kM, ilil«»M« ps«i» vln 2 — SS e5»edOl«'t WÜekHntltok in ^»ridof «kn»es»NeMek I^on<»z,-^u»g>b« V«n»»ttung un u!iea 4 7»lOpt«n lnwnisd«« ^5. S4. vfl«Nj«kO« Iit «ww I^oelk^vrto b«iiuj»g«n. kerschlodene Anzeichen deiltcn lulu d.iraus l)in, dah diese Neigung, die auch auf die apodiktische Stellungnahme Juzo« slmwienZ in allen bulgarischen LebenSsrayen z.l suchen wäre, konkrete Formen anzunch-lnen beginnt. Der in besonderer Mission nian verbindet sie mit den Heiratsplänen des AulgarrnkönigS — nach Rom entsandte tteneral Mkow hat in Italien einen Lob-stesang auf den ?^scismuö angestinlmt, der i'iber die Bewunderung eines StaatSsyste:nS b<>denklich hinausgeht, tind auS Sofia wird ftt'incldct, daß demnächst eine interzxirteili-che Gruppe von So5ranje-Ab^eori>nei?n nach Italien reisen werde, um dort die Tin richtungen des Duce zu studieren. Zwischen Vülgar^en und Italien bestehen ab« nicht nur ettva platonische Bindungen; die ?ln-und ?luSfuhrstatistit beider Länder dokumentiert enorme ökonomische Ausammm« hänge, ganz abgesehen von d^ italienischen Kapitalsbeteiligung in der bulgarisch<'n Valrswittschaft, die al? die fortgeschrittenste auf- dem eigentUcs)en Balkan betrachtet wird. Ällte Boris die Prinzessin Movann^ von Savotien als Braut heimführen, dann erhalten die bisherigen Wechselbeziehungen noch ^ite weitere, ivenn auch nicht gar zu bedeutungsvolle symbolische Note. ^ed italienische Staatssekretär Grandi, Mnssolitiiz intimster Mitarbeiter in Fra« gen der auswärtigen Politik des neuen Rom, hat soeben, eine Oricntreise absolviert, die ihn nach Angora und Athen geführt hatt^.' Er hat keine Vertragsentmiirfe nach 5>ause gebracht, was er aller Wahrscheinlich tei4 nach erreichte, war nur, die Vorbereitung der Angora« und Athen-Psyckie fiir <'i-ne' ttnftige italienisch-gritchisch-tiirkisck)? teressengomeinschaft in! ^gemeinsamen M!t-telmeer^ . . . Auf dem Balkaitschachbrett scheint Mussolini ^eine! ?^iauren besser postiert - zu haben als ' sein Geg' nspi.'ler B r i a n d, dem er .wieder sein „Schach!" entgegenhalten will,- weUn die Knospen an den Balkanhängen zu schivellen beginnen. Sofia ist sestt ein sic!^rer Sti^t!tPilnkt römischer Kombinationen,' Tirana ebenfalls ^ man soll dabei Budapest nicht ans dem A l-ge. verlieren! ^. deNtt die sonderbare ^Ernennung Reu Fi ciS zum albanischc'n Austenminister und die noch mtisteriKsere Zurückziehung diesar Ernennung beweisen, daß König Zogu von Mussolini wohl ein?n ^i>nkgSthron, aber, auch eine beschränkte .Machtbefugnis eingeräumt- erhielt. * Rumänien steht set^t ziemlich abseits. Tin Regime nach dem Willen breitester Volks« Massen ordnet die Trsimuler der liberalen Eamvirtschaft, um mit Qilfe internationa- Einheitliche Gerichte Sin neues Gesetz über die Organisation der Gerichte RO. B e o g r a d, IV. Jänner. I« Justizministerium ist eine Sond?r-kommifsion mit der Ausarbeitung eines neuen Gesetzes über die Orflanisat m, der «Berichte beschöstigt. Der neue Entwurf wird sich hauptsächlich an die Bestimmungen deS im Vorjahre von der Gknpfchtina flen?l,mil,-t«n gleichnamigen Gesej^es halten. Im neuen Gesetz «erden die Gerichte außaeglichen, und zwar «erden einheitlich eingesiihrt: ^e. meiudegerichte, Bezirksgerichte, Kreisgerichte, AppellationÄgcrichte und Aassationsge» richte. Die Bezirksgerichte werden, wo wl. che nicht bes!e,':en sollten, in allen Bezirken eingeführt. Die biöheriqen Bezirksgerichte in Slowenien bleiben, während sich das Obcrlandcsgerläit in Ljubljana in ein Appel sationßgericht verwandeln wird. Die richtstefel in Zagreb wird in ein Kreisgericht umgewandelt. Der Kompetenzbereich König Ävgu von Mner Umgebung vkraMet? Tiranaer Rachrichten zufolge kursieren iiber die Krankheit des Kiinigs Zog» die ver schiedensten Versionen. Nach einer amtlichen Darstellung soll d'e röntgznoloaische lwttr-suchung des Königs durch die beiden L?ien,.r Spezialistell eine Nikotinvergiftnng festi:?. stellt haben. Noch einer anderen Version !el! aber der König von se?ner ilmgebung syste- RO V e o g r a d, 19. Jänner. mat'sch verz^istet worden sein, und zwar in einer derart rapiden Weise, dah er bestimmt sein Lebc'l cin>^cblis.t b^tte, .venn die aus-s^lnd'schzn Acr^te nicht die Ursachen deS Ue-bels ansa?deckt hätten. Bemerkenswert ist jedenfalls die Tats-^che, das; das ganze Personal der königlichen Intendantur entlassen wurde. Vkinz Tomislav ^ t Jahr aU RO. B e o g r a d, l!1. Jänner. In der i^auptstadt wurde heute nnch or-thohoxem Ritus das Fest der Wasserweihe gefeiert, welches an der Save durch ^'iae kirchliche Zerenwnie des Patriarchen Te.ne-triuS in Amvesenheit deS jiZ^i^ltuSnnnist rs Dr. A l a n p o v i L und von Vertret.'ri: i.er Behlirden, der Armee usw. ringele!et wurde. Weil gleichzeitig auch der Prii:^ Tomislav seinen ersten l^eburt'^tag feiert, fanden in der Hofka.pelle und iu der Sabor-Kirche feierlick)? l^otte'?dienste stUt, denen Vertreter der Regierung und der Armee beiwohnten. Verkebrsminifter Dr. KoroZkt in Ljub-Ijana RO. L j u b l i a n a, l9. Jänner. ' einer sechseinhalbstündigen Verspätung' deZ ^rientexpresj ist der Verkehrs'iii-nister Dr. Anton Koro 8 ec uni l l llhr vormittags eingetrc'lfen. Am Bahnhofe erwarteten ihn der S'c:at'?fiahndirektor In^ K n e t e v i ä und der RegiernngSkommis-sär des Kreistags Dr. N a t l a L e n. Äe Ankunft des VerkehrSminist^'rs lockte mehrere Journalisten auf den Bahnhof, die den Minister mit der ?^rage beststrmteu, n^elchen Zweck seine Reise habe. Der Minister, war sehr reserviert erklärte nur, ziemlich N'?vtkirg gestimmt, daß er in lAl-lig priva>ten An'i?s''^!'nsi>'!tc'n nars' ^'iiibli^i- ler' Anleihen weuif',st^:,>z die l^rös^len Löcher zu verstopfen, so dasz die auf^epolitiicl>e Tä. tigkeit sich unter Mironescus ?eitnnq nur auf die (Erfüllung der Wünsche des Fore^an Ofhice und Quai d'Orsay zu beschränll!u scheint. Drei Gegenspiel-er sind alif dem Bcil kan für 1929 „genannt" worden: Italien, Frankreich und l5nglcind. Sind l>ei den erstgenannten machtpolitische und militärische Momente priuiärer Natur, so bat Cngln'd nur „wirtschaftliche" Ziele' sich abiiesttctt und das'der Nussophobie entspringend 7!!n-trigenspiel znm Zweck der Niederhaltung der Valkanslawen. .^at man diese Momente in Beograd wohl erwogen? na gekouinlen sei und eine Zeitlan,i Ruhe habm wolle. Wie jedoch ./hr Bc:rlchterst l»-ter von anderer 5eite erfährt, steht die A.:« kunkt des ?'^-''.si«^enden der Elowenischen Volk'^parl'.'i niit der eventueflen Auflösung d'eser Partei bezm. unt seinein Rücktritt i'on seinem Posten in der Pin'teileitnng in en-geni s^.usammenkicing. Wäl^rend seine? Aufenthaltes in Lj'sb-lsana wird, wie wir erfahren, der Verkehr? minister die Jnspi.^ieruusi der Laibacher Staatöbabndirektion dnrchsühren und mit den leitenden Beamten hinsichtlich der Durch si'lhrun.^ einiger Reformen nnd deS Bean?-tenabbaueZ in Fühlung treten. VeinUchkr Äwischtnsall RO. B u d a p e st, 19. Jänner. Auf eineul von der Mischen Frauenoer-eiulgung in (5zarvas verttustalteten Ball kam es gestern zu einem peinlichen Zwischen sall. Schon vor einigen Tagen drohten die Mitglieder der rassenschsij^lerischen Levente-Organis.^ti^n, den Bcill nnt einem Bombenwurf z.l stören. T'rotchem verlief der B>ill in animiertester Stimmung. Um Milt.'r-nacht erloschen pli^tzlich alle Lichter und es erfolgte eine scharfe Detonation. In d?r Panik wurden mehrere Personen zertret.?n, eine Frau gebar vorzeitig vor Schreck. I^ie Polizei hat die mutniaßlichen Mitglieder der Leoente-Organisation verhaftet. der Appellations- u. Kassationsgerichte wir^ erst zn einem späteren Zeitpunkte festgelegt werden. Alle lirteile werden im Namen des Königs gefällt. Ten Richtern wird vorlän-s:g der Staat die vorgeschriebenen Talare besorgen. Das Gesetz wird auch eine ReilM von iiebergangsbsstimmungen entlialten u. soll in Kraft treten mit d«m Moment d?r GUtigkeitserklärung des neuen Strafgesetzes Dk.Aosta Kumanudi, 7-. ^ Bürgermeister der Stadt Beograd, lvnrde bekanntliä) zinn Postminister und Stellvertreter des beurlaubten AichennnnisterS Dr. Martnko«vi6 ernannt SrostÄlpan Dr. Gldaubach ist dienstlich nach Beograd abgereist. Die Leitung der Amtsgeschäfte des Großium-nats hnt .hofrat Dr. S t n r e übernommen. Börsenberichte Züri ch, 1!). Jättner. Devisen: Beograd 9.127!^, Paris S0.3.-j, London 25.2I, Neu,-t)ork 520, Mailand 27.2S, Prac, l5.39. Wien Budapest 00.05, Berlin 123.65. Zagreb, 19. Jänner. Devisen (freier Verrehr): Wien 500.82, Budapest Berlin 13!)1.50, Mailand L!>K.10, London 270.28, Newtiork 5iv.8l^, Paris 22?.')6, Prag lK8.s'.0, Zürich 109!j.K0. — Effekten: .. L j u b l s a n a, 19. Jiinner. Devisen lfreier Verkehr): Berlin Budapest lM.8Z, Zürich 109Ü.75, Wien ^00.82, Lon-don 27« Newlwrk Paris 222.7K. Prag Triest 208.10. - l5fsektett sl^eld): l^elj.ska 15i^, Laibaclier Ki:edit 12."), Kreditanstail 17n. Vevi-e 120. RuSe 2lX) dis L80, öeSir 105, Baugesellschaft 56. Die Manbor JurSiLeva ulica 4 empfiet>lt sich zur Herstkl-luttg von Geschäftsbüchern: Salda-KontiK, Ioumalrn. Straz^aS. in iol der uud billigster AuSsührung AusMrung sämtlicher Buchblnberarbetten Bei Lerdauungsschwache. Blutarmut» Ab« magerung, Bleichsucht. DrÄenerkrantungen. Hautnnsschlägen, Furunkeln regelt dnS natür liche «Franz'Jose^"-Bitterwasser vortrefflich die so wichtige Darmtätisskeit- ^'roorragende Männer der Heilkunde haben sicl? tiberzeugt, dak selbst die zartesten Kinder das l!iranz-Joses-Wasser gut vertragen. Es ist in Ave theken und Drogerien sowie Spzzert'iw.,reu Handlungen erhältlich. ^^«9 M Die Stefidenz de« Kö»igs der Afgdaven Panzerkreuzer m» «««r s«ll Ki»«« — Gr»»«r» De»»schrist »t«r h« P«»z«r»e««z«»«» — P»»Uzl«r«iß t» »« „»«»l«» »f Wickham S t c c d, der frühere der i-me S" veröffentlichte in der letzten Nummer der „R e w i e w of R e w i e w s" eine geheime Denkschrift des Reichswehrn:!