«l. 186. Freitag, IN. August 18«!). 108. Iahrganss. Zeitung. "ln« IuitVa't' 3». ^"' fl«,»n. ss«l b«l Zustlllun, <°« Hau, «anzzHhll« fl. 1, - I»l»»aib»chn )zeltnn« ' ,lsch«lnl ««gllch «lt »u»nadm« bn Sonn- nnd ff«««ta»«, »<« «v»«niftr«N«« bestndet ftch «lonssreseplah 2, die «lbattlo» Vahnhosgasse »i. Gprechftunbli, ber Nebactiou tänlich von 10 bl« I« Nhr vormtttag«, — Unsranli«,l«Vr<«s» »»rb«n nlch» , I"'^'"anne in der gefürsteten Grafschaft Dr. Vs°f 3 '^" und den Landtags ° Abgeordneten ill der Le t ^ """ Tonkli zu dessen Stellvertreter geruht. "^ °^ Landtages allergnädigst zu ernennen Taaffe m. p. setbacks/' "^ ^ Apostolische Majestät haben mit Diplome dem Major des land Nr V"^ Constantin Großfürst von Russen Prä^. "'^ Leusmann den Adelstand mit geruht 'Hart eich. allergnädigst zu verleihen ^3chs/er "l!^ Ap°^Mie Majestät haben mit Äezirl^'" ^tfchl.eßung vom 8. August d. I. den lad ^,n A""' Dr. Slegmund Freiherrn von Congest llN.^.^^^""lathe bei der Statthaltcrei in «llergnadlgst z>. ernennen geruht. '^-^ ^ Taaffe m.p. Die ^ ^^"^ "ues Iahrzehents. Jahre der N . ^^n Jahre unserer Geschichte sind Eills arl^ ?"^' Das Staatsschiff, in einen neuen 5"e. m s'e .1.^ ""e Fahrwasser nicht zum Ziele Haft >i^ '^ ^ thllrmhohcu Wellen der Parteileiden- l ^ln N>>« z, Landung der nationale» Gegensätze mit ."ten Arm Abrechen und. wenn es auch, Dank dem äsende k/er ? denkte, den sicheren Weg durch die '^en höchsw"^ !? erforderte diese Führung sicher- U fand l3 « .^"d von Aufnierksamkeit. Und den- k>' um w;^ü" ^s Staatsschiffes noch Zeit und ^swM?^""d grnudlegende Arbeiten für das ,„ I» d.'..c r^^llführen. ^Pfe aus. f^'/ H"Uen. "o die wichtigsten Partei->den im m ^'" "urden, ja mitten im Streite selbst, ^«Uaemein, ?^"le Vorlagen eingebracht, welche >e Mi?/" Wohle förderlich waren. Diese Gei-?''auf d m ^'^pfe. dieses charakterfeste Be> ^""ur dez^^^bachten Vorhaben, sie bilden die ?.lcharfc A,3°^"" Iahrzehents unfercr Geschichte. <^en eiaen^r- ^ Staatsmauues erkannte, dass es ^^ urnartlaen N„l^..^... ^„^^^ Monarchie zwei feste Punkte gebe, zwei Inseln, von denen aus sich der Strom der Begebenheiten übersehen und leukrn l>isse, das patriotische Empfinden aller Völker für das Gcsammtwohl Oesterreichs nnd der Segen der Arbeit. Von diesen beiden Punkten gieng Graf Taaffe aus, und das Ergebnis ist, dafs wir den zehnjährigen Ve stand seines Cabinets feiern köxnen, ein in Verfassuugs-staatcn äußerst seltenes Ereignis, das im Verein mit dem langjährigen Bestände des Cabinets Tisza in Un» gärn am besten für die Confolidierung aller Verhältnisse unserer Monarchie zeugt. Thatsachen sprechen. Die Thronrede vom 8ten October 187!) brachte das Programm des Grafen Taaffe. In drei Richtungen wurde der Weg vor-gezeichnet, den die Regirruug zu gehen gesonnen war. Die Bürgschaften der Macht nnserer altberühmlen Monarchie sollten nach außen nnd innen festgestellt, die Bedingungen der allgemeinen Wohlfahrt nnd des Gedeihens im Auge behalten und der nationale Zwist bewältigt werden. Die beiden ersten Aufgaben hat Oras Taaffe mit Beihilfe des Parlaments glücklich gelöst. Die Ncgieruug brachte die Gesetze ein. die der Reichsrath sorgfältig prüfte und durcharbeitete und die auf die verschiedensten Zweige des öffentlichen Lebens ihre fegensreichen Wirkungen ausüben. Die dritte Aufgabe birgt naturgemäß die Arbeit einer längeren Zeit in sich; was im Lanfe langer Jahre sich gebildet, kann nicht der Augenblick vernichten; Graf Taaffe hat das unmöglich Scheinende herzhaft in Angriff gcuommm. nnd mannigfache Symptome weisen darauf hin, dass auch dieser Bruderzwist eiu Eude nchmeu werde. Die Bürgschaften der Macht nuscrcr Monarchie nach außen wurden durch die verschiedenen Gesetze über die Whrmacht des Reiches gekräftigt. Das Gefeh be» treffs Verlängerung des Wehrgesetze's bis Ende 1889, die Wehrgesetznovelle von 1882, das Landwehrgesetz vom Jahre 1883 und das neue Wchrgcsctz vom Illcn April d. I., ferner das Landsturmgesch