MUenzblall zur LMchcr Zeitung. ^r. M6. Donnerstag den 9. November z ^48. Z. 2053. (!) Nr. 575b., Edict. , Von dem Bezirksgencble des HerzoglhumS Gott. schec wild bekannt gemacht: Es scycn dlc ,mt dleß. gerichtlichem Edict« vom ^- Eept. d. I., ^. 27.,», aus Anlangen des Angelo Saulich, Handelsmannes >n Ealzbmg, wider Michael Slaudacher von ^ieugcrauih, weaen aus dem Urthcile ,el auch mit erccutivcm 'psandrech'e belegten und au ^ st, 5 tt. E.M. gelichllicy geschähen, in Hauoelnr.chlung und WirllMaflsgerälhen bestehenden Fadrmlse, aus den 3, Novcmrcr, 3. December d. I. und 7. ^anner .U4<) anberaumten Tagsatzungen, wegen Abwe.enhe l dcs t!etzlcrn und sohln deö demselben "'"r elnc.n aus. g^strllicnEurawro in der Pcrson selneo Va,c»v, ^iicy. Scaudacher von «benda, ^'on Amtswegen , uiro zwa, die erste Tagsahrt aut den lä. Dcccnll'el d, ^., die zweilc aber auf den 15. Jänner uno dle dritte aus den .5. Februar 1U49, jedesmal um .0 Uhr VoonUlagS in loco Ncugcräuth mil dem Ncisahc übertragen wor-den, das) d'icse R.alliät und Fährnisse, welche ledere „ur gegen gleich bare Bezahlung losgeschlagen wn< den/bei der eisten und zwcilcn Tagsai^ung nur um oder liderden Lchatzungswerld, bei del drillen Tagsahrl aber auch unter demselben versteigert werden. Das Schä^ungi!plotocoU, der Grundbuchserlracl und die Licitalion5bcdl!,g»Me können hiergerichlo ein-gesehen over in Abschrist erhodm werden. Gonschee am l5- October »8^U. 3. 20557"(l)' sir. W2l. Edict. Von dem gefertigten Bezirf^gerichtc wild bekannt ftrlnachi: Es sey aus Ansuchen dcs ^ollinli, <>;pot>>, N'lgen schuldigen ^3? fi. 2« kr. <-. «. <>., in die crecuil^e ^cilbiclung der zur Oult St. Irgei.hof »»li licecis. V)ir. 90 dienstbaren Sügstätle sammt Zugehor gewilligt, und hiczu die Tagsalzunge« auf den 20. Scplcmbcr, 2». October und 2,. November l. ^., jedesmal Vormittags um 9 Uhr >n loco ijapola nnl dcm Btisaye angeordnet woidcn, daß besagte ^eall. la^n del dcr dlilien znlbietungsiagsayung auch unter ^ dm, gerichilichen ^chal.uli'gsweilde pr. 368 fl hml-angegeben weiden. Die i!iciialionäl?coingnisse, dlc ^lu^obuchsexiracie und das Schal^ungc'ploloc.'ll tön' inn hievamiö eingesehen weiden. ^)eziltbgclichc'^icucegg a>n 2i. August l8^6. vir. l^00. Anmeltung. Zu dcr ersie:, und zweien Fcilbie.u>'g ist lein Kauflustiger erschienen. Bezilkögericht Neudegg c.m 22. October .»^8. Z. 2046. (l) Nl. ^<)6. Edict. Von dem k. k. BcziliSgerichle Neustadt! wird hicmil bekannt gemacht: (5ö >cy in die erecutive Fcilbielung der, dem Maihias ^ollocher von Poitendors gehörigen, im Grundbuche de5 ^ules Stauden «ul) Ulb. Nr. ?U vvrkoinmenden Halbhube, wegen dem Henn Ignaz Millaisch auö dem Ullhcile vom 2U. Ma/z ,U4?, ^- Mann gebracht werden würde, felbe bei ^r dritien F(ilbletungs!agsahung auch unier dem ^chähllngbwelll) werde hintangcben welden. D.