zur Laibacher Zeitung. . sF 15Ä u. 155. 2 Hmnag ven 27. Nerembrr 18^l5. zu^iwacy ,m Iayre 1845. üan^einäMd^mün. ^ ^ Baromcler l, Thcr^m^tcr .___ Azl^u«g______ ^^W^n«7 r- " Frü^ Mlttag^Ab^'ide Frlch Mitt. Äbde Früh Mittag« ' Ab,nb«^1I 4- i , ^ «^ ^__________'--------------____------------------. bis bis bis »ob«, «' «" «,»" tz5 »Z. l l!. lZ-I l!. Z.! e. IK^jW .XjWlK, jW 3 Uhr 3 Uhr 9 Uhr >z — , ____________ D«c, <6. »7^ 7,3 27 7.0 »7 5.«l , — — I — oll trüb lrüb wolkig — ä' 7 ^" , »? »7 < » ^7 4.5 17 76 > — -.4 , —n wolkig wolkig trüb — » a 0 , »8. ,7 8,0 27 8,0 17 7-6 3 — » — » —« lrüb Wollen Ech»ee l — » »0 , t9- »7 6.5 »7 6.» ,7 5,5 »-------» — 0« . legxer'üch wolk,g ^ —. » 2a , «c». »7 <>2 «7 Z,5 ,7 3,«!— 4— 7 —! '. ! -f- 0 5 <» *) Am «,. Erdbeben. Z. 2l)6l. (3) Sparcafse - KundmachZlng. Wegen dem Rechnungs-Abschlüsse für den 2. Semester 1845 werden bei dcr Sparcasse vom 1. bis 15. 3änner 1846 weder Einlagen angc nom-mcn, noch Rückzahlungen geleistet. Sparcassc Laibach am 12. December 1845. Z 2070. (,) Annonce. Dankbar für den bisherigen Zuspruch, gebe ich mir die Ehre anzuzeigen, daß meine hierortige Seidenstoff- und Modehandlung für den künftigen langen Carneval mit allen Neuheiten der Mode ^ Eleganz wohl assortirt seyn wird, und zwar: mit O08 6e ^>!^ , glatt geschlllt e>r gestreift, in gewöhnlicher Breite von 50 kr. bis 1 fi. 10 kr. ; (^05 cl« !V^)l^ etwas maculirt, ü^0 kr.; (^ro.^ c1'^sijt/.lo, 5«uii unc, sluiu ä'^v^noli, (LN)5 (io ^l,li8, ^.nnolottil',, Ol08 ^lllil» ot niuilX'0, Ql-c»6 I<;v^^ «t fatlNllte Pekins zu eleganten 8oir^- «^Brautkleidern, in allen N^,<^'> Taffete, Lltlaße in allen Farben, zu den al1erbilll<,sten Prelsen. In Bau in woll waaren: s, ^. . Welße u. färblge ^l.il <;! ^nl^l^.l Klclder; glatt, gestreifte, f^-on-mrre i^ill/^niii ^jolll, für ^«üö«- ^^ Ballkleider in allcrncücsten Ne8^li8i Zn Schafwoll- u. Ziegenhaar ware: L^/.lnill ä jour lie Kmio für ^oilc^ - ^ Ballkleider; i>Ion68^I!ll^ol«5, Sanilnet-, I'luol^ <^r Seiden - ^lx>l^l^;. Tücheln; K<'l^ni)08-, izoi; gestickte elegante Damen - Battist - Tüchl zu den allerbilligstc'n Preisen. Ucderdieß empfehle ich besonders meine vorrathiqen Baum - <-t Schafwoll - M^ndlo - Stoffe, O>ivl:^ ln'i^, wollene Bettdecken, We-den «t Ooa5 - Leinen; feine Gesundycits-Flanelle u. cngllsch Pel;,verk 'für Unterkleider deiderlel Geschlechts, und hauptsächlich für Jene, dle an Ndeumatlsmen leiden, und Bettzwllche-Artikel, dte :ch alle unter dcn Fabrlkspreisen weggebe und nicht mehr zu führen beabsichtige. Ich bitte um geneigte Zulprüche, um sich von der Billigkeit zu überzeugen, des ergebensten a. Jfi. Siors9 Seidenstoff-et Modewaren-Händler am Platz Nr. 10. 3. 2n5o. (3) Wohnung zu vermiethen. Im Hause der hiesigen Kleinkinder-Bewahranstalt, Stadt Nr. 63, nächst der Kirche St. Florian, im zweiten Stocke gas-senseits, ist eine Wohnung, bestehend aus vier schön ausgemalten Zlmmern, 1 Küche, 1 Speis, 1 Keller, 1 Holzlege und 1 Dachkammer, für Georgi 18^6 zu vergeben. Nähere Auskunft hierüber ertheilt der gefertiate Hausinspector in seinem Wohlchause Nr. 146, St- Peters-Vorstadt. ___ Fgna; Bcrnbacher. 