?0lWWR WH-VKMw». V»chd»«»ee«». ««?«»»?. 5utttü«»a uttc« 4. T«i«zch»v Lä. ^?olio?!oslr<) äruStvo ««lidor H> . ^MS - - I >W»»^ Uliea « Ltubljlum »nd Aiitrlie. ta Zagreb b«t vlockn« u. il^ss«, tuGra» >.e«. ----------------,L M . V . >4-^ Htmh Post . ». .tz w VufchPost»lerteN.. . »7»0^ AutlaRd: mvMttch ... « SO Tmzelimmmer . . « »1^?^ Sonnlags.N>«m« . . » ^ v«t Bestellung d«r ^km» U i»e »boiw »««entsbetrag sür SlöwentiU ftr mtnd^ fü> v^^onat« ewHusen den^» beaatwortend» »a: S«r«-tz, t«t S«,elM MMvoch, ven t August tV23 S3. Äavrg. Diel LSrm um nichts! Spionageaffär<'n, politische Verfolgimigen unld PriMsse siltd immer ein Aeichen ulM-^'sunlder und ungeovdmter'VerUltmsse aoer auch Almgekchrt, solch' mwesunioe Berhälkch-je finld oft die Uchache c'iner mit Mißtrauen gchaarten NervosttM, Äie in ihrer U«bevspannlHsi.t selibst bei hÄlichtem Tage G-chponister sucht und auch fin^t. Es finld das Sy^tome einer KranS^it, die mit Prozes-Isen, Ar^niberunson und Veruriledliun^n mM ge^lt wevden lami. Das beweist am das Schicks-al der ehOmaligen Momr-chie, die einst die Kraft aufMrWgen vermochte, dem Uebel an oie Wurzel zu greifen mtd Orldnung in ^hre BerhMnilse zu brin-gen. Wenn auch eln VerMch zstvlschon ber ehemaligen Monarchie mtd unlserem Stiaate Mcht ganz zutreßMd s^in mag, — schon dem Grunide nicht, wÄl ms Monarchie ein altes vierhAnidertijäihriiges Staatswesen war, der Zeit unid Gelegenheit genug «Habt hatte, >den AU seinem Rckn sichrenidim Entwicklungs-prozch zu verfolgen und Gegenmaßnahmen treffen, während es sich bei uns um ein unges, erst im Entstchen b^riffones staatl. ilde i^nidelt, das erst imWege natürlicher «und s-ÄbstverstckMicher Gärungen zu der Wwünschtcni inneren Reife gelangen lan-n — ^ mutz doch zustanden werden, daß der s-, ww auch der GärunMroAeß '^ostev lliche Erscheinung zeitigt. Oostevrsich-Unlgarn lebte in b^^diger AnAst wegen sei-neMlterSschwäche, bei mrs her vor ldsm der Julgend t daher die manigflnden ' Schon be^ Ver Schaffung unserer Verfas-kuny hieß es, Ider Staat sei in Gelfcchr unb «deshalb müsse dke BerfaffunNsfrage lchleu-MM aelbst werden, selbst unter d^ Risiko, Uay d« OuMtät der ^öpfung darunter üeiÄen tSn-nte, denn eine mintder gebunigene lBerlfasstlng wäre noch immer besser als gar ?ckne. Nach der Anlsic!^ der Ge^ehgeber schien vlber Ne vom Staate >drohende Gefahr auch durch die Ber^ssung noch immer nicht ae-M-gÄtd eingedämmt, so daß noch ein zum Schutze deS StaiatieS geschaffen wurde. . Nun U eS jedenfalls chavakteviistisch, daß sowohl me VeiMffvnig, Me das Gesetz zum Schu»^ des Staates mit ihvm AuÄvirlümgen Kur Bevschärfuilig der dwhenden Ge-fchr als zur Beruhigung der Gemüter beige-traMl haben, und daß der Staat trotzdem iwch immer bchcht. Ist aber nicht ein Beweis dafür, daß die Gesiahr überschätzt wurde vder aar, daß sie überhaupt weder bestand noch besteht? Nicht miinder aufgebauscht werden die Gefahren, die unS von außen her drohen. Es vergeht kaum ein Monat, in dem nicht Gerüchte von einer großangelegten Spior^geaffSre ln die Oeffentlichkeit dringe würden. Schien es nicht vor vierzehn Dagen, als ob alle auswärtigen Feinden und alle mizufviedenen Elemente «im Staate sich ^Wdeizu verschworen hätten, unserem Könil^che den Garaus Ku machen? Und was ist heute auS der so M die Wand gemalten ^ahr geworden? Die Spioaqeaffäre entpuppt sich als Abenteuer e^r Le^dame, die aus Gott wÄß welchen Motiven belanglose Iirtimitäten preisgibt, di^ sie in ihrem an U^teuern sehr verch^ Lel!^ erlc^cht und ihnen eine ungebührliche ^nternattonale Bedmtuny beigemessen hat. Die Versc^ö rung im des Staates reduziert sich dagegen amf die Auskiefenmg ides Herrn Ra diL an di^ ordMtlichen Gerichte, und Ml wegen Politischen Bevgchen, deren Ahndui einem BevsäümTvisse sehr ähnlich siM. Spionage und Hochverrat finid?