II. Jahrga, -~~l. Nr. 24. Sonntag am 25. Februar 1877. Pränurrerations-Bedingungen. Zur <5illi: Mit Post. 9tnt«iMtrit ., i-No Versendung: ÄalfcjiiQcty . . . ».» . . ü.tO «•nd«ka« ... ..»» H«ib/°t»i< . . . «.»» »»ukelluii» «^»»ährig . . . K-4ft in « (Mi für St«iermark, Kärnten und Krain als Gerichishos zweiter Anstanz nach Anhörung des k f. LberstaalSanralie« über die Beschiverde der t. t. Staatsanwaltschaft Cilli das Erkenntniß des Kreisge-richte» Cilli vom 6. Februar 1877 Z. 2010 mit V«t> weriuna der Beschwerde der k. k Staatsanwaltschaft um« Hinweisung auf dessen Gründe sowie in der weiteren Erwägung u bestätigen befunden, daß der beanständete Artikel weder in Schmähungen iioch in Ber spottung«n ausartet, und weder eine Anotdnung noch eine bestimmte Entscheidung einer Behörd« bespricht, somit der Thatbestand gegen die öffknlliche Ruhe und Lrdnung du ich Aufwieglung gemäß ß S 6t. (8. nicht vorliegt ' Hievon ergebt in Gemäßh-it der bochol'crgerichl-lichen Verordnung vom I > Februar 1677 Z. 1702 die Verständigung. L illi, 2S. Februar 187?. Vom l. k KreiSgerichte: Schuh, >». p. H e i n r i ch e r, m. p. Durch alle Länder. E i l l i 24. Zebruar 1877. Die am letzten Donnerstag stattgehabte Con f c r e u z der B e r s a s s u n g s p a r t e i, bei wr cher das Ministerium die Genehmigung dce Bankau« gleiche« durch Strllung der Eabinetssrage unterstützen zu müsse« glautte, ist resutlaltos ge- Jenitleton. „S t e r n s e t s." triginal-Nooelle von «duard Freiherr ». «rutschreiber. (IS. Fortsetzung.» Von nun an t'asen sie sich öfters und blieben immer länget« Zeit b«isamm«ni auch geschah es nicht mehr xin zufällig. wenigstens Heuchellei» fu leine Verwunderung wie früher, »oenn sie sich trafen, wo War da bei seine» Anblicke gelacht und halb schüchtern au« gerujen hatte: „(5s ist doch wunderbar. Herr Müller, daß Sie gerade diesen Weg machen mußten —" oder Müller, der dann sagie: „A!i, welches unverhoffte Glück, Comtesie Sie hier zu treffen!" — Sie ließen jetzt immer, bevor sie sich trennten, Andeutungen fallen, woraus sie schließen konnten, sich des anderen Tages wieder „zufällig" hier zu bkgkgn«». Wanda lebte fortwährend in einem säßen Zaume und war sich gar nicht bewußt, daß sie etiva» that, was nicht Recht war Tachte sie doch keinen Augenblick daran, daß er anders werden konnte, als er war. War, um sollte sie Müll«r nicht sehe« und ihm zuhören? Sie war ia zufrieden ihn aus der Promenade zu sehen, und es siel ihr nie ein sich etwas anderes zu wünschen; was bliebe», da die von der Regierung gemachten Mit-lhcilungei, als »ich» erschöpfend genug erkürt wurden und die Abgeordnete» noch Berathungen tu den Cluds für nothwendig erachteten. Heute soll die entscheidende zweite Conferenz statt-finden. Der Club der Unkn» nahm mit 91 öfter Majorität eine von Dr. Herbst vorgeschlagene Resolution an, in welcher erklärt wird, daß die Verfassuugspanei. luden» sie sich die volle Freiheit rücksichtlich aller anderen AuSgieichsbe stiimnungen vorbehalte, zu dem von der Regierung vorgelegten Fragepunkte »wer die !?rga»isitli0» de« Äeneralralhc« ihre Zustimmung ausspreche. Der FortschrittSclub behielt sich seine Beschluß-sassung in der Confercnz vor. Auch die Mit» gliever des Herrenhauses vetsammelten sich gestern um gegenüber dem von der Regierung vorgelegten BankauSgleiche Stellung zu lehmen. E« wurde jedoch der Beschluß gefaßt, über den Gang der übrigen« gunstig stehenden Verhandlungen nichts in die Oessentlichkeit gelangen zu lassen. Die provisorischen Minister T i»z a und Szell sind gestern wieder in Wien angekommen, um dort ten Ausgang der heutigen Abgeo'dneten-Konferenz abzuivarte» Die Verhandlungen in C 0 n st a n -t i n 0 P e l neh neu einen günf igcn Verlauf. Man darf annehrneu. daß der Friede mit Serbien vor dem 1. März abgeschlossen sei» wird uud >»it Montenegro ist ebenfalls bereits ein