Organ der Verfasiungspartei in Krain. Abonnemenrt-Bedingnisse: Ganzjährig: Für iaibach fl. M it Post fi. S.— H l » / i 0 6 HalbsLhrig: . , .2 . A icrtrliähr.g: . . . I . - r.so I .r s Für Zustellung in'« Hau«: LiertelsLhrig 10 kr. Jus den Galkaiiliiilderii. W ir hatten jüngst wieder einmal Gelegenheit, die allgemeine Haltung zu kennzeichnen, die auf slovenischer Seite in den Fragen der äußeren Politik beobachtet wird; im Einzelnen tritt aber dieselbe kaum nach einer anderen Richtung s o klar hervor, »lS in Bezug auf die Beurtheilung der Zustände »uf der Balkanhalbinsel und ist es vor Allem Bul­ garien, dem in jüngster Zeit die m eiste Aufmerksamkeit g e s c h e n k t wird. Das ganze Unglück Bulgariens und seiner angeblich einer unvermeidlichen Katastrophe zueilenden Verhältnisse liegt natürlich nur darin, daß das Land von seinem russischen „Befreier" s ic h ab­ gewendet und dem Einflüsse der mitteleuropäischen Äächte unterworfen hat. Das soll auch die all­ gemeine Stimmung der Bevölkerung sein und zum Beweise dafür werden Belege aus bulgarischen Blättern ringeführt, die zu bezeichnend sind, als daß wir nicht ein paar Sätze daraus hier mittheilen sollten. „Die jetzige Regierung", sagt eines derselben, „sucht ihre Unterstützung in Oesterreich-Ungarn. Aber kann die bulgarische Negierung im Ernste glauben, ihre Zwecke wit Hilfe eines Staates durchzusetzen, der zwei tzalkanländer b esetzt hat und der nur den günstigen Augenblick abwartet, um nach Salonichi vorzudringen. Makedonien zu bekommen, ist der Hauptzweck der österreichischen Politik. Wenn s ic h Bulgarien der Tripel-Allianz beigesellen wollte, wäre das nichts Jeilitlrton. Das Vernichten des Winters. (Nachdruck verboten.) Unsere heidnischen Vorfahren unterschieden nur »w ei Jahreszeiten: Sommer und Winter. Das Commerhalbjahr endete zu Martini, bei m anchen Stämmen auch sch o n zu Michaeli. Um diese Zeit kamen die Reif- und Winterriesen: Schnee und EiS und kalte, erstarrende Winde beherrschten das N äch ste Halbjahr; die Götter waren verdrängt oder hatten s ic h zurückgezogen. Etwa auf der Hälfte des Winterzeitraumes, zur Zeit der Wintersonnwende, wurden die den Menschen freundlichen Götter, Freyr, der deutsche Sonnengott, sowie BoLiö, der „junge Gott" der Slaven, von Neuem geboren. Ihre Ver­ jüngung kündete das Steigen des Lichtes. Mit der Erscheinung des neuen Lichtes hielt Perchta ihre Umzüge zum Zeichen der zuversichtlichen Hoff­ nung ihres rückkehrenden Reiches. Die Wärme rnehrte s ic h und die größere Macht des Sonnen­ gottes verdrängte allmälig die den Menschen übel- »vollenden Winterriesen. Zur Heidenzeit mag man, wie die auf unsere Seit überkommenen Bräuche errathen laßen, bei den langdauernden FrühlingSsestcn auch eine, wahrschein­ lich den Winter vorstellende Strohpuppe ertränkt, begraben oder auch verbrannt haben. Wenigstens Samstag den 22. Februar I n s ertion «-Preise: Einspaltige Petit-Zeile L 1 kr., bei Wiederholungen L 3 kr. — Anzeigen bi« S Zeilen M kr. Redaction. Administration u.Expedition: Schustergaffe N r. 3, 1. Stock. 189Ü. Anderes, als wenn man den Wolf in den Schafs­ stall ließe. Der gesunde Sinn des bulgarischen Volkes hält an der Ueberzeugung fest, daß der definitive Ausbau des bulgarischen Staates nur mit der Hilfe Rußlands zu erreichen ist." Selbstverständlich ist n ach den in slovenischen Blättern vertretenen Ansichten von einer russischen Jntrigue bei der letzten Verschwörung in Sofia gar keine Rede, sondern s ie ist einzig nur der Ausfluß der in der ganzen bulgarischen Armee und Beamten­ schaft herrschenden Unzufriedenheit mit dem regierenden Fürsten und seinen leitenden Ministern. Eine n o c h tiefere Ursache der unhaltbaren Zustände in Bul­ garien liegt aber nicht in Sosia, sondern ganz anderswo und die endgültige Beseitigung derselben wird erst der große europäische Krieg bringen, bei dem es s ic h entscheiden wird, ob in der Zukunft die Deutschen oder die Slaven in Europa die erste Nolle spielen. Das slavische Rußland bereitet s ic h ununterbrochen auf diesen großen Krieg