TliMuliiJjltrtfld*: K11rl» «« «\ Hurt^rr«*!».. j l'MTTAUUJBG. ( Nrdiitit«,,: 11:• 111■ 11• I.<(x Nr. Hfi. t > I* ij l a m t I J. . M. I. -!'• I.H {. . ii. i.iirij j ' • i . H. , "r»i' ' . "[««min»!;: t!».1|' lirlg . . fl. 1.24 .,pr' I . . n, 2.'lf> x>>" ,> It. 4.70 'ürap J IM Erscheint jeden Sonntag. WmtiilcilUlc »irili-ii nii-lii xniiiikir'* lllllM)!' Ill« II, II'(.1 illilil :ni;-i'ii>iii«nii'ii iiiii| nun.im in- »lllln !l»iixi-i, nirhi K'iriit kvlcliiiirt. Anseratetverden billigst berechne». AntkOusl«' jwVr Ar» «>>-ili>alve Jnferoten-Preisc Vftloci tv-che« . st. 8.— I Cliie viertel Seite . st. 2.s»0 , . fl. 4.ßO | achtel „ . fl. 1,210 l*i eiiuiMligrr Einschaltn,ig. 2 —•ÜiiistHger diufchalliitiq 20%» bei mehrmaliaer Einschaltung 25,% Nadatt. Iu den „kleine« An^lgen" werde» Inserate von »0 !ri angef.uigeu ansgcnoiunien. E» wird höflichst ersucht, Inserate h« längsten» Freitag Mittag» l„ der Administration auszugeben. DieAdmitttstratiou. f Ueber die Nedetttunz der Vorschuß-Vereine. Es kommt so häufig vor, das« die geuosscnschaftlichen Bestrebuugeu einer ablehueudett Halluug begegn'«,, nicht nur bei Männern, tvelche o(tcm Neuen sich cntgegcnsteninicn sondern selbst bei solchen, die ans anderen Gebieten fiir den Fortschritt käuipse» Woher dieser Wiederspruch Y sollten die Genossen schasteu in Oesterreich, deren Zahl lernte über 200» mit über einer Million Mitglieder sich beläust, einem Irr« thun« sich zi'gewfudet haben oder ihre iniibselige Arbeit einen schädigenden Charakter an sich tragen.? KrineS von Beiden, wohl aber ist das Wefe» nnd die Bedentung der Vorsch,istvereine noch nicht allgemein erkannt, und hier Ausklärnug zu schaffe»^, scj Zweck unserer hentigen Ans-eiitaitdersetzuug. Die Vorschustvereiue sowie überhaupt die Erwerbs-uvd Wirtschastsg^tosseufchafte» haben die Aufgabe, die »ach Auflösung der früheren gewerblichen Verbände ent. standenen klicken Nnf nenen wirtschaftlichen Grundlagen anzufüllen. Sie beruhen ans dem Prinzipe der Selbsthilfe, sie weisen jede Gönnerschaft zurück, lehnen jede llnterstichnng mit Capital ab, welche nicht ans geschäftlicher Grundlage ihre» Ursprung hat. Die Genossenschaften wollen die Lage ihrer Mitglied der nicht durch fremde Hilfe heben und bessern, sondern verweise» dieselbe auf ihre eigene »traft, ihre eigene Thätigkeit, auf die gemeinsame Arbeit von Genossen mit gleichen Rechten nnd gleichen Pflichte». Die Vorschnsiver-eine, welche die Bestimmung hakn, ihrci^Äitgkicdcrn dir in Erwerbe uitb Wirtschaft nöthige» Geldmittel auf gemeinschaftliche» Credit zu verschaffen, kommen nur damit einem dringenden Bedürfnisse der Bevölkerung entgegen. Die Porschus,vereine schufen durch die solidarisch" Haftung eine sichere Ercditbafts. Dieselbe wird noch dadurch verstärkt, dasi die Bor schusinehmer zugleich Träger und Leiter Ver Institute sind, daher Gewinn «nd Gefahr gleich»,vifiig tragen, und das grösste Interesse an der Sicherheit der Geldeinlage an der Redlichkeit der Verwaltung besitzen. Die Sicherheit welche die Vorschusjvereiue bie!en ist eine dreifache: in erster Linie ist es der Nefervefond, wel« cher zur Deck»»g der allfälligen Verluste z« dienen hat, «nd in einer zn dem Verniögensstnnde des Vereines int richtigen Verhältnisse stehende» Höhe heranwächst; ferner das Mitglicdcrvermögen »äutlich die Stainniantheilc der Mitglieder, endlich aber die solidarische Haftung für alle eingegangenen Verbindlichkeiten. i Ge»osfe»schafte», welche ihrer Ausgabe, Hilfe zu ge währe», getre» bleiben, welche sich nicht durch Spekulalio nen welch' immer Art huireifie» lasse» schnell reich werben z» wolle», biete» daher tiidjt nur ihre» Mitglieder» volle Gewähr «nd Sicherheit, sonder» die Sicherheit der Geld attlage» wird nie angezweifelt werde» kö»»e». Die überaus fegeuSreiche Wirkung der Vorschnsiver eine chat sich während der nun nahezu schon 5 Jahre anhakenden Wirthschaften Krisis glänzend bewährt. 