Arrangement getroffen, das die Wiederaufnahme der Feindselig-leiten veihindert. Räch dieier Richtung, aber frei-lich auch nur nach dieser klärt sich der politische Himmel e.was aus. da« politische Vis-ü-vis konnte sie sich auch noch anderes wünschen < Sie brachte dabei nicht in Betracht, daß ihre häufigen Zusammen tflnftc nicht lange ein Geheimniß vor der Welt bleiben konnten, daß die jetzt öd« und menschenleere Promenade sich bald mit munteren Lustwandelnden fallen, und die Spaziergäng« überhaupt zur Unmöglichkeit würden. Ihr unbefangener, Niudlicher Sinn schwelgte nur im Glücke der Gegenwart und sie wiest jeden ernsten Gedanken, der sich ihr aufdrängen wollte, gewaltsam zurück. Und Müller? Müllers Gedanken waren zuweilen ernster und bitterer. Als gereifter Mann konnte er sich keinen Illusionen Kingeben. Auch er hatte sich 'o fest in daS Netz verstrickt, daß er sich mehr und mehr darin verstng, wann er «inmal mit klarem Verslande die Lage d«r Ding« proste und, di« Umnöglvikeit einer Ver bindung einsehend, sich daraus befreuen wollte. Er erkannte nur zu deutlich, daß feine Liebe erwiederl wurde und glaubte als Ehrenmann nun erst recht die Pflicht zu haben sich loszureißen. Oftmals hatte er sich vorgenommen di« Zusam-m«nkün>te aufzugeben, ober die Liebe überwand den Wille», und jedesmal, wann er vor Wanda hintreten und ibr alles offen sagen wollte, da traf ihn ein Blick ihrer wundervollen Augen, und ihr« »übe Stimme schlug an sein Ehr, — wo in aller Welt hätte er da den Muth zu solcher Erklärn« g hernehmen sollen? Aber noch war es Zeit zurückzutreten, noch war zwischen Beiden kein bindendes Wort von Liebe ge-sollen 1 Jedes las nurzu llar in des andere» Herzen, 5 -.* Inserate werde.i Angenommen in »er Vrixdli,«» »« „Kiliti >t»»nj". $«• I Nr. I (SMtnitari mm Jotjan« Matuf<|!. «UtoMsl« «tni« j«|fr«l< Mir ht „itltrt ituunf **- M. Vioftr tu Wie», »n» alt» »!!rrde» «iäUt» »rl domiit»«t», ,lo(. Ünn-rtichi» 0nL li. CtIKlit mit W»t!» Wi«». st. «iüUtr, 5riiitn(*. R;rntit( in MM » ___ _____ » Rußland« und der Türkei bleibt ollerdini^« IM-verändert fortbestehen. In der !rourede, mit wclch.r Kaiser Wilhelm am 22. d. den deutschen R ei ch «-l a g eröffnete wird die gedrückte Lage, in welcher sich Handel um Verkehr auch in Oeutschlaa) ve-finden, constatirt. Bezüglich der O r i e n t f r a g e findet in der Thrsnrede die Hoffnung auf Erhaltung des Europäischen Frieden«, sowie spe» ciell die Versicherung Ausdruck, daß die kaiserliche Regierung bentüht fein werde, ihren Einfluß zum Schutze der Christen in der Türkei und zur Wahrung des europäischen Friede»«, insbesondere aber zur Erhaltung und Befestigung ihrer eigenen guten Beziehungen zu den ihr verbündeten uttd befreundeten Regierungen aufzuwenden. Au« dcm NeichSratde. Die Sitzung tes Herrenhauses vom 22. d. gistaltete sich zu einer sehr bewegten, ja ftürmi» scheu. Den A fang der Sitzung bildete die Bewil-ligung de« Sp.'cialcreoitS von 600.UIK) fl. fitr die Pariser W e l t a u ö st e l l u n g. Dieser Äegeustand. der im Abgeordnetenhzuse so viel Staub ausgeivi belt. wurde, ohne daß ein Wort darüber verloren worden u>üre, zustimmend erle« digt, ein Resultat, zu dem wir un« im Interesie der heimische» Industrie »»r beglückivünschcn könne». Hierauf soigle die zweite Lesung de« Gesetze«, b.tresfeut die Wahl utt.i den Wirkungskreis von Vertrauensmännern der durch einen gemeinsamen und Be>d« j»lhli«n, daß si« auf «in«r Min« wand«lt«n di« j«d« Minute auffleg«» konnt«! ab«r si« g«fi«l«n sich in di«f«r Gefahr und spielten wie unbesonnen« Kinder damit! Aus dem Zündhölzchen war ein Brand enl> standen, de» di« Wässer d«s Oc-ans nicht hätten löschen können! — Inzwischen war der hart« Wi»»l«r «inem linden Frühling gewichen und die Bäume der Promenade de-gannc» sich spärlich zu belauben. Müller sah den Zeit-punkt herannahen, wo ihre Zusammenkünfte ein Ende