vor; die Frage ist nur, wie lange Rußland n o c h braucht, bis es alle seine Kriegsvorbereitungen beendet hat; dann wird e s mit Entschiedenheit sagen, was cs eigentlich will. — Neben Bulgarien, d e ss en Verhältnisse und Zu­ kunft in s o charakteristischer und vom österreichischen Standpunkte mehr als überraschender Weise beur- theilt werden, findet neuestens auch Makedonien in der slovenischen Presse eine größere Beachtung. Be­ sagt man in einigen Theilen Deutschlands ausdrück­ lich „Winteraustreiben". Bei den Winteraus­ treiben kämpft der in Stroh gehüllte Winter mit dem in Laub g esteckten Sommer, wobei natür­ lich der Letztere Sieger bleibt. Dagegen sagt man „Todaustragen", „Tod- auStreiben" bei den östlichen Slaven und in Fran­ ken, wobei allerdings zu bemerken ist, daß in Franken, bis nach Nürnberg hinein, unvernüscht Slaven wohnten. Im letzteren Ort tragen Mädchen eine den „Tod" bedeutende Puppe unter Absingung eines bezüglichen Liedchens herum und verlangen in den einzelnen Häusern Gaben, unter der Drohung, den Tod im Hause zu lassen. Bei den C zechen heißt der Auszutreibende eben­ falls Linrt, (Tod) oder LloronL, anderwärts Llurien oder Lla-murienäa. Nie s etzen andere sla­ visch e Völker den „Winter" dafür ein und s o kann man sagen, daS Austragen des Todes, und zwar ohne vorgängigen Kampf, ist eine slavische Sitte und dort, wo wir es in Deutschland finden, von Slaven hinverpflanzt. Dazu gehört unter anderen die thüringische Sitte, „den alten Mann in's Loch karren". W ir wissen, daß bis nach Thüringen hin­ ein so rb ische Volkssplitter vorgedrungen waren. Dagegen halte ic h einen anderen, auf die Ver­ nichtung des Winterriesen hinzielenden Brauch, das Zersägen der „Alten", dabo ragati, für keinen sla- kanntlich stehen s ic h in diesem Lande Serben und Bulgaren ziemlich feindlich gegenüber und jede dieser beiden Nationen nimmt das Vorrecht auf den größeren Theil des Landes für s ic h in Anspruch. Angesichts dieses Wettstreites ist man auf sloveni­ s c h e r Seite nicht recht im Klaren, wohin man s ic h neigen soll und, um s ic h aus der Verlegenheit zu ziehen, wird für eine Art Volksabstimmung plaidirt, die seinerzeit in letzter Linie entscheiden soll, ob Makedonien serb isch oder bulgarisch werden will; inzwischen kommt es aber vor Allem darauf, die Ansprüche Griechenlands auf Makedonien zurückzu­ weisen und zu bekämpfen, dem die slovenischen Poli­ tiker nicht grün sind, weil sie es als eines der Hindernisse einer Lösung der Orientfrage im absolut slavischen Sinne ansehen. Nebenher mag auch n o ch eine andere Bemerkung Erwähnung finden, die in der slovenischen Presse anläßlich der Erörterung über die Zukunft Makedoniens gem acht wurde. Für die Frage, ob die Macedonier dereinst Bulgaren oder Serben werden wollen, könne die Sprache allein nicht maßgebend sein, denn in solchen Dingen entscheide eben auch das Gefühl, die Auffassung der Bevölkerung, je nachdem s ie s ic h hiedurch zu der einen oder der anderen Nationalität hingezogen fühle. Dieses Bekenntniß ist sehr lehrreich und kann ge­ legentlich auch noch nach anderer Richtung seine Verwerthung finden. vischen. Der Name „daba" darf uns nicht irre führen. Den Brauch habe ic h hier nur redensartlich, und zwar in der Form vorgefunden, daß man am Mittwoch in der Mittfasten die Kinder schauen sc h ic k t, wie ein altes Weib zersägt wird, damit die E r­ wachsenen inzwischen einen b e s s e r zubereiteten Sterz verzehren können. Die Kinder werden schließlich aus­ gelacht und es wird ihnen gesagt, s ie hätten nicht auf dem rechten Platze gesucht. Die „bada", die heute zu einem Schimpfwort geworden ist, spielte in alten Zeiten gewiß eine ganz andere Rolle und war eine verehrte Frau. Gewisse Sagen und bei­ spielsweise auch die Erklärung, welche s ic h an die Ortsnamen Ladns, poliea und Babenfeld knüpfen, sind in dieser Richtung bemerkenswerth. Die Türken, w elche bekanntlich in der Sage oft aushelfen m üssen, sollen, s o erzählt man, diesen in der Nähe von Alteninarkt (bei Laas) gelegenen, einst großen Ort zerstört