^H>. 37. Erster Jahrgang. 4. Juli R857. Die Nachtigall. Hu morcskc. j > (3ch!uß,) >5Tmalia, durch diese zwar bündige, doch kaum verstandliche i Erklärung noch immer nicht aus dem Taumel der Täuschung ! gerissen, lächelte und knirte in Einem fort, während John ! immer kühner mit dem ungalantcn Geschenke auf sie eindrang j und sein „not" brüllte, so daß es endlich doch zu einer Aufklärung im Interesse des wahren Sachverhaltes gekommen wäre, wenn nicht das plötzliche Eintreten des Herrn Händlich in höchsteigener Person die bittere Enttäuschung von seinem einzigen ! und vielgeliebten Kinde für dieses Mal noch abgewendet hätte. ^ Herr Händlich, welcher als taktvoller Mann seine Handlungsweise sogleich den Umständen anzupassen wußte, begriff wohl, daß der unglückliche Mr. Piclcding in den Netzen Ama- ^ lien's unrettbar gefangen war, tadelte aber doch seine allzu-raschc und übermäßig galante Annäherung und drang darauf, ! daß der Shawl — vor der Hand — an seinen Eigenthümer ! zurückgehen solle, ohne jedoch anderseits mit der Erklärung hintanhalten zu wollen, wie schmeichelhaft es für die Familie Händlich sein werde, wenn Mr. Piclcding ihr für morgen, gegen 10 Uhr Vormittags, das Vergnügen seines persönlichen Besuches geben wolle. John kämpfte vergebens gegen die Befangenheit der Händlich'schen Familie und seine eigene Wortarmuth an und ließ sich endlich mit einem langgezogenen »F«cl clilM) welches Amalia und ihr Vater ohne Zweifel in „Ich empfehle mich!" übersetzten, zur Thüre Hinauskomplimentiren. Friede und Freude walteten über dem Hause Handlich und selbst Toni's niedriges Benehmen wurde verziehen und vergessen. Da man auf Mr. Picleding's Besuch mit Sicherheit rechnete, so wurde Alles in den schönsten Stand gesetzt; Bilder in Goldrahmen und Luster, ehemals zu dem Iventarium der Händlich'schen Leihanstalt gehörig, wurden nun passend plazirt, und Vater Händlich kramte noch spät am Abende in seinem Sekretär und brachte alle Papiere zur Einsichtsnahme seines liegenden und stehenden Vermögens in Ordnung. Die Familie Händlich bereitete sich auf einen großen nnd bedeutenden Moment vor. Und gegen 11 Uhr des nächsten Tages trat dieser erhabene Moment in der That ein. Die Hinterthüre des Nute! ^grni, welche sonst nur von der Hausmagd und dem Wasserträger benützt wurde, öffnete sich dem ehrenwerthen Picleding und dieser überschritt den schmalen und ziemlich schmutzigen Hof und betrat die Händlich-Traumann'sche Schwelle. Amalia, das bräutlich verschämte, zitternde Kind stand oben auf der Treppen-stur und harrte ungeduldig des Freiers; im Staatszimmer saß pfauenartig ausgeschmückt die Dame des Hauses, angethan mit starrender Seidenrobc, dem Prachtstücke der Handlich'schen Trödelbude, und Vater Händlich selbst hielt sich in seiner Schreibstube verborgen, um im passenden Momente aus selber als ein licuy cx mgcniim hervorstürzen und seinen väterlichen Segen ertheilen zu können. So standen die Dinge oben; unten aber durchschritt Mr. Picleding sehr gravitätisch zuerst den finstern Korridor, der zur Wohnuug des Seilers führte, dann dessen Vorstube und stand endlich zur größten Verwunderung der beiden Traumann in der Mitte ihrer Wohnstube, in welcher er sich sehr aufmerksam nach allen Seiten umsah. „Sie thuen haben ein prachtvoller ni^li!