Deutsche Wacht W6r.nt uti-e Xon*tx*o« »»« «mm Hb t»1W ftlt CUt *tt 3»(UC«n.| l»l Ha»« ««»«»ich ». -A5, Mcndl»liri| «. IJO. fl- 11. 11 it &«lh>iiK.;iuii, unlcipkii« I. • >. t«Uj«liTin 11. >.«0. yilHVHl 1L «.4«. H» rliuclw *«■«« I ft. 3n1aa«f ,»ch laril: bri »ftrtnt U>Kbrrtol«nj<« tnt1»Kch<*b« ftukott. I»d«k>> 1#t ankt «Kill «8r kftdttrirMa bei Jit- *nb «n. ««» «»»»>» ftr»n«, iot. 2»w*1lBnK< U* »rtwctmt« tajliA. »u ut «°m». niMitu«. »oi itllbt »r,. » --> ' « »»-«iAiiumsI. ' ««>»»<>»>»»«» > urtol'ft — WnmtfTitlc locrbin ni.tl *«or»m« *»lll Itrid-ufcr»« *«on»rM *»Wn»«M trag des .Herrn Juliu« Rakufch,; das Badeoer-bot bi« zur Ausmittlung eines geeigneten Frei-badplatzeS aufzuheben, durchgedrungen wäre. Leider zeigt e« sich auch hier, wie schwer sich eine gesunde Ansicht Bahn bricht. Der Antrcq Rakufch blieb unberücksichtigt, denn mau fräqt nicht danach, ob das minder bemittelte Publikum einen anständigen Badeplatz hat oder nicht, ob die Gewerbetreibende» auf daS wohl-thuende Bad gänzlich verzichten oder erst mit großem Zeitverlust eine» geeigneten Badeplq suchen sollen. Wir find begierieg, wie viele Sommer noch vergeh«» werde», bi« der St-meindtrath zur Einsicht gekommen sein virl», daß auch die ärmeren Leute ein Bad brauchen. — Der Cilli«r Gew«rb«bund." [Ein äußerst tüchtiger Seelsorger f ist der Pfarrer von Weitenstein Herr Zitfchker. Von vertrauenSwerther Sei» wird uns einSchrififtück mitgetheilt, au« welchem hervorgeht, wie ernst es dieser würdigt Äam mit seinen Pastoralen Pflichten nimmt, wenn es sich uni irgend eine politische Hetzerei handelt. Das Schriftstück lautet in deutscher Uebr-setzung: »Hochgeehrter Herr Pfarrer l Erlaubt, daß ich Such in einer äußerst wichtigen Angelegenheit u» Euren Beistand bitte. Nächsten SonntaZ hat die Gemeindevertretung von Skommern eine AuSschußsitzung, in welcher beschlossen werden soll, wann die Schulkinder mit dem Deutschlernen beginnen sollen, wie riele Stunden in der Woche, in jeder Classe und Abtheilung ? Die Gemeindevertretung von Lubnitze» fa am letzten Mittwoch diesbezüglich Folgendes beschlossen: Die Unterrichtssprache in allen Classen und tHeilungen ist für alle UnterrichtSgegenstände aul-schließlich die slovenische. Sollten e< einige ßlten wünschen, so können deren Kinder nach Nblauf de« fünften Schuljahre» in zwei Stund«» per Woche nach Schluß deS nachmittägigen Unterrichte« jJI unobligaten Gegenstand Deutsch lernen. Ebensolche Beschlüsse werden auch die Gemeinden Wresen, Pack und Dollitsch fassen. Auch in Skommern gibt es etwelche GemeindeauSschüsse, die wünschen, daß em gleicher Beschluß auch für diese Gemeinde gefißi werde. Nur mit vereinten Kräften läßt sich etwi« erreichen. Ich bitte Euch also um Folgende»: Euer braver Lehrer und Freund, H. Mocnit, hat große» Einfluß auf die Gemeinderäthe in Skommern ; we»» er t» nur haben will, so wird ohne