^vgchen, die für gelwShnIiH ntit großer DelÄabesse behandelt werden, woihl aus dem Grunde, weil sie dem An»sehen schaden. Bei uns geschieht eS inncplehrt, sie werden an die große Glocke gehängt, als wolle man der ganzen Weilt Aeilgen „da seht her, »Ne schlecht unid böse unsere Nachbarn sind und waS für im-aetreue Mrger wir in unserer Mitte?jäh-l^." Die m^it dieser Geste v^elle?cht ver^n-dene Hoffnung sich IMt in ein besseres Acht .jzu stell^^ WW Mch, . Die.MiW.de bick ar ng Dle delglsche unv ffanMfche AnNoott. (Telegramm der „MmKvrger Z?sk?knig".) Z0. Julis. (Agenre Hav'aS.) find heute im Foreign oflae überreicht wor- Die Botschafter FrmÄreichs und I^kgiens den. Sie stimmen nrchtch iU>erei?n. Ueber die werden heute nachmittag im Foreigne osfice Art der Abweichung wwd rttdess^n streng,» die franMische und be?!Mche Anlwort aus steS SvillschweKaen beobachtet. > . die letzte Wtttteilung Lord Eurzons Überret- G ^"^5" - beM^ «e fich zWg „.«««l, 30. Mi.. WM-.;). Die belgWc Antwortnote ist hmte nachmittirgS Wrch ^ Botschafter ^Mfchen «uswkr. auch d?e »o^^on BM-'l v?!! überreicht gleschilägenen Aenderun^ von Poincarree ! Zusammenkunft bei Lord Curzon. -MMMmnneni wurdm. ^ WM. Limli««, Z0. Fuli. (R«uter). Die l »e»»e Nottn w«r«icht. u»d Deutschlaivds haben für heute abends eine WKB. London, 3V. Fulli. (WoW. Di« Zusammenkunft zu einer Besprechung mit französische und die belgische Antwortnote Lord Cuyzon vereinbart. Die Konferenz von Slnaja. (Telegramm der MarVurger Zeitung") Die Frage der A»tshebm»s bkA Genersl- t«r lin dem Wunsch überein, daß Ungarn Aer pfqndeechtes am ungarischen StaatSvermö- Wsg zuvEntscheiidung der gegenwärtigen, un-^ ter der Bedingung erleichtert werde^ daß Ungarn das derart erhaltene Geld n>eder ÄNB. Gi»»asa, 30. Ful?. (Orient Radio), für neue Rüstungen Mch für Zwecke iryend-t, der ersten Sitzunig der Konferenz von einer irredentischen Propaganda benutzte. MNstag nachmiittag bildete den wichtia- Ungarn habe noch nicht ganiz abgerüstet und sten Gegenstand der Beratung die Aus- seine Regierung habe fich als unfWg er-hebuna des Generalpfandrechtes auf WS wiesen, die Tätigkeit der irredentistischen nngarych« StaatSvermögen, die zur Erleich- Bereinigung zu verhindern, die Geüvalt ge-t^ng einer ^jwecks Sanierung der ungari- gen die NaWarstaaten predvge und Re-schm Staatsfl^nzen ausjzun>chMenden. An- vanchogedanV^ ^ge. DieWe,'^!glich wurden lelhe erforderlich ist. Die Delegierten stimme praktische Sicherungen feistgesetzt. . . Die steglemnoskrlfe w Deutschland. (TeZegramm der „Marburger Zekkung^".) 3uli. Das „Achtuhr- einer neuen, re^in bürgerlichen Regieruna, abenidblatt meldet: Die Vorstände der so- falls dies^ die Forderungen der Partei zu ^wldemokratischen Partei hielten eiu^ Be- erfüllen bereit sei. Die Frage des Eintrittes prechuna ab. Während einigen heworra- der Sozwldemokraten in die Regierung soll Pelsönlichterten der Partei für eine erst der gesamten Fraktion zur Entsc^duna liogierungsroalition mit der deutschvölki- vorgelegt werden Wie versichert wird hält ^ Partei eintreten, wchren fich andere dagegen die deutsche Bolikspartei nach wie Parteiführer dagegen und befürworten eine vor an einer Koalition fest. mehr wohlwollend' NeutrMtät gegenüber . . Dle DemWon de» Krieosmlnifters angenommen. (Telegramm der ?? ?eit,mg".) M. BeoM«»d, 30. Auli. Der Justizmknk- s^mg erhalten. Doktor MarkoviL wird diesem Markoviü beharrt auf sei- Rufe folgeleisten und im September in die nöm Mtschlnste und tritt aus der Regierung Schweiiz reisen. Bis dahin aber wird er die aus. Seine Demission wurde angenommen. Dire-ktorstelle der „Sanwuprava" von Herrn ^ Einladung der Risw OdaviL i^bernef>men, der bekanntlich Uni^vfität m Gens zur Abhaltung von einer zun: Chef der Kunstabteilung im Kulturmi- Relhe von Vorträgen über unsere Berfas- nisterium ernannt wurde. Äufammenstvve In München. (Telegramm der „Marburger Zeitung".) WKB. Berlin, 30. Juli. Nach einer Mel- das G«werkschaftshaus. .Hierbei wurde ein dung aus München ist es gostern in Rosen- Metallarbeiter so schwer verletzt, daß er noch herm zu Z^ammenstößen zwischen Sozia- in: Laufe der Nacht seinen Verletzungen er- Ilisten unld Rechtsradikalen gekommen. Die lag. Mehrere andere Personen erlitten leick- Nationalsozialisten und die Angehörigen tew Berletzu7vgen. vaterländischer Verbände stürmten abends , , ' ^ KommunMOe WavlarbeN in Volen. (Telegramm der „Marburger Zeitung".) WKB. Warschau, 30. Juli. (Tschechoslo- nige kommunistische Fi'ihrer. Einer der Ver- wakisches Preßbüro.) Großes Aufsehen er- hafteten Namens Stefanoviü erklärte, daß er regte die Aufdeckung einer