.>.1.1 ^ l_^1! ^ v> ' > " '.. .? 7 _.// SÄr!stl«Uvnq. Vcrvattuny, vu«xv^M^. > Ä'> .v.'tü^r, ^ur>-,-svn uiicv ^ ^crt«pre^ !-cr. ^ ^ 7 ... V>».?l?n »r-.ci-vtlic. Zi. i.-_ i . j > - ^ I'v—, >>>'... -«>)-. ^ ^ I5-- ^ -. v,^i-.u,in,i- 0" c-- ^ - -.^ .'--.^„mer 1 /', ?! '..li !n-r ,x>, 'Kai»er .::^ ü. ic. . '' >,'?.. : . > >. -. , >'- -»c >'.rr: --^i «sova'v ... -. . c? - ..n . l?5„ .-'„,c-Krn7/.n^'.,i.»'' '". Vq-l'I.Ivtl-'.elien - !>N l rc.- ^ ^ il!„ ; -.. u. . :uu...', t,!i . > r-^lzi'r ^ i.st >^. ' » '^'.. v. >. lrai. l .' f.> r^>! /v , ;->u. - . .rle..'. ^...-i' D ».t . 'Ks... i.:..^„ , z > .' ^.i, ^..u?. ,.,' e , s'^"' ^. ,7v----- - ^ . Nr. ti» Samstag öm 29. Mai iy2v SV Äaüs- Der Islmn gzgen die ZkffZAÄmg der TM?!. -lisch Die Wohnungsnot und ihre Bekämpfung. von 5tadtbaumeister Julius Glaser. IV. Die Nersteliung einer geiuigeudeil Mensis von ^auftoffel? zu »löglichft billi^'u Preisen is! für das Austoinmeu e!i»er ^aintätig-krit ausschlaggebend. Den»« 'die l>eutigen hallen Baukosten sind die Ursache, das; da^z vorhanden' ^ni.'be^nrfni? nichl d.'friedi«it n'er-den 5>inn. 'Diese Holjen ^^misosten sin>d nlier vonmestend destinlml »ur^ii .die ^'nhnsorde-rungen ^der Arbeiter;'>die liol>7n Moteriol' Preije sind a^nch nued."r .^l> einem ^>r»s',teil die noZ^e ^der Coline, die dei der Herstellung her Materialien ni rden innssen. (5^ ist in 'die ^in.qen springend, das', -dnrcl) eine Hl-rat»set',una der Coline die ^antasten viel nieidruier inerten. Der Arb iter wi.-dernin ist dnrct) die al^eiueine ?enerinni qe/Miii-qen, so da^ie saline .^n verlang nn? s.'inen ?e>ienöa:lterhalt bestreiten ,;>> tonnen. Uin die ^öl)ne .;n ^'rinedri^e», nins'. also brachtet ioer>den, d-se kosten »der ^.lienc'führnn^ herekdznset^en. lind .d-a bietet sich jet.;t di'r ^ie-Mrimq in >l!"u^e die ^»el.lieiilieit, den Hebel anzusetzen, nnl eine .allgemeine V.'rKillignng ^il erreichen, eine l^ele>ienheit, c>ie <'re,rissen nnd mi^slettnkt- wenden ninsl. ^sttrnthalbell hört man bereits von der ungewöhnlich srn-hcn nnd reichen (5rnte, die.zu erwarten ist. Wenn die Negie'rnnsi d^se crsastt nnd sie !dem Schleichhandel ent^ielit, ^den ^ebenoinit 'etdkdars im Unlande in nn^reichendenl Maße .;ii dilligen Prersen 'deckt, dann wird ein allgemeiner Preisrückgang die Folge sein. Ter verbleibende beträchtliche Ueber-schun sann dann zn Preisen ausgeführt '.Verden, die den Preisen entsprechen, melche in d^n für die Änsfnhr bestimmten ^nde für solche Artikel befahlt iverden, die für die Einfuhr in unserem ^taat in Betracht lom-inen. ^!atürlich wieder mit Au^schlns', jedweden ?chleich^- nnd ^etteuhandels n„r durch 'den Ekiat, welcher sicli dadnrch eine inimbmvguesle schafft, die vielleicht die teilweise Herzichtknstnug aus die heute erhobenen riesigen Zolle ermöglicht. Denn die letzteren venirsachen ebenfalls bei vielen Artikeln die abnormale Teuerung. Oft genng kann man voif »den Arbeitern ^'iren, >das', sie dmnals, als sie noch den zehn--teu bis zwanzigsten Teil des heutigen Lohnes batten, bedeutend besser a-usgekommen sind; also gebt Lebensmittel, billige Lebcns- _ nnttel in ausreichendem Mas;e nnd das d sinken ^r Löhm', dadurch das fallen 'der n Preise wird die unmittelbare Folge sein, als s, weit-er,' Folge wird eine größere Zufrieden- h heit der Massen zn verzeichnen sein, die ^er- r .'less^rung der so^ial^n Lasse wird die Heu- n tigen lommunistisckien Tendenzen von selbst in den .vintergrund dräugell, wird bewir- '' ten, 'das; Streil. ^'usstand und passive Resistenz, die ^iue ungeheure Schädigung des Wirtschaftslebens und ^n-minderung des ^olksvermögens bedeuten, ilur mehr verein, zeit in Erscheinung treten. Unser junger St»at, den nur so gern als das „reiche Jugoslawien" bezeichnen, hat infolge feiner zu erwartenden reichen Ernte eine derart günstige Gelegenheit, die Lebensbedingungen seiur Bürger nud Arbeiter ,zn verbessern, ivie wahrscheinlich loiu zweiter Ltaat iil Europa. Wird ulail sie üb^r den Politischen Bef>^!iÄnnge»l ilversehell und ungenützt ver Der Heilige .^ric^ . i>>i!',t und d/r die ^inslo suug des Heeres verlange, sollten si>U wir: lich türkische '?taatsumnner sinden, die den Vertrag unterze^iinen, s'i werden sil' nie nnd niinnl.er das Ini'ler si,1> haben, l^nz allgemein liml miin jeh.I auch in Dreisen, die den A'atioimljiten bisher iernstanden, das', ^'nstapha >iemal das einzig wuchtige getan habe, indem er von vornl'.rein den de waffnelen ^lnssland organisierte. Una dieser An'icht Hill sie!) sel'l anch die türlisclie '^'e^ie rnng anges>1>l!'isen. ivk' !die Cinlstellnng >oes >iampse^!e,^n ^l'nstiiplw ».'mal beiveis!, wenngleim -sie offiziell natürliiii dieser nnng niau »'iitS'dr.nck gibt, Trnpven sümmeri, sieli aber uici)t iuu di' ^"'"Xinaen der Entente, 'giinze Regimenter siiN' init sliegvudeu Fabnen zu ^^'ustavha ^?nucis übergegangen, ^enn der Sultan v'irflich zuriicktritt, ist c>' sehr leicht inöglick), das; der ^i^iuen c'lt i'ir. v>'er in ' er ElM und in den kleinen Landstädten lieb enan allen ^tras^enecteu gemaltige Plu-täte, die ^'on auatalischen ^uiseliiiain'n >iN-i'rz.!0N"-l sind nnd in denen zu einer nen^ lünisii I'!I Poiiiii aüs'N'sordei ! mird. 5ie'e Politik aber hat d>is Zi'i- ^'«i'irni ^ / ,^esai!