Nr. 2iü Sonntag, ven 26. September «920 Rt» W> M öHZV K. ^ s so. Jahrg. Das HW?W5 der Nereini-gzznlz ö?" Serhen, Kroaten Mö Glower-m w ben Die ArbeZtemnruhen in Italien. den Ausführungen des Dr. Sagadin in der L^oschüie Sttättzn.i'l uslavm prilo?!!^. D^e bevorsteheirden Wahlen sür die kon« slituiersirde Nationalversammlung, die den Bcruf haben wird, das ietzlge verfassungs-provisoriu,n durch ein Definitivum zu »» setzen, bedeuten in der historischen Entwicklung unseres Staates einen so wichtigen Schritt, daß jedem Wähler die Pflicht ob» ^ liegt, gut vorbereitet und nicht wie ein blinder zur Wahlurne zu schreiten. Die natürliche und selbstverständliche vor« Bereitung sür diesen Akt ist die Kenntnis der Vorgeschichte der südslawischen Vereinigung. Als erster Schritt dazu darf die verein tarung angesehen werden, die von einigen, während des Krieges aus Oesterreich Ungarn ins Ausland geflüchteten, angesehenen jugoslawischsn Politiker, mit den politischen Führern des serbischen Brudervolkes abgeschlossen wurden. Diese Vereinbarungen wurden in der Deklaration von Corfu vom 7. Juli 1918 festgelegt. wenn auch wichtig, so kommt diesen Vereinbarungen doch keine rechtliche, sondern nur politische Bedeutung zu. Für die staatsrechtliche Entwicklung der Bereinigung sind folgende zwei Ereignisse von ausschlaggebender Bedeutung, d. i. der Zusammenbruch der österreichisch-ungarischen Monarchie, Ende Gktoler 1918 und der Beschluß der großen montenegrinischen Nationalversammlung in podgorica am 26. November 1918. Dieser Beschluß hat folgenden Wortlaut : Die große Nationalversammlung in pod.-.orica, erwählt vom serbischen Volke der Ltnagora hat in Erwägung der historischen, politischen und ökonomischen Interessen des Landes beschlossen: 1. Die Entthronung des Königs Nikola Njegns und seiner Dynastie; Wasfeustarrende Bereitschaft in Mailand. WKV. Berlin, 24. September. Die „Post" meldet cus Mailand: Die Arbeiterunruhen dauern tn einigen Teilen Italiens an. von den 51 Fabriken in Turin hat die Arbeiterschaft an 34 Fabriken für das Ueber-entkommen gestimmt. Bei einem Begräbnis kam es gestern in Mail md zu blutigen Zusammenstößen zwischen Gendarmerie und Arbeitern, wobei einige Gendarmen und Arbeiter getötet, bezw. verwundet wurden. Die Ruhe konnte durch Maschinengcwe' re und panzeraulos wiederhergestellt werden. Bewaffnete Posten besetzten di) wichtigsten Straßenkreuzungen. Kavalleriepa rouillen durchziehen die Stadt. Geschütze find aufge- fahren. Auch in Brescia kam es zu großen Arbeitertumulten, die durch Waffengewalt unterdrückt wurden. Die Negierung bemüht sich, die Eisenbahner zufriedenzustellen, indem sie ihnen eins Lohnerhöhung gewährt bat. Spaltung i« der italienische» Sozial- demoiratis. WKB. Berlin, 24. September. Die ,vossische Zeitung* meldet aus Rom : Man kann von einer wirklichen Spaltung der sozialdemokratischen Partei sprechen. Die große Mehrheit der Arbeiter mochte gemäß einem Beschlüsse des Gewerkschaftsverbandes die Fabriken räumen, wird jedoch durch die Drohungen der Arnachistrn abgehalten. Trotz' dem fallen viele Arbeiter ab. Zusammenbruch der österreichisch-ungarischen Monarchie und die Abdikation des Kaisers und Königs Karl. Der Zusammenbruch hatte die Unab-hänyigkeiiserklarung der jugoslawischen Gebiete von der ehemaligen Monarchie zur Folge, welcher Akt einen revolutionären Charakter trägt, weil er auf die Souverän!, tat der österreichisch-ungarischen Monarchie keine Rücksicht nimmt, ja diese negiert und im Einvernehmen der politischen Parteien für die unabhängig erklarten Gebiete eine nationale provisorische Staatsgewalt schuf. Zur Durchführung der Vereinigung mit dem Königreiche Serbien solle der National-rat in Zagreb