'Während die großen Banken zusammenbrachen Wie» beu die Vorfchnsivereine ««erschüttert und setzten sogar il>re Thätigkeit in erweiterten Masie fort. '.Die Vorsch»s;vereine haben eine große Anzahl vo» Geschäftsleuten aufrecht erhalten, sie haben es ihren Mit^ gliedern nicht nur ermöglicht, ihre» geschäftliche» Verpslich tuugeu naehzttkoinmcn, sie haben dieselben auch steuersähig erhalten, sie haben der Staatskasse den ununterbrochenen Eingang einer beträrlitlichen Stcnersumuie gefiebert; oliue sie würden die Cteuerreste nnd die Stencrerekutione» inö Maßlose angewachsen sein. Die Vorsehuswereine sainuielu die v?n dein Ein,tlue» durch Einzahlnug vo» tägliclse» , eher als der Beamtenstand in dic ,«,angenehme Lage verseht, ärztliche Hilfe in Anspruch nehmr» zn müssen. — Um unn in, Xeankhtit^falle auSgiebige Hilfe biethen zn fön-nen, haben sich Im HandelSstande schon vor mehreren Jahren Unter-sinpung-vereint gebildet, dic gegenwärtig fast in allen Hauptstädten Oesterreich» bcslehen jedoch größte,itheil» „», ihre» WirknngSktei» gtivissr Grrnzen gezogen haben. Dir Mitglieder solcher Vereine mußte« einmal dort koudjljonir» haben wo der Berein seinen Sitz bat. wenn sie auch 1 späterhin im stalle eine» Engagement« in einer kleineren Stadt dessen Wohlthaten theilhaftig weiden wollte«. Eine rühmliche Au*nnhtne hicvo» macht der Handelt: .11 ranken nnd P »„ s i 0 » « - B e r e i,, in L ai b a ch. :l Dirs« herein1 besieh« btreil» 4U Jahre nnd hat die Ansnal,-me von Mitgliedern seit *fln paar Jahren auch auf die Städte Urainburg. NiidolsSwerth. »Mi. Marburg und Pet tau au»ge-dehnt In diesen St»ten bestehen Vertrauen» Eomitee» welche die Ausnahme »euer Mitglieder »nd Vergütung der angesprochenen ttiitnfheillfoste» bereitwilligst übernelime» und überhaiipl Jedem gerne an die Hand gehen. « Oiese Einrichtung ist sür alle Jene von „nschähbarem Werthe, die seine Welegenljrit haben einmal am LailMcher Pla^e einen Posten zu finden, oder nach Graz >vo ebensall» ein solcher Berein besteht, ,» kommen. Aus dem pro 1877 herausgegebene» }fltire*l«eridjtt ist zu entnehmen, daß der herein sich in neuester jleit in zwei !heile getrennt und zmae dem PensionSsonde einen Jlieil dec> früher gemeinsam mit der Äranfe» Ablheilnug verwal-telen vermögen» zugewiesen hat. Der Beiein besipt gegenwärtig e,u "i>rm''gen von :ls..l»2> si. 42 kr. wovon ans den itraukensond 2^.121 sl. 10. fr. somit und aus den Penfiouofond V» d. s. 7U:>8 sl '*2 er. enlfallen. Tiefe Aiaßregel war durch die Noth-wendigkeit bedingt die Höh, der zu grwährcnden Pensionen ist firm«. waS bisher insofern »ich« möglich war al» im Vereine für diese beiden Zweige desselben/verschiedene Ansichten herrschten, i A» llnlrrfiiitmnnen f« kranke hat der Zterei» im Vorjahr« all'in inrl. 12» flj ftnr Z^egräbnißkosten. 