>Ien ,V'!nms znü? l-eiiigelk ^rie., a.geii d,'u iedonsveriraa, >er in ! h! i! eineji Angri's des l.'hrist^'t'-n'-. e n ^-iai" b'^'ite. B-iis vi.'r ^ahre ^--e^ nichl ermöglichen l^nnlen, den Aniit'ind ?e -.Viinm - ^iim l^eaen >ve l'iiienle, ea.- I' I s.^'.t tir!'den >v>'rtra.^ d. ^ei'bün-> ien zustai de,^'brac«lt. Und, was das Au -sa'l.is^l^ende -:'t, !>!' Ansichten für den hei-i! eu .''tiieg >i,'d n'e!>t uu-wnslig, Die iu^>i sl. en r i,ii >.'n i> !.bele!t> a ^ ^ n diesen '>lnari'^ aus die "ürlei. ^en l''.'ini'dvseiler des ,V>lam, in einer 5sund g. billig gclnano'., lil> . /vro>lzö'ijt"pA'ori)as'ei ti> ons dein -ins Driv.ili^!'n 5'ibei' a'l^'r si'lnmen die ".'legramme, 5ie i ^ ?i'rfell anssordern, den Fria>env>>ert'raa ab z -ei'nen. , ^er ^>>-Inm ssl>s?i-s 'i.a inn d!' grinle Fahne des Propheten. L>tB. Fnnfkirchen, ^«>. Ma,. ^„ch <:u>. Budapest eiugeirofsen ^lachrnlNen hat sich die ungarische Friedensdele^ation auf>i^öst. Ihr<' ^lgeudeu t'ührt in Par!>' der nngnris,!i'' bevollmächtigte ?^rasnovskn weiter, der dein Oberstell N.ate auei) die An!nw''t der nngari scheu Negieriiug nberlilittel«- hat. Diese Aul ivorl beiuhaltet die neuen ^edinaunaen iillki Verzögernngsverineiie der Ungarn. Der Friedeusverlra gwird odlie Niinificht darauf, ob sicki die Magyaren entschieden Iwben, ihil auzuuehmen oder ilicht, nicht geäii^erl werden. Die Antwort der (5'ntente wurde am Dienstag den d. überreicht, j'di'ch ist der Inhalt noch nicht belanut. Die ?X'a gvareil verliereil der Enteilt'' imuier »lehr an Ey in Kathie. Der Mkde mit «Won,.!- kVK!?. Budapest, 27. NIai. l National-Versammlung), vor der Taaesordnnna er-greift Abczcordnet^r Friedrich da^ !.Vort, um den schärfsten Protest gegen die 'lnterzeich- nung des Friedensvertrages Ztt erheben. Das Vertrauen, das man der Latente entgegenzubringen gedenkt, sei nicht gerechtfertigt. einigen Monaten wird die Entente zer-fallen und an ihrer stelle wird der ^nnd der niedergetretenen Völler entstehen, der von den Deutschen !us zu den Arabern bis ZNillionen urafassen wird. Redner gibt der j-ioffnung Ausdruek, da^ die Nationalversaminlnna den >riedcusver^ trag nicht ratifizieren wird. Maforv? Zpv dk5 Tfchechvf^vwa''?; gewW». Pra o, L7 ^^ci. < ^n' schozlo^'a-uschcÄ Preschürv) ^n s^:u?Mja'^er ^'.tzuna dir beiden Kammern de" National-<'ttjainmlr-lig wurde -(nie zu«a !'v''sidcnte,l der Schubs' ge^a!,tt. Als di,: in',..'tl.i a'wea b-^n N'Ur^cett, ta n es vi)» der bem-ck ei? ,id l(ord'.'^en, i ren -^cnttnani'n tssnech- wurdca, zu -»lvliaicu'u'.u u::o Aeußenui^n, de. ^'.cutiusum^ v-.,!u^» ''?te '«>cr ^uisideui Tulua^ek da-? Eraebm^ Wa^-l. 'sai.it wn-ecn 4! 1 enltiae al^ea.cdm. denselben lall' teken S8'! auf ''(5t:".w'.-ch:r Bei- soll bei den tn^cchisc^n An..^äjid-.ttt mit. das; uen -.us tvr ^Us. lst ^äqle w. dui, wu. i>el dcu deutschen Aldnelui uno ^.'ue-Loren mii LsnHnasin'.e der ^o^altem.'lratctt stimni'cheit ^,enall he^orries. nni> wuterS. das; l?i> leere ^tinu"zet!e! nbqe.;ebut nur-den. .Nierauf in terbiJch der ^ -^si^:uc die. i'.z'o nsuch-L de--. 'N^u^elpiäiidenleu Ult'c» dcit P.äsi^c:^el o-, sie uiör gen sich t^meinjain niit i) ln zu Ma>aryl beqebeu nni) il>u ersuchu,. er lun-e m der Nationalversammlung das Verfassung abqeb^n. .Ni^ei kaln es zu einem Tumult, als Abc;, ^odoman nms Üvyrt bai, w.as i^m vom Präsidevt^n ni'-^ o.ewäbr» wnrd'' mit de? Pegrünonn^, ^a", d'c: ^>nun:z dp'eilr' unterbroa?cn sei. AK- Masaml den ^aa! betraf Verliesen di? aeutsc^n A e ^orU:cten und ^''natoren unter /.nhnil'a. Dr. Lodl» man? den ^i'>una^saal. T>' deul'6)en ^cc» -.ialdemolrattn verdl e!,?n auf ihren '^ünen. Präsident To:.w begruben den VcAsi» dcmen und be.i'iickwnnschte üin 'u seiner Neuwahl, woran^ da? Gelodr.l? ablegte, einer Ansprache ^n den ^'rä" sidenten der ,'epubiit sc' lo-' Präsident Tz>-i masek d?e Si^ung. ^>.'aa, '^7. V^ai. De? deutsche pallameniartsche Ve-ban ) erklä r in ciuem an da^ dcu's^,e Volk der ^udeunländer erlassenen Auscu''. c' er w'rd der Ätaat, in wel 'en Deniscbc ge- en il?ren '^llen lunein-« s.?dninet )')'.!lden. '-.nr 5>u:de kommen, bevor nicht d!»' Tein'ch'.n al" e'eick berechtigt freie Biiraer b^band-it w'.deu. Die bürgerlichen n^.d '^ic'listi CI-?n Pa '^?u der öffentliche Erk!urungcn, n orin oie W^chleni^altung dei der beuti« cn Präsidenlen^ayl unter Hervor-liebung d.'r ^:rgewTilgung des Se'.bstlu-st'me.atuqSrechte'' begi.ündn wird. ,"ü»' die T:cn^;msi von und Statt«. Mi?!. ^ rag. 27. ^!ai. Die tjcbech<-^üen ;o'valiN'.i^m Paueien bcautragen >nl ie .