1916 Amtsblatt zur Wacher Zeitung Dr W Donnerstag dm 9. Oltober 1902. (390b) Präs. 2233 4/2. Konkurs-Ausschreilmng über cine Gefallgenausseherstelle bei dem t. k. Preisgerichte in Marburg. Die auch mit dem Nachweise der Kenntnis der deutschen und der slovenischen Sprache ver« sehenen Gesuche sind beim l. l. Kceisgenchts-Präsidium in Marburg bis 5. November 1902 einzubringen. K. l. Kleisgerichts-Präsidium Marburg am 7. Oltober 1902. (3906) g. 21.155. ^Kundmachung. Der auf Grund der laiserl. Verordnung vom 15.September 1900. N. G. Nl. Nr.154 (^ 3 2), und der Ministerial-Verordnung vom 18. Sep-tember 1900. R. G. Vl. Nr. 15b, betreffend die Abwehr und Tilgung der Echweinefteft, ermittelte, in Laibach im Monate September bestandene durchschnittliche Marktpreis süc geschlachtete (ausgeweidete) Schweine aller Quali« täten, welcher im Monate Vltober 1902 in Krain als Grundlage der Entschädigungs-berechnung für anläßlich der Durchführung obiger Verordnungen getötete Schlachlschweine zu dienen hat, beträgt per Kilogramm 94 Heller. Dies wird hiemit verlautbart. K. l. Llludesrcgieruug für Krain. Laibach am 7. Oltober 1902. St. 21.155. Razglas. Na podsiavi cesarskega ukav.a z dne 16. septembra 1900, drž. zak. št. 154 (§ 3.a), in ministrskega ukaza z dne 18. soptembra 1900, drž. zak. št. 155, o odvraèanju in zatoru •vlnjake kuge izraèunjena, vLjubljani me-seca septembra plaèevana popreöna tržnacena za zaklane prašièe (brez drobü) vseh vrst, ki ima biti meseca oktobra 1902 na Kranjikem za podstavo pri zahtevaoju od-äkodnine za praäice za klanje, ki se za-koljejo ob izvräevanju zgotaj navedenih dveh ukazov, snaia 04 h za kilogram. To se daje na obèno znanje. C. kr. deželna vlada za Kranjako. V Ljubljani, dne 7. oktobra 1902. (3911)' Z.18.974/1902. Kundmachung. Die gegenwärtig in Idria (Stcuerbeziit Ibria) Nr. 208 aufgestellte Tabaktrafik kommt im Wege der öffentlichen Nonlurrenz zur Besetzung. Dieselbe darf nur aus ihrem bisherigen Auf-sttllungspunlie oder in den Häusern Nr. 2l6 bis 219. 2^5, 228, 229, 230, 476 oder in unmittelbarer Nähe dieser Häuser in Idria ausgeübt werden. Der Inhaber dieses Geschäftes ist zur Füh-rung der Wertzeichen des Gebilhrengefälleö be» rechtigt, ferner zum Verschleiße der Postwert» zeichcn aller Art berechtigt. Der Trafilantengewinn von dem für diese Tabaktrafik in der Zeit vom 1. März 1901 bis 28. Februar 1902 bezogenen Tabalmateriale im Werte von 4629 X 70 li betrug 462 li 95 Ii. Für den Verschleiß der Wertzeichen des Gebührengefülles wird eine Provision in der Höhe von 1>/, Prozent des Wertes derselben zugute gerechnet werden. Für das Eintreffen eines den bekannt« gegebenen Daten entsprechenden Ertrages in der Zutunft übernimmt das Aerar leine Haftung. Der Trafikant hat das Tabalmateiiale bei dem Tabakverlage in Idria, die Wertzeichen des Gebührengesälles bei dem l. l. Stcueramte dortselbst zu fassen. Alle mit der Traftlsührung verbundenen Auslagen hat der Trafikant selbst zu tragen. Die Führung der Trafik ist am 10. De-zcmber 1902 zu übernehmen. Die Offertstellung hat im Sinne der Ver» ordnung über die Errichtung und Besetzung der Tabalverläge und