-nisters Gröner über den Bau des Panzerkreuzers, der bekanntlich einen BolkSenr-scheid zur Folge hatte. Das Memorandum war für die Mitglieder des ReichskabineUS lind einige Landesvertreter bestimmt. EZ tvar in 13 Exemplaren angefertigt, adressiert und Nummeriert worden und kam auf bislang uilaufgellärte Art und Welse in die Hände der Engländer, ähnlich wie das Dokument des englisch-französischen Flottsnabkommens in die .^nde des amerikanischen Journalisten Harau geraten war. Grüner will in! besagten Ndemorandum dm Kreu^rbau mit Rücksicht auf die Lage im Osten begründen, wöbet er die Berteid!-gungSmomente Deutschlands in den Bordergrund stellt. Deutschland lnüsse seine Flotte auch deshalb ausbauen, damit es im Falle einer Konslagration in die Lage versetzt werde, seine Grenzen und seine Neutralität zu schützen. Die Veröffentlichung dieses Mmoran-dumS hat in Deutschland Sensation hervorgerufen. Es wird auch die Authentizität des in der „Röwiew of Rewiews" veröffentlichten Menwrandums zugegeben. Es frägt fich jetzt nur, wie das Dokument in den N?sitz der englischen Zeitschrift gelangt sei. Die Reichsregierung Hot eine Unitersuchung angeordnet, die das Verschwinden des Origi-naldo-suments beM. dessen Kopierung auf-NSren soll. Die deutsche Oeffentlichkeit sie- Zutiml Mtmm Roman von Ludwig L a S ? a. I^opyright by Marie Brügmaim, München. L I (Nachdruck verboten.) Georg betrat das Vestibül des Kabaretts. An de.- Garderobe ivar ein älterer H?cr, dem man unschiver den pensionierten, höheren Beaniten ansah, mit uniständlicher Galanterie damit besc^stigt, einer älteren und einer jüngeren Dame aus den Mänteln zu helfen, scheinbar Mutter und Tochter. Das etwa achtzehnjährige Mädchen war d-untcl-äuglg und von einer eigenartig brünetten Schönheit. Ein scheuer, flüchtiger Blick streifte Georg Er empfand die Berührung dieser duntten Augen wie eine Zärtlichkeit. Airz hinter dem Ehepaar — es tvar sür Georg kein Zweifel, daß er hier Elten: und Tochter vor sich hatte — und dem jungen Mädchen durchschritt er die mit einer dunklen Portiere behängte Tür, die zu dein eigentlichen Kabarett führte. Eme warino Welle, gesättigt mit Parfüm, Zigare>t.7nrauch und denl sunimerden Geplauder, dem Gelächter sorgloser Menschk^n sd^ömtc den Eintretenden entgegen. Die Musik setzte ein, Jazzmusik, s)äni-mernd und dröhneno, iin wilden Rhythmus, B e r l i n, 18. Jänner. urteilt diese Publikation ruhig, während die Presse betont, daß die Ber^fentlichung den deu^chen J^ressen keineswegs schaden könne, da die von Gröner angestchrten Argumente bezüglich des Kreuzeibaues beweisen, da^ Deutschland in der Rüstungsfrage nur Defensivziek vor Augen habe. Äm Leichen des geächteten 5triege< Präsident Coolidge Hot dell Kellog-Pakt unterzeichnet, womit das amerikanische RatifizierungSverfahem beendet vurde. Gleichzet^ mit der Unterzeichnung deS Paktes, der den Krieg ächtet und ihn als Mittel der nationalen Politk verwirft, beginnt der Senat die Beratung des neuen Flottenprogranm^s. Zur Begründung der Borlage führte der Senator Swanson aus, das Amerika auf dom Prinzip beharren müsse, eine ebenso stnrke Flotte zu besitzen wie irgendein anidereS Land in der ^lt. Dieses Prinzip wird von allen Mitgliedern des Senats gebilligt, und wenn eS auch nicht klar herausgesagt wurde, richvet sie sich ganz offen^ndig gegen die <Ä?eherrs^ft Englands. Zu gleicher Zeit tagte der Zollausschuß deS Senats und beschloß eine Erhöhung deS GewehrAollS um fünfzig Prozent. Die Zollerhöhung erfolgte auf Wunsch deS Vertreters des KriegSminifterimnS, der erklärte, daß ein erhöhter Zollschutz mehr Fabriken zur Herstellung von Gewehren und Karabinern in Friedeiiszeiten aneifern, und die Zahl der gelernten Waffenmechaniker ^auf das im Interesse der Landesverteidigung erwünschte Maß" erhöhen wirv. Die Armee wolle im nächsten Sommer Versuche mit neuen auto- matrschen Gewehren durchführen und brauche außerdem Gewehre zur Abwehr von Tants und Flugzeugen. Dies soll alles aus Gründen der „Landesverteidigung notig sein". Das afghanische Rätsel »»vsrpeh«,»« M«rsch >«« M«h» a«s ««»ol? — S« drM« KD»l> S»h» «l»«» W«ff«rkrS>«r» London, 16. Jänner. Aus den zahlreichen, zum Teil widersprechenden Nachrichten über die Lage in Afghanistan scheint sich folgendes Bild zu ergeben: Inahat N! lah, der sich am Montag zum König krönen ließ, hat abgedankt. Aman Illlah hat sein Hauptquartier in Kandahar aufgeschlagen und be-reiet sich vor, aufKabulzu marsch ie-re n. In Kabul herrscht B a t s ch a i s a-k o, der der Sohn eines Wasserträgers ist. Er hat die Oberste Gewalt in Afghanistan unter dem Titel eines Chabid Ullah Ghasi übernommen Die Lage wird daurch verwickelt, daß die bei Jellalabad stehenden aufständischen StreitkMe jetzt gleichfalls auf Kabul marschieren wollen. Es ist mit der Wahr-cheinlichkeit zu rechnen, daß sie sich gege», Chabid Ullah Ghafi wendeil werden. Weitere Meldungen besagen, daß Jnayat Ullah unter der Bedingung abgedankt habe, daß seine und die Sicherheit seiner Angehörigen garantiert werde. Er befindet fich anscheinend in den Händen der Aufständischen. In Kickul herrschte jetzt völlige Ruhe. Die ausländischen (^sanbtschaften werden von aufständis<^n Truppen bewacht, deren Haltung gegenüber den Ausländern zurzeit freundlich sei. Aman Illlah ist nicht im Flug- zeug aus Llabul geflüchtet, sondern war gezwungen, unter großen Schwierigleiten mit der Königin und der Königin.Muttcr in Verkleidung bei N-acht und Nebel zu entfliehen. Es ist ihnl nur unter größten An-strengunge«! gelungen, aus Kabul nach Kan-dc?lhar zu entkmnmen. New-Delhi, ly. Jänner. Angesichts der Tatsache, daß die Königin von Afghani-stwl ein Kind erwartet, erregt es bei den Anhängern des Königs große Befriedigung, daß er fich mit der .Königin in Sicherheit befindet. Es wird berichtet, daß der König in Kandahar und an anderen Stellen Nntei-stützung findet. In Kandahar hat König Aman Mah die köete die mit der Bewertung der für die Errichtun^g eines modernen DrauüydeS auf der F^berinsel eingVlsuse-ncn Gntnckrfe betraute Iurh, deren'^Börsih 5>err Bürgermeistkr Dr. A u v a n führte, ihre Arbeit. Der erste Preis wurde niemandem zugesprochen, ^gegen wurde der :r^ts und der zwette Preis zu einem zweiten Ppeis vereinigt und zu gleichen Teilen den Entwürfen mit dem ldennwort „Zdravje^ (AÜtor Jng. .Ermann H u S in Ljublja-na) und „Drava" (Autoten Jng. HanS tzö n e l und Arch. Grubbautr in' Träz) zugesProchsn. Mit dem dritten Preis wurde der Entwurf mit dem Kennwort „B blagor öloveStva" (Autor Arch. 5.ta! C z'e i k e) beteilt. Wohnungsgtnoffenschaft der Slaatsbtölenftetrn In der Errichtung eigener .^»cniachl'n betzusichen. Tie s^entissenschnft ist Mitglied des Verbände'? der Änschaffnngs-stiniossenschaft in A.^grad unH s^cht unter stcindiger Oonti^olse der hies^ffenAnschaffunq? genossenschaft. Ein Anteil beträ.gt l0VY u,nd die (5inschreibegebühr 1l) Dinar Alle übrigün Inf.ovmatjHncn lönne« in der Kanzlei des Mieterschttwereineö (RvtovSki trq) jeden Mcntag und DonnerÄag wa!hrend Aints fttlivden von 18 bis 19 Uhr erfragt werden, woselljst,- nM ltll» jsne,'die. sich .b .slS gemeldst, hyben,^ vor^'tcchen ipol« le n, u mHe ÄnMtdvnA iftu. unte'rjerj^gen. .PkWiveU« MM Verdvr. !^rt^?el' «in „Mari beneS die Au.^ ^ ^ , „Der ^Ktteffenh^ Mril^ schStzteK'^PlatteS ^ tirM "eiÄWe'n, ' da^ wegen dor Nttkcht v^Metttn Wleö nicht atie'^schcht i^. ein'Venfetten Topf dttrfenj '^ ffontrollv des LekWdic^hkS'' mld der ' ß»tlxuaK »ckvere Vunden. ?m ^ntfeli»un^von fio»ldeuln einen vollen eslokkel sr. «kütte». d«ä«t ^en »nxezriktenen KürpeNeil ämcli iO /Miauten »oöinn lelde mtn öenielden mit keinem^ Vsselin ein un6 umvlekle ikn mit einem kTineft lucd. ' vi« voekentlleli «tnm»lize VenüttunL von ^t. l^oeku«>?uß»»l» vrkinäert clie öiläung von ?koudeulen. Lia EtoSes poelret 8t. l^ockus-l'uVgilr >ro»tet Vivßr Iv'—. Lrksitilck in jeäer XpoMeK« un«I l)l0T^k1e. . 2ö2 Maribor, den lS. Jäuner. «»streben unserer standesbewußten Mitglie-der, di« Bevölkerung der Stadt mit einwandfreier Ware zu bedienen und sich jeglicher unlautever GcschäftSgebaiu^ zu enthalten. — Ergebenster Roman V r e z oLnik als Borstand der Fleischer- und Selcher-goiwssenschaft. («NNer?»»« der Redaktion: Wir schlieg^n uns dieser Ansicht der städtischen Flei-schh i^-er gerne an, da wir selbst iwerzeugt - -sind, daß das verdorbene Fleisch, das in der Stadt eventuell genossen wird, nicht von in Maribor geschlachtetem Vieh hcrstamnim kann, sondern von .auswärts eingeführt wird, wo die Kontrolle iveniger genmi ist?ls in der hiesigen- Cchlachthcrlle, wo die 'Ti?r-und Fleischbeschau nach modernster freichZ» deu-tsl^r) Met^de geübt wird.) Btftdieunigke Venslonsbcn'.ts-iuno bei Staatsbediensteten Laut eines Rundschreibens des Finanzministeriums an die übrigen' Zentralstellen wird festgestellt, daß -die Rshirige Praxis der Beinessung und Fsi'issicsmcichung dt'r Ruhegenüsse die in dm Ruhestand ttersetzlen StaatsbedZcnfteten infolge Verschrepp'lng der endgkltissen Negel'mg der Ans>?'ess'ilhelt bedeutend geschädigt hdt und daß Pensioas-berechtigte in vielen Füllen bis einem Jahr und sogar darüber auf die?lnwcisu>lg der Pensionsbezüge warten Müßken' Nm diesem Uebelstand abzuhelfen, verlangt das Finanzministerium, daß glelckzgstsg tnit ?or Zustellung des Pensionsdekrets an. den ii?. treffenden Staatsbediensteten auch die^^^e-Messung des Nichegebgltes. crfolgefl und der Pensionierte unter eme'm davon in Kenntnis gesetzt werden soll. FM die bei den d!enst-lichen stellen in Evidenz geführten D.ilen jedeA.Mzol^nen StnatSpodii^MeN' mfinqel-h^ft^ oder 'nicht' mit den 7ttWgen'Wc'wei''cn dtztsehei^Vsknd,'hat-die MND Nor Nuhe-yenüsse^" varlkllfkg'^yf 'G-rund der vdrl'est'n-dM^Dateit^M «rfosMch::jobakd>d^ Pen'io-niörte)dxn?B^eiS.fü^ seine höhere^ xH-^rb^ngt,^ ist eine Revision'.dsr^pesani^en " potWMhm^ Die li quidierekden' Stellen fwd verpflkchtet, ^ pensl^nterken Swst^'c?