haben die Kraft der Monarchie zu einer imponierenden Höhe erhoben. Durch diefe Gefche, bei deren Annahme und Durchführung sich der Patriotismus der Völker Oesterreichs im glänzendsten Lichte zeigte, gewann unser Reich die Macht, bei der Entscheidung der Geschicke Europa's ein gewichtiges Wort mitzusprech n. In M'lilär. angelcgenheiten wurden überdies mancherlei wichtige neue Anorduungeu getroffen; vor allem wären da zu erwähnen das Militär^Taxgeseh und das Gesetz betreffs der Versorgung der Militär-Wilwcn und -Waisen. _____ Einen Hauptfactor der Erhaltung der Kraft unserer Monarchie bildet das Einverständnis zwischen beiden Ncichshälftrn. Mit überraschender Glatthcit kam das in dieser Frage maßgebende Nusgleichwerk vor zwei Jahren zustande. Eine mächtige Wirkuug auf die Machtstellung eines Staates haben weiter seine Credit» stellung uud sein Finanzwesen. Ein Vergleich zwischen den Coursen der Staatspapiere im Jahre 1879 und zwischen jenen des Jahres 1889 zeigt, wie mächtig sich das Vertrauen in Oesterreichs Kraft gehoben hat. Dieses Vertrauen aber grüudct sich zum großen Theile auf die Regelung der Verhältnisse auf dem Gebiete des Finanzwesens und der Steuergesetzgebung. Die Gesetze, betreffend die Grundsteuer, das Zuckersteuergesetz, das Brantweinsteuergefeh. das Vebäudesteuerqesey, das Losgesetz und viele andere Gesetze dieser Art, namentlich aber diejenigen, welche Erleichterungen und Begünstigungen bci der Entrichtung von Steuern und Ge-büren festsetzen, zeugeu für die Fürsorge der Regierung und des Reichsrathes auf diesem Gebiete. Sowohl für die Macht des Staates als auch für die materiellen Bedürfnisse des Volles sind die Gefetze auf dem Gebiete des Verkehrwesens von Wichtigkeit. Ein richtiger Blick für die Zeitbedürfnisse offenbart sich hier bei dem Vorgehm der Regierung und ber Vei-stilnmung, welche das Parlament zu diesem gab. Die Verstaatlichung vieler Eisenbahnen, der Ausbau von einem Vicrtelhundert neuer Linien, darunter der Arl« bergbahn und der böhmisch-mährischen Transoersalbahn, die Verbesserung der Eisenbahngcsetzgebung fallen in diese Zeit. Für den allgemeinen Verkehr wurden das Postsparcassengesetz und die den Check- und Clearing» verkehr betreffende Novelle sowie mehrere auf dem Gebiete des Zoll» und Handelswefens erlassene Gesetze von größter Bedeutung. Die tiefe Einsicht in die Bedürfnisse der Gegenwart äußerte sich weiter auf dem Felde der Arbeiter« und Gewerbegesetzgebung. Hier war das Vorgehen Oesterreichs mehrmals von bahnbrechender Bedeutung für die Üöfung dieser Fragen in Europa. Das Gesetz, betreffend die Gewerbe«Inspectoren, die Gewerbegesetz-Novelle, das Gefetz. betreffend die Regelung des Ar, beilsbetriebes im Bergbau, die Nrbeiterordnnng vom Jahre 1885, dann das Unfall, und das Krankm. versichl-rungsgesetz sind die wichtigsten, unter der un-mittelbaren Leitung dcs Grafen Taaffe entstandenen Gefetze dieser Art. Ergänzt werden diese für die allgemeine Wohlfahrt des Reiches und seiner Bewohner hochwichtigen Gesetze durch die agrarischen Grsetze, Feuilleton. Floreubilder aus Kraiu. ix. t> Den, n ss ^" Großgallenbera. Ü Gestalt 1.„?"bach kommenden Fremden fällt eine li^Uenbera w ^ ausgezeichnete Höhe anf: der voll,„ 2enan„t ^M auch Oroßkahlenberg oder kmarna ide !?"en frei I ^t sich am linken Save »Ufer ^and^l' die durck ^ ^ibacher Ebene und besitzt , ' saltelartige Einsenkuug von-^em ^V bis ^. Der westliche und höhere h°lz ^des Berges ist in den letzten Jahren z»t?>« s'ud 2'"' "nd nur am unteren Theile des l'lt !in n. 5'e oh ^'"'»e Fichten und Buchen an- hingegen sind bedeckt ^<^dM^M von Elchen. Hainbucheu. Hopfen- N hi^Und^.N'nm.mi«, ,!0i'l)6ri« VU^N5, M< U',d ^ ^ w.unlMc)!"; dazwischen erhebt 7" Äu?""'"