die Repräsentanz, dessen Abgesandte Dr. Korosec, Dr. Cingrija und Dr. Zerjav mit dem seres einheitlichen Staate» geschlossen werdend Unsere Regierung müßte hiezu die Konsti^ tuante vorbereiten, dje au» einem allge. meinen, gleichen, geheimen und proportio^ nalen Wahlrechte hervorzugehen und längsten» 6 Monate nach Friedensschluß zusanv menzutreten hätte". Die an die Abgesandten gerichtete Ant» wort des Regenten lautete der Hauptsache nach: „Euer Kommen im Auftrag des Na« tionalrates der Serben, Kroaten und Slowenen, de» würdigen Vertreters unsere« großen Idee und die Mitteilung seine» ^ storischen Beschlusses vom 24. Novembet erfüllt mich mit tiefer Freude. Indem ich diese Mitteilung zur Kennte nis nahm, gewinne ich die lleberzeugung^ daß ich mit diesem Akte nur meiner Xegei? tenpsiicht genüge, denn ich sanktionier» damiß nur das Bestreben, das die besten Söhn« unsere» Blutes, aller drei Konfessionen und aller drei Slawen schon zur Zeit der Re« gierung weiland meine» Großvaters de» Fürsten Alexander I. und de» Fürsten Mi« chael vorzubereiten begangen, deshalb er« kläre ich im Namen Sr. ZNajestät des König» Peter I die Vereinigung Serbiens mit d«» tändern des unabhängigen Staate» de« Slowenen, Kroaten und Serden in da» ein« heitliche Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen. )m Sinne der Wünsche und Vorschläge die mir vorgebracht wurden und die ich und meine Regierung uns vollkommen zu eigea machen, wird meine Regierung sofort alle» veranlassen, damit all da», was Sie vorg«» bracht, je eher ms teben treten kann. Ge« treu dem Beispiel meines erhabenen Vater» will ich, der König, freier Bürger de» Staates der Serben, Kroaten und Slowenen sein und treu bleiben den großen konstitu« tionellen, parlamentarischen und wirklich de« mokratrschen Grundsätzen, die auf dem all« gemeinen Wahlrecht fußen. Deshalb werde ich Ihre Mitarbeit zur Bildung der Re« gierung suchen, welche Regierung in be? ständiger Verbindung bleiben wird, vorerst mit Ihnen dann mit der Nationalvertretung mit welcher sie arbeiten und it,r auch ver« antwortlich sein wird/ So ist der 1. Dezember 1918 der Ge» burtsiag unseres jungen, einheitlichen Staates der Serben, Kroaten und Slowenen geworden. A. t. Einheit und gestützt auf dem größten demo kratischen Grundsatze des Selbstbestimmung» rechtes der Völker haben schon am 19. Gk tober durch die Deklarnation ihres Nationalstaate», den Wunsch und den Willen ausgesprochen, mit dem Königreiche Serbien und der Trnagora in dem einheitlichen Staat der Serben, Kroaten und Slowenen aufgenommen zu werden, welcher Staat das ganze nicht unterbrochene ethnographische Gebiet der Jugoslawen umfassen soll. Zur Durchführung dieser Idee hat der Nationalrat in seiner Sitzung vom 24. November die Verlautbarung der Vereinigung des Staates der Slowenen, Kroaten und Serben mit Serbien und der Trnagora in einem einheitlichen Staate beschlossen und hiebe! eine Gesandtschaft mit der Aufgabe auserwählt, vor Euere königlichen Hoheit zu treten, um diesen Beschluß in offizieller und feierlicher Form mitzuteilen. Der Beschluß de» Nationalrates ist, daß die königliche Gewalt auf dem ganzen Gebiete des einheitlichen Staates der Serben, Kroaten und Slowenen Sr. Majestät König Peter, bezw. in seiner Vertretung als Regent Lure kgl. Hoheit ausüben, gleichzeitig wäre im Einvernehmen mit der Regierung Eurer kgl. Hoheit und den Vertretern aller nationalen Parteien in Serbien u^d Trnagora, eine einheitliche parlamentarische Regierungs« gewalt zu bilden. Eure kal. Hoheit? Der Wunsch des Nationalrates wäre, daß mit Rücksicht auf das Provisorium, die vorläufige Nationalvertretung mit dem Nationalrat und der Volksvertretung des Königreiches Serbien