Hladnikia 7: 5-10 (1996) 5 Neues zur Flora von Slowenien und Kroatien Novosti k nori Slovenije in Hrvaške Helmut Melzer Buchengasse 14, A - 8740 Zeltweg, Österreich Abstract: New for the Flora of Slovenia is Panicum gattingeri: Orobanche reticulata has been found in Slovenia beyond the Alpes for the first time. New for Croatia (and by the way for the entire formerYugo-slavia) are Ambrosia coronopifolia and Senecio micanioides. The discovery of new habitas of very significant species are reported: Bidens subalternans, B. vulgata, Myosotis decumbens, Sagina subulata and Festuca filiformis. All the species are introduced with notes on their known distribution and, if necessary, also in other respects. Izvleček: Novosti v flori Slovenije in Hrvaške. Nova vrsta v flori Slovenije je Paniculatum gattingeri; Orobanche reticulata v flori Hrvaške (s tem pa tudi vse nekdanje Jugoslavije) sta Ambrosia coronopifolia in Senecio micanioides. Navedeno je odkritje novih nahajališč za zelo pomembne vrste: Bidens subalternans, B. vulgata, Myosotis decumbens, Sagina subulata in Festuca filiformis. Vse vrste so predstavljene s podatki o njihovi že znani razširjenosti in, če je treba, tudi v drugih pogledih. Einleitung Die Funde der in der vorliegender Arbeit behandelten Pflanzen liegen schon einige Jahre zurück. Die mit Herrn Eugen Bregant vom Landesmuseum Joanneum in Graz geplante gemeinsame Arbeit kam aber durch seine schwere Krankheit nicht zustande und so verzögerte sich die Fertigstellung bis heute. Deshalb wäre es möglich, daß bei dem einen oder anderen Fund nicht mehr zutrifft, daß er als neu bezeichnet wird. Abkürzungen der Namen der Finder: Br: Eugen Bregant (Graz) Me: Helmut Melzer (Zeltweg) Tk: Karl Tkalcsics (Bad Sauerbrunn) A. Dicotyledoneae Ambrosia coronopifolia Torrey & Gray Syn.: A. psilostaehya De Candolle. Kvarner (Quarnerische Inseln): Losinj, bei Cunski in einem Acker und auf Ödland nahe einem Wald je ein ausgedehnter Bestand, 1990, Me & Br - 1452/3. Nach Tutin & al. 1976:143 war diese nordamerikanische Art, die in den USA zu den gemeinen Unkräutern gezählt wird (Reed & Hughes 1971:366), aus dem Gebiete des ehemaligen Jugoslawiens nicht bekannt, fehlt auch in Domac 1989:390. Tosco 1951 nennt sie erstmals für die Lagune von Venedig, Cohrs 1953:129 nach Zirnich von Monfal-cone. In großen, oft reinen Beständen bis zu mehreren hundert Quadratmetern wächst A. coronopifolia auf Ödland, auf den eingeebneten und noch bestehenden Sanddünen von Bibione-Pineda bis Bibione, wie aus Melzer 1983:212, 1985:182 hervorgeht. Ähnlich ist es auch bei Grado, s. auch Poldini 1991:136. Mit weiterer Ausbreitung ist zu rechnen, die möglicherweise schon längst erfolgt ist. Atriplex halimus L. Istra (Istrien): südöstlich von Pula nahe dem Hafen von Medulin auf einer Anschüttung ein anderthalb Meter hoher Strauch, 1993, 1996, Me&Tk- 1149/4. 