<5 ^cha'tzUiigsprolocoU, die liiciiallonbbcditignisse und bcr ^rundbuchscilract können hiergerichts in den gewöhnlich,„ Amisstunden eingesehen werden. K.K. Hlzirksgeticht Ncustadllam4. October l8^8. ^- 205H. ^) Nr. 2373- Edict. Vom Ve,iirksge>ich:c Echnccberq wird hicmii ^k,)ri>n gcln.ichl: EK scyen ^ur Vornahme der über ^'"uchen des Blas 'I'<>,n^!^ von Fcistny, gegen ^"'lph .Xl^^l.^^. von 55:»..-I,,-!«, zn'Ic). 22 st. <-. » <-., vom löbl. t. s. ü)ezilksgellchlc Feistntz mit Bescheid ""'" ^8. Juli l. I., Z. 2l8l, bewilligten crccutivcn ^eilbietung des, dcm 8e!)!crn gehörigen, der löbl. ! Henschan Schneeberg «ul) Ulb. Nr. 3 dienstbaren gerickillch auf ,65 sl. 20 kr. gescha'tzlen lKeräuihcs, !vie Tagsatzungen auf den 22 November, 22. Hc-Icember 1848 und 22. Jänner lü49 hieramts mit dem angeordnet, daß dieses Geräulh nur bei der dritten Fcilbielung auch untern seinem Schayungs- werthe htntangcgen werden würde. Bas Hchatzungoproweoll, der ^ruxdbuchscx» tract und die ^icicationsbcdliignisse können yieiamib tingesehen werden. K. K. Bezirksgericht Schnceberg am 30. Au.- gust .248. Z. 2038. (2) Nr. 3ÜV9. Edict. Von dem k. k. idezntt'gcrichle Nadmannsdorf wild hitlnit bekannt glicht: Man hade die riccU' llve Fellbiliung der, auf Xiamen Hiicolaus ^cholter von Kröpft vergcwahrten, und nun der Heilraud Schotter gehörigen, un yau>ls Poster. ll4 m ^lropp; l>) der Wle,c ^u-vullku ^ost'^ir. ^ill; 0) des Waldantycileb «dli^ni-lhooenen Weliye von 533 si., we^en dcm Herrn Franz ^ellenz von ^rupp aus lem gerichllichen Vergleiche vom 2«. Juli !84?, Z. 3100, schuldiger »08 st. 25'^ tr. bewilliget. — Zur Vornahme dxser ^c.lbieluilg werden yicnm drei Tagsa^ungcn, die tiste aus den 2. Dcccmbcl l. I-, die zweite aus den 2. Jänner und die dime aus den 6. Februar t. I., allezeli Vormillag um 9 Uhr un Markte Kropp mil dem i<»)cisatze angeoidnet, daß diese i)realila!en »,ur bei der drillen Hagsatzung un-ler dcm Schayungswerthc yinlangegcben werden. Dei Grundbuchscriraci, daö ^cya.ungbprotocoll und die ^icl^uionsbedingnljsc liegen h'cr zur ^ill' licht und Äbschlliiencrcheilung dercic. K. K. ^ezilksgellchl l)iad»nannsdorf am ,9 October ltH48. Z. 20^0. (5) Nr. 301«. Edict. Von dem k. r. Bezirssgelichle Egg und Kicut-berg lvird yiemil bckannc gcgcoen, daß man die über den ^!utas Panzh'ir, Haldhüblcr von Glogovitz, m.r« lelst dießgerlchllichcm Edictes lllla. 23. Ma»z 18^2, Z. 358. verhängte Kuratel aufzuheben befunden habe. K. K. !ttc,zirtvgerichl Egg und Kieluberg an» 20. October l848. Z. 2025. (3) Nr. 3.85. Edict. Von dem k« t. Bezlrksgcrichie Krainburg, als Nealinstanz, wird den nilbcl.imu wo blsiildllchen Ne-pomut Ä^onioll'schen Kindern, MUon und Valeniln Mrak, M.llhiasel und Maria Romolt, MariaAnna Anschitzin, Johann Wja, Fran^iska W»j,, Maria Weza, Zr.inz Weza, Mariana Weja, Joseph Koschneg und Johann Becher und ihren gleich' faUs unberannlen iiicch.snachsolgeru hieinü bekannt gemacht: Es habe gcgcn dieselben Michael Putschnig, Bc-sitzer des zu Krai»bu>g «ul, l^onsc. Nr. itti alt und »78 neu liegenden, dcm städtischen Grundbuch« da-salbst eindieneirdcn Hauseo samnlt ^ln - und Zuglhör die ^'lagc aus Veljayii-' und Erloschcnertlarung nach-stehender, üus der clwäytuen Realiial haficildcc Zor-deruilgen, als: n) der Nrpomuk Roinoll'schen Kinde, au5 dcm Kaus--> bricsc . 