iPo&tnina piacana ▼ gotovini.) «i-HHtat »»»«UNch WMtatel Streunt«« »a* liwuq M». »triJtUiötKa »rd »et»attaig: frtfttsoro nilen Nr. 5. T»te?hon 81. — A»«k»d!a,»z«, wetb« ta der «n-sz-ltm'g 0ts,e« dUHtfto Sebtlhren entgegen^ennm««, » g»x»e1it: Für da« 3*fa*d rierWSJrtc »ta SO"—, balty&Ürifl *>tx *0—, nasjläbrln *i« 180*—. F«r da« lailaiä '^tiptrtfcemfct «rhöhmig. — Einzelne Nummern Tin 126 Rummn 93 Donnerstag, den 25. November 1926. 51. Jahrgang Die Kemeindcwahlrn in Gverschlesten. Der tzeulsche Wählst,g in Oberschlifien geht wie ein Wettetliuchten über den Horizoot der ge-samten politischen Welt dahin, wenn freilich auch gerade- die «eist int«r«ssierte Nation, Polen, alleS tun dürfte, um diesen hellen Schei» der Wahrheit und Gcrtchlikkeit »ach K äs en zu virduvkeln. Auf die Pole» liifft zu, am» der alt« Serie» >r ff?»d iu die Worte gekl'id«t Hai: ^Fremde F«hler habe« wr vor Auge», unsere liegt» urS i« Rücken". Mit auderen Worten: Polens Mßwirtschaft in den ihm zu Unrecht zuge'p ojenen wer «vollen G biel« teilen Oberfchlesieri« und seine kurzsichlige UUerdrük-!u»g der aufdautüchtigsten demsch:» Elemenle haben es iu erster Linie zuwege gebracht, daß dai Polen» tu» eine so schwere Niederlage erlitten hat. Um de» deutsch«» Erfolg so recht zu begreifen, muß man sich kurz folgende Borgäsge vor die Auge» führ«»: Die Abstmmung vo» 20. März 1921 ergab, obwohl die rech in oller Eriustrung stehen de blutige Terror der Poleu eine tzemsche Werbearbeit zunichte machle, sür Deutschland 707.393, für Polen 479.365 Glimmen. Poleu forderte — trrtz dieser evidenten Niederlage! — für sich die sogeoauole Korfamy Linie, d.h. d,S gesamte Jadu-dustlieg,bi«t und dazu den größten Teil de» Agrar-gebiet,« ron Obnschlefiep. Der von Kv'faoiy insze-vierte dritte polnische Ausstand sollte diesen AnsprÜ-chen den tötig«» N^chdrick virliiher. Am 3. Mai 1921 brach er loS und bereit? am 5. Mai hallen die Insurgenten (die seilt, m sogar parttpolilisch organisiert sind I) daS ganze von dir Korfavly-Lirie umfch'ossene Gebiet besetzt. B« 20 Oklober 1921 erging die Entscheidurg der Botschaft« kovfereu», die Deutschland wertvollste Teile entriß. An Pole» kamen unter 400.000 Einwohnern nicht weniger Anter jugoslawischer Zitagge im Wittetmeer. Bon Tr. Wilhelm Neu««?. XIV. Man teilte mlr mit, daß Tuni« am Bortag« einer großen Festlichkeit und Feierlichkeit stünde. Der folgende Tag, der 14. Juli, ist nämlich der Staat»-ftierlag Frar kreich«, d^r Tag der Republik, und da dieser Tag vcn allen Franzosen auf der ganzen Welt hochgehalten w rd, so ist es ganz logi'ch, daß diese« Fest auch im Staate Tunesten gemäß den Beiordnungen der französtschen Besetzung«bchörd«n mit allen möglichen Ehren begangen werden mußte. Tunesten wird der Form nach von einem ein heimlichen Fürsten, dem Bei, regiert, dem wenigsten« der Titel und der Glanz seiner Würde gelassen worden waren; d«m Lande Tunesten ist im Vergleiche zvm benocttarirn Algerien doch einigermaßen eine größere Freiheit geblieben. Gegrnwärlig wird die Bet» würde von eimm K8jähtig«n Manne bekleidet. Er heißt M>hw,d el Hatib. Zhm iur Seite, zur Wahr-nehmurg der Jnt«r»ss«n Frankreich«, steht der fran» zöstiche Gsitz Lord Bolsom« gtsaßt, der au« dt» Pr«mit,mi,istein dtr Domiuitn, dtm Minister von Indien, de« Vuß«r minister und dem «olonial« minister bestand. Muu kam vor oll>» zu der Schlußsolgnuag. daß e« sich «ichi eupfehlen würd^, ei»e schriftliche Foimul-nurg der Reiche Verfassung festzusetzen. Dagegen Hot der «uischuß, de« Wuuiche SüdafcikcS und Jilaud« eutsprlch.'ud, da« sogenannte Grund-recht jede« Dominivm» in dt» Fragen der Auloro-mit