Nl0. XVII. ^^ l 8 o 5. ''Laib ach er 5"^tz Wochenblatt. Zum Nutzen und Vergnügen. Als Zugabe zu« Edel von Kleinmayer schen Lalbacher Zeitung. Bänder, und Völkerkunde. Aufenthalt der russischen Weltum- l^giullgs esk a c> re bey derInsel Nukahilva. , Fortscpilng. , , „IhreNahrnng ist hauptsächlich die Brotfnrchl, außerdem noch Bananen, Cocos.Me, Ialn und ^arrowurzel, Schwcinejlcisch, Fische u-ld M e n-lcyrnsielsch. So sehr wir uns auch straub-m ^ ^ ^^' ^ glauben, so ist nickts ausge- lnchtcr, als daß diese dem Anscheine nach freuno-"cye und gute Menschen, Menschenfresser sind. "er Engländer und nachher der Franzose stimm-^ " '" ihren Erzählungen übcrrin, und diese yanen sich gewiß nicht beredet, uns zu bctm-,n^ ^'^ ""^ bie größten Feinde. Wir haben b"/v"re Schädel, ich selbst habe ihrer zwey cr-sen. ^ ^'^e sind von erschlagenen uno gefrcs-fr"^ «eindcn. Wenn in einem Jahr die Brot-l^cht sparsamer wach,i, so entsteht Hungc s-""l); nun schlachtet mancher sein Weib oder Nln v""" ^'^ ^ ""f- ändere unternehmen ci-s^,V.^'cgszug gegen den Feind, das heißt, es Machen s'ch mehrere in der Nacht in die Rahe " feindlichen Hauft'r, und verstecken sich hinter tlume oder im Grase: erwischen sie jemand, AN".", Weib oder Kind, so wird es gleich todt-" ^'/gen, fortgeschleppt und ausgefressen. Wenn "y teme Hungersnoth ist, so werden die Strei-'"")en gkgen den Feind fortgesetzt, theils weil sie ihnen Vergnügen machm, theils auch well sie Mcnschettfteisch für den groMu Lk/elbilft-l pcilicn Uill! noch dem Sch^elnesiel^ch. oo^ieycl!. Sie liefern aber auch Gefechte, lvo einePiUtyey gcgen >ie andere ordentlich sichl; ihre W^s<.'l sind Schleus», Lanzen uni> Keulen, die lrtzlcn beyde von Casu rü.a-Holz; eii:c solche Keule besitze ich stlbst. Sobald im Gefecht ein Paar Feinde erschlagen sind, so hon es aus, weil ina'l was zu fressen hat. Der Engländer Roberts gab uns oen 3 ath, ihnen ja nicht zu trauen, immer auf un erer Huth zu seyn, und wenn ein Insulaner uns beleidigte, ihn sogleich nicdcr zu schießen; er versicherte, daß das gar mchts zu bedeuten habe und daß die andern sich daraus gar nichts machten. Dieß sind nun die s» sehr gerühmten, sanften, gutmüthigen Süosee-Insu-laner. Auf den freundschaftlichen Inseln sind sie 0s,enbar nichts besser, und Cook wurde ja, nachdem er erschlagen war, von den Sandwich-I>l-snlancrn gefressen; nichts ist klarer, trotz, der Muhe, die sich der Capitan King nnd Hcrr Flcurieu gaben, allem diesem zu widersprechen. Es ist eine rechte Narrheit, den sogenanium Naturmenschen für besser und gutmüthiger zu ballen, als den Ausgebildeten. — Wir hal'en glücklicher Weise keinen unangenehmen VoiM mit ihnen gehabt, sie fürchteten sich vor uns »nd unserm Schießgewehr, hielten uns für Atua's, Gölter, kein schatter Sckuß ist auf sie gefallen. In der Nacht wurde von Zeit zu Zeit, bald auS Zlinlen geschossen, bald eim Canone gelöst, um diejenigen, die man, schwimmen hörte, abzuschrecken, damit sie nicht das Ankertau beschädigten. Ihre Beschäftigung besteht im