3. ,o5?7 (4)^ ^ We i n e, rother Gonobizer; Vinaricr vom Jahre Itt^zl; Schmilzbcrger vom Jahre 133^. Dann alte östetteich. Weine: Weldllnger, Grinzinger und rother Vöslauer, werden in: Hause Nr.333 am Kundschaftsplaye j:iy > Mouteil-len verkauft.. / ,/ ... Laibach am 5. December 13^5. ä. 2l()l. (3) '^5' Bei Ferd. Ios. S ch m id t in Un-terschischka, lm eigenen Hause Nr. 76, befindet sich die Niederlage von echtem französischem (^llnnj)^l^l--Wein, der gut und auch bülig lst. ,1 <' Auch sind mehrere Startin stey-rischcr Weine vom Jahrgang 1Ü34 zu verkaufen. Steinkohlen von Ilili^nig und I)o1, bester Qualltat, kosten die hundert Pfund 2« kr. C. M. W65 H..»W>. (2), '7^ ^ A 1' z e i g e. D«r er^ebenst Gefertigte zeigt hiermit einem hochverehrten Publikum an, daß er von einem löl>l Magistrat das Schlci-ferbefugniß erhalten hat, uno empfiehlt sich zu geneigtem Zuspruch, inocm er hiermit auch dcn Preis - Courant dclschließt. i hodlcs cngl. Rasiermesses,,,, - .,,,ia kr, „ halbhohles - . ,. ., « - - ,,'1 6 ^ „ Federmefserklinge .... .„f, i« „ kleine Scheere . - - . . . 2 „ ^ mittlcre „........^ ^ .. große, auch Papicrschcere . . . 6 „ für Pollrcn und Schleifen eines Messers und einer Gabel . . . 5 „ Für Reißzeuge und.chirurgische Instrumente verspricht er den billigsten Preis, ohne im mindesten dasselbe zu beschädigen hat sein Gewdlrc dc,,n lre,sje>, Röff l, nächst i«r Sltln.ANee. Die Wiener JeNschrist für Kunst, Literatur, Theater und Mode. 5' - (Ein uNb dreißigster Iahrgaog). ''' Äledigirt und herausgegeben von Dr. G. Nit-t>tr v. Frank; erscheün auch im Ialire 18H6 täglich, mit Ausnahme dcs M'llwochs und ^onn» tags, zu V, Bogen gr. ^l., mit einem prächt-voll in ^ötahl gestochen,, e Wienel Origin a l» M od e di l d c wöchentlich, und vie' len andern ausgezeichneten artistischen Beilagen. . Der Prtis bleibt, trotz der bedeutenden Verbesserungen, welche bcsondcls bei den artistischen Beigaben emgrsMnt wurdcn, und trotz der E1 weiterun q d t> s Blattes (die Wiener Zeitschrift gibt umelii Dritt heil mehr Tert, als dieß i>n ftlihcren Ottav - Formate der Fall ge. wcseu) unverändert, und zwar mit Inbegriff der Verscndunas-Gebühren zur Post: Ganzjährig 29 fl. 24 kr., und ha lbjahrig 13 fi. »2 kr. (5. M. ^ Prämien. Wer den Vctrag ^'on 26 si. 2^ kr. (5. M. als ganzjährige Pra'tiumcraiion unmittelbar an die Re^ daction dn Wiener >zcilschnst (Sftiegelgasse Nr. 1l03) portofrei einsendet, erkält da für n 0 cd gr a tis und nach freier h^hl eines der nächste» henden prachtvollen Albums: » Wien's Moden durch 30 Jahre. Ein Album der Wiener Zeitschrift in 30 Blättern und prachtv 0 ll c >n P 0 rtefe ui lle. Ein (Zmwsum, das besonders für die Damenwelt von höchstem Interesse seyn dürfle, da es dle mrtkwürdl'gen, qn's Komiscl'e glänzetidcn G e-' fÄ) m a'ck s u c r ä n d c r u n g c n von, Jahre 18 l 6 bis 1845-m's grellste l!icl?l stellt. 2. Da9 Porträt - Album der Wiener Zeitschrift in 18 prachtvollen Blätteri., größten-theils, von Krie h n b, r und D a n n l) a u s er, .Portraits ausgezeichneter, Zeitgenossen bietend, und in, k,o stb a r c,m P or t,e/e ui lle. 3. DaS Musik-Album der Wiener Zeitschrift. 24 ()o>nposilio!irn / ( mcist bieder) von veischsedencn Meistern cnfhaltend, Ul:d in pracht» v 0 Ile m P 0 r tef eu ill c. 'Ner-den B3 4, zu bekommen. Die Zusendung dersclben als Gratis« Beigaben an die 1'. 'l. Abonnelllcn der Wiener Oeilschrist erfolgt auf Kosten der Abnehmer. Da sich diese ?llbums besonders z u^ N e u-i a h rsge s ch enten e i g ncn , u n d bei de n vielen bereits ei ng elaufen^n Be st ellun-gen in loco nur n 0 ch ei», geringer Vorrath derselben disponible ist, so ersuchen wir jene IV'I'. Abonnenten, welche auf dirse werrh< vollen Gratis- Beigaben rcflrciiren, sich baldmöglichst direct an die unterzeichnete Redaction zu wenden. Wien im December 1855. Dr. Gfeorft' Ititier r. Frank. Literarische Anzeigen. HiUUM.UÜMW!, Buch-, Kunst- und Mllsirall^iyändl.r in ^i^l-dach, ist haben: Tanner, Conrad, Abt des Stiftes Mar,H smsiet-.ell,. Blloung dcs Geilill« chel, dUlch Gcistcöl'lbuligt!'