden . . . 3a1cN 57Z^8G. 2M0N. London, PfundSterling . - . Guld.^ ^^ ^Mon. Paris. fü«3oo Franken-------Guld.^"^^ k-S, Wasserstand des Laibach - Flusses am Pegel der gemauerten Kanalbrücke bey Sperrung der Wehr: Den 3i. May: 2 Schuh' 9 Zoll 0 Linien odtlver Schleußenbettung. Ntdactlu«: Ft. Xao. Heinrich. Verleger: IZnaz Aloys Edler v. Kleinmayr.