3. SepKmbcr »76?, intu!». .2. Mal 1??5, pr. 300 st. D. W., sainml ge>etzlichen In-lere>>en, dann rücksichllich des Kaus.chillingsrestcb pr. 447 st. 3'/< kr. 3. W.; j>) der iliicolaus Mral'schen Pupillen, Anlon und Va-leniin Miak, au) dcr l'm-Iu li!:>n<-!! ll«l<». 2l. Ap>il, inlllli. .2. Mai ,773, pr. !)0 st. ll- W. iVunnu ^» "/u )nlcrcs,c!i; «') del nämlichen Pupillen, .'lnlon und Valentin Miak, aus der (^i'lii diuncu . intul) 6. Mai ,778, und zwar süi den erstern mit ü st. , für den letztern mit 53 st- ."'5 kr., zu-sammcn also mil eiilem Betrage von 6l st 25 kr. D. W. nebst 4 ^ Interessen; «) der Maiia^lnna Unschitzin aus dcm Hciralhsver-trage »lsll>. !5- Jänner 1768, inlul). t3. Juli 17U0, und zwar am Zubringen . . . 300 ft. an der Widerlage . . . . 200 st. an dcr Morgengabe .... 300 » an der flcicn Donalion 24 Epecies'Du.a-ten ober......100 „ zns.-.mmen also.....900 si. l) der Joseph Wcja'schen Kinder Johann, Ioscpd, Franz, Mariana, Fralizibka und Mari», Wfj,^ ^ls dem Ncr>crse, i-olip. Satzbriese <1cpli ^lecker au5 dcr Schuldobligation ?, !»>:»>>. 7. März l^I8, pr. 153 fi,, bci dicscm Gerichte angebracht, worüber dic Ver-handlungsiagiatzung aus den 30. Jänner 1849, Vor' mittags 9 Üyr hrcramls scstgcs.tzt worden ist. Da dcr Aufenthalt der Hekl.igtcn, so wie ihrer all» saUigen Rcchlsn.,chlolgcr diesen» Gc,ichic nicht bekannt ist, und weil dieselben vielleicht aus den k. k. Staaten abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertheldi» gung und auf chre Gefahr und Kostm den Herrn Johann Okorn von Krainburg als l'u^ulol- a,che nach der rcstehenden Gc!ichlso,dnung ausgetragen werden wird. Dessen werden die Geklagten zn dem Ende er. innert, damit sie allensalls zu rechter Zcic entweder >elbst erscheinen, oder inzwischen dem bestimmten Ver» creter iyre Rechisbehelfe an die Hand geben, oder auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bcstcllcn, und diescm Gerichte namhaft zu machen, überhaupt im rechtlichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wissen mögen, widrigcns sie sich die aus chrer Vcr> adsäumung entstehende!» i)icchlsfolgen selbst bcizumes« sen yaben würden. K. K. Bezirksgciicht Krainbnrg am 5. Auq. ,846. Z. 2041. (3) Nl. 2923. Edict. Von dem gefertigten k. k. Bezirksgerichte wird hiemtt bekannt gegeben, d>,ß in der ^reculionssühlung des Heirn Franz Molschnig von Slein gegrn Maria Gertscher von ^niholzde, l"'<<>. schulciger 25 st. <:. ». c. die erecuiive Fcilbieiung der für Maria Genscher auf der der Herrschasl Egg ob Podpecsch 8uli Urb. 29, Rcct. ^ir. 16'/« dienstbalenHalbhube mit dcm El)eucrc>age . 