Nichtsthun, Tanzen, Schmausen. Wenn einer auch eine Schnur oder Angel, eine Keule oder sonst etwas macht, so ist er bald damit fertig; im Ganzen hat niemand ein eigentliches Geschäft. Es war ihnen ein rechtes Fest, wenn wir ihnen was zu thun gaben; das gefällte Holz tr^e.l sie weg, be^m Wasserfüllen sind sie uns aber vorzüglich «üblich gewesen. Wie man die großen Fässer durch di.' sehr starke Brandung ohne iyre Hülfe fortgebracht yättc, weiß ich noch nicht rechl, wenigstens hatten fünf bis sechs Matrosen viel Mnbe anwenden müssen, das zu prastiren, was einem Nukahiwer spielend gelang. Wenn eine große Welle ankam, die das Fazi und den Menschen an's User zu werfen u,n> zn zerschmettern dwhte, so drückte der Infulainr sich und das Faß ganz ins Wasser, daß die Welle über beyde wegschllig, dann schwamm er ruhig weiter; bey der folgenden Weile machl^ er es eben so, und ehe man ssch's versah, war er mit der Tonne bey unserer Barkasse. Has Stiulchen Ei'cn, die Belohnung seiner Müye, das er bekam, zeigte er mit vielem Gelächter feinen ain Ufer stehenden Kameradeil, die dann auch nicht ermangelten, wacker mit zu lachen. Vom Tanzen sind sie große Liebhaber, ihre Feste smo Tanzfejte. Beym Tanzen ist die zitcernde uno schlenkernde Bewegung der Hände das Wesentlichste; sie nimmt sich lücht übel aus, und hat was Sonderbares lvas Nil'izesehc.'lcs, wenigstens für mich. Hie Musik ist dab taklmäßige Schlagen mit der rech-t''rma.ben etwas mühsam ist; dieser Feuer« macher^st,der zweM Rann dcr Fr^u, dieser ^n!/?I ""/ ^' 3"u Achtung, weil sein eigenes Interesse gleich mit verwebt ist. In der Männ^^ü'" ^7 Franzose erzählt, dH die sotten ""^ zuweilen eifersüchtig seyn Ihre Fertigkeit im Schwimmen ist in der That bewunderungswürdig. Mancher kam des Mor-U"5 ^"b "ns Schiff geschwommen, hatte sein Atttagsessen, cine Cocosnup beu sich, hielt seine Mahlet ,m Wasser, und kehrte den Abend spat erst wieder ans Land. Andere hanen beyde Hallos ooil mit dachen, die sie an u.is vcrhanuclit wollten, oder die sie von uns bekamen; sic hielten sie m d«e Höhe uud schwammen blo,^ mit oen <^ußcn mehrere Stunden. Manche u n stchs bequemer zu machen, hatten ein Söckchen Sa>,en Roman ver n<-itrc worden. Aber die G.sch,chce ist wirkli y Tyacfthe. Im lehten span,scheu Hrieg wurde ein cilglischcr S.'ekn,et auf einem oon den Spaniern weggenommenen l,^ch,!f z.„n Gesa lg.nen qcni'lit und nach Pern geführt, wo er' auf sein Wort einige Jahre frey herumgehen dürfe, un' endlich durch cinc spanische Dame vom cr-ien Rang, die sich seiner annahm, die Erlaub iß vom Vicekönig erhi,It, in seinValcrlano zurück gehen zu dürfen. Bey der letzt,'n Eroberung der spanischen Fregatten mit den großen Schaben war dieser junge Mann auch gegenwärtig und erhielt den Au, trag, nebst euier Zahl Soldaten eine der Pr'sen zu besteigen/und sie in Empfang zu nehmen. Wie groß war fcin Erstaunen alo er unter den darauf befindlichen Panag eren auch die Dame fand, oer er in Peru s) gro?e Vcr^ bindlichketten gehabt halte! Kaum w/r die^r sonderbare Glncksfall unter seinen Schiffskainc-raden bccannt worden, als sich Ohiciere und Gemeine uut brittischerGroßlU.lth ah«n a-ßer-len, daß nichts von dem Eigenthum der Dame v angegriffen werden dürft. Ihr ganzes Tafelser-vice von gediegenem Gold, alle ihre kostbaren ^Ü! ." "üd altes ihr Eigenthum von außcr-vroelittlchcm Werch wuroen zurück gegeben, um l!