322f» st. 18 kr. ausgegeben. wovon ans die Beigütnng vo« Urankenfoslen an erlerne Mitglieder die hohe Summe vo» 1907 st. k»2 fr. entfällt. An Pensionen zahlte der Berein bi» jeht mir 24»kl. jährlich, allein «n stol.ze der stallgehablen Absonderung de» PensionSsonde» wird vora»»iich«lich auch aus diesen Theil eine größere lliilersttthnngS-!,u»le entfallen, somit auch in dieser Richtung den Wünschen der Mitgliede? enlspioche» werden können. Diese Ziffern beweisen znr Genüge, das, die Nothwendigkeit nnd das segensreiche Willen dsS Verein»» über jeden Zweisel erhaben und daß die Möglid>sei> eitur fcilunifmin midi bei junge» Leuten eine sehr hänsige ist. ES gibt dessenungeachtet ^>iele, die da imVoflgesnhle ihrer ^ i»»dheit stropend. den Beitritt znm Vereine entweder leichtsinnig Im 'iifj Mcben oder aber einen solchen gar nicht im Sinne fuhren ; r Andere sind e», denen ein tränte» Heim beschieden, i» wel-be sich im ErlraiifnNgSsallt flüchten iind der Sorge u»>d '' chier lieben Angehörigen gctrost überlassen köniic» die dab«r ' " 'rill zum Vnrin tür nderftnssig erachten. Diese Momente ' 'er nii,\ vcischiedenen sehr plausiblen Gründen in seiner "',1 ^'»ichnldigniigsgrund für den Einzelne» gellen. Der Verein nimmt unr gesund, Mitglieder auf. kSnnle aber auch gar nicht eristiren. wenn der Veitritt nur dann stattfände, wenn der Betreffende, bereit» den Heim irgend einer, dem nntersuchenden Arzte nicht aufsälligen «ranlheit in sich fühlend, in den sichere» Hasen der Unentgeltlichen Pflege einzulaufen trachten würde. Auch dann wäre ei» solcher Verein eine Unmöglichkeit. wenn jede» Mitglied in diH Lage käme die Wohlthaten desselben in Anspruch zu nehmen z»mE» soll daher nicht da» persönliche Interesse de* Einzelnen für dtn Veitritt z« diesem Vereine maßgebend erscheinen, sondern vielmehr da» Ehrgefühl — Die jungen Angehörige» de» Handel»' stand»» al» zukünftige Kaufleute und dadnrch auch alo erste Bin» fle, de» Staate» sollten es al» eine, durch den Sinn für wahre, ansopferiide Evllegialität konseguenle Ehrensache bclrachlen. diesem Vereinen anzugehören. Die in Pekuniärer Hinsicht besser stlnirte» Kollegen. welche stch im Kefühle der Selbstzufriedenheit gestehen können den Verein niemal» in Arfprnch nehmen zu müssen sollten eben an? Pietät für den warhaft humanen philantropifchen Zweck nicht säumen auch ihr Schärslein dazu beizutragen. Dort aber wo jugendliche Noncha-lanee diesen Verein ignorirte. möge» dir Herren Prinzipale einwir-fen nnd zum 3V!,ritte animiren. — J. \ - j . Fenerwehrt >So wie alljährlich im März schlos» auch heuer unsere sreiwil» liche Aeuerwehr ihr. min achtes Bereiupjahr am 17. d. M mit einet^Gtneralversammluug ab. Au» dem lichtvoll gehaltenen .Vih-teSbrncht' ist zn entnehme», daß im abgelansenden Bereiejahre der frühfle Hauptmann Herr Kran; Wibmer mittelst KeneralversaniM' c Inu^beschluii zum Ehrenhauptmann und die ausübende» Mitglie» der Herren ?os. Iaky, Leopold Bellau» und Johann Heller >n einer Anöschnssthnug als steuerwehr,».»»her außer dienst ernannt ivorien sind uiid zivai Ersterer mit der Eharg, als SchiistsuKrek, die beiden Vejjteren als ileigeilente. Am 14. September wurde va» Seile der Aeurrwchrmäuner dem Hauptmann-Stellverlreter Herin Ignaz spritzen wegen seiner Verdiensie »>.i das steuerw.hrwesen uud dem Bert », ciu Cbrendegeu feierlich überreicht. Ein Mitglied. Namens Leopold Plcsch'o wurde am 2>«. Mai v. I. durch de» !od dahingrrasfl nnd von seinen stcneriv 1 kr. gegenüber einer Ausgabe von V2» st. und ein Kai'..-r est K2 st. 44 kr. An Subventionen sind eingegangen: ?'