6 H. Melzer Neues zur Flora von Slowenien und Kroatien Diese Charakterpflanze des Mittelmeerraumes von den Kanarischen Inseln bis nach Vorderasien wird in den Heimatländern gerne in Hecken gepflanzt, verwildert bisweilen und bürgert sich ein (Aellen in Hegi 1961:686, vergl. auch Pignatti 1982:166 oder Stack 1991:179). Hier in Medulin macht dieser durch seine silbrigen Blätter schöne Strauch aber nicht den Eindruck als wäre er gepflanzt worden. Bidens subalternans Df. Candolle Istra (Istrien): an der Westküste über Icici von Poljane abwärts an Straßenrändern in Mengen - 0651/4, und an der Südspitze südöstlich von Pula in Medulin in einem Garten, 1993, Me- 1149/4. Von diesem Neophyten aus Südamerika, der so lange verkannt und mit B. bipinnata verwechselt wurde, wird von Wagenitz in Hegi 1979:224 nur erwähnt, daß er mit Ölfrucht und Wolle eingeschleppt wird. Melzer 1987:380 nennen ihn als neu für Italien (Monfalcone, Duino) und Slowenien (Soska dolina ). Melzer & B regant 1990:164 bringen nach Jovet & al. 1985:726, 743 die charakteristischen Unterschiede gegenüber der anderen Art und melden ihn als neu für Istrien, von Krk, Losinj und von der dalmatinischen Küste. Sie machen darauf aufmerksam, daß mit Sicherheit ein Großteil der Angaben, die TrinajstiG 1986 von der zum Verwechseln ähnlichen B. bipinnata bringt, zur neuen Art gehören dürften. Trinajsti^ 1993 bringt dann die Berichtigung, Zeichnungen der charakteristischen Früchte und Fruchtstände der beiden Arten und eine Verbreitungskarte von B. subalternans an der östlichen adriatischen Küste. Bidens vulgata L. Prekmurje: südöstlich von Murska Sobota am rechten Ufer der Mur im aufgelassenen Teil einer Sandgrube auf stark bewachsenem Ödland reichlich zusammen mit Cyperus glomeratus L„ 1993, Br, Me & Baloch -9463/1. Nach Mar™« & Sušnik 1984:548 wird dieser Neophyt aus Nordamerika nur für das Submediterrane Gebiet Sloweniens aus der Vipavska dolina als adventiv genannt. Wie Melzer 1981:107 anläßlich der Entdeckung eines reichen Vorkommens am Lago di Do-berto bei Monfalcone im Karst von Friaul-Julisch Venetien schreibt, wächst diese sowohl von Pignatti 1982:b als auch noch von Poldini 1980 übersehene Art seit Jahrzehnten in Norditalien, denn sie wird bereits von Cohrs 1953:69 zu den völlig eingebürgerten Arten gerechnet, s. auch Melzer 3985:182. B. vulgata unterscheidet sich schon durch den höheren Wuchs und die größeren Blütenköpfe, dann auch durch die breiteren, hellen Früchte von der an vielen Gewässern, aber auch entfernt davon an vernäßten Stellen wachsenden B.frondosa L. Von Tutin & al. 1976:140 wird B. vulgata nur anhangsweise für Rumänien und Frankreich angegeben, obwohl sie in diesem Land nach Jovét & Vilmorin 1975:211 bereits eingebürgert ("... naturalisée ...") ist, wie auch aus Guino-chet & Vilmorin 1982:1426 hervorgeht. Nach weiteren Beobachtungen in Friaul ist zu schließen (s. Melzer & Bregant 1990:164, 1992:10), daß diese sich zoochor ausbreitende Pflanze wohl weitgehend übersehen wird. Cuscuta campestris Yuncker Karst (Kras): südwestlich von Senožeče längs der Straße in den Rabatten auf etwa ein Kilometer zahlreiche Bestände die unterschiedlichsten Pflanzen überziehend 1987 -0251/1. In den folgenden Jahren konnte diese nordamerikanische Art dort nicht mehr beobachtet werden. Von Kaligariö & Jogan 1990:59 wird sie nach Funden von 1988 aus Slowenisch Istrien von zwei Fundorten als neu ffir Slowenien gemeldet. In Istrien beobachte ich sie seit vielen Jahren in der Gegend von Novigrad, ebenso in Friaul von Monfalcone Hladnikia 7: 5-10 (1996) bis Bibione in Venetien, in diesen beiden Ländern auch im Landesinnern