- N 5 « "'ma-Esche. ein Vogel- oder '<^r>. undies- und Rosa Stauden bedeckcn k>. Aln l- ^" klettert an den Bäumen ' ^ sich^ Change, gegen die Ortschaft ^ 'Nie Felsabstürze. Au diesen Fcls- partien, die nur am Fuße des Berges etwas zugänglich siud. wächst 8axit>ll8k Mraea I.. Diese Pflanze wurde hier, wie uus Dr. S. Graf mittheilt, von dem lrainischen Entomologen Ferdinand Schmitt im Jahre 1835 aufgefunden. Das Südgehän^c des Berge« ist auch ein Äufenlhaltsort der Saudvipcr, daher Vorsicht beim Botanisier.» angezeigt ist. Die Nordabdachung des Großgalleuberges ist mit eiuem schönen, dichten Aucheuwaldc bedeckt, worm reichlich Alpcngoldregen, Pimpcruuss uud Schneeball vorkommen. Die höheren Gehänge, besonders im Sattel, tragen Bergwieseu. Die» selben zeichnen sich aus durch das Vorkomme», von Mrcilnu» i>0i)!.icu5, I.ilium (ni-moli"i,n, ^nlkßl icnin ramosum und Danllioma provincial»«. Auch Nula-lmila Colaka ist nicht selten; man erhält sie jedoch selten blühend, da die Wieseugrüudc zu früh abgemäht werden. Allein im bewaldeten Theile der Nordseite beider Gipfel kommt diese Dolde häusig genug vor. Die Nordwestseite hat kahle, nur mit Kritn onr--nln uud Ginsterarten oder mit Büschen der 5)6«l6l'ili vni-i-i bewachsene Stellen. Dieses Gehänge, von weihen, start verwitternden Dolomitblöckeu gebildet, ist der Standplatz von I lim-lleium mcal'NlUum, dcs aromalisch riechi'nden Diptams und von ^radis -u-cno^ ^cu,'. Diese lctzie Pflanze, welche auch an anderen sonnigen Stellen des Berges angetroffen wird, wurde hier zuerst vou Wulfe» genauer beachtet. Von tnefem Berge stammen die Exemplare, welche er au Scopoli sandte. Erwähnenswert wäre noch. dass an der Südseite dcs Berges, sobald man den Kalk bctrili. ^nomsinn ti-ilolia auftritt und bis zum Gipfel mit ^nLmvne nkmorosa zu fiuden ist. Schon Graf wies darauf hin, dass Uebergangsformen zwischen beiden Arten, wenn auch nicht häufig, zu beobachten sind. Diese Pflanzen hat sodann Glowacki genauer studiert und als Bastarde erkannt; er beschrieb sie als ^N6mon6 l^llunii. Am Fuße dcs Berges finden sich Glieder der Kohlenformation, Thonfchiefer und Sandsteine, die etwa bis zum ersten Drittel der Höh? reichen. Der übrige Theil ist aus Kalken und Dolomiten der Werfncr« Schichten aufgeballt. Der geologifch-petrographifche Aufbau des Berges hat demuach große Äehulichkeit mit jenem der Billichgrazer Berge, mit denen er einst im Zusammenhange war, bevor sich die Save den Durchbruch geschaffen hatte. Dem enlfprechend weist auch das Florenbild in vieler Beziehung eine große Uebereinstimmung mit jenen Höhen auf. Seiner freien Lage wegen ist der Großgallenberg ein hervorragender, oft besuchter Aussichtspunkt, dessen Panorama von Marcus Pernhart aufgenommen wurde uud welches im Verlage des .Oesterreichischen Tou-risten-Clubs» erschi" allen Präfecten ein, jede auf die Proclannerung " bulgarischen Unabhängigkeit abzielende Bewegung z vcrh i noern.______________________ Tagesneuigleiten. Se.Majestät der Kaiser haben, wie dieh" ,^et im Stiche und suchte das Weite; doch ein gut ^i Schuss zerschmetterte ihr den Kopf »nd in verM"^ Windungen schleifte sich der Rumpf am Voden h>^ ^ Häslein — noch ein Milchling — war ansa'M ^ leblos infolge der Umklammerung, erholte sich a^l ^ wieder und schleppte sich langsam von bannen- ^ Schlange, etwa 1^ Meter lang, war eine v°n .e st Karste sehr häufigen und wegen ihrer Nützlichle'l > geschonten, sogenannten carbonari oder AeskulaP-SH ^ welche zu den giftlosen gehören und in die Gatt« 8 Ringel-Nattern einzureihen sind. , A — (Selbstmord auf der Vühn" ^ Schauspielerin Karoline Arthur-Schulz, 3" ^. alt, jagte sich Dirntztag abends nach Schluss der ^ stellnng im Fürst-Theater in Wien, und zwar.a^st Bühne, aus einem Revolver eine Kugel ill d«e ^ und starb nach wenigen Augenblicken. Unglückliche war die Ursache der schrecklichen That. c'sfe^ — (Ein internationales Mus»! ,«> wird in, nächsten Jahre in Genf abgehalten werd/ ' ^ dem die dortigen Gesang» und Instrumental .