.'N der Stadtgemeinde !t»v sl. - von der ji'echselseitige» .'»r«iids.Iia den Bersich-n,ng»'G?>eüschast in Graz ü<) fl. dic zu m Beeilte» arrangirte Effekten Lotterie hatte einen Reinertrag r.'-i 18!» st. Z8 kr. Der BermögenSstand des Beieiue* beträgt 450 st. f»2 fr I! Bei der hmniif Voistriiohiiiiriim Wahl wurden wir voran» .uieben. ii'.'r Mr nlfrn Auiillioiitirr \\räMenll)fil« wiedrrgen'ählt, iioniluli; .im» Hnuptmauu; Herr ?>oluiitii <3iina ; zum Havpl niiinnfttllivrlirirr Herr Igna.z Sprizn, i zum Schriftführer und ZiuunUMjiiidlorrtiflfr; He>> Hemrich Grünn ; zum ZeugN'art Herr .>»'!»,„in Wrnj: zum 3lfistrr.\ii^fül)*cr Herr .\obaiiu Sleudte.jr. deisen Slfllucitrclcr *>crr Josef Bacher: znm Sprijknzngführer Hm Ma»it Dieltid»: z» -Mollenf«il»rrrn dir Herren; '.Xofrf cthiii'ilcr »i,l> Arom Vidill; \n fVnbvctu der Schußmannfdiaft die Hermi strunz WicMiis und Vlntoii Ptadiee. Dir Zahl der a»«n-beudeu Mitglieder bei rnnt gegeuwärlig fi2, bie ber iiiilcrftii^ciiNrit Hü. — Der 9l»iivrtjj dc« Au«schuße» auf A»>d,aff»»g von Mänleln lnr die »>iriicriiisi)iIrulc gegen monatljd» Ratenzahlungen und Garanlie de* Bereine» gegenüber dem Lieferanten erfuhr verschie» denen A»»leguiig,n nnd errrgte ritte lebhafte Debatte bie sich Nflf«llich so \n fugen „Um des Kaiser» Pari" drelile. lieber An» frag auf 2chluft der endlosen Debatte wurde im Sinne de» An»> schiißantrage« für die Anschassuug der Mäntel votirt. Zum Schluß« der Generalversammlung wurden noch die Nachlwachter hergenommenj welchen von »im an streiig'e ringe-fdx'trft werden soll, bei Bränden im Beuerwehr-Rayon sofort der Aeuenoebr dic Anzeige zu erstatlrn. ' WcjKtt Uor (irriirflrr Zeit ivurde die Bersammlung hierauf geschlossen. ' ? , TngeS-Chkonik. P e t t a u, 24. März. ,\a schIngs- Reinini« zenze n. Eine am 4. d. M. dei dem t^rnndbesiher Ärusdiiv bei Schillern abgrd,illrnr» ^>od».\ril, both einigen Burschen, iiamenlich dein Grnudt'esißerSsohne Ma llnas Sardinscheg nnd dein Aneckte t^eorg Sakelf>I>eg, welche al» „|irc/..irji" zugegen waren^ (Belege nheit einen der iil'iichcu Rache alte ait>- Mifiilnrn, indem sie den Aneckt A»to» Beta derart i»lt Zannpfähten zerschliigen. daß er längere Zelt das Bett hilten innßte. Waiddrand. Am« 12. d.M. war in >kostreuniv Bieh markt, datier ancti dir dortigen Bauern etwa? Besseres zu thun lulten al» den Walddrand zn loschen, welcher nu> !> Uhr früh in Dwwnitifl enlstand, nnd von der Trockenheit begiiustigt größere Dimensionen anznnehniei« drohte. Das Atner brannte sozusagen iider de» Jft'l'sn, der dem Markte bkiwohnendeir Banern nnd erst i» A-olge energischen Einschreitens der tVensdarmerie, lorldK der i^iueiud.repräseutauz das ^p^wrlunr des Moments in ihrer 'j^eise auseinander sehte, gelang e», einige Leute zu aquirireu nnd dem Brande gegen 7 Uhr flboid4«GInhalt zu thun. Der Schade betragt elwa !2iX) sl. >l l|iu!( fc«i Oo» Schnupfen? G? iviro sich schwer X.-»».'Nd finden, oder gibt e» einen solchen Glücklichen so ist et> gewif, Ccincr der sagen wird, er hab, soeben einen j,djn»weii iifvp ilaiidi«, um —* bald in einen nrutn zn verfallen. SBa» ist aber die natudiche stolze dieser Modekrankheit al« — ^heerkapsein. Theetsat'seln von Vr. deren Wiege im glücklichen Frankfurt am Main slehi, »nd wo die Rias« sich fast nur ion Theerkat'seln nähren um in keine Krankheil der Nest>iratioii«orgone zu verfallen. Ann dir Reklsime kann hent zu Tage lchon ziemlich derb auftreten um zu versa»gen. E«gibl ja