mit d'« 'vlgtrdiv Setz- präz siert: „Die Gliedtr de« Empire sind autonome BolkSgemeiu-i'chnften Im Eupire, röllig gleich i» Rechten und Pflichten, in ktiuer Wiise einem von ih»en untergeordnet, weder iu inuerev, noch in auswärtigen Angelegenheiten. Sie find zusammengefchlesitn durch die gemeinsame Treue gegenüder txr Krone und find freiwillige verbände alS Mitglitdcr der g meinsümev^ englischen Nation^. I» Zukunsi verkehren al'o die Regierun» gen in London und iu deu Havplstädteu der Do> minien uuter Ausschaltung aller Zwi'chkrstillen un. «itttlkar von «all»ett zu Kabineit. Zum Abschlüsse ron Btrträgkv mit antläudischeo Staaten ist jS englische» König« i» Angele-gerheiltn d«r Domlnitv da« b«tl.ffe»de Kabine,« d«« Tominiliw« selbst ist. Dieser Possu« stellt den giößle» staai«r»chlliche» Sieg der Föderalisten Süd. asrikaii und der Iren dar. ßSndlge Kontrolle über den Bei, dessen Macht dadurch f,hr gesunken und dessen EuverSnilSt gleich Null geteerten ist. Der französische «eneralrestdevt hat auch einen großen Rat au« Mitglied,rn der Eingiborenen und der zugewanderten EuiepZer zur Seit,. Nur die innere »tministratien wird in Tunesten roch — im Gegensatz zu Algerien, da« rechllich schon al« ein Teil Frankreich« anges.hen wiid — nach den alten lunestschen Gesetzen, Borschristen und Kewohi heiten ge. sührt. Die Eirg,boitntn hab»n hier noch ihre Gerichte, ihre Schulen und Siammn HZnpllinge, wa« ste in Slgerilv, ta« bereit« Frankreich ist, nichl mehr besetzen. * Ti« Einkliorevt» von Tun!» sind taher nicht wie ihr« Brüter und StammeSgerrsicn in Algerien zu teaschichlen Boldlulfrarzestn g,teo,den. Sie haben mit drr Person ihre« Bei auch ihr« Fitihti», wenn nicht in aL«n, so doch in Vi,len Tingen beibehallen. Ge« »etc ti«sir hier al» Europäer von den Sing,borenen überall dcr Eintritt verw-hrt worden. Mao fleht in Tunis auf allen Moscheen, an den Eingängen zu deu zahlreichen HarcmS und auch an den Pforten zu de» übrigen religiösen Heiliglümern überall i» mehreren Sprachen Tafeln angeschlagen, worauf zu lesen steht, daß man al» Europäer («l» Nlchtmohammedanei) die Schwelle richt überschreiten dürfe. So suchen die Ein-g,borenen de« freieren Tunesten» sich tot bet Neu-gierde urd Zudringlichkeit dcr Eu-opäet zu schützen und sehen diese Beibole al« ein Recht ihrer S.lbst-btstimmurg an, welche Selbstbestimmung dem benach« bart«n Algerien ddrch Frankreich schon längst gänzlich ertrissen woidin ist. Seite 2 Cillier Zeitung Nuawier S3 und verwenden Sie auch weiterhin zu Jhrem Kaffee den attbewährhen Aecltf Fraitck KaffeeZusafi. ^verdilliy^ den Kaffee und machl" das Getränk krdfHger und voller im Geschmack. Auch zum 6ehreide gehör!- unbedingt- AechtFranck. Politische Rundschau. Inland. Anständig« i»z über das nene Steuer-ausgleichullgsgesetz. Aus der Ministerrattsitzung vom IS. Navember wurde drei Standen lang über die resnvieNeu Ar-tikel des G.'sitze» über die Ausgleichung der Gteueru verHandel'. Wie die Minister den Journalisten er» klärten, «urd« bezüglich aller Artikel Mei»u»g«. eluhelligkeit erziel». Kefprengte Wähterversammlnngen. Am vergangenen Sonntag wollte Stephan Rad?6 in der Stadt Stolec (Herzegowina) eine v?r sa««luug abhalten. Echo, vor der Statt wurde er mit Abzugrufen empfangen und auf der Versammlung kam er uicht zu Worte, weil die Menge wie besessen schrie: .I.« Mauseloch ! I»« Mauseloch!" Ridiö reiste uuker verzicht auf da« vorbereitete Baukett und auf die auderen Versammlungen. noch hälte» stattfiideu sollen, uach Zagreb zurück. El» Ähnliches Pech erlibte H rr Svetozar Pliblt vit. Dieser wollte w Erepaja b»i Pavcevo rede». Die Radikalen sprengte« die Versammlung. AI« za all?