Amtsblatt zur LMOcr Zeitung. Ni. «0. Donnerstag den 13. März 4854. ^ 2W. (2) Nr. 3257/lne.l-l. Edict. Vom k. k. Landeögerichte Laibach als Handels-Senate, wird hiemit bekannt gemacht, daß die Herren A. E. Seeger, Vater und Sohn, um Löschung ihrer protocollirten Firma und deö Gesellschafts-Vertrages vom 12. März »84« eingeschritten sind, und daß diesem Ansuchen nach Verlauf von 4 Wochen, Falls Niemand da-gegen einen Anstand erheben sollte, werde Statt gegeben werden. Laibach den 4. Februar 1851. I. 294. (2) Nr. 32tt. Edict. Von dem k. k. Landgerichte Neustadtl wird hiemit bekannt gemacht: E6 haben Joseph Grande von Dobrava und Barthelmä Kuchar von Almnlljl'mlnktt, Letzterer als Vertrctungöleister, durch l')l-. Rosina, wider die unbekannt wo befindlichen Erben und Rechtsnachfolger der Katharina Nezhcmcr von /.ln,/ Berg Nr. »349 vorkommenden, im Weingebirge Vinverli im Bcznksgcrichtsspren-gel Neustadtl liegenden Weingarten, und auf Umschreibung desselben, auf Namen dcö Joseph Grande, bei diesem Gerichte eingebracht, und um eine Tagsatzung, welche auf den 20 Mai d. I. Vormittags um 9 Uhr vor diesem Gerichte bestimmt wurde, angesucht. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt ist, und weil dieselben vielleicht aus den k. k. Erblanden abwesend sind, so hat man zu deren Vertheidigung, und auf ihre Gefahr und Unkosten den hierortigen Gcrichtsad-vokaten Dr. Franz Suppantschitsch als Ourawr aä actum bestellt, m,t welchem die angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichtsordnung ausgeführt und entschieden werden wird. Die vorgenannten Geklagten werden dessen zu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, oder inzwischen dem bestimmten Vertreter Herrn Dr. Franz Suppantschitsch ihre Rechtsbchelfe an die Hand zu geben, oder auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt im rechtlichen, ordnungsmasngcn Wege einzuschreiten wissen mögen, insbesondere, da sie sich die aus ihrer Verabsaumung «ntstc-hendcn Folgen selbst beizumcfsen haben werden. Neustadtl am 12. Februar 185». Z. ,04 2. (3) Nr. 1602 Kundmachung. Unter 5». November 1850, 3. 145»?, hat die hohe k. k. Statthalterei für das Kronland Kram über Auftrag des hohen k. k. Handelsministeriums vom 14. September 1850, Zahl 4797, Nachstehendes anher zu erinnern befunden: In Folge des §. 20 der Grundzüge der neuen Gerichts-Verfassung vom »4. Juni ,84«, sind bei den Landetzgcrichtcn Handelöstnate, mit Beiziehung von stimmführenden Mitgliedern aus dem Handelsstande zu bilden. Da nun dic Wirksamkeit der Landesgerichte bereits am ». Juli »850 begonnen hat, so tritt das Bedürfniß nach baldiger Constituirung dieser Senate in den Vordergrund, welche durch die Ernennung jener Mitglieder bedingt erscheint, und es ist dießfalls einverständlich mit oem hohen k. k. Ministerium der Justiz Folgendes angeordnet wotden: 1. Die stimmführenden Mitglieder aus dem Handelöstande bei den Handelssenaten der Landesgerichte, haben auS der freien Wahl des Han< delöstandes des betreffenden Landcögerichtösprcn-gels hervor zu gehen. 