ein Hoss'sche« Malzektrakt. eine Neva-le-eiere dn Parrh. welcher allein Pabst P»,« IX. sein lange» i?tben verdankt haben soll, eine Neseda- Äräusel-Pomade nnd nun Nr. (hiyolK Theerkaoseln. Bei grosien Bedarf in diesem Arlikel könnte vielcicht noch Schustert'ech eine Preipsleigerung erfahren. G* hat um ein Haar gefehlt nnd Pettau halte abermals einen Äunstgennfi zu verzeichnen gehabt. Mis, Adaker die «merikanische Bcloeipcd- und Rollschuh- Künstlerin wollte un« tn Begleitung der Waraldiner Theatergesellschaft unter der Direktion de« H», Urbiige» sau» große illnhe verzeichne! werden, denn nun hat auch bi» fteneewehr ihre Wahl vollzog,». Die ersten W»r> deulräger gq>g,n so ziemlich rasch au« der Wahlurne hervor, denn ,« blieben dic Alten; nur'bei den Steigern stieg eine fünfmalige „sftirnata" nns. endlich beim sechsten Male beruhten sich dic Mc-mÄher uudle« blieb auch hier beim Altcn. L» schien so al« ob Niemand elwa» Andere» gewollt hat wen« auch der Wunsch hin-sichtlich der^instimmigen Wahl nicht erfüllt wurde. ?iel Käpf. viel Si»n. — < Nun wird auch ein Mesep gegen den Ve.,aus von Tabak an Mi»b,rjährige vorbereitet und wahrscheinlich Annahme finden, aber nicht bei nn» sondern — in Amerika. Wir haben dazu keine Zeit. Ein solche« (?eseh würde man in allen Staaten mit beende be-grüßen, den» nicht nur die Untergrabung der Gesundheit de» jiiugen Menschcnslamme» und damit künftiger Generationen ist e». welche durch ein solche» Kefeh gefchüht iverdeu würde, sonder» auch bie Entstehung sehr vieler Brände welche die Eristenzen ganzer ^gmilien zerstört u»d in einem Zündhölzchen oder Ligarrenstummel ihren Urfptuug gefunden haben. Da» leidige Rauchen worin am Lande noch jKMfit 11« l«. "ir ir. t lH.» ml zu Hansambacher »'Ik> llil'.Rr Mfr.lüI IM wie t»l«rn. «. s. rr. Vizit. >Hcnl. Urb. Kr. 21. ml Min. Pellnii der Huiioif.ito in <£«liifruborf. >l. I. er. l'izil. brt JHfrtl. Hülste Werg Rr. ;i7«» :i,I Min. H'rllnii ju liloi'trjirii der lyiifnbrtl» <>H»ritfdMu in SiUcsch. 28. März III. rr. Lizil. der ttletilit, Urb. Nr. 01 ml Sanritsch dc» Stefan Majchfn in PesnleubergSdm'. 2i5»0 st.— in der Ai»li?lanzlei de» l. k Ve». »Glicht Pellan. 29. März III. er. Vizil, der »Irnliläl Urb. Nr. .171 »>l Zhmnisch dcrtLhel. .lebc Schiv. N'ä» st 29. März III. fr Lizit her Halste brr Realität Urb. Rr. 110 nnd 118 nil WiiviilbtriHii£tarcfn IM» »lidrot M. 29. März I. er. Vi|it. der Nfitlit. Hälften von Urb. Rr. 04 n 00 n 71 i« n«l Artiflfin, Ur. Rr. 2si2' , ml Warlcmhcim nnb Urb. Rr. 18'/« ml Er. Dom. 'Jlmrnii'ch de» Joses Schwarz in Rkiislist S,lm>. 5».I2 st.Alm. I .V '.>17 r.Mflbr.-MIfl. I») I. s{.)VillMflhiiii|l der Hisiilll. Halste von Urb. Rr. 10 A ml Moiu'berg der Maria Ra^st von M ichkldorf. v. I. er. Afilbktlmu dcr Mlcalit. Hälstc von Verg Nr. 773. 774. 771'.'. 77!» nnd 770 A. V.rnl Ankenstein des An-drca» P>ill >nn Rann Schw. 13s»C) st. Alm. 3 >f> \ 63. 8 slitodtiil M. in Wr»fd)fflbsrg. «I. I. er. Ärill>iet der Realil. Hillfle von Urb. Nr. ml Cbrn^ifll» de* Atn»,z Hasavcd von Altendorf. I. er. SViltkt. der Rcalil. Hälfte vo» Urb. Nr. 87 ml Eben»seld dc» ehenwl» Malhän» Kazian. s. I. er. ijizit. dcr Hälfte von Berg Rr. 145 ml Oberpul»-ga» Wcingarlcn drf Theresia Miklanp Schw. 30» st. Alm. 3 H. » 2 a. gl). März 1, r?s. Lizit. bei Realit. Urb. Rr. 194e ä. ». atl Anken- stein der Theresia Äristowitsch Schw. 1 050 st. Sämmtliche Lizilalionen finden im Amtslokale de» f. f. Bezirk»-Gericht