Tatback er Oeitni^a. '65, Dienstag den 7. August 1827. V a i e r 15» ^tünchen, vom 24. July. Nach sicherm Her. nehmen hatter, lm Anfange des Mon«ts May die bey-den baierischen Krieger, Hr. Qberlieutenant Schnitz, lein und der Feuerwerker Ruprecht an allen Gefechten um Athen einen ehrenvollen Antheil genommen. Der erstere befehligte 2 Sechspfünder Kanonen, Ruprecht fland ihm dabey am nächsten; ihnen fehlte zur Brdie» nung derselben sogar die nothwendige Mannschaft. Oft mußten disser brave Qfficier und sein wackerer Gefährte wegen Mangel an Leuten dsn nöthigen Schießbedarf mit eigenen Händen herbeytragen, laden und abfeuern; in verschiedenen Gefechten warfen sie mehrmahls die wütheudflen Anfälle türkischer Gewaltshaufen durch Na«, tätschlnhagel zurück- Vey dem ersten Sturme auf d»s Kloster St. Spiridion hatten ste dre Ringmauern und die angelegten Vorwerke desselben mit dem bests» Erfolge beschossen; l?i,er aber floß auch das Blut dieser ed« len Vaiern für die Vertheidigung del heiligsten Lebens« guter der Menschheit» Dle Wunden waren jedoch un« bedeutend, und sie konnten in den nächsten Kämpfen schon wieder Antheil nehmen. — Hr. Oberlieutenant Schnitzten und der Feuerwerker Ruprecht verließen «rst dann dem Piraus, als Church, der Generalissimus der Griechen, mit seinen letzten Truppen sich einschiffte. (Salz. Z.) F e a n k r e i ch. Paris, vom 19. July. Öffentliche Blätter geben als glaublich t>ie Nachricht, der Pascha von Ägypten habe sich von der Pforte unabhängig erklart. Dieselbe scheint heute eine Bestätigung, zu erhalten, so daß wir hoffen können, dem Publikum nächstens interessante De» »aNs darüber mitzutheilen. Die Sache würde von gro° ßer Bedeutung seyn, und Ibrahim der Ausrottung de« Griechen im PeloponneS ein Ziel geflickt haben, auf -dl« el bißhcl fo erpicht schien, md«m e« froh genug f,yn ttn'lsse> seine Macht nach Ägypten in Sicherheit bringen zu rönnen. Die griechische Sache wäre sonach gewon, nen. Kemen günstigeren Moment würde es für denPa°» fcha geben, als die gegenwärtige Zeit, um sich essen bar von der Pforte loszusagen, die seit 7 Jahren durch Krieg und ungeheure Opfer'erschöpft, gewiß keinen neuen Kampf gegen den Pascha wülde unternehmen können, indem sie weder Geld noch Heere dazu «ufzutreihen wüßte, auch ihhe Truppen nicht von dem sanatischen Ei. fer. der sie gegen d,e Griechen trieb, beseelt seyn wür» den, und sie es mit Landesgenossen zu thun hätten,bey denen europäisch« Dioeiplin und ein geübter Heerfüh» rer anzutreffen sind. Alle Vortheile würden auf Ms» hemed Al>'5 Seite stehen. (Salz. Z.) Paris , den 22. July. Aus Marseille meldet man vom lH. d., es sey. zu Toulon ein Schiff yon Algier ein« gelaufen, welches Depeschen für die Regierung bringt. Vs theilt die Nachricht mit. daß dao Geschwader durch einige Fregatten und Eoivelten verslärkt worden, daß sich aber bis jetzt immer nur noch ein einziges Linien, schiffj dabey befinde. Die Rüstungen währen fort in Toulon- 2I französische Schiffe haben vor einiger Zeit diesen Hafen verlassen, und sind von der Corvette Ado, ms durch die Meerenge ron Gibraltar bis zum Caz> Spartel escortirt worden. Die französische Flotte im Archipel unter dem Commandoes Hrn. 0. Nignysder wie es heißt, zum V,ce. Admiral erhoben worden, und