haben; nur ein „Mädchen" rettete s ic h , welches die Ortschaft von Neuem gründete und ihr den Namen gab. Stand dort irgend ei» Heiligthum einer Göttin? Gewiß ist, daß bei Ladua polieg, alte Funde gemacht wurden. Wie gesagt, das Zersägen der „Alten" kommt in Krain wohl sehr selten vor. Dagegen kaj in Oblak bei Altenmarkt Mitte Fasten inaa in Laibach das Weib sägt, d g Man muß recht früh und nüchtern in's Wiener Brief. und in welchem der liberale Gedanke die Grundlage des Regierungssystems bildet, das war das Glaubens bekenntniß, an dem Graf Andrassy auf dem G ebied der inneren Politik bis an sein Lebensende festhiell;, in solchem Sinne nahm er einen höchst m aßgebende» Einfluß auf die Schöpfung des Dualismus und a « ! die Versöhnung Ungarns mit dem Reiche. Noch groh' artiger, aber nur bedeutungsvoller war sein Antheil an der äußeren Politik, der er neue Grundlage« und für Jahre hinaus die Richtung gab. Vor Alle» ist der Abschluß des Bündnisses mit Deutschland n ii! seinem Namen verknüpft. Auf dem Berlins Congresse, wo die hervorragendsten Diplomat» Europa's versammelt waren, wußte er sich mH bloß durch die Macht des Reiches, welches e l vertrat, sondern auch durch seine eigenthümliche u iü mit den größten Fähigkeiten ausgestattete Persönlich, keit Geltung zu erringen. Er gewann das Mankl zur Okkupation von Bosnien und der HerzegoiM und hatte cs verstanden, für diese Vergrößerung d k Monarchie nicht allein die Zustimmung der Türkei sondern auch die Billigung aller mit Oesterreich rioalk sirenden Mächte zu erlangen. Auf dem Berliner Congresse entstand auch das Band der persönliche Freundschaft, welches ihn mit dem Fürsten Bismar^ verknüpf'.?. Graf Andrassy war stets ein Anhänger der Allianz zwischen Deutschland und Oesterreich Fasching vertreten. Aber wohl mit Unrecht, denn bedeutet „öde", „langweilig", im gewöhnlichen Sprach gebrauch auch „widerwärtig". Dem Pustertha^ dürsten slovenische Hirten und Ackerbauer se in e r, steinigen Oede und der dadurch bedingten geringe« Ergiebigkeit wegen den Namen gegeben haben. O e d e , langweilig, widerwärtig, weil ohne Ertrag, aber i? der Winter für den Landmann nach jeder Richtung und war es in alten Zeiten bei niangelnven Vrk' kehrswegen noch viel mehr als heute. Unser Pust, den das Volk begräbt, ertränkt oder verbrennt, wir den Tod „austrägt" oder „austrcibt", nachdem ^ ihn ordentlich abgeprügelt, hat also mit Recht d ie Bedeutung der „öden Zeit", d. i. des Winters. Pust wird gewöhnlich aus einer strohumiviaelteii Planke hergestellt, wird in Männer-, sehr selten » Frauenkleider gehüllt und bereits am Faschingdienstaj, auf einem Brett durch den Ort geschleppt. *1 Aschermittwoch wird ihm ein feierliches Begräbnis! bereitet: er wird entweder auf den Schultern h> n a» getragen oder langsam hinausgefahren. Ein weib geht voran oder nimmt auf dem Wagen M ? ' An den Seiten gehen mitunter Fackelträger; aM in Pech getauchte Besen werden als wendet. Ein Besen oder cin recht schiefes stroh « q wird vorangetragen und eine heulende Menge g > daS Trauergeleite. Außerhalb deS OrteS wir vor Gericht gestellt; man erhebt gegen ihn die Als beim Ausbruche des Krieges zwischen Deutsch­ land und Frankreich die Haltung des Wiener Cabinets schwankend wurde, eilte Graf Andrassy nach Wien, um mit dem ganzen Schwergewichte seines Einflusses für die Neutralität der Monarchie zu kämpfen. Veust batte eine Politik der freien Hand eingeschlagen. Andre.ssy, der sein Nachfolger als Minister des Aeußeren wurde, begründete die Politik der Allianzen. Er brach mit dem Grundsätze, daß Oesterreich die Integrität der Türkei zu schützen habe; er willigte in das Bündniß der drei Kaiser und endete seine Laufbahn im Staatsdienste mit der weltgeschichtlichen Bereinigung Oesterreichs und Deutschlands zur ge­ meinsamen Abwehr der Feinde. Die orientalische Politik Andrassy's hat großen Widerspruch hervor- aehoben; aber auch seine Gegner verkannten niemals, d a ß er ein Mann war, der weit über das M ittel­ m aß emporragte, daß er ein warmer Anhänger d e S besonnenen