weitverj^gten ein Abge^sandter der MoSkaner kommunisti- kommunistischen Organisation, die nach den schen Zentrale sei, die ihn bemiftragt hätte, Ergebnissen der bisherigen polizeilichen Un- die kommunistische Beivegung in Polen zu ternehmung vernrut^ich den Generalstab der organisieren. Im Ausaminenbang nrit dieser kommunistWen WühlarbeassuNg der Politi- ^s Neuruttin melden, ist es dort Samstag schen Gefang>enen zu veranlassen. Da die Wends zu Auti^n Zusammenstößen Kwi- Neuruttiner Polizei der Vlcnge gegenü^r ^chen^kom^ Demonstranten und ohnMchtig war, wllnd., Poldzeiverstärkung Ä? ähnlich uaü scheint, ^ll wlMlch Mahrlich, nicht min!>cr «rab^ scheuunMvurdig als die Schinpfcreien unse« rer uliidzufvwdenen Politiker. ?s. L '' ^ o Dle SKerrelchlsche Bundes-badN'Gpielerel. L»» »»sM» koriespoiidtiiteii. Wien, 24. Juli. , desstn ich In meinem letzten Wochenberichl zweifelnde ErwSb-nunA'gelan Hobe. Ist lalsächllch und wahr-haslig erfolg«. Zwischen Tür und Angel. !,« l^dlicher Ferlenfllmmung l>al der öslvrreichlsche Naiionalrat die Vorlag« u^er die Ne«geftallung unserer Bunde»» Dahnen zum Seseh erhoben, dl» ernstlich ln Angriff genommen und zielbewuki durchgesilhrt, etn tlaffendezLoch Im Slaals-voranfchlag verstopft hätte und zu einem der tragfähtgsten Pfeiler de5 Sanierilngz. lverneZ geworden wäre. 3n wie geringem Ausmasi solche einstmals gehegle Blülen-lrSume zur deglückenden WirklichkeN ausreifen werden, slehl leider heul« bereit» Iküg« und es gehört ein gutes Stück frommgliiubigen Optimismus dazu, um allen Ernstes anzunehmen, daß die Losliifung des Eisenbahnbetriebes von der flaattichen Koheitsverwaltuna, wie sie Im geduldigen Prtn.jip befchlossen wurde, ihren Zweck erreichen könne, dak nSmlich dem kausmSnnischen «eist etn sreler Spiel-räum eröffnet nnd den praktischen Der-kehrsbedllrsniffen. zugleich aber dem drin-senden B^ürfnis der Staatsflnanzei, ^m Durchbruch vcrhotsen werden würde. Schon dli Geschichte der Geburlswehen des neuen Gesetzes war von unheilver» kündender Vorliedeutung. Denn sie zeigt« Vslerretch kein« wirtschafi-ltch« Maßnahme, und würe Ihre Noiwen-dlgkeit, ja Ihre llnertätzlichkeit in noch fo hohem Grade Gemeingut der allgemeinen Überzeugung, überhaupt durchgesetzt zu werden oermag, ohne datz die Tages. Politik, besser und deutlicher gesagt, die Aücksichinahme aus den Wühlerfang Ihr gewichliges Wort htneinzusprechen HStt«. Diesmal ging es »m die Beamtenflimmen. Die Sozialdemokraten haben, um den Grobdeutschen, den patentierten Beamten-schützern in der Bcamtengunst den Rang abzulausen, die ZugeslSndniffe an die Bundesangestelllen also jene Bedingung proklamiert, ohne der»n Ersllllung sie die parlamentarische Bel>andlung der Vorlage nlchl zuzutassen gedächten. Wohl oder übel mutzte der Bandeskanzler Seipel in den sauren Apsel beitzen und sSuszend daraus verzichlen. den Grundfehler wieder gulzu» machen, den er Im vergangenen Iah» durch das Zugeständnis des mechanischen Index an die Slaalsangestetlten begangen Hai und den die österreichische Bevölkerung seither durch die preisverteurnden Mr» l,ungen. die eben dieser Index naturgemäß auslösen mutzte, schmerztich genug gebützl hat. Die Forderungen der Beamten aus maierielle Besferflehung wurde infotge des sozlatdemokratifchen Drucke» ziemtich gta» bewilligt, ohne datz Serr Seipel entgegen seinem ursprünglichen Programm in der Beamtenfrage mehrdurchzusetzen vermochte. als eine gteichzeiiige Suspendierung des Index In den Sommermonaten bis zum Olilober des taufenden Jahres. Das sozialdemokralische Kuronengeschrei, dei der Schiltzpolizei gevonnnen. Im Anischlus- aus Potsdam erbeten, ^gen N Uhr nachts Trtumps der Opposition, die es höhnend se an eine Kundgedung an die Teuerung t>ersuchte die Menge dlis Polizevstebäude zu wurden fünf L^-smittelgeschäfte von der stsirmen. Die Sl^tzpoli'zei, die in' starke BeMenge ausgeplündert. In den Abendstiin- drängnis geraten war, gab nach einigen iivMl. 