zwey Contreadmirals unter sich haben soll) besteht nach Gerüchten, die hier im Umlauf sind . aus sieben Linien, schlffen. vier Fregatten von 60, und sechs von 44 ös. nonen, Corvette«, VriMZ u. s. w. Die Stadion vor Algier soll noch bis auf drey Linienschiffe, vi-cr Fr,got. ten, mit einer verhältmßmäßigen Anzahlvon Corvette«, Briggs u. f. w. vermehrt, und unter den Oberbefehl Ves Hrn. Collet gestellt werden, der dan n Contl«-Admi. ral werden würde. Man sagt auch. d«ß die rassische Flotte von Pas.d« «Calais aus nach dem Mittelmeere steure, (B.».T,j, 253 Man spricht vsn einem Gefechte, welches zwischen der französischen Escadre und einigen algierischen Schif« fen statt gefunden und nicht zum Vortheil der erstern geendigt haben soll; dieses Gerücht läßt sich jed,cd nicht verbürgctt. Das Ministerium behandelt diese Expedi° tien,als wichtig, um durch Vertheidigung der Ehre der französischen Flagge sich Popularität zu verschaffen. Einem Schreiben aus Toulon vam!2. July zufol» ge malen die Briggs Marsoin und Faune, die erste von Alcxandrien, die zweyte von Algier, daselbst eingelau« fen. Die Blokade von Algier, heißt eo darin, wird noch immer streng beobachtet; die beyden von Brest adge» gangenen Fregatten und die Bellona hatten ihre Stel« lung vol Algier und vor Bona genommen. - Die Quotidienne prüft In^hrem neuesten Vlat« tc den Vertrag zur Pacification Griechenlands. Sie fin, det Englands Betragen im Widerspruch mlt seinen frühe» ren Erklärungen, deutet auf die übermHchtige Stellung NußlandZ, weist zuletzt auf die Gefahren hin, die für Griechenland selbst aus der langen Zögerung hervorge» hen. und schließt: «Wenn man den Barbaren lange Zeit voraus verkündigt, daß man ihnen die Beut«, die sie in den Händen halten, entreißen wolle, heißt dieß nicht gerade so viel, als wenn man ihnen sagte: beeilt «uch sie zu verschlingen?" In der letzten Sitzung der geographischen Gesellschaft in Paris haben die HH. Tailleler und Peyroneau ihre bevorstehende Abreise nach Südamerika angekündigt, «nd dabey von der Centralcommission geographische In» siruttionen verlangt. Ihre Absicht ist. Cumana, Carac» cas, den See Maracaibo, Santa «Fee und Popayan zu untersuchen, den Lauf des Magdalenenflusses von der Quelle bis zur Mündung zu verfolgen, Carthage, na. Portc dello, Panama zu besuchen, und sich von da nach Guayaguil einzuschiffen. Sodann werden sie die Anden besuchen, und nach demÜbersteigen derselben die Ufer des Orinoko bis zu seiner Mündung bereisen. (Allg.Z.) Portugal. Die Times sagen: «Die Zahl der in Lissabon vor» fallenden Ermordungen ist seil Kurzem außerordentlich qroß. In jeder Woche zählt man acht oder neun. Di«ß ist nicht sowohl der Verwilderung des Volks, als vielmehr dem Mangel an Polizey und gtletzücher Ord. nung zuzuschreiben. Zwey Weiher haben ihre Man, «er umgebracht. Auf einem Markte erstach «in Mann «MM anmn, Nl wunMns zn^yhundm Zeuger,, hie seine MHt begünstigten. Ähnliche Verbrechen, ohne in Menge begangen." (A«g. Z.) G roßbrita nnie n und Irland. Nach dem Globe and T r ave ll e r sollen zwischen dem Pascha von Ägypten und dem englischen General« consul so ernsthafte Mißverständnisse statt gesunden ha» den, daß der Consul denDchutz des Admirals der Sta- .tion von Malta angerufen hätte. (Allg.Z.) G