^raft. (5ine Beeinslus sung dieses ">^l!ors läßt sich zwar nach oei heutigeil Lage .der Verhältnisse nnr in g. ringenl '.Unis;e erzielen, aber in nicht zu fer ner Zeit wird sich hier vieles andern müssen Im vechban lvird heilte sasl ansschli>'s; lich die teure Menscheukrofl venveiidet, eii! Crsat) durch Maschiuelikraft ist llur iu gau-geringem Mas;e zu verzeichnen. Im Tiesbau ist im lebten Jahrzehnt die Masch!neutrasj viel ntehr zur ^Arbeitsleistung herliugvzo^ geit ivordeu, Etvas;euwalzeu, Mmmcn^ Vager, Lokomobile, Pumpen, ^'tonmlsch-inaschiuen ils.v. sind bereits^iu großer Zahl iu Verwendung. Im .Nochbau kann mau dem aus;er der teilweiseu Verlveuduug voll Vetoniuischluaschiueu, eiuigeil Aufzügen nnd Cranell nicht viel Hegeennber stelleil; und m'.l mi'chen olle ^ini'lr'ilgnl'ge!' nlachen. uul >elt ^iüültaiid so raich wie möalich eiu.iu- l'ringeu. Vein, Wiederaufbau der zerstartell l^ebiete in ??ordsrankreich dürfte die Meelm nisierung d.'s Baubetriebes eineii gros?'!! schritt mich vorwärts macheu. iVaei, d^n ''erschiedeueu ^erichteu ^er Fachzeits^lnis'en uierdeil gänzlich nene Maschinen in Dä-ig-teit trete»!, >o der Dank, die Fnndameulan> lwbulaslluue, '^'meiltkam'nell. neue ^rum-. Zerkleillernligsinaschlilen. »>'ör! ^lniiich^'n, ichinell uryd sonstige noch in Arbeit besindli-che Neuerungen, nnlch' eiiieu riesigen Fari ! I 'chritt darstellen. Von i)en Vorteilen, lvelche die ^rwen-l j dulig von Maseliiilau im Vanvelriede hab-'n ^ivird, werden nns're niittlereu nnd kleine 'reu Betriebe keueu Nnhen ziehen töu'.'.'N, . weil der einzelne Betrieb die lwhen Au-- ichasfungskostei: nicht tragen kanu, lveuil nicht die straff organisikte Genossenschait ^ fördernd und unterstützend wirkt. Der Zn-i. sammenschtus;, der schon für die M^ eial-' l beschasfliug notivendig ist, wird auch d' r '! geboten seiil um gegenüber 5en g? ^ 'eu Fir ^ > ineu louluuenzfähig bleiben zu lonueii. Kelle ? MärbÄrftl?/^ ei t u n ff. Nr. IIS ?9. Der Krieg gegen EowjetruS- üand -l'. Mai. s^ltll-jchuitle Vobnii'.-l io'rd um die Vorstädte von !^oe>rui''f gelämpit. D!o an,? ^aspischen Mc"v?. '?.'>ai. (.nruter.) ^u ^ v ml !/ 'i.nci' ^'o^e in Cuiseli ist 5e'.ne . i'/-.:'.v!e:i. i. i <>o!'''i!.u.is.eii jbalieu Ii n»n'!> n^ ' vor be^^t. Zie haben d.e . n. . dort.. ' .'>- iieiue ,vi eile mich tu g<7 ^eer iudriic! uor, do>. sie :. ^ '" .ri.-,ben i)nv..-.> l'-ar-en uölulir,' uc.'i in .Ii V. in -'. r kinp:'ii)eu M e er-F'des '.-.'.enerois Teniliu ',n sensit. 1^-7" ' v.:. '.'' -i. le.-'i^ra! T ^'ptne!: b ! ''.: > >!!'!? '' .' !' ni!'..'-eu >>e,v ^ ' an dl g i ,.'n u Front ib'i^ P'-'. ^c.'. Voie d!t 5'.la !er h lv.n „>üuncr ^-dinvöti" :n.cl- dcu, !' l ; e!nNe'ieruia cinc, ncnc ,,. 7v:e c-n ^o i. i.^e:;ieutn.'- 7, ' '. ' l"'U, - ''. Mai. l/v.inlsnru.'ii.l ^ e ., , ."I.e iüüg ^«e. I "0e>!iIli0uär','N ,'>!! k'' '. .. .in , t>. .1 u . '.' >1 erieaiel. wo- l ° ,, > i ., > e r >.r oie ^ '" ^ .- .- 'l.' n>! '. r .i.it 7- t' ^ >>en n^' 7 nun in'l in ^ '!!-' '..:/ev erUüi'. d^''. ^-' s! '!'.'. NN.!'- !! >' ^ ^ '» :'!i' d"! in'n ^rbei'er nnd ^nn'.. Per . ', !l.!'. >'. in" nee>"»'- >?' -n «.'ine unt.^Wtj^UA nnt ^itti, neorii, ^ i>','-", ^ . en -e > in ''ü^ ü e ' üe jluü i^''< - u (n^'n ' -e'.le l'^eeieii ins ü - ^ ^ .. / i! .ü . ^l0u:e,! ^ . i- - '. > /,ii ln'lcu. ^iei nu ^ ' > ^ ^.i > in eigene b < l.e. _'! .-n n.. . .'/I >.>!''.-i^'N '^ -. !ll!^ n >'!' " ^ !!>!>> c ^ , " " ^ v ' '5' ' ^sizz '>,1 I.- '>. ' n >e- N' nv>l n, > !> . e in .Ii . n - -. ^ ^.>1 > >n nun ^'i'i)''!>'l'i.:> - ^ ' 77' !e'i. 'n ve>.''.- Uel^n, inniinniün 7 ' N! -. . .l','.'!e>i0. ,nne >i i. in ! ' - '"N' itün n !!^!lNl7Ne ^>oeen. r ^ ^ i 7^ /li ^uic>)t. ll .';i. sne i ai>s s.U^iNü! Die Debatte über den Frieden von St. Germain in der französischen Kammer. 1VW. Paris, 28. Mai. I" der heutigen Sitzung der Kaminer gelangte der j vertraz von St. c^ermain zur Verhandlung, i ^n der Generaldebatte gab Deputierter Del-klet seiner Nteinung dalzin Ausdruck, das; i eine aroße .^'al?k ^ran^os-en dem Vertrag von j St. ^ernicrin, d.'r die alte Monarchie -er--' s<5r!e, >ne^!' cl?nc vorbel'.i!;e .^nstimnicu werde, ür ü--!e oin^^-e-nde Ar'.li? an dem Vertrag ^ nnd sprnch den» neuen Oesterreich seine ' 5'eiN^aisn'? ans. wird für die Ratifizierung 's.iiunlen in der Voraussetzung, .5ran? - »ciH sich dein neuen Gesterreich (?eeenüber .barin^e.^ig erweis, und ncrsuchen wird, sie!? 5 die 5iel'!? der ^cnöik'erlnig zu erringen. . .>":^sten, die l Deutschland sireitia ceinacht I?obe, wieder j gewinnen. <'erie^ers!attcr !Naraain-?s emp-^ fa!'l '(en Friedensvertrag zur Ratifizierung, l oi ne jedoch die bedenken zu verschweigen, !die der Vertragstert wachrufe. Lr fügte > seine,l schriftlichen 7?itsn"l-'rnngen noch ein !zc!ne Argumente lnnzn, die beweisen, daß das ne>ie Oesterreich nicht für die Schuld ^dc'r alten ZNonarchie verantwortlich zn ina-.I'en sei. <1Iargaines betonte nochnlo.ls die 5chn'ier!,ifeit, die n'or'geits von den Entente. , meßten längst anerkannt sei, für den Te-l'ensnül^il'alt des neuen Gesierreich Sorge :n Zraaen und i!nn -'u ermcial'.ehen, so raseb a!s in.öglieb die Arbeit anfzunelnncn. ^Lin >virtschn^l?.^er ^nsanunens^lns? der Donan-nelkcr sei durch die Politik .Frankreichs zn de.'ünsligen und zn I.'wirsen. <^3 sei nieben cu^-wärligen j?o--. Üli?^ den Staaten ^'ntra'enro^as bei ibrein An^oan ?u bellen >>V''-aslcr ^eisa^l im ganzc!, ^ansj ^Nare-'l Sembat (Sozia'istV stellte fest, da^ nn Friedensvertrag von St^ (^ermain noch deutlicher a!s in dem V?