das Einvernehmen pflege, um im Sinne der modecnen parlamentarischen Grundsätze die Verantwortlichkeit der Staatsregierung dieser Vertretung gegenüber festzusteller welche Vertretung bis zur Konstituante in Permanenz bleuen mü^te. Aus demselben Grunde müßte unter der Kontrolle der Staatsregierung der ganze bisherige Verwaltungsrat in Funllion bleiben, welcher sür seine Tätigkeit den autonomen Vertretungen verantwortlich zu bleiben bälte. l In diesem UebergauZsstadtum t Njegns und seiner Dynastie; 2. Daß sich die Crnagora mit dem brüderlichen Serbien unter der Dynastie Ka> ragio^gjevic in einem Staate vereinigen und so in das gemeinsame Vaterland des drei namigen Volkes der Serben, Kroaten und Slowenen eintreten wollen; 3. Daß ein fünfgliedriger Ausschuß erwählt werde, der bis zur endgültigen Durchführung der Vereinigung die lausenden Ge» schäfie zu führen habe; 4. Daß von dem in dieser ver'ammlung aefaßten Beschlüsse, der ehemalige ?>öng Nikola, die kgl. serbische Regierung, die befreundeten Mächte und alle neutralen Staa ten in Kenntnis gesetzt werden. Daß dieser Akt de? montenegrinische» Nationalversammlung einet, reoo'iüiouärcn Tharalter trägt, braucht nicht bewiesen zu werden. Der zweite und wichtigste historische für die Bildung des SHS Staates ijt der Italien verlangt freien Zutritt zum Bodensee. Innsbruck, 2!. September. Wie die Tirols Zeitnnqsk^rresponden^ aus Rom erfährt, ist der Bericht der Zenatskommi-s-sion für Aeußere«.' veröffentlicht worden, 5er die Genelnnüiunq des Vertrages von St. German eutiicitt. Ter Bericht lenkt die Auf-merlsaink it aus einige Punkte von besonderer Wichtigkeit. ?o bestimmt Art. 311 d-es ^riedensveurnqes, das; Oesterreich freies Zugang Mn Adriatischen Meere hal.»en soll. Div .ttmn'm'ssion ist der Anschauung, daß mich in?n freien Zutritt zum Bodens elhalten mich5, S Nr. TK. VepkemVer DI. BM-W sw°>>zwn Ausschreitungen in Vota. Äiii 24. 5. M. wurden in Brüssel unter Heiumn des Völkerbünde? und dem Vorsitze des ehemaligen '3ckm>-izer Bundesrates?ldor -die Verhandlungen über die internationalen hinausragen erössnet. Zur Konferenz wurden ou^er den Mitgliedern des Völkeibnn-ides, «der ^ Staaten verciuigt, mich die Vereinigten '?waten, die die Friedensverttäqe Fisher noch nicht ratifizier! haben, eingeladen' Decglei^eu uabnieu cn der Konferenz Vertreter Finnlands', Estlands nnd Livlauds ^eil, die vor dein Zusammentritt ihrer Parlament 'dem Völterbnnd') noch nicht bei-jr' ieii töniieii. Es ereig'.ite sich «also s'it scch" 5^ln-e.i zum ersten Mal, 5ms; Vertreter der ttoaieu d^r gauzeii Uulturwelt um eiueii ^rauingstisch Utzeii, an delii sie die ver-s-lte F'uianz- un^d Wirtschaftslage der ^'?elt zii^ainmenführte. Ob',war die 5toiifereiiz /urcki'deii Vi^ltcrbund einberufen wnrde, Halden bei dieser auch Vertreter jener Läilder, Idie nicht Mitglieder des Völkerbuudes find, 5ns Ne6)t aiif Aeußeruiig nnd Abstimmung. Die Verbaiidlungeii siiid derart festciesel.it, das; >di-. Meiiiuug>>ättsteru::gen weniger Er-t.üruugeu der eiuv'lneu Regierungen, viel-iu.)r Erklärungen der größten Antoritäten i>der ua!ioi,a1ösonomischen niid ^iuanMelt s.in iverdeii. Deslwlli wiirde auch angeraten, jfnr scde Delegatioii anch eineii höh reu «Ctaatsbeam.eii, eiiieii erfahrenen Bankier nnd ?>tm!finaiin ^ii bestimmen, die anch Niil l^er praktischen Seite der Wirlschaftssit-nation . die ibreni Staate wohlvertraut sind. Tie ^ilalu-der d ^ Delegationen flimmeii einzeln S'nd iiicht r eine Viertelstunde über die ,7vinan'>atnation, die Schuldenlast im In-»anid Anhand, iiber de»i ^aiilnotei'.uuilanf «und Valutenswnd in ihrein Staate vortragen. .hierauf beginnen die Verch^idlungen ssber allgemeine ^iuauznug legcuheiten, den Aevisenumlauf nnd iiiternalionale >>audels-li'nd Valutafrageu. lieber Fragen. betrefft' Welcher zwischen den Alliierten iind Assoziier-Kn und ihreii lh-'maligeil l^egneru noch Ver^ stiandlnngen 'ci''v-ben, ist eine Di^nssion ziieht zwwluh'en. sollte uch j.dom im Laiiie ^er Konferenz eiiie Erledigung solcher ^ra-Hen ergebeil, bat die Brüsseler Konferenz jt>as Recht, ibre ?