Tabaktrafiken und auf Grund« läge der Vorschrift für die Tabaltcasilanten zu erfolgen. Diese Vorschriften können bei den Finanz beHürden I. Instanz und den Finanzioach-Kon» trollsbezirksleitungen eingesehen und bei ersteren gegen Kostenersah bezogen werden. Die vorge-druckten Ossertforumlarien sind bei den Finanz-beh^rdcn I. Instanz und bei den Finanzwach-Kontrollsbezirksleitungen kostenfrei erhältlich. Das Vadium beträgt 25 li und ist beim l. l. Steueramte in Idria oder beim l. l. Landes« zahlamte in Laibach zu erlegen. Die Offerte sind aus der vorgeschriebenen Drucksorte zu verfassen und bis längstens den 10. N ovember 1902, vormittags 11 Uhr, bei dem Vorstände der l. l. Finanz-Direktion in Laibach versiegelt zu überreichen. Offcrte, in welchen nicht die Verpflichtungs« erklärung zur Trafilführung »hne räumliche Verbindung mit einem Gewerbe enthalten ist, finden leine Berücksichtigung. Laibach am 3. Oltober 1902. «. l. Finanz-Tireltion. Auszug ans der Verordnung, betreffend die Errichtung nnd Nesetzung der Tabal« Verlage und Tabaktrafiken. Jeder Offerent hat zu erklären: 1.) daß er sich der jeweilig geltenden Vorschrift für die Tabaktrafikanten unterwirft; 2.) in welchem Hause und in welchem Lokale er die Trafik ausüben will; 3) ob er die Trafik selbständig oder in Verbinduug mit einem Gewerbe zu führen beabsichtigt, eventuell welcher Art dieses Gewerbe ist, und ob er sich zur vollständigen räumlichen Trennung der Trafik von dem Gewerbe ver-pflichtet; 4.) ob er oder Personen, welche mit ihm im gemeinschaftlichen Haushalte leben, bereits einen Tabalverlag odcr eine Tabaktrafik führen oder geführt haben, eventuell daß bei der Er» langung der angestrebten Trafik die Offert» strllung zugleich als Kündigung des bisher bc« formten Verschleißgeschäftes zu betrachten ist; 5.) zu welcher jährlichen Gewinnrückzahlung er sich verpflichtet; 6.) daß er mit seinem Offerte sechs Monate vom Tage der Offerteröffnung an im Worte bleibt. Jeder Offerent hat ein Vadium zu erlegen, dessen Höhe in der Konlurslundmachung mit etwa 10 Prozent des ausgewiesenen jährlichen Bruttogewinnes bestimmt wird; dasselbe kann in Bareni odcr in einem nicht verlosbaren pupillarsicheren Wertpapiere bei den in der Kundmachung angegebenen Kassen erlegt werden Das Nadium verfällt zugunsten des Aerars, wenn der Offcrent innerhalb der sechsmonatlichen Frist, binnen welcher er im Worte zu bleiben erklärte, von seinem Anbote zurücktritt oder falls derselbe — ohne Rücksicht auf diese Frist — nach rechtzeitiger Annahme seines Offertes, den Verlag nicht vorschriftsmäßig am bestimmt.« Tage übernimmt. Dem Offerte sind folgende Belege anzu« fchließen: die Kassaquittung über das erlegte Vadium, ein die erreichte Großjährigleit nach» weisendes Zeugnis, ein obrigkeitliches, spätestens vor zwei Monaten ausgestelltes Wohlverhaltungs» zeugnis. Die Eröffnung aller rechtzeitig eingebrachten Offerte erfolgt genau zu der in der Kundmachung als Ucberreichuugstermin angegebenen Stunde durch den Leiter der Finanzbchörde I. Instanz, Den Offerenten ist die Anwesenheit bei Eröffnung der Offerte gestattet. Als zur Annahme ungeeignet