jeden Zweifel auch die Ekommerner Gemeindevertretung einen dem oben erwähnten gleichen Beschluß fassen. Seid also so freundlich und sagt ihm morgen, Samttig, er möge darauf hinarbeiten, daß in der Sitzung am Sonntag die Skommerner Gemeinde - verttetun, ebenso vorgehe wie die andern Gemeindevertretung«» vorgegangen sind. Wenn e» Herrn Moinck recht ist, so mög« er sich am Sonntag zum ersten Früh« gotteSdienst» zu mir nach Weitenste^r bemühen, d«-mit wir un« in dieser für unsere verachtete Ratio» hochwichtigen >ngelegenheiten besprechen. Sollte ich mich im Beichtstuhl« befinden, so möge er mich durch irgend jemand holen lassen. Die slovenische Nation wird e» Euch und Moinik Dank wisse», wenn Ihr »ur Durchführung dieser hochwichtige» Sache beiträgt. Gleich nach dem ersten Gottesdienste gehe ich in den Pfarrhof, wo mich Herr Moc'nik gewiß allein findet. Unsere Leute, Petre, Iäzeq, Kimmberg u. s. w., sind alle für den oben erwähn? ten Antrag. Ich verlasse mich als« vollkommen »uf Eure und Mocnik« starke Unterstützung. Gebet diesen Brief nicht auS der Hand. Ich empfehle mich Eurer ferneren Gewogenheit. Euer ergebener Nach-bar Zickar, Pfarrer.' So wird bei uns zuland« di« öff«ntliche Meinung gemacht, und so benimmt sich Herr Zitfchker, der a»S nationalen Gründen für Weitenstein ernannte Pfarrer, der dort alle« untereinander zu bringen sucht, Tag und Nacht daran denkt, Zwiespalt zu erzeugen, und sich au« dem Beichtstuhl holen läßt, wenn e« qilt, «in neue« Glied in die Kett« der slaoophile» Volk»o«rtollung zu fügen. sVolkSschulen.j Di« dreiclassize Volksschule für die Umgebung RadkerSburz wird nach einem Beschlusse de« Lande«-Zch»l-rathe« zu einer vierclassigen, die zweiclafsige mh; erfolgt« bei E«ki Bab», tttra vier Stunden BtirfiliFc. Makchinenführer Freudiger, der fei Hfcrfctfici ebenfalls gefangen genommen, von den Hakt* aber jut Erlangung bei Lösegelde« abge-Stt «erden war, überbrachte gemäß den mit d«m B«üKr (ib«f vereinbarten Bedingungen da» Lös»-Hk, achttausend Pfund, in Begleitung von vier Hririraen, jedoch unbewaffneten Griechen. Freudiger Btli ritt, der Verabredung gemäß, ein weiße« Wtt. Die achttausend Pfund in Gold, welche Ktgiz Silogramm wogen, waren in vier Beutel jeder der vier Begleiter trug einen Beutel, ■bikrn der Banden-Chef da» Lösegeld übernommen, die Gefangenen ausgeliefert. Dieselben be-Bb;r* die Pferde der B«gleiler Freudiger'S, während »! ,» Fuß daneben giengen. Der Bandt« er warm ist. — Geld ruiniert die Welt. — Z>» Jedem da« Seine. — Morgenstunde ist aller bfta Ansang. — Müßiggang hat Gold im Mund«. [(Ein Dämpf« t. ] In einer Gesellschaft Kifc ein junger Mann nicht genug von seiner ümschenkenntni» zu berichten. „Ich sehe beispiel«-«eis« auf den ersten Blick, wa« Andere von mir Mta." — Allgemeine» Staunen — bi» eine Dame da» Schweigen bricht mit den Worten : „Da» rcj für Sie aber sehr unangenehm sei«!" (Sine klein« Enttäuschung.