>ien'st?tt'n'' diel ke^en Bezü-l^ 'sobald' äls 'nür^ irgendwie mögl'ch slüssi^izumachen: Mlls sich dle'n^it der Führung der Ätandt'stist?« b^tauteit Orgk^'^ nicht an diesS ÄestimmttNli^ l)iilten sollt ist über sie die' DiszijAinarunters^Ming zu verhäng^:.' ' ' ' sannai«wlbnge Äufiand» in ^ VffenMchen MäM In einigen Gasthäusern ulzserer .Zt.^dt herrschen derartige Zustände, daß man slth geradezu ^wundern muß, daß difi niaßgeli^'n. den Stellen bi^er in'diesbr '.^!nsicht ttoch nichts'^'unter,wnimen ha^n. IMcht "nur''fts!^ Anstandsorte, sondern auck? die Lokale selöst befin!den siks' stellenweise in einem geradezu sanltlit^widrig^n Zustande, n>eshalb Abhilfe dringend am Platze ist. Diese ^xiar Zeilen ntögen vorderhand genügen. Wenn jedoch in nächster Zeit nicht Abhilfe goschaf-sen wird, wird man lich gezwungen sehen, dic l,etreff>^'.^!den Lokale an den Pranger zil stellen. Nel'tnbi^i sei auch bemerkt, daß auch die Qua!jt^i!t der verabreichten Getränke oft viel zu wünschen übrig läßt. Auch hierin wäre eine strengere Kontrolle begrüßenZ» wert. m. Die Llquidierung der Bezirksfinanzdirektion in Maribor wurde dieser Tage beendet. Die .(Zerren Fjuan^^räte Ivan V o l-v i e, Dr. Bl?goM-il P a v l t L, Jian D i h'lind Dr. Ludwig Valfavec wur» den zu Oberinspektoren der Finanzdirekti.in in Ljubljann ernannt. m. Um eventuellen peinlichen Berwechs- lung?n yuö dem Wege^ A!l gehen, sehen »vir uns ge^wun^en, der Oeffentlichkeit bekannt zu geben, daß sich in der gestrigen Verhandlung vor dem Ctra^senat des Kreisgerlch^^'s wegen Vergehens gegen da? Lebensmittelge-se.k der Marburger Fleiscbhauer ünd Wurst-fabrikant .^err Rlidl^lf W e l l e zn verantworten smtte. Die Verhandlung dürste allem Anscheine, nach neuerdings ausge^' schrieben Wehrden, da der Angeklagte gestern -V Karneval t92S ße«t«I«K?V«KG Hoskien »er vorjährigen .,Naptd"< Redoule^ WkWI^W Bon links nach rSchtS: Fräulein 3 i r n g a' st (A. Preis), Frau P i r i ch (1. Preis) und Frau F o n t a n a (2. Preis). krankheitshalber am Erscheinen verhindert war. m. Felix CotiL' letzter Weg. Donnerstag wurde der Obcrwerfführer der Marine Herr ^elix Cotiö unter großer Beteiligung aus Freundes- und Bekanntenkreisen, inshcsondc-re der Küstenländer, zu Grabe getragen. Die Ailit^rbehörde stellte eine Chrenkmnpagnie mit Vkusik bei. Unter dcn Trauergästen be« sanv sich auch eine starke Abordnung von Offizieren der hiesigen (^arn'son Am offenen Grabe hielt Herr Militärkurat Zavad l a l dem Dahingeschlede>nen einen tiefempfundenen Nachruf. nl. Die traditionelle orthodoxe St. Sava-Feier findet Sonnta^g, den 27. d. M. abends im großen Kasinosaale- stallt. DaS Pro-grmnm sieht zahlreiche Konzertpunkte mit anschließendent C-^sellschaftsabend vor. tn. BolkSuniversitiit. Montag, den LI. d. um 18'und ?s1.15 erscheint im Großen Aasino-saal.^err cand. ing. .Haringam Vortrags-Usch und wird über das Thenia „Mit dein „Graf Zeppelin" nach Anlerika und zurück" sprechen Die äufzerft interessanten Ausführungen wird eine Reihe von Lichtbildern, die der Vortragende selbst aufgenomnten hat, begleiten. K'Mtenvorvcrrauf bei 5)öfer und Bri^nik._Freitag, den 2,^». d. spricht Herr Universttät^prosessor Dr. R. Blijas aus Zagreb i'iber die „Psychologie der Hyprwse und der Suggestion". Heute! Sine toNe Nacht! Narrenabend des M. M. O. B. Unionjale. 8 Uhr abends. nt. Die Hausbesitzet der Stadt Maribor und Umgebung norden höfl. ersucht, den Mitiglicdsb<.'itrag für da? Jahr 1N29 in tV'r Verelnskan/,lei (Gregoröiteva nlica 5^1 ehe-baldigst zu entrichten. Die in der letzten Ven^ralversammluwg festgesetzten BeitrS^ betrageit: fiir ein ebenerdiges Haus 29, ein« sti)ckiges lto, zweistöckiges dreistöckiges 5>V und fiir ledes weitere .Haus beliebiger tzö-he 10 Din. mehr. In der Vereinskanzlci sind auch Zinsbüchel samt Mietverträgen und .lhausovdnung in slon>enischer nnd deutscher Sprache erhältlich. Es wird dringend empfohlen, sich solche Büchel anzuschaffen, um Differenzen zwischen dent Hausherrn und Mieter zu vermeiden. Der Vorstand. m. Reiseerleichterungen im B«r?ehr mlt Ungarn. Deni hiesigen Fremdenverkehrsbüro sind seitens der nngartscl^en Gesandtschlft in B'"iyr.^d Änsiveife zugekommen, mit ivel-chen die Einreise nach Ungarn gegen nach-trägliche Einholung des nitgarischen Bisunn« gegen Entrichtung der halben Gebühren (tt7 Dinar pro Person) ersolgen kann. Das nachträgliche ermäßigte Visnm wird beim ungarischen Aus^enministerium erteilt, die Pässe können auch int Büro deS Donau« vie eMiciliung cles SWiings hängt von der Nahrung der Muller ad. Die Muller steigert selbst ihre Ärcist, vermehrt ihre Milch, verbesserl deren Qualitäl, bereichert diese an Vitamine, wenn sie regelmös^ia Ovomalline verbrauch! ck»I«^ ««idero» dkUned-m« «6 Vaned-mm. tk«a vd^st« ßn ein (Ä«» V«». «». vv »i« r»»6» ««Mt. ^der «ll« Uetw» w Oi^ Aß»cklp«elr«»ß "münai«» letal Verbandes in Budapest eingereicht werden. Mt diesen Ausweisen sind noch ^tere B> günsti^ngen in Hotels, Pensionen und Hell itMcrn verbunden, sawie «mch kvprozentize Fahrpreisermäßigungen auf Bahnen nach 14tägigem Aufenthalte in einem ungarischen K'urorte. Alle näheren Auskünfte erteilt daß Fremjdenvertehrsbüro „P u t n i k" in Ma-rWor, Alerjandrova cesta 35. m. Ein HAHnergeier mitten w der Gtadt. Fretlog mittags bot sich den Pasianten der ReichSbrücke ein seltenes Schauspiel. Ein ziemlich großer Hühnereier, den die Kälte und der Nahrungsmangel auS den schnee bedeckten Folgten des Bachern vergeben haben dürfte, machte es sich unterhalb der ReichSbrücke aus einem Baume, umnitb^'l bar vor den Fe^tern der Berg'schen Ledsr-fabrit, betfuem u^ lauerte hier auf Beute, wobei ihn die vielen, ihn beobachtenden Passanten durchaus nicht störten. An dieser Stelle halten sich sehr viele Tauben und auch Krähen auf, und das dürfte den ungemein fcharffichstyen Raubvogel angelockt haben. Plötzlich aufgescheucht, flog er ab, und zwar «ur bis an das gegenüberliegende Ufer, wo er seinen Sitz wieder in einer Baumkrone einnahm. Wieviel Tauben dem frechen Räuber sl!^n zum Opfer gefallen ^n mögen, ist nicht bekannt; Tatsac^ ist, bab er schon am Donnerstag in den Bor-«n«eii, «m »/>o, 4, V,7 unä V-9 vkr: Ll» »« ^ kieiilicke dl«w»«uli»dm«». Im 8ek»tt»n voa 8!ri» «k«>r. N»llptk»lle i Viiter 8I«:»lr Lrstlrliniee miuik. Qllt gekeilte pke!»e 78! m. Todesfall. Heute früh ist in Graz der hiesige Kaufmann Herr Moritz Braun nach kurzl'm Leiden im 81. Lebensjahr ^er-fchisden. Das Leichenbegängnis findet Montag, den 21. d. um 15 Uhr auf dem israelitischen Friedhofe in Graz statt. Frisdv seiner Asche! Der schwergetroffenen Familie unser innigstes Beileid! m. Dl« Frei«. Feuerwehr Gtudenei hv-üt am 6. Jänner 192» (Dreikönigstag) ihre Jahreshauptversammlung ab, die sehr gut ^'ucht war. Nach Erswtwng des Wehr- u. . des Tätigkeitsberichtes, der sehr umfangreich war, wurden die Wahlen vorgenonlmen u. wurde der bisherige Wehrhauptniann Hs'.r Alois K a l o ch, der sich um die junge Wehr außerordentlich große Verdienste erworbi'n hat, wiedergewählt. Wie wir hören, bsab-sichtlgt die Feuerwehr von Studenci im L^u fe des heurigen Jahres ihr Depot stark zu vergrößern. m. Der heutige Wochenmarkt war wegen der grimmigen Kälte verhältnismäßig schwach beschickt, dagegen bewegte sich der Besuch in den gewohnten Grenzen. Die Umgebungsbauern brachten ca. lOl) Wagen Schweinefleisch und Speck auf den Markt. An Geflü-' gel waren nur etwa SO Stück vorhanden. Holzwaren gab es nur tlxmig, Töpferwaren dagegen gar keine. Die Fleischpreise waren in den ersten Stunden ziemlich hoch, flauten «ber gegen Mittag stark ab. Gemüse, nan?ent-lich verschiedene Salatsorten, standen weg?n geringer Zufuhren hoch im Preise. In Obst blieben die Preise dagegen größtenteils u«. verändert. m. D» ik»«ett-«»fs wurde von der neuen Püchterin Frau Jng. Tinea G r o s ch e l bei der Uebernahme gänzlich renoviert Sämtliche Räume wurden äußerst geschmackvoll umgestaltet und dekoriert, fo daß die Goldornamentik aus dem dunklen Hintergrunde sehr vorteilhaf in Erscheinung tritt. Die tadellos ausgeführten Asbeiten wurden von der hiesigen Mrma Ambro- 1 i L vorgenommen. m. Di« ArteitStIrse w M«it«r sucht ^i-nen Friseur zum sofortigen Menstantritt. m. Fremdenverkehr. Im Laufe des gestrigen TageS sind V7 Fremde zugereist, davon 11 Ausländer. m. Der Serew her ftMtliche» PMßHeiaa-geftelten m»b -Ve>sio«iften de» SreiseS Ma. ri^ dankt auf diesem Wege herzlichst ollen Spendern und Besuchern der vorwöchigen Veranstaltung und überhaupt allen, die irgendwie midyen^rkt oder dazu beigetragen haben, daß diese Veranstaltung nicht nur materiell, sondern auch moralisch einen vollen Erfolg zugunsten des UnterstützungZ-fo-nds erzielt hat. Der Vorstand. m. Verhaftet wurde gestern Anton A. wegen BettelnS und verbotener Rückkehr in den Stadtbereich. m Die Polizeichronik des gestrigen Tages verzeichnet 6 An^gen, davon 1 lvegen nächt licher Ruhestörung, 1 wegen Fahrläftigkeit, 2 wegen Ueberschreitung der Straße^r-kehrsvorschriften sowie 2 Fundanzeigen. Freiw.SeiervedrMarwor Zur Uebernahme der Vereitschaft für Sonntag, den S0. JSaner ist der 2. Zug kommandiert. Sommaudant: Vraadmeister Armi« T « t t a. Tellephonnummer für Feuer- und Unfall-Meldungen: 2VY. m. Vetterbericht vom 19. Iknner, 8 Uhr: Luftdruck 750, F^chtigkeitsmesser -i-W, Ba-rometerstand 749, Temperatur —10.5, Windrichtung NW, Bewölkung teilweise, Niederschlag Nebel. m. De« «pothekennachtdieuP versieht vsn morgen, Sonntag mit^gs bis nächsten Sonntag mittags die „Schutzengel"-Apotheke (S i r a k) in der Aleksandrova ees^. ^ Uhre», Voldwaren auf Teilzahlungen. Zlger, Maribor, Sosposka uliea 15. SSl0 Hotel HÄbwidil. Heute Sonntag, den A). Jänner Frühschoppen- uitd Abendkonzert. Vorzügliche alte und neue Weine. Gut tenrperiertes Union^Faßbier. Bürgerliche ^c!