mehrfach, Myosotis decumbens Host Trnovski Gozd: NNW von Ajdovščina im Buchenwald längs des Weges von Predmeja zum Mali Golaki in ungefähr 1200 m reichlich zusammen mit Stellaria nemorum subsp. glochidosperma Murbeck - 0049/1, ebenso an der Nordseite des Kucetj auf einer stark bewachsenen alten Forststraße, 1994 - 0048/4. Von Martinčič & Sušnik 1984:414 wird diese nach Oberdorfer 1994:782 alpigen-nor-dische Art nur für die Gegend des "locus clas-sicus" (Host 1827:228), also Ljubljana genannt. Nach Melzer 1987:378, Melzer & Bregant 1990:166 ist auch schon aus den Julischen und Steiner Alpen und dem Trnovski gozd bereits bekannt. Auch sie wurde und wird gleich der oben genannten Bidens vulgata wohl noch weitgehend übersehen, obwohl sie durch einige Merkmale, so schon durch den anderen Wuchs, von derweil verbreiteten M. sylvatica (Ehrhart) Hoffmann gut geschieden ist. Siehe dazu die Zeichnung in Melzer 1987:385 oder Rothmaler 1995:422; die Abbildung nach Reichenbach in Pignatti 1982a:424 ist zum Erkennen völlig unbrauchbar. Orobanche reticulata Wallroth Dinarisches Gebiet (Dinarsko območje): Snežnik, am steinigen Wegrand auf Cirsium erisithales reichlich, 1994, Me & Tk -0452/2. Bisher war diese Art nach Martinčič & Sušnik 1984:450 nur aus den Steiner Alpen mit Sicherheit bekannt, für die Julischen Alpen gilt sie als fraglich. Die Zuordnung zu einer der beiden Unterarten, die z.B. noch von Pignatti 1982:611 in einer Anmerkung genannt werden, erübrigt sich, da subsp. paliidiflora (Wimmer & Gab-rowski) Hayek, von Oberdorfer 1994:866 als Varietät bewertet, von neueren Autoren nur mehr in der Synonymie geführt wird, so von ___7 Buttler & Schippmann 1993:252 oderPuscH 1996:32. Vermerkt sei jedoch, daß Kreutz 1995:124 diese Sippe in einem prachtvollen Bildband für selbständig hält und sie sogar als Art fuhrt, weshalb Melzer 1996 (in Druck) meint, daß über diese Sippe wohl noch nicht das letzte Wort gesprochen worden wäre. Sagina subulata (Swartz) Presl Prekmurje: nordöstlich von Martinje nahe der ungarischen Grenze auf sandigem Ödland, 1989 Me & Baloch-9162/2. Nach MartinCiC & Susnik 1984:362 gilt diese nach Oberdorfer 1994:380 submediterran- (subatlantische) Art warmer Tieflagen für Slowenien als fraglich. Wraber & Carni 1990:11-12 nennen bereits einen Fundort aus dem benachbarten Quadranten 9263/2. In einer Verbreitungskarle ist sie von vier weiteren Quadranten in Slowenien verzeichnet. Sie beziehen sich auf die Angaben von Hayek 1909:286 für trockene Waldränder bei Pobrezje nächst Maribor, vonM.aly 1868:211 für feuchte Stellen nächst dem Schloß Staten-berg bei Makole und vonKoEQELER inFKrrscH 1929:36 vom Rand eines Getreidefeldes bei Ptui. Senecio mieanioides Otto Syn.. S. scandens De Candolle, Delairea odorata Lemaire. Quarnerische Inseln (Kvarner): LoSinj, in Cunski in einer Hausruine in der Unkrautflur auf Brachsteinen und das restliche Mauerwerk überziehend, 1991, auch noch 1996 - 1452/3. Diese selten kultivierte, sehr spät blühende Schlingpflanze stammt aus Südamerika (Krainz in Encke 1960:791). Nach Stacf. 1991:877 ist sie auf den Scilly- und Kanalinseln eingebürgert, seltener überzieht sie auch im östlichen und westlichen Komwall Hecken und Mauern. Als englichen Namen führt er seltsamerweise "German-ivy" an, also "Deutscher Efeu". Verwilderungen sind auch aus Italien bekannt (Pignatti 1982b: 130). 