r < e,che n land. Berichte aus Smyrna vom ,3. July melden Folgendes : ..., ^,Wlr haben wenig,Neues vom Kriegs» schauplatze. I d ra h im P a sch a, den man schon Icit mehreren Wochen auf dem Marsche gegen Kor int!) glaubte, befand sich, den letzten Nachrichten zufolge, noch immer in Patras, mit friedlicher Unterwerfung der nördlichen District« von Mo re a beschäftiget, auf die derselbe heute größeren Werth zu legen schemt, als auf Eroberungen durch Gewalt,seiner Waffen, denenauf klinemPuncte der Halbinsel, außerdem Schlosse vonK o» 5inth und N aupli a, irgend eine feindliche Macht von Bedeutung entgegen steht. — A kr o ko r in t h ist durch dtnOberstlieulenantH eid«g geraufsechs Monate ver» provtantirt worden ; man,behauptet, dieser Oberstlieute. nant selbst habe sich !n das Schloß von Korinth ge»' worsen, und die Vertheidigung desselben übernommen. Der von der Regierung dahin gesendete Commandant, Mo tara Arch a ndo p ul o , wurde von der Besä, hung, Vie einen rückständigen Sold von »3c> bis 1^0,000 Piastern anspricht, nicht angenommen, auch dem sspai' chen der Stadt der Eintritt in das Schloß versagt. — Das türkische Geschwader 0 Linienschiff, 8 Fregatten, ü Corvette«, 4 Briggs und 2 Goeletten) lwar in den ersten Tagen des Iuny von Nav ari n nach den Gewässern von Patras gesegelt. — Der Seraskier Nc-fch id Pascha ist mit einem Theile seiner Truppen aus Act ika; durchV ö otie n,nach Pl) 0 ci6 aufgebrochen; Viele Bewohner jener Landschaften flüchteten sich den sei-rier Annäherung nach dem Isthmus; die griechischen Capitäne, welche tt arais kaki, nach Vertreibung der Türken aus diesen Gegenden im verflossenen Winter, zur Bewachung der dortigen Stellungen zurückgelassen hatte, zogen sich vor dem überlegenen Feinde in die Gebirge zurück. — General Church, der seit pen Euigmssen vom 6. May dey Athen und der hieraus, 25g noch während die Akropo.lis hielt, erfolgten Näu° mung des Pha l er u s (in der Nacht vom 27. auf den 28. May) allen Credit beyden Griechen verlo. ten hat, befindet sich zu A eg i na, mit Planen zu neuen Unternehmungen beschäftiget, wobey es ihm aber an zwey zur Ausführung wesentlichen Bedingungen, an Geld und Leuten, zu fehlen scheint. — Fado <«« ist zu M e th a n a.SämmtlicheCapitäne,welche ausderAkro« polls gekommen sind, haben am i5. Iunyeine Klage gegen Fadvier unterzeichnet, und bey der Regierung eingereicht, die sich noch immer in Poro befand, und ihren Sitz noch nicht nach Naupl ia übertragen hatte. Der Capitän Kriesi 0 ti, welcher eigentlich das Oder» Commando in derAkropolis führte,ist sog^r milder Behauptung aufgetreten, man habe ihn mit der Pistole auf der Brust zur Unterzeichnung der Capitulation^ ge» zwungen. Gegen Church, welcher, ehe er d«n griechi« schen Continent verließ, den Befehl zur Übergab« der Akropolis gegeben hatte, vst das Geschrey allgemein. Dtl Contre»Admiral de Nigny hat für seine menschenfreundlichen Bemühungen,die Besatzung und die unglücklichen Einwohner jener Feste zu retten, nurUndankge» erntet, der bey dem unwissenden odergetäufchtenVolke so weit ging, daß Qssiciere de- Fregatte Juno (deren Commandant, LeNlanc, bekanntlich die ersten Capitu» lationSAnträge machte) zuNauplia insultirt wurden. Man schrie ihnen in's?lngesicht, de Nigny habe, um Einen Franzosen zu retten, das Bollwerk Griechenlands geopfert'. Daß die A kr 0 v 0 l i s noch auf vier Monale Lebensmittel gehabt habe '), gilt für einen Glaubens« Artikel. Durch derley grundloseBehauptungenmeint man in Griechenland die Insurgenten über ihre eigene Schwäche und Lage zu täuschen, und den Eindruck des Falles von Athen zu vermindern.