^. Spezialität: Saftgulasch! 7S3 * Der verband der Arbeiter-Radfahrer in Maribor veranstaltet am Sonntag, den 2l1. d. M. eine flotte Rodlpartte nach Sv. MiklavZ, zu der sämtliche Mitglieder aufs herzlichste eingeladen sind. >^0-fahrt um 13 Uhr. Jede Rodel muß mit gutem Strick versehen sein. — Der A u c-schuß. 19 * GanitStShauptmann Dr. Ludwig DeZe ordiniert für Zahn- und Ällundkranfheiten KoroSLeva ul. 4, 2. St. nachmittags von 1 bis 4 und von 6 bis 8 Uhr. 772 Sonntag, den 20. d. in P s ch u n d e r's Gasthaus in Radvanje großer Brat- und LeberwurftschmauS nrit Konzert einer beliebten Kapelle. Für prima Eigenbauweine und Hausmehlspeisen ist gesorgt. Um zahlreichen Besuch bittet die Wirtin. 740 * Der Gesangverein „Luna" i» Kreevina veranstalte: Samstag, t>en S. Feber im Gast Hause Won^bek („Zur Taferne") einen Maskenball mit Gesang, Musik und Tanz. Recht viele Masken erwünscht. 18 * Sonntag alles zum WurftschmauS !m Gasthause „Pri zelenem vencu", wo auch echte Pickernidorfer und Ljutomerer Weine zum Ausschank gelangen. Um zahlreichen Zuspruch bittet R. Kri!ni6, Gastwirt. 7^9 *,fAlles Gute kommt von oben", sagt man spöttisck». wenn man vom Regen überrascht wird. > i fürsorglichen Menschen kommt in solchen Fällen das Gu-te aus der -Westenla-^^ sche odec dem Handtäschchen, nian holt die in kleine Blechdosen gepackte Forman-Watte l)erc..z, f'-ilt sie unter die Nase, atmet tief und ist sicher, dem Schnupfen entgangen.1» sein. H^n inan ihn abi'r schon, dann vertrsikit ihn Forlnan ebenso sicher und mag er noch so heftig aufgetreten fein. Auf alle Fälle jze-hen Sie nicht auS, ohne I^rma» in )er Tasche zu haben. * Der «rbeiterßefauGvirri« ^»Arohji'«»" veranstaltet am 2K. Jänner abends 8 Uhr w sämtlichen Lokalitäten des Gasthaus'S Gaönik (KlemenLak) in Studenci einen Fa-milienabend mit Tanz. Musik: Ealonorc^-ster. Tintritt 4 Dinar. 17 * Vurftfchmaus am Samstag und Sonntag im (^thause L a h a i n e r, Frankopanova 39. Für gute Bedienung wird bestens gesorgt. — Sonntag um 13 Uhr dort-selbst Gasselfahrt nach Rui^. Anm^^ldunqen bis 11 Uhr. 799 * Caf^ „Europa". Ganz neu renoviert. Heute sowie jeden Sonn- und Feiertag nach mittags Konzert mit vollständigem Abend-.^Kabarettprogramm. 797 « Im Valais de banse endet die tolle Nacht ber erstklassigem Varieteeprogranim und Tanz. Ganze Nacht warme Mche. 805 Aus Vtuf P. Tob^al. In NöajSperk ist dieser Tage der Weingutsbesitzer .Herr Veit 8 i r e e !m Alter von 73 ^hren gestorben. p. «u» dem Theater. Montag, den 21. d. um 15 Uhr gasttert hier das Marburgcr Thoaterensemble mit dem Kindermärchen „^nsel und Bretel", das die einzige Kindervorstellung der Saison sein dürfte. — Um 20 Uhr gcht der Operettenschlager der Saison „?ldieu Mimt" in Szene. p. Maskenball des GportNubS „Ptuj". Di^e Veranstaltung, die die Sensation des heurigen kurzen FaschwgS bilden dürste, findet wie alljährlich am Faschingmonrag, den 11. Feber in sämtlichen Räumen des Bereinshaales statt. Mit den Vorarbeiien wurde l^reits begonnen. Schon heute kan.n gesagt iverden, daß der Klub alles aufbieten wird, "m die Veranstaltung möglichst anregend und unterhaltend zu gestalten. sind Verhandlungen im Gange, den Abimd zu verfilmen. Eine Jazzkapelle aus Ljub-ljana ist für diesen Abend l^reits verpflichtet. p. Sine neu« Landbäckerek. In Sv. Lov-renc (W. B.) hat der Besitzer Herr Franz Savec eine neue Bäl!^rei errichtet, die bereits kommissionell besichtigt wurde. -- Aus Selje c. Die Neueiuteiluug der Steuerbeamt««. Zufolge der Reform der Finanzverwaltung wurde die neue Steuerverwaltung iil Celje fclgendennaßen eingeteilt: Leiter: Oberinspektor Dr. Ernst MoLnik; Kontrollor: Anton Cvahte; Kassier: Franz SuS; Sdeuereinnehmer: Franz T r e p e l j a. 8o-Stanj; Franz Zek, Josef Mo San, Ma; 2 unie r, Karl Grah und Johann V r L. Der Kassier Otto Ktepic und Steuereinnehmer Viktor ZimiL wurden von Celje nach Smarje P. JolSah, der Steuerverwalter Johann StaniL von Celje als Kassier nach BreZice, der Steuerverwalter Bartl^olomäus Videm 8 ek von Celje als.^lontrollor nach LaSko versetzt. e. VolkSuuiversitüt. Am Montag, den 21. d. M. um 20 Uhr findet im Zeichensaal der Knabenbürgerschule ein Vortrag des An-waltsanwärters Herrn Ivo ö t e m p i -har über die „metajuridischen Quellen der früheren Staatskrise und ihre kritische Zergliederung" statt. c. Haup^sammlunß. Am Mittwoch, den 23. d. um 13.30 findet im städtischen Bera-tungssaal am Stadtamte eine ordentliche Hauptversaminlung der Ortsgruppe deS Roten Kreuzes in Celje statt. c FreimiKig« Feuerwehr in Celje. Den Wochendienlst versicht von Solmtag, den 20. d. M. bis einschließlich SanlStag, den 26. d. M. der dritte Zug unter Koinmando des Zugsführers Herrn Edmund B a u d e k. Telephon Nr. 99. c. Das Theaterabonnement undurchführbar. Da sich für das Stadttheatei fast keine Logenabonnenten gemeldet haben, wurde der Plan, ein Theatevaibonnement einzuführen, für Heuer fallen gelassen. Jene Personen, die bereits einen Teil des Abonnements bezahlt haben, werden ersucht, ihr Geld in der Buchhandlung GoriLar L LeskovZck zu be-heben. Die Gastspiele des Marburger Ratio- Zcklitien 5t« ,Ied vor «ter Srippe l Vie k(k»nkdett»«n«Ies »ueii KSkp« »m l«tc»it«t»a «ktten «Zi« uoä «»cd-ndükl« «W. l)t«« vtssll «llnaUck 6e»lntieiert nnä iw« xexen n Donnerstag, den 31. d. M.'ab-gchalten werden. — ik. Starker Frost und dessen Folge». Seit etwa 14 Tagen herrscht m unserem Bacherntalgebiete eine abiwrmale Kält^? Der Stand des Thermonie^ers variiert zwischen — 12 und —18 Grad Celsius. Im Mießlingtale zeigt derselbe noch eine niedrigere Temperatur, welche sich im Gebiete der Stadt Slovenjgradec erheblich steigerte und woselbst man a-nt 11. und 12. d. M. sogar —28 Grad Kälte verzeichnete. Auch im TalgeSiete von Zreöe ist infolge der großen Kälte ebenso wie im hiesigen Talgebiete fast jeder Wagem»erkehr unterbunden. Infolge Bereisung stehen alle Sägebetriebe n. mußten sowohl t^s Hanimerwerk in ZreLe als auch der Betrieb in Vitanje die Arbeit einstellen. Ebenso stehen alle Mühlen still. Jnl Bereiche von Vitanje befindet sich nur das elektrische Sägewerk in Fu!ine im Betriebe. Die Zufuhr von Blochho!z zu deil Sägebetrieben hindern stark die vereisten We ge, ebenso ist die Abfuhr von verarbeitetem Holz minimal. Die ..Marbmaer Zeitune" kann mit jedem Taoe abonnieN werben Sonntag, v^ns5?S.' M 'Kummer t7. Ntüttf u«d Kunst vkrlnvberg« so. SedurUtali U Am 2L. Jänner vor 80 Fahren wurde August Strindbcrg in Stockholm > gcboren. Etrwdberg' war der Begründer des modernen Naturalismus in der schwedischen Literatur. Doch der Einfluß, den seine Werke' — namentlich seine Dramen — auf die Dich» tunig ausübten, reichte über die ganze Welt und wirkte weiter auf die geistige Entwicklung des 20. Jahrhunderts. — Nach einem <^n Siegen und Niederlagen reichen Leben sbarb Strj^ndberg im Jahre 1912. tenschicksal, läßt Freundschaft, RAerlichkeit, die bei den Fliegrrn besonders hoch im Kurse stand, geraidezu wundervsll.,auferstehen. „Vings", der grS^t« Fliegerfilm, hat s:i. nen Riesenersolg ntKt zuletzt Umstände zu verdanken, daß seine Dorführun? mit Zu hilfenahme einer Geräuschmaschine ^ersöl^t. Sie läßt die Flugmaschinen surren, die Maschinengewehre knatteni, und stäi^t so die Illusion, dke letzten Endes den starken Erfolg bedingt. „Bei „WingS" steht eines fest:'seit svinor Urausfü'hrung war er überall ein-BomS^^N'-ersvlg, und das hiesilge „Buvgkino", in n>'l-chem der Film in Kürze Ku sehen sein wird, dürste mit ih^n dle ^iche Erfahrung nm-chen. ' —o—. Mtlonalcheater tn Mai^bor ^ Ae?ekwike: E^n^t«z^-den 19. Jäyner um 20 Uhr: „Do-. ver-Talais". Kupone. Ermlibkgte Preise. ZüM.lebten«Ä. Sonntstg, dtn 20. Jänner um 20 Uhr: „Aus ' iBefchl der Herzogin". Erstaufführung. GadNdtatei' In Vwi ll^ontag, den 21. Jänner um 15 Uhr: „Hänsel und Grvtel". Kindervorstellung. — Um 20 Uhr: ,/Adieu Mml". Gastspiel des VlarbutKt TheattriinsembleS. Aus aller Welt DeteMroman al« WtMMit Berlin, 18. JLnner. Eine Schwindler-bai^e lockte einige reiche Geldgeber mit der Angabe an, sie hätten einen Apparat konstruiert, der werwolle pharmazeutische Präparate fabriziere. Als drei Geldgeber, in Berlin wohnende Ausländer, in der Wohnung der Schwindler erlschienen, liehon diese aus dem Apparat giftige Dämpfe strönien, die »den Leuten soifort die Besinnung rauhten. Die Geldgeber hatten die.Summe, die sie den Schwindlern anvertrauen wollten, mitgebracht. Als sie ertvachten, waren ihre Brief taschen verschwunden, die ü2.l)00 Mark, 30.000 Mark und 5V.0M Dollar enthalten hatten. Die Schwindler ware^l verschwunden. Sie hatten bereits früher in Frankfurt den Trick mit den giftigen Betäubungsdämpsen ausgeführt. Dort halten sie den Geldgebern vorgespiegelt, es handle sich uM eine Maschi-r.e zur Herstellung von Dollarnoten. OWetttragSdie in 2yaMau Ein Major -rschießt sich, weil er von einer Dame geohrseigt wurde. 