^ schlössen haben, im August 1890 für Gesa"6^^ Fanfaren- und Harmoniemusil-Vereine einen im nalen Preiswettlampf zu veranstalten. Me» — (Attentat.) Der Commandant der rM > ^, Garnison in Kerki hat nach Petersburg telcgrapM^ meldet, dass ein neues Attentat auf den En" ^l Afghanistan, Abdurrahman, verübt wurde- e? Attentäter, ein Soldat, habe den Emir an der Ha" mundet. Hel^ — (Der Grundwert der Stadt ^o York) betragt nach der letzten SteuereinschW^e ^ Millionen Dollars. Als die Insel Manhattan, "^ he» Newyort steht, im Jahre 1608 von den Europa^ ^„, Indianern abgekauft wurde, wurden bafllr ^„^W^ 30 Paar Strümpfe, 10 Gewehre. 30 Kugel", ^" Hl«,!-Pulver, 30 Ncile, 30 Kessel und eine tupfe/" ^e" Pfanne gegeben, und beide Theile glaubten, e«n Handel gemacht zu haben. borus o.It,iko1iu8 Na^ris.* Oft schon im Februar und später im März blühen daselbst folgende, seltener vorkommende Pflanzen: Online Nexerum, llrioa c-arnea ^N6mc>n6 5l6patiaxmu« Onu8, ll1aäi0lu8 cammuni», selten ist Iris ^minsa zu finden; I^i,l^tti6rmn paraäaxum l'. de N. am Fußwege an der Südseite; Kalium vernum, Viola canina, V. mil-abilis, llvonvmu« vLlruoo^u«, I'do^ium I^ino-PK7UUM, ^aroi88U« p0 ^lie^'' auf Wiesen in der Einsattelung. I.ii'"" ^^ F^ ebenda in Gebüschen; I.ilwm Mi-ta^on, ^sh^ aidum, NoLlil-in^ia mu8oc»8a, Mewtlw^ Hz^ l)ilintku8 «upot-ku«, «ilono inllata mit "".^0"".' an8U3tif()Ua, Ni^LutolIa laovigata, ^9"'"^ ^il"^' I<08kl dent> ^"^ ^" Milderungsgrund.) Prä-'ellmä ^^"'°3ter. haben Sie einen Grund zur Mil-Mcrdin.5 . ^"^e anzuführen?» — Angeklagter: ch°>, '^'>nn sehen Sie, Herr Präsident, ich bin l'niiht?. "^M"l abgestraft worden und Hal's was Das alte Mädchen. Ncidm?^^" und Bosheit wählen den Titel «altes 'iniM u' ^"" ^chblatt hämischen Witzes. Wer nur ,e>, 5'^Mühl besitzt, wird nicht nur keinen Äiickcli-'«n s l? " "^" s°'^ Verkrüppelten verspotten, son-)o>, ^ '" ^edee Wort sorgfältig vermeiden, das einen ein u» s"^ ^" Schicksal stiefmütterlich Bedachten an ytädch, c,""""" könnte. Warum wird ein nltcs 6 ibr ?" Schonung auch nicht theilhaftig? Wcnn lnssrei^.'.' ^'perlichcn Reizen, an vermögen, an ein-'üilla vll '^""llenverbindungcn, an Gelegenheit, recht-chicl u!,^ m ^elannischaflen zu machen oder an Ge-Anner l /^'^ bricht, durch Künste der Koketterie andlälifm n ' ""^ '^"" ^ infolge dessen, wie der schuld? m"'^ bautet, «sitzen bleibt», ist es ihre 3s Nina»/?"'! ^ nicht, weshalb verspottet man sie? 8« < n ^ ^" kommrn, weil schon in dem blosicn uir sj,^' ues Mädchen» eine Ungereimtheit liegt, denn ^schiU ?""^^' ""ter "nein Mädchen ein weibliches lend unk ^^^"' dessen wesentliche Merkmale Iu-"no Schönheit sind. ^a»en^^-' ?°^ ^gt in seiner Naturgeschichte der 'leibt ist - "^' herrliches Weib, das unvermählt Männer ? '^'^^ ""^ boch laute Anklage gegen alle "'d Nillen l!"r "^" Mann muss die Kraft, den Witz Lebens zu ^. "' "" achtes Weib um den Preis feines "° drr ^/"m,""' ^ ^" "ne Kokette oder nicht, denn 'be« nur N, ^ " ""b Adam erscheint, ist die Kokelle "ltd ein n n, ""^ ^" ' W"'er sagt er wieder: «Nie ^dchrn -^ ?""' an Geist und Körper gereiftes Hllnne d?/? ^^ ""l"" werden; sie gibt sich dem eines dank^ ""^" ""^ liebt, mit der ganzen Kraft ?°'sl, we„n «" ^^'^ ^" "^"' ^ ^rgöttert seinen lhn n,it Lei^ ^'^ ^°" ^lesem Geiste geachtet und durch ^ dem e n . ^? ^icbt fühlt. Es gibt keinen Cultus, 'hrer Gem,?^?"^^ gleichkäme, für den Mann, der ^ sinnli^/^^^it und Geistesreife den Vorzug G< I-5^"l)eit liab.» ?"^'dass ^^.unerbittliche Frauenlenner, sagt zwar '"hl. beson^/« "^en ^"'^) Bissigkeit, Neid und Scheel-^'len auck >> ?" Engere Mädchen und Frauen, bis-, " nicht i, 3 ""^ "'" 'liren Reizen und ihrem 'H «us u>« ^lnklang stehende Putz- und Gefallsucht« "her Eim,l^"^"" ^"^ bemerklich machen. Doch um !"lst nicht l, ""^" verurtheilt er nicht alle und l> Mdck n ^'^ blasse leiden. Gibt es nicht auch ^lten in n^" ^"""kn, wrlche alle diese bösen Eigen. ? ein Nl?^"^"" ^i"^ besitzen? Ist es auher-^'^ilnglich ^iV.^"'^" s'ch bei einem Wesen, das 3 °ber dur^ ". ^ie besten Gemüthsanlagen hatte, 3 ^lner «<,<« < ^ ""l!"nst äußerer Lebensverhältnisse ?