« Ueberfluß auch noch die Rednertribüne, auf bet Pniiitviö und die Übrigen selbständig»??^, alischeu Größen standen, zafa«menbrach und die H'rrschasteu war die Versamm- ößen standen, zafammenbrach die Beine zum Himmel kehrten, hing au«. Sveiozar Pc>biö?viö und sew G folge wurden vou drei Musikkapellen, welche mit AuS lkauer Trauermärsche spielten, au« dem Oclt hinaus geleite?. Deu Gipfel der Lächerlichkeit bei der ganzen Sache erklimmen j doch dle Berichte de« Lfublja,a r jIuiro", wonach die nationalen Milid?rh?ilen dieser Gebiete, also Deutsche und Ungarn, zur Sprengung der Wählervers^mmlung Pribiiev'c' „befohlen' worden feie«, denn, meint «aiv der „Jutro', Gerben HÜlteu ihren geliebten Gvetozar nicht gestört.. . Ks war i« Ftngarn und unter der österreichischen KKlinpatio, besser! Der Ljabijinaer ,«lov:aec' berichlet: Die heutig« S>tza«g de« Parlameatß (im Dienstag) war ziemlich stü'»isch. Vi« Radikalen au» der wot. wodina und dt« selbständige» Demokraten rechnete» «iteioaader ab. Der Abgeordnet« De. Dui in Voi-bwiö. der I fitiouelleu Redner anfielen und die Versammlungen zu sprengen versuchte», veihalb wollte der Jago-Hasche Klub aus der heutigen S hang der National-samnlung, aus welcher über de« Antrag der selbständige« Demokraten verhandelt wurde, keine Reduer bestimmen, um nicht diese Heuchelei zu unterstütz«», den» seiu Redner hätte die selbständige demvkran chc Partei angreifen müsse«. Dies« hatt« niemals, die ganz« Zeit, sie sie an kr Regierung war, auch nar einen Finger gerührt, um gegen die verschiedenen von ihr gegründeten, gezahlten uad organisierten terroristische» Oc,,aniialiouen auszutretfu, sondern fie deckte sie wmer mit ihrer Macht, die Schuldige» aber, die mit ihren barbarisch?» Auftreten oft blul'ge Ereigniss, p ovoz'erten, fiud bis heule ^vbeiirast ae-blieben. Wenn »fr sie also heute, wo sich die Methoden, die vo» deu selbständige» D moka'e« i» unser öffentlich?« Leben gebracht wurden, an ihnen selbst rächen, unterstützten, würdea wir dadurch dem gru«dfätzlich«u Kampf schabe«. Hlusländ Atatienische Kruppenansammlnngen an der französischen Kreuze , Einige Abendbtäl^ter, darunter der „Temps", berichten iu seusationeller Weife über «rsße i»«lk«ut. sche Truppenrüstange« läng» der französischen Gre»ze. Diese Rüstungen solle» Zie fett ewige» Woche» i« Frankreich verbreitete» Gerüchte voll, und ganz bestätigen. Ja bei Proverre herrscht üver diese ttalie-nischeu Rüstungen große Aufregung. Die ganze italienische Grenze bi« 100 Kilometer in« Land Hincia sei vollgestopft mit Militär, während a»f französischer Seite keinerlei Vcrteid'gun ««dien sie bestünden. Einem ilalieniichcn Eluialle köante N zza kaum Widerstand leisten und eine kleine italienische Armee wäre in der Lage, Nizza tu nehmen. Korsika könne Üderhinpt keine» Widerstand leisten und VS» ei» paar hundert Legionären mühelo» besetzt werde«. Frankreich müsse klug geuua sei», um Ztali«» von dem versuch, ia da» französische uobeschützte G-biet eiuzusalleu, abzuhalten. Aus Stadt und Land. Todessall. Am 22. November !ist iu Celje Herr Dr. Karl Balogh t» «ter vo» 6 l Jahre» vo» schweren Leiden durch de» Tod erlöst worden. Wen« Ma» jeft; d« er verschieß ist, üdet sei» Leb«» nachdenkt, so Wirt Man alle« läria vr stehen, jK««. •ä^lSiÄiÄ" Oyt Mlv oft efnen anotttu «55z gtlvttsev yavea, werde» nmimkhr seine« treuen Cyarättet Ach uaa ~ ■ i fcöttft ' jeiatn stillt kürzlich vnöff?