^^3l<>,« hub Mr. Picleding zu sprechen an, „aber ich kannen nirgends bemerken den ni^Iüm^glu —« „Was beliebt Ihnen? fragte der ältere Traum'ann, nachdem er sich einigermaßen von seinem ersten Erstaunen erholt hatte. „Ick u—ollen kaufen der lUFnlin^nIs—" fuhr der Eng« ! länder fort, ohne sich um das erstaunte Gesicht des Seiler- ! Meisters zu kümmern. „U—enn Sie u—ollen viel Geld, ick ! u—erden geben viel Geld; aber ick muß haben der niFÜNiilAgle, u—elcher sehr schön singen thut for mein Park in Norfolk." „I Du verdammter Junge!" platzte nun Meister Traumann gegen seinen Sohn gewendet heraus, denn er sing wohl zu begreifen an, daß der Engländer durch Toni's Kunst getäuscht worden war. Aber das Blinzeln und halb unterdrückte Lachen Toni's und seine eigene Schlauheit bestimmten den alten Traumann, die Strafpredigt auf ein anderes Mal zu verschieben. Er erklärte also dem Herrn Picleding, daß er allerdings im Besitze einer Nachtigall sei, und Toni benutzte diesen Moment und entschlüpfte in den Hof. „Aber u—o thut sein der nizlUin^lß —" fragte nun Mr. Picleding wieder, nachdem er eine zweite und ebenfalls erfolglose Revue aller vier Wände vorgenommen hatte. „U— arum Sie verstecken der niKklin^al« 7 Er singen sehr schön, aber Miß singen sehr schlecht, und darum ick u—ill kaufen der m^ulinF9l0) um ihn immer zu haben in meiner Nähe und not müssen zuhören die Miß, u—enn hören u—ollen der niFktin- In diesem Augenblick sing Toni im Hofe zu schlagen an. Er wußte wohl, daß es sich um Vieles handelte; er machte also sein Meisterstück. Mr. Picleding war außer sich vor Vergnügen und rief zu wiederholteil Malen aus: »Vn'v ^v^II, ver^ >vt.>!1! Ick müssen ihn haben, ick müssen ihn haben." Traumann aber rieb sich die Hände und sah im Geiste schon ! einen ganzen Haufen Souvercign's vor sich auf dem Tische liegen. Mr. Picleding bot erst zehn, dann zwanzig Pfund für die imaginäre Nachtigall, auf deren Besitz er so erpicht war; allein der Seiler machte eine bedenkliche Miene und gab sich den Anschein, als siele es ihm sehr schwer, sich von derselben zu trennen, was wir übrigens zur Ehre seines väterlichen Gefühles für Toni für bare Münzen nehmen wollen. „Sehen Sie, werther Sir," sagte Traumann, mit bedenklicher Miene sich hinter dem Ohr kratzend, „es ist so 'ne eigene Sache um die Nachtigall. — Im Grunde genommen habe ich eigentlich gar nicht das Recht, sie förmlich zu verkaufen. Wenn sie dieselbe jedoch durchaus haben wollen, so will ich sie Ihnen wohl auf Lebensdauer abtreten; jedoch nur unter einer Ve- ^ dingung!" ! „U—elcher Bedingung thut das sein?" fragte Mr. Picleding rasch. ! „Sie müssen mir Ihr Wort geben, die Nachtigall ihren ! Eigenschaften gemäß gut zu behandeln, und mir unter keiner ! Bedingung, möge Ihnen ihr Aeußeres (welches für eine Nach- ! tigall allerdings etwas absonderlich beschaffen war) gefallen > oder nicht, je wieder zurückstellen zu wollen!" ! „Zugestanden!" sagte der Engländer und ergriff Trau-mann's Hand. „Und der Preis?" „Wir wollen bei 20 Pfund bleiben," entgegnete Trau- ! mann, ohne sich lange