nehmen mußten: er besti'loß daher heute als Mann aufzutreten und, wenn auch mit blutendem Herzen, so doch unerbittlich von Wanda sich losMreisten. Er machte sich also nach der Promenade auf. Tie Sonn« schien so hell, so war« ; die Lu'l strich so kosend um setne brennende Stirne, daß er un-willkührlich tief aufseufzte und stehen blieb: Da wollte er also an einem Tage, wo die ganze Natur und Liebe ,00 Alles nur g«schaff«n schien den Menschen zu freuen und dankbar gegen den Schöpfer zu stimmen; da wollte er hintreten und mit schonungsloser Hand «in Band z«rr«ißen, das laut««, innig« Lieb« so f«st g«schürzt! Ab«r nein! Besser ein schneller, scharfer Schmerz, al^ lang» nutzlos« Reu« !" Uno mit festem Entschlich« trat «» Wanda, die «r tun W«il«n aus sich zukomm«n sah, «ntg«g«n. Er knöpft« geschwind feinen Stock bis oben hinauf zu und hätte auch noch den Klagen umgeschlagen, wenn er sich nicht geschämt hätte. tFortsetzung folgt.) Vorgestern hielten bii;e Häu>er dc» Rcich»-rrthc« Sitzungen ab. Im Avgcordneten-hau» krm da« Ge>ey bezüglich de« Vor-s ch u s s e 0 doii 500.000 Gulden an die Wiener V o r or i c zur Be>ath»ng. Der cle» ricalc Her man sprach lebhast dagegen, c*er Deputate der bedürftige» Vororte Friedrich Sueß für das Gesetz, welches auch mit groger Majorität angenommen wurde. — Das Herren« bau* nahm edenfall» da» Gesetz bezüglich der Unterstützung der Bororte an und erledigte dann verschieoene Petitionen. Städtische Chronik. Unsere Ttadtväter. A u »s ch u ß» S i tz u » g vom 24. Februar. I In der heutigen Sitzung des Gemeinde-! rathe» ist im» eire zweifache Genugthuung zu Theil geworden. Mit besonderer Befriedigung coi'statirten wir nämlich ersten», daß in Folge cer von der „Lillier Zeitung" in letzterer Zeit wiederholt ertheilt,« „Stupfer" die Scctionen des Gemeindecathe» sich zu ziemlich reger Thätigkeit veranlaßt sahen, so zwar, daß die erste und dritte See ion mit einer erklecklichen Zihl i'Ot» Referaten, von denen manche schon längere Zeit in ihrem Schooße schiummcrte», vor da» Plenum hinlrelen tonnten. In zweiter Linie ge reicht e» uu» aver zu »och größerer Befriedigung, daß unsere Bemühungen sür da» allgemeine Beste nicht aus sterilen Boden grfall n, daß gewisse Herren >u»schitsse, die unsere tadelnden Bem.r-kungeu auf sich beziehen zu müssen glaubten, sich unsere im allgemeinen Interesse an die Seciion»-Mitglieder gerichteten Worte zu Herzen nahmen und un« voraussichtlich in Zukunft ähnlicher An-spornungen entheben werden. D>iß die» wiiklich dcr Fall, daß wir nich: tauben Ohren gepredigt, erhellt wohl am Deutlichsten au» einer Inter» pcllation, welche vier unsercr Stadtväter an den Bürgermeister zu richten für nöthig erachtet haben. Und wir geben daher nochmals unserer Kicu>e Ausdruck, darüber, daß da» noch kurze und bescheidene Wirkt« der „Ciliier Zeltung" von so hübschen' und raschen ErfMaeu gekrönt erscheint. Räch diesen einleiten'en Worten schreiten wir zum Sitzungsberichte selber. * Der Vorsitzende, Bürgermeister Dr. N e» ck e r m a n n eröffne» cic Sitzung um V» 6 Uhr. Nachdem da» PnncfMl der letzten Sitzung verlesen u"d genehmigt worden. gibt ?er Bar» sitzende bekannt, büß an stelle de» au» dem Gemeinderaihc ansges^icdenen Herrn K'elhaurer Herr Jac. äi Lenta einberufen wurde. Hierauf gelangen die 't bekannt, daß Herr s t e p i s ch n e g g. wie wir bereit» mitgetheilt, sich bereit erk«ä.r Hit, dem Gemeinderaihe noch serner al» Mitglied anzugehören. Ueber das von« Bürgermeister an die hiesige freiwillige Feuerwehr ergangene Ersuchen, eine au» Gründe» der Feuersicher heil gebotene allgemeine Beschau der Piäye und Hose in der Stadt vor-zunehmen, erklärt der Ausschuß dcr Feuerwehr diesem Ersuche» nicht Folge leisten zu können, spricht jedoch die Bereitwilligkeit au», die Or-gaue des Stadtamte» bei einer derartigen Beschau gerne unterstütz » zu wollen. Diese Erklärung wird dcr Bausection mit dem Bedeuten zugewiesen, über diesen Gegenstand ehesten» dem Plenum Vorschläge zu machen. Weiter» gelangt die eben^aU» schon von uns mit-getheilte Zuschrift de» Herrn AbteS unc Stadt-Pfarrer» betreff» der hiesigen Friedhöfe zur Verlesung. .rz.it zu den Räumlichkeiten de» Strdtamte» gehörigen (Bürgermeister-) Zimmers geht zur Be» gutachlung a» die Bau ectio». Dcr Vo>sitzende theilt ferner mit. daß mit Rücksicht auf den jü.igst g faßte.