« kle ne« Atdeite» mit « «in Ä-schichte», «r hat es il war, zollen müssen. Wie fehr er mit seiner Umgebung »etwachftn war, zeigen seiae kürzlich vnöff-atlichte« »« i t» schwer jetzt die Erde leid im Lebe« genug gehtbt Und »arnm sei ihm --ich kMWM Evangelische Gecketu6e. Der Gemeinde-^oileSdieast am kommeud« Sonntag wird i» der CjrißnStirche abend« um 6 Uhr statlstnde». Die Wint«rgeschworenengertcht«fes-fion in E-lje beginnt am IS. Dezember. Arm Vorsitzende» wurden H irr Srel«gerich!»prSfi»evt Hof. rat Dc. Koinik, za Stellvertreter» die H:rre» Ooe?> landeSgerichisräte Dr. vroö S und Dr. Pcemfch^, ferner Laude«gericht«rat Dr. Lev'ialk ernannt. Spenden für Wagner find eingelaufen: Paula Reuichul, Sarajewo, 50 Din, Ego» Twerdy, Iefenice, b0 vi», L. M. SB. 10 Di», u 'genannt Ljabljana 100 via. Den gütigen Sp:»beru herzlichste« Dank! Lehrltngsan gebot. Folaeude Lihrlmg«, ?chätzli»ge de« „H?v. RadiZ i*, suchen «ine Sa-st?lluvg: 4 Bintzer, 30 Schlosser, 3 Friseure, I Buchbinder, 40 Schmiede, 31 Schneider, 3V Mechaniker, ö Riemer, 30 Tischler, 10 Gemischt«are«. Händler. Jeder H indwerker, Kaufmann, J,duvr,'ller und fortschrittlicher Landwirt tut ei» edle« und gutes Werk, wevu er etnen Lehrling von dem verein nimmt. E» siad gesunde, ehrliche, gute uad unverdorbene Jünglinge, gewöhnlich arm. elternlos u>w. W r eine» Leh liag braucht, «ö \t sich a» die »ächsie Filiale de» vereine« ^HroatSki R id'ia^ wenden. Wo eine solche nicht vorhanden ist. möge man dütfi au die Z atral-kanzlei de« Hcv. Rtdiia* la Z rgreb, L^olaa ul ca 16, II. schreibe». Aus dl« Ötfri« unser,? Penf!on«ft-a nachfolgend« Rotiz im LjaVtjanae ei» ebenso traurig's wie bezeichiente» L chn I« wirft die Roriz im Ljabtj^aaer ,Jatro- Bezug aas den Artikel im »I ttro" vo« 18. L M., iu dem die Kronerp nsiontften zum Sammel» vou mildeu Gaben avfsardern, bitten anch alle diejenige», die penfionieet find, aber fchoa zu einem halbe» Jahr uud mehr aus di« Pe»sioa warte», daß maa auch fiir fie wa« sammelt, weil lebendig köa»eu sie uicht unter die Erde. Wen» keiue Sammelaktion veranstaltet wird, werden wir selber in den Lsibacher Straße» zu betteln ansänge?. Ja, wollt ihr un« verhungern lassen, d^vor wir zu uaferer Pensioa kommen?! Warnung. Der «illirr ««g strat veröf. fentlicht eine Mitteiluiig de« Jauenministerium« i« Beograt', woaach d»« Angebot einer ange^ich?-, Pariser Firma „Aroma C,«pa^y*, welche vmre. ter für de» Vertrieb ihre« tabakaromaverbefserube« Pcovattes sucht, ein Schwindel ist. Die Firma, dfc gegeu Eilsendung eine« Betrages vo» 60 Dinar ein große« P o^paket ihre« Ecvuan>sse« zu sendeu verspricht, existiert nämktch in Piri« »Ich', ebeaso-weniA existiert die vo» ihr angegebtue Gasse »Rr- choneeu'. Schwere Gedankenarbeit mache» stch, «ach de« slowenische» Zeftuagastimmk« zu schließe», die maßgebenden Faktore» in »»serer Siatzt darüber, wie sie da« Bild M S-adtparke« verändern u»d dadurch verschönern könnten. Dieser Dra«g nach Neuerungen hat unter anderen auch die Idee ge-gezeugt, daß ma» den Fahrweg an die vergseite verl-gen solle. Die Sorge um die »ie«b«,üg>liche» Koste» scheint ganz unbedeutend zu fein, denn die Errichtung einer SiIaße an der B.-rglehne uud ihre Ectzaltuug wird sicher mehr «forderu al« bilher, weil mau Ke bedeutend Tber da» jetzige dorligt Ri« veau wir» htben müsie», um ste wafinfret zu machen. Auch ein sehr gut gebaut«« «.ss?rahjug»-gnitme wirb «u der Bergseite »orzlsehe« sein, d««» bei Reg'ngüssen schieße» angeschwollene 33ich? die Abhänge te« Berge« herunter. E« wird auch die Straßendecke immir wieder «eu gepfl-gt und be« schottert werbe« müsse», wett boch dieser tiii bes Parkes sehr stark im Schättea liegt. Also die« »ie d alles schon «berdachr worden fei», daran« mnß «,» schließen, daß seh, «roß, Mittel »ar vast«ng stehen. Urttr solchen UmsiSnden wäre e« j, schoa einfacher, den Sannst?