Peltan statt 27. März l. er. Acilbielhung dcr Ncalit. Hälfte von Bcrg Nt. 4>lk»,/, ml Min. Pctla» dcr Mari«, Gaifchck in Tschcrmoschischc Schw. ki«0 st. beim k.k. Bezirk»-Gerichte in Rohilsch. *) An» dem Amt»blatte der »Grazcr Ztg." vom 14 März Meteorolvg»fck)c Veol'nchtuug. März 1878 Litauer Bvlitihof Cfdwl'e 'J_W7:?7 KVirh • Wiiul. -5 TrtlHji (Jelzin» t.nriilr. Millim lifk.il in l'ro- llcvriil. richiHi» .. n), <> n n h "11(5, nnrt( frijrii —.70. Speck geräuchert —.84. Schineer —.81. Bntter - .ix» Eier 7 Stllck 10 kr. Kwl nns »In Kiihn« nml ('iirnlin<> l.rxka »I« .^-nrrmnllrr, ««>>«„ ,Iii franriic« Nurhrichl kiiml von IIin»Rhri Jl. im 4'l. I.>'lii'n*|iiluv. I'nut, Bin 21. Mflr* IH7K, SBtu;iäiisaruai.i.»i':« 'v.......... ! I1 i 11 w ß AiBzeSsjrc. (fr Ich erlaube mir den, p. t. Publikum die höfliche Anzeige zn machen, daß ich do» Mcschäft de« Herrn Josef Sprivey am Holzplast. känslich an midi gebracht habe nnd ({- da»sclbc nntrr meiijer Airma ivrilrrfubrcit werde, besonder« crjanbe ich mir auf mein Spcccrci- »nd MauuMur-Waarcn-Lager anfmcrksam zn machcn, welchc» ich ganz neu forlirt v v habe, und meinc werthen Kunden besonder» zufrieden lJ />, Itclira werde. j\\ Indem ich die Ebre habe. Zie hicvon in Kennt- '/ (>. zu fcpcn. bittf ich zugleich um Ihr werthe» Vertrauen [) > und gebe Ihnen die Versicherung, da» ich durch streng < ({< rechtliche Handluug»nfiff sowie folide Vedienung da»- j ? selbe zu würdige* stets» bemüht sein werde. \ I" Meine Bills wi^e.holend und mich Ihrem / s.m Wohlwollen empfohlen hail md. zeichne « f.'«» Hochachtungsvoll C. KOS3. ^crantworllichfr An die p. t. Lehrlierrn! Die gewerbliche Fortlnldmijzßschitle. fuv deren Erhaltung die Stadt PctliNt ivol»lge »leinte Opfer dringt, wird von den Lehrlin gen nicht immer mit jener Rcgclmiisngkcit besucht, die allein einen entsprechenden Erfolg verbürgen kann. Die p. t. Lehrherren werden deöh^lb dringendst ersucht, ihre Pflegebefohlenen zum nnnnterbrochenen Besuche dieser Lchulc strengstens zn verhalten Auch muß darauf aufmerksam gemacht werden, daß kein Lehr-Herr befugt ist, einen Knaben als Lehrling \\ aufzunehmen, der sich nicht mit dem Ent lafsungSzengnissc dcr Volksschule auSiveisen kann. Pcttau in, März 1878. H'. / ! .r % \ i i 6. Der Ottsschnlrath. )aktr Joses Iaky. Eigenthum, Druck und B«r1ag von I. Schön, Pcttan. \. ;* & a i, \\ ■Ji Beilage „Petwner Wochenblatt." w ^—■———wmnmm* nrr^r ■'• '•_■ Pttt.ui, Sviitag. dc» 24. März 1878. . 1. Jahrg. ZSas der Neid vermag »Irr - Die 8r#l|rn der Thätigkeit. Wonitia von E. I. I ! (6. Aortsehung.) Der Banq»ier ivar gewaltig entrüstet und versicherte seiner schünen Frau. daß Richardson genöthigt wt.de» solle, da« Hau« binnen viernndzwanzig Summen zu verlassen. Mit dieser Berste? chernng verlieh ElacK Henrik da» Zimmer. £» luat eine sehr ivunderbare Wirkung, u» lchr durch diese Worte licrbeigcsühit ivard. Kloreuee'« Un>vol>l>rin verschwand sofort. Sir erhob sich, klingelte ihrer Zofe und ertl,eilte verschiedene Bcfclilc in Bezug aus den Nall des Abend« Während man sich ba dem reichen Mann mit Ove'i> Boot,ei, beschaitigte. welcher. gewagt, dem jungen Arthur eine wohlverdiente Züchtigung angedeihen zu lassen, hatte die alte Magdalene viel KuniMtr „nd Noth mit ihrer Schwiegertochter. Auna Richardson Kalte einige Tage vor dem Beginn unserer beschichte eine Tochter geboren, feie aber sehr schwächlich war. Der Schreck über Wolfe ergriff sie so sehr, das, sie