2. Für jede erledigte Stelle sind sechs Mänc M vorzuschlagen. 3. Wahlberechtigt ist Jeder, welcher dem Handelöstande des Sprengels angehört und das Wahlrecht für die Handels- und Gcwerdskam^ mer besitzt, deren Bezirk sich über den Landes-gerichstsprcngcl erstreckt, und ebenso kann Jeder gewählt werden, welcher als Mitglied dieser Kammer wählbar ist, und seinen Wohnsitz im Standorte des Landesgerichtes hat. 4. Die Wahl hat im Standorte des Lan-desgerichtcö auf die für die Wahlen zur Handels- und Gewerbskammer vorgeschriebene Art unter der Leitung der höchsten politischen Behörde dieses Ortes vorgenommen zu werden. Als Vertrauensmänner sind der Wahl-Comnufsion jedenfalls die in dem Sprengel wohnhaften Mitglieder der Kammer, welche dem Handelsstandc angehören, bcizuziehen. 5. Die Namen der Gewählten sind von der Wahl-Commission unter Anschluß des Wahl-protocolls der Handels- und Gewcrbskammer des Bezirkes, unter welchen der Sprengel des Lan, desgerichtcs gehört, vorzulegen, welche in einer vereinten Sitzung der Handels - und Gewerbö-Section ihr Gutachten über die Gewählten erstattet, nnd Jene namhaft macht, welche ihr zu dem Ehrenamte eines Beisitzers des Handels' senates die Geeignetsten erscheinen; — für jeden Beisitzer ist auch ein Ltellvertteter vorzuschlagen. Ihr Gutachten ist dem betreffenden Landesgerichte zu übermitteln, welches dasselbe dem Justiz-Ministerium unterbreitet. 6. Die Ernennung der Beisitzer und deren Stellvertreter aus den vom Handelsstande Ge wählten, deren Zahl nach einer Auskunft deö hohen k. k. Oberlandes-Gerichtes, für das k. k. Laibachcr - Landesgericht auf zwei Vertreterund auf zwei Substituten festgesetzt ist, wird mit besonderer Berücksichtigtmg des Gutachtens der Handels- und Gewerbökammcr vom k. k. Justiz-Ministerium im Einverständnisse mit dem k. k. Ministerium des Handels und der Gewerbe erfolgen. — Indem die zur Vornahme der besprochenen Wahl für den Laibacher - Landesgc-richtö - Sprengel beauftragte Bczirkshauptmann-schaft obige hohe Andeutungen zur öffentlichen Kenntniß bringt, gleichzeitig aber auch jedem von den in der Wählerliste für die Handels- und Gewerbskammcr des KronlandeS Kram rorkom-menden, im Sprengel des Laibacher Landesge-richts - Bezirkes seßhaften Herrn Handelsmanne die Legitimationskarte persönlich zukommen laßt, fügt sie hier nur noch bei, daß die Wahl der Rede am 27. März »851 zwischen 1b und 12 Uhr Morgens im Laibacher Magistrats-Saale Statt finden werde, wovon sich die mit den dicßscitigen Lcgitimationskarten versehenen Herren Handelsleute möglichst zahlreich, entweder durch ihr persönliches Abgeben der Stimmzettel an die Wahl-Commission, oder durch die Einsendung der versiegelten, vom Herrn Wähler unterzeichneten Stimmzettel, worin der Vor- und Zuname deö Gewählten nebst seinem Wohnorte genau ersichtlich gemacht, seyn muß, betheiligen zu wollett, hiemit eingeladen werden. K. K. Bezirks - Hauptmannschaft