> Miller Vertrag "eri^'.ed?ne .^rageil b?i-rorii-eie'', oi' morgen i't ^entralenrova -m !"'sen ?Vin werden. . o inusie in an ^ich fia--< cn, ol' nian ni.'i t e.n wenig zu eilig ge-bandel.' ? abs, ei' - man G.'sierreich-Ui:garn r. > i.-!7e!ilee!i verkenn.e nicht die Argum.,!!?'. die dieses vorgebsn iee'^'e'.t!,'en''. Der Berichte»stalt-er sagto, da^ d.r .'^ersa'l d. r üilonare! ie die not wenige eeige eiue:- der läge g^ivesen jei. Aeer !'a! e n^an nicht d'e Gründung eilies aan^en .^odcra'ivstaalcs »>'. Lr»väa.nna z'enen i.'üiicn? Dtr Vertrag ee>l St. <^erinain ist se'^r ciu''''cliti'ar. A'.an stellt ,:ns entgegen, du/; Ne Su^ieüiol:5N.ia!e»l ni l ts von einer >.<.ra!io«l l oren w^l>'n. Üioiaae nlan iliebt, ti.'c»ul das )^ort ^'-ens^d.'ranon ivide.staiid berooeries. eine andere .^ormel^ n>tden, um eine freie wirtschaftliche Vereinigung zn ermöglichen? Der Vertrag verlangt von! Oesterreich nach einer bestimmten Richtung! zn geben und richtet dann eine Barriere? auf." Man wolle die Unabhängigkeit Gester,! reichs nnd der Vertrag behandle zugleich ' eine Konföderation, tuis Bartout: „Es gibt! im Vertrag nicht den Widerspruch, von dem Sie sprechen. Lin anderes verbot, als das j des Anschlusses an Deutschland liegt nicht« vor! ^ch wünsche -u dem gleichen Ergebnis i zu gelangen, wie Sie !* Sembat fortfahrend: „Die Staatengruppicrung in .'Zentraleuropa bietet keinerlei (Gewähr sör die Dauer. Für ein neues friedliches Europa hätten die, Grenzen gewiß nur die Wichtigkeit, wie etwa i die Grenzen der einzslnen Staaten Nord-^ amerikas, aber wenn Europa ein Europa des Krieges bleiben sollte, so bieten diese Grenzen immer nenen Einlaß zu Konflikten. Sembat wendet sich dann der furchtbaren tage der lviener Bevölkerung zn, die tiefstes Mitleid erregen müsse, von der Rechten rnft Tapponier: „Kein übertriebenes Mitleid . den Boches". Sembat erwidert: Es handle sich um unsere Pflicht gegenüber dem allgemeinen Recht-bewußtsein. tvir wollen nicht, daß sich die Leiden wü'derholen, die unsere zerstörten Gebiete betroffen haben. Desjardins rnft: „Ivarnm vergleichen 5ie die Angreifer mit jenen, die die Opfer eines Angriffes geworden sind? Sembat schloß seine Rede mit dein Wunsche, der wirtschaftliche .vuammenschlnß der Völker ^entra^en^onas möge von Franfreich ge-foidert oder ins »'eben gerufen werden. 5,-n'dien ei klart, die französische Regierung s-abs die Initiative zu solchen Wirtschaft-li.ben verhaiidlungeir zwischen den Snkzes-l'ion^staatei» geacbe»i. Bertbou ^Sozialist) schildert die unerhörten teideil, denen das neue (Oesterreich preisgegeben sei. Nachdem noeb emi<«e Zwischenrufe erfolgten, verliest ^erlbon deii Protrest der sozialistischen Partei gegen den Verl rag von St. G^rmain, der das S.'l'.^bestinm'una-recht verletze. Bellet fragte: Wollen Sie also saaen, daß die iünlcnte N irscht hatte, Oesterreich den Anschluß an das Deutsche Reich zu vcr^iekcn? An Stelle Berthous antioor'et Sembat: Der Bericht Alaraaines haiie darzetan, das; ein Ver'eol allein ,,icht aiisreichend sei. lneranf eiklärle ^'orin, Deputierte der <5i-^ ronde für den Vertrag von St. 6>ermain I ohne Vorbehalt zu stimmen. Rlinisterprä-siden! Millerand erklärte: N^ber Wuiisch .5:an?reichs sei der 7Irtike! in den Versager Vertrag aufgenommen worden, der die Unabhängigkeit Oesterreichs als unab« änderlich bezeichnet. Der Anschluß an Deutsch, land konnte nach dem Wortlaut des ver. träges nur mit Zustimmung des Rates des Völkerbundes erfolgen. Tardieu verteidigt den Vertrag von St. Germain. Präsident peret.bringt den Gesetzartikel, der die Natt-fizierung des St. Germainer Vertrages enthält, zur Verlesung. Noch vor der Abstimmung erhoben einzelne Deputierte der Rechten gegen Tardien Vorwürfe, weil die Politik der Gründung eines Deutschlands, das voll Preußen losgetrennt ist, sich mit Oesterreich hätte verbinden können, nicht mit genügendem Nachdruck vertreten worden sei. ^eon Daudet jNoyalist) ruft: Der Vertrag ist schlecht. Deutschland ist es auf zwei Dinge angekommen, seine Einheit zu l»e« wahren nnd nichts zn zahlen. Beides hat es durchgesetzt. Die Abstimmung erfolgt durch Händeerheben. Gegen den Vertrag stimmen nur die Sozialisten. « Paris, Mai. lklwas.) Die Kammer hat in ihrer heutigen Sitzung durch (nlieben der Glinde den Friedensvertrag von ^t. lherm'ain angenommen. Der weiße Terror ln Ungarn Beograd, Mai. Wie aus Nagy-Beez-terek gemeldet wird, bringt „Vauatc-li Mos-im Meldungen ans Budapest ülxr den von den vorthy-Tnippen ausgeübten meisten Terror. Dos ungarische .