Fortschrittes und der parlamentarischen Institutionen war, daß er das Ansehen der Monarchie gehoben und die auswärtige Politik durch die Fülle seiner geistigen Kraft mit großem Erfolge geleitet bat. Der Begründer des deutschen Bündnisses ist aus dem Leben geschieden. Diese That allein sichert ihm den unvergänglichen Lorbeer in der Geschichte und wird sein Andenken im Herzen der österreichischen Böller erhalten. ___________ P olitische W ochenübersicht. Das Abgeordnetenhaus erledigte den G esetz­ entwurf, betreffend die Regelung der Rechtsver­ hältnisse der israelitischen Cultus- gemeind e n. Der Gebührenausschuß des Abgeordnetenhauses beantraat die Einführung einer Totalifateur- Steuer, die jährlich 120.000 bis 160.000 fl. eintragen foll. Der Budgetausschuß genehmigte die Post Dispositionsfond; die Linke stimmte dagegen. Die Schulcommission des Herrenhauses tritt am 28. d. M . zur Berathung der Gautsch'sche n Schulnovelle zusammen. Das Unterrichtsministerium wird dem Reichs- rathe einen Gesetzentwurf, betreffend die obli­ gatorische Einführung des Turn- Unterrichtes und d ie gesicherte Stel­ lung d e r Turnlehrer am Gymnasium, zur Behandlung vorlegen. Das vom steiermärkischen Landtage be­ schlossene Gesetz, betreffend die Förderung des Localbahn Wesens, erhielt die kaiserliche Sanction. Der Gemeinderath in Pettau beschloß fol­ gende Resolution: „Der deutsch-böhmische Ausgleich hat zwar den Deutschen Böhmens den Wiedereintritt ihrer Abgeordneten in den böhmischen Landtag ermöglicht, nichtsdestoweniger aber die voll­ berechtigten Forderungen der Deutschen Oesterreichs nicht ganz zur Geltung gebracht. Es bleibt also nach wie vor Pflicht aller Deutschen Oesterreichs, die Er­ füllung ihrer berechtigten Forderungen zu begehren und alle etwaigen Versuche, die Vereinbarungen des deutsch-böhmischen Ausgleiches auch a u f andere gemischtsprachige Kronländer, insbe­ sondere aber auf Steiermark auszu­ dehnen, entschieden abzulehnen und den­ selben mit allen gesetzlichen Mitteln entgegenzutreten." Zwischen Serbien un d Bulgarien haben sich die Verhältnisse in neuester Zeit wieder unsreundlicher gestaltet. Die serbische Negierung murde zur Auf­ nahme eines Eisenbahn-Anlehe ns in der Höhe von 26 Millionen Francs ermächtigt. I n Lissabon fand am 11. d.M . eine repu­ blikanische Kundgebung statt; 140 Personen wurden verhaftet und der dortige Studentenverein aufgelöst. ______ Wochen-Chronik. Kaiser Franz Josef wird der am2 6 .August l. I . in Graz stattfindenden Grundsteinlegung des neuen Universitätsgebäudes anwohnen. Graf Julius Andrassy ist am 18. d.M . in Doloska nächst Abbazia gestorben; er war 1823 zu Zemplin in Ungarn geboren, absolvirte die jurü dischen Studien, vertrat im Jahre 1848 im ungarischen Reichstage das Zempliner Comitat, wurde zum Ober­ gespan desselben ernannt und war Anführer des Landsturmes gegen die kaiserlichen Truppen. Nach Unterdrückung des Aufstandes wurde er in contu­ maciam zum Tode verurtheilt, am 22. September 1351 in ekkzie gehenkt; er flüchtete sich nach Paris, wurde 1861 begnadigt, kehrte nach Ungarn zurück, schloß s ic h der Deäk-Partei an, wurde 1867 zum ungarischen Ministerpräsidenten, 1871 zum Minister des Aeußeren ernannt. Am 8. October 1879 trat Graf Andrassy von seinem Ministerposten zurück und erhielt das herausgebildet, daß ihnen jeder Wirth einige Liter Wein zum Besten geben muß. Wo man ihnen nichts geben wollte, da drohten sie, den Pust vor der Thürschwelle zu begraben, und thaten dieß auch. Die gleiche Drohung, den „Tod" im Hause zu lassen, finden wir in Nürnberg. Ich glaube, die Sitte hat sich erst später herausgebildet, da sie nur ver­ einzelt auftritt. In Gurkfeld ersäuft man den Pust und in dem gleichfalls an der Save gelegenen Lichtenwald wird gewöhnlich Eine Strohfigur unter einem Dünger­ haufen begraben, während die anderen verbrannt und die Asche in die Save geworfen wird. Die Orte, wo Pust ersäuft wird, scheinen sich mit denjenigen die Wage zu halten, wo er verbrannt wird. Bei dem Verbrennen aber ist es eine Ausnahme, wenn die