. Fünflc, von p. Alhan.,s Tlch»pp,, silpllular u. Pio» fcssoc btr Theoloqie de^ namllchen Stif-tes, lieu bealbeitele Auflage »n elnem B«nre. M,t E!l«ud>nß der Oi>ern. 4 llle-fe'UnqsN gr. g, dr. -^ si, 3c> kr. Mac - Hale, Dr. John, Erzbischof . von Tyam. ^stelcn, ui.d z>,e W>ch!lofe>l per llyrercn für das Hell t»,r ins'lschllltx'n ^csellsch^fc. N«ch der zweiten vIalk,PlelS nur 3 st. "''"''.'>."./' Märtyrer der katholischen Kirche »n der neuesten Ztll. Aus dl« Anna» le« der Verl»leel>e ldlec Vlüller in hlll'^en und ergreifenden Momenten Und Thalsa« chcn schildern^. Allen edlen Müllern qe« wldmct. — Dle Hälfte d,e iN,lnertra. flnd zuc Unlerssützung rvürdlger ul,d oürfliger Sludietlnber be^imml ß dr., 1 fi. Trattimck, Carl, Darstellung der be- ^ stehenden Vorjchi,fce Vergütung ^ d«r Fuhr» und Zehrungskolien für die im Dlenste 'llsendtn öffcnNlchcn Beamten, ihrer (^eduhren del Substlluncnen ur.d Uebersietlungen, nebst dem »iroollstän« t'gten Dlälcn - Schema für d,e verschiede' ne,i D>tni1lslalhs«vllcn simmll'cher Hof , dann Staals' , ^anklscher, stadllscher und pliv^lherrsch^fllicbtr Bcawlen d«r gtsurnm« len öl^,rr. deutschen, ll«l>ln»sch»„ und unga» r,schen Erdlande. Von Emanull Hünner, Nechnungs.- Off.zinlen der k. t. Cemerol» H^ul)tbuchh«lluiig. 2 3t)e»le ,n 1 Band. gr. 6 , br. V'i's, fi. Kudler, Dr. Joseph, die Grundlehren der Volsswlrlhschzft. l. oder theore» lischer Theil; II. oder pracl,sch,r Thtll. qr. ü dr., Pros für , Bälide 5 fi. Blummtritt, St.W. Erlaucht gräf- lick H.,rrach'schcr Iu^ijiar und Beigae« llchls , Bubssltul. Dab östcrltlchlsche Strafgesetz über schwere P^ li^ei » lllder« lretungcn vom). September »8o!3, s'cimml den hlttjll b,s Mal ltt/,4 nachträglich er» schlencnen Geslyen u. Vr,ordnungen. 2le umgearbeltele und oermehle Auftsge. 2 Ban^e. Pstis 4 fi. RainervonLlndenbichel, Ritt. I. N. der vollkommene Herrschl,flst,eamt< ,n scl-mn, vorzüglich auf oas Rs al>en umfassenden Amts» MlilUcilon, l.ii^i c»liel da5 Rcchiunge» wcsfic,rte l<3tllal,!ch, Muster das d,eßsälllge Ver« fah,en anschlilllich machenden Anhand« Handlung, und den bei der Rechnungs« Elnsur zu b'Udachlenden Grnnosäh,« unv Fl?rMiN. gs. g,, br.Prcl« i ss. 2l) kr. Novotny, I. I. , Iurisdictionsnor- men für dle eeul'chen und ,lallen»» schln Propmzen n<»l Einschluß der k. k. Mll»la'g>an;c. tycorellsch und vr«cl sch beltt. ,. Bant': allaemelner 3he»l; , Band: besonderer Theil. gr. 6 , br. preis btlt,er Bande 6 fl. Barth.Narthenhelm Ioh. Ludw. Eh- ren-eck G>"f V"N, Ocflisrelch's Ge. wt'be und Handel in politisch, und ad. mlnl!^rallper Bcjlihunq, systcmatlsch dar-aestelll und mll foriwah'lndel Hlnwel» jung auf d,, kslossenen Gesche und Ver-oltmungen. 2 Bcinoc, gr. 8., br. Prels ^ fi. ^ Dlts.ß W,rk bildtl zuqle>ch one nolhwcndigt ^sgänjung bcr ^,^,1 demscl» den Vcrf^ssss >n dn, I'hlln ltj'l) -ll^H ln l» Bäl'dcn h.raus^.sglbencn Oc» werrs » und H.nid lbgeschkun.de. ,Prcis «ur e fi, 3, M. '^"^^,./,^„, II und das mit derselben vereinigte s^^ie Entwickelung der Oeffentlichkeit gewinnt bei dem rasch vorwärts strebenden Zcitgeistc eine immer größere Ausdehnung; die Anforderungen des Lesepublikums an die Organe der Ocssentlich-keit steigern sich allerorts von Jahr zu Jahr, und die Herausgeber von Zeitungen und Zeitschriften sind daher bemüßigt, neben dem interessanten, den Zeitvcrhältnissen entsprechenden innern Gehalte ihrer Blatter, auch zugleich auf die Wcrmchrung ihrer Nummern und auf eine gefällige und nette Ausstattung bedacht zu styn. Bei diesem allgemein und überall vortretenden Aufschwünge der periodischen Presse will der Verleger dicscr Zeitung hinter andern Provinzen der Monarchie