^t in ^ ^" Vestimmung entrückt und unver» °"l die beseeligenden Freuden 3i ' ^nn siH ^ . ^""' Hausfrau und Mutter verkürzt ^tteruna?,« ""e'" ^chen Wefen allmählich eine i, Und d«n« ^Muthes einnistet? ^^dche,,"-3^n wir denn, weshalb dies ober " E,.s'^. heiratet? Bei gar manchen derselben '^ unvermählt ^u bleiben, vielleicht einen ergreifenden Roman des Herzens, eine unstillbare Trauer um einen früh verblichenen Freund, dem sie in schwärmerischer Pietät Treue bis übers Grab gelobte, oder die rührende Unverdrussenheit eines weiblichen Jakob, die harrt und harrt von Jahr zu Jahr, bis die Hindernisse, die der Vereinigung mit dem Geliebten entgegenstehen, endlich beseitigt sind; oder den edlen Trotz einer feinfühlenden Frauennatur, die lieber auf das Glück des Familienlebens ganz verzichtet, als sie es mit einem anderen, als dem Erwählten, theilte. O, wie tief würde man vor mancher dieser verspotteten alten Mädchen den Hut ziehen, wenn man Einblick in die geheime Geschichte ihres Herzens gewinnen könnte! - Ein Mädchen, das unvermählt bleibt und nicht von ihren Renten leben kann, muss dcn harten Kampf ums Dasein aufnehmen, und dieser wird durch thörichte Vorurtheile und herzlose Spöttereien erschwert. Es wäre also wünschenswert uud nur recht und billig, wenn man die armen allen Mädchen mit schalen und lieblosen Witzeleien verschonte und mit den kleinen Frhlern und Schwächen, die ihnen ankleben mögen und die sich aus ihrer unbesrie» digenden Lage nnr allzusehr erklären, großmüthige Nachsicht üben würde. Local- und Proliinzial-Nachrichten. — (Die Schulausstellung) der l. l. Fach. schule für Kunststickerei und Spitzcnnähcrei, welche vor» gestern geschlossen wurde, war noch an diesem letzten Tage sehr zahlreich besucht. In Vertretung des Herrn Landespräsidenten erschien Herr Hofralh Schemerl in Begleitung des Herrn Negierungsrathes Globocnil in der Ausstellung. Die beiden Herren, vom Director I. «t s>'i ^xan^ai-e, ^eonittim intoi-- ^c^^iv ^^Mlun l)M'pur6a, Carlina «irn-Nnch ^,"' s> W. Usz '.' ^ler ^mLiIu^ l^laiMLra "'"le V" nebst ^n^e"tliche H«bstpflanzen blühen ^Hhr^ oder zum zweiten- ^4 iä^""ckzul I!''7' )"n. den Weg nach Lmbach "iir! n" 9s d/r N 'f)° kann dieses in angenehmster ^'"7' "'ch inV35' Elchen, In diesen, ssallc ^llen l^7^wni ein,.s 6' ^"lrtzt, das schöne l^'i-^'"qe, a.s des N ^"'"'^". welches anf Schutt» 'H^ ^"" °" """' ^' h^^^n^K^nb^ f«,, ^ch ^ederholt ^'^H untnsch S " e-Schwa,n>n: die bijhn.ische rye!, dj^ '^ldet stch vun unserer gewöhnlichen "' Kram nicht selten ist nnd in verschiedenen Formen auftritt, dnrch den Hut, der nur mit der Spitze des Stieles verwachsen ist, sonst frei, wie ein Fingerhut, herabhängt. Der Hut hat etwa die Länge von 4 bis 5 cm. ist gelbbraun, wellig gefaltet und bei ganz frischen Stücken weißrandig. Auf seiner Oberfläche erheben sich wellenförmige Leisten oder Rippen, welche, von der Spitze gegen dcn Rand verlaufend, unter sich häufig verbunden sind, wodurch längliche, unregelmäßige, flache Felder entstehen. Gegen den Rand hingegen sind die RipM gerade und parallel. Der weiße, seidigglänzende Stiel ist öfter sehr lang (bis 15cm), fingerdick, nach oben verjüngt, walzenförtuia., gerade oder gebogen nnd mit lockerem, weißem Marke' erfüllt, das 'an der Luft bald röthlich wird. Dicfe Morchel wächst unter Gebüsch an den Zäunen kleiner Knchcngärten nnd erscheint in den ersten Frühlingstagen, früher als jede andere Morchel, verliert sich im Mai, nm im October wiederzukehren, nnd danert bis zum eintretenden Froste. Sie wurde anfänglich dnrch Krombholz aus Böhmen bekannt, später jrdoch anch in Denlschland, Frankreich. England und Russland aufgefunden. MelfwurdigMvrise gehörten sämmtliche nntgrnonnnene Exemplare der Spielart d,-^ul-a an, bei welcher die Schläuche der Frnchtschichte nur zwei Sporen besitzen, während sonst 4 oder 8 zur Ausbildung kommen. Auf dirse Spielart hat znerst Prof. Sorokin in Kasan anfmerksam gemacht, welche sie als besondere Art: Mrcl,6lla kiupnra, beschrieben hat. Prof. Wilhelm