^"e Dankbarkeit für die Rettung eines eng-Men Seemanns zu bezeigen. Der glückliche ^ekadet, dessen Antheil an den Prisen gewiß zachen 4 und 500a Pf. betragt, hat natürlich icine edle Freundinn, so lange zie in England .^ unter sei^ Schutz genommen, und ist in "lesem Augeiwlick mit ihr in der Hauptstadt — «Zu Hamburg ereignete sich kürzlich folgender lausch tragische Vorf.nl. Ein angeseyener Kauf-ann der zu einem Ball geladen war, 'yacie '< ^!sen, bis zwey Uhr daseist zzl bl.iden; ..^'^ ">cr Unpäpüchccit aber, die seine Frau ""M, mußte er bereits um zwölf Uhr nach ^«uje fahren. Die frühe A^unjt verursache uroßc ^.ch^ilg; denn — 5>e ilöchinn hatte ei-al.? ^^cm bey sich, ocssen gaaze Bcwirtyung :c. sck -^ ^"^ ^"^^ ^'^' ucstellten Hagen .^er Herr-!^"st berechnet war. Dle lnnere Beschaffcllyett all ^"^)nung gewahrte kcincu ander«, Ausweg, "^ daß das Ätädcheil, welche wußte, wo dc'r ^mpto:rschlüssel ^^.^ ihren.^ebyal'er milder palbocrzcyrtel? Mayl^a ii^ ^ompwir schloß "'0 er stch s^ ^ oerdarg, da,i 0er Herr, der ^ch selbst yiileiil gieog, ihn nicht entdeckte. Er '"^oß zu uad nahm die Schlüssel wie gcwöhn-"ch mit in ftin Schlafzimmer. Den Gesangc-llen zu bcfreyen, braucht das Ma >ch"i die ^.,t, 5^: sie oor Tages Anbrnch in das Zimmer des ^"rn geht und sich den Schlüssel ausmttet, um ^ Kon.ptoir zu reinigen. Ales gicng nach '"uusch^ un > dieß interessante Llebeöocrständ-"^ würde gar nicht zur Kenntniß oes Publi-.lms gelangt seyn, wenn nicht der Liebhaber kln neues M.nN)euer im Komptoir gehabt hat-^- Mitten in der Nacht hört er Fenster und ^aden aufl.rechen, und jelaauo hineinsteigen, -"ut offenen Armen geht er dem geliebten Ge-s^siand entgegen, denn er zweifelte nicht, daß ^ das Mädchen sey, di? ihn zu bcfreyen rom-!"^ — sieht sich aber fürchterlich gerauscht, — "a cr eine mannl che Person findet. — Beyde p^en sich an, beyde ziehen ihre Messer, und va es beyden daraufankam, daß keinLar.n ent-tand, sy erhöh s,H j„, Finstern ein ft-.a:elnch l^u" Kampf, in welchem der Vennsntt.'r >.. l unoekannten einen Finger abschnitt: worauf dieser die Flucht ergreist und den Finger zurück-läzit. Als das Mädchen diese Begebenheit er-sllbr, Entschloß sie sich, ihrem Herrn, mit Ge-sta-dni,; ibrer Schwachheiten, alles zu erzählen. Der Kaufmann, in der fwhen Empfindung, Gcld und Banknoten durch diesen Vorfall aus ft augenscheinlicher Gefahr gerettet zu wissen, hätte lhv, ich weiß nicht was, verziehen; und geht voilc? Zufriedenheit auf sein Komptoii-. Ganz g.vzen seuic Gewohnheit bleibt 0er älteste K')lilpw>>^'e0lcntc lauge aus; man schickt und laßt sagen: er habe sich mit einem Beile ge-fahi'llch an der Hand verwundet. Der Böthe ftyc hliizu, er habe sich den