A M t K - V I a t t. ^^1Z4. Dienstag den 2Z. December 1832 Giubenual- Verlautbarungen. Z. 1661. (1) Nr. 27056. Cur r ende des k. k. Landes - Guberniums zu Lat bach. — Bestimmungen wegen Bestreitung der H eilu ngskosten für er? krankte Militär-Beurlaubte. — Aus Anlaß emes speciellen Falles lst d,e hohe vereinigte Hofkanzlci einvernchmllch mit dem Hof« kricgsrathe in die nähere Berathung wegen Festsetzung der Bestimmungen in Absicht auf die Bestreitung der Heilungskosten für jene erkrankten Beurlaubten getreten, welche nicht m ein Militär-Spital zur Behandlung aufgenommen werden, in deren Folge dem Gubcrnium mit dem hohen Hofkanzlei-Decrcte vom ft. November l. I., Z. 255()5, nachstehende Bestimmungen zur Nachachtung bekannt gegeben wur-deli. — Für den Fall, als g.) der erkrankte Beurlaubte zu Hause zu bleiben wünscht und daselbst clner entsprechenden Pstcge vollkommen vcrsichclt ist, und wenn 1>.) seine, Transpor'-tiruW in das nässte Mill,tH-.^plNil, ohne Gcfahr für^ seinen KranFhcitszustand thunlich war> abcr versäumt wurde, ist dle hohe Hofkanzlci mi,t dcm k. k. Hoftriegsrathe dahin übereingekommen, daß die Vergütung der Heilungs? kosten nicht das Militär-Äerar treffe, sondern daß solche. dcM: Beurlaubten selbst, oder seinen An.gchörlgcn..^ur Last,zu fallen habc^ Wenn endlich .<-.) die plötzliche schwere Erkrankung oder Verwundung,des Beurlaubten, welche fhn nicht transportabel macht, erhobenermaßen durch fte'mde gcwaltthatige Einwirkung emes Dritten oder sonstige eigene Schuld herbeigeführt worden ist; haben Seine Majestät mlt allerhöchster Entschließung pom; 3o. October l. I. zu befehlen, geruhet, 'daß es iw einem solchen FM genau bei den bestehenden Vorschriften zu verkleiden habe, und ,kc>.),e. Gememde verhalten'werden könne, für einen, erkrankten Be-uvlaubten dl« HeUungbkostfst/ sy wle füv ein Mitglied der Gemeinde zu besirciten. »^ ^ai- bach am 6. December 1LI2. Joseph Camillo Freyherr v. Schmidburg, Landes- Gouverneur. Earl Graf zu Welsperg Raitenau und Primör, k. k. Hofrath. Leopold Graf v. W elscrsheimb, k. k. Gubermal-Rath. Z. l6ä6. (3)! Nr. 28IH3. Verlautbarung. Bei der von Thomas Erlach, gewesenen Pfarrer zu Möschnach, mu dem Testamente vom 9. Julius i?56 err,chtetenStudenten-Stif» tung, ift der etste Platz dermalen im jahrlichen Eitraqe von 120 fi. E. M. erledigt. Dieses Stipendium lst ausschließend für einen solchen Schüler oder Studlerenden bestimmt, welcher mit dem bcsügten Stifter am nächsten verwandt lfi. Bei mehreren Stipendien - Wer« bcrn mit einem gleichen Verwandtschaftsgrade gibt <^t.eii5 s»lli-i1m8 dle größere Dürftigkeit den Aufschlag. Da6 Stipendium kann von .der Tsivialschule origefangen, und sodann in allen Etudien-Abtheilungen genossen werden. Diejenigen Studierenden, welche d,eses Stie pkrdilim zu erhalten wünschen, hüben daher ihre mit dcm Taufscheine, dem Dürstigkttts», dem Prcken - ode, Impfungb - Zeugnisse, dann den ^.chul » ode, Studien - Zeugnissen vom Schuljahre l33l<32, so n?,e mit s,ncm legali-sirten Etammbaume belegten Gesuche im Laufe des Monats Jänner ,633, bel diesem Gu« bcrs!