Laibach am 3. März 1851. Z^2!N. (2) "" "" Ku ndmachung zur dießjahrigen Vertheilung der Elisabeth Freiin v. Salvav'schcn Armcnstiftungs - Interessen im Betrage von 890 fl. Conv. Münze. Vcrmög Testaments der Elisabeth Freiin v. Salvay, geb. Gräfin Duval, llcic. Laibach 23. Mai 17W sollen die Interessen der von ihr er-richteten Armenstiftung von halb zu halb Jahr mit vorzugöweiser Bedachinahme auf die Verwandten der Stifterin und ihtes Gcmals unter die wahrhaft bedürftigen und gutgesitteten Haus' armen vom Adel, wie allenfalls zum Theile un- ter bloß nobilirte Personen in Laibach, jedesmal an die Hand vertheilt werden. — Diejenigen, welche vermög dieses wörtlich hier angegebenen Testaments eine Unterstützung auS dieser Armen-stiftung ansprechen zu können glauben, werden hiemit erinnert, ihre an die hohe k. t. Statt-halterei stilisirten Bittgesuche um einen Antheil aus diesem jetzt zu vertheilenden Stiftungs-In< teressenbetrage pr. 830 si. C. M. bei dem hiesigen Scadtmagistrate binnen 4 Wochen einzurei» chcn, darin ihre Vermögensverhaltnisse gehörig darzustellen, insbesondere ihre Einkünfte genau nachzuweisen, die allfallige Anzahl ihrer unversorgten Kinder, oder sonst drückende Armuthß-Verhältnisse anzugeben, und dem Gesuche die Adelß-bewcise, wenn sie solche nicht bei frühern Bertheilungen dieser Stiftungsinteressen beigebracht haben, so wie die Vcrwandtschaftsproben, wenn sie als Verwandte eine Unterstützung ansprechen, beizulegen, in jedem Falle aber neue Armuthß-und Sittlichkeitözeugniffe, welche bei den betreffenden Herren Pfarrern zu erheben sind, beizubringen. Uebrigens wird bemerkt, daß die aub diesen Armenstiftungs - Interessen ein oder mchrmal bereits erhaltene Unterstützung kein Recht auf aber-malige Erlangung derselben bei künftigen Ber« theilungen dieser Stiftungsinteressen begründet. Gemeinderath Laibach am v. März 1851. Z. 107 u. (2) Nr. 95« »ä 20« Kundmachung. Ueber hierstellige Verwendung werden dem» nächst mehrere hundert Pferde von aufgelösten Kriegöbrücken-Bespannungen im Kronlande Kram licitando verkauft. Dieß wird mit dem Beifügen zur allge» meinen Kenntniß gebracht, daß die dießfalls näheren Bestimmungen folge» werden. K. K. Militär - Commando Laibach am 8. März 1851. 3 105. n. ^(2) Nr. 726. Edict. Es wild bekannt gemacht, daß am 18. März l. I. Vormittags 10 Uhr eine Licitation zur Hintangabe der Brückenbaulichkeit an.der Dra-schitscher Bezirksstraße unter Scheleßnig (1e8powk. genannt, abgehalten werden wnd. Als AuömföpreiS für die Maurerabeiten und Lieferung des Kalkes ist der Betrag von 239 ft. bestimmt. K. K. Bezirköhauptmcmnschaft Tschernewbl am 5. März 1851.