^eer besteht aus drei Arteit von Militär. Tie erste wird aus dem Kontingent, welches mit Genehmigung der Verbnndeteu geschalten wurde. Nebilet und M?!t .'Vi,MO Mann. Die zweite bildet nn« gärige Truppen, die jederzeit bereit stehen nnd deren Ausgabe deirin besteht, die Durch-sährnng des Friedensvertrages unmöglich zn machen. Die dritte Art endlich bilden.die Terrortruppeu der schwarten V>aud, die uu« ter den? ^amutiinda llugarisctier Adeliger stehen uub deueu die Verbrechen unter der Arbeiterschaft und deu Juden ^uzuj6>reib.'n sind. Der unmögliche Graf <8sie> ° hazg Budapest, ^l>. Mai. Wie eine 5o-lallorrespoudeiiz meldet, lmt der Iockentlub das Ne6)tferiiguligsnerfabreu gegeil den e b eut a l i gell M i ll i st-e r Prä iide uteu i^r aseu i-)ster!iazn eingeleitet Das Versahrelt endete mit dein Ausschlüsse des l^rei'eu aus oem Klub mit der ^egniudiiug, er während de v «i t e h e r r' cb ast ^ ro>dl > klion -kommissar seiner eigellen (^üter geivescn ist. Infolge dieses V^chlns'es bot (^nis ^slerl'a,zn seinen Au'.tritt.aus iäintlichen Konnos a,!^enl.'ld.t. Tos nnlioiiolisiische Kosiuo Hot dos 5chr.'i-t>eil mit der Äemertung zilr ^cuntliis genommen. dos; es ihn ohnehin am.'geschl'ch'elz hätte. __ ^ !!si11'.7!'. I" '!'. !'> II o I! r l h Ii li l e r. ,-Ai/,. ' ' > ' inir o- in! -- m e sur-ch!^ ch. r leid! . u? r '''a.er — ein '!n iu7 vi'.oiü''!'"r F> n:7) dir v rim n I!!'!! i'- -^.'N. r ni.ln in ^ >ni .0 7'. ih-I ^!'!i7 !i 'eii'ri'. ^ill bat7.' i0t' >o ii/'s oeiooit-? u. - .n? p.i'c!7 7ien ol.eli . .;i! !''.lie:i, vnu in s.'ilien 1 : S.u V: i^. -s n >nr'7i " N 'i! ' i^ielN '' '^i.len .'ti'.'' t^il! dir >>. !'>i / T in ^'ri7'.r:' '.r dir e!n ^ 7 itl>^'n"^ „'."eil», .^.'ui'». er 'i !>t si.n a:...i zen' uo^l in >ii!!isl""/.a>ü. ?>'r ^-'ni.'f ii! n-->n e 'Tule! :> rib.n - 'ul'.r l,is'> se!^'-u er siineil^ nen ein.'lil heigi'legteu ^ries Tm s^n'beris. Ah — lüer ist er. r.,am?lt, u.'i>-n»ol!e!, aui-uen lc'.'i', n- uns - ,'7'iii l ' il — .'n n hat." ei > 0!>li ^oüs'.o oslil le den neiTgeU >,en T-ri den er an> d.nn i >'n'n >i'ir./>'t ihill. NU ' !Nl ' n'iino s>' >7^r. '.'llg au-ci:'^n>"rll's7iN'ie^, lr'.'.n s:>' das ?mrei!'eii. ..Mein Fri''! nu Du oielen ö'N.'s eriu'il7'i, b!u ich abgerufen niorden. cö.' i^h Tim nnd die Deinen in ^emtom ii-!llü'!i.!!ien l'eisu'.l lonnie. ">ch sul'!e, :> !'i.!-' >n l'nd' mit mir. >n Vereilschait ^ 'ii in olles, ,">ch ivill liicht 7 n binneli g." I'.nl, oline Dir ;u sogen, n's; m ini' lelu.'n ^e'.ien"!n^e >' '.' u'sni'. n'i>77n d>ir-h die Freude o>l Tili uno Deinell Uiuoeru . !!' sehr o rue Tliie ^ntuust umn aboe-'orl^., o',!^i l',. >,i e-> mir nienl beiuVleden >'in soll, d.i .i! luus'. e' o.iwi s.i gl'!- sein. ^l, null Ti'' ober seden^oils lageli, das'. 5n :.!it -7>!!'en .'-iitideru iu .')u!i:iist eine X'iiuot in ^^!»toN' i'oliu'n nnrii. "'.eil hai'e, 'i nslt'd ein neuer, t ras liger und .i.ei'.nl iiriner an.,sei)er ^lamm nou edler /lter ."ri r'.^Iiihen, noi' dem Tei.ie />rau ie I!>iu! liiN.n' sein ioll. d'lire i >reui .^u-en'en! Tu ivirs! e!'loün< s in. lnoni'n i,!i so ^siiert ba!e, i. -,' i>' - g,'to:l. n'ir " ",1-suis. Fri!'., ich m!'''te es tun. ^>.'!'!! : ir Uni: Dein v'il '!0er Vlimo noch eio we «ig mehr giolll al^ .^unor, so los; Dicl> d^s .i.Iit ou'i'.zteu. l,^r ist eben in oiidee.'r "e'n'i, ai ' Tn niiiii e>' iiil'o. Du bist ^lrt 'on iir,in-v Ait, du-- sü'.Ie ill>. Dir und deinen Bindern -^chörl meiile Liebe nild 2'.,>7^lhi''. Tu r.nrst in Leniloin schalten 'nd 1 'ol'en ii' in iliein Tinne. Das weis; sl7 5.'eui!om isr durib mein liebes, nnver-7.suit'-A.'eid au nlieb glommen; irll niill. ^o>; >>er^n in den ^un'iliell chsagen iu delleil mein lllrile -von ilirer ^ei'nr' on bi-' zu ihrem ? ode gelebt Hot. .s.'eshell> nimm oi'i- meinen fänden, mos ch Dir lind Deinen Kindern mit Freuden lebten Hobe. l^tliuor a'll!',e ich eill letzi.s Mol. Tie oll ol>! Toller riii' s dell,ia>e>l (> d, ImonueS ie -i >nitscb r ,''it in der 5ximal ihres Va-»s ,'l,'iir'7> slblogen nil^. nnsls l^'-ott, eilleS '. ,'N Molll'rs Irenes '^!rib werden. M?-?e ibr ein echtes Mml beschiedeit sein, damit t iore sr>^!eil ^ouilenangen dos lochen lli»,h!! vi'rl.rnen. ^ ',vr.d! l' r ;oird wohl noch Dir, mein j lieber ^rin. >' rr iil ^'einloln werden, denn' er n^ro. oni.. 7eineu? 7>ieil;, eiiist imsianoe I ^ sein, ' in.r .5tizu^ester dos ('rbouteil an! ^emlow ai'.>7zu'.ohien. Tn wirst dasär scn'- l »i^eil, lieber Fri!'.. dos; ^ned in ^,'elukaw so! ^'eel'on, nie Tir nild liiir gesollen innrd". i juiodl! ^.'os;t l>'u>.h im <'>eiin !i!>!onnen ni'd aus .^erz drin'ien lind l^olles e>Ti n'it (''Ufh Treien. Ts'.lr Tnl^'l Heribert n-ni ^'N'soro." Vi'ier nn'> ToclNer snheu sicil mit großen, rriistell Anaen oil. t ,,^o> in doi-V Ä^n-, soll dos helneu'^l L^'iuünu eiue 5>ein!"t? Fetu, l!0t1)del'! ^ ^"inlel ,^.ndeu tot ist? ^>!> 5>elr iu ^em iolnV Dos neri'tebe :rh nicht", sagte Fri«'. Vossow betrossen. ,/5o li>? do>> Testninent, Vater, ^ch gloi'de. don, n.iir daraus alles erfahren werden", drängte Cllinor. ?ie losell nun miteinonder onch dos Te« stament dnrch, sitll wieder ellg uiuschlungen holleud. AIS sie zu dnide ivoreu. olmeieu ne tivf ul'.d schwer uud bliäten sich mit feuchtet! Augeu a,l. „Ach, Vater, lieber Valer — so lieb sind wir Oulel' .Heribert gewesen! ?^ie mich do^? s''eut! Aicht d>'S BesikeS lv.'gen, liicht ii'n bield nnd l>'./i^.