^ weiter «siwärt«. also etwa in der verlängern« einer Jaselstraße oberhalb vom Damevbad. zU V.«rltze^ u-kd Kteftu Vtig sür Fuhr» weite fahrbar zu mach?». Dadurch körnte die g a» ze Fahistraß« im Stadtpark entfalle». Und dann wäre »och z» überlege», ob m»u nicht ta« Nioiau des g«n«t* Sla»iparke» Überhaupt h?b?a sollte, wa« vielleicht aus di» Weile ginge, baß mau iu di« San» schräg«, wehrartige Einbauieu mach', wodurch der Schotter iu de» Stadtpark eingeleitet und so da« N veau um 2 Meter gehobe« würbe. Die Vorbereitung uud Ausarbeitung solcher Pläne e fordert wieder sehr viel «edaukeuarbeit, der wir ab-r Weiler uicht UNION COKOLADA KAKAO BONBONI Nummer 93 Tillier Zeitung Gelte S vorgreifen wolle», denn sie wird g'w!ß eine ange-nehm? Beschäftigung für sehr viele andere Per-sonen fein, «ie problimatisch anzuregen. Iß sehr notwendig, denn ^el scheint nicht« Bessert« zu tun »- sein. MB gj— I jgJn der Gemeinderatfivung der Um gebungsgemeinde Celje vo« v:rga»geuen Sonntag wurde beschlofie», de« Steunb-amten Herrn «ex Zamer den Bau eine» Woh-haufe« aus dem Josefiberg, Herrn Ivan OpreSaik den Bau eine« Hiuse« bei den alten Militärbarackeu zu bewilligen. — Bezüglich der Regulinuug der Sau» n»d ihrer Zuflüsse wird di« Meinung de» Gmeind«. rateS dahin formuliert, bafe e« besser wäre,^ nur eine Wasierbau^enofsenschast, die an» der Stadt« gemeinde, der UmgebuvgSgemeinde, den Gemeinden Skofsa va«, Teharse und Petrovie bestehen solle, zu gründen und nicht, wie die« der Beschloß der Tillier Stadtgemeinde vo- sieht, sür die Sa»n und j den Zufluß je eine. — Di« Straße in Sp. Hudi^ja, die von der letzten U berfchwemmang in einer Länge von 40 Metern abzutragen wurde, wird repariert werden. — ®« wi d der Ankauf von 80 Zlhlern von dem Städtischen Eiektrtziläl«weik beschlossen; da dem Bürgermeister Glivs k der vorwarf gemacht wurde, er hätte gelegentlich der v-rzollnng von edkirifche« Material zulam«en mit der Beamten-fchaft die Gemeinde a« 20 000 vi» g'fchäAgt, wird ans Beriange» de« Bürgermeister« ein Ä. bestehend au« den Gemeindeauischllssen Irv'j ö, •jjitf, 2i}i und Bcvmen. gewählt, welcher die Sache untersuchen svll — De« M g vharm Mirko RvZnaa wird der Lokaldebarf für die E-tsfiunz einer «poihtie in gzlec «mggtfprochr». — D«k Luise Zelezntt anb dem Invaliden Jelen wird eine 30 A'^chreidung der Verzehrungskosten auf Weis, »er vngiack.ich'lweise äu> fern Fiß au«gero»aen ist, bewilligt. — Der »eoer richtete» lardwirtschastliche» Kortbistun^ischnle in T lse wirb elae Uitnltützuilg «vn 100 Din bewilligt. Drucks,HIerberichti„ung. A« Schluß unsere« letzten Leitartikel« soll es « Satze: „Und daß bei ihrer Schaffung der gemeinsame Schnerz der Deutschm und der Zagoslaweu ein wichtiger Antrieb sei» könnte, barllber best-ht Zneiset", natürlich heißen: »darüber begeht ketn Zweifel'. Fern« .s0ll..«s.l« lelpen Artikel nicht heißen »Beteiligung der nationale» Minderheiten mit ollen Htlturelle» Rechten", sondern „Betrilnng der na-oonÄe» Mnderheitea mit allen kul-urrüfn Stechten". U iter den „Meinen Nichrichten aas Skowenicii" iß der Nime des Professors, der in Wien die staat« Jche Nachprüfung sür den E-pera»Iounlerricht ab--legt Hit, ausgelassen worden; er lautet: Professor lakuia. Selbstmordversuch. Am 20. d hat sich dile 80 jihrlge in der Ä.lsovi uvci iu Mandor »ohahaste A. L. wege» Familienzwiiligkeiten »i euttit 'Ü» Uno außff ivs uugemeioe JFrdurfTi^lTB tkberführt werden. Mtitii Nachricht,» au» Glow,«ie«. Der Vertrag anläßlich de« Z ihreZrage» von Rapallo, dtr am vorledten Sonntag im