mehrere Stunden ohne Besinnung dalag. Qve war sofort nach einem Arzt geeilt und diesem gelang e« auch. Anna wieder j«« Leben zu erwecken. Dabei erklärte er jedoch auch zugleich, das, dje größte^ Vorsicht nöthig sei. wenn sie voll« kommen wieder genesen solle, denn die geringste Gemüthsbewegung würde ihr Lelien bedrohen, t c Ove vertraute seine lieb» Anna dcr Obhut Magdalene»« at uud ging an feine Arbeit ! Kurz nachdem rr sich entfernt und al« die Kranke ein wenig cingoschl,„murrt war. ward die Thür dc« änfirrn Zimmers mit grosirr Heftigkeit ausgerisscn. >so da« Anna »uS ihrcm Schlafe austuhr uud furchtsam »m sich blickte. Magdalrue eilte dem lärmenden Gaste sofort entgegcn nnd der Banquicr fclbst kam auf sie zn »nv rief in gereihten Tan: „Nun ist e« au« mit meiner Langrnuth und ich befehle Such hiermit. Euren Sohn Mit Frau und Kind sofort von hier zu entfernen!" ..Um » Himmel« willen., sprechen Sie nicht so laut!" bat Magdalene. „Meine Schwiegertochter ist krank, sehr krank nnd Sie werde» sie zu !odc erschrecken!" „Darnach frage ich nicht!" schrie der reiche Mann. „Ich habe gesagt, daß diese Menschen von hier fort sollen, nnd fort müsse» sie. Beharrt Ihr darauf, sie hier zu behalten, so beiange ich Euren Flegel von Sohn gerichtlich. de»n er hat sich an meinem Sohn vergriffe», und daS soll il»» theuer zn stehe» kommen." Der Banquier drehte sich, nachdcm er dirs, gesagt, ans dem Absah herum und wollte sich ickede, entfernen: Magdalene vertrat ihm aber den Weg. ' „Meine Schwiegertochtü kaun |e|»t a«S dieser Wohnung nicht fortgeschafft werden." sagte sie. „denn diesi liirfie sie gcradezn umbringen. Sie „ins, bleiben. Kein Testamente gemäß hab? ich da« blecht, meine Kinder' hier bei mir zn haben und so boShast Sie. Herr. Banquier, auch sind, so werden Sie doch nicht eine so schwere und zwiefache Unthat begehe«, daß Sie de» Willen ihre« Baters mißachten, und eine arme Sterbende an« ihrer Wohnung treiben." Wehrnt such in Acht. Magdalene!" sagte der Bauquier j» strenge» Ton. «Ihr wagt »in wenig zu viel wenn Ihr vnch meine» Bist'vlc» widctsejii. Ich habe getagt, oaß diejes Gefindet fort soll, ««b wen» ii »ichl »uch vor Abend au» dem Hause ist. so belangt idi morgen Suren unverschämten Sohn gerichtlich. Also, entweder Ihr zieht aus. oder ihr habt einen Prozeß «m Halse. Die Augen der allen ftrau funkelten; ihre Lippen öjfiitlc» sich um eine Antwort zugeben, schloffen sich aber wieder, denn ant dem inneren Zimmer ließ sich ein schwacher Angstruf vernehmen- Magdalene eilte sogleich hinein und der reiche Banquier entfernte sich. E« war der glänzendste Ball während der Wintersaison der Von den Banquier Elae« Henrik Tratten gegeben ward: ?ic auSgeteichnctsttn Persönlichkeiten an« den Kreisen der Kaufmann?' weit, der Beanttenaristokratie und de« Militäre« gehörirn zu der Zahl l»er geladenen Gäste. hinter dieser vornehmen eleganten Gesellschaft befand sich auch d{« Wirthe« Brnder. John Gratten. Die Brüder hatte» gleich nach dem vor etwa einen, Jahre «folgst» Tode der Gattin Ioh» Gratten'« sich mit einander versöhnt. John'« sterbende Gattin hatte selbst darum gebeten und er hajte sich seht bereden lassen,, die Einladung dc« BruderS zu dem großartigen West anzunehmen, damit die Welt sehen möchte, daß die Brüder wirklich wieder einig seien. ?Die Promenaden -Polonaise ward von Elae« .Henrik eröjf-net. welcher dir schöne Frau de« Banquier S. — führte. Während einer der