V o ß, icsondercr Wohlthäter der Kirche, beziehen. Dem eigent« ichen Nekrologe folgen slavische und lateinische Gebets, !in Marienhymnus, endlich ein durch den Bisthumsvicar ion Parenzo im Jahre 1567 bestätiger Vergleich zwi-chen den Mitgliedern des Capitels betreffs der Verthei-ung der Stol-Einkünfte. Das Titelbild stellt in arabesker Umrahmung die Kirchenheilige Sofie dar, welche als symbol des Ortes zwei Burgen in der Hand trägt, auf ?iner mit Oelbäumen bewachsenen Landschaft ftehl, welche m Hintergrunde vom Meere begrenzt wird. Unterhalb )icses Bildes befinden sich in runden Medaillons die Figuren der heil. Maria, des hl. Johannes des Täufers und des Evangelisten gleichen Namens. Die Miniaturen sind zwar noch ziemlich gut erhalten, sind jedoch ssrob und verrathen leine kunstgeübte Hand. Auf dem Zchlussblatte befindet sich die Notiz über die Entstehung dieses interessanten Nekrologes. Es wurde vom Canonicus Thomas de Pincho über Aufforderung seines geistlichen Amtsgenossen nnd Pfarrers von Albona eigenhändig nach cinem älteren, wahrscheinlich unbrauchbar gewordenen Originale codiert und am 7. November 1535 vollendet. Eine weitere Vervollständigung fand das Buch im Jahre 1677 durch Johannes Rouis.gleichfalls llanonicusderselbenKirche; oie Eintragungen stammen von verschiedenen Händen, die älteste Sterbenotiz weist das Datum vom 19. Februar 1405 auf, so weit dürfte somit das verlorengegangene Original zurückgereicht haben, die jüngsten Daten fallen mit der obenerwähnten Uebertragung des Capitels nach Canfanaro zusammen. Aus den Notizen dürfte mancher interessante Einblick in die Localgeschichte ermöglicht werden. Der Nekrolog wird in der Schausammlung des Archivs zur Ausstellung gelangen. — (Chronik der Laibacher Diöcese.) Der Pfarrer in Unter-Idria, Herr Michael Horvat, wurde zum Pfarrer in Tschatesch bei Gurlfeld; der Beneficial und Katechet in Idria, Herr Johann Iuvan, zum Pfarrer in Unter-Idria ernannt. Die Pfarre Tfchemsche-nil wurde dem Herrn Jakob Tomelj, bisher Pfarrer in Ambrus, verliehen. Der Kosler'sche Beneficial in Gott-schee, Herr Anton Krainer, wurde zum ersten Kaplan dortselbst ernannt; an seine Stelle kommt der NeoPresbyter Herr Andreas Plecnil. Als Kapläne wurden weiters folgende Herren Neopresbytere, respective Seminars» geistliche angestellt, und zwar: Leopold Rihar in Hl. Kreuz bei Neumarktl, Franz Koiir in St. Peter bei Rudolfswert, Franz Lakmajer in Hrenowitz, Anton Bojanec in St. Georgen unterm Kumberg, Johann Zupan in Wippach, Franz Hiersche in Planina, Johann Mauring in Nassenfuß und Alois Zelezny (der morgen seine Primiz abhalten wird) zu Mitterdorf in der Wochein. — (Landtags.Ersahwahl in Iftrien.) Die Triestrr Statthalterei schreibt die Ersatzwahl eines Landlagsabgeordneten der Markgrafschaft Istrien im Wahlbezirke der Städte Mitterburg, Albona und Fia-nona mit dem Hauptwahlorte Milterburg auf den 12ten September aus. — (Oeffentliche Tombola.) Der erste allge« meine Kranken-Unterstützungs- und Versorgungsverein in Laibach veranstaltet im nächsten Monate eine öffentliche Tombola, deren Reinerträgnis zu gleichen Theilen dem genannten Vereine sowie dem patriotischen Frauen» und dem HilfsVereine vom «weißen Kreuze» zufallen soll. In Anbetracht des patriotischen Zweckes wünschen wir dem Unternehmen viel Erfolg. — (Zur Streikbewegung.) In Trifail und Hrastnigg nimmt die Zahl der einfahrenden Knappen mit jeder Einfahrt zu. Vor Ausbruch de« Streiks waren in Trifail 1600, in Hrastnigg 380 Mann in Arbeit. Seitdem vorgestrigen Morgen sind in Trifail wieder 1262. in Hrastnigg 211 Mann bei der Arbeit. In Sag or wurde hingegen von den ursprünglich beschäftigten 700 Mann nur die Feuerwache beigestellt. Von den zur Einfahrt Bereiten wurden viele wegen früherer Renitenz zu» rückgewiesen. In Trisail streiken nur mehr etwa 300 Mann, da die übrigen der nicht Eingefahrenen theils in Cilli interniert, theils bei der Bahn beschäftigt sind. Der Streik