Sokolhei« iu Celje hätte fwtl fi »de» sollen, «urd« im Auftrag« der stegiernng Virboten; al« daher am Sam«tag abends einige j»ng« L«ut« der .Orjuna" auf der Straße ihren sühlen Lust ließen mit kern Swf „N eder «it M isfolmik*, wurden drei von ihnen verhaftet, bald j4och wieder in Freiheit gelassen. — Herr Dr. Hoheit-wart er. Arzt in & «a, erhielt infolge Entscheidung des Innenministerium« di« jugoslawische Staat«-bllrgerschast. — In einer rührenden Lobethymne aus die regierenden G:meinbeau«schüsse de« Markte« Gutenstein wird im Ljabljanaer „Zntio" berichtet, daß der Gemeinderat ort 13 gegen 2 Stimmen b;> schloffen hat, ein große! moderne« Gebäude zu erbauen, iu dem die Bez'rVbauptmannschaft, di« stch gegenwärtig im „Dorfe" Prevalje befindet, u»d da« Bezirksgericht untergebracht werden sollen; bezüglich der Deutscheu läßt sich der begeisterte Palasterbaarr ans <§Li anj folgendermaßen ou?: Wir müssen un« wundern, daß sich die Deuischeu korporativ de» schöaen Absichten dei Gemeinderate« widersetzen. Immer hört mau vou unseren, Deutschen: ,Za Deutschland ist die« und da« viel besser. O-sterretch köndte ma» sich alt Muster nehmen", in Gusianj sind aber gerade die Deutschen gegen den Fortschritt! (Wir wundern u»« gar nicht, weil wir glauben, daß die „schönen" Absich en und der „Fortschritt" g'gen den Gellbeutel dieser Leute gerichtet find I) — Der Schmied Stanko Pongr.'c c au» Zigreb wurde vom E'llter Lreiizericht zu 6 Monaten Seeker verurteilt, weil er am IQ. Mai im betrunkenen Zustand einen Pfeiler mit der Ans. schrist „Ach'ckig aus den Z^ig" jwische, den Sta-tionin Ragatec llnd i^ozatra Slalina aus d5t S:-leise gelegt hrtte, wodurch der Zig bald entgleist wär«. „1TO" die beste Zahnpaatn. Wirtschaft und Verkehr. Marburger Arbeitsmarkt. Bei der ArbeitSiöif« in Maribor haben vom 14. biii ^20. November 59 männliche und 50 weibliche Personen Arbeit gesucht, dieselbe ward« angeboten 60 mä«u-lichen und 33 weiblichen Perlon««; Arbeit haben bekommen 50 «»änlich: und 19 weibliche Personen, außer Eoioenz gesetzt wurden 21 mäallltche, „43 «eibliche unb abgereist find 19 Persouet,.! _ Darch die Marburger Arbeltsböcse bekommen Arbeit 1 Latsche, 1 Sl»eagler. 1 Z mmermaltt. 5 His»«r, 1 ElekiroRoiteue. 1 Tischler, 3 Wtb«(iu»eo) sür I ce nd Weberei aus Haudstühleu, 6 Schuhmacher, 3 M>u et, 1 F,ß-dinder, 1 HwdelSlehcling, 3 L-Hrliag« (3Zck-r, Tapezi«r«r, Tischler.) ?zM Stahlerzeugung auf chemischem Wege. Da« Berliner .Ach'nhr-Adenddlatt" berichtet über ein neue« große« Patent, daß der I^teressengemei». schast der Fz,ben>ndustrie zugefallen ist. E» handelt sich am «in neue« Herstellungsverfahren für Stahl. Di« «rsten versuche mit dem n»ne» versahr«» bei Herstellung de« Stahl« sind m de» badischen AaillN-werken, die ds«u ans chk»>!chkm Weg« so zu behandeln, daß daran» ei» Stahl entsteht, der de» al!«rbesten Schmelzstcchl von heut« in jeber H «ficht unbedingt überleg«» ist. Der auf chemisch?« Weg« erzengte Stahl ist bebn,. te»d härter u»d doch elastischer. D-« Herstellaag«' kosten bei de« chemisch n veri-hren liegen nicht n»> wesentlich unter den Losten de« Echmetznerfnhrtn«. Dke Kohlenproduktion in Äldwt-„len betrug t« Monat E p e«b«r 120,510 Ton» neu gegen 130.590 Tonnen im Auguu. Abgegetea wurden 128 399 Toroen gegen 134 831 Tontetl i« August. Ende Seplnnbee betrage» di« Sphleo« Vorräte 65,736 Tonnen. Im September wuch« der Arbeiterstand n« 128 Personen an. Ir sä«llichen Kohlenbergwerken Sloweniens waren im Sevtemb^t 8984 Arbeiter, 255 Ausseher u»d 281 BtMMe. Verkauf von «»pen und giftigen Sachen. Da e« stch erD k'ea hat, daß d« mini» stcriell« Verordnung