18. Jänncr. Ein Lesiinadaut der Stadt Kamenz Jnl Mittelpunkt der Feiern, mit denen dle'Statdt K^inenz den 200. Gcburtstal? lhrl's größten Sohnes — Lessings — begehen wird, steht die Grundsteinlegung zu ci«c!n Lessinghaus, das die Bolksbibliothek und daS Museum ausnchmen wird. Unser Bild zeigt den von der Stadt zur Aussührung ^genommenen Entwurf des Lessingl^LuseS. nnschte. Der InspektionsofsiHier verlangte, daß die Gesellschaft sich auf die Kommandantur begeben solle, unt die Angelegenheit zu klären. Der McWr weigerte sich jedoch, mit-zugchne. "Darauf mischte sich die Dame in den Konflikt ein und versetzte dem Major zwei Ohrseigen. Der Mnjor ließ sich das schweigend gefallen, .zog aber darauf seinen Revolver aus der Tasc^ und schoß sich eine Kugel durch den Kopf. Nlmecke WtNgS .. Der Film „Wings" istreine Angelegenheit für sich, schon äußerlich aus dem Rahmen tretend.. Eine Vorführung auf der vergrößerten Leinwand luit Geräuschmaschinsn, ein herrliches Denkmal der Flugtechnik, ein ^ohes Lied für die unsterblichen Helden dir Lüfte, die ihre kampfbereite Begeisterung für ihr Baterland zum Teil mit dem Leben bezaHcn mußten. Das Ganze wirkt mächtig, erregt Erstaunen und Bewunderung zugleich und läßt wieder einmal erkennen, welch ungeheuren Fortschritt Kinokunft und Kino-technit in der letzten Zeit gen^cht haben, läßt ungeahnte Möglichkeiten für die weitere Zukunft ofsen. Die Entwicklung der Kino techmk hält gleichen Schritt'mit allen anderen Errungenschaften' ^r Wissenschast und Technik, und so tritt auch in diesem herrlichen Werk die technische Leiswng der Regie bor die Leistung der Erstelle?, deren Kunst dadurch aber nicht im mindesten geschmälert weriden soll. Amerikanische Zeiwngen behaupten, daß dreihundert deutsches englische, französische UTid amerikanisc!^ Flug-Mge in diesem Film mitwirkten, aufgebotene' Material' ist gewaltig. Drei Ballons, siebenimdzwanzig Flugmaschinen, ein Paar Automobile, ein Eisenbahnzug und ein nachgebildetes Dorf wurden lvähr^Ä der Aufnahmen znstört. oder beschädigt. Man kann' sich nur' schwer einen Begriff nlachen von der titanenhaften Arbeit, die die Regie bei diesem'Film z'u bewSltigzn hatte, und .wird es ve^teben, wenn ges'ts^t wird, .daß der Hauptregisseur William ?l. Wellinann, der' selbst Fliegerofsizier gewesen ist; über hundertmal'aufstieg, um 'in Ken Lüften die Aufnahmen zu leiten. Denn bei „Wi:lgS". liegt. der S^erpunkt nicht auf der Erde, sondern in der L u s t. Die amerikanische Regierung hat das Zustandekommen dieses einzigartigen Rieszn-.film? mit. großer Wärme unterstützt. Der Film unterscheidet sich von allen seinen Vor gängern aufs vorteiil>hafteste. Er ist tatsächlich ein Heldenlied, zeigt Krieaerlos, Solda Warschau, In' der Nacht auf Donnerstag hat- sich der Major eines Graudenzer Regiments Äou-stantiil Harting in' 'Warschau vor dour Restaumnt „Royal" erschossen Die aussehenerregende Affäre verlief folgendermaßen: Der Major nahm in Gesellschaft eines Ka-nieraden und einer Dame gegen 1 Uhr nachts an einem Tiche Platz. An eiitem Nebentisch saßen drei stark angeheiterte Herren in Zivil,, unter, denen sich der Beamte des Kriegs-Ministeriums Zlziarczyk befand: Letzterer trat an den Tisch der Neuangekommenen Gesell-schast und erlaubte sich eine freche Benler-kung auf Kosten der ^me. Der Kamerad des Majors, ein Rittmeister, erhoblsich, sühr-te den Angetrunkenen beiseite, und erklärte ihm in schavfoin Tone,'daß er sich ruhig zu verhalten habe. Der Beamte ließ sich jedoch nicht zur Ruhe bringen, sondern verließ unter Schimpfrodcn das Restaurant. Nach Verlauf einer halben Stunde kehrte er wieder in Begleitung eines Rittmeisters der Warschauer Garnisonsinspektion zurück. Es entwickelte sich abermals eine scharfeAuseinandersetz^^n.z in die sich schließlich auch die. Dame ein- t. Aman UllahS Glück im UnMck. Konstant i no pe l, 18. Jänner. (Telunion). Der enMchen Gesandtschaft in Kabul ist die Nachtlicht zugegangen, daß sich Köniig^Aman Ullah und die Königin Turaya noch in Kandahar befinden. Die Königin sehe einenl sreu idigen Ereignis entgegen. Bon Indien seien 5wei Aerzte nach Kandahar entsandt worden. ÄMan Ullah selbst 'hat der englischen Gesandt scha-ft in Kabul mitgeteilt, daß er seinen stampf gegen die Aufständischen ncch nicht achgebe Er beabsichtige ein Freikorps zu bilden,-um.seineMacht in Asghanisian wieder .anjzitri6)ten. t Bier Meter hoher Schnee in einer schwedischen Stadt.^K op-enhagen, 13. Jänner. (Telunion). Wie aus Sto^olm gemeldet wird,'sind in Schweden durch den Schnee-sturin schwei'e. Schäden angerichtet worden. In den Straße«! der Stadt Vestervik liegt der Schnee bis zu vier Meter hoch, sodaß die Fenster als Ein- unid Ausgänge benützt norden müssen An Heizmaterial und Le-bensnntteln herrscht Mangel. Nach Meldunzen aus Ostersund werden dort zwei Studenten und ein Berghilhrer seit einem Ausflug in die Berge vom 12. Jänner vermißt. Militär ist aus-der Suche nach ihnen, doch besteht mit Rücksicht aus die große Kälte und die gewaltigen Schneemassen wenig Hoffnung auf ihre Rettung. . ^ t Eine Kinder-Hinbrecherbande in Lodz verhaftet. B er l i n,'18. Jänner. (Telunion). Der „Lokalanzeiger" berichtet aus Warschau: Aman Mads Befleger In der letzten Nacht wurde in Lodz eine aus Kindern im.Alter von 11—1^ Jahren bestehende Einbrecherbande, die schon seit langem ihr Unwesen trieb, unschädlich gemacht. Die Jugendlichen haben eine ganze Reihe ungewöhnlich verwegener Einbrüche verübt. t. Bluttat eines Wahnsinnigen. Eger, I7. Männer. (Telunion) In deni Do^e Teschau tötete ein 30jähriger Bergmann in einem Anfall von Irrsinn seinen Vjährigen Cohn durch Stiche mit einem Küchenmesser. Seine Frau und seine zwei Töchter iin Alter von 5 und 3 Jahren verletzte er schwer. Ter Frau und den Mädchen gelang es zu flüchten. Als die Gendarmerie kanl, ging der Irrsinnige auf den Boden des Hauses und legte Feuer. Das HauS brannte bis auf den Grund nieder. Der Jrrsimlige konnte schliesslich sesi-genoilMen werden. Frau und Kinder liegen iui Krankenhaus. t. Ein sonderbarer Appetit. K 0 nsta n z, 17. Jänner. (Telunion) Einen sonderbaren Kauz beherbergt das Kreisgefänqnis Koil-stanj-in der Person des bereits mehrfach vor best^raften Hausierers Schimülzle aus Stutt-lgart. Er hat bisher 5 Löffel verschluckt, einen Abortdeckel und einen Teil des Fenstergesiul« ses verzehrt. Bei der Verhandlung spielte er den wilden Mann, wollte den Staatsanwalt ins Imseits befördern und konnte-nur mit Mühe überwältigt werden. Schinölzle ist nicht geisteskrank, will aber ins Krankenhaus kommen, um dort eine bessere Möglichkeit zur Flucht zu haben. M W So sehen die Ausständischen cms, die^.AiMn Ullah zur Abdankung zwangen und einen' Preis auf den Kopf des flüchtigen Königs setzten. Links ein Schinwari, rechts ein Asridi, deren Stämme besonders sanatisch den Kani Pf gegen A-.mn Ullab führten. Sonntag Von Hansi Rubin „Ich denke, Fritz, heute gibt cs einen schönen, sonnigen Winternachmittag!" sag:e Frau Klara, als sie gerade mit dem Ausziehen des Strudelteiges beschäftigt war. „Wie immer!" erwiderte Fritz, ihr Gatte, und betrachtete durchs Küchenfenster eine Schar hungriger Spatzen im Hofe unten. „Aber — vorigen Sonntag hat es doch geschneit!" Frau Klara langte nach der Schüssel mit den Apfelscheiben und während sie eine Handvoll davon auf den Teigflecken streute, sprach sie weiter: „Ich denle, wir machen heute nachmittag einen kleincil Bummel!" „Wie inlmer!" sagte Fritz uild zündete sich seine Vormittagszigarette an. Aerzerlich schnitte Frau Klara den fertigen Strudel in die Pfanne. ,?Na, du wirst schon sehen, daß ich h?ute Ernst mache!" „Wirklich, Klara, wirklich?" ' Fritz trat vom Fenster weg und sah seine Frau zweifelnd an. Ihr Gesicht war lebhaft gerötet vom Herdfeuer und vor Eiser, mit welchem sie herumhantierte. Seit l'ieven Uhr früh war sie auf den Füßen und immer tätig, bald hier, bald dort, sie sand kaum Zeit zum Atemholen. Jetzt warf sie einen raschen Blick nach der Uhr. „Himmel, gleich zwölf!" Nun hieß eS fliegen. Sie fei'erte in den Herd, daß die Fun- Eönntckg, Ven Ly.'ISWK^W^. S« auksprangm und jagte von eii«r Ecke w die <,nt>ere. Teller klapperten, Glüfer klirrten. Fritz stand im Sittzerfden ßlÄchen-Winkel und sah zu. ^Es wird mich freuen, Klara," sa^ er, „olber ich glaud'S noch nicht recht." Um ein Uhr kamen dt« Kinder, ein Mädel Än Bub, vom Spazieryang, den fi« mit Schuklollegen unternommen ^tten, heim. Sie hatten Appetit mitgebracht für sechs, frische Luft und Neuigkeiten, und setzten sich lachend und schwatzend zu Tisch. Frau 5ttara aber muktte ein Weilchen v«^chnaufbn, ehe sie den ersten Löffel mit Huippe nahm. Nach dem Esten verschwanden die Kinder im Schlafzimmer u,ch Fritz saHte, ehe er ihnen nachfolgte: „Ruhe dich ein weniig auS, Klara, damit du dein versprechen . . „Natürlich, sei ohne Sorge, Fritz! Wenn ich das Geschirr ^Pült und fvrtgeriwmt habe, will ich nur noch . . „Was noch?- forschte Fritz ahnungsvoll. „Mein Gott, du weißt auch nie etwas!" sagte Frau Klara ärgerlich. „Morgen ist doch Montag, also Waschtag, und da muß ich heute noch . . Fritz hörte nichts mehr, er hatte schon die Tür vom Schlafzimmer hinter fich zugedrückt. F-vau Klam ging brummend in die KÄche hinaus und klapperte dort eifrig mit dem Geschirr. Nein, diese Männerl Nun glaubte der Fritz ihr wieder nicht, daß sie heute auS gehen wollte. Und sie wollte doch. Natürlich und unbedingt. Bei diesem Prachtwetter würde sie nicht zuhause sitzen. Als Frau Klara nach ewer Swnde von der Küche ins Schlafzimmer kam, hatte Fritz schon einmal au^eschlafen gehabt. Mit einem Blick auf ^n und die Kinder setzte sich die Frau auf d K0nlg»>n«>l»o»» IVsiLt voteoljudov. — Sekiifart'. vr. Luvo. 1. 64. 8k6, 2. e4. ^6. 3. 8e3. 1^x7, 4. e4. 66. 5. Zk3. c>-0. 6. l-e2. 8bä7. 7. 0-0. e5^). 8. 65. 8c5. 9. Sä?. aS! 10. vcZ. 8kä7. U. 8b3. t5. 12. et5:. Itö:'). 13. I.?4!. 'ri8. 14. l.e3!. b6. IS. 8c5:. 8c5:, 16. l^e8:, l)e8:. 17. l.c5:, be5:^). 18. Ikel. 19. l'eZ. Vc17. 20. 161. Ik4. 21. 804.1)i5. 22. k3.1)67, 23.163» 7'kf8. 24. 1'a3, Xs7. 25. Ve3!. 24. 26. I)e2. '735. 27. 5c3. 1538. 28. 764. I.k4. 29. 8bS. KS! 30. Vo2. 7s8. 31. Vel. Ia6. 32. väU liaS. 33. Vc2. l.«5. 34. x3.1^8. N. Ks2. 76a8. 36. Väl^). l'aS. 37. K4. 38.1'a4:. '7^4:. 39.1)a4:. xS*). 40. ti«5:. I.x5:, 41. Oäl. ?i6. 42. 8c3. vkz. 43. Isl. 1x6. 44. 5e4. I.t4, 45. Kt2. l)k3. 46. 8i4:. K4. 47. teS:, Vli2l'. .48. Xe3. äe5:. 49. Kct3. K3. 50. I'lil. Vb?:. 