Flnger aogehauc.i. Sogleich läßt iym der Kaufmann, n:it Vcrmel-dun.l seines Bedauerns, wissen, es hadc sich ein überililssiger Finger in seinem Hause gesunden, von dem er ho^c, daß cr an seine Hand pajsen wec-dc, Doch braucht cr-die Vorsicht, oiese Ztach-richt uillci geyöriger Bedeckung zu schicken, welche sich derPerso.l des Verwundeten bemächtigte, damit ih:u der Finger in der gehörigen Form Rechtens angepaßt würde. Weil wir nun schon einmal in diesem Blatte zwey wahre Anekooien ausländischen Blattern naHcrzähileii, ft dürfen wir a.ich eine dritte Ges.yichte, die »ich in unsern Gegenden vor nicht 'la-lger Zeit wir^ich Frcignrt hat, und an Dr»>l-tiakeit der vorhergehenden nichc nachstehet, der Mittheilung nicht unwer > h/,tt,'n. Ein Viktnalietthandler, oder sogenannter Vor-käufter lagerte sich ohne Geld :n einer ihm woyl bekannten Schenke durch drey volle Tage, und ließ sich Essen und Trinken unbesorgt weidlich schmecken. Der Wirth, der dessen mißliche Umstände kannte, forderte Geld, und, nach keiner erfolgten Befriedigung wollte er jhln den Rock' psanden, welches sich der wackere Zecher gefallen lassen mußte. Doch cntwickeltc sich wahrend dieses Fürgangs in dem mit Rgnken wohlbelaoe-nen Gehirne des Wirchö ein Klan, der ihn sicher zur Bezahlung, und noch zu. einem ^tichi unbeträchtlichen Gewinn führen sollte. lLr ließ noch eine Maß Wein auftischen, zechle in trauliche:, Gespräche mit dem beretts beutelten Insolenten, stellte ihm sehr beredt seine kritische Lage vor, und deutete ihm endlich emen Neg an, wie er seinen Rock saloiren, die Zeche bezahlen, und noch obendrein ein kleines Superplus in der Tasche behalten könnte. Djestm Oarchmugen «Pläne zufolge sollte der Bauer dem Nachbarn des Wirths einen in der Küche frey hangenden Speck nachtlicher Weile entfremden, und ihn dem Wirthe dann gegen Abzug der Zeche um ein billigrs verkaufen. Doch seiner Rcligionspftich-len eingedenk, wollte sich der crkohrnc Raubritter nicht dazu bequemen, indem er den wohlgemeinten Rath ein sündkattes Unternehmen nannte. Der Wirth suchte »M sehr philosopyisw dieß eitle Vorurthcil auszureden, und berechnete sehr lockend den ihm dabey zuftiesscuden Gewinn. Endlich entschloß sich der Schuloncr, das heißt er gcrieth auf einen glücklichen ElnfaU den gewissenlosen W^rth zu prellen. Er brachte wirklich des andern ^agcs eine anseynnu>e ^ocute von Speck, verkaufte ihn dem hocherfreuten äl'lrche, iilgtc ftilic Schulz und gieng noch mneinerhüb-schcn Baarschast seiner Wege. Der Wirth eilte den erkauften Speck zu seinem eigenen zu hängen, aber wie erstaunte er, als er seinen ganzen Rauchfang leer fand. Augenblicklich war es ihm klar, daß er den Dieben seiner eigenen Waare noch mit baarem Gelde ausgezahlt habe, und sogleich schickte er seinen Sohn dem schlauen Bc-trngcr nach, um ihm das gelöste Geld abzufordern. Allein dieser fand sich dazu schlechterdings nicht geneigt, sondern verwies den planvollen Wirth an das Gericht; gieng in eine Schenke, um auf das Wohl seines Gutthaters zu trin. ken, und wartet