> Beschluß um Fortführung der Sannre<,ulir«ng bis zur zweiten Eisenbayubrücke unterhalb der Stadt Eilli die bezügliche« Gutachten der Sach-verständigen vorgelegt wurden. GR. Stcpischnegg beantragt bei dieser Gelegenheit: E» sei auch eine Petition durch den Abgeordneten Dr. F o r e g g e r an den t* <5 nj u t c r vertretenen Besitzer von Pfand-diesen ok>er von aus Inhaber lruiende» oder d«rch Indossiinent übertragbaren Thttlschuldver-schretbungen. Was juristisch gegen da« Gesetz sagen war. beichte Baron He in in ruhiger, prä ciser »nd Lberzengender Weise vor. Da» Haupt der Feudalen. Graf Leo Thun glaubte jedoch die Gelegenheit zu einem Scaiwäl-chcn nicht vorüber gehen lassen zu dürft», und so wuri't von thut die schmutzig» Wasche von „Krach" und „Ehabrti«" abermals h.rvorgezerrt. A > eine längere Auseinandersetzung, in der er die Mängel des Luraiorengesetzc». an die drei concreten F'lle dcr D u x-D odenbacherBah», der St. G e-n o > »-L o s e und der Hypothekar-Credit-und Vorschußdank anknüpfend, beleuchtele, schloß der „Hübrer der Rechtspartei" ini Herrenhause einen Angriff gcgen die Regierung an. wie er in dieser Stärke >n einem österieichischen Parlauient»-saale noä, kaum vernommen worden sein dürste. Gras Le« Thun warf der Regierung nichts Geringe» vor. al» daß sie a b s i ch t l i ch und wissentlich das Recht beuge zu Gunsten dc» Unrecht», de» Schwindel unterstützt aus Kosten der Ehren-haftigleit. Die Zurückiveiiung, welche dieser Borwurs durch den Iusiizministcr erfuhr, mnß wol al« et-was schwach bezeichnet werden. Dr. G l a s e r sprach vom Stantpunkte de« Juristen und Partei -Poli» tikcr« »nd schloß mit den Worten: Man darf keine Welt - Kalamität au« politischer Gehässigkeit zu Verdächtigungen ausbeuten." Gras Leo Thun sucht in einer kurzen Rep ik seinen früheren Ausführungen den persönli-chen Stachel zu nehmen, wa» ihm aber nicht be sonder» gut gelungen ist. Nachdem der Berichterstatter Freiherr v. H ä r d t l gesprochen, trcle» die Minister A u e r »-p e r g. Lasser un» P x 11 i » i« de» Saal, wore-us in einer Fensternische lebhaft conserirt wird, und schließlich Dr. Unger nochmals scharf jede Bemackelung dc» Eabinct». auch wenn ihr der per» sönliche Stachel fehle, zurückweist. Der Anhang zum Euralor.ngesctz wird hie« raus angenommen und die Mitglieder verlassen in lebhafter DiSeussion Über den Zwischenfall den Si« tzungSsaal. * Ein Ürirf aus dem Harem. der tUltlten kümmert sie freilich nicht viel, gui!>ung bis unterhalb .cr Stadr Cilli notbrocnbiaen Gelder zn bc-villigcn und nachträglich t>ie Gcnehmi-gnng des Hinses einzuholen. (Angenommen.) In Fo'ge einer Zuschrift des Latidesh^iupl-manne« von Siciermark und des Bürgermeisters von Graz wird hier zum Zwecke »er Errichtung eine« Anastafin» Kittn-Denkmal« in G r a z eine Snbscription eingeleitet werdrn. Ein (Mesich des Ausschüsse« de« steierische» Pensionöfonde« für Lehrcrivilwen und Waise» um eint Unterstützung wird der Fiuanzseetion zur Berathung und Berichtelstatlung zugewiesen. Die Lieferung der Sturznäme für dic Decke des SchwurgerichlSsaale« wurde im Vicitation« • Nl'ge von Herrn Walland erstanden und fiud die-selben bereit» ordnungsmäßig abgeliefert worden. Den letzten dcr Einlüufc bildet eine von den G.