zu bedenken. — ^ „Eingeschlagen!" rief Mr. Picleding. Der Handel war ^ abgethan. ! Es gab in den nächsten fünf und resp. auch in den darauf- i folgenden Minuten vier sehr sauere und zwei sehr lachende ! Gesichter unter dem vereinigten Dache des Traumanns und > Hä'ndlichs. Amalia und ihre Eltern, welche noch immer ver- ^ geblich den Engländer erwarteten, so wie dieser selbst machten > die erstere Parthie aus; Traumann und Sohn die letztere. ! Vei Herrn Piclcding legte sich jedoch die schlimme Laune bald, ! als er erfuhr, daß Toni ein großer Liebhaber der Thiere sei, , und dieser sich bereit erklärte, ihm als Groom bis an das Ende ! der Welt zu folgen, zu welchem Entschlüsse auch Vater Trau- ' mann, in Anbetracht der geringen Eignung seines Sohnes zum > Seilerhandwerke, herzlich gerne seine Einwilligung gab. „Sie i können sich zu Ihrer Nachtigall gratuliren," meinte der alte ! Traumann schmunzelnd, als Mr. Picleding endlich gute Miene > zum bösen Spiele machte und mit seinen Dublonen heraus- ! rückte; „denn sie überlebt nicht nur jcde wirkliche Nachtigall, ! sondern kann auch ebenso gut wie eine solche in Ihrem Parke ! in Norfolk singen, ohne daß sie ihre Flucht oder das Geschoß eines Sonntagsjägers zu befürchten haben." ! „60a cl»m!« erwiederte der Engländer mit einem behag- ! lichen Lächeln, „der sonderbare nig!>l,in^«le u—ird alle meine ! Freunde in mein Park in Norfolk zu täuschen versuchen müssen u—erden." „Mit größtem Vergnügen," entgegnete der überselige ! Toni lachend und träumte sich bereits in eine ganze Welt von ! Pferden, Wagen und gefoppten Engländern hinein. ^1^,^«». l Wassermangel und Neberschwemmungen ! im 5 trug er Thale. ! Nicht allein der öde Karst bietet in heißen Sommern das ! traurige Bild wassersuchender Karavanen, welche aus den Dör-! fern nach meilenweit entfernten Quellen pilgern, um dort die - leeren Fässer mit Wasser für den Hausbedarf anzufüllen; auch in ^ jenen Gegenden Nnterkrain's, die man Dürrenkrain nennt, kann ! man zu einer solchen Jahreszeit Aehnliches sehen. Das Struger ' Thal jedoch, welches dahin gehört, hat mit zwei Ertremen der ^ Noth zu kämpfen: nnt völligem Mangel an Wasser und mit Neberschwemmungen; zum Glück für die dortige Bevölkerung treten letztere in verheerender Weise nur selten auf. Das besagte Thal ist eine Fortsetzung des Gutenfelder-Thales im Bezirke Groß-Laschitsch. Es liegt zwischen Reifnitz und Seisenberg, von denen es durch zwei nach Südosten streichende Gcbirgszüge getrennt ist, die es sodann 'an seinem südöstlichen Ende völlia abschließen. Der slavische Name 5tru^g bedeutet ein Rinnsal, und man sieht durch das ganze Thal ein tiefes, trockenes Flußbett noch heut zu Tage. Dieses rührt von dem Flusse tin^ic» her, welcher jetzt bei k<»uiiv<' in eine Höhle stürzt, einst jedoch durch das Gutenfelder und Strugcr Thal seinen Lauf hatte, wo sich seine Gewässer in den häufigen Sauglöchern am Ende von Strug in der Erde verloren. Was nun die beiden oben berührten Kalamitäten dieser Gegend anbelangt, so gibt darüber die besten Aufschlüsse die nachfolgende schlichte, aber naturgetreue Schilderung, welche von dem verstorbenen Struger Pfarrvikär Ilini« aus dem I. 4843 