>tonlpeteiiz auch aus diese ^'lng legenbeiten zu crweiterii. 3ollte die Brüsseler Konferenz anch leine oi'lligeu Erfolge erzielen, so ist ue doch für die Reorganisation der Weltivirtlchcnt von allergrößter ^edeuiiliig. Einerseits ist iie tatsächlich ine internationale Konsens. ino einniul di'^ jtrieg^eiiischädignng lind tie ^rage der stra-tegischen s^reiizeli nicht den Gegenstand von L> ihandliingeii bilden, vielmehr ausscliliest-t.ch iiber wirtichastliclu Augel^geuheiteu de- Trieft, 24. September. Bereits seit einigen Tagen hatte das Grqan der Sozie-listen in Pol«, ^proletnrio-, die italienischen Nationalisten wegen de.' bekannten Rede Mussolinis, der zum Kriege gegen Hugosla rvien hetzte, angegriffen. Am Donnerstag abends kam es nun zu größeren Ansschrci-! tungen, deren unmittelbarer Anlaß ein un aufgeklärter Vorfall, der sich in einer Straße abspielte, bildete. Ans eine Mlilärpatrouille ^ wurden durch unbekannte Täter Schüsse^ab« gegeben, wobei der patrouillensührer getötet wurde. Auf die Nachricht von dem Vorfall sammelten sich die ^atio!>alißen im Theater politeama. Alle Schuld wurde auf die Sozialisten gewälzt. Line.^ aufgehetzte Volksmenge zog nun vor das Gebände der Arbeilerkammer und versuchte eil zudringen. Als die Türen dem Ansturm widerstanden, wurden Handgranaten durch die Fenster und gegen das Tor geworfen, ^n kurzer Zeit brannte das Erdgeschoß. Das Feuer breitete sich mit unglaub- licher Schnelligkeit aus und bald stand das ganze Gebäude in Flammen. Aus dem brennenden Hause wurden zeitweise Detonationen hörbar, was den Schluß zuließ, daß in der Arbeiterkammer Muntion deponiert gewesen sei. Nach dem Nüster der Triestinsr Fanatiker ließen die Nationalisten auch diesmal die Feuerwehr und andere Hilfsmannschaften nicht zu Merke, so daß der Brand die ganze Nackt hindurch währte und der Bau, der auf 30.000 5ire geschätzt wird, gänzlich abbrannte. Unterdessen zogen die Nationalisten vor die Redaktion des ,Proletariat drangen ein uiid zertrümmerten das ganze Inventar. Bücher und Schriften wurden auf die Gasse geworfen und angezündet. «Lbenso verfuhren sie in der Druckerei, wo das ganze ZNaschinenmaterial vernichtet, die Papiervorräte angezündet wurden. Hn der Stadt herrscht große Aufregung uiid es werden größere Unruhen befürchtet. Die Garnison ist in Bereitschaft. basiert werden wird, anderseits sollte aller Wahrscheinlichkeit nach die Konferenz, au der die hervorragendsten Fachmänner all, r Herren Länder teiluebmen, doch zu einem pe-sitiven Ergebnisse sichren. Die kleine Entente. Verlin, 24. September. Der italienische „Temxs" reröffentlick't eine Unterredung mi: dem rumänischen Gesandten, der mitteilt, die lle'ne 5nten!e werde ein einzige.? I^eer. eine einzige Diplomatie und einheitliche ^ilfsanellen haben. Auf die Bemerkung, d.iß von den vier derzeitigen Mtgliedern dsr kleinen Lntenle drei, nämlich i)uoosla-wien, die Tschechoslowakei und Griechenland iiiehr oder weu'aer aninlalienisch gesinnt seien, antwortete der t^e'andte. Take Iotte5cn werde in Uoin gerade über diesen j?unkt cffioliiti völlig beruhigen und erläu terle, daß die Stellung Rumäniens in dee kleinen Latente alle Bc'orgnis zerstreut. Tin "Ngrisf Ineo laiviens genen iValicn vollends undenkbar, da kein "Nitglied der kleinen Lntente isoliert ^riea führen dürfe. Die em?NÄischen Einrücke drs Obersten Houfe. Oberst .house, der vor einigen Monaten c.?.' 3ve^iallorr^pondent de? „Pul>lie ^e!