-R. Adam Laßnig, Step schnegg, Eosta und Earl M>the« an den Bürgermeister gerichtete Interpellation betreff» der „Eillier Zeitung" dahingehend, wa« der Bürgermeister gegenüber der in Nr. 2;l der „Eil-> ier Zeitung" v om 22. d. M. mit t r t Urders chr tft „An« d t m W c in t i n» derathe" i» ersehenen R o t i j, z u thun gedenke. Der Bürgermeister erklärte diele Inter-peLation. wette ihm unmittelbar »or Beginn der Sitzung übn reicht wurde, erst in 5er nächsten Sitzung beantworten zu könne» und wir erklären, 'daß wir e« ais unsere pabkiclftifcbr Pflicht erachten, — wie atdi immer di' Antwort un'crc» geschätzten ÄcmeindevderhaupieS lauien möge, — die Herren, welche dic Bürger »t serer Stadt zur Berttetung ihrer Interessen in die Gimeiudtstuoe entsandt haben, so oft an die gewissenhafte Er-fullung der übernommenen Aufgabe zu «rinnern, al« wir di ß kür uö'hig uns für M« tion, deren Mittheilung jedoch wir un« au» Raummangel süc unsere nächste Nummer aas« sparen müssen. Lokale Äundlchau. Wohlverdiente 'Aner kennung> Wie dic „tLiner Zeitung" mcldei, erhielt in An-erkennung der anläßlich des Bergstürze« bei Stein-brück belhätigteu verdienstticken Wirksamkeit der Birwall >ng?rathSadjunct der ?r>sailer ^iohlcnge-wertschaft, Herr Wenzel Bit tue r. das gottcne Bcrdi nstkrcuz mit der Krone, dann der Bahn Wächter der öuo^ahngestilschaft. Wenjel R e u s ch l, da« filbeir.c Verdicnslk>eu; mit der Krone. (Banqnettzn 6hrmDr Kocevars l In den Räumlichkeiten der hiesigen Oitalnica fand am 22. d. au» Anlaß der Ernennung dc« allge-mein gevchtctcn und beliebten Dr. Stefan Sto> eevar . k. k. Beziiksarzie« , zum kaiserlichen Rathe, ein Festbanquett statt. Der Borsitz,nde. Herr M. 8o«l berührte in seiner Ansprache die bedeuten'en Berdicnste de« Gefeierten. \5r »rwähnle dcr Thai kraft »nd Energie, d.« gesunden Geiste«, dessen sich Dr. Koöevar trotz seines vorgeiückten Alter« erfreut, der vieljahrigen Thätigkeit deSiei-be» als Arzt und wahren und ungeheuckelten Menschenfreund, denn jec>« wolthlttige Unternehmung fand in ihm den irärmsten Unterstützer. Hierauf »ourde dem Gefeierlen vom Bereinesecretär Gabr-öek ein ihm zu Ehren verfaßte« und vom Bercin« chormelster in Roten gesetzte« Festgedicht «bemicht. Mit sichtlicher Rührung dankte Dr. Äo.evar für die innigen Beweise der Theilnahme an der ihm dewordeucn Ehre. „Ich kann nur danken," sagte cr, „doch dcr Grund, warum ich heute so gefeiert weroe, ist die Gnade unsere» Allerduichlauchtigsten Kaiser« und Hcrrn, Sr. Majestät Franz Josef I. Hochdemselbcn verdanke ich die Anerkennung, we«> hall» ich ihm ein donnernde« Aimjo darbringe. Die Anwesende» stimmten in diesen Toast auf Sr. Majestät mit einem dreifachen enthusiastisä en ^ivijo tin. Run übergab ihm Fräulein Marie Ba.eNi'ak eine künstlich ve> fertigte Torte in Form eines Polsters, ouf diM ti» zierlicher Lorbeerkia»; mit rinem Tricoloreb^n) lag. m!l den Worten: „Dcm Manne, dcm der Lmvecrkraiij ^cbü^rt, übergebe ich die« zu Ehren des heutigen Tages. Wie dieser Kranz, so soll Dein Ruhm nie versiegen." Pro seffor Kru^ic »ud Ivan Z»?.a toaftirten ans dcn Gefeierten, Dr. Ko esar bedankte sich hiefür in ivarmen Werten und brachte einen Toast auf den Borsitzenten und alle Mitglieder an». R.«n reih:e sich Toast an Toast und die heitre Stimmung wurde durch den Gesang des Bereinschorcö noch gehoben. Man sah e« dem Gefeierten an, wie sehr ihn dic allgemein cntgegengc rächte Hor.>:ch uing fienie. Wir glauben nich! zu irren, wenn wir sagen, Dr. Koöevar besitzt keinen Feind, es liejt un? aitet ihn Je »ermann, dcr ihn kennt, und sein edler Charakter, sein selbstloses, i.ner-müdete» Wirken rechtfertigt wol diese allgemeine Achlurg und Liebe. Wir wollen unsern Bericht damit schließen, daß wir den viel.n Wünschen, welche dein kaiserlichen Rathe, Herrn Dr. Ko»'evar dargebracht wurden, auch unsererseits »och den einet» anreihen, d >ß ein gütige« Schicksal den viel-verdienten Mann der Mensdjheit zum Wohle noch eine lan^e Reihe von Iihren erhalten möge? (Die Versuchung war zu