} Hans ijii seiner Mama, die dem Papa die Haare schneidet): darf ich mir die Locke vom Papa nehmen ?" - „Freilich, mein liebe« Kind!" (zu ihrem Gatten latnfcct): »Nun steh, Alfon«, wa« für ein gefühl-»llei Kind du hast. In diesem zarten Alter schon hält e« eine Locke von dir so werth!" - Hon« (al« n ter Mutter Zögern bemerkt): »Weißt du, Mama, '•4 möchte meinem Pferd «in Schw«if«rl davon «ch«!!" Kindermund.} Die kleine Ella: „Mama-itz, bier liegt noch Großpapa» Brille, und Groß-NW ist ohne Brille in den Himmel gegangen; du Witit ja, daß «r dann gar nicht» erkennt." pritte Arcmdentifte der Stadt Killi, vom >2. Juni 1891. Hotel »Erzherzog Johann." Frau Nandine von Ehrenheim, geb. Gräfin Ejtaraj, mit Erjiehtrin, au» Tarna ; Herr Friedrich Lilliirzer, Bergwerksbesitzer au» Gertdorf *); Herr Siistav Bitterl, k. k. Finanzrath o. D., au« Graz; Hm Bmcen i Lucheschitz, Privatier, sammt Frau, au« Hra> ; Herr August Baron Normann, k. und k. Lterst de» 5. Drag.-Regt«., mit Semalin und Zochter, au» Marburg; Frl. Mizi Szemann, Haupt-nuR«»tocht«, au» Graz; Herr Dr. O»kar Gerke, t. und k. Oberarzt, au» Graz; Herr H. N. Stach-nun», Privatier au» Wien. »Hotel Koscher." Herr Anton Schörkel, Privatier, au» Wien; Herr Aloi» Mendel, Privatier, au» Graz; Herr Nikolau» Killic, au« Wien *); Herr Theodor Stein, Kaufmann, au» Petersburg; Herr Aloi« Schnabel, (kassier der Creditanstalt, mit Tochter, au» Wien; *) Slfidt durch längere Zeit al« Sommergast in Cilli. „Deutsche Macht- Herr Carl Bressel, Privatier, au» Wien; Frau Maria Stimac, Private, mit zwei Töchtern, auS Agram *); Herr Franz M»jer, Privatirr, au« Agram; Herr Adolf Teis«l, Privatier, au» Agram; Hotel „9 l « f a n t." Frau Maria Brilei, FinanzeommissZr«zattin, au« Fürstrnfeld; Frau Antoni«tte Halm. Private, mit Tochter, au« Agram ; H«rr Jjfef Adam, k. u. k. Oberst d. R., mit Gemalin und Tochter, au« Inn«-bnick *); Herr G. Silvestrini, Kaufmann, mit Gemalin, Kind und Stubenmädchen, au» Trieft; Herr Vincenz Lininger, Beamter, mit Frau und Schwägerin, au« Pola; Herr Eduard Markutinich, k. u. k. Oberbauverwalter d. R., mit Gemalin, au« Pola. Hotel „Stadt Wien." Herr Gustav Stockreiter, Bankbeamter, mit Geschwister, »u« Wien •); Herr Leopold Tkalcu, Jnstrumentenhändler, mit Gemalin und Frau Gor-kovik, Universität«-Pr»fessorgattin, au« «gram; H«rr Edmund Schlesinger, Oekonomiebeamter, au» Pol-gardi, Ungarn *); Herr Franz Pollet, Ingenieur, mit Schwester •). Hotel „Ö o l d « n « x Löwe.' Htrr Eduard Sillich, Privatirr, au« Wien; Herr Earl Maijr, Realitätenbesitzer, mit Gemalin, au» Stein in Krain. Gast Hof „zur Krön e." Herr Emil Graf Kulmer, Gutsbesitzer in Bracak in Croatien; Herr Loui» Graf Kulmer, Gutsbesitzer in Popovec in Kroatien; Herr Alexander Le<>, Ingenieur, au« Agram. Gasthof »zum Mohren." H«rr Johann