auch nicht zurückbleiben. Indem er nun den vcrchrlichen 1'. ^. Abnehmern dieser Blätter seinen verbindlichsten Dank für die bisher geschenkte Theilnahme darbringt, macht er zugleich, indem er zur gefälligen Erneuerung der Pränumcration siir das kommende Jahr höflichst einladet, hiermit die Anzeige, dasi vom I. Jänner 18^6 an, die Laibacher Zeitung wöchentlich drei Mal, nämlich: Dinstag, Donnerstag und Samstag— und das Illyrischc Blatt wöchentlich zwei Mal, Dinstag und Samstag, und zwar der Zeitung beigelegt, erscheinen werde. Es ist jedem Unbefangenen klar und ersichtlich, dasi eine sogestaltige wöchentliche Vermehrung von zwei Num m e rn mit großcn Opftrn verbunden sey. Die verehrten Abnehmer erhalten auf diese Art gerade in der Mitte der Woche eine Zcitungsnummer mehr, wodurch dem bisherigen Uebel-stände begegnet wird, von Dinstag bis Samstag auf politische Neuigkeiten warten zu müssen; lbcn so lieb dürfte es ferner den Freunden und Gönnern des Illyrischen Blattes seyn, dasselbe vom neuen Jahre an, als eine förmlich für sich bestehende belletristische Zeitschrift, wöchentlich in zwei Nummern erscheinen zu sehen, also im Jahre genau das Doppelte von dem bisher Gebotenen zu erhalten. Wir verschmähen es, dasjenige, was sowohl die vermehrte Laibachcr Zcitung als daö II-lyrische Blatt hinfort bezüglich des innern Gehaltes blingen und bieten werden, hier vorläufig in einer langen und geduldermüdenden Abhandlung marktschreierisch anzupreisen. Wir wollen mehr leisten, als versprechen, lieber in dicscr Hinsicht die 1'. ^. Abnehmer und Freunde unserer Zeitung überraschen und so ihre dauernde Theilnahme uns sichern, wie auch ncue erwecken. Das wöchentlich einmalige Mehrcrschcincn der Zeitung hat den Zweck, unsern Lesern, besonders denen aufdcmLande, alle an-dern wie immer Namen habenden politischen Zeitungen entbehrlich zu machen, was durch sorgfältige Wahl interessanter Artikel, durch größere Schnclligkcit der Mittheilung und durch Fleiß und Energie des leitenden Redacteurs ohne Zweifel bewirkt werden wird. Anbelangend das Illyrischc Blatt, wird dasselbe das vaterländische Interesse stets im Luge haben, nebenbei aber sich zur Aufgabe macheu, durch gewählte, auf Bildung und Moral wirkende Erzählungen zu unterhalten, nützliche Kenntnisse zu verbreiten, Kunst, Theater und alles Merkwürdige zu besprechen, durch geistreiche und witzige Bonmots und Kleinigkeiten unter der neuen Rubrik: „Papierkorb des Amüsanten" zu erheitern, kurz, allen Anforderungen an ein belletristisches Provinzialblatt würdig zu entsprechen. Der Verlag sieht sich durch die Vermehrung der Nummern beider Blätter in die Nothwendigkeit versetzt, den jährlichen Pränumerationspreis für die Zeitung, mit Inbegriff des Illyrischen Blattes, um zwei (Hulden zu erhöhen; allein bei dem Umstände, als für die dritte Zeltungsnummer hieoon bloß für den Etämpel schon 52 kr. entfallen, mithin dem Verleger für jährlich mehr gelieferte 52 halbe Bogen nur 8 kr. bleiben; ferner in der Erwägung, daß ein Gulden Aufschlag für das doppelt erscheinende Ittyrischc Blatt gewiß von der größten Billigkeit zeugt, glaubt der Verleger offen und deutlich darzuthun, daß er nicht in seinem, sondern vielmehr im Interesse seiner verehrten Abnehmer handele. Die Erneuerung der Pränumcration wolle gefälligst noch im Lanfo dieses Monats veranstaltet werden, weil man sich sonst in die unangenehme Lage versetzt sehen würde, später eintretenden Pränumeranten keinen Nachtrag leisten zu können, indem die Auflage der Zeitung nur nach der Anzahl der gemachten Bestellungen bemessen wird. Um ferner alle Irrungen zu vermeiden, wird erklärt, daß keitt Blatt ohne wirklich vorausgcleisteten halb-oder ganzjährigen Pränumerationsbetrag verabfolgt wird. Die Laibacher Zeitung sammt dem Illyrischen Blatte, welche ohne dasselbe nicht ausgegeben wird, und den sämmtlichen Beilagen, kostet: Ganzjährig im Comptoir . ' 9 st. — kr. halbjährig „ dctto . . . 