3l. Deccmber 1835 intab. Hclrathölplüche pr. »50 bewilligt worden sey, und cs seyen zu deren Vollziehung die Tenninc ans den 2^. November, den 1l. Dcceinber und 2^>. Bezem> ber d- I., jedesmal Vormittag 9 Uhr in loco die» ser Amiskanzlei mit dem Anhange bcstimnu we>>den, daß die bcmcldelcn Heirathssprüche nur bei der 3 Heilbieiung auch unter dem Ncnnwcrlhe hiniangcge-ben werden. K. K. Bezirksgericht Egg lind Kreulberg am 12. Ociober l848. Z. 2U37. (:Y Wein-Verkauf. Unnl^crichtete, somit ganz natürliche Unt.'V« krainer Mahlwcinc aus dcn Ncustadtlcr Gebirgen, dic Maß zu 4, 5» und . v. M., Z. 3075^267, zu nachfolgenden Bestimmungen veranlaßt, welche zur Darnachachtung hiemit allgemein kund gemacht werden: I) Der Gebrauch unverzinnter kupferner und messingener Geschirre wird den Zucker- und Mandolettibäckern, so wie den Kuchenbäckern, Kaffehsiedern und allen mit der Erzen-gung und dem Verkaufe von Eßwaren sich befassenden Geschäftsleuten bei ihrem Gewerbsbe-triebe gänzlich untersagt, bei den Arbeiten, zu welchen verzinnte kupferne oder messingene Ge« fäsie nicht wohl verwendet werden können, sind nur allein Gefäße aus blankgehämmertem Eisen oder aus Porzellan in Gebrauch zu ziehen, rück-sichtlich der übrigen Arbeiten aber, welche keine große Hitze erfordern, ist der vorgeschriebene Gebrauch gut verzinnter Geschirre aufrecht zu erhalten. — Ebenso wird den vorberühr« ten Gewcrbsleuten der Gebrauch messingener Mörser, so wie derlei oder kupferner Wagschalcn bei ihrem Geschäfte untersagt, und statt der erstcrn sind eiserne oder steinerne Mörser, statt der letztern verzinnte Wagschaleu in Gebrauch zu ziehen. — Die Verwendung irdener Geschirre wird bis zur allgemeinen Einführung einer metallfreien Glasur derselben auch fernerhin unter den bestehenden Vorschriften belassen — 2) Den Gewcrbsleuten, welche sich mit dem Einmachen der Früchte in Essig befassen, sind die Vorschriften des §. 15« — 156 und des §. llitt des II. Theils des Strafgesetzbuches in Erinnerung zu bringen. — 3) Sowohl die im Inlande erzeug» ten als auch die aus dem Auslande eingeführten, in Essig eingemachten Früchte sind bei allen damit Handel treibenden Gcwerbsleutcn durch das hiezu berufene öffentliche Sanitätspersonale öfter bezüglich ihrer Schädlichkeit oder Unschädlichkeit für die menschliche Gesundheit zu untersuchen, die gesundheitsschädlich befundenen zu vertilgen. — 4) Zum Bemalen der genußbaren Zuckerbäckerwaren, der Tragantwaren, so wie aller von Zuckerbäckern erzeugten sogenannten Schaustücke, die nicht zum Genusse bestimmt sind, dürfen nur folgende Farben verwendet werden: :,) Weiß. Der Tragant selbst. — l.) Noth. Cochenill, Carmin, Alkermeösaft, rothe Kornblumen. — <-,) Gelb. Safran, Saflor, Kurkumewurzel. — ^) Blau. Märzen-Veilchen, blaue Kornblumen, das Indigo-Berlinerblau, Ultramarin und kleu 6« n,l.