-'.nert! Aber dich er llns so hochhielt, das; dieser liebe, mächtig' a!te sserr dir eilt s>' gros;eS Zeichen seiner ^iebe, seilles ^.rtruuens ^ab! Ach. Vater, das srent ini'l) nnsaichar", sagte Clliuor in verholte-i uer ^-rregnllg. Frih nou Lossow strich sich fassungslos > nlnr die beiste 3tirn. „Fc!i Tn!.! Heriberts Erbe! 7,ch Herr ! ous ^'eilikom! Herrgott im Gimmel — Kind ? - daS ist wie ein i^rounl! Frit'. ^oisalo — !>"r ^^'ich'liinte — Verstoßene — Frit; Los« iow, der die Heimat als Vetller verli.'s; > -ietu soll er hniut, bren — so horbgcehrt durch e!ne>> großherzigen Mannes Vertrauen!" Tiefe'en'sinüerl sinl'le er deli Kopf in die ?>ond. uill ilirlit seheu ;n losiell, d>as'» Traueu in sein euAngen standen. ! Elliuor uillarnlte ihll iuuia. ..Voter. lieber Voter — lnenn diis uuse?, 'Mültcraien ,loe!l hätte erleben können!" rief sie bewegt. Cn richtete sich auf. ..Uud m.'iu Bruder! ^r ist nn, l'.einet.vil-len veriürzt >nordell. Das wird er bart emp» fiilden." (slliuors Anoen bliNtel, .',orn>.?. ,.^ot er sich dornm gesorgt, ob du «7? hart eun'smi'dest. olS du durch i!m nerkür'.t ivur-dest'c' Hot er danach g^roat, ob du auch uur Vrot zum Lebeli haltest, als n' dich hn.^loS in die .aelte Ä'^l: schiel.,''' lieber Voter, bier istwohrlich t'eiue Ä'eirhb.it a'.il Glatze! Fetzt wahre d>n dei?l gutes 'lierlnl ^'r Hot das feiile mebr al^ nötig aewobrt." Frü< nou ^o!>oin 'in chseiunu Kinde ülur. da<' aeldbrousie 5>oor. „^o. so. uleiue lliuor, do-> iverd" ii!» luu. A,l'er er wird niir uuu noch iu.hr groi^ . lcit als .;uvor." M. US — ZS. M« Dle Sinfelnerdewegung. WÄB. Dublin, 26. Mai. (Reuter.) Die Emfemer setzen ihre Anschläge fort. In Te-berourry wurden in i^er Nacht auf Sonntag bos Gerichtscsebä>ude un'd das Polizeiaint in Bvanld gesteckt. In Lough versuchte nmn die PoliAeikosernen in die Lust zu sprengen. Die Pol'izeitonte eiU^ingen dein Anschlage. Der irische Eisenbahnerausftand. WÄB. London, ?l;. Mai. (^-unksprnch.) In Dublin kaiu gestern zu einer ernsten Ausdehnung dcs CisenbahnerausstandeS. Di>e Eisenbasiuaulageu siud grös'.tenleil'^ abgeschlossen. Mehrere Fracht>dampfer tönuen ihre Ladungen nicht löschen . ilnabhSngige aegen Kommunisten ln München. WKB. München, Mai. Gestern at^nd fand im hiesige» Zirkus.eine überau-A nark besuchte Wä^hlerversalninluug «der unabhängigen soMldeuwkratischen Partei statt, .^u der auch Abg. L^debmir gekouluten n>ar. Die Bersaimnlung nahni t^'lilweise einen sehr stürmisch enVerlauf. Abg. Ledebour trat in sehr Heftiger We^ise gegen .^iapitali'-'iuus auf, der nlit ^^wmpf lind 5ti<'l ausgerottet werben müsse. Hierauf wandte sich Re-duer in überaus heftiger Weise gegen Sche-ide-mann, den er den hervorvagendsten .^ion-junkturpolititer nanute, uuid gegen die Neichsregierung, der er moralische Verkommenheit vonvarf. Seilte Ausfi'lhr>uugen fanden stürmischen Beifall. Nach ihm ergriff dai? Wort AMeitersekre-fAr Otto Thomas, der ins kolnwlmistische Lager übergegangeil ist, und teilt-e mit, dajz sünf bis sechs Seitionen der unabhängigen sozialdemokratischen Partei in Müuchen zu den Kommuuisten übergegangen sind. Tomas grifs in seiuen Ausführungen die uniib-häugige sozialdeinokratisch'.' Partei in leidenschaftlicher Weise an, die er die Partei der jtiapitalisten nannte. 5eine Ausfiihrungen stiesicn auf ftarkeu Widerspruch, so das', tr ieiue Rede nicht zu Cnide führen konnte. In seinem Cchlusjwort wandte sich Abg. ^l'd<^bour gogen Tomas uud die t>tommuui-stcn, denen er unerhi^rte Unoers6?ämth.nt iwrmars. Auch diese AuSführuugen samten sturmisÄien Beifall. Segen ven Achtstunventag. Parts, 27. Mai. ^Excelsior^ ver-vssentltcht fine Besprechung mit dem Tire?, ior Deutsch von der Allgemeinen Elektriz?-tätsgeselZschast, der an der WlrtschaflS-Konferenz teilnimmt. Deutsch erklärte, eine sranzi^sisch-deutsche Annäherung auf industriellem Gebiete werde ausgezeichnete Cr. gebnlsse haben. Der Ackistündentag sc! siir die ganze Welt gleichmäßig eine Katastrophe gewesen (!!). Um die Welt wieder aufzurichten, nlüsse man zehn Stunden in den Bergwerken und 12 Stunden in allen Übrigen Betrieben arbeiten. Man entstelle die deutschen Absichten in Frankreich, wenn lnan die Meinung verbreite, Frankreich könne von den deutjchen Erzeugnissen über« schwemmt werden. Eine Konkurrenz sei keineswegs zu fürchten. Deutschland könne kaum den schon erteilten Aufträgen nachkommen. Die ganze Welt bestürme Deutsch, land mit Bestellungen weit über die- gegenwärtigen Möglichkeiten hinaus. Deutschland werde seine Arbeiter bitten, alle Kräfte an-i^ujpannen, und sie würden bestimmt der Aufforderung Folge leisten, wenn ihnen gesunde und reichliche Nahrung zugesichert werden könne. Ueber den deutschen Wechselkurs erklärte Deutsch, der Kurs werde sich während einiger Zeit stabilisieren, dann ober seiner Ansicht nach eine neue Erschütte, rung erfahren. Derhlnverte Anschlage in Belgien. WKB. Brüsskl, 2k. Mc>>. (HaviiS.) öer »Etall« Belg«^ zusolge haben die bel-j;!schen Behörden in Eugen eine Verschwörung entdeckt, die von verdächtigen Personen auS Aachen angezettelt worden lei, um den Bahnhof von Herbestnl nnd den Eisenbabnviadukt in dle Luit /^u sprengen. Dle Unruhen km ostschseslschen Älbftimmnngsaeblet. WKB. Wien, 27. Mai. Wie die Arnl^ter ouS Mähvisch-Ostran melden, kanr es im ostschlesischen Abstimniilugsgebiete g^'stcrii neuerlchen Erzesscn un!d ''Schießereien, woti.