4 ,/ 30 ,/ gllNMhrig „ detto mit Kreuzband . . . . 10 » — „ halbjährig im Comptoir mit Kreuzband.....5 si. — Kr. ganzjährig mit dcr Post porto- scci und unter Convert t2 ,/ — „ halbjährig dctto dctto 6 „ — „ Die Pränumcration für das Illyrische Blatt, welches, wie bisher, auch ferner auf Verlangen besonders, d.i. ohne Beilagen, wöchentlich 2 Mal verabfolgt wird, beträgt: Im Comptoir ganzjährig . . g st. — ^. dctto halbjährig . . 1 „ 30 „ mit Kreuzband ganMhrig . 3 ,/ 30 „ mit Krcn;l,lmd halbjährig . . 1 st. 45 kr. mit der Post ganzjährig . . 4 „ — „ detto halbjährig . . 2 ,/ — „ Die löbl. k. k. Postämter werden ersucht, sich mit ihren Bestellungen, unter portofreier Einsendung der Pränumerationsbeträge, entweder an die hiesige löbl. k. k. Ober- Postamts - Zci-tungsexpedition, oder unmittelbar an den Verleger dieser Zeitung wenden zu wollen. Jene ?. I'. Herren Abonnenten, welche die Zeitung in's Haus zugestellt haben wollen, zahlen dafür halbjährig 20 kr. Briefe an die Redaction oder den Verlag werden frankirt erbeten. Ueber den erlegten Pränumerationsbctrag wird jederzeit ein Pränumerationsschein verabfolgt, welcher gefälligst aufbewahrt werden wolle. Laibach im December 1845. Die Redaction und der Verlag. ' Höchst wichtiges Werk für Techniker, Oewerbsmänner, Fabrikanten und Handelsleute ! Handbuch der technischen Mttterialwaarenknn>e Anleitung zur Kenntniß der Rohstoffe, welche in den Gewerben, Manufakturen und Fabriken verarbeitet und verwendet werden. Mit steter Penuhung der Sammlungen des k. k. technischen Cabinets in Wien. Von HV. t ^V. «««««e «Rkwt «v, Cnstos des t. k. technischen Cabinets. Die technische Materialwaarcnlnnde ist fnr Jeden, der sich dem Fabriks- und Haudclsstandc widmen will, und für die Scknlcr der politcchnischcn Lehranstalten, der Gcwerbs? nnd Handclssclnllcn eine höchst wicktigc, ja nnentbehrlichc Kenntniß, indem nnr derjenige, der die rollen Stoffe, die er verwendet oder verarbeitet, nack allen ihrcn (5'igenschaftcn gcnan kennt, sein Geschäft mit 9tntzen oder Gewinn betreiben kann. Nnr dnrch cine gründliche W^arenkuude kann man die besten Stoffe für scin Geschäft wäblen, die (5rkcnnuna.s- nndPrü-fungsmittcl, die Surrogate nnd Nachalnnnngcn erfahren, sich vor Schaden und ttcoervortbcilnng bcwabren, und die besten Bezugsortc erforschen. Die Waaren sind das Material des Handels und die Grundlage alles Verkehrs und ihre gcnanc Kenntniß bildet daher die Hauptaufgabe fnr den Techniker, Fabrikanten nnd Kanfmann. 9toch fehlte es an einem systematisch geordneten Handbuch znr Erlangnng dieser Kenntniß, das zugleich znm metbodischen SelbN-nntcrvicht geeignet wäre, wie es nun lurr der rnlnnlichst bekannte Herr Verfasser auszuarbeiten bestrebt ist. Alle Gegenstände der technischen Waarcukundc werden darin mit möglichster Genauigkeit und Vollständigkeit beschrieben, wobei die Ordnung der einzelnen Abtheilungen nach der Materialwaarrn-Sammlnng am technischen Cabinet Er. Majestät des Kaisers, welches sich dnrch Zweckmäßigkeit nnd Vollständigkeit anszcichnct, angenommen und uebstdem uicht nur die neuesten Werke und Zeitschriften, sondern anch eine reiche Sammlung schriftlicher Nachrichten nnd Mittheilungen benützt sind, wie sie nicht leicht Jemanden zu Gebothe stehen. Durch ein ausführliches