8 H. Meize« Neues zur Flora von Slowenien und Kroatien A. Monocotyledoneae Arum alpinum Schott & Kotschy Prekmuije: südlich von Gor.Bistrica in der Au am linken Ufer der Mur, 1993, R. Karl & Me - 9463/4. Diese früher weitgehend übersehen Art ist in Osterreich aus dem an Slowenien angrenzenden Burgenland und aus Niederösterreich schon länger bekannt. Aus der Steiermark kennen wir bisher nur A. maculatum, das u.a. in den Auen der Mur von Fernitz abwärts fast durchwegs in einer nichtgefleckten Form vorkommt, manchmal auch mit bleichem Kolben ("appendice flavescente"). Es ist wenig sinnvoll, wenn Janchen 1960:877 sie als Varietät benennt und völlig unbegründet, wenn er meint: "neigt gegen A. italicum". Ein isoliertes Vorkommen wird vonMEL-zer 1981:111 aus Kärnten angegeben, das aber von Gutermann in Bedalov & Gutermann 1982 zuA. maculatum gestellt wird. Ihm folgt auch Hartl & al. 1992:90, siehe dagegen Mf.lzer 1996 (in Druck). Adler & al, 1994:1047 bringen einen besonders ausführlichen Schlüssel und zwei schöne Zeichnungen, die eindrucksvoll den unterschiedlichen Habitus beider Arten zeigen. Festucaßliformis Pouerret Syn.: F. capiüata "Lamarck", F. tenuifolia Siebthorp. Julische Alpen: südwestlich von Kobarid auf dem Matajur an einigen Stellen längs des Kammes im dichten Magerrasen von 1400 -1500 m reichlich, 1994, Me & Tk - 9847/1. Kras. südwestlich von Pivka in einem artenreichen, lichten Eichenwald zerstreut und auch an dessen Rand in einer Wiese spärlich, 1993, Me & Tk - 0352/1. Trnovski gozd: im Gipfelbereich des Mali Golaki, an stark betretenen Stellen und in humusgefüllten Felsspalten, 1993, Me & Tk - 0049/1. An den feinen Blättern, den meist dichten Horsten und den schmalen Rispen mit den grannenlosen Ährchen ist dieser subatlantische Schwingel aus dem ansonsten so sehr schwierigen F. ovma-Aggregat leicht zu erkennen. Er gilt als ein Bewohner sandiger Magerrasen, lichter, artenarmer Eichenwälder, ist Säure- und im Wald auch Verhagerungs-zeiger (Oberdorfer 1994:212, Pionnatti 1982b:497, MartinöC & SuSnik 1984:707). Kerguélen & Plonka 1989:163 meinen, daß die Ökologie und Verbreitung im einzelnen schlecht bekannt wäre und zweifellos die reinen Kalkgebiete meiden würde. Die einzelnen Exemplare dort in jenem Eichenwald sind kräftige Horste, die Haime erreichen eine Höhe von 45 cm, sind also optimal entwickelt. Aus der reichen Begleitfiora seien auffällige Arten angeführt, von denen ein Großteil ganz andersartige ökologische Ansprüche stellt als man sie deri ßliformis für gewöhnlich zuspricht. Sie wachsen teils auf nur mäßig sauren Böden oder bevorzugen sogar - im folgenden mit * gekennzeichnet - kalkreiche Substrate: S. nutans subsp. lívida (.S. insubri-ca), Helleborus odorus*. Paeonia officinalis*, Filipéndula vulgaris*, Potentilia alba, Lathyrus niger, Chamaecylisus hirsutus, Genistella sagittalis, Vicia incana*, Geranium sanguineum*. Peucedanum oreoselinum, P. cervaria*, Vmcetoxicum hirundinaria, Pulmonaria visianii, Teucrium chamaedrys*, Melitlis melissophyllum*, Salvia pratensis*, Plantaga media, Valeriana wallrothü (V. colli-na)*, Carex montana, Bramus erectus, Bra-chypodium