Asche auf dem Felde liegen bleibt. Entweder wird Pust auf demselben Brett, auf welchem er hinausgetragen wird, in Brand gesteckt und in's Wasser geworfen, oder es wird ein mitunter mehr als Meter hoher und zwei Meter im Durchmesser haltender Scheiterhaufen (z. B. in Tfchernembl) in der Nähe eines fließenden Wassers errichtet, nach dessen Ausbrennen die gesammte Asche in den Bach gekehrt wird. Dieß ist die Regel, und daß es s o gemacht wird, geschieht jedenfalls nicht zufällig, son­ dern entspricht alter, wenngleich heute verloren ge­ gangener Ueberlieferung. Das Volk macht hiebei, Großkreuz des Stefansordens. Nebst vielen anderen Auszeichnungen und Würden, die Graf Andrassy innehatte, war er auch Ritter des goldenen Vließes und General der Eavallerie a. D. Der Bankier Moriz Königswarter in Wien spendete zur Errichtung von Wärme­ stuben in Wien den Betrag von 100.000 fl. Die böhmische Sparkasse spendete 235.000 fl. zu IvohlthätigenZwecken und 80.000 fl. zur Ausschmückung des Künstlerhauses Rudolfinum. — Die Errichtung eines Hußdenkmales in Prag wurde vom Gemeinderathe abgelehnt. Zur Abhaltung des projectirten jungczechi- schen Parteitages in Pardubitz wurde die be­ hördliche Bewilligung verweigert. — I n Graz wurde der serbische akademische Verein „Srbadija" aufgelöst. I n Brünn starb der ehemalige österreichische Justizminister Franz Freiherr v. Hein. Der Grazer Gemeinderath bewilligte zur Er­ richtung des H a m e r l i n g - D e n k m a l e s in Graz einen Betrag von 2000 fl. Der steiermärkische Musikverein wird Heuer den 75. Gedenktag seines Bestehens in festlicher Weise feiern. Am 20. d. M . beging die Stadt Marburg eine Kaiser Josef-Gedenkfeier. Die Stadtgemeinde Klagenfurt befindet sich in der glücklichen Lage, für Heuer keine Ge­ rn e i n d e u m l a g e einzuheben. — Dieser Tage fand dort eine Hamerlingfeier statt. I n Abbazia befinden sich derzeit 1871 Fremde. Der Oberbürgermeister in Oldenburg, Baron Schrenk, hat Werthpapiere im Betrage von 12.000 Mk. unterschlagen. Die projectirte Errichtung einer Leichen- verbrennungs-Anstalt in Preßburg wurde behördlicherseits n ic h t bewilligt. Der Agramer Bahnhof wird erweitert werden. DieSüdbahngesellschaft erzielte im Jahre 1889 gegen das Jahr 1888 eine Mehr­ einnahme von 2 M ill. 350.000 fl. Die finan­ ziellen Verhältnisse sollen sich nach Bericht des „Fremdl." derart gebessert haben, daß pro 1889 auf eine bedeutende Dividende mit Sicherheit gerechnet werden kann. wie man bemerkt, einen Unterschied zwischen dem Johannisfeuer, von welchem die Asche liegen bleiben und von den Winden verweht werden kann, und dem P u stfeuer. Das Johannisfeuer war ein Opferfeuer, ein Dankopfer; die Reste desselben brachten, wie jede gottesdienstliche Handlung über­ haupt, Segen. Von der Asche des verbrannten Winter­ riesen aber fürchtete man Nachtheil. Auf dem Blocks­ berge ließ sich, nach deutscher Sage, der große Bock, d. i. der Teufel, verbrennen und die Asche auf die Felder streuen, um zu schaden. Im Nuodlieb bittet die reuige Sünderin, welche den Tod ihres alten Ehegatten verschuldet hatte, man möge ihren Leichnam vom Galgen nehmen, verbrennen und die Asche in's Wasser streuen, weil sie besorgt, durch Ausstreuen in die Luft möge davon Dürre und Hagelschlag hervorgebracht werden: Daß nicht Sonne den Schein, nicht Regen die Wolke versage Nicht Wer glaube, ich habe der Welt durch Hagel geschadet. Daß die Asche des Pust in's Wasser geworfen werden müsse, scheint also auch bei uns eine alte Ueber­ lieferung zu sein. Die Vorstellung bestand offenbar darin, daß der Repräsentant des Winters (der Winterriese oder die Winterriesin) ein böser Zau­ berer sei. Auch die Osterfeuer in der Eifel, an der Mosel und Saar heißen „die Hexe verbrennen". Die Zauberer wurden verbrannt. Das ist als Volks­ sitte uralt, wenn auch nicht als gesetzliche Strafe. klage, daß die Bursche während des Faschings zuviel getrunken und nur wenige Mädchen sich verheiratet hätten. Das Volksgericht verurtheilt ihn dafür zu fünf­ undzwanzig Stockstreichen, die sofort so