au« dn» 3 ihre 1922 Über den Verkauf tun G sten und giftigen Sachen in einzelne» Stnntszetieten in Widerspruch mit den daselbst bestehenden gesthiichen B-st'Mmungen steht, hat da« »efundhelt»mimsteriu« eine Verordnung herausgegeben, derzufolge die erwähnte Verordnung rar jür daS Gebiet von Serbien und Montenegro Gültigkeit behält. I, allen übrigen Staatsgebieten gelten die allen dle«dezügl«chev gesetzlichen Vorschriften. Der Telephonkabelbau in Jugoslawien. Der Mmtste? für Post , Tek«. graphen- und Telephonwesen h,t i« Minister-rat ein Elaborat »orgetegt, daß »er Tetephonmisere in unserem Staate ein E,de Machen soll. Durch die prvsekriertt» Sadtlbauteu soll e« ermöglicht werden, nicht »ur au« Beograd und Zrgreb Wien binnen wenige» Minute» telephonisch zu erreichen, sondern auch zwischen Zagreb und Wien gleichzeitig mehrere Telephovgesp äche »u führe». Die üfterrcichischea und ungarische» Kabel werden noch im Laufe dies«« Jahre« bis zur jagvflawiichen G.enze gelegt. Dt« entsprechend«» Labelbauten iu Jagoslawieu dürst«« aber, wen» die ersordnlichen Mutet vorhanden find, noch zwei 3 ihre in Anspruch nehmen. Vom Politischen und wirt-schaftlichen Verein der Deutschen in Slowenien. Unentgeltlichen Rechtsschutz erhalten dürftige Bolkgenossen gegen Einholnog einer aus Grund eine« Emps'hsangSschreib:»« de« O.i«v«r-trauev«manne« vo» der L ilung deö ^Politischen und »irlschaftlichen verein-» der Deutsche» in Slowenien^ in Maribor ausgefertigten Anwerfnng. (g 2, Ab« fatz b, der Satzungen). Nie wurde ein einziges Stück Sdiidii-Seiie gefunden. in wdchem audi nur die geringste Verfälschung nachgewiesen werden Konnte. Nie wurde ein einziges Stück Wische durch Schicht- j Seife beschädigt Immer , ist Schicht-Seife rein und gui und unschädlich. Wir könnten den Preis der Schicht-Seife auch verbilligen, weftrt vit es wollten: Durch billigere Rohstoffe uhd durch weniger sorgfältige Erzeugung. Wir tun es nicht, denn unser Sprach steht fest: „Schicht-Seife Ist die beste!" Nur echf mit Marke Hirsch. Unentgeltliche ärztliche Behandlung erhalten dürftige volks^enoffen, welch« keiner Kraa« kenkafie angeschlossen find, gegen Einholung einer auf Grund eines Empsehlun^'chrclbens des Orts« vertraKoSman««» »op der Leitung des »Politischen wcmen in »«arrvot ans^e^enizten Anwei'ung sz2, Absatz b, d« Satzungen). Deutsch» Arbeitsgeber werben gebeten, in ihren Betrieben freiwerdeuve Postea h«ck „Politischen and w!rl'ch.ntlich-n Verein der D!nl!chcn in Slowenien' iü Mariöor anzuzeigen vnt «N «»wär- &,rchcii verein der Deutschen w Slowenien" in Maribvr dankbarst entgegeoge-»ommen, om dem vereine ze«äß de« Z 3, Absatz e, s«in«r Satzuagea die Errichtting von Voiksbüchereierr in »erschircenen OetSschasien Sloweniens zu ermsg-lichen. Zur Beteiluug armer deutscher Kin- der bei« dcveistehenden WechuachtSfest Wtt«t Mt .Politische und winich^iiche verem der Deutsch«» in Slowenien' in Maribor edle Spender i« Kleider, Wisch?. Schuhe, Leder, Obst, Backwert u. dgl. oder um Geldspende», n« den Antans von G^chenkea zu erniöglichen 2, Absatz b, der Satzungen). Der Mitgliedsbeitrag für den ^Politi« scheu und wirijch^:Iich:i> V rein der Deutschen i» Slowenien" beträgt laat Hanptverscnnmluagsbe» schlaß vo« 27. SrpteB^er 1925 ffle das lau« sende Geschäftsjahr 1926/27 20 Dinar (§ 3, AI-satz i der Satzung«»). Sporl. SK Sooboda: SK Red Star 3: l (1 :1). A» Sonntag, dem 21. November, fand auf oem Glazi« da» Fr«uadfchaft«spiel zw ich«» 98 Soobo^Miribor und Sg Red Siar Celje Stw 4____ _ (Siilict Zeitung__Nu.wer 93 Vorbeugen ist besser als heilen. Eine Krankheit beseitigend ist schwieriger