sind zu be« trachten die Offerte: 1.) von Personen, welche nach den burger» ^ lichen Gesetzen nicht verpflichtuugsfähig sind oder denen die freie Verfügung über ihr Vermögen nicht zusteht; 2.) von aktiven Hof» und Staatsbediensteten; 3.) von Ausländern; 4.) von Bewerbern, welche wegen eines Verbrechens, oder wegen der Uebertretung des Dicbstahles, der Veruntreuung, der Teilnahme an denselben, oder des Betruges verurteilt worden sind, insofrrne die Rechtsfolgen dieser Verurteilung im Sinne des Gesetzes vom 15ten November 1867, R. G. Bl. Nr. 131, noch fortdauern, oder welche wegen eines diefer Delilte sich in strasgerichtlicher Untersuchung befinden; 5.) von Personen, welche wegen Schleichhandels, wegen einer schweren Gefällsübertrelung oder wegen einer Uebertretung der zum Schuhe des Tabakmonopols bestehenden Gesetze ver» urteilt worden sind, insoferne vom Zeitpunkte der Strafverbüßung noch nicht drei Jahre ver« strichen sind, dann von solchen, welche wegen eines dieser Delilte in gefällsstrafgerichtlicher Untersuchung stehen; 6.) von Personen, welchen wegen nach» lässiger Geschäftsführung ein Tabalverlag oder eine Tabaltrafil strafweise entzogen worden ist; 7.) von Personen, von welchen eine befriedigende Geschäftsführung nicht erwartet weiden kann; 8.) von Personen, welchen ein für die rationelle Lagerung und Konservierung der Tablllfabrilate vollkommen geeignetes Lolale nicht zur Verfügung steht; 9.) von Tabalverlegern uud Trafikanten oder mit solchen im gemeinsamen Haushalte lebenden Personen, insoferne nicht durch die abgegebenen Erklärungen sichergestellt ist, daß es sich nur um einen Wechsel, nicht um die Ku-mulierung der Labaluerschleißgeschäste handelt. Als nicht annehmbar haben ferner zu gelten : 1.) verspätet eingebrachte Offerte; 2.) Offerte, welche rücksichtlich der Höhe der angesprochenen Provisionen oder der angebotenen Gcwiunrückzahlung leine präzise Angabe, sondern etwa nur eine Bezugnahme auf andere Offerte enthalten; 3.) Offerte, welche nicht alle vorgeschriebenen Erklärungen enthalten, welche nicht Vorschrift«, mäßig belegt sind, welche der Kundmachung nicht entfprechen, oder welche Korrekturen (Radierun« gen) enthalten, insoferne diese Mängel nicht binnen einer kurzen. von der Finanzbehörde I. Instanz allenfalls eingeräumten Fallfrist behoben werden. Die Tabaltrafil ist nach Ausscheidung der nicht annehmbaren Offerte an den Bestbieter zu übertragen. St. 18.974/1902. Razglas. Sedaj v Idriji (davèui okraj Idrija) ätev. 208 obitojeèa tobaèna trafika se podeli potorn javnega pogajanja. Ista se sine oskr-bovati le na sedatijetn njenem prostoru ali pa v hiäah St. 216 do 2l9, 225, 228 do 230, 476 v Idriji ali v neposredni bhžini teh hiä. Imetnik te trafike more oskrbovati pro-dajo vrednostnic pristojbinskega dohodar-stva, ter more prodajati poštne vrednostne znarnke vsake vrste. Dobicek trafikanta od tobaèaega mate-rijala v vrednosti 4629 K 70 b, kojega je isti dobil za to trafiko v dobi od 1. marca 1901 do 28. februarja 1902, je znaäal 462 K yö h. Za prodajo vrednostnic pristojbin-skega dohodarstva se bode v prid zaraèu-njala opravnina od 1 '/i