« „Colo cotroni hat sich in der ersten Hälfte des Iuny des Schlosses von Nauplia durch Gewaltund Hinterlist bemächtigen wollen. Schon seit längerer Zeit ^fcit der Affaire vom 6. May) lagert dieser Häuptling in und bey Ar go 6 mit nahe an 2000 Mann, welche seine ganze Truppenkraft auemachen. ImEinverständißmit dem Wulioien PHotoma«a, der die Albanitika *) Es ist Thatsache, daß sich bey der Räumung der AkropoliS nur noch auf fünf Tage Lebens» wittcl, und zwar nichts als Hafer, in der Feste fanden, deren Commandanten bereits in der lehten Halste des Aprils durch Kundschaf, term's griechische Lager imPhalerus sagen ließen, daß sie sich in äuße rsterNo th befänden, und nur noch fur wenige Tag« zu leven hätten. (die untere Citadelle uon Nauplia) beseht halt, und l'm Vertrauen auf den Secretär Griva's, den er mit ei» ner bedeutenden Summe (man sagt, 2000 Zechinen und einem Paar leichgezicrter Pistolen) erkauft hatte, lcdtte er mit beyden einen Überfall auf den P a la m i» des ab. Hie Besatzung in diesem Platze, den die N u» nielioten wie ihre In^el in der Morea betrachten, wurde durch Gelogeschlnke, und durch die Zusicherung des rückständigen Soldes bearbeitet. An dem bestimm» ten Tage nahm der Sohn Cu lo c 0 t ro n,'s mit 5c»c» Mann von der Albanitik a Besitz, wahrend sich eine andere Colonne vor Tagesanbruch dem P ala m i dz< s un» gesehen näherte, und durch das offne Thor der erste« Umwallung gelangte. Dort, statt vorzudringen, dachte sie Halt, und licß sich erst ins Gespräch mit Griva's Unter« Capitalien ein. Dadurch glwannen einige Leute desselben Zeit, diesen aus dem Schlafe zu wecken. Co« lo cotr 0 n ,'s Truppen wurden mittlerweile durch höfti« che Redensarten hingehalten; dann, alsAlles-zu ihrem Empfange bereit war, lud man sie zum Einmarsch in die Verschiedenen Forts ein, und begrüßte sie mit Kar» tatschen. Diese Colonne fioh, und Gennäos Colo-cotroni, den Ausgang erfahrend, verließ auch die A lb a niti ka wieder, und ging nach Ar g 0 s zurück.* „Man hat eine Correspondenz zwischen Kolett» und dem Kinja des Seraskters, Neschid Pascha, ent» deckt. Die Legierung hat nicht gewagt, Kole tti zu greifen ; er geht frey zuP 0 ro umher.« »Aus Alexandria erhalten wir (in S myrna) durch die französische Gebarre Lamproie, folgende Nachricht: Lord C 0 chrane, von seiner Kreuhung in den jonischen Gewässern am 7. Iuny in Spezziaein» getroffen, war von dort wenige Tage darauf, mit der Hellas, und I2 Segeln, worunter L Brander, nach Alexandria aufgebrochen. 