rupestre * und Plathanthera chlo-rantha; Unter den Holzgewächsen dominiert Quercus cerris, wozu sich Q. pubescens und Q. robur gesellen, in der Strauchschicht fällt Cornus sanguínea auf. Auf dem Golak ist F. ßliformis nicht zum erstenmal gefunden worden, wie nachträglich erkannt wurde: Der begeisterte Triestincr, später in Görz (Gorizia) wohnende Amateurbotaniker Carlo Zirnich hat sie dort bereits f 938 gesammelt (Mezzena 1986:22 5). Cohrs 1953:78 schreibt zu diesem Fund: "Auf den Golakbergen im Trnovski gozd". Vermerkt Hladnikia 7: 5-10 (1996) 9 muß werden, daß nach den alten Karten der Mali Goljaki, also der "Kleine", mit 1494 m Seehohe bezeichnet, tatsächlich der höhere der beiden Goljakberge ist. Auf neuen Karten sind die Namen der beiden vertauscht und den Höhenmessungen angepaßt. Auch hier auf dem Golaki paßt die unmittelbare Begleitflora so gar nicht zur oben angedeuteten, aus der Literatur bekannten Autökologie einer kalkmeidenden Art ( s. auch Rothmaler 1986:700). Von den zahlreichen Arten seien genannt: Pinus mugho, Fagus sylvatica, Salix glabra*, S. appendi-culata*, Rhododendron hirsutum*. Erica carnea*, Lonicera coerulea, Acinos alpinus (Calamintha alpina)*, Valeriana tripteris, Cirsium erisithales, Solidago virgaurea sub-sp. minuta ( S. alpestris), Leontopodium al-pinum*, Erigeron polymorphus*, Bromus erectus* und Calamagrostis varia*. Melzer 1987:382 nennt F. fdiformis bereits von artenreichen Wiesen im Trnovski Gozd, und zwar vorn Čaven und Kucelj, auf diesem Berg auch aus der Nachbarschaft von Leontopodium alpinum. Melzer & Bregant 1991:248 kennen sie vom dichten Rasen auf der Vremščica bei Senožeče, Martinčič & Literatur SuSnik I.e. sie nur von sandigen Wiesen und Waldrändern. Panicum gattingeri Nash Mische Alpen: bei Bovec am Rand des Parkplatzes der Talstation der Seilbahn auf den Kanin zusammen mit P. capillare L. und Eragrostis frankii C.A. Meyer ex Strudel, 1991, Me, Br & Baloch - 9647/3. Aus Friaul-Julisch Venetien ist diese aus Nordamerika stammende Art bereits von acht Orten bekannt, vor allem in Maisfeldern wachsend, aber auch auf Ödland gedeihend (Mf.lzer1985:138, Melzer & Bregant 1992:116, Verbreitungskarte mit einem weiteren Punkt (Triest) in Poldinj 1991:557. Durch die kleinen, pinselartigen Rispen, die aus allen Blattachseln entspringen, ist sie von dem ähnlichen, schon sehr häufigen P. capillare verschieden. Danksagung Herrn Prof. Dr. Tone Wraber danke ich für einige Hinweise und die Erstellung der slowenischen Zusammenfassung. Adler, VV„ Oswald, R. & K.. Fischer, 1994: Exkursionsflora von Österreich Stuttgart Wien Buttler, P. & U. Schippmann, (1993): Namenverzeichnis zur Flora der Farn- und Samen-pflanzen Hessens (Erste Fassung). Botanik u. Naturschutz in Hessen, Beih. 6. Frankfurt am Main Cohrs, A 1953-1963: Beiträge zur Flora des nordadriatischen Küstenlandes mit besonderer Berücksichtigung von Priaul, den Julischen und Kamischen Alpen. Feddes Repert 68-12-80 Domac, R., 1989: Mala flora Hvratske. Zagreb. Encke, F. (Ed.). 1960: Pareys Blumengärtnerei 2. Berlin, Hamburg. Fritsch, K., 1929: Siebenter Beilrag zur Flora von Steiermark. Mut. „atunviss. Ver.Steiermark 64/65:2978. Guinochet, M. & R. 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