odstotkov od vred-nosti taistih. Da bo dohodek v bodoèaosti v soglasji z zgoraj omcnjenimi dali, za to ne jamèi erar. Trafikant ima lobaèni rnaterijal preje-mati pri zalogi tobaka v Idriji, vrednostrnce pristojbh.skega dohodarstva pa pri c. kr. j davènem uradu ravnotam. Vse htroäke, združene z upravljanjcm trafike, ima trpeti trafikant sarn. Opravljanje trafike je prevzeti dne 10. decembra iyO2. Ponudba je napraviti v zmislu naredbe o ustanovitvi in podehtvi tobaènih zalog jn trasik in na podlagi predpisov za tobaCne traiikante. Te predpise se more pregledati pri sinanènih oblastih I. instauce in pn finanène straže priglednih okrajnih vodstvib, ter se dobivajo pri prvih proti povraèilu stroäkov. Tiskani vzorci ponudb se dobivajo brezplaèno pri finanènih oblastih 1. instance in prt I linauène straže priglednih okrajmh vodslvih. VarSèina znaäa 25 K, ter se ima po-ložiti pri c. kr. davkanji v Idriji ah pri c. kr. deželnem plaèilnem uradu v Ljubljani. Ponudbe naj se spiäejo na predpisam tiskovini in naj se vlože zapeèatene pri i predstojniku c. kr. finanènega ravnateljstva v Ljubljani najpozneje do 10. novembra 1902, predpoludnem do 11. ure. Ponudbe, v katerih se ne izjavi obvez-nost, opravljati trafiko brez prostorne zveze s kakitn obrtorn, se ne jemljejo v poätev. V Ljubljani, dne 3. oktobra 1902. C. kr. flnanèno ravnateljstvo. Izpisek iz ukaza glede natanovltve In po- delitve tobaönth zalog In tobaönlh traflk. Vsak ponudnik mora izjaviti: 1.) da ae podvrže vsakokrat veljavnomu predpisu za tobaène trafikante; 2.) v kateri hiäi in v katerem prostoru namerava oskrbovati trafiko; 3.) ali namerava trafiko oskrbovati samo-stojno, ali pa v zvezi s kakim obrtom, evcntuvalno kake vrste obrt je, in ali se zaveže, da popolnoma prostorno loèi trafiko od obrta; 4.) ali oskrbuje on ali osebe, ki živ6 2 njim v skupnem gospodarstvu, uže kako zalogo tobaka ali kako trafiko, ali pa so jo oskrbovali; eventuvalno, da naj se ponudba, ako flobi zaželjeno trafiko, smatra ob jednem kot odpoved dosedaj oskrbovane prodajc; 6.) koliko dobiCka se zaveže na leto vraèati; 6.) da hoèe s svojo ponudbo ostati tnož-beseda šest mesecov od dnuva, ko se ponudba odpre. Vsak ponudnik mora vplaèati varSèino, koje znesek se doloCi v razglasu pogajanja s približtio desetimi odstotki od izkaza-nega letnega kosmatega dobièka; ista Re more vplaèati v gotovini ali pa v vred-nostnih, neizžrebnih, sirotinsko-varnih pa-pirjih pri v razglasu navedenih blagajnah. VarSèina zapade v korist erarju, ako ponudnik od ponudbe v teku aestmeseènega roka, v katerem se je zavezal ostati tnož-beseda, odpade ali pa ako — ne glede na ta rok — po pravoèasnem vsprejetju njegove ponudbe ne prevzame zaloge pravilno na doloèen dan. Ponudbi je treba priložiti naslednjo izkaze: Magajnièno pobotnico o položeni varaèini, sprièevalo, dokazujoèe doseglo polnoletnost, in oblastveno, najpozneje pred dvema mesecema izdano sprièevalo o zadržanji. Odpiranje vseh pravoèasno vloženih ponudb vräi se toèno ob uri, ki se je v razglasu kot termin za vložitev naznanila, po voditeljusinanènegaoblastvaprve instance. Ponudnikom je dovoljena prisotnost