Register wird dicseS Wert auch dcu Vortheil ciucs Waarenlcricons gewähren. Dasselbe wird in einem Band von beiiänsig 50 compcndiös gedrncktcn Bogen in Groß-Mcdian erscheinen und um die Nnschaffnng zn erleichtern, in lU Lieferungen von 5 Bogen zu 30 kr. (5. M> ausgegeben. Sieben Lieferungen sind bereits erschienen und zu 4 ft. 12 kr. zu haben. Die letzten 3 Lieferungen erscheinen noch vor Ende dieses Jahrs. Der schnell belehrende Taschen-Sekretär, oder die Kunst, in kürzester Zeit durch cinbcwäbrtcs Verfahren alle (^attnngcn Briefe für die mannigfaltigen Verhältnisse des gesellschaftlichen Lebens, als in Familien-, Convcnicnz-, Dienstes-, Geschäfts-, Wirthschafts-, Licbcs-und Hcirathsangelegcnheitcn schreiben zn lernen und olme Vorstudien seine schriftlichen Geschäfte verläßlich zn bcforgcn. Ein zuverlässiger Nathgeber für alle Stände. Von Ernst Deutschmeister. kl. 8. 1842. Maschincnpapicr, gebunden nnr 54 kr. Alle im Bricfschreiben nicht Geübte verschiedenen Alters, Geschlechts nnd Berufs erhalten bicr ein Hülfsbuch, das eompcn-diös, höchst faßlich nnd praktisch ist, indem es blos dem Mittelstand und nur jenen Angelegenheiten gewidmet ist, die man beim schriftlichen Verkehr im täglichen Vebcn wirklich bedarf, und bei denen sein reicher Inhalt aus jeder Verlegenheit hilft. Der Schnell Necbner. Ein tl)corctisch-praktisches Rechenbuch Von Isak Löwensohn, Lehrer zu Schlamm^ in dcr (Mudurgcr ^cspanschaft. Zweite, sehr verbesserte und vermehrte, auch hinsichtlich der ungarische» Praktik vielfältig gemeinnützig bearbeitete Auflage. 8. 1845. Geheftet l fi. 20 kr. Eines dcr vorzüglichsten Lcbcnselcmcntc einer Nation ist ohne Zwcisel der Handel, dcr sich ohne Ncchne« kaum denken läßt; daher mnß das Rechnen ein Hallptncgcnstand des NuterrichtcH seyn. Allein es ist nicht genügend, daß man aut und richtig rechnen lerne; man muß anch lernen schnell 5» rechnen, uud besonders ist die Fertigkeit im Schnellreclmcn ein Bedürfniß, welches im Handel nnd Wandel täglich auf das dringendste gefühlt wird. Diesem Bedürfnisse wird durch gegenwärtigen »Schnellrechner« abgeholfen, dcr bereits in sciucr ersten Auflage den Beweis geliefert hat, daß man dnrch die von ihm gelehrten, auf wenig ^ifferschreibcn und vereinfachtes Verfahren gegründeten Ncchnungsvorthcile eine wirklich medr als gewöhnliche Schnelligkeit in der Anflösuug aller üblichen Rechnungsarten erlangen könne; was nuu nm so mehr der Fall seyn dürfte, als bei der gegenwärtigen zweite« Auflage das Werk auf's neue durchgearbeitet, verbessert, mit ganz neuen, fchncll zu bewirkenden praktischen Nechuungsauflösnngen bereichert und besonders die ganz originelle nngavische Praktik vielfältig gemeinnützig gemacht nud ihr wesentlicher Nutzen in dcr Arithmethik durch mehrere Aufgaben bewährt worden ist. Der vollständige Betrieb d « r Branntweinbrennerei nach allcn sciucn Verzweigungen, mit allüfühllichcr Vcschrcidim^ dcr so wie des gesummten Destinations-Processes, nach den neuesten Erfahrungen und den bewährtesten Methoden) enthaltend eine vollständige Belehrung, wie dcr Ertrag dcr Gctreidekörncr und Kartoffeln aufs Höchste gesteigert, und der Gehalt, so wie der Wcrtl? dcr Waare, unter allen Umständen, mit Sicherheit ausgemittelt werden könne. Von ^ss<,H,zi/e FZ«, «U >V«»5,»» 5, Magister d,r Pharmacie, Mit mehreren in dcn Tert eingedrückten Abbildungen. 8. geheftet 1 si. 12 kr. Gründliche uud saszlichc Anweisung z u ln höheren Kopfrechnen und zur ssrößtmösilichsteu Vereinfachung des qesammten Unterrichtes im Mechnen. Ein HUfsbuch für Lehrer nud Schüler. Von s»<»«T!,«»l«l z5«e>»e> , vormaligem Dircltor ai>, dcr cvangcllschcn Schult in Vrünn. 