-'i es zahlreiche Tote uud -chiv>.'rverivnndere gab. Gwschveitett von Vnientemilitar. WllB. Wien. SA. Mai. Wie die Blätter au? Mährisch-i^strau berichten, dauern im K.^rwiner Abschnitte die Sch^cß«--reien an, wobei cS zalilreiche PerN'.lnd?!? gab. (Gestern scbritt (^nientcmilitiir ein. Z?!^r ^arwiner Sck'u.hte wurden von italicnischen Truppen besetzt. Llmbtnennusig der Grazer Brttlken. W^V. Gr az. 28. ?.^«ai. Ter l^'^emeind?'-rat keschlos; in seiner gestrigen Sit'.ung. die Albrechl-, Fran.^-^ac^« und Ferdinande-Brücken, den Tegettboff-B^ückenkopf und die Kettenbl ticke uuWbenennen. Von einer Ulnbenennung der Stras-en und Plätze, welche die Namen der Habsburger Dynastie tragen, wurde wegen der Kojten abgesehen. Biirsenberlcht. Zagreb, 26. Mol. Dollar 10200-10.600, österreichische Kronen 58—t>0. 20 K-K'oldstück.' 430, englische Pfund 470—490, sran/^ösische ^ranc 880, deutsche Mark 295—298, italienische Lire 625. Zürich. 25. ZNai. Devisen Mien 25, Berlin 15-10, L^olland 20s;. New Nork bttl, tondon 21L'), jl>aris 49 25, ^^lai.'-land .?150, Budapest 41 ?0 l^openbagen 22—100 50. die Fleischpreise um 5) I< per .Kilogramm herabzusetzen und b^'-grün-den dies damit, das^ die Piehpreise gefallen sind, weshalb auch sie sich veranlasst füblen, die fleisch preise zu crniodrigl'n. Derstaatlichunpi ves Baves «Wik. Beograd, Mai. Dieser Tage wurde im Ministerräte ein Vorschlag de? Ministeriums für Volkssiesundlieit aus Verstaatlichung des Bades L vi? und Ankaufes von den bisherigen Eigentümern vorgelegt. Marburger- und Tages Nachrichten. KredUverei« Gemeindewar. kasse Maribor'. Die !7!itglieder dieses l.'^ereines werden aufmerksam gemaci't, der l^err Gerent der Gemeindesparkasse lierr Dr. .^ranz ^rgolic in der allgemeinen ^itznna vom i^. (Oktober 101.^ diesen Verein auf-aelSst l^at. Die ZNit^liederschaft fäintlici^er Teilnehnle? wurds a?inullierd und dis ^Nit» glieder dabier auch aller ^^echte und j?siichten entl^oben. Die seinerzeit eingezaiilten ^^eträge können gegen Vorweisung der beziialichen Quittung behoben werden. Näl>ere Auskünfte erteilt der gewesene lDbmannstellver» treter dieses Vereines Acrr "^osef Baumeister. GenossensÄast der A^prvvisio« ttierungsgewerbe. Die Amtsftunden iu der (^enossenschaftskanzlei der Approvisio nierungsgewerbe in 7l^aribor finden al> 1. ^nni 1920 ieden !1^outag nnd 5'anistaci von 1s> lns 12 lll^r vormittags statt. Au.b können Auskünfte, cf^enossenschaftsangeleaen-lieiten betreffend, jeden Sonntag von 10 ins 11 Uhr vormittags einaeliolt werden. «Gartenfest der Ha!»^de den do-^^ttgehörigensämtlichen Z.^ol»^litätcn ein gros'.c^ Gartenfest, verbunden mit ',adlrcislien belustigungen und unter Mitwirkung ver» slbikdener ???reine, zu dem si-fi be.,«e s,r).?n von k'llen Seiten ein reges Intercsse kundtut. Für re^chhaltkl'e? Fesivrogramm sind dse ^^ora'belten bere!t5 im voNl-n ^^ange nnd s?i dara.u^. ^eson^rr.^ -ulieb-'n: E'ltksclssige «ich Vori.a-'!-. tn-.nk?''icl^.e Vo^sübnuiiien. boden. Iuxpos^..ksorls.'^Mchsachi. t^sücksrad und Iurfill^erei mit ''ne^^nollen Bzsten,^ seiner Tov^ichlai^.en. Dntrit'o.lstsch. ns'ci. ^^lavni ira. Nanlner, eest^?, le?, ??rasia Vetra try. s^.'-^'iktson siimm?. c?sia. ?)^i5or?o. Ssov?n(-?c, nl'ci, Tnrad. Nllaa^i ^ebis^o. Alel'^nd-'^v? eesta« und Pichler. c-'st.-'. T)tr Hin- stnnd, dasi ein alifAsil-^es ^^??'nttt'ä.in?? »/.-r Wolltäiigfei^^.^-'^ecken un'^ a''n5e ?cacl!iraoe nach lassen daraus schlicsi?n, dan dieie Veranstaltun-'. die sedermann ein Fest de^-Freude sein soll, voraussichtlich vom besten Erso?^ begleitet sein wird. Sin?e« der Gck>»««?i»eevreire. n?ie aus Srijem gemeldet wird, kann seit kurzer ,?eit ein namhaftes Sinken der j?reise für ,5eweinepreise um 50 Prozent znriickaeganaen. wäk^rend man dort bis noch vor kurzem 30 bis 31 Kronen per Kilo, aramm tebendaewi.-bt bezal^lte, sind die preise jetzt an't 16 lns 17 Kronen per Kilogramm berabaesunken. K-no. Ns?e Ve^'Nd. .^ilmdrama in 6 Akten nach dem berül^mten Merke Gerbard l^'>aupt--manus, »nit liennv Porten in der I^anpt-rolle, im Stadtlino vom 28. bis 31. ^Nai zu selben. Die junge, treue ^^sse ?.^ernd is; bei ?lmtmann .5lamm bedienstet. Das ^'ül^-ci'en ,^lamm ist krank und stirbt, diesen Tagen wirkt ^^oses ^u^endkriscb? mebr de» n je auf .^laiinn. Lr »nai'nt seine Lrau selbst, das Illädcben aus dem I'^ause aeben, ai?er diese will das nicht tun. 5r zeigt dem 6'ön immer mel^r seine "i^lebe und sie. die aucb il^n liebt, gibt sicli ibm l^in. Sireckmann, ein ^'ü'ichbar Bernds wird zn^ä'^ig i'^euge einer Zusammenkunft ^vskes mit.Flamin und wei^ das Mädchen einzu'chüchtern. Der alte Bernd will, da^' seine Tochter August Keil beiratet, .'flamm dringt in !xose, daß sie diese Verbindung nicht einciel^e. sie aber sielet il^re !?ettung darin. 5^!reckmann briistet an dem Tage, da !