reichlich fliegen, daß Pust förmlich zerfetzt wird. Zum Schluß wird er entweder von einer Brücke in's Wasser gestürzt, oder begraben, oder verbrannt. Diese drei Bestattungsarten finden sich durch­ einander in oft naheliegenden Orten, wenngleich man wohl annehmen darf, daß das Begraben und Ersäufen die ältesten Formen der Vernichtung darstellen. W ir finden es begreiflich, daß man in Triest auf der Löhe von S . Giovanni und in Mattuglie den Pust b e g rä b t, denn diese Punkte liegen nicht unmittelbar am Meer. Aber die alte Ueberlieferung des „Be- arabens" erkennen wir, wenn in einem Orte, welchen die Save förmlich bespült, in Aßling-Sava, Pust auf der Grenzscheide beider Dörfer in Schnee oder in Erde gebettet wird. In Jnnerkrain wird fast nur begraben, jedoch kommt in Jllyrifch-Feistritz, Reifnitz, Hirknitz, Loitsch uud anderen Orten auch das Ersäufen vor. Auf der Karlstädter Vorstadt und der Tirnau in Laiback, wird „8v. vonclu" ebenfalls ertränkt, während die Kriegsleute vom Eolifeum aus begruben. Begraben haben den Pust auch die Soldaten des heimischen Regiments, solange dieses in Wien semen Standort hatte. I n Loitsch und Hrastnik hat sich für die den Pust herumführcnden Bursche die Sitte Der gesammle Pferdestand der österreichisch­ ungarischen Armee zählte am Schlüsse des Jahres 1889 55.610 Stück. I n Deutschland, Belgien und Frankreich stehen wieder Arbeiter s t rikes an der Tagesordnung. Am 26. Mai beginnen Heuer in Oberammergau wieder die Pas si o n s spi e le. I n Toronto, Provinz Canada, brannte die Universität ab; der Schaden ist ein bedeutender, der Verlust der reichen, berühmten Bibliothek ist zu be­ klagen. I n Mantua ist eine neue Krankheit, „Nona" genannt, epidemisch aufgetreten. I n New-Iork sind in voriger Woche auS Brasilien 51 getäuschte Auswanderer angekommen und traten ihre Rückreise nach Europa an. — Im Laufe des Jahres 1889 landeten in New-Aork 891 Personendampfer mit 411.913 Passagieren. In Spalato wurde ein römischer Tempel bloSgelegt und in Bordeaux sind werthvolle alte römische Goldmünzen ausgegraben worden. Local- und Provim-Nachrichten. — (Kaiserliche Spende.) Der Kaiser spendete den Abbrändlern in Unterlag einen Be­ trag von 500 fl. — (Kaiserlicher Gnadenact.) Der Kaiser hat 7 Sträflingen in der Männerstraf­ anstalt in Laibach und 4 weiblichen Sträflingen in der Strafanstalt zu Vigaun den Rest ihrer S traf­ zeit nachgesehen. — (Aus dem slovenischen Lager.) Bekanntlich brachte Abg. Svetec im letzten Land­ tage einen Resolutionsantrag wegen Errichtung eines slovenischen Obergymnasiums in Laibach ein, wobei der Antragsteller allerdings eine stichhältige Begrün­ dung für die Nothwendigkeit und Möglichkeit einer solchen Anstalt schuldig blieb. So genau nimmt man es aber auf slovenischer Seite bei derlei Anlässen nicht, es kommt hauptsächlich darauf an, ein derlei Schlagwort in die Welt zu setzen und damit Pro­ paganda zu machen, und mindestens zum Theile gelingt, wie die Dinge liegen, dieß auch zumeist. So wurde jüngst gemeldet, daß auch unter den Görzer Slovenen für ein flovenisches Gymnasium Man kochte sie beim Verbrennen förmlich und gab ihr Fleisch zum Aufessen hin, weil man sie für Menschenfresser hielt. Karl der Große verbot solche Grausamkeit als heidnisch bei Todesstrafe. Die oben geschilderte Sitt« der Vernichtung des Pust oder des Winters ist diejenige, welche ohne Kampf vor sich geht und die wir in fast gleicher Form überall vorfinden, wo, selbst bis in's Herz Deutschlands hinein, slavische Völker einen Keil Hineintrieben. Wie wir den slavischen Stamm an seinen Bräuchen erkennen, die sich gleich G esetz und Recht wie eine alte Krankheit fortpflanzen, so auch den germanischen. W ir finden bei diesem andere Frühlingsbräuche und diese Bräuche finden sich auch in Krain, und zwar dort, wo man — und zwar in ganzen Pfarren — den Pust gar nicht kennt, ihn also auch nicht begräbt. Hier sei nur noch bemerkt, daß auch bei uns vereinzelt der Brauch vorkommt, wo der „Pust" genannte Winter vor seiner Vertilgung einen Kampf zu bestehen hat. Es