8. 1843. Geh. 54 kr. lu der EdL y. Kleiumayer'scheii Buchhandlung in Laibacli, wie auch bei G. Horcher daselbst, sind zu haben: Gnckkästner Grebecke. Komische Gespräche im Berliner Dialekte. Von vl. /ernglas. 2 Hefte mit 4 niedlichen Bildern. Geheftet l fl. <5. M. Der Guckkästner bespricht die Tagesereigniffe der politischen und sozicllcn Scl'audübnc in bockst witziqcr Weise nnd tbcilt ill dein schon an nnd für sich äußerst drolligen Berliner Dialekte Gcißclhicbc ans, verbunden mil tomischen Wahrheiten, die jedem Leser Erhciternng gewähren werden. Inhalt des t. Bestes. Das Hutel in Aadcn-Vaoen. Der Telegraph. Pompeji, Schleqci'S Leichenfeier. Schlegel's VeninS. Eine Szene a>lSdem INjährigenKriege. Da« Odeon in Wien. Der Voäketter in Nußbors. Romeo und Julie. Die Industrie-Ansstellunq. .Die Stadterweiterung von Peking. London vom Luftballon aus. Abschaffung des Sklavenhandels. Der MäßiglritS-Verein. Fanny Elsiler. Eine Schwei^ergegcnd. Das Zweckesscn. Der Stephansthurmbau. Die Bildergalerie. Lilerarische Zustände. Die Eisenbahn. Voloqna. Das Veethoiienfest in Bonn und in Wien. Die große Oper. Seebilder. Eugen Sue und Viktor Hugo. Die Vrühl bei Wien. Die Schriftstelle'sihlmg. Neue Nnifornürung. Judith und Holufn'nes. Eine Schlacht in Algier. Der Congreß von Tcras. Rom. Sue's Vortrat. Die englische Neiterei des Lejars. Inhalt des 2. Heftes. Deutschland. Der 13. November. Die Waffeuübuugcu. Die Journalisten. Ein deutscher Dichter. DaS Stiergefecht in Pampcluna. Die englische Reise. Der Köllner Doinbau. Der St. Stcphansplal). Fleischtheuerung. Die Pesther Kettenbrücke. Hintei'-Egyvten. Der Zug deö Franzosenhecres. Die 3läubcr in den Abruzzen. Der Ahnherr. Der rnssischc Phaöton. Der russische Kutscher. Der Tower. London. Die Westiuünsterabtei und der Them- setuuel. Der Vuchhäudlcr»Congreß. Die Zurückziehung Mehmet Ali's. Dessen Porträt. Die Festung Ham. Der Äpfelhusten. Faust und Grctchen. Die Pnlverersindnng. DaS Wiednertheater. Die Zauderftöte. Flottow's Oper. Die Königin Pomare. Indisch« Sitzungen. Na nte «blatter. Gesammelte ncncrc Erzählungen und Novellen. V o n Hermann Mcynert. Zwei Bände. Klein 8. 1845. Geheftet 2 fl. Conv. Münze. Das schöne ^rzäl'lertalent des Persasscrs ist anf das Vor-tbcilbasteste dctannt, er weis; interessante Stoffe zn wählen nnd dieselben spannend im gefälligen Style vorzutragen. Meist ist es cinc tragische Begebenheit, die den Stoff der (5rzäblnng liefert und mit einer oft wirklich ergreifenden, ja erschütternden Katastrophe endet. Dadnrch erhalten diese Tichtnna.cn fast alle cinc düstere, schauerliche Färbung, was gerade dem Geschmack so vieler ,^escr entspricht. Die beiden Bändchcn enthalten: I. San Piedro. wo uns die Ahnen des kleinen Corftn vor das geistige Auge geführt werden und dcsjVn welterschütternden LebcnSlauf der Dichter von einer Zigeunerin erwählen läsjt. II. Der Seelen kauf Ein äußerst originelles Phantasiestück, worin abermals der kleine (5orse eine Nolle spielt. III. Der Nebenbuhler. Ein Echictsals-Problem, wo sich die Pfade zweier Wesen von dcr Wiege bis znm Grabe stets durchkreuzen und nur der Tod diesem so störenden Begegnen ein Ende macht. IV. Die Todes stimmen. Ein schauriges Nachtstück, das einen tiefen Blick in die Menschcnseelc gewährt, worin oft neben der größten Zartheit und Weichheit die fürchterlichsten Entschluß reisen. V. O r i m m e n st e i n. Hier schildert uns der Vc>fasser in drei Zeitbildern den Zustand Deutschlands im Veginne dcr unseligen Nelig'onswirren. VI. Das Vatcrherz behandelt einen Stoff aus dcr Geschichte