51. Dal!. I)?2. 52. 005:1-aukxexeben. äsnn 08 xekt minävstens nvck cler Sauer K3 verloren. Der rtcktixe an dieser 8te1-le. c5 ^äre nickt eut. äa äort äer Zprlnixer gtekien soll, ^un lcsnn 8cjlwsrz! VellZen. e!t^ ktlr ikn sekr eÜnstlees Lnäspie! Iierbeiiulükren. ^8 ^ar al80 ent>veäer jxi5: j?ebvten. oäer kätte 8Lk>var:^ slck 80 auk8tellen 8o!!en. 6aÜ er mit öem I^äuker auf k5 seklasen jiönnte. ') Va8 nun ent8telien6e Lnöslile! ^ibt auxen5ekewllck ^elll äie desse-ren (^kaneen: xesek^Actiter vanien» iliikse!' (!e8 8e!i>VÄr2en, ^Nksriki80!)jelct »5. äie sekvsrsen Lauern auk äen k'elcjern c1e8^I^3uier8. aulZeräem !8t der Lprjnxet bei fixierten Bauernketten dem I^Äuker überleiten. I^un xelit 36. 'sa4: nlolit. >veeen 7a4:. 37. Va4:. 'l't3:l ') ^ut I.I16 ^Äre der Vurclibruck 38. k4! (of4:?. Del!) sellr xekälirlick. ) Don clamit elnxelelteten >^nsrlki lcann >Vsll! lelelit parieren. bereiten. >VeIi>i 0r. Luv«. —> 8edv»ri: So>io-Ijiid»». 1l>. (letit«) >Vettk!lmpIpi>rtIe> l. e«. oS. Z. 8«Z, 8-6. Z. 8c3. Sk6. 4. A. 0—O'), 6. 8:8bS:. xK, 7. SoZ. cl6, 8. (I4> Vc7, 9. 8el. I.e7. l0. Ktil, d5, II. sZ. I.b7, l?. tt. sä«:. 13. l)vur6e 6ie partle remis xeß^eben. öoeoljudovv braellte nur öinen Ilälben ^üliler un6 sollte nledt >ve!ter soielen. er batte aber be- keits eine klar Üderl«?ON« SteUuns. 2l. . . . 865: kann >VeiL sRr nictlt cil« Lprinltor tsu»e1l»N: U. 565:. 'l'65:. 23. l)e2.1l'e5! unä nun kvlxt aut 24. Ot2» l-k4l unä auk Ott4» t»5! unä 6ann ebenfalls (nack 25. Ve3) l^li4! ^) öoToijllbo^ ist ein »usseieick-neter Kenner ät«»vk VkriRNt«. ') In S. 8eS ivili Ivb >Vela mit I^ectlt nlekt einl»»sen. 'ä» li^udlnstein be>vlesen bat. äav äAr»ut 8eilv»r» ali mätiileb !n ontsekeläenäen VorteU kommt. Vesser Ist »der vlvUeiebt 5. I^L4. ') dikek 14. 8bS:. Vo6. ts. Ve4. 8e4: kommt >VeiL ln di»ektell. Propos«ch. Di« deftM»»e Ttiwchmerliske lautot: Bien, Aavai, Aerenöat, KoM, Lob« kow, LuksD, vstanek, Gtolnschosg. DaS Spiel bogint am Tomitag, den SV. d. «m 0 Uhr vormittags im Eas4 „gadran". GtttpPe V. Die Auslosung ergab folgende Reihenfolge: 1. Zei, L. 3. Perz, 4. Jng. Lüttdau, b. Dr. Gcheichei^uer, v. Pro fessor Frisch, 7. SusterSiL, 3. Jng. Debevc, 9. Kufovec. 10. Teichner. DaS Spiel hat am vorigen Mittwoch V^otmßn. — Erstes iitteruotioueleS PrOblemturuis» des »»«rburgßr Gchachklub». Je näher der CinisendungStermw (1. Feber) heranrückt testo zahlreicher werden die Veittüg«. Kß liegen jetzt auch Probleme au« Bristol, Dsrt Munt» und Hatvan (Ungarn) vor. Bisher konkurrieren ü Staaten: England, Deutschland, Jugoslawien, Rußland u«d Ungarn, doch rechmt man noch mit der Teiln^me Oesterreichs. Der Schiedsrichter Problem« tomponist Jfidor Groß (Karll»vae), bekanntlich eine Kapazität von Weltruf, hat bereits mit der Sichtung deS eingelaufene« Materials begonnen und Äußert fich Äber die Qualität deSsÄben überaus günstig, da sich unter den eingesendeten Problemen einige Prachtexemplare befinden. — «rotzmeister Dr. «idumr äußerte fich in der Schachspalte des Laibacher „Jutrs" über die A e l t m e i st e r s ch a f t S-frage. Nach seiner Anficht eS lS „aktive^ Großm^ster: Aljechin, Dapablanea, Lasker, Bogvljubow, Niemzowitsch, Ret!^ Spielmann, Rubinstvin, Tartakower, Marshall, Euwe, Vidmar. Von diesen find nur die beiden letztMnannten Ainateure, die üb^ rigen find ProfessiotwlS. Die Altgroßmeister Maroezy und Tarrasch sind Größen der Äergangenheit. Nach der tzpietpärke reiht Vidmar die übrigen Großmeister folgendermaßen: 1. Aljechin, 2. Laster, S. Ea^blan-ca, 4. Äogoitubow, v. Niemzowitsch, S. Rett, 7. Spielmann, S. Rubinstein, 9. Tntakower, 10. Marshall, 11. Euwe. Schließlich prophezeit Dr. Vidmar den Sieg AljechlnS. in e». nem Match mit Bogoljubow, während er den Ausgang eines Revanchematö^S Aljechin—lZai^blanca für ungewiß HUt. Bemer kenswert ist, daß Dr. Vidmar seine« jugoslawischen Rivalen Kosti6 nicht als Großmeister, ansteht. — Dr. Tartakower schreibt in der „Wiener Schachge^tung" übir Kosti^:. „Er wurde in Trene^n-Teplitz Erster Und hat fich eingeredet, daß er zur Weltklasse gehöre! Dann fiel er infolge verschiedener Unglücksmomente in Brünn durch doch gelangten dabei alle seine Konkurren- , ten zur UevetMgung, daß er tatsächUch au-tzevordentlich stark spielt!" Haftings. Im zweiten ÄeisteMrnier sicherte sich tz. Stolner (aus Nowyork) mit 8 (aus 9) ü!^rlegen den Sieg. S. Priee 6, 3. Reifik 4. GnoSto-VorowStt k, d. Jackson, Sapira, Notevoom 4?<, M^ik, Mllner-Barrh Sergeant 0. Turnier der Londoner GchachtiM. 1. Winter 7, S. Morrison Y, 8. Bonwick, Drswitt, Shoobridge usw. — Neti in Schweden. Großmeister Retk weilt zurzeit in M^ockholm und nähm dort an einem kleineren Turnier tett, itl dem er den ersten Preis errang. Er verlor nur die Partie gegen den schr wlentiertsn jun-gett schwedischen Vorkämpfer Gösw Gtoltz. ^ In London begann ein W^ttkamps Colle-Winter. ' Verläppert. „Gag Edith, waS hat denn deine Mutter gesagt, als du ihr erMhltest, daH du dich verlobt hast?" „Sie war hegNckt ^ wie gewöhnlich." M» »>»»» »» - I ,.!^^>, ^ »M»«lI.M»M>»«»> ViirvcksktUcke kuncZscksu Feste Vreistmdenz auf dem Holzmarkte A«lz xch M« »»» ö« »tchlißp« A>»s»hr«rU»el Jugosl««!«»» W. Z a g r e b, 18. Jünner. Die Lage aus dem Holzmarkt« ist befriedigend. In Sägematerial sind r ie L«ßer ziemlich vergriffen, nur bei verein-zslten Mrmen ftnd noch Eorten zweltklalsi-ßer Vare lagerad. Die Pretßtendenz ist uus ^prochen fest. Di» stärksten Abnehmer sind italienische und geiechist^ GSgen, die lau« send gro^ Posten a^hmen und die auch Vor«>Glassa leistell. Auch aüfdemHarthslzmarkt ist PteiAtendenz fest. Die Produzenten Hab« die Preis« heraufgesetzt, doch lverden höhere Preis« selten« der Interessenten n'tr zögernd bttvtlli^t. Der L^wellenmarkt liegt ruhig. Eine NeleANw erlvartet man erst Im koui-Menden Frtchsahre. Info'liie der strengen Kälte ist der Bren«hvlzmarkt auherordenrlich fest gestimmt. Die Ausfuhr lJtalien und Un flarn) entwickelt sich lebhaft, wird jedoch dt'.cch den herrschenden W a g g o n nl a g o l stark gehemmt. Auch in den letzten zwei Monaten war Holz der wichtigste Ausfuhrartikel. ES wurden a u t g e f ü h r t : Bauholz im Olio-bcr l8K.(^i4 Tonnen im Wert« von 102,7 Millione.» Dinar, inl November 110.151 b.zw. Brennholz S7.kö3 bzw. 14.9; bz!v. A).9i Holzerzeugnisse üS2V bz>o. 9.3, bzw. 11.2; Achenschlvcllen im Oktober A)7.6S3 Stück bzw. 14.4 Millionen Äi-nar un^ im November 138.954 bzw. ?.I. Di? Hauptzielländer waren für Bau h o l z: Im Oktober: Italien 72.b53 Ton ntn, Mill. Din.; Argentinien 1l).Ä)5, l^'zw. lyx Griechenland 8.993, bW. k; iin Lovember: Italien K2.756 Tonnen c- öt.'t Kill. Din..' Argentinien —; Griechenland 7S39 bzw. V.4; Ungarn 12.6^ bzw. 8.A. Nach einer Statistik der Generalzolldirek tion bet.uq die Holzausfuhr in den letzten zehn Iahren: 1919 58.370 Tonnen 7i).ki Millionen Dinar; 1920 439,K79 bzw. 400..'i; I VS1 434. M) bzw. 243.8; 19L2 «10.600 b^v. 7L7.8i 192!, .1,822.780 bzw. 1779.8; 19:Z4 1,73l».0?^. bzw. 1S91.8: 1925 1,248.560 bzw. lObS.tj; 192« 1,358.860 bzw. 848.5; 19.'7 I,M0.Jb0 bzw.. 1148.8 und 19S8 1,800.0^)0 bzw. 15W Millionen Dinar. DieSch wellenausfuhr beliaf sich im ^ahre 198» auf 114.018 Stück Ei chenschwellen im Werte von 14.5 Millionen Dinar und Buchenschwellen 491.173 bzw. 40.9; l9Si ^87.82« bzw. 30.5; 537.373 b^v. S8.9; w?5 640.801 bKw. 41.5, 739.489 b-^.v. ^1.4: 946.959 bzw. 51.3, 1,248.740 i.io. t1.3: 1937 1,931.068 bzw. 92.1, 1,443.838 l»zw. 43.2; 1928 2,SSl.59b bzw. 135, 425.ttü5 Stück bzw. 14.3 Mill. Dinar. JuSgesamt wurden in den letzten 10 Iah ren 11 Mklionen Tonndn Holz im Werte von Y.1 Milliarden Dinar, und in k Jahren O«i! ZkOfft» <»»»««» DA«» Z!» Woi Bo ^ t^»«7nStson/ 11.6 Millionen stück 5chnx'llen im Werte von 194.9 Millionen Dinar ausgeflihrt. Be-i der letzten, am 2. 5. abg^'halt^'non Tchwellenlizitation in Beogrcrd n>ar di?e-chrieben, während 948/>00 Clstck ansiebotcn wurden. Dieser Umstand vcweist ivohl .^ur Genüge, daf^ leii^rlei zivinqende vorhanden sind, di^ ^chwell^^nauSfuhr zu r» r bieten »der irgendwie nnterlnnden. Was die Lage auf dem Weltmarkt anbelailgt, so rechnet nmn mit einem erhol'» ten Holzexport der nordischen Länder, insbesondere aber Ruhlands, wodurch die Prcis gestaltung in den mittelenrol^>liiscl)en Prodil'« tionSländern beeinflnstt n>?rdett diirfte, mal Deutschland seinen Bcd^irs vorwiegend in Mitteleuropa deckte, Deutschland Ul-.i-chen sich Anzeichen einer Gl^schäftsbelebu.is^ geltend, die jedoch unt Rücksicht.auf d.iZ noch immer starke Angebot keine Preisb-'s-serung auKli^sen dürfte, der Tschechoslo» wakei verzeichnen die Rnndhol^^prei.se .ne^ gen der neuerlichen Erhiihnnq des polni' schen Ausfuhrzolls auf Rundholz eine w?i-ter steigende Tendenz. Im Erportgeschnft »st eine Besserung nicht einsietreten. Die llmsatzfteuer flir das Äal^r 1929 Zwecks Vemessu?»g der llmsahsteuer 'nr das Jahr 1929 haben nach Z 19 des Umsah-steuergesehes hczw. des Durchführungsregle-ments zu diesem Gesetz lAmtsblatt ??um".'.er 46/S0 und 47/20 voin 4. März IttSZ) alle der Entrichtung dieser Steuer Unterliegenden, deren Umsatz im Jahre t928 die ge» setzlich festgesetzte Gren^ze von .'M.ttW Dinar nicht iiber^chritten, jedoch wenigstens Dinar erreicht hat, sowie alle iin ^ 3, Punkt 1 des Reglements aufgezählten freien fe ohne Rücksicht ans den Umfang des Uni-satzeS vom 1. bis 28. Z^ebruar d. ^ bei jener Steuerverwaltung, in deren Bereiche der Betrieb ausgeübt wird, die vorgeschriebene EinbekenntniS einzubringen, ohne eine besondere Anfforderuitg seitens der Ztenerver-waltung abzuwarten. Alle (silchefenntnisse sind in Dinarwährung anzugeben. Die obangoführten Cteiierpflichtigen fa-tieren den Unlsatz des vergangenen Iaiires; falls jedoch der Betrieb nur ^nige Zeit ge» führt wurde, iist der Jahresunis<^tz ini Verhältnis zur AuSübungszeit des Vetriebe.