3. As 4000 Vor da^ WarnunaÄ'chüssen AWer au^ ^i^ tlMürmen- ttber alle Dächer brüllt, daß dem Star» und dessen Finanzen durch den Prestige-Gewinn des Kanzlers blutwenig gehotfei» sei» dab der Inde^ in den Erntemonate» VkuMAcr I7l Mn?. FiigAir i?2S. ?ch «s«chnmgsge»Sß negakw a«!afle, «m ^«»« durch die erste« Herdftftünne wieder M poftttve« Löhe emporqewitdelt zu werben. hat bedauerlicher Meise in den Tat-jache» sewe ausreichende Begründultg. Ade? anch ganz adgen «deutschen, Geschäftsträger anyogriffen h«tte, ist KU vier Monoden! GefäniMS mit «trafaujischuv ver-uvterlt worden. Ne«E Sleuer« i« Deulschlßm». renlden! Vmmnevgäste machten fluchtartig ihr»« Wchnunyn» verl^s^. Kurze Rachrichten. ' WKB. Wisch«,» ZV. JuN. Mchochoslo-! wakischeS PreMro). Der Emmissiowllpreis der GoÜdschatzscheine wurde 25.000 jür einen jplniischea sestsasedt. ^ WKB. Palris, 30. IM. sUgence HaiSaO. Me ldiie Blätter melden, ist PHMplp von Ov« loans schwer iertmnV. WIM. Berlin, 30. IM. >lWolffburea.u). Die nächste Sitzung des Reichst«»^ fmda Mittwoch den 8. August um LÄHr nachmit«, t«g statt. ! > o « Z!'.. Die Sndufirk- und Gewerbe Ausstellung in Marlbor Verteilung der AussteiKmyS^Stze. Di«fek Tage wlvd mrt der Berteiluinao^ PavÄlanA weridon im eigenen Jnt-er^se gÄvten dafür Sovge KU tragen, daß vie Ba-uten recht^tig besdnet wersden. BLS Id. August muß Mfk verstänidlich -alkÄ fertig sein, j Die Bringmq der AuSftelkmgSnmre. DiD /Mr Ausstellung golanaende Wave muß Aß ^ 13. August an Ort und Stelle gebracht ssin^ Diese Forderung muß im Interesse einer geq regelten und erfolgrÄchen Arbeit deS NuS« stelluwgsauSschuffes dringend erhoben wer« den. Nebenbei wird bsmÄkt, daß alle dereitß an Ort. unld Stelle Frachten Ge>genstän>d« strenge bewacht werden, so daß die Ochahr eines eventuellen DiMtaHüeS Mt^chkosie« erlschewt. NußeÄem wirid noch eine besom dere BmnÄtvache ihren Diienst versehen. Einige RekameMchen sinL noch M verg«^. Die Inserates? den Ausstmungkatal^ Mmmt die Amimwew-Espedttlion SuSNli!t Gosposka ulica, en-tgsgen. Mit Ib. Vu-gust läuft auch die Frist Mr Einreichung von Diplomeniwü-rfen ab. Alle Auskünfte we:S>en in der Kanzlot des AuSstelliungSauSschusteS, Cankar-jeva uliea 5, TeleKo« 325, «Mijjgt^ neuen Kardinäle stch Kraft seiner unsehl- tung und Selbstachtung nach diesem neu oaren Erkenntnis zugesellt. Die resti ereu-geschossenen Posten strebe. Berlin, 30. Juli. sWovsf). DaS ReichsMinedt Hot eine Anizahl S^uerge-fetzeentwürfl^ mitgenommen M dem Zwecke, dem Reiche baMiöglichst neue Einnahmen AU verschaffen. Sslelbrimö «« WSekherfre. VWB. Wien, W. ^uli. Me die Korrespondenz Hl?r^oa aus Portschach am Wört^s'ce meldet, ist oas gsgenü'^r PörVschach gelegene Restaurant .yögeknmn« gestern nachmittag von olner KeuerVbrlmtst heimqssucht worden, 'die dcn Dachstuhl un^d daZ erste Stocklverlk einäscherte. Die im Hotel logie- Marburger und Tagesnachrtchtm. — HofmAeichten au» Vleb. Offiziell wir^ mitgetciilt, Laß in den ersten Ta»en deS Mo«, nates August die rumänische Koniigm nach Blvd Meilsen wird. Die Rückkehr unserer .Wnigin nach Beograd ist für ungefähr 10. September m Aussicht «nomn^, da nach Anficht der Aerzte ihre Nieldetfunft biS ld< Soptemlber zu erwarten stcht. — Tadessall. Gesbe-n starb nach längere« Leiiden der gMssene Oberstleutnant dn za«, ristWelv Armee und ehemal'ige GardÄapelli I !>I»I K« bchnl I« Stkkscht. UowM Vi» Neinhokd Ortimnm. W. t...... (Nachdruck verboten.) Tin Blitzstrahl aus heiterem Hiuimel wür-Üi« den Mn^ Offi^^ier nicht gewaltiger ül?er-«rsckt ^en, als diese so völlig unvermutete AilMssung sevn-er großen RebtungHtat. ' — aber mein s^o-tt, was sollte ich Germ «ndms tun? Was hattim Sie denn von »nr erwartet, als Sie sagten, dich Sie mich «licht hindern wolllM, mn IhrM Bchtz M Nmlpfen? Wäre es Ahnen etiwa lieb gi^vosen, Zvsnn ich Ihren rrttln^lichen Ve?ysen entyekten M lassen, was mir der rücksichts-Zche Eyoismius eines autdeven arrstr'tan hat." ' >^i7»en Schnldlotsen — VsMi'hen Sie meine Schwevfälkigjteit, Lconore _ aber ich weiß wirklich nicht, von- uwm Sie redeli." ^ spreche von de,n Manne, .Yerr Leirt- i Äom jch gn^. jabc, und der j wah^lcheinli'ch daran zugrMde gehen würde, wenn er die Wahrheit erfu^hre. „Wenn er sie ersi'chre? — Sie tonnen doch nicht so naiv sein, zu glauben, daß dieser Doktor j'lber di-e Beiwecsgründe Ahrer Einwilligung irgenidiwie im klaren wäre? Sie können doch nicht im lernst beiMeifeln, daß es fich um eine abgekartete SchM«kerei gehandelt hat, deren geistiger Urheber