geht entschieden seinem Ende entgegen. — (Ernennung,) An der hiesigen Fachschule für Holzindustrie wurde an Stelle des Herrn Vucar, welcher auf seine Stelle resigniert und die Opernschule in Wien zu frequentieren beabsichtigt, Herr Josef " die Strafe findet eine Berathung zur Feststellung^ Urtheil-Textes statt. Nach der'Fchstellnna ^ZM wurde das Urtheil und die umfangreiche UrM' l>'grl"lndnng in öffentlicher Sitzung verlesen. Die ^ urtheilten werden auch zur Tragung der Kost»'" halten. , „,» PlMS, 14, August. Der Staatsgerichtshof eMN Dillon und Rochefort der Theiluahme am Am"« schuldig, beschloss mit 100 gegen 97 Stimme». ^"> die Facten vom December 1887 anlässlich d"/p' sidcntenkrisis das Delict des Attentats nicht begrüß und gieug sodann in die Prüfling der auf Erprei! bezüglichen Facten ilbcr. Die Verhandlung wu^ ^ dann nnlerbrochen. Nach Wiederaufnahme d« A"y lung sprach der Staatsgerichtshof über W"'" 9/ Dillon llud Rochefort die Strafe der Deportation """ einem befestigten Platze ans. . «^, Petersburg, 15. August. Der Kaiser und d" " serin reisten gestern abends zn den Marine-M"^ l>t'i Sweaborg ab. ^Me Scliastopol, 15. August. Einem hiesigen ^ zufolge verlangte Königin Natalie eine Vl'gess"«^,,^ ihrem Sohne in Mlta oder Belgrad. ^"/,«hie Milan eine Begegnung in Yalta ablehnte. bcsW'° „ Königin, sich am 10./22. August nach Vclgrc" ' begeben. ^.--^ Angekommene Fremde. Am 14, August. ^ Hotel Stadt Wien. Prcuz, Ministerialbeamter, Pans ^D, Geschäftsmann, Sauione. — Dr. Caualieri s. ss>'""'^ ^,,< Lcozd, ssamilie Vin^nzo, kazzar und Äulafio, T^«,^ Pl>° licet. Schwarz und Quapil, Kaufleute. Wien.-^ 6"!l"^,>' vate, und Maloyer, Wrz. — Haus. Obcrpostbeamtel. «M bach. — jtomljanec, Professor. Gotische. — Maters fessor, Leoben. , Aicsl' Hotel Elefant. Sranz, Schubert. Platini und Dr. K"''^.^ — Sunko, Private, Agram. — Edl. von Husfmc,"!!, "" ^ Stellvertreter, Pola. — Säubert, Zyhlarz, ^?'MP" Heinzli. Wien. — Engel. Kfm., Kaposuar. - G""'' Idria. — Jung, Neis., Korncuburg. , qjD<^ Gasthof Kaiser von Oesterreich. Mehora, Comnus. ^,^ wert. — Pollular, Glaser, München. — Aus''»'/' ^a»°' gcr, Nudolfswert. — Malloyer, Zollamtslcitcr, ^ M' — Kumcr, Geschäftsmann, Hartberg. — Asoli s"MM sslitsch. H„>iF' Hotel Vairischcr Hof. Cvijic, Ltuä. pllvl., Wien. "" Agrmn. Ael/' Hotel Siidbahllhof. Nuvat, Malier, Gerob, Wien. "^ ^j, ^ Schiona, Kohn, Zirlnih. — Sandcrli, Pharmaceut, Kullnrr, Gurlseld. Verstorbene. Im Spitalr: zg 5' Den 14. A u a, u st. Josef Gregors, Inwohner. Pneumonic. Lottozichung vom 14. August. Prag: 76 70 31 65 52^. Meteorologische Beobachtungen in^bi^ ------------------------^----------------------------------------Az 14, 2. N. 735 8 lid b West fasl leitet 5^ __tt , Ab. 73« 8 12 ^___.NW^ theillv.L^^^.s ^7U,Mg! 73« <)'"i2"ß^ 'NW" bewiM ^ 15, 2. N. 733 l) 18 3 West bew"" ' ii . Ab. 734 7 14 0 West h"t"^ he'H Den 14. morgens bewMt, vormittags ^ ^ll»^''^" nachmittags zunehniendr Vewüllnna., qegsn 5 Uhr ' ^ M^ West mit Regen: «bends theilweisc ^njheilerilUg. .^^c. .> Mittel der Wärine 14'«", um 4'li" unter dem -">" D' 15. tagsüber regnerisch, mitunter Sonnenschem, ^ M ganz heiter, sternhelle Nacht. Das TaaMmttei ^ 15 1°, um 42° unter dem Normale. Vcrantw^üickrr Redacteur: I. Nagli^-^!^ Z"- T««be. .,,. BZ Eine Person, welche durch ein einfaches Mw ^ °^ cigci Taubheit uud Ohrcngeräuschen geheilt '"'^,^ eine Nl'schreiliuug dech'lbeu in deutscher Sprach»." Sie»^ gratis zu übersenden. Adresse: I. H. Nichol'°^^ 58^ llolingassc 4. ^^<^ ssür die zahlreichen Beweise herzinn'ti" ,,si„cr nahnlr, die mir aus Anlass des ^blebe«^,^^ B innigstgeliebten Frau zugekommen s>>w' hicmit meinen tiefgefühlten Danl aus. Laibach am 1l'». August 1N8N. , !,M°!'»°'^ 1589 Course an der Wiener Börse vom 14. Anallst 1889. M«dem0^^Course.«. >«^cr4" N,s,„„,', ' - . «430 «l, - <»«!„ 5«" ^"""«>°!s. 35« fl, IN,-«. ,-,«.. »l!!»cr . ' W'° 5Wsi, IIW-. 1!!!, 5», ^H^. «n,erfrei. 109 ...I,«-.. ""N.s. st.uorsrei , 9»^ 8^,„ 6«!