^ an^^ugeben. Während des Steuerjahres eri>sfnetc Betriebe sind binnen vier Wochen der zuständigen Stenerverwaltung mitzuteilen und der im Betriebe seit dessen Beginn bis zum En-d.' des ^tcuericschrünkt.'r .'^>aftung sowie alle jene Betriebe und Unternehnien, deren Unr'at, iin vergangenen Jahre die Cnnime von Di'i jener «teuerverwaltnng sSteueramt) zu ent richten, in dessen Bereiche der betreffende Betrieb liegt. Spätesten? bis 23. Februar ist die allgemeine Tinbekenntnis des im Iah re 1!W (^tätigte«! Umsatzes zwecks Benrt.'i-lung nnd definitiver Besteuermly fiir das Jahr 1926 ein,zubringen. Alle jene, die einen Detailbetrieb führen, so dasi deren Utnsatz im vergangenen Jahre den Betrag von l5.0l)0 Dinar nicht überschritten hat, brauchen siir das Zteuerzahr 19A) keine besondere Anmeldungen vorzulegen, da für die Inhaber solcher Betriebe die Umsatzsteuer auf (^rund der ?^^atierung für die allgomeine Erwerbstener bezw. des bei der Bemessung der letzteren Steuer festgestellten Umsatzes beimessen wird. Alle juristischen und physischen Peiione^l, die keine Erwerbsteuer zahlen sowie auch Personen, die im Sinne des letzten Absatzes de-' ^ 4 des Umsatzsteuergesetz^ den Umsatz tätigen, Haiben binnen 14 Tagen nach getätigtem Umsatz die Einbekennung bei der territorial zuständigen Steuerverwaltung einzubringen und gleichzeitig die entfallende l^ige Umsatzsteuer zu entrichten. In den obangoftthrten svillen si«td die l?in bclenntnisse im Sinne der vorgeschriebenen !^ormulare ausznfj'illcn. Steuerpslichtige, die i'lberhaupt nicht fa-tieren odc'r die Einbekeuntnisse nicht in der festgesciUen s^rist einbringen bezw. einen geringeren alv den tatsächlichen. Umsatz anfi'lh-ren sollten, werden iui Sinne der 12 u. 13 des Uinsatzsteuergesetzes beistrast und verlieren gleickizeitig iin Si-nne des 19 dieses Gesetze!? ciuch das Berlisnugsrecht gegen die Stenerbemsssung. A l e i e in Jutesäcken: BaLkaer und syrm - sche 18i>—— Tendenz feit. — Umsähe: ?^^'izen L.'), .svifer l, Mais L<). Mehl 8 und ltleie I Waggons. — Morgen, den 19. d. bleibt die Bi'>rse lveaen ^iertages qeschlos-sei». X Heu- und Ttrohmarkt. Marib 0 r, 19. Jänner. Die Zufuhren beliefen sich ans II Wl^en .'»>en und 2 Wagün Stroh. .^X'u wurde zu I t.'>—17.^ und Stroh zu _10 Dinar per IlV) gehandelt. X Stechviehmarkt. M a r i b 0 r, 1^. Iälmer. Der Auftrieb belief sich auf 17 Sti'ick. Die jtanslust war wegen geringer Aus>r>^rhl sehr flau, verkauft wlirden nur 7 Stül'k. — Cs notierten lier Stiick: 7^9 Wochen alte Iungschweine Din. 22^250, 3—1 Monate .->—7 Monate 480^0, g_^I«> Monate 7i'>0. D^is Äilo Lebendgewicht 19—12.50, Schlachtgewicht 16—18. X Novisader Produktenbörse voin i8. Jänner. Weizen: Batlaer, Thi'is^er und syrmischer 240—242.50, Banaler Parität Primae 235—23<..'i0._Gerste: Baö- kaer s'5 kg 2.^)2.dl)—257.50, Frühjahr l>8M kg 27l)—2!^0. — .s-i a f e r: Baekaer, syrmi-scki^r und slawonisclxr 24f>—.245, Banater ö'iü—240. — Mai s: BaLkaer und syrmischer 250.^252.50, BaLkaer j>>er gelier liij^ :.'ciS.50, März^Mai 282.50-237 50. e h l: Bat^kaer „0a" und „0gg" 340 bis .'M, „2" .'^2s>-3J0, „5" .M)-3l0, ..6" 270-275, „7" Lc'»0—2V. „8" 205-215 — Radio Tonntag, 29. Jänner. Lj n bljana 9.30 Uhr: Kirchenmulik. — 10.30: Vortrag. — 11: Konzert. — 15: Reproduzierte Musik. 15.30: Bortrag. --tt'»: Leichte Musik. — 17: Rezitationen. — 20: Di^ slowenische Ballade. — 22: Nachrichten. — Wien 10.20: Orgelkonzert. — 11: Sinfoniekonzert. 16: NachmitdagS-konzert. 18.35: Kammermusik. ^ 19.30: Lessiilgs Drama „Nathan der Weise". — Anschliessend: Abendkouzert. — B r e S-l a n 19: Moderne Klaviermusik. 20.15: Blasmusik. — 22.3s^: Tanzmusik. — Przg 18: Deutsche Sendung. Anschließend: Deutsche Liederperlen. - 19.30: Sinfoniekonzert ^ 21.30: L. Stroupezniks Lustspiel „Ä^r Goldmacher". — 22.20: Brünner Sendung. — Daventry 10.30: Leichte Musik. — 22.05: Konzert. — 22.28: Klaviermusik. — Stuttgart 15.30: Opernnachmittasi. — 13.30: Dichtervagabunden und Landstra-sze. — 20.15: .^^eitenr Abend. Anschließend: Tanznnlsik. ^ r a li k f u r t 17: Konzert. 20.30: Vtusikalisch,literarischer Abend. Anschlies'.end: Tanzmusik. — B r ü n n 12: Mittagskonzert. — 18: Deittsche Sendung. — 19: Prager Sendung. — 22.20: Milit.ic-konzert. — Langenberg 11.40: Les^ sing-Feier. — 17: Nachmittagskonzert. — 19.40: .Y. Goetz' Over „Der Widerspenstigen Zähnrung". Anschlies^errd: Nacht,mtslk. Berlin 10.30: Unterhaltungsmusik. 20: I. Offenbachs Oper „Die Prinzessin von Trapezunt"^ Anschliessend: »Tanzmnstk. — Mailand 17.15: Zigeunermusik. — 20.30: Overni'lbertragung. — Münch»? n 18.30: : Sinfoniekonzert. 19..30: Gonnods 0t'er ..^anst". — 22..30: Zigeuner nnisik. W a r s ch a u 20..W: Abe^rdkon-^ert. — 2>.30: lit'on^^ert. — 22..'«): Tanzmusik. Die ersten Banknoten llber ein Vsund und über 10 Schilling «KÄlDMOG iM l werden seit eil der Bank von England in den Verkehr gebracht. Vorher gab es Banknoten nur über 5 Pfund (i-- 100 Mark) und darüber. Die Goldmün- zen inl Werte von I ^.t>'u»ld und von 10 Schilling wurden wahrend des Krieges ein» gezogen und durch Scheine des Schatzainles ersetzt. Rodio-Beograd in Bau Jil Bcograv wurde unter dem Naincn M-dio-A.-<^). eine Radiogosellschaft mit 5 Millionen Dinar Aktienkapital gegri'mdet, die sich den Bau ei»?cs Gros;senders in Bcograd zur Aufgabe stellte. Die Arbeiteu, die sofort nach VrttÄ'isng der l^jesellschaft begonnen wurden, sind schon so weit vorgeschritten, daß in der ersten .^lste des Monats Jänner mit der ??lontage der Sendentaschinen be« goinien werden kann. Die zwei 25 Meter Hollen Anten:,enmaste wurden liirzlich anr Dache des Palastes der Akadenne der Wissenschaften angebraä)t. Iin selben 0)ebäude wurden auch die Studio'^ und die Maschinen anlagen untergebracht. Ani i. Februar wird, falls die Montage arbeiteu leine Verzögerung erleiden sollten, mit den Probesendungen, mit oi-ner Energie von 0 KW begonnen werden. Die Wellenlänge ist noch nickit endgültig festgelegt, nnd erste Versuche sollen es zeigen, welche Welle endgl'iltig gewählt werden soll. Die Bcrhauidluttgeu, die die Sendeleitung zwecks Uebertragnngen mit den Direktionen des Beogncher Nationaltheaters und den iilonzertsälen sonne den Cigeutl'nnern niehre-rer Untcrl)altungsstättcn gepflogen hat, sind nu'mu'lir auch abgeschlossen. Cs ist nicht ansgeschlossen, das; s^>äter einmal anch das Parlament an den nelien Sender angeschlossen wird. Die nötigen Schritte wurden scho^'i unternommen. AkaiM?ge5 22« 7?. Sonn?^ Nechnvng trägt. Abge^shm davon fft ja die Unterhaltung bei einem Kostümfeste eine viel intensivere, die Verkleidung gestattet Intrigen aller Art unld während die Bälle und Redmiten zwar sehr vornehm, aber gelangwellt verlaufen, ist wirkliche Unterhaltung nur bei einem schicken Kostümf^te zu suchen. Vielleicht war der Stab über solche Veranstaltungen a. nur darum gebrochen worden, tveil man sich eingestehen mußte, daß für die Anschaffung eines Kostüms die Mittel oft nicht zureichten, denn während das Ballkleid auch nach dem Fest noch ungezählte Male verwendet werden kann, ist das Kostüm immer eine ei n mali ae Sache. Gewiß ist es möglich, auch mit ger:n>sen Mitteln ungemein originelle und mondän? Kostüm'Ideen zu verwirklichen, doch ist dies nicht nur Sache des guten Geschmacks, son-dern auch eine Angelegenheit der per!?.^li-chen Geschicklichkeit. Trotz aller Einwände aber ist schon während des letzten Winters die Sehnsucht nach <.rneutem Masken treiben laut geworden und daru'.^k zweifelt niemand mehr daran, dasi Kostümfeste Heuer wieder sehr in Mode kommen werden. Es heißt also, sich rechtzeitig vorzusorg'n, die Kostümidee auszuarbeiten und mit geringen Opfern Apartes und Neues »u schaffen. Das; mit einem Male alle Mittel herangezogen werden, ist wr^hl selbstverständlich und oft wird man mit Staunen entdecken können, daß die Restl»estände der Truhe noch Wunder an Seiden, Bändern, Blumen, Federn usw. bieten, also kehr aute Beigab zur Herstellung eines Kostüms er-Sebkn Viele ziehen es vor, sich an die Verkörperung abstrakter Begriffe zu halten, so daß Kostüme wie „Phantai^", „Farbsinn", „Abkehr vom Ornament" u. Vgl. mehr, beliebt und nicht selten sind. . Publikumswirksamer aber Pflegen ^.ie markanteren Typen zu sein, die sich im G.;-dränge des Ballsaales viel leichter bemerkbar machen. Natürlich wird man immer trachten, so wenig Äls möglich für die Hevstellu^ng eines Kostümes aufzuwenden, sich also mit vor-handenenl Material zu behelfen versuchen. Im allgemeinen sinid zwei Arten der Kv-stümierung zu unterscheiden: die «ine besteht darin, daß man ein abendliches Kleid in entsprechender Welse mit den i^blemen der gewünschten Kostümidee garniert, wobei etwa an eine« rei<^n Rosenputz auf einem GtVleide gedacht s^ (zu dem man auch einen Rosenkopftchmuck wühlt) so daß sich ein reizendes »AOsenköniginne n"-Kostüm er^t. ^ ähnlicher Art lassen sich Stilkleider in das Kostüm „B e r g k r i-stall" oder „Schneeflocke" venvan deln, indem man sie reich mit silberig schimmernden Embl^ien versieht und mit Guirlanden garniert, wie sie für den Christbaum verwendet werden. — Dieser Wzg wird, weil er geringere Kosten verursacht, gerne eingeschlagen. Wem aber eine solche Aufmachung keine geniiigende M ?kierung bedeutet, Wirt» sich doch für ein ausgesprochenes Kostüm entschei den und hier gibt es auch eine unabsehbare Reihe von Ideen, die unschwer und ohne große Kosten zur Ausführung zu bringen sind. In unserer Skizze haben wir versucht, cinigc interessante Anregungen zu geben: An erster Stelle sieht man einen aparten „Kaktus", der gegenwärtig in der Mode und im Kunstgewerbe bekanntlich eine so siloi^e Rolle spielt, daß er sicherlich auch im Ballsaalc auffallen wird. Am besten stellt man ein solches Kostüm derart her, daß man einen enganliegenden Sweater mit Rollkragen aus blattgrünein Tricot arbeitet und darauf graue ^pierstreifen klebt, die die Stacheln Ve« Kaktusses darstellen sollen. Aus Pappe, die mit Tricot-überzogen und in gleicher Weise mit Stacheln garniert wird, bildet man eine originelle Kaktns-Staude, die auf einer grünen ?