p" odpiranju ponudb. ,• s0 Za vsprejelje neprimernimi sma P°nudbe: Hržavlja^ih 1.) od oseb. koje sc.po dr"7sVojif" zakonih ne morejo zave^ati, a •'„poiaga''' premoženjem nß smejo prosto ra^p ^ 2.) od aktivnih dvoniih i" r' služabnikov; 3.) od inozemeev; bsOjen' 4.) od prosilcev, koji ?o' »'l'u^ radi kakega zlosiina ali radl .pr jgtih, ah vine. poneverjenja, udelezbc bsOdb0 goljufije. v kolikor pravni nasledk'n|,r8 t86? v zmislu zakona z dno 15. noV.. e zara^' (drž. zak. fit. 131.) še trajajo, a»1 K', a;0 » jednega teh kaznivih dejanj ßd kazenskosodni preiskavi; . rjdi 5.) od oseb, koje so hi|e_,ob"°Jciihodar' tihotapstva, radi kakega te2Wg^azakonov' stvenega prcsfopka ali radi prestop ' o0pol»' obstojedih v varstvo tobaènega raSt»l»i ako äe niso od casa, ko se je k»w ^ zarftdi tri leta minula, potem od oseb, ^ajajo v jednega teh kaznivih dejaoj ^^yi; dohodarstveno-kazenskosodni Pre ^$& 6.) od oseb, kojim se je za.„gradi «e' ali trafike potom kazni odv^eia marnega poslovanja; morePr' 7.) od oseb, od katerih se «c èakovati povoljno poslovanje; , 0 n 8.) od oseb, kojim ni P.a r* faèoili ¦*' umno skladanje in ohranjeoje delkov popolnoma primeren pj« aslkaptoV 9) od založnikov tobaka in trskupnei» ali od oseb, ki živ6 1 nj»111 :djÄnib li-gospodarstvu, v kolikor ni P° za pre: javah dokazano, da se g/e sai oprstvlj»nJ menitev. n« pa za kopic"öllJe prodaj tobaka. . trati & Za vsprcjotjo neprimernimi 1.) prepozno vložene poslUdr> ' ^ na 2.) ponudbe, v katerih ^Jqm^K zahtevano opravnino ali o& P°" fkj m»rV dobièka izraženi doloèui PodJue;' morda lc oziri na druge poo^u že!,e vs« 3.) ponudbe, v katerih ^/pjavil00.* predpisane izjave, katere «>'s"JüS[r^' izkazi prevideno, katere razglfl "' „a m^, ali v katerih so poprave (im^ odstrane e v kolikor se ti nedostatki nc\ joStstOt kratkem od sinanène obla»11 HrOku. morebiti doloèenem zapadncm dslraoitvi Tobaèna trAfika bc oddft P°°üi u&jvß ponudb, katerih se ne mor« 8P pon.uiajldera!L________-i#> (3870) 3 g ^^sL Tagschreiberstelle. .2 ^„ Systemisiorle LagschreibersttU« "höhest, per Tag ist sofort u»d dm'ernv » ^z, K. l. Bezirksgericht Vssg °"^^<^ (3796) 3-3 Jffi'^ Razglas- Vp^salo ne je v ^drU' gistru pri tvrdki: Mlekarska zadrl]|*hici oböine Jablanica v ir)1 ne°ITl J registrovana zadruga poroötvom ^ dejstvo, da se J« n^0^Än^ z dne 15. avgusia ?.^ 'drage »\f družba in likvida'-ija & Aos^L se je hkvidacija ^drejuS^, Mihaelu Prosen in }*» tvrdko Le kateri bodo likvidacijs»0 a o^ seèo se: «Mlekarska z< drug»'.yi» Jablanica, registrovana * ,ikvid» -a omejenim poro^tvom v ^ bo^ ^ skupno podpisovah l^'nOro^° y besedilo te tvrdke \**Qt s0 >* siavili svoje ime, kstjDiSali. j èlani predHtojniätva pow^ ^. ^ Ob jednem se ^dffj/ zadruge, da oglasUj. Pr vojc ^fll, roma pri likvidatorjih ^ C.kr.de.elna^;^-odd. Ill, dne 25. aepten* 232. 1917 9. Oktober 1902. Bohrer« mXi?Ovembor-Termin «ind !?? möbliwte (3883) 3-3 Jonatzimmer Woi'00.paÜor,toinr ElngangB zn v«r- Beld-Darlehen Pn- G PSnTn jeden Standes *» 4, 5 2ge CSucF1?? Schuldschein und "udW vii r f ordi"an«l Gallab, "tke erbeten Cserhatga^ 17. 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