____________________ Z. 103 a. <3) Nachtrag zur Kundmachung vom 17. Febr. l. I. Das Ute Genöd'armerie-Regiment benö-thiget, außer den früher besagten Sorten noch 5 Paar Reitkamaschen, lv Paar Sporn, 5 Mantelsäcke, 5 Cchabraquen, 5 SattelhHute, 5 Hufeisentascheln, 10 wollene Pferdedecken, 5Sattel, 5PaarPistolenhalftern sammt Vürteln, 5 Obergurten, 5 Untergurten, 5 Umlaufriemen, 5 Aufzugriemen, 5 Paar Steigriemen, 5 PaarMeig, bügeln, 5 Garnit-Packriemen 2 « Stck, 5 Borderzeuge, 5 Hinterzeuge, 2» Trensen «Vebiße, 5 Paar Trensenzügeln, 20 Stallhalftern, 20 Paar Gurtenzügeln, 5 rohhaarene Halfter-Stricke, 5 Hauptgestelle, 5 Paar HauptgeMc zügeln, 5 Reit. Stangen sammt Kinnketten, 5 Striegel, 5 Kartatschen, 5 Pferde - Kämm,, 5 Waschschwämme, 20 Fultertornister, I« Hafersäcke u 2 Mehen, 10 Fouragier-Stricke g 4 Klftr. lang, 10 Garnituren-Schließeisen, 5 Sä, belkuppeln von Iuchtenleder und 2 Stck.Cavalle-rie' Säbel, welche Sorten in den besagten Terminen und nach den vorliegenden Mustern ein° zuliefern seyn werden. 13N Nebenbei wird bemerkt, daß das angegebene Quantum in der Kundmachung um einige Procent e erhöht wurde. Vom k. k 11. Gensd'armerie - Regiments-Commando. Laibach am 8. März l85I. Z. Dm ,!, Urb. Nr. 247^23), Rctf. Nr. 460 vorkommenden, gerichtlich auf 800 fi, geschätzten Realitäten, wegen, dem Erecutionsfü'hrer, aus dem w. a. Vergleiche 6äo. 7. April 1847, Z. 69, schuldigci, I5ü st. 5^, Zmsen und entstehenden ^rcculionskostm bcwil-liget Und zu deren Vornahme drei Tagsatzungcn auf den i0. April, l0. Mai und 10. Juni 1851, ledesmal Frü'h von 9 bis 12 Uhr in loco Eajrmje, mit dem Weifaye angeordnet, daß die fraglichen Realitäten bei der dritten Tagsatzung auch unter dem SchätzungswMhe veräußert werden würden. Das SchatzungspiococoU und der Grund-buchsextract können laglich hiergerichls eingesehen werden. Laas am l. März 185 l. Der k. k. Bezirks.- Richter: K 0 s ch i e r. 3. 296. (2^ Nr. l142. Edict. Von dem k. t. iüchrksgerichte Senoselfch wird den unbekannt wo befindlichen Tabular > Gläubigern Michael SpeUar, iUnonDoUes, Anton üampe und Jacob Prcmrou, und deren gleichfalls unbc-tannten Rechlsnachfulgern l)icr»nit dekannc gemacht: Cs habe gegen dieselben Hr. Joseph Posscga von St. Michel, die Klage aus Aerjahrt- und Elloschenerklcnung folgender, auf seiner im Von dem k. k. Bezirksssenchte Laas wild hie-mit bekannt gemacht: Man habe in der Erecmionssake des Franz Gruden von Navnik, gegen Thomas' Kra;nc von Ravnik, die Neassummirung der mit dtm Bescheide des vordestandenen Bezirksgerichtes Schneederg derselbe viel> leicht aus dcn k. k. Erblandern abwesend ist, auf seine Geiahr und Kosten dcn Hrn. Michael Laknei von Gotlschee, zu seinem Kurator aufgestellt, mil welchem diese Rechtssache nach den bestehenden Gesehen dmchgesührc und emschiedcn werden wird, der Oetlagle hctt daher zur Verhandlung selbst zu erfchei nen, ooer dem Tiellreltr seine Rechtsbehelfe mitzu» rheiien, oder diesem Gericht einen andern Sachwalter namhaft zu machen und überhaupt die gerichts-ordnungsmäßigen Wege einzuschl'.gcn, als er sonst die aus seiner Verabsaumung entstehenden Folgen sich selbst beizumcsseii habrn wi'-d. K. k. Bezirksgericht Gotlschee am 5. Febr. 185 l. Z. 263. (3) Nr. 68U. Edict. Von dcm k. k. Bezirksgerichte Gottschee als >Realinstanz wird dem unbekannt wo befindlichen' Thomas Vouk und selncn allsalliaen Rechtönachfol'' gern bekannt gemacht: sss habe Mathias Vouk von Slauskilaas, wi-der dieselben die Klage auf Zuert>nnung des Eiaen-thumeö der in Slauskilaas, unler Hauß.