«um einzureichen. Laiboch den 10. December 18Z2. Ioh. Nep. Frevherr v. Spiegelfeld, k. k. Guhern«al«Secretär. Ktavt- unv lanvrechtllche Verlautbarungen. Z- 1664. (1) Nr. bM. Edict. Von dcm k. k. Stadt- und kandrechte in Krcnn wird bekannt gemocht: Es sey über Ansüßn des l. k. Zikkalomtls m Vertretung l!76 ber hiesigen Armen / als erklärten Erben zur Erforschung der Schuldenlast nach der am 3o. October t. I. hierorts verstorbenen Johanna Klinar, die Tagsatzung auf den 26. Jänner i93), Vormittags um 9 Uhr, uor diesem t. k. Stadt, und Landrechte bestimmet wor« den, bei welcher alle Jene, welche an diesen Verlaß aus was immer für einem Rechtsgrunde Ansprüche zu stellen vermeinen, solche so gewiß anmelden und rechtsgellend darthun sollen, widrigens sie die Folgen des §. 8lH b. G. B. sich selbst zuzuschreiben haben werden, iaibach am i5. December l332. Z. iG55. (2) Nr. 7g58. E D I T T O. Da partc dell! I. R. Giud. Civ„ Prov«, in Gorizia si porta a comimo notizia esse-re siata prodotta sotto ii giorno 3l Olto-bre dccorso al Ntv 7958., una petizionc delle Orsola de Wildenbrun nata de Tuzzi, e Tcrsina dc Tuzzi soreile .quondam Si-mono, contro gli ercdi ignoti deliaSignora Carolina Bar« Radieucii; nata de ijintschiii£:, morta in Vienna, e contro gli eredi ignoti del Sig. Francesco Adamo Gonte di Lam-berg, morto in Lubiana, in punto di Gan-cellawone della intavolaxio-ne ipotecaiia 21 Maggio 1783, della sopro iiuavola'ziunc 4 Gennajo 1790, e della Cessiona di Cre-dito riportata 22 Maggio 1802, in quanto aggravano il pezzo di terra Nr. 3i , in Ißiglia, ed essere stati a tal line implorati gli opportuni provedioienti di iegge, Non constarido quali siano ne dove domiciling i sudetti eredi, e potendo li medesimotrovarsi fuori degli I. R. StaiiAn-striaci, fVi deputato a loro perieolo e spese ua Guratore ad actum neüa persona dell' avocato di questo foro Drt Franc. Polen-cig per la risposta da darsi nel termine di giorni 90 in concorso del quale verra trat-tata e discussala promossa pendenza, giustc Je norme tracciote dal Reg. Gen, di Pro-cedura Civ. vigenti in questa Provinzia. Col tenore pertanto del prcsetite Edit-to, ehe avrä forza di regolaie intimäzione, c che per tre consecutive voice sarä in-scrito nelle Gazzctte Provincial! di Vienna,^ Trieste e Lubiana, si disiidano gli eredi sudcti onde sa^piano in. tempo utile pro-vedere a loro interessc, far tens're al 110-minato Curatorc i mezxi necessari di di.fe-¦*>a., scegliere voieado, altro Patrqciaatore e sari 0 no to a questo Tribunale,. p'^^altri--^eriti disporcc come moglio credessero, poicclic altritnenti avvreLbero ad impuiare a sc stcssi le iegali conseguenze della loro contmnacia. Gorizia 11 7 Novctnbrc i832. -v, Aemtliche Verlautbarungen. 