vermutlich viel eher der Sohn, als der Baiser gewesen ist!" Sie sind im Irrtum. Doktor Delmonde wei'b nichts von dem Schritt, den sein Vater bei mir getan hat, und nichts von dem Ab-hänigiqkeitÄver^älwis, in dem wir uns seinem Vater geIenüber befinden. Wäre es anders, so würde ich mich selbstverstän'dlich niemals entschlosstn haben, ihm meine Hand zu reichen." „Woher nehmen Sie die Gewißheit, daß er nichts davon weiß? — Aus den Versicherungen des ehreiMerten Herrn Delmonte senior et'^oa?" „Nicht aus diesen Berificherungen allein. Ich schö-pfe sie vor allem aus dem, was ich v»n der Art und dem C'harMer meines Verloibten weiß. Sie dürfen nicht vergessen, .s^err Wiliberg, daß G-eorg Delmonte nrir kein ^-remder mehr war, als sein Vater für ihn INN niich an'liwlt. Ich war oft mit ihm zu-sa^mniet^etroffen, und ich Hatzte ihn als einen Mar weltjfremden und ungeschickten aber niberaus Mrtfühlenden und feinsinnigen Menschen kennm gelernt, der s^ch vor jeder ÄevjHrttng mit d noch wemg^ aw heilte. Dem ^ben, seine KrontenPfleaeri» «l ^ damals war ch noch man^ Erfahrung ar- Sie doch wohl richtig . nler, die ich während der letzten Monate ge- j_ , ivacht ha^, und d^ O^rfllichlichveit meines > ^ ^ . bisherigen Lobens ließ mich Welt und Men-. Sie haAe sich beherrschen wollen,^ sie schen mit anideren Augen ansechen. Ich hatte! unter dem Druck des beschkmen^n Bewicht-! noch niicht gelernt, mich um das innerste We-! seins stand, sich an bhm versündigt zu haom. ! sen der Dinge zu bötündmern, und der schöne.Äber ^ine bis zu schnei!den^m Hohn gestei. ! Sc^in bedeutete mir alles." s gerte Ironie brachte nun ooch chr VlM m ^Leutnant Wilberg war kein Mann von l Wallung. durchdringenldem Verstand?, feinere Anspie-! ^Auch wenn Sie mich nicht ganz Verstanlungen gingen Kr ihn leicht verloren. Die den haben sollten, Herr Leutnant", sagte sie, Ausregung dieser Stunde aber schi-en sein. ;hre Auige^l mit einem stolzen Blick zu s^-Olhr und seinenl Geist ge'schär'ft zu haben,! nem Ge-sicht erhebend, „in der Sache selbst denn er erfaßte Leonvres Aeußernng sogleich ^^^ben Sie mich jedenfalls vollkommen begriff als nur gegen ihn gezielten Stich. „Darf ich, fen. MerZlssen Sie mich Ihnen jetzt, da kein mir die gehorsame ^rage gestatton, mein! Wi^verständtvis mchr möglich ist, von Her-gnädigeÄ^cmlein, ob die indischen eingetre-! zen für Ihre freundlichen Absichten daniken tene Wandlung Ihrer Anschauungen vor j_ und für die Anhänglichkeit, die Sie mir o^r nach jenem Tagp erfolgt rst, an dem bis heute beilviesen haben." ?ch das Glück hatte, Ihres Vertrauens ge- würdigt zu werden?" wollen Sie es erfahren? — Ich biil nicht hierher gekommen, um Ihnen et-, was M laaen^. ZM Sie..krä>nken könnte,"' Er verneigte sich so steif, als wenn sie ihm irgen'd eine konventionelle Artigjkeit gesagt hcllte. j TeMA 'me'lster Herr VcrleMn ZtikolajelviL Mbuilev-Ztiij. Das LeiMs findet MtVvoch den 1. Altgulst ü Uhr nachmittags auf dem städbi.schen Friediho-fe in PoibveZte ftM. Am Begräbnisse wird d>i« MaSbena matioa vad die ^Drava" tellnchmM. --Für die d-Msche S«tt-qqB-. Mr er. hielte naMol-gonide Auschvift: Der Landes schiulvat in Ljuibl^na hat ÄSHer schon die ored untersten Klafsm des deMchm Real-MnmAisiums in LjMsima fkawiisil^t. Den Anlaß ^ Maßnahme gab der Un> stanid, daß dil^se Klassm einen zu g«rw.aen Bc^uch von «dczutschen Schülern Bon gamA enormer Bedstttmvg nicht «nr für tSswVium nicht der Hei znat entfremdet und gMmngen wirid, w die Fremd« AU gehen. Guf Gvund der im Jn-lanide erwotbensn Rck^prüfung wivd dann losere studierende Jugend im Stanide ftin, im Staate jedem Berufe Mch^uigehen. Um" ieine deutische Mittellschule in Sloiw^en, und 'atls solche 7älme «nur ein Real^liMasium in Li^uibljana in Betracht, zu ernwMchen, muß vor vllem seshMellt werden, wie viele Mn-lder zum Bv-suche der deutischen Mittelschule für Herbst deS laufeniden Jahres in Be-ttvacht tommen, in welche KlafM fle im itom-Menden Schubjahr «ruifgenvmmen werden sollen, weiterS welche Beträge die Eltern kür vie monatliche UnterVringur« der Kinder vuSzulegen vereit wärien. Die Aostplätze würden einlstweiillm fichevgsstellt, jsdoch nicht fix desorgt werven, st idaß eS den Eltern im-iner frei Mnlde, «ihre