-Nt. 9 lie. c,enden, im dießgerichtlichen Grundbuche nnter Nr'll Nr. 82, l/rl.. Nr. 3s18 vorkommenden, an Tbomas ^ouk vorgew^httei, Vierlclhnbe ans dem Titel der .^lWlng aiHebracht, worüber die Taqsalzunq auf den3! Mm I.I. Vormit.«gs um 9 Uhr' mit dem Aichange des Z. 29 G. D.. vor diesem Ge-nchte angeordnet worden ist. Dessen werden die un-w'»,end wo befindlichen Geklagten zu dem Ende kosien^ ^^n ^'"'^ ^" "Ul ihre Gefahr und vo? WH""l^e. Curator Hrn. Michael Lakner die ^eN"' '"^'''''""ehmen setzen, und ihm W H.nd geben, allenfalls einen an-W bru ? r'^ ^"'"" U"d überhaupt alle zur f^. 2 s s?/5" zweckdienlichen Mittel ergre^ ^ 284. (3) "^ Nr. 3,2. E d « c l. Von dem k. k. Bezirksgerichte Gotlschee wird dem Joseph Hutter u. Klindorf, derzeit unbekannten Aufenthaltes erinnert. Johann Kkm'g von Alslag habe wider ihn die Klage auf Zahlung eines Darlehens pr. 1N0 si. <-. «. a. hieramtv eingebracht, worüber die T«,gsahun.q zum summarischen Verfahren auf den 31. Mai I. I. Vormittags um 9 Uhr mit dem Anhange des §. 18 allh. Emschließung vom 18. October 1845 angeordnet wurde. — Nachdem der Aufenl-halt des Geklagten diesem Gerichte nicht gekannt ist, su hat man ihm auf seine Gefahr und Kosten den Her>cn Mihael Latner von Gotischer als ^„,-Ilm-»ll alUum aufgestellt, mil welchem obiger Rechtsstreit nach dcr hierl'andes bestehenden Gerichtsoidnun,; ver> handelt werden wird. _„. Dessen wird der Geklagte zu dem Ende verstan-dig", daß er entweder persönlich zu erscheinen, oder dem ausgestellten (^.itns- die Gebeise an die Hand zu geben, oder elncn andern Sachwalter aufzustellen und anher namhaft zu machen, überhaupt im gerichts-ordnungsmäßigen Wege fürzugehen wissen möae, wi orlgcns er d,e Folgen seiner Saumniß nur sich selbst bctzumeffen hane. ,'">!'"!» K. k. Bez. Gericht Gotisch« am2t. Jänner,851. 5 28Z. (3) N^^58ll Edict. Von dem gefertigten Bezirksgerichte wird hie-mit bekannt gemacht: ! Es habe in der strecrmonssache des Johann Pelsche von Iagemberg, durch seinen Bevollmach^ tigten, Hrn. Nicolaus Predicovich, wider Gcorq Erker von Milterdorf, in die executive Frilbietung der, den Ehegatten Georg und Maria Otter von Miitcrdorf, unter Haus-Nr. l8 gehöriaen, i,n dießgerichtlichen '^ruiubuche unter dcn Ns!ls. 3ir. 95 und 99 vorkommenden Realitäten im gerichtlich erhöbe' c,cn Scha'tzungswcrlhc von 45U si. 52tr. <-.«. ^. und dcr auf 7 si. 5 kr. bcwerlhctcn Fährnisse, wegen schuldige», 292 si. 52 kr. «^. ». V. ,1., Z. IM, an die Redaction dieses Blattes, mit genauer Angabe des Wohnortes l'i'^nlX) erbeten. Z :lW. (2) Warnung. Gefertigter bittet auf semen Namen, an wen immer, weder Etwas zu leihen noch zu borgen, weil er keine derlei Zahlungen leistet. Laibach den l<». März 185,. , Leopold Brand, biirgl. Wirth - und Hänserbssiher.