3. i665. (l) HH Nr. 53/. Verlautbarung. Am 7. Jänner i833, Vormittags um 9 Uhr, werden in der Amtskanzlci des Verwaltungsamtes der Staatsherrschaft Adelsberg nachstehende Getreidaattungen, als: 4?5 2H32 Metzen Weltzen/ 76 17)32 « Korn; — 2^3, „ Kukurutz; 63 3^32 „ Helden; 46 12^32 „ Hlrsez 2 3o^32 „ Hlntrich; ^ä l6)32 ^, 2hennre,ß, mittelst öffentlicher Versteigerung gegen sogleich bare Bezahlung im Ganzen oder par-thlenweise verkauft werden. — Verwaltungsamt Aoelsberg am 27. November 1832. Vermischte Verlantbat ungen. Z. ^662. <») Nr. Zig:. E d i c t. Von dem Bezirks-Gerichte Haasberg wird hiemit bekannt gemacht: Es sep auf Ansuchen des Herrn Nikolaus Recher, Handelsmannes auS Laibach, w,der den Andreas Wara-Nlßu 86niu? zu Nlederdorf, wegen schuldigen 27b fl. <:. 5. Q., o>e öffentliche Fellbletung der, dem Letzlern eigenthümlichen, zu Nie« orrdorf, «nd HMs - Nr. 5 tilgenden, der Herrschaft Haaeberg, «uk Re«. Nr. 579, dienstbaren, gerichtlich auf litt« st. geschätzten Halohube, im Wege der sxecunon be, williget worden. Da nun hierzu die drei Tagsatzungen auf den 2/». Jänner, 25. Februar und 28. März i8Z3 Mit dem Vclsaye bestimmt wurden, daß diese Realität, wenn sie weder bei der ersten noch zweiten Tagfayung um die Schätzung uo?r darüber u?rfauft werden könnte, bet der dritten auch unter dcr Schätzung dem Meistbietenden überlassen werden würde ^ so werden dl^ Kauss^stig^ g„ den erstgedachten Tagm Früh, um 9 Uhr in Ntederdorf bei dem Schuldner zu erscheinen eingeladen. Die Kaufsbedingnlssi und der Grund-buchscrtract können in dliser Gerlchtskanzlei clngelchcn werden, l - Bezirk- Gericht Haasbcrg am ,6. December i832. "77 Z. »663. (t) An alle Güterbesitzer, Künstler, Fabrikanten, Ge-werbs- und Handelsleute des österreichischen Kaiserstaates. Wenn es mir geglückt ist, im Vereine mit lehr geehrten Männern durch thätige Verwendung sowohl bei Gründung der österreichischen Sparcasse, als auch bei den Bemühungen zur Verbreitung die« ses gemeinnützigen Instituts, und durcb die Ver« einigung der allgemeinen Verforaungs'Anstalt mit der ersten österreichischen Sportasse, ms zum 12. ^edruar s. I., d. i. dem Tage ber Gedurtsfeoer Hr. M a» jestat des Kaisers, zu bewerkstelligen, und zu dem Ende ungesäumt mittelst Subscription (fest' gestellt durch eine kleine Angabe) cie Aronnements einleiten, damit die Ausstellungsgegenstände schon einige Wochen vor dem Eröffnungstage, zugleich mit dem Abonnementsreste an das Bureau übergeben werden tonnen, wobei jedoch bemerkt wird, daß die Frist für das Abonnement selbst erst von dem Eröffnungstage des Bureau's beginnen werde. Für Zeichnungen, die statt zu großer Ausfiel lungsgegenstände, oder statt größerer Modelle an das Bureau übergeben werden, rrird, so w«e für die Vertheilung von Preis-Eouranten oder sonst», gen Kundmachungen an das besichtigende Pudll-cum/ jährlich i ft. 6. M an Las Bureau vergütet, welches seinerseits solche Preis>Eouraute oder Kundmachungen nur gegen « kr. (3. M-, oder wenn höhere Preise zu zahlen sind, die zu verthci-lenden