Touren, kam der Banquier an zwei g'ügelthürcn vorüber, die in ein Kadinet führten. Der reiche Mann heftete, mit einem Au«druck, der dem de« Einsehen« glich, seine Blicke auf diese Thu-ren. denn dieselben öffneten sich und eine alte grau trat auf die Schwelle dr« Ballsaal«. Sie richtete ihre Augen auf Clae« Henrik, und sagte in höh-lcn. obfchon vernehmbaren Tone: l„Elae« Henrik Tratten. Sie haben da« Weib meine« Sohne« «n'a Lebe» gebracht. °In diesen, Augenblick verläßt der sie überlebende Manu die Wohnung, ans der Sie ihn vertreibe». Er nimmt die arme Unglückliche, die durch Sie in eine Leiche verwaii-bclt ivsrden. mit in seine neue Wohunng. Sie haben da« Berfpre-chen t>a« Sie Ihrem Bater auf feinen, Sterbebett gegeben' gebrochen. Wehe über Ihnen und Ihre» Kinder»!" tDie meisten der Gäste hielten im lanz iune. um zn erfahren, wa» tzieser seltsame Austritt eigentlich zu bedeuten habe. Der, welche» sich ElaeS Henrik am nächste» befand, war sein Bruder. John erkannte Magdalene sofort. Sie hatte durch ihr Ei scheinen vor alle» Gästen Elac« Henrik'« diesem eine» Skauval bimset,» der für den eitel» Mann im höchsten Grade verleh.nd sein mnßte. Die Menschen sind jedoch, zum Glück für sich selbst und Andere, egoistisch genug, um, wen» sie zn einem Ball eingeladen sind, ihr eigene« Vergnügen über alle« Andere zu stellen. DicS brachte jeht den Bortheil mit, daß Magdalene»« Erscheinung nnv Anrede so gut wie gar keine Unterbrechung de« Balle« verursachte, der einen ungemein lebhafte» Verlauf hatte. Die Worte der alten örau wurden über der örcude Itl-Augenblick« vergessen: ganz gewiß aber erinnerte man sich derse!-ben und beschäftigte sich damit, wenn man am »ächstsolgendcl: Tag da« Fest de« reiche» Banquier« kritisirte Während die älter» Herr» ihr Spielchen machten, die jün-gcreu Leine tanzten »nd die Matronen eonverfirteu, entfernte John Gralht» sich „nd lcnkle seine Schritte die Treppe Himmler „nd »«ich Richar^fon'« Wohnung. lEiu schwacher Lichtstrahl drang an« den, inner» Zimmer, al« Ioh» in da« äußere trat. Alle Möbel wäre» schon so,t geschafft; nur ein Tisch, aus dem der Leuchter mit dem Licht stand» Ivar nach da. An diesem Tische stand Magdalene und la« ein Papier von sonderbarem Aussehen. ES schien im vruer gelegen zu haben. Ein Knabe von etroa acht Sichren ffond N?k>tN 3ht und blickte UCUgiiiu in da« Gesicht feiner Großmutter empor. Ioh» Grotte» trat ei». (vortfehung folgt.) ' ' •• • ' HM 0 i-> c ^ ; te./J 1 IV t\l« .Li.l. 1 * _____ l)io neueingerichtoU ' ffl©HBBi©K BEU von l? empfiehlt sich zur raschon, billigen und geschmackvollen Ausführung allor Arten DRUCK SORTEN. yv H i 1 s§ 1 K w*r Mit den neuestfm Typen versehen, bin ich im Stando, i\llou Anforderungen der Jetztzeit nachzukommen und w, Drucksorten joder Art prompt und billigst au .uführen. Itosoriders hervorzuheben int die Einrichtung zur ^ < Anfertigung von Amt»-, Notariats- und Cleinoindo-DriickBorlen; Visitte-. Adress-, Verlobung».-, Trainings-*^>v Tlull- und Spoiffo-Karton, Rechnungen, Circulare, Preis-Courante, Etiquett«, Hrochflre, Werke-, überhaupt werden alle vorkommenden Arbeiten der Anforderqngen entsprechend ausgeführt. P> 7> 1 M s im Jh, * v» Um zahlreichen Druckauftragen bittet hV>;in--~ m \, u«u V': f«J ' . Hochachtungsvollst JAKOB SCHON. » Iu kansen gesucht werden 2 frischmelkende Kühe, schwe^ t'ca Schlages. Ein Esel. 2 bis 4 jährig. 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