>i-(eine Art künstlichen Ultramarins). — <,>) Grün. Der Saft von Spinat, dann die Mischung von er-laubtergelber und blauer Farbe. — 5) Vi olet. Die Zusammenmischlmg unschädlicher blauer und rother Farben, cm EocheniU-Aufgusi mit Kalkwas-scr. — ^) Gold far be. — Äechtes Blattgold. — l>) Silber far be. Aechtes Blattsilber. -Alle übrigen, wie immer Namen habenden Far-bm werden m der Art verboten, daß selbst das (Z. Amts'Blatt Nr. 135 v. 9. November »943.) Vorhandenseyn verbotener Farben bei den fraglichen GeweMli'ucen in dem Arbeits - oder Ver-kaufslocale schon die Uebertretung der in dieser Beziehung bestehenden gesetzlichen Vorschriften und das hiernach Platz greifende Strafverfahren begründet. — 5) Allen mit der Erzeugung und dem Verkaufe von Eßwaren sich beschäftigenden Gewerbsleuten wird die größte Reinlichkeit zur Pflicht gemacht und selbe sind in dieser Hinsicht durch die betreffenden Organe strenge zu überwachen. — pravljeno ali vl unanjih de/.el pripeljano sadje pre-gleduje, v kterini se dostikrat vec kufra znajde, in visoko ministerstvo notranjili oprav je po po-meni z zdravilskim zborain v visokim ukazu od 19. kiinovca pod .slev. 3075/267 sledece pravila ukazalo, klere se tukaj sploh na Kiianje dajo, in j)o kterili se je ravnati: 1) Cukrarjein, inandole-tarjeni, kakor tudi lectarjein, kofeiarjein in vsim li stiin, ki se s pripravljanjein in prodajanjem živeznih reci pecajo, je oisto prepovedano, nepocinjenih kufrenili in mesingastih posod pri svojim delu se poslužiti; pri delib , za ktere se poeinjene kufre-ne ali mesin«raste posöde ne morejo dobro rabiti? se je satno posod \/' svitlokovaniga zeleza ali iz porceljana posluiiti, pri druzih delili pa ; za ktere ni treba velike vrociue , je pri zapovedani rabi dobro pocinjenih povsod ostati. — Ravno tako se ü'ori itnenovaniin oberlnikam raba mesinoastih inožnarjev kakor tudi laoih ali kufrenili lorilk na vagah prepove, in namesti pervih se je zeleznih ali kauuiilih inoz,iiarjev, namesti poslodnjili pa pocinjenih torilk posluxiii. _ Loncenib posöd je tudi se dalje se poslu&iti toliko casa pod obsto-jeriini poslavatni pripuseuo, de se broua prosto pocinjenje (Glasur) lonceuili posod sploh vpelje. __2) Tisli, ki se z namakovanjetn sadja v jesiliu pecajo, se imajo poslav §. 156 — 158 in §. 160 II. dela strahovavnih bukev opomniti. ._ 3) V je-sihu namoceno sadje; bodi si dornace ali iz unanjih dežel pripeljano , se ima pri vsih, ki z njim kupruJ4}jo , od v to poklicanih ocitnih zdravilnih uinelnili moi vetkrat zavoljo skodljivosti ali ne-.skodljivosti za clovesko zdravje pregledovali; kar se skodljiviga najde, so ima köj vkoncati. — Za ojMsanje eukrarstva, kiseje, tragan.skili reèi (Tra»aiitwareii) kakor vsih reci,klere eukrarji za »ledanje pa ue za viivanje delajo, se sinejo samo te le larbe rahiti: a) II el a. Tragant sain. LO 11 ti dec a. Kosenilja , karmin, alkurtnov sok, kokalj. — c) Rum en a. Žasran, žallor, kurko-movi koren. — d)Vi.šnjeva. Violiee , plavice, indiko - beroliusko visujeva, ultramarin in tako 'nienovana farba Bleu do mcr (nekak urnetno na-rejen ultramarin) — e) Zelena. Šnmaèui sok in mesanje ruiuene in vi.snje\e farbe, ki ni propo- vedana.__ i) V is nj e v k a «t a. Zrnes ncsko