Gcqcnstände nur gcgen diese besonoers de-inerkten Preise an die Begehrenden vertheilt. Ungeachtet die Ges^hc c-bnedlch schon cem Ver» wahrer eines anvertrauten Gutcs s^were Pflichten vorzeicbne^, un5 in dieser Hinsicht die einen aus» zusteslendenGegenstand üdergcdcncePaNhci vollkommen berubiql slvn kann, so wird die Anstall/ wcl« UM Ankaufe und zur Or» dauünq eines eigenen, bloßem Ausstcllungsz>re« He zusagenden Gebäudes./" "'> , Bon der Aufnahme,' welche eie Anstalt im österreichischen Publicum zu finden so glücklich seon dürste, wird es abhängen, ob sich die Unternehmung auch mittelst tZommanditen über die Hauptstädte der Provinzen ausdehnen wird. Außer dem, daß der dem Bureau übergebene Gegenstand eines jährlichen Abonnenten, dem die AuSstellungssäle besuchenden Pudlicum auf eie sorgfältigste Art zur Schau gebracht wird, erwirbt der Abonnent damit daS Recht, auf eine wieoerhohlte Bekanntqedung, in Folge deren der Name des Ausstellers alS Producent-, oder Künstler, od«rFa« brikant, oder Gewerbsmann, dcr ausgestellte Gegenstand, und der Preis dcSselben in monatlichen eigenen Kundmachungen öffentlich bekannt, und dem Pudlicum in Erinnerung gebracht weiden soll, es rväre dann, der Abonnent würde eine derlei Oeffentlichkeic ausdrücklich untersagen. Dle AuStteilungssäle werden dem Pudlicum gegen ein Ointrittsgtld von 6 kr. E. M. ununter» brocken von 9 Uhr Früh bis 4 Uhr Nachmittags, Sonn« und Feiertage ausgenommen, zugänglich seyn. Wer die ausgestellten Gegenstände naher zu besichtigen wünscht, löst gegen »c» kr. (Z. M. aus« ser der Ointritts, noch cine Besichllgunggkarte, gegen rvelcke dem Inhaber die verlangten Gegenstände vom Aufseher zur näheren Beschauung vorgezeigt werden muffen. (Kine umständliche, am Sin« und Ausgange der Ausstellungssäle angeheftete Bekanntmachung wird die Regeln fuc o»e Hesucher, wi« üle Pfiich« ten der Aufseher und der Dienerschaft gegen diesel, ben aufzählen. D«e Unternehmung wird nicht aufhören . ihren gemeinnützigen eben so oas Interesse ihrer Abon« nenten, wie des ganzen producirenden und erwer- ^, bencen österreichlschen P^blicums befordernoen Hiveck zu verfolgen uno siid des Schuhes eincr wei« sen und wohliroNenoen Hcaatsoelloallung immer würdiger zu m^ven. Wien den 27. November i632. Flic oas A^5tt.'sll4n,<5« Bureau aller östellci» chischen Natur - und Kunst» Pra^ucte: DieDlrectoreti Ludwig Ivlsdorf, Ober. Eassier. I. F. h. Vemberger. Das Bureau best»,set sich im 0. ssapellmischcn Hause, Nr. 624, in der großen HHulerttl<,sje. im ehemaligen Vocale der tais. Russischen Bolyschafcl)« Vor oer förmlichen Eröffnung bcantwortct die Kanzlci dcS Etablissements alle mündlichen uno^ portofreien schriftlichen Anfragen, und ubclninnnt alle Subscriprionen, Abonnements/ und dic zur Ausstellung allenfalls schon bereiten Gegenstände. Außerdem werden zur Bequemlichkeit der sub« fclibirendcn oder adonnirendcn Pactheien, Acam-te oeS Instituts in der Residenz und «Zommiffio-näre in den Provinzen, welche von Zeit zu .