^ilzkaPpe montiert'erscheint und auf ditse Weise einen sehr ^Nlur-kinten Kopfputz ergibt. Die Originalität dieses Kostüms besteht letzten Endes darin, daß man ein Drahtgestell (wie ein umge.'ehr ter Lalnvenlckirm yoarbeitct) verfertigt, mit Seide bespannt u<,d in bunten Farben — unter denen das moderne Neurot vorherrscht — bemalt, sodaß sich die Wirkung eines modernen Kermnik-BluMentopfes ergibt. DaS Nöckchen, das unterhalb dieses Blumentopfes hcrverkommt, soll solvohl i. Farbe a. auch in Form unaulffällig sein, da eS sonst die Mrkung des KostiümS beeinträchtigen ^vürde (Vild I). Für schlanke Gestalten eignet sich ein ,Rosenkav alier-Kostüm" ganL vor trefflich. Der rückwärts verlängerte Frack nld die leicht gepluderte Ho^e sind a. schärf Glänzender Kunstseide unschwer herzuiftellen, .iiobci man durch Malerei oder groMdige Ztickerei in metallischer Wirkung vortreffliche Effekte erzielt, die natürlich durch die :veiße Perrücke eine ungemeill reizvolle Note erhalten. Die „silberne Ro-fe", das Slnnbilid der Ro^enkavalier-Gestalt darf natürlich nicht sehlen. Orientalische MaSken gefallen immer sehr gut und zwar pflegt man in diesem Falle keineswegs Nat^nalkostüme sklavisch zu kapieren, sondem irgend eine Ph2n tajsieidee zur AuSsÄhrung zu bringen. Unser Mittelbild zeigt, wie mit geringen Mitten ein guter Effekt zu erreichen ist. Ein Hamd und eine Türkmhose aus Heller Seide bilden den GrilUd des Kostüms, das durch ein lur zes Seidenboloro mit buntgestickten Aermeln durch einen gestreiften Gürtel, durch orientalische Pantoffel» sowie durch den schicken Turban vervollständigt wird. Eine Pierrette aber kann man ohne Mühe aus jedem Abendkleide sogar in aller Eile imiprovifieren, ipdM man es (wie die vorletzte Skizze zeigt) mit t^Erstreuten, überdimensionalen, schwarzen PomponS benäht, Me Krause anfertigt und eine Kielfeder mit in lder «Größe abgestuften PömponS als Garnierung eines enganliegenden KäppchenS vor sieht. Das „Spanische Kostüm" wird die Besitzerin eines großgeblumten TucheS wählen, das sie schick um den KSrper. wickelt und sich überdies braun schminkt, sich für ein« dunkle Perrücke mit Steckkamm und für ein kleines, spanisches Spitzeilkopftuch mit blutroter Rvse entscheidet. Eine schlanke, rassige Frau wird in . dieser Aufmachung ficherlÜH sensationell wirken. (Letzte» Bild). Villy Ungar. (Sämtliche Skizzen nach Original-Entwür-sen von Willy Ungar). Mr dtn Sltr-ser Saison unumstritten durchsetzen. W^. U. Die Alnnbonduhr ist, gleichgiUtig, ob es sich nun um ein wertvolles Äück mit echten Steinen oder um eine gute Imitation handle, im Ver^'^fe der letzten Jahre ganz zu einem S ch ofü ck-stücke geworden,' das nur nebenher, auch seinen praktischen Zweck zu erfüllen hat. Darum gilt ^ute. det Armbanduhr. da'S ^eg Üe Interesse des Juwelier-und Kunstgttysr-beS, sodaß man sie in den verschiedenst.:» Aufmachungen zu sehen bekommt. IHren, ,het denen ^s Metall die dominierende Rylle spielt, sind ganz, unmodern geworden, da sie zu hart und zn nüchtern wirken. » Hingegen sieht man neben deü n,i^ Steinen besetzten Modellen vielfajH auch emajl-lterte Stücke, die sehr dekorativ sind; so zum Beispiel zeigt die letzte Skizze unseres Bil. des ^ne gelb-emaillierte Uhr plit kornb^auen Strahlen, die einen vorzüglichen Fqtbkön» tmst ergeben. — Ganz ornamentalen Charakter hat das Mttelbild, ein dreiecki-feS Zifferblatt, das in einem Felde von Vrillan ten (oder enitsprechevden Jmitatiqnylz!) ' in Jnyxgrund ruht. — Reizend und anspruchS los ist.Bild l, ein hellgrünes Feld mit Sei-derseitigen, in dun^elqrümn Steiwi^ oder Gtahil ausgeführten Mil^chen im SM wigK lö. Während die Uhr selbst mit aller Sorgfalt und erlesenstem' Geschckacke bebändelt wird, ist das früher damit verbunden gesy^ne Metall-Uhrarmband gan^ unmodern gewor den. Ein einfaches Band oder eine Seidenschnur in entij^chender Farbe sind an seine Stell« getreten und bewirken, daß die Üh? auf diele Weise noch besser zur Geltung kommt. W. ll. Settere Ecke — Ach so! „Ich habe beim Zahnarzt nicht geweint, Papa.".„^hr tapfer, mein Junge! Hier hast du eine Krone! .Hat es jchr weh getan?" ,Mcht im geringen, Papa, ^r Zahnarzt war ja nicht-zu ^^se!" — Das taufmLnnische Blut. „Wer waren David "und Goliath, < Moritz?" „Zwei Konkurrenten." „Warum?"' „Wenn DWid nicht geschleudert h^te, wäre l^liath 'nicht zugrunde geganM!" — Zuviel mrbWgt. „Liebster," sagt, die junge Frau vorwurfsvoll/ „du'hast'mich lütter enttäuscht." — „Äas .ist denn geschehen?" — „<^au,^>du hast doch> heute.Geburtstag, und du hast, ganz vergesicn, mir ein Geslj^nt mitzubringen^ d^ ich dir lascheren könnte." ' ' " oder ^^ »en»6»iODW?7< »el»6es xlm» I«t Mp »» Ä SS5 WM! .Marburger Zeifm^g* NuMM^ 1!^/ Das wbWe Wunverfchloß OOU »«Wh» G««» Pnicht »w» s»e »t« «««ei» «»»«« Wöisch«« Mch««»!^ >«»«»ß Der Palast, in dem ihre Hihett die Mccha-nmt Sharni«hcha »« Saheba — früher Yrüulein Nancy Miller auS Port-Ii^ — mit ihrem Gatten, E x « M a h a» radscha von I n d o r e, leben wird, geht seiner Vollendung entg«g«n, wenngleich vie Zftrtlgstellung wohl noch ein Jahr in Anspruch nehmen wird. Der !^last wurde vor etwa 100 Iahren als Sommerhaus des OrohvaterS des Ex-Moiharadscha errichtet, und dort wurde der alte Fürst auch nach all den Mühsalen seines Lebens begraben. Der Bau erheibt sich mitten in dem wilden Dschungel des Narba« da Tals, wo er auf ein'-'m Hltgel liegt, der sich an eiit der Pracht und Grandic-sität der alten MongolenpalSiste, wie sie der Taj Ma-hal in Agra zeigt. Obivohl das Schloß nur wenig? Meilen M'n der Eisenbahnlinie entfernt liegt, ist es doch von der übrigen Welt durchaus abgeschlossen. Der Besucher tritt durch ein herrliches Portal in dLn Pala-ft ein und geht ins suchs^mnler. Diese Halle ist den verwöhntesten aben>dlä?'»dischen und indischen An- sprüchen Asmäß eingerichtet, wo mauncnweichcn Teppich b^'legt, auf denr sich die lMte niederlassen. Äe Aän de sind mit gelber golddurchwirkter Seide spannt. Längs der einen Wand bcsindet sich ein lianger Din>an mit einem erhl?hten Pol" l'lrr in der Mitte, der niit blauer Seide belegt und mit Gold bestickt ist. Darüber erhebt sich ein stoldener Baldachin. Das Schlafzimmer besteht aus drei Räumen, wovon einer eine ssros^e Z.^era»^da nüt einem Rolldach flir den Cmnmer besitzt. TaZ zweite Zimmer gleicht eher einem Boudoir als eineim Schlafraum und ist als Ankleide« zilnnncr sowie zur Erholung während des Tages gedarlit. Der dritte Rauni wird wohr-s^inlich nur während der kalten Wintermonate als Schsafgemach Verwendung finden. Aim interessantesten ist sicher der Platz, der der Fürstin als i^ebetszinnner zugewiesen ist. Hierin befindet sich eine Statue des Hausgottes der Holkars. Sie bestcht aus ei^ ner Bronzelvgierung und zeigt den Gott Khcrndo^a auf einem Pferde, mit seiner Frau hinter sich im Sattel. Ueber der Figur er« hebt sich ci,i Zilbcrbcldachin, der von vier Säulen getragen wird. Tie Statue ist mit kostbaren Juwelen und Stetten geschndjickt» Tie heilistcn (^erätL bestehen aus Avid. während der (^betsitz der Fürstin aus Silber gearbeitet ist. Die übrigen Näumc bilden die ^^üche, die naai wei'lilichen Methoden eingerichtet ist u. zur 5^er'stel'ung abendländischer Speisen dient. Austerdenl befinden sich nock) in dem Wesöflncjcl die Zinir.nec der Dienerinnen. ?luch einen Tennisplatz und besonderen Garten ihnt nian fiir die Fürstin eingerich» tet. In einigen Meilen (^Nsernung liegt ein Landhaus, w? sich die Mas>arani mn Ufer des Narv-ada erholen kann. Trot^ der albgele-qenen Lage wird das Paar dennoch in allem Pomp nach indischvin Muster .'^)os halten. Eine bewassnete ('''>0ü Diener der Fürstin zur Verfügung stehen werdi^n. Der Garten allei^i bedarf .^u s«?-ner Ps.,.ge und Instandhaltung nen. Angenblickliä) lcbt da^^ 'l>aar in Frankre^ und wartet mlf die Fertigstellung des Wun-^ >derschlosses in Indien. Ol^wohl sie auch in Europa viele indische Freunde en^pfangen haben, führten sie doch ein ruhiges Leben, ui.l so inehr, als die ?)!aharani der Geburt eines Nndes entgegensieht, das, wie alle ihr Nahestehenden hoffen, ein Knabe sein wird. Kräktixe Nmlielii, zesimäe lierve» reqelmSVIa« «»Ilcks ievw«Vkleq« °in6 äi« ^kvekr ixsss«» l)»»vep«n Iitbän «edon ui»»er« Vk^tor v. 6rol-vkler 6:^, bevlliirt« u. l!o«metikum I-'süer» «ekle« vybltte«k«n6«« klli«üllick st»«-iji? im Nau»s x«k,bt ÄNl! mit »n«ik»nnrllek o. »oSerUel» Lliaklolä vor k!r^iUto»U«a M»ä ^»«tiekunssvn, v«i1 «, »oeb »!» vu»ßtt«iedn»i«» »nä kür ü««icdt, Ä^kne. Vianll unä Xtmu»SÄ»rx»n» i»t. ev«n Z«sbalb »»cb k«i unt^ Vrippv tuvsllt^iss. >V»5»si' venaiiedt zum i^ur^eiü ?eriv«n«I«t, Ivst « 6en 8ekl«tm, de«eit>xt »Wt üie Vrz»edv öe» ttusttos u»ä ä»r sV» »Nsrlsi 8ek»»rivo, «ut N«i»sn. vou i»»vder, »llsse>«dmer Vtrkvs.LrdkttUok!r»^Vpotk«k«n unä ein5 (Z»»Ld»tt«n 6i« ?tod»tkl»»ek« »m 6 vm, v»pp«Ula»?bo vm 9, lila, Spo- um Äi Viv^ p«r H»«oiW«t«u «in H k'r»^«-, k V«^p«l» oäer^ S Lp««i»!kl»«ek«v SS via. 6r«i »qtek« nvr 13S v!n. ,Il«, «edon mit totto u»ä Xl» »iU«! f!»r »6 v»rm l« >»a Ki» d«ip»^nreiqer D»me» . Mchllmkoflk«» siich nil^^nIMl. ?1tui^ cejta t^/6. 74l Sind ivtrft in Woqe qenöi» zttcn. Ädr. Vl'^iv. 7NZ Tarlehen vmi ü> Dinar q«-^ ^N' »en. ÄTitrüqe tiii die Vv'rw. »n« t,r ..l5hrttch .'»»t". Il.'i Sl»inchm«»ge« aller Art w«'r-den l'jiljs^l cuiZqeführt lult »eu en« Auc^iikranke) er-Mckl'rei M. (irnor, Mori« dar, Pot» mrHom 2. 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