Schule, Bahnbeamter, mit Fa-milie, au» Marburg •); Htrr Gustav Doleng, Privatier, mit Frau, au« Marburg *). AnterKeiristKe Räder. [Gur- und Fremdenliste der Lande«-Euranstalt Rohitsch - Sauerbrunn au«gegeben am 7. Juni.] Ludwig von Marzfü. königl. Rath t. P., au« Budapest; Friedrich Elt», k. k. Bezirk»richter, au» Zell am See; Franz Greimel, Privatier, au» Scheibb«; Emil Gräf, Militär-Ober-Jntendant, au» Lemberg; Anna Kut-schera, Kammerjungfrau bei Gräfin Kesselstadt, au» König»stadt; Heinrich Guttmann, Gut»pächter, au» Cfec« in Ungarn; Pilmo« Graf Pälffy-Daun Fürst v. Thiano, k. u. k. Generalmajor, au« Preßburg; Franz Gfaller, Restaurateur, au« Penzing b. Wien; Maximilian Lederer, k. u. k. Lieutenant, au« Groß-wardein; Dr. Rudolf Hafert, k. k. Notar, aus Fürstenfeld; Carl Krenn, Photograph, mit Frau, au« Wien; Emilie Pfeifer, Damenschneiderin, au« Wien; Josef Baron Mov de Son«, k. k. Staatsbeamter, au« Innsbruck; Carl Renver», k. u. k. Fregatten-Capitän, au« Pola; Ludwig Steinreich, Beamter, au« Budapest; Charlotte Salzer, Kauf» mann«-Gattin, au« Krapina °, B. Reudelv, Kauf-mannS-Gattin, aus Krapina; H. Schreiber, Kauf-mannS-Gattin, auS Krapina; Clara Blou, Kauf-mannS-Gattin. mit Frl. Tochter Helene, au» Wien; Rosalie Zmoll, mit Frl. Tochter, auS Hainfeld; Otto Strauß, Schießstattbesitzer, au» Graz ; Josef Krauß, k. k. OberrechnungSrath i. P-, auS Wien; Anton Jaklin, Handelsmann, auS Weitenstein; ZZikola Pavlovic«, Privatier, mit Fräulein Tochter Angela, auS Paocsova; AloiS Schöppel. Eisenbahn-Ober-Beamter. auS Graz; Christian Eckhoff, Pnv., auS Wien; Johann Dietz, Bäckermeister, au» Wien; Adolf Bard, Kaufm., m. Gemahlin, aus Szegedin; S. Kohn, Privatier, aus Essegg; Jofefine Slrutz, aus Deutfch-LandSberg; Johann Murko, k. u. k. Oberstlieutenant i. P., mit Gemahlin, aus Klagen-furt: Alexander Elliot HaSwell, Privatirr, aus Wien; Josrf Preisach. Privatier, mit Bedienten, au« Wien; Max Graf Hardegg auf Glatz und Marchlande, k. k. Kämmerer, mit Kammerdiener, au« Wien; Caroline Gräsin Hardegg auf Glatz und Marchlande, k. k. StiftSdame zu Briinn, mit Kammerjungfrau, a. Wien; Arp^d Köve»dv, Bankbeamter, a. Wien; Louife RonSperger, RegierungS-r»th«-Witwe, mit Schwester Frau Adele Paviöic. au« Wien; Josef Jger, Oekonom, au« Jstvmdi *) Bleibt durch lüngere Zeit als Sommergast in Cilli. „ 5 in Ungar«; Emilie AndritS. Senators Gatlin. au« Ruma! Stefan »on Gvurkovich, Rentier, mit Ge-mahlin, au« Klagenfurt; Carl Szentmiklcsv, einer. Direclor und Pfarrer, aus Graz; Josef Berwich, pens. Südbabn-StationS-Chef. au« Graz; Franz Krumpöck, Lederfabrik»nt, au« Graz; Raimund Postl, Apotheker, aus Graz; Sigmund Mohr, Ober-Jnspector d. k. k. Sst«rr. Staatsbahnen, aus Graz; Ferdinand Freiherr Tunkl von Aschbrunn und Hohenstadt, k. u. k. Oberst i. P., au« Unter-Logau b. Straß; Josef Leidl, k. u. k. Ob«rli«ute-nant, m. Gemahlin, a. Graz; Ch. Grabner. Antiquar, mit