Anmeldunaen zurück-lzuszie'h^. Die Sache ist äußerst drmseiw und müßtm die VlmnÄdungon Vis länigstenS 15. Ungl^t AU Hanöxen d^ Herrn Karl Nasko Maribor, Vetrinijsöa «tloa 39 erfolgen. Di« AnmeldunMn müßten enthalte«: Bor- und Aunilttne, in welche Kliasse lder Schüler mit Beginn des neuen Schuljahres eintritt, wieviel pro Moniat biWhlt würve, und schließlich ob für das Kind eim Zinrmer allein be-anispvucht wirid, oder ob mehvere Knwben in einem Zimmer ilNttievg^bmKt werden ki^n. nen. — Der poAtisch-wtrtschaMche Verew. ! — Vitt« «» AiMiMate«. Wir werde« um Ausnahme nachtstehenider Zeilen erhlcht: Bsvgangenen Monat venmstaüete die Ttadt VaraZdin eine sehr schöne und uuyemeTN weiche Ausstellimg von Wtertümern, «e die BaraSdiner Nüraerschast dem Ausstellnngs-komiteo gur Berifügmig Mellt hatte. Deut-Aich zeigte sich, viel mltuchistorillche und jetlh^raMch wicht»lge Dorikmüler Privat-jp^ouen vosttze», die für die Öffentlichkeit müd AÄgemei^chsit verloren pnld. Da wir übevzeut sinid, daß fich auch bei ims, sowohl in der Sdadt als in der nächsten Ama^b^ solcher Gögenstämde tm M. vawssi^ befvnldon, wenden wir uns an alle MiigeMmer ^t der Wtte, ste dem Miseu-nl — HiWe »»AklsimW« w> Viefioy. Die gkpviigen Vorstellungen im 1. Marrborski bivSlkop mußb^ vnterdleiiben, da die Ä^ktri-sche LeituNg wieder ei!nm>al nicht in Ovd-MMN war. Bon vier llhr nachnMtag bis abends mn halb 9 Wr war niemand aufPi-trmlben, der den Fehler bchoben hätte. In anderen StMen vevgchon Jahve, ohne daß fich die gerinlgste Störung b^erVbar macht unld bei uns ist j«jdsn Monat etwas anderes los. Einmal wirft der Sturm di-e LeiwngS-mästen um, ein anderes Mal ist das schlechte Materiail die Ursache der Störung und dann kommen noch die angemeödeten Under-bvechunigen des ^ektrilschÜbt Dtittlwoch und Freitag filr Dam-en reserviert. Die Bchucher des Bades werden miuerdingS darauf aufmerivscnn ge macht, daß es sich einpfiehlt, die ersten Tage in der Woche zu benützen, da der Andrang nicht so groß ist. Die Ba!dchtunden sind von 10 bis 19 Uhr. Die Kassa ist bis 16 Uhr geöffnet. — Feuerwehrseft am 12. August 1923. Die ZÄrbereitunM M di^es Fest sittd im vollen Ganige. Är Festplatz wird elektrisch beleuchtet. Zahlreiche Ueberraschunqen sind in Borberoitung uvd werden den Äesuchern angenchmL, unvergeßliche Swniden ffcboten werden. Um allen Bcwölterungskreisen die Teilnahme zu ermöglichen un'd ein Volksfest im wahrsten Sinne des Wortes dar-auS AU machen, wurde der Eintrittspreis auf nur ö DiUar Pro Person festgesetzt. Die Zu-fahrtstmßen werlden staubfrei gehalwn und auSvoich^de F^rhrgelegenheit Aum und vom FeWlc^e während der ganMn Dauer des Fest^ ^eiit stehen. Darum am Sonntag den IT. August 19S3 alles Alt und Jung aus zum Feftlplatz des Freiwilligen Feuer? wchrfesteS! ! ^ , ^ve^ zu leihen. In jedem Falle können sie Isich das EigeNltiumAveM stchevftellen und ^mmea ihve Gügonjtimde wana immer auf Verlangen sofort «urück. Wer aber sÄne Kost-kalAviten nicht dauernld vermissen kann, der mlkge fie wenigstens für bve Zeit der Jnldu-ftrie- mch GeWerbeausstellung, d. i. von 15. ^ 26. An^ d. I., ^ zMveiche Fremde uulsere Stadt bosuchm werden, dem Bereine Aur Verfügung sbeÄm. Im letzteren Falte wevdvn wir diese Gegenstände i« einem vel^anlderen Mmmer mit «m Bermer? aus-Mten, wessen Eiaentlum sie sind. — Die .Gegenstänide hvlt ^ MuiseaMener ab, wir bitten nur um diesbeBgl-iche Benachrichtigung unseres Bereines. PevstMch n^en ^r die Gogenlstänide am Sonntag Mis^ Bala, der am Hochzeitstage des W- ein Attentat gegen uiisereu und den ru» mänilsche-.! König ausführen wollte, beendet. Die Hau^tverlMndlung dürfte anfangs September Isttlttfvnden. — Ein blutiges FamiSenwama w Sara« jevo. Vor Änigen Tagen spielte sich iir Sarajevo ein Familiendranva ab, daS in dortigen Kvoilsen große Sensation erregte. Mllena Sm>i6, die Frau eines Staatsbeamten, verletzte, >s6>eilMr im Zustanide einer ge^tMN Störung, lobensgofährlich ihren Gatten. Das Ehepaar lebte schon längere Zeit in schlechten Beqichunaen zu eina-nider mvd es kam oft AU errc^ten «^'nen, die wohl auf das Nor-venlleiden der Fvau Aurückzuführen waren. Ms am ^4. d. M. Sc^viS nach Haiuise kam, fand er seme Frau sehr aufgeregt vor. Es entspann