^cit öffentlich werden bekanntgegeben werden, Sud« scriptionen und Abonnements sammeln, und zur Beschlcunigunq der Uedergabe und Uebernahme der auszustellenden Gegenstände vor dem »2. Fe» bluar i653 oie Hand biethcn. Wien den 27. November »332. Dle Direction des AuSsteNungS»Bureau's al» ler öfttircl^lschen ^ialul- uno ^unliproductk' Anhang zur Naibacher Leitung. G«.,r« V°m 18. D.«»cherl832.^ >,!,!, Q!»,g»l, i>!> Gtan». o.^'^z .j„.H,^ P d9 '!" ^!°n'.. «.r,°., °, 2, .°'o,ü. .»» st. (inCA) '»9 >!-W>tn.Sta0t.Banco.Ob^.zu2 ij2 o -v-i'n^"''> "/ Ungar. Hofkammer zu ' '«. f' ^^.^ ^ ,^ d'"° detto i" ""," H. (>nEM ) 2? '^ ditto delto »u« 1'Aeranal) (Domest.) (G.M.) (E.M) e«»st«n!i,'°pll. sir i G,,lde„ ,«" 23>> 2. T, W, Nnntliche VlrlauWarunLln. ^n ?l0lge Gcnehm.gung des lob!, l. r. Velp°ch!UNg °/ H°r.n 0r. K°°.r. ^n.l che F'.lb>«!ung °<« m°>.PaulOb!°ss°c>. ,ch "«erlaff'nlchaft «.höngtn H»«»erw°rk<« Nt!mft!° l"lnm! !»m i>»zu gch°r>g«n Weil«- ^ i,^„s. Nr 12 «u Slcwfeld, «I> der Gr fenburg d.enttbar .st, gcww.g«t, und zur Vornahme dttser FMietung anher das A.üan- ^" s^mach^ ^^ .^ Entsorgung dilses Ansuchens und m Folge Delcgai,on der Herr> jchaft Preifenhurg, ääo. »3. N^embt« d.I., Z. i5^2 , zur Vornahme dieser Feilbiltung zwe» Tagsatzungen, und zwar: die erste auf den l2. Jänner iL53, d,e zweue auf den iv. Februar ,8)3, Vormltiagß um 9 Uhr, »n dlrscr Gcrichlkkanz« lei mtt dem Beisatze anberaumt, daß bel diesen zwei Tagsatzungen ein Anbol unter dem Schayung5werthe nlcht angekommen wlrd. Das Hammerwerk H5tlmflld lm Villacher Kreise, Bez,rk Grcifenburg, gelegen, besitzt conccsswnkmäßlg vnr Flucr mn «lncm Etohl-und drei Elicnhammern, dann zwcl Femzieh-feuern mit zwtl Schlagen, und iN mit <3u'-schluß des Werks - Invenlars auf iy5oä 5-45 kr. E. M., d«e Ewllparzcllc aber auf 20 fi. E. M. geschätzt. Icder Kauflustige hat vor semem Anbote ein Angcld von 1952 fl. 28 kr. E. M. bar zu erlegen. Der Meistbieter muß birnen acl^t Tagen u Dslo der Ersirhung den Echayungsn-ertb der Wcvkzcuge und Malerialvotvathe pr. (i)5l) fi. /!»5 kr. C. M., in welchen Betrag jldoch dab Angeld eirgerechnet n'nd, bor erlegen. D,e übrigen ^lcltationsbeNngnisse, das EchatzUl-yeprctocrll und der Bcrtzducheextract kö^ncn übrigene bn dieser k. k. Be»stgenckts' SubslNlitlon, bei dem Bezirksgerichte Villach und be> dem Verlatzcuralrr, HerrnDl-. Koller in Klagenfurt, eingesehen rrerden. Blciberg am 5. December iL32. F. »649. (I) Nr. 5612^072. Edict. Pon dem Bczntö^erlHte te-s Herzogthums Vottschce rvild hicmit allgemein telonnt Ocmüchl: lZs sele aus Anlangen dcö Sleueiamtes dfß Herzog tbums Gottsckee, wider t,e Etcriclluckstönclfr Thomas und Malia Reischl auK ^«trralzendach, haus «Nr. 9. i», die executive Bersieistesulig del/ den Oxecuten gchöiigtn, dem herzogthume Gott, schee ditnfibaicn ,^64 Geräulhhube sammi >^-c>hn, »«bände, haus.Nl-.f), zu Schwa^cndacd, unt her am Bache 7,l,t>,-nip«tok liegenden Mc.h!mi