Frau und Söhnch«n, auS Graz; Johann Ball», Ministrriil - Section«rath, au« Budapest ; Milan ^'orak, Steuer-Einnehmer, au« Gradacac in Bo«ni«n; Gräfin Jankovich, m. Tochter, a. Babuna in Slavonien; Graf Marku« BombelleS, GutSbef., mit Kutscher, auS Schloß Klenovnik, Croatien; Stefan Behoffchitz, Kaufmann, mit Gemahlin und Kutscher, a. Cilli; Carl Tandorv. Gemeinde-Notar u. Postmeister, m. Frl. Schwester Adelheid Tandorp, au» Jstvandv' Jac. Könn, Kaufmann. auS Erlau; Max Reiner, Magister d«r Pharmacie, au« Srlau: Elife Zelgrr, Profrssor«-Gattin, mit Frl. Tochter, a Ära»; D. H. W«iß, Kaufmann, a. Gyöngvö«; Rosa Klopfan, Privat«, mit Enkrlin Frl. Emma Kriwitz, a. Graz; Köszrghy Winkler Iäno«, königl. unzar. Gericht« - Rath, au« Eperje« in Ungarn; Hermine von Makszin, k. k. BezirkShauptmann«-Gattin, mit Frl. Tochter au« Hartberg, und Frau Hermine Schauer, k. k. Steuereinu«hmer«-Saltin, au» Gonobitz; Kosta Kaugrga, Handel»mann, au« Ogulin; Mathia« Ritter Waniek von Domi»low, k. k. Ministerialrath i. P., mit Frl. Tochter Lud-milla, au» Wien; Jfidor Fra >k, Kaufmann, au« Tovarnik: Panajot Morphv, Abgeord., au«Zemun; Baso Kritovac, Abgeordneter, au» Ruma; Stefan Simonovi«;, Abgeordneter, au» Kamenica; Stefan Barloviö, Abgeordneter, Djakovo; Filippo Bom-larelli, Privatier, au» Trieft; Carl Rother, In-speetor der k. k. StaaiSbahnen, mit Gemahlin, au« JnSbruck; Jakob Hacker, Biehhindter, au« O«d«n-bürg ; S«. Excell. Herr Iustu« Dall' Agata, k. u. k. Feldmarfchall-Lieutenant, mit Gemahlin, auS Graz; LadiSlau« v. Fej'rpataky, pens. Staatsbeamter, mit Gemahlin, aus Budapest; Siegfried Kulka, Kaufmann, mit Herrn Sohn Carl, Bankbeamter, au« Wien; Bilma Zeke, AdvocatenS-Gattin, mit drei Kindern und Dienstmädchen, aus Ragv.Igmand: LadiSlau» v. Tullic«, Grundbesitzer, au» Hatzseld: Carl Puchmayer, Uhrmacher, au» Graz; Anton Kleinschuster, Privatier, a. Marburg; Carl Petuar; Cafetier, aus Marburg. bestes Tisch- M Erftisclrnispträiik, erprobt bei Husten, Halskrankheiten. Magen- und Blasenkalarrn. 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Stiger& Sohn. 26» IS ni> Bornen km k« lidiiig unUx flUi 1im: okrr ähnlichem Sa mm »tfsm- mtxfttaiKcstjstl niiuiflf rt lisjfrrt 8»», M MWW I sictaM Crtn1nal'i*rHs«Tat *o Jofatc bcfttlttttCcn Soll. SKll nur Mt|cr tS, welche« ton z»l,lreiche» Weisloi dnfifbtnt. acpillft || «Niidc. sowie empsotlen nnd Mtl, Wir Ntten fttt* s»«hrickllch rtskujr's Knlk rinfB Sjrrtip- j» («nie l| |> »chlen, 6a» llt stbrsfttbrsX. dedördN» puls. Ife Mttlaiiirfc «« aal jcbcr ftlalitt Urflnbe, sowie Hl« StplHstc von tt. Cttwlsci keUltft, an» erlachen. »!»