sich ein kuMr Wortwl^sel und plötzlich zog die Fvau einen versteht gehal tenen Revier hervor und gab ernen Schuß auf ihren Mann ab, der schwerverletzt zusammenbrach. Die herbeieilenden Nachbarn konnt?etl di!e Frau noch rechtzeitig an einem Sclbstmovd-ver'such hindern. Vavi,5, der sine lebensstefährliche Kopfwunde erlitt, wirv wahrsc^iinrich nicht mit dem Loben davon kondm<'n. Auf die Polizei gebracht, bezeugte die Frau nicht das gerlingste Bedauern »ve-^en der begangenen Tat und sayte ganz ruh ^s^ sie schon vor lan's^em beschlossen hatte, ihren Mann zu töten. Milena Saviä mußte nach einem ärztlichen^ Verhör in eine Irrcn-anstialt gebracht werden. Bsirswimchast. — Noftrifizienmg der Aerztediplome. Das Mimsterium für Gcsundheitsüvcsen veröf-enklicht folgende wichtige Verorimung: Alle ene Äeryte, welche seit 16. Mai 1923 ihr Diplom mL ausländischen Universitäten erworben halben, urüssen dasselbe noch im Laufe dioses ^hres n>oftris>izieren lassen. Denl Gestuch müssen in anMic^r UeHersetzung das MaturaAeuMis, Index, went-gstens 3 PrÜ-fungSizengnlsse, das Diplom, das Absolutori-um und der Zuständigi^eitsnachweis beigeschlossen lverden. DaS nZedi^msche Dekanat m Agram wird darWer enticheideil, ob und >in welchien Gogenlstäniden Evgänzungsprü-fungen ahMegen sind. Das Dekanat wird voraussichtlich im Oktoiber die erste derartige Sitzung abhalten, und auch in dieser Zeit die G^cho er^digen und NostrifiAierunaen der Düplome vorn^nlen. —WnPellmtg der Spielbank in Bled. ?lus Beogvad den Ä). ds. wind berichtet: Der Fi-nanzmimster und der Minister des Inneren habm den AuständiAen Behörden in Bled den Auftrag erteilt, die Spielbank in Bled zu schlließen. ' — Eriridrdpmg der TranSportgebühreu für Kriegerlenhev. Das Verkehrsnriniste-rium hat auf GruMage der Reziprozität Gugl?stiinmt, !^ß rumänische Staatsancpohö-T'vge Leichen ihrec im Kriege gefallener Tngehv'riigen^ die in J-ugoslawlen beevdigt sind, ezhumieren und sodann mit einer fünf-zsigpnüzentigen Preisermäßigung in die Hei« mat transportieren können. Dasselbe gilt für die in Rumänien begrabenen jugoslawischen Soldaten. — E!u Lebensretter. Aus Nova Kapela-Batrina wird ge'schrieben: Heute nachmittags ^t ein tapferer Eisentbähn>beanrte, der Sta-tionschef i^agar, ein Menschenleben gerettet. Ein Reilsender wollte auf den Zug aufsprin- als sich dieser schon in voller Fahrt befand. Der UnglüMche fiel dabei unter den Wagen und er wäre gerädert worden, hätte nicht «der genannte B^nrte so viel Geistesgegenwart gehabt, 'daß er im Vlöment der höchsten Gefahr, ^n Reisendnv bei den Füßen packte unid henauslzog. Der Mann kain mit leichteren Verletzungen davon. — Ein kommunistischer ldurier in Zeulun oerhastet. Der Poliizei! in Zemun ist es vor ^nigen Da^n gelungen, inr Dorfe ObreZje Petar LoM zu verhaften. Bei seiner Festnahme wuvde e»in förmliches bolschewistisches Archiv vorgefumiden, auch konnte bewiesen werden, daß er den Kurierdienist für die Mener boffchewistische Zentrale versah. (Gestern wuride LoM nach Beograd gebracht - <^1 Md dW LMMtz WyNben, X Kohtenmissuhr mts Rumänien nach Jugoslawien. Die Direktion der Kohlengruben in der UmMuW ^vn OrZcwa in Rnmä-nien hat vor einig>en ?)?onaten die runiäni-sche Regierung um die BewiMgung fiir die Ausfuikr von Kohle nach Iugosl-awien ersucht. Fn diesem Schreiben an öie Negierung wurde angegeben, daß ldie großen Kohlenvorräte in den Kohl-engruben von OrSova von der Vunlänischen Industrie nicht konsumiert werden können, dia diese hauptsächlich für Koks und An^raci-tkohle eingerichtet ist. Es wuvde eine beisonk/ere Komm^ission !bostellt, welchs. dle Behauptung als wahrheitsgetreu befunden und den Vorschlag gemacht hat. daß von diesen 3700 Waggons Kohle 1000 Waggons nach Jugoslawien ausgeführt werden. Außerde^m hat die Kommission vorge^ schlagen, in Orßova eine Brikettfabrif für die Verarbeitung dieser Kohlen KU errichten. ^ des ersten Epieladschnlktes abgebrsche»! wurde. - —o— Kino. Mestui kin». „tdapitän Aibb juttior' Mlmlomödie in 5 Aktien Mt der Miary Pickftird in der Hauptrolle »id daS Lustspiel „.Fatty als Ar^ in 2 Mtiea VÜÄ Di^sdas un^ Mittwoch vorgeführt. Dom Tage. i Mikrofkopie für jevermmm. Gin! ANd tzilfsbuch für Anfänger und Aortgv»^ schritten?. Mit zahlreichen Aulleitungen z»r' SelMtanisertigung aller Behelfe. Unier VV»; Dr. G. St-chli und Professor Dr. A. ner. Hevausgeigeben von HannS G'ümch«^^ Mit einer Einleitung von Dr. Fritz 7. bis 13. Taulsend, 238 S. Kl.