herrührt. In dem ganzen Pfarrvikariate Strug, wie auch in den benachbarten Pfarren Ebenthal, Altlack, Hinach und Ambruß gibt es keinen Tropfen Quell- oder fließenden Wassers. Die Wohlhabenden haben Zisternen, die Armen behelfen sich mit großen Trögen, die sie aus dicken Vuchstämmen aushöhlen, 20—40 österr. Eimer haltend. In diese sammelt man bei jedem Regen von allen Dächern das Tropfwasser und braucht es zum Trinken, Kochen, Waschen und Viehtränken. Das Wasser ist röthlichgelb, bitter, und es braucht längere Angewöhnung, bis man es ohne Eckel trinken kann. Bleibt der Regen 8—14 Tage aus, so wimmelt das Wasser von Infusorien und Wasserthieren, und dennoch ist man froh, noch solches zu haben. Bei anhaltender Trockenheit und Dürre durch längere Zeit laufen Menschen und Thiere Gefahr, zu verschmachten. Im I. 1834 kostete die Herbeischaffung des Wassers in den Pfarrhof mehr als 200 fi. C. M. Durch das ganze Jahr waren drei Dienstboten, ein Paar Ochsen oder ein Pferd nebst Wagen damit beschäftiget. Man holte es aus der Grotte bei Xompohe, welche Valvasor im 1. Vande, S. 231, beschreibt. Von vier Bezirken, nämlich: Gottschee, Reifnitz, Weirel-berg und Seisenberg, drängten sich die Insassen vor diesem elenden Loche. Zu 60 Wägen standen oft auf ein Mal da, jeder wünschte zu dem ersehnten Ziele zu gelangen. Jene, die bereits das Wasser geschöpft hatten und es heraus trugen, wurden von den hinein Drängenden in den sehr schmalen Zugang zurückgedrängt, und so wurden sehr oft nicht nur das Wasser verschüttet, sondern auch die Geschirre, in denen man es heraustrug, wurden zerschmettert. Die Schwacher« mußten häufig zu 24 Stunden, wie zu Vethsaida, warten, ehe sie in die Grotte gelangen konnten. In den tiefen Schlünden der Höhle drohte der Rauch der hölzernen Fackeln und der Kienspäne, welche durch 12 Monate darin beinahe nie erlöschten, die Menschen zu ersticken. Es war eine rührende Szene, die Rinder anzusehen, wenn sie, von der Weide in die Dörfer kommend, in den gewöhnlichen Tränttrögen kein Wasser fanden und ein durchdringendes Gebrülle erhoben; noch ergreifender aber war die Noth der Hauswirthinnen, wenn sie von Haus zu Haus mit einem leeren Topfe um Wasser flehten, um für ihre Hausleute das Mittag-«dcr Abendessen bereiten zu können. Sehr oft mußten solche selbst aus dem Pfarrhofe leer abgewiesen werden, mit der aufrichtigen Entgegnung, daß nicht nur für das'Gesinde, sondern selbst für den Pfarrer das Essen nicht gekocht werden könne, falls die schon vor 12 oder auch mehr Stunden um's Wasser geschickten Dienstboten nicht bald genug zurückkämen. Dieser Wassermangel in einem so hohen Grade war freilich seit Mannesgedenken nur im I. 1834, wo seit Jänner 1834 bis März 1833 kein ausgiebiger Regen noch bedeutender Schnecfall sich ergab, daß man damit die Zisternen und andere Wasserbehälter hätte füllen können. Aber auf kürzere Zeit tritt diese Noth fast jährlich ein, so bald es nämlich durch drei oder mehr Wochen nicht stark regnet. Lustig hingegen ist der Anblick beim ersten Regen nach längerer Dürre; derselbe mag während des Tages oder in der Nacht eintreten, so ist Alles auf den Vcincn. Man richtet nicht nur all? Dachrinnen