und kostspieliger als durch rechtzeitigen Schutz sich und seine Organe gesund erhalten. Jeder* mann muss verhüten, dass seine Zähne schlecht werden. Man kann gute Zähne gut erhalten/ schöne Zähne schön erhalten: wenn man konsequent ODOL gebraucht *ODOLbrauchen" heisst tüchtig Mund und Zähne mitODOLspülen,durchziehen, gurgeln» bürsten.Eine Munderfrischung sondergleichen statt. Es siegte Svokoka Malibor i« Verhältnis 3:1 (0:1). Da« Spiel war fair und die ganze Zeit vffev. SS wohnte ihm cine ziemlich« Zahl von Zuschauern bei. Herr tkrell war ein sicherer und z»fri«benfielle«der Schiedsrichter. Kino. Stadtkino. Am Donnerstag, um halb 7 vvd 815. Freitag und SawSiap: »Rosen aus bem Süden", Heni y Porte» Film in 5 Akten. Erzählung von einer ungewöhnlichen Frav. von Alpeigletschern, von Pari», von lechenschojtliche» Rächt«», Silvester vccht usw. — ?m Sonntag, V'onlag und Dienstag: „Mt c ste unter ten Löwe»", Seusatiou«fil» für doS «iropubl ku»: Im afrikanischen Tichurgel. Jagd auf Löwen, Mcciste i» RiesevzirlrS, wilde Bestien, »a>okkavische Eselcheo, Tävzerinen, Altisten, Akrobaten usw. Kurze Nachrichten. Die ukrainische Emigration hat eine neue Organisation gegründet, die sämtliche bisherigen Anwärter für den Hetmann dir Ukraine nicht anerkennt und nur di« Sanddatur dcS früheren Erzherzogs Wilhelm Hamburg, der unter dem Namen Wastl Wyliywany bekannt ist, al» gültig erklärt. — Die philosophische Fakultät der Universität in Hamburg hat dem Buchbinder und Konservator an den Berliner staatlichen Mus«« Hugo Jbscher für seine Verdienste um di« Erhaltung von PapyiuSrollen da« Ehrendoktorat verliihev. — Nach dem neuen italienischen Polizei-gesetz ist da« Fluchen und da« Führen schmutziger Reden, sowie die Beleidigung der vom Staat zuge-lassenen religiösen Kulte al« Straftat anzusehen ; be-sonder« werden strenge Strafen für die Beleidigung der katholischen Kirche festgesetzt. — Wegen de« Attentate« auf die Kaserne der faschistischen Miliz in St. Peter am Karste, wobei der slowenische Faschist Knsevan den I Tod find, wuiden 40 Slowene« verhaftet,? da fie diese« Attentatc« fetten« der Polizei verdächtigt werden. — vor einiger Zeit fand in Zagnb die Snihül-lung eine« D rikmal« sür den großen südslawischen Bischof Stroßw. yer statt, der seiner Blutabstawwung nach ein echter Sfseger Sä Wabe wa»; die Radic'taner beteiligten stch nicht an der Feier, weil die Föderalisten mittaten'; auch die Regierung war > icht vertrete»; die Feier ging in Ruhe vor stch. — In Beograd hat sich die Auf-seherin Im Hau« di« Vereine« »Selbischc Mutter" Frl. Maria Ergel«berger au« T>zc au« unblkauntea Äiüiden mit Lysol vergiftet; ihren Angehörigen hatte sie vor einiger Zeit geschrieben, daß e« ihr auf ihrnn neuen Tievstpostcn in Beograd nicht gefalle. — Am vorigen Sonntag würd«« in Beograd die au« Nizza über-führten U-berreste de« Woiwoden Putnik und mehrerer serbischer Politiker unter grcßen Feierlichkeiten beigesetzt. \ „Kavajna Evropa" Kralja Petra cesta 4 ( Achtung! Nur kurze Zeit | KABAReTT-KONZERT I ii Hfl ADAM £ CORFUtK i ) Za recht zahlreichem Gesuch ladet höflichst ein ' Helene Kruiic. { mmmw Hotel Post Jeden Samstag und Sonntag erstklassiges Konzert Beginn halb 9 Uhr abends. Eintritt frei. Hiezu ladet höflichst ein Franz Rebeuschegg Hotelier. mit nur erstklassiger praktischer Kenntnis der Viehzucht findet Dauerstellung auf grossem Besitz in UnterBteier. Offerte nebst Zeugnisabschriften an die Verwaltung des Blattes unter .Adjunkt 32248*. DüliniMul Suten Nebenver-IIil dienst für Damen und Herren. Vornehme Tätigkeit. 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