hat sich nämlich ein vorsichtig in ein Strohbündel gesteckter Bursche gegen einen Angreifer zu vertheidigen, der ihm schließlich, wenn es Pust auS Fürsorge für seine Gesundheit nicht bereits selber that, ein Messer in die Brustgegend stößt. Dort ste ckt eine blutgefüllte Blase. Sobald das Blut strömt, wird Pust in Brand gesteckt. Selbstverständlich wickelt s ic h der Bursche schnell aus dem Stroh heraus. Jo H . J u l. Schmidt. in Görz agitirt wird und daß eine bezügliche Petition an das Unterrichtsministerium gesendet wurde, die bezeichnenderweise in der Mehrzahl von Geistlichen unterschrieben war. Während so bei uns eine Slo- venisirung des Schulwesens bis zum Aeußersten erstrebt wird, liegen aus Galizien — wo bekanntlich auch der Landtag sich schon mit der Erweiterung des Unterrichtes in der deutschen Sprache beschäftigte — Mittheilungen vor, daß sogar bei bäuerlichen Wählerversammlungen einfache Landwirthe sehr lebhaft für eine intensivere und zweckmäßigere Pflege des deutschen Unterrichtes in den Volksschulen eintraten und in solchem Sinne Schritte von ihren Abgeord­ neten verlangten. I n der Bevölkerung selbst herrschen bei uns wohl ähnliche Wünsche, aber bei dem natio­ nalen und klerikalen Terrorismus, unter dem dieselbe namentlich am Lande steht, ist es ihr derzeit unmöglich, dieselbem zum Ausdruck zu bringen. — Die Clerikalen verstehen das Geschäft, das muß man ihnen lassen. W ir erwähnten neulich, wie verlockend die Statuten des neuen politisch-katholischen Vereine« abgefaßt wurden, und seither lasen wir wieder von einem neuen Mittel, Mitglieder zu gewinnen. Der Mitglieder­ beitrag macht einen Gulden per Jahr aus und der Verein erklärt sich jetzt zugleich auf Verlangen bereit, jedem Mitgliede, da« diesen Beitrag zahlt, noch überdieß den „Domoljub", ein monatlich zweimal erscheinendes slovenisch-clerikales Blatt, umsonst zu schicken. Vereinsmitglied sein und eine Zeitung ein Jahr hindurch beziehen und Alles das um 1 fl. — mehr kann man doch nicht verlangen! — Nach längerer Pause brachte jüngst „S l. N ar.' wieder einmal einen Brief „aus Rußland". Derselbe befaßte sich jedoch nicht mit hochpolitischen Angelegenheiten, sondern fast ausschließlich mit der Abneigung, die in Rußland gegen die Pflege der klassischen Sprachen herrscht. Man fürchtet, daß durch solche Studien bei der Jugend der echt russische Geist beeinträchtigt werden könnte, und wenn in Rußland eine solche Furcht besteht, ungeachtet dem ganzen Bildungsgänge ausschließlich nur das Russische als Unterrichtssprache zu Grunde liegt, wie groß ist die Gefahr für eine wahrhaft slavische DenkungSweise bei den Slovenen, die noch so viel Unterricht auf Grundlage fremder Sprachen erhalten. Bei der Gelegenheit macht der Briefschreiber auch das bemerkenSwerthe Bekenntniß: es sei ein großer Jrrthum, zu glauben, daß alle slavischen Brüder in Rußland mit offenen Armen empfangen werden. Dieß scheint namentlich dann nicht der Fall zu sein, wenn es sich um eine Brot­ frage handelt und z. B. fremde Professoren den russischen die Posten wegzunehmen drohen. — Als „höchst interessant und heutzutage schon unumgänglich nothwendig für Alle, die es noch nicht kennen", bezeichnete ein slovenisches Blatt dieser Tage — das serbisch-russische Alphabet und verbindet damit die Reclame, daß selbes sehr preiswürdig in der Giontini'schen Handlung zu haben sei. — (Das jüngste slovenische Memo­ randum.) Während der Sitzung des Abgeordneten­ hauses am 14. d. M . hatten die slovenischen Ab­ geordneten unter der Führung deS Grafen Hohen­ wart eine längere Unterredung mit dem Justiz­ minister Grafen Schönborn über die Justizverhält­ nisse in den „slovenischen Ländern und Gegenden". Die Beschwerden der Abgeordneten bezogen s ich „auf die Amtirung bei den Gerichten überhaupt und auf die Ernennung von Justizbeamten". Auch wurde dem Minister eine Denkschrift überreicht und dieser soll geantwortet haben, er werde auf die aus­ gesprochenen Wünsche umso lieber Rücksicht nehmen, als sie ihm vertraulich mitgetheilt wurden und auch nicht