!t fallt billigeren »teil no» Isifl dilch einen »sbertn t(sa ■nlsnlt von 1inch«d«nn,en verleiten zn losten I •tri, Apotheke „zur Barmherzigkeit" Ilerhahnj, Rcubau, Kailrrstnßc 73 und Ta. r t b o t $ bei den Herren Apothekern : iüi: 3. Kupserschmid. Baumbach'« 0?r S»uh deutsch.Landsberg 1 H Müller, »ach: I. König. Kvnvbiis: .'t. P»«pif«^il. «: Anton Nedwed Leibnitz: 0 Ruhheim. »rat W. Bancalarl, I. SW. Richter, ittiiui 5 Molitor. Stadkersburg: C Andrieu. >«»isd,seistritz : F. Link. SEBinbifchflr«) : 3atS.it Wolfeberg: 9. Huth. Liezen: Ert^wang 26—22 Fort mit dem Bohnenkaflee, kaufet NEIPP's W MALZ- -W» K AFFE | aus der fflr Oesterreich-Ungarn vom Hochw. Herrn Pfarrer Seb. Kneipp allein pri-„ vilegierten Mahkassee-Fabrik dor Gebrüder Olz, Hre^cnz am I Sodensee. Der nochw, Herr Pfarrer Kneipp spricht sich ganz entschieden gegen den Lohnen- Kaffee an«. Die Kaffeebohne ist die Frucht einer Giftpflanze, der htevon erzeugte Kaffee hat nicht den mindesten Nährgehalt, regt we^en »eine* Giftgehalte« (Caffein) nur die Nenren auf, ja fahrt sogar die mitgenossenen Speisen halbvcrdaut aus dem Magen ab. Der Kneipp MalzkaflVe dagegen enthält bim JO v J\dMrgehatt wirkt sehr beruhigend auf die Xerren und ist zu dem bedeutend billiger. Wem unser Kneipp Malzkaffe nicht pur schmeckt, mische denselben mit -= Ölz-3Ca,£f©e - und er wird beim Trinken kaum einen Unterschied »oin Bohnenkaffee finden. Er trinkt dann einen nahrhaften, gesunden und noch dazu billigen Kaffee. Die Zubereitungsweise steht auf unseren Packeten. Beim Einkaufe gebe man speziell auf viereckige rothe Packete mit dem Namen Gebrüder nla und der Schutzmarke Pfanne und ron jetzt an auch auf da* Bild de« Pfarrers mit Namensanterachrlft acht. Zu haben in allen besseren Colonialwaren-Ilandlnugen und wo derselbe noch nicht eingeführt, versenden wir 4 V» *° Packete franco per Po«t. llregenz am Bodensee. Q-EBBXJDEI2 ÖLZ sstr OcatorrcielfUnifHm von llyslroputlion Plbrrcr Kuelpp allein |»z-t- vll«.jrlert«. M«i 1 xkitsteivFiibrlk. 316—20 Ausverkauf. Da unsere Unterhandlungen mit dem Reflectanten auf unsere Niederlage zu keinem Resultate führten, ziehen wir es vor, einen 412-2 Ausverkauf unserer sämmtlichen Artikel zu billigsten Selbstkostenpreisen zu veranstalten und bieten damit dem P. T. Pnblienm Gelegenheit, seinen Bedarf in Porzellan, Glas, Lampen» jap. Luxusgegenständen, Vasen, Kaffee, Speisen-, Liqneur-, Wein- und Bier-Servicen zu billigsten Preisen zu decken. Indem wir hiemit auf diese äußerst günstige Gelegenheit zum Einkaufe aufmerksam machen, bitten wir um zahlreichen Zuspruch. Hochachtungsvoll ClI. 10 FRANZ SKET'S Eiskästen-Fabrikation empfiehlt ifcb für Mode-Arbeit. Aach worden EiskHsten-Reparaturen billigst und schnellsten» ausgeführt. - -'486—2 AuntiuntruMtfo Nr. -tß, aumaterial, B Traversen, alte Bahofchienen. Port-lanv» und Noman-^emente, Bau- und Bildhauer-Kyp», Steinzeng- und Eha-mottewaren, ^al,,iegel, «Lardolinen«. Fußboden- u. WandverNe,dungsplatten au« Porzellan, Thon, Marmor-Mo»aik m und Semeut, eichene Frießdretteln und Parqnrten.Vementgustwaren «