noch jetzt auf die gerichtliche Klage desselben. Borlesungen dcsDoctor Gall über sein e S chadellehr e. Berlin, den 6. April. Alle unsere Winterunterhaltuugcn werden an Interesse durch die Vorlesungen des Dr. Gall ßbcrtroffen. Der genialische Erfinder hat hier die ausgezeichneteste Aufnahme gefunden. Er wünschte nur ein Auditorium von 40 Personen zu den bey-den Vortragen zu finden, die er halten wollte und es haben sich zu den Vorlesungen von i" bis 2 Uhr viel über zwey hundert Zuhörer gefunden, «nter welchen Glieder dcs königlichen Hauses, Geschäftsmänner vom ersten Range die ersten Aerzte und Wundärzte Berlins, und »ine grosse Anzahl lehrbegieliger Gelehrten n»a-?en. Er wird noch einen dritten anatomischen Kurses sür Hrzte geben, und hält über- dem in verschiedenen fürstlichen Häusern Privat-. Vorlesungen. Die Wlchtigk.lt ftlüer Entdeckung gen — die zum Theil vi>.l ne,:er sind, als die letzten Nachr'.chtcn, welche stil,e Sch'lcr gegebn haben, zum Theil von diesen durchaus entstellt worden; — die Aufschlüge, welche sie übel die Natur oes Menschen geben, und die in jedes Gebieth dc^ Wi^.-us, vorzüglich in das dtt Heilkunde und derPyilosophü', ein neues überraschendes Licht wer,ei,, die Lcbyaftigkeit .nd Klarheit seines Vorcrages, oie unbefangene N. eist, mit welcher er iwecaU entsaltcl, wie er zu seinen Eilloeckungen gekommen ist, und die Gränzen seines Bissens allcrkennt; vorzüglich die mannichfaltigen uno lehrreiche:! Beweise, mit welchen er jeden seiner Sätze umride.lcg-ltch macht; — alle dicse Vorzüge ziepen so sehr an, da5 sein A'idlwrium, zu welchem auch ricle ^)amen gehören, taglich wachst. In der'Thal, stlil System, an dcm er unermüdet über 20 Jahre arbictete, fur das er auch als großct praktischer Arzt so unendlich viel Belege sammelte, muß als eine von denen Erscheinungen angesehen werden, die dem menschlichen Geist, und dem Zeitalter- die größte Ehre machen. Sb konsequent angewandt als Gall selbst bey dtt Entdeckung und Ordnung desselben verfahren ist, wird es dcr Religion und Moralität nie Eintrag thun, aber es kann den metaphysischen Spekulationen unübcrstciglichc Schranken seyen, und den philosophlschcn Verstand zwingen NN-mer vernünftig zu bleiben — kann es von del andern Seite eine Umgestaltung vieler Wissen--schaften bewirken, und vorzüglich ein cherntt Damm gegen die Rückkehr dcs Aberglaubens seyn. — Aber um diese Hoffnungen nicht in einem abenthcucrllchen Lichte zu sehen, muß matt, wogegen er selbst oft protestirt, seine Lehren nicht nach den Berichten beurtheilen, die seine ehemahligen Schüler davon gaben. Wie unzuverlässig diese sind, davon zeugt ein einziger Umstand hinlänglich: sie alle sprechen von Ol-ganen des Lebensiriebes, und er ftlbst erkennt keines an. Sein Vortrag, bey dem er kein Papier vol > sich hat, ist lebhaft und hell. Er strömt ftep, aus der Seele, und verrath, selbst durch seinen zuweilen springenden Gang den kraftvollen Denker. der ganz perr seines Gegenstandes ist, und es wohl seyn muß, da er ihn selbst geschaffen hat.