°b? '"""»«at«. ^>3'h ^,"°u°rsre!. 124,012... ^«^., " 0 >W fl, 12'.»-« «2N 5l> «rld Ware Grundentl.-Obliaationen (sür 1«« fl, EM.). !>°/„ !>allz,schc..... IN4-N0 W5 2<, 5°/„ mährische...... 110 25 II« 75 5,"/u Nrain und Küstenland . . —'— —'— 5"/„ »iedervsterreichische . . . 109 50 110 50 5"/„ steirische...... —'-- —-— b'V« lroalilchs »nd slavonische . lNK — WN — 5"/n stcbenbilrssllchs . , . . 1N4X0 1052N 5"/» Temescl Vana! .... l«4 «<> l«ä L<> 5"/„ liüssarische...... l<»4 8l> l<>5 2l» Andere össcntl. Anlchcn. Donau Nfss,!iose 5«/« l<»<> fl. , <«2 - l«»— b Unlchen der Stadk Gürz , . no — —'- «nlcyen d. Ltabtn«>ms!»dc Wien I»« — wli'«!', Präm. ?lnl, b. Ttadtsssm. Men 143 !»c 144 .. B»ise>iba».«nlehen verlo«. k»"/„ «5,-75 UV 5<> Pfandbriefe (für X«! fl), Äobenrr. all«, »st. 4"/„ V, . , il«-5>0 N9 b» d!o, » 4'/,"/n - , - lUl- lOl's'0 dto. » 4»/„ , . . 8«'«<> 9N 3!» dto. P>äm. Tchnlbverschi. 8"/„ l«»8 25 109 ',k Ocft, Hypothekenbank l»j. b»>/„ lUl-- 102 - oesl.nma., Vanl vrrl 4>/,«/„ . l«i 5.0 102 - detto » 4"/„ . . i(!0'bc> <<><-. t>etlo Küjahr, » 4"/n . . »ioi'- Pliorltäts-OliliMtillnen (fiir 10!» fl.). sserbinandi! Noidbal,» Em. l»«N >0<»-. lON'Ll» Gallzische ttail Ludwi« Äahn fl. O. 4'/,"/» . «OH-40 <0l — Veld Wair Oesterr. Nordwestbaho . . . lN»'4<< l!»9 — Ltaatsbahn....... 11.'»— i!>« l>ü Sübbnhn k 3"/....... 143^144-- > ^ 5"/„..... liil>— 12(1 ?<' Una,^aaliz. Bahn..... l)N4U1oi'— Diverse Lofe (per Stück). Lrebitlose lNN fl...... ,8476 !«!>-«<> LIarl, Lose 4(» ss...... zy- _ ß, ^ 4"/y Dona» Dmnpfsch. i<><» fl. , «24 __ ,u<: - Lailiachrr Präi!l,sli!leli. 20 st. 24-50 25 — Ofener Lose 4« si..... ^?.. ^,75 Palff» Ll'sl- 4N st...... ß,„^5 ß2 ... t!.u st. . . 5^ — 57-<»ew,-Lch, d, »"/„ Präm,-Schnld' versch d. Vodeneredltanstalt . 17-__ 1«-— Vanl ° Actien (per Vtiicl), «nalo vest. Vanl 200 fl. NO"/,,«. 18« N0 12« l.n Äanlverriii, Wiener »00 fl. . . ,n« 75 10!» L5. Vdül-r. «»st. Ust. 200 fl. C. 40"/,, 579 K0 ?«0 l>» N- - 8<«! 50 Creditbanl, »lllg. »ng. 200 st. . 319'— Ul9 5<> DepoNlenl'llül. VlNss. 200 fl. , ,«5. - 1«?-- - Wcompte Ges.,Ndr«s>. 500 fl, . 554 — 5NN - Giro >l. Lassenv,, Wiener 200 st. l97— 199 — HNPotheienb,, «st. 20« st. 25"/ E, «7 — »»'- Geld War, «Hndcrbanl, «st. 20« fl. G. . . L«8 25 »23-5« Oesteri.-llnaar. Äanl N0« fl. . ».',? — s«9 « llnionbanl 200 fi...... 22l> «<» 22« »« «eilehrsbllnl. «lllg. 14« fl. . . 158 b« 159 50 Actien von Transport-Unternehmungen. (per Etttll). «lbrecht Bahn llc« st. Nilber , —— - — «Islüd'ssillMll!!. Ällhü 200 st. I. 20N-K'» ll!,1- Vühm. «ovdbalin 15.0 fl.. . . 229-5.0 »31 — » Wcstbabn 2l«> fi.. . .829 50 331'- Vuschtirhradri Vis. 500 fl, CVl, «'<>« 1"1<> dtll. (lit, U) 200 fl. . 3«L — 3l!i - Donau Dampfschiffsalirt - Ves,, vesterr. 500 fl. . Z.) 200 st. L. >9Y ün ,97 25 Duf.Vobenb. Eis. Ä. 200 st. <3, ------- ------ ^erdinnno« Nordb. 100» st. CM. 2!'«!' »550 Mal. !!»>-! L»kw.°G. 200 ff. LM, 192— l«2 5<» Lciüb, C,^en,ow. - Iasiy - Visen- balMGesl-Nsch. 200 fi. E. . . 2S4 75 »35 75 liloyd,öst.°ung.,lr0 bto. (lit. U.) 200 fl. 3. . .»17 75 818.- Prag DnrerEIsenb. 150 fl, Nllb. «3— «3 50 Nubolpl, Änhn 20« fl. Silber .----------------- Staatssisenftnl,» 800 fl. Silber 2kl 75 ^2l'— «ubbal!» ij<»!> st. Silber. . . ,18 50,117- 2>lt> Ki°idd,il>erl>, Ä. 2«<»st.CM. ,st.«. W, »«9 -, «2,5!» » neue Wr., Priorität»- «etien 100 fl...... 9N 5tt ,s><, 50 Ung-galiz. Visrnb. »00 fi. Silbti <«9 »5<190- Ung. Norbostbahn 2lX) fl. Vllbel 1»« — 18« »5 U,l8,Wrstb.(Nllab.raz)2««fl,V, 187 50 1«« — Industrie Acticn (per Stück), «augcs.. Nllg. vest. 100 fi. . »c - 87 -Eaydier Visen- und Stahl-Ind, in Wie» 10« fl...... 75'-- 76 — Visrnbahnw.-Leil,,,., erste, »«fl.--------------- «ltlbrmilhl', Papiers, u. V. «. ^ 50 « -- Liesinaer Vranerei 100 fi. . . l«s> — ,Mi 50 Mu»tai, Gesell, üsterr,-alpine 75 50 ?l>-. Plllssrr Lisen ^fich, «es 2<»0 fl. 8« 15« 8«2'IX' Talan larj. ö 5»«»» Papier «übel...... l »8,z l'24 Italienische Äanlnoten (IW L.) 47 - 47 10