Neapels unter der Herrschaft Spaniens. VII. Der Stiefel Napoleons führt nnS abermal den kleinen Corsen, vor, wie er im Gewühle der Dresdner Schlacht von einem Patrioten mit einem Paar neuen Stiefel ausgerüstet wird. Diese letzte Erzählung beweist, daß auch das heitre Genre dem Verfasser gelinge. Von demselben Verfasser sind zu haben: Nordlichter. Erzählungen, Novellen und Fantastestücke von Hermann Meynert. s, Vändc in i 2 Lieferungen. Elegante Taschenausgabe, geh. 4 st. C. M. Die fünfte vermehrte Auflage d e s Anekdotenjchahes oder Pillen gegen iible Laune nnd Langeweile. 2 Bände. 3« Vogcn, Vriißler-Format, Velinpapier geheftet uur R fi. s» kr. Diese stets mit so viclcm Beifall aufgenommene Sammlung von 4000 witzigen nnb komischen Anekdoten sind eine wahre Encyklopädie für laclilnstigc Leser. Ms Pillen zeitweise genommen, dienen sie sowobl znr Ansfnllnng müßiger Stunden, als zur (5rholnng von Geschäften, znr Unterhaltung und Zerstreuung. Wer sie demnach gebraucht, darf anf (5>'schnttcrnng dec« Zwerchfells und mehrere frohe Stnnden rccbnen. Inhalt deS ersten Theiles. 1. Nichtig? Ncchinma ^. Schamliafligfril und Ziererei. A. Die ^rcl'st im Ariefc. 4. Wie man'H zMc, fo l,at man's. Ö. Die cmäu^cn ^hclculr. >i. Sliwarow das rrste Hlia! bei Hefe. 7. Dcr kurze Hauplmaim u. der lauge Vitultnanl 8. Dcr aui^cfülltc Graben. ^. Dcr Instiiill. -iü. Qmuaull« aufnierlsame« Gehör. ^l. Der blllidi,zlt ^ludeiil, <2. Eine Danie rächt dcn Schimpf ihre« Gtschltchtc«. 13. VelssshÜchleil. <». Zurcrsichl auf strlundschaft. »15. (ir fchadlt sich salbst. lü. 3lr< nnd Weise, sine schlimme Vot-schafc vorznbrinssln. 17. Mittel wider dio Trauriafeit. 18. Va Ioillaiuc bci der Vurstellunst slincr ^)per. <». Dir linke Stile. ^U. Der junsse Verb TownihtNd >u der Schlacht bei DcllinglN. Hl. ßiue« ro» Vtidcn. ^i^. Thcaltrloliegicilschaft. 2!l. ^'cl'en nach dem Tobe. ^4, Tcr Äffe iu Ech>l,'cdeil. ^5>. Trc>cfri!l,e!l bei nasscui Wetter. ^»>. Diplomanschc Knusi^riffe !^7. Der Vaier siilc« 5!ordS kündigt sich als Schuhflickcr an. 2». Wert!) dcr Diiigc. !l1, Dcr r'trft'rgts Schauspieler, li^, tödliche V^nichl. ^1H. Sellsaine Nachc. !tt. Todeöart »ach rigencr Wahl. II). Dcr aufmcrfsamc ^'cser. !ili, SchncUc ^rpcdilii,'!!. D7. ^inr Kl'vfuug ohnc Schwert mit lincm (?imcr Waffcr. 38 Dic schlcchlc Haut. !lü. Dic liugcdiildigt Witwe. ^«. Dcr Blitzableiter, ^l. l^iil lustig,r Prozeß ühcr cin von der Scc an'< ^!a>id gcworfcucs ssaß Wcin. 42. Da» ÄPolhekcrgewicht. ^!l. Outer Nath sscgcn den Gchuupfen. (u. s. f.) _________ Inhalt des zweite» Theiles. t. Widerwärtige Umstandt. 2. Nuacüschciiilichcr Vcwcis. ^, Dichtcrrang 5. ssltisch „üb Gcist. 5, Dic gctrösttic Witwe. l>. Dcr qroßc Schmerz ist stumm. 7. GIciclmiji. N. Vtstrafirr Vorwitz, U. Octouomic iu der Musik. ^U. Dic anstäudigc Wohnuug. K, Da« ylascnfutlcral. 12, Wcltmalcr, III. Dcr Klug. dtr nie zum Wasser geht. l«^, Dtrdhcit, 15. Da« wohlangcbvachte Vi«! (Noch einmal). 16, Nttc u»d Maul. l?. Dit schlechllil aber gutgemtintf» Vlrst. l«. Gute flacht. <^, l^ifttnt« Verdammuugsnrthfil. 20. Da« liattc ich dciilrn löunen. 2>. .. Die giobt» Zügt. :<2. Dic Äufnalnne. 311. Glückliche Kur einer tranken Ein« bilduugjkraft. 3i. Stldstschäl)»nq. 35. Da« aügtfochlcnc TcstaiNtNt. ^!>. Lcr Änfäugsr, 37. Dcr tiu^iqc Gdclmann ,« l5naland 3^!. Irläüdischsr Witz. ^. Gutcr Ralh. «!>. Dcr Hit!) mit dcr To^tcnstnss. 4>. »l5r faim von Glück saa/u." ^^. Dcr sorgciilosc Echuldncr. 43. Die cigcninihigc Kommissionär,». ^^, Dtr Barl'icr dcr Bastille. 45. W»hiu wird da» führcn. 46. Die aoldt»s <^au«. 47. Die Vcltiniauna. 4U. Äluistüchte. (n. s. f.)