groß,) als daß ihr der mit nicht zu starker Charakter-festige« ausgerüstete Grundbesitzer Stesan T o -pon^ek an« Gramilsko «Bez. Franz) hätte widerstehen können. Als dieser nämlich nach dcm Tode diS dortigen Pfarrers im Juni v. I. auf dcm Dachboden des Pfarrhof»S mit tem Ueber-schaufeln dc? Getreides beschäftigt war. faao er nnter dem l tzteren ein Sackchen mit Silbtrgeld. Die Bnsuchang w^r zu groß und cr nahm selbe» mit sich nach Hause und verbarg c« unt.'r einem Düngerhaufen. Er komne aber diesen Dievstahl nicht als Gchclinniß >ür sich behalten und machte seinem Pächter Oövirk davon Mittheilung. Ein Zafall wollte, daß die beiden vei diesem Ge-spräche von e.ner Dienstinagd belauscht wurden, eurch welche dcr Borsoll am 17. d. zur Kennt--»iß dcr Siche heitsbehörde gelangte. Der ent wendtte ^^cirag ist vollkommen rücker'tattct worde >, .md die strasgerichtiich.' U tersuchung heim hiesige» Kreisgerichte im Zuge. Zlis dein Kerichtssaale. (Wie der civilgericktlicke Weg reckt billig zu uiugeheu wäre.) Mit Rücksicht auf d e nntcr vorstehender Überschrift vm uns jüngst mitgetheilte App.'Uve,Handlung er-halten wij sv gcnve Zuschrift: A » d i e l ö b l. Redaction der „E i l l i e r Zeitung" Mißling, 12. Februar 1877. Ich ersu.be um gefällige Aufnahme fo'gender Berichtign g in Ihr geschätzte« Blatt. „I» dem Berichte m>cr die an« 8. d. M. a gehaltenen Btr»fungS»erlnndlung mangelt die wesentliche Thatsache, laß sich dic von dem Ta-yenz'schen Ehelentc bezüglich der lleveriabc des Ha.iptpsandes auSitestellie Erkläinrg auf das mir al« Bcrpächter »»ch §. 1101 B.-G.B. eingeräumte Pfandrecht gründe. Hochachtungsvoll L o h n i n g e r. m. p. > H auptverkandlunge«. > Vom '.'6. Febniar bis 3. März d. I finden beim hiesigen Kreisgericht folgen-de Hauplv^rhandlungen statt: Montag am &i. Februar d. I. eorg Schlachtisch, kürperl. Beschädigung. Mittwoch am 28. Februar b. I. im l, Cenal: 5 Genossen «Lauiner Burschen > ottenlt. ti»ewal,iha-tigkeit: im ll. Seual: (Vors. L G.-R. Peiari.) Anton Ogrin, und tt Genosse». Betrug; Joses Todnig, Veruntreuung: Franz und Joses Ogrlsek und Valentin Werd. Diebstahl; Josef und Union Plau». Diebital,! : Veler Vauscher. Bettug: Anion Smodnsch. Diel'ilahl. ^andwirttjschatt. Handel. Industrie. iEin ueuc» oeid.-Ungar. Auleden.) Wie man dem „58. W Tg>>." an« Pari« tctcgrafi?t. wurse an das Wiener Hz»« Roth-fchild i» letzterer Zeit ci» ossltisie Anfrage fallt» gerichtet, ob gegebenen F.lle« eine von Oesterreich und Ungarn ge neinsam zn krcirende Anleihe im Betrage vo» Mill. Gulden e»t-sprudend plizi t w rvea könne. Oie zwischen dem Wiener un? P riser Hcine hicrüb-r g-führte Correspondenz soll so b.sricdigende Eröffnungen gebracht haben, daß die Ponrp irlerS über die neue Anleihe bereit« r.i besten Gange sind. > Wiener Frucht- und Waareubörse vsm 2». Februar.)(Orig.'Telq. > Man nolirte pr. I'A) Kilo-gramm: We i»en Banaler von fl. 1Z.S0, Tl>kjß von si IZ.2'>—11.,'20 Theiß schwere» von st. I i.M 14.s>5, Slovakischer von fl. >3.-13.50, dlo. schw. von st. It.—11.70, Marchselder von st. I8.8J— It., Wa lachischer von fl. —.---.—, Usance pro Frühjahr von fl. 14.15—11.23. 31 o g gen jlyirer- und Pesterdode« von fl. IQ.*."—11., Slovakischer von fl 11.^0 Anderer ungarischcr von fl.10.7"—11., Oefterreichischer von st. 1ULV—11. Gerste Siovakiiche von fl. S.',»— 10'>0, Oberungarische von st. —.-, Lesterreichiich vo» st "i.-9.^0, Fuitergeriie von fl. Ö.30—6.50 ungarischer von st. .--.—. Linquantin von fl. 7.5V —7.80, aus Lieferung pro Früh>ahr von st. —-- Aachtrag. Letzte politische R a ch r i ch t e ». (Original Telegramm der .CiUier Zeitung.