unausführbar erscheinen. So weit die vor­ liegenden Meldungen. Daran ist an sich kaum etwas Bemerkensiverthes, da es ja ähnlich wie bei den anderen Parteien der Rechten, s o auch bei den S lo­ venen etwas Hergebrachtes ist, daß, wenn die Zeit des Beginnens der Budgetdebatte herannaht, ein oder der andere Minister zu Concessionen gedrängt und ein Memorandum, die neuesten Parteiwünsche ent­ haltend, überreicht wird- Man könnte sich höchstens wundern, daß die slovenischen Abgeordneten sich gerade an den Justizminister herandrängten, von dem die nationalen Blätter erst vor Kurzem wieder meldeten, daß er slovenischen Abgeordneten gegenüber unzweideutig zeigte, er habe kein Verlangen zu derlei Conferenzen. Nun suchten die Herren, was ihnen allein nicht gelang, unter den Fittigen deS Grafen Hohenwart durchzu­ setzen; doch über einen solchen Geschmack, den man ja bei unseren Pervaken gewohnt ist, wollen wir nicht weiter streiten. In der Sache selbst zweifeln wir nicht, daß der Justizminister den Herren sehr höflich geantwortet hat, allein es läßt sich kaum an­ nehmen, daß derselbe entgegen seiner bisherigen Hal» tung nun plötzlich eine noch weiter gehende Natio- nalisirung der Justiz und die Unterbringung der Protectionskinder der slovenischen Abgeordneten sich zur Aufgabe machen werde. Einstweilen scheint es also gerathen, in dieser Beziehung die fernere Hal­ tung des Ministers abzuwarten. Dagegen drängt sich uns noch eine Bemerkung betreffs deS Grafen Hohen­ wart auf. Seine sonstigen Eigenschaften in alle» Ehren, darf man doch ruhig sagen, daß er sich um die Verhältnisse im Lande sehr wenig kümmert und daß ihm namentlich die Entwicklung unserer Justiz­ zustände und die Personalverhältnisse im Beamten­ körper sehr wenig bekannt sein dürften. Da nimmt e S sich doch sonderbar aus, wenn Graf Hohenwart plötzlich an der Spitze einer Deputation dem Minister einen Wunschzettel mit allerhand intimen Partei- desiderien und Personalien überreicht. — (Unterkrainer B a h n .) Nach den Nachrichten, die uns von verschiedenen Seiten zuge­ kommen sind, ist das Interesse aller BevölkerungS- kreise UnterkrainS für das hoffentlich in nicht zu ferner Zeit seiner Verwirklichung entgegengehende Project ein sehr reges. Abgesehen von den Zusagen, die in Bezug auf unentgeltliche Grundabtretungen, Lieferung von Baumaterialien u. dgl. gemacht wurden, dürften die Zeichnungen an Stammactien, die seitens der Gemeinden, verschiedener Corpora- tionen wie auch einzelner Persönlichkeiten bisher ge­ macht wurden, etwa 100.000 fl. betragen. Voran geht der Bezirk Gottschee mit Zusagen von über 30.000 fl., dann folgt RudolsSiverth mit ungefähr 20.000 fl. Unter den einzelnen Gemeinden, die in den letzten Tagen Stammactien übernahmen, ist außer den von uns bereits gemeldeten auch noch Treffen mit einem Betrage von 6000 fl. zu nennen. Mittlerweile nehmen auch die bezüglichen Verhand­ lungen in Wien nach der parlamentarischen, wie der finanziellen Seite hin ihren weiteren Fortgang; die Einzelheiten derselben entziehen sich derzeit begreif­ licherweise der Mittheilung. — (Für dieNothleidendeninUnter- und Inn er krain) hat der Landesausschuß in der letzten Zeit größere Quantitäten Kukuruz und Erdäpfel angekauft und dieselben zur Vertheilung gebracht. Bekanntlich hat der letzte Landtag zur Minderung der in Folge der schlechten Ernte und verschiedener Elementarereignisse in mehreren Gegen­ den des Landes entstandenen Nothlage dem Landes- ausschusse einen Betrag von 20.000 fl. zur Ver­ fügung gestellt, aus dem auch die oberwähnten schaffungen bestritten wurden. Dieser Betrag reicht jedoch in keiner Weise hin, um auch nur die aller- dringendsten Anforderungen zu befriedigen, und e» wäre die höchste Zeit, daß auch für Krain gemessener Staatsbeitrag zur Bekämpfung der Noty- lage flüssig gemacht würde, wie dieß in anderen Provinzen schon längst geschehen ist. W ir w issen nicht, an wem die Schuld hauptsächlich liegt, "P sich gerade für Krain diese Staatöhilse so sehr » e » zögert, allein dieselbe müßte jetzt in allerkürze.