auf, sondern man trägt alle Geschirre, auch die Töpfe und Schüsseln in's Freie. Noch muß erinnert werden, daß im Winter in jedem Wohnzimmer ein Schneegerüste aufgerichtet ist. Ma„ bietet dcn Schnee gewöhnlich in die Nasser-schäffer, trägt ihn in Ballen auf diese Gerüste, und so erzeugt man sich täglich das Wasser für deu Hausbedarf. Ist der Winter mehr trocken, vorzüglich der Monat März, so daß durch Aufthauen des Schnees auf dcn Dächern nicht viel Wasser gewonnen wird, so geht man ihm in den Schattenseiten und tiefen Thälern nach, wo er gegen Abend in Ballen geknetet und den folgenden Morgen im gefrornen Zustande zu den Häusern geführt und auf die Dächer getragen wird, damit er gegen Mittag, von der Sonne geschmolzen, in die Zisternen abfließe. Wundervoll sorgte die Vorsehung dieser bedrängten Lage dadurch einigermaßen abzuhelfen, daß in dieser wasserarmen Gegend durch den Genuß eines solchen scheinbar ungesunden Wassers keine Krankheiten entstehen. Aus jeder Lacke, jeder Pfütze, jedem morschen Vaumstocke trinkt man das Wasser, ohne auf dessen Farbe, Geschmack, Geruch oder sonstige Beimengung Rücksicht zu nehmen, und man hört hier nie von einem Wechselsieber oder einer andern Krankheit, die anderwärts den schlechten Getränken und Speisen zugeschrieben werden. Die Menschen sind durchaus gesund, besonders die Männer sind von hagerer nerviger Konstitution, und in Strapatzen unverdrossen und unüberwindlich. Kommen ste im Schnee einem Wilde, mag es ein Wolf oder Hirsch sein, auf die Spur, so verfolgen ste dasselbe über Berg und Thal, bis sie solches ermüden und erschlagen; deßhalb sind die Dürrcnkrainer als Wilddiebe verrufen. Die Ursache dieses allgemeinen Wassermangels sind die unterirdischen Grotten. Die ganze Gegend ist unterminirt; wo man eine Zisterne anzulegen versucht, kommt man auf ausgedehnte Höhlen und leere Räume, die alle nach Südost, d. i. entweder gegen die Gurt oder die Kulpa zu, ihre Richtung nehmen. Auf allen Aeckern, Wiesen und Hutweiden findet man kesselartige Gruben, welche durch Einstürze dieser Grotten entstanden sind, und die sämmtlichen Gebirge und Hügel sind von unzähligen Löchern und Grotten durchzogen, welche den Bären, Wölfen, Füchsen, Dachsen und vorzüglich den in der Valvasor'- ! schen Topographie vielfältig besprochenen Villichen zur Woh- ! nung dienen. (Schluß folgt.) Verschiedenes. Ueber das Alter der Vciume sinden sich in der botanischen Zeitschrift „Bonplandia" einige höchst interessante Daten. In den Gärten des Königs von Persien zu Teheran befindet sich ein 14 Fuß hoher Rosenbaum, der vor länger als 300 Jahren gepflanzt wurde. Die Dauer der Weinrebe ist ewig, sagt Plinius, sie kann sich in kolossalen Formen ausbilden. Man weiß, daß in der That die Thüren der Hauptkirche zu Ravenna aus Weinrebenbrettern verfertigt worden. Zu Gignac ! bei Montpellier gab es vor Kurzem noch einen Epheu, der 433 Jahre alt war. Sein Hauptstamm hatte einen Umfang von 6 Fuß. Die Landwirthe behaupten, daß der Oelbaum wenigstens 700 Jahre alt wird. Der morgenländische Platanenbaum hat eine Dauer von 730 Jahren, ebenso auch der Kastanienbaum; der aus dem Aetna befindliche, dem man den Beinamen „