^ose mit Keil doch aus das Standesamt gelten soll, daß. wenn er wolle, die I^eirat nicht zustande komme, denn er bat indesseir ^?ose auf erpreßerische !Veise gezwungen, il^m zu .^Villen zu sein. Als er mit dem alten Bernd und Keil zusammengerät, laßt er sich zn der Vebauptung l^in-reißen, daß die ^iose es mit allen!!l1ännern im Dorfe lialt. Der alte Bernd reicht darauf l^in die Klage ein. !!?ose Bernd leistet vor !^em Gericbt einen ^lleineid. Streckmann er-zäl^lt den wabren Sa-l^verl'alt und aucii .^lannn kan»! nicbt leugnen, daß er ^vose Beziehungen unterbielt. ^?oso Bernd snblt il^re schwere Stunde l^erannaben und fsl'^.l'tet in den kVald, wo ein Kind gebärt. Aber ne will nicht, daß dieses Kind in der Ivelt ebensoviel vcun ^cid erfäl^rt wie sie selbst und sie erwürgt es. .Sie ?ebrt zu chrem Vater beinr, als eben ein Gendarnl in der Sa^e Streckmann eine Zustellung bringt. Diesem tf'^endarm gegennbee gestellt sie ^-'^erbre chen ein. zum Lnksetzen il^res Vaters und August Keils, von, Vater verstoßen, fl.ebt?'ie das Vaterhaus, aber ?lugust Keil, der Getreue, der sie wirklich liebt, »st il^r nachge» qangen und ist bereit, auch in der tiefsten Not il>r zur Seite zu stehen. Sport. " D'eAnkbaksm^iftersi?'as<öwetUpiele Au psinqsteu gelanaten in tjublsana die ersten ^Neisterschaftswettwiele zur Austragung. Ls traten die ^llannfcbaften .Slo« van" tjubl^ana gegen den Sportverein Telje, „^iyria" tjnbliana gegen „^xapid" ^Naribor, schließlich „^llvria" gegen den Sporlve»ein Telje in die Schranken. ^Vie erinnerlich, spielte anfangs des l^enrigen .^lul^jal^rs ^^llvria'^ in 'Nanbor aeaen „^?apid", bolte sich da mal» aber eine ^liederlaae n'.'t ? : für „^?apid". Umso überraschender erschein» das ^xesnltnt des Zlleisterschaft^'pieles mit 10 : <' für '^Nvria". l^all^.zeN : l>. ^^!elch iu den erstell dreizel^u ^lUnuten sielen ^ Tore, das lehte aus einem ..^l^meter". Allgtmsis, rügt? man die diesmal zuln verkiängnis ge-w?^rdene Spielweise des Napidtormanue-, nämlich das k^erauslallfen aus dsm Tere gegen den Ball. De? ^^est der ersten l^alb« zeit r'erlief in gegenseitigen ergebnislosen Angriffen, wobei si?i) energisch zu^- sanmienrasste. Die zweite ^)albzeit brachte ^T'chlay al^f Sck^t^^'g die unabwendbare Niederlage. „Napid" lieferte schließlich eis? ganz zerfahrenes Spiel. Sch!ed?ril:bte? Taucer. Lei^en'.'erliältnis l) : 2. — ZN-isierscl'asts-trcffen „)l!yria"—Sporti^ercin cLstje siea^e erl?ere g!eict)falls lioebül'erleqen 10 : l» ^ckenverl'^i'.tnis 1 . : l>. .Slovan" spielte in: Torverkln e'5 inicii et^na ^elin lii'."! .zniiils iol, liier '^.^nirlen, i>ie in ciuss>'nni>en inurden. 7>''ank enispreäK'n nnnde« sten>? s<. ie>en'nll> deit vrei für eine MlN'lo darstellt. Volkswirtschast. Bt'sieru^'q unserer Baiuta. NnserA Valiita.hat sich nach deii Berichten der Aagiel^er Börse zu schließi'n, in den letzten Tagen ziemlich gebessert. Bemerkenswert ist der Kurssturz des Dollars, ^er vor einigen Tagen noch K. 200'— und am 20. nur inchr K. 101— rotierte, also um die l^älfte gefallen ,st. Aiich die übrigen valuteu sind starf gefallen. L-'? scheint sich also doch der Kiir? nnsere^ Geldes langs.ini aufwärts zubewegen. 1'at'd in 1'^and damit iväre nun eni ^xückgang »u^^eree >Lk'portwarcn zu er« warten, doch lsier non elnein prei^rück-« gang noch iilchts ^n benieik.'n c ürblirqer ^ c l l u ll ff. Sic. il6 ^ L^. Kleiner AnzeM. .......................' Ts!'ettest'!ei?el si^v ,wd NN N-iav Kindcr> 5?-^^ ^ ! sch"l?c ?l>'. ?l zu vei^fa.-fin. ! in der Äcrw. l ^ SslNvcrfuhrwert siir ,^i?iirl fiark^ Vettcn 'n^'.' ! itts^'nm'N' «».lltduttqen w-rd qksi'/'.t vv., d?r l?.-!?«'r-'S IKoftplAiie für ncngcbon'.'s qe ^Wde? ge'ilcht. Auf,' ^5.^. «ni '.fcnkci>l<^, chinirg. A'.tc'k"'>1. ^^ittnin'r ?cr. p K»5eiftttäZ;erin sür Wäjcheaus-bessern wirk aesuckt. Nnsr. HauS-mru^erin. Miklv^it^evcl ulica L <.l!^'lnoqclssl:.) 554^) Äu«ön!iniehrerfa ckfta 1. ^5tocf. 'j!)!? NofN'lütt sür ^'iibriuNtipil trkti'if von U'^er ^'lU. vnr'pk-c'isrci u^'d ! ^ S7ovicrvvcss^', :'kns"su' .v v?r« kaulfn. ''1ici 11'. s'N'k« tuntik^psn 1. C^oc? r??k>I^^. ^iirantierk eck'te? zll ticrk.iuf''n. ülica 2 (.'pelpviUi. ^'serd, 2 schöne ^!',üe weqen R?nov??rlUkft d'r Staklunqen sofiirt ;u »'rr'altlcn. ^lttsr. Glavn! trq 4, Gesä'äft. .'!'i'.i7 5fas^He:^l»ifcn 'nmi Nölirei» wc»^cn l'iskiq perfanü'n. ?lttfr. ^r<^"si'piinS?n ttl'ca 1^. f^ran< ^'vsefstr., 1. «t.. li'is^. '.!5K9 ?^einrasjize Pokstehkttnd^n, 1? Wochen oli, pi-i'i^^m. abzUlipfien. L'edwinka, BraqerSkc,. Z.',:i4 lius ^eesker Grundlage dnrch Ber-^! üart. f?hr^k..n^sci Ztr.^ize?) Kitive. Uari por. v^lvvcnSka uÜci ^ (Bmgqafst') 1. Äiock yl»!)?» 'jiiSkzatt? nlil am reiytcn '^ranuser l vcisaufen. Vli^zufr. Äec« ühi:^sc>'nli'i ^u/s7..'k» Witwe 'Vieri' bor, iilica 8 ^Biivg^.) Ltl'kk. Hkn^'chtN mit L^lmmer und jt sche. ^dst. u l^iemiljcgatten E'ttiü, t»r lt^ensiouisten ^eeijjnct, ßit verkottstn. Anfr. Bcrw. 5''41 V^^a'k»t»es>l» zirka '^ 0 s<^n,' 1t>«u!'chkttten 'nutt^eijtild: Gasthanspachtttnß -i'nuöt lamt Geschalt u. 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