^) Wien, 21. Februar. Die deutige lZ oufe-reu, der'Verfassungspartei dauerte von Uhr Vor- bis 3 Uhr Nachmittag«. Nach sehr erregter Debatte wurde bei namentlicher Äbstimmuug der Antrag Herbst'» dabi» mo-dificirt, daß die BesteUnng derVicegvuverneure der Bank al» offene Frage bezeichnet wird, mit 122 gegeu <»ä Stimme« angenommen. Der gröfite Theil des Fortsch rit t «clu b« stimmte dagegen. > d'ese Rubrik eingeschaltete Annonr - bis zu 6 Zeilen Raum wird mit 20 kr. berechnet. AurkQuit« werden in der Kxjw-dit!->n diese* Blatte« bereit* il-llj>r uuti unentgeltlich ertheilt. Im Gas« Lt« ist da* Krem-dunbl.itt und I,aikichvr T:ipbl;.tt «>^b ich iu haben. 9 t—*2 Ein Gl&vier bslÜg -tu \er-ki.ut'i u. Ii»upt|>l..u 112, I. Stock. ■ :___W—I Ein schöner Jagdhund » •. is- und bruun tfeflrckt. 1 Mi>-iiato alt, ist billig zu verkaufen. Au»kuntt in d.Elj».d.Hl. litt—l Leichter Nebenverdienst! Nur Diejenigen, die eine ausgebreitete Bekanntschaft una genaue Ortskenntnis* besitzen, können für eine Anzahl guter Adressen ein anständiges Honorar erzielen. Offerten schleunigst unter X. 272 befBrdert Kud.Sloww in Hamburg._l'1*—I ******* i 8 lh i U * - * 1 * T * x * S 11 o ►■s : ## -uz « m a -2 5- w r -o K h| '3§ ? O * ****** Hrust- und Luiigeiikraiiklieiteii welcher Art dieselben auch sein m«flot werden mittelst bei-iiad) ärztlicher Borscheift bereiteten Wiltvelm'» itliiilim Iriitor-Aiioj von lo—t Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. am sichersten beseitigt. Dieser Sast hat sich aus eine außer-ordentlich günstige Weise gegen HalS- und Brustschmerzen, Grippe, Heiserkeit, HuSrn un» «chitiipsen bewährt. Viele Abnehmer bestätigen, mir diesem Saft hätten sie ai genehmen Ech af >u verdanken. VorMlid, benterkenswenb ist dieser Last «I« Präservativ bei Nebel» nird ranker W'tternng. Zu Foki« seines öußerst an^euehuien Geschmackes ist er Sindern nützlich ein Bedürfniß ader lungenkranken Menschen; Sängern und Rednern gegen unftorte stimme oder gar Heife.» leit ein nothwendiges Mittel. Zahlreiche Zeugnisse bestätigen obige Angabe. — Beweise des Gesagten führe ich nachstehend aiiertennende Zu< schristen an: Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Nennt irch.n. BTronic, Post Känigstadtl, 28. Februar I-S7U, Meinen hertlichsten Tank Euer Woblgeboren sür die Zusendung Ihre» Wilhelm'» Schneeberg» Äräuter-Allop ich fühle, das. mir dieser flllop bei meinen Lungenleiden gutelWtrkung ge-macht bat, ich bitte Sie daher, mir noch L Flaschen Wilhelm'» Tchneebergs KräuterAUop per Post gegen Nachnahme enu senden Es zeichnet sich mit aller Hochachtung Ihr dank'chul» diger Franz Aoje.fa, Lehrer. Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Neuntirchen. BoSkvwi tz, i Juni 1870 Ich ersuche sreuudlichst, mir postwendend, wie letzt-gesandt, zwei Flasche» Wilhelm'« Schneebergs MiauterMap, bicie-j so vorzüglichen Mittels, einzusenden, es Ka» hier einer sehr schwer erkrankten 5rau so heilsam gewirtt. daß liedenGe. bratich fortsetzen will. Mich bestens empteblend hochadiluitgsvoll Moriz Taxi. Diejenigen P. %. Mauicr. welche ot u teit dem Jahre 1856 von mir erzeugten, vorzüglichen SchneebergS Äiuu ter AUop echt zu erhallen wünschen, belieben stet» ausdrucklich "Wilhelm's Schnee'bergs Kräuter-Allop zu verlangen. Anweisung wird jeder Alasche beigegebe». Eine versiegelte Lrigiital-Flasche kostet 1 st. 25 kr. und ist stet« im frischen Zustande zu haben beim alleinigen Erzeuget kr. Wiloelm, Aplütto ia tatirchsi, McröäMi Die Verpackung wird mit SO kr. berechnet Der echte Wilhelm'S Schneebergs tträuier Mop ist auch nur zu bekommen bei meinen Herrn Abnehmern in Cilli: Banmbach sche Apotheke. F. Ranschee: Aaiam Sia. SHittlbatfc, Apotheker: Älagenfurt: Karl Clenikntschitsch: Latbach: P. Lassniki Pettau: C. Airub, Apotheker: Marburg: Al»is Quandest; Warasdtn: Dr. A. Halt». Apotheker SA ^ -j. | £ GC ? — "C x d b i.ä| V C -3 J T) l J - - S X | ~ rs 5* 9 ? "O O - a •? O 3 CO ^ .«•5 i S.SJÖ--3 2 "E c C-S -g .— Ofiu < u? E-1 E 'i »» 'd c -c ►2 ^ 5 - c u rn a y Ä ie ^ ' TZ Ul ,J .L i« - a i=- c « > c .h; .v 3 = •c - ■— ri r '4 J T ® r — 3 t 9 « J — — — £^5'5 0» v 3 S a.StÄ>< SB f | 4 g 0 , jj •• a i? S-J; 1 -j="3 1 ■§ "3 — g 4 Sg1 S g;y li §>> c- ^ c a g e* a F t/ ^ x W e T a £ < . C4 i "2 = L ! 