«Onov mlit" 2l4 Bikdern im T^t. — 1923, Stuttigart,. FranithMe Verlagshandlung. — ApvllPreiM Halbleinen Mk. 11.200.—. Geschichtliche Darstellungen Dame»-^ kleidern. Amerökanrsche illustrierte Blättei?^ briirgen Abbildungen eines KleideS, ditD Mrs. G. B. Williamson aus Forcist von Paris heimgsbracht hat. AUf dem Meil!^' sinld die Erlebnisie der K'leopatra, ÄWPchiischW TanMguren llnd Szenen aus dem Nachtleij ben Balgidads dargestellt; besonders treten der Bericht sagt nicht, über welchem illrye«' t6il — die Bilder über die Beziehung dev Ägyptischen Fürstin zu Antonius ^rvor^ Mrs. Willianlison nimmt für fich de» ZkchM in Anspruch, die Mode oer HistorienWdeit auf DamenUei'dern erfunden zu haben, «A prophezeit, daß es bald sehr beliM sei« würide, Geschichte auf DameMM»«?» ßW schreiben oder doch zu illustrieren. Jahrtmtsend altes Leben. Oberst WillH« Boyce Thompson, früher Chef dn Mssioqj t^s amerikani'sl^l Noten Kreuzes in Ru^ land, der das Grabmal des Tutankhameiß^ zur gleicher Zeit wie der. verstorbene LoiH Earnarvon be'suchte, hat aus der untevied^ schen Pharaonenstätte Pflansensiamen rückgcibracht ,die noch aus derder Gr»» legunjg stamnien. Vielleicht ist es mögkch^ siolche Samen wieder zum AUfguÄl«» M bringen unid Oberst Thompson I^t fich vorB» genommen, in seinem Laboratoriulm, daS W Äonkers im Staat Newyork gelegen ist, disK! ^n Versuch durchzuführen, dem mo» iM Falle eines positwen ErgÄnisseS mtt gmiDl besonderen! Interesse entgegenlschen darf. ^ o--Z Spott. : Vmqkeure (Wie«) fieqea DM-lorla (Zizkov). Aus Prag. 23. d. wird berichtet: Unter einem Massenandrang von Besuchern fand heute aus dem Viktoriaplatze in Zizkov das Wettspiel zwischen den aus S^weden heimkehrenden „Amateuren" und der Prager Mktoria" statt. Die Amateure, dle in glänzender Form waren, schlugen dle Äeimlschen mit 3:1 (l: 0). : Nlirka lvjubljana) qegev S. Si. Vardar (BGogr«d). Die Beograder, deren Stärke in ihrer Verteidigung lag, wurden am Sonntag von „Ilirla" mit 4:3 (2:2) geschlagen. Schiedsrichter Kerr BodiSek schwach. Wettspiele a« Son»lag. t Zagreb, 30. Juli. «Gradjanski- : „KaSK" 2:1 (1:0), „Konkordija^^: ^Ili-rija- 8 :1 (6 : 0). t Veegrsö, 30. Juli. Gestern nachmittags wurde hier das Fußballmatch ausgetragen zwischen dem ,»Beograder Sportklub" und der „Slavija" aus Bratislava. Das Spiel endete mit dem Resultate 6:0zu Gunsten der Beograder. „SpOrsa"(Prag)qese« „Swrm I" 2 : V. Aus Graz, 2S. d. M. wird berichtet: ^Spartatrat gegen „Sturm" etwas stärker an als gegen G. A. K. Die Spielweise war auch eine entsprechend schärfere. „Sturm" kam mit seiner besten Garniwr heraus uua konnte dem Gegner ziemlich starken Widerstand leisten. Da.s Spiel war nie einseitig und auch d^e Grazer waren in ihren Angriffsaktionen nicht zu unterschätzen, zu mal fte einige Schußgelegenheiten nicht ausnützen konnten. Eines der beiden Tore entstand aus einem Freistoß nahe der Strasraum-grenze, der von Schiedsrichter Freiberger aus einem nicht ganz ersichtlichen Grunde diktiert wurde. Der hereingebrochene Gewitterregen ließ die Forlsehung des l Spieles nicht zu, das nach Beeudtgunü Derelnsnachrlchtm > und Ankaodigmignv Safe Stadtpark. Jeden Nachmittag wtM das Mariborer Salonorchaster von d ÄS ? Uhr und abends l>alb 9 bis 12 Uhr. hausB mehlijpeisen und Gsfrorenes. > Cafe „Promenade." Jeden ToM ab 19 Uhr, Sonn- und Feiertag ab IV Uhr bei jeder Wittern^ ersÄlassigeS Ea< lonkonzert. Vorzügliche Weine, sowi« Tefro« renes und HauSmehlspeisen. , SommerM in Ij^re. Die FreiwAige Feuenvehr in Pekre veranstaltet am v. Um gust d. I. im Gastgarten t^s Herrn KmetW in Pekre ein Sommersest. BeAnn 1k Eintritt 3 Dinar. Die Muflk besorgt die bei« mische Feuerloehrkapelle. Der AdeimgevIM wird zur Anschaffung von Gerätschafte« v«v» wendet. Bei schlechter Witterung fini^et diD Fest am 12. August statt. -0-- Dom Bütvermartt Im Verlage St. Kugli in P W kroatischer Sprache ein neueS Buch ltchlettk" ersHienen. 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