2lm,TL. Iuny Abende zeig» te er sich im Angesicht« dieses Hafens,mit öslelreichischer Flagge, und meinte, es würde ihm gelingen, sein Ge> schwader für ein Convoi derVellona gelten zu ma« chen, und durch diese L»st m den Hafen zu führen. Die ägyptische Wachtbrigg an der Einfahrt erkannte den Feind , .sucht« den Hafen zu gewinnen, und strandete auf den Untiefen; die Mannschaft eilte in Böten nach der, Stadt. Lord Cochrane, da er sich einmahl erkannt sah, sandte «inen Brander gegen diese Brigg, und da jener »«rgebtich sich verzehrte, einen zweyten wodurch endlich dieses oerlassene Wachtschiff zu Grunde gerichtet ward. Die Hellas ging außerhalb der Einfahrt vor Anker; die Vliggs und Vrandel machten Miene, Dkiggs be' gleitet, aus Caramanien und Syrien zu Alt' xa n tz ria ein. — Dieß sind die Nachrichten derGabar. r« Lampr 0 ie, welche am 23. Iuny Alexandria verließ, und am 3a. auf hiesiger Rhcde ankerte." (Öst. V.) Osmannisches Nei K. Der ConNitutionnel erzählt nach einem Vriefe aus Smyrna, daß am26. May der fran;. ConsulatS'Ver« weser z^u Tschesme, zwey österreichische und ein russischer Unterthan m ihren Wohnungen überfallen, vor dem. «Pascha von Scio geschleppt, in Ketten geschlagen und in einen Kerker geworfen worden wären. Auf die An« frage oes österreich.Viceconsuls von Scio um den Grund dieses gewaltsamen Verfahrens, wurde ihm erwiedert, man brauche den Consul« keine Rechenschaft abzulegen. Als sich der V'ceconsul, in feiner Uniform, selber nach dem Schlosse des Pascha begab, wurden ihm die Thüren verschlossen, worauf er die Iusel verließ und sich nach Smyrna verfügte, um die resp. Consulen vondem dort Vorgefallenen in Kenntniß zu sehen und auf Ge» «lugthuung der ihm petfönlich zugefügten Beleidigung zu bringen. (Vraq. 3.) Ein Vchreiben aus Co rfu vom ^. July (im Di^io «li Ka.na) berichtet, daß am 25. Iuny die griechische und türkische Vscadre in kleiner Entfernung von einan» der sich in- den Gewässern uon Navarin befanden; man wird daher halb etwas von einem entscheidenden Gefechte hören. Die Geschwader der drey großen Machte haben fich in den Schutz des Handets^im Archipel getheilt. Die Franzosen werden ihr in östlichen, dieEngländerim west« lichen, und die Österreicher im südlichen Theile befchü' hen. — Man erwartet aus der Ostsee d,e russische Flotte im Archipel. Der Kaiser Nieolaus soll die italienischen Mächte mit dem Beysahe davon verständiget haben, d^ß auf den Fall, wenn diese Flotte, die nur friedfertige Ali» sichten hat, in einem ihrer Häfen landen sollte, er ver» sichert sey, daß man sse mit der gewohnten Gastfreund» lichkeit aufnehmen werde. (V.V.T.) Fremden-Anzeige. An gekommen d e „ 29. July 1827. Hr. Joseph v. Waradi, k. Gubernial« Concivist, von Wien nach Fiume. — Hr. Aron Heim^inn, Han< delsmann, von Wien nach Triest. Den 3c>. Hr Iohaim Capp?Netti, Handelsmann, von Roitsch, nach Triest. Den 3l. Hr. Ioh. Gottfried v. Quant, k. säch. sischer Kriegsrath, von Wien nach Triest. — Hr. Be« newitz, k. preußischer Justiz. Commissar, und Hr Schef, fer, k. preußischer Hofrarh , beyde von Wien nach Triest. — Hr. Michael Peteam v. Steinberg, Gü« terbesitzer, von Wien nach Triest. Cours vom 2. August ,627. MlttelpreiS Staatsschuldverschreibungen zu 5 v.H. finCM.) 91 ^16 detto ^ detto zu 2 1^2 v.H.(in CM) ä55^L detto detto zu » v. H.(inCM-) 181^3 VeilosteObligation.,Hofkam>5,„^ « «. ) > mer.obliqation.d. Zwangs. V'", 5/ß 9i Darleb . "" ri^l'.Odligat. der Stände v.)°"; , "'^^ "" Tyrol (zu3i/-v.H.).3 - Darl. mit Verlos. v.J. 182a füriaaff. (inCM.) »393^ detto detto ,82l fürioaff. Linie,, ob« t der Schleußend ettung. Redacteur: Fr. Xao. Heinrich. Vellegei: Ignaz Aloys Edler v. Kleinmayr.