5 ^ ® : • r- jb a o ,v v • Jlt **~ien den auSAezeichneten Blutieinigunq» Thee des äerrn Apotheker Wilhelm ärztlich-rielts ganz besonders zu emp'ehlen. Dieses Pmparat. so einiach in seiner An, ist eilt« un serer vorzüglichsten Heilmittel für alle inneren Leiden und solide äußere.tirankheiten, welche der Ausdruck döser 3tlfte find. Ich !>ade Gelegenheit gehabt obigen Thee hier in Ame-rika bet meiner auSgedebnteu Praris recht oft anzuwenden und habe gefunden, daß derselbe sich ganz schlagend erwiesen bei folgenden Leiden: h) bei rtranfbeittu der Athmnngs Organe, besonder« t!a< tarrhe der Bronchien, nameiulich wenn der Auswurf am Morgen sehr erepiöS und quälend war, ferner bei aft-malischen Beschwerden, im letzten Falle war die Wirkung eine brillante! b) ttraitlheile» des MagenS. beim Maaenkrampf, Magen-eatarrh, bei den aus verdorbene» Ma^en hervorgehen-den tlopfschmerz bei Hypochondrie, Äi gengefchwüren. Magenkrebs und hyfterifttzen Bi-fchwerden^ c) bei Äiisi^wellttng der Betten, Hämorrhatden un» zwar ganz besonders, ,o i»t die baiiituelle Stuhlverstopiung Uriache der Anschwellung und Zerreißung der Venen und der hierdurch er olgien Blutungen ist! d) bei orgnmjdicit Herzseblern, bei itlappensehleri! •■) bei -»philiS und syphilitische» Leide» aller Art, na mentlich solcher, wo «chmierkure« vergeben» angewandt, wo Jodkalium monatelang ohne Erlolg genommen wor> den ist. Also bei veralteter Zyphili» ganz besonders Somit bleibt der Blutreinigungs-Tbee de» Herrn Apo-lhekers Wilhelm auch für Amerika eine ^lereicherung de» Arz ueimiltelfchatzes. New-Aork. 1t». September >87:!. I>r. Mo>l. A. Wroatn, deutscher practischer Arzt in New-Avrt, Nr. 7-t. Serenth Street, ehemaliger deu scher Stabs-Arzt. 'Por Perfässchung und Täuschung wird gewarnt. Der echte Wilhelm's antiatthrittsche «ntirbeumatische Blut-reiniaungs Thee ist nur zu beziehen aus der ersten internationalen Wilhelm S antiarthritifche t antirbeumatifchen Blutreinigung»-Thee Fabrikation in Neunkirchen bei Wien, oder in meinen in den Zeitungen angeführten Niederlagen. (vhi Piket, in 8 Waben geibeilt, nach Vorschrift des Arztes bereitet, sammt Gebrauchs Anweisung in diversen Sprach«» l Gulden, separat für Stempel und Packung 10 kr Zur Bequemlichkeit des P. T. Publikums ist der echte Wilhelm's «ntiarthritifche antiiheninatische Blutreimgllugs-Thee auck -u linken in Cilli: Blinmbach'fche, Aoothele . Irrnnt Nnn^»'-. Ägram! -ifl. Mittelbach, Apotheker: B.ud a r>. Mur: AI. Laugcr, Äpotbeker: Burgau: Job. Wagner: Feldbach: Jaf. »iöllig, Apotheker: FrohnleitenBiacenz i^lumer: Fürftenietd: A. schrickenfuk. Apotheker: Grafendorf: Jis. Kaiser; Guttaring: «. Patterl: Jnnsbrnck: ^ra»z Winkler, Apotheker: dtto Ant. Echipfer, Apotheler! Judenburg: F. Tenkowitsch: .ttapfenberg: Turner; Knittelseld: Wilb. Bischtter: Kindberg: Z. S. tia-rui- nie; Älagenfurt: Carl Clemeutfchitfch; Laibach: P. Loiinif: Deutsch Landsberg; Heiar. Müller, Apotheker! Leoben: iserd. Gum, Apotheker; Ltetn: Jasef von (?rl»ch. Apotheker: Mar-bürg: AloiS Quaabeft: Murau: J«h. Etevrer: Müruu,chlag: Joh. Tänzer, Apotheker: Neumarkt: Carl Mal». ApotKeker: Lberzeiring: Vogelfänger: Pettau: Carl wir»!», Apotheker: ? Pmßberg: Tribuc; RadkerSburg: Caesar Anbrien, Apotheker: Nottenmann: Franz 1 Julliag, Apotheker: Rudoiiswerth: Tu«. Nizzoli, Apotheker: Et. Leonhardt: Piikelsteta; st Veit: JvlinS Riptzrrt: Stainz: Bai. TimsusÄet, Apotheker: Straß-bürg: I. B. Cortan: Tarvis: AloiS von Prea», Apotheter: Trieft: Jac. «eravallo, Apotheker: Villach: Math, irürft; Voitsberg: Vnftav Boget'S Witwe: Warasdin: Dr. A. Halter, Windisch Feiftritz: Job. Ja»-»S, Apotheker: Windisch°Gra^: J»s Salligaritfch, Apotheker: Wildon: I. Vertier. 97—i Die Ageutur Istr Cilli iii>