>.-tin" M.ÜadelPhia) mich Europa reiste. ii> ,:.urii6g lel>rt. Er aui;!'it sich in dem genannten Blatt: ,.E',1 s>,i, nl'ge-wohnt, sich über Anierifa /.n wundern. Ee beginnt, allein, iva>^ wir donien und tun, gleichgültig gegenüberzustehen. Auch unsere Meinungeu und..Handlungen über den Völlerbund uiid andere Dinge, an denen die Welt g meiusames Interesse hat, interessieren Europa nicht mehr. Nur ganz wenige Personen sind daran interessiert, zu erfahren, was wir vom Völkerbund halten. Unser Plan, eine nene Interessenorganij'ativn zn schaffen, die sich hauvtsächlich mit der Angelegenheit beschäftigt, die dem Haager Schieds-a riebt unterbreitet werden sollen, bat Überraschung hervorgerufen, und es ist nicht walirscheinlich, >d>as? er Anklang findet. Es gab eine Zeit, in der die meisten Menschen in Europa glaubten, das', es notwendg sei, Mitglied des Völkerbundes zn sein. Diese Zeit ist vorbei. Wir dürfen nicht glauben, das; wir den ^wai^ig Nationen, die dem Völ seN'uude angeboren, uus re Wünsche aus-dränaeu löuuen. Wir konnteii das nicht einmal in ^.'aris tun, wo wir doch stärker waren und größeren Eiuflus; hatten als jetzt. Ta-uals lmt^eu wir es nnr ulit der Eiitente .u tn'i ui.d n!el>t iiiit stanzen übrigen Welt .vie jcht. Wir sind eine gros;e und mächtige Nation, aber tvir dürfeil nns nicht einbilden, grös;er nnd mächtiger als alle and,reu Nationen zusammen zu sein. Wenn ein Lank sich zu sl ln überhebt, geht es früher oder später ;ngrnnde. hiefür ist Deutschland das letzte Beispiel." L>k!rihypropaganda. 7,1 Oesterreich und der Tschechofls-watei. 1?raa. September. Das rechtsso-;ia!'.snsche (i)rgan „pravo tidu" veröffeut- iiel't eine aufsehenerregeude Urkunde der >»«>»» ^orthypropagauda in Gesterreich und in de» Tschechoslowakei, die die Aufrichtung der Monarchie zum Ziele hat. Die Hauptführsr dieser Arbeit sind der ungarische Gesandte in Wien Dr. Gratz und sein Pressechef Arpad Reich. Die beiden haben eine große Oropagandaarbeit in Gesterreich und in der Tschechoslowakei geleistet. Arpad Reich hat in Wien ein Komitee für die monarchistische Propaganda in der Tschechoslowakei ge« gründet, an dessen Spitze der berüchtigte Leopold Mandel steht. Im Romitee befindet sich ein gewisser Baier, der während der Sowjetsherrschaft sich als Volkskommissar für die Slowakei ausgegeben hat. Wien, 24. September. Die .Arbeiter-tZeitung" bringt zwei aufsehenerregende Schriftstücke über angebliche Berichte des Pressechefs der ungarischen Gesandtschaft in Wien an den Pressechef des Ministeriums für Aeußeres in Budapest, aus welchen hervorgeht, daß Ungarn die christlichsozialen und antisemitischen Blätter bisher mit 2 Millionen Kronen unterstützt hat. Dieses Geld wurde für Annoncen iy der .Reichs, post", dem .Deutschen Volksblatt» der .Deutschen Tageszeitung» und anderen Wochenblättern verwendet. Die .Arbeiter, zeitung- wendet sich in scharfen Angriffen gegen dieses Treiben der ungarischen Ge. sandtschaft in Wien, besonders darum, weil mit diesem Gelde Angriffe auf die Sster. reichische Sozialpolitik, besonders < auf die Politik des Staatssekretärs für Aeußeres Dr. Renner, bezahlt wurden. Die.Arbeiterzeitung» knüpft daran die Frage, was mit der ungarischen Gesandtschaft geschehen werde. In den heutigen Abendblättern dementiert die ungarische Gesandtschaft diese Meldung als vollständig erfunden. Gras Ssak« — ungarischer Außenminister. WKN. Budapest, 24. September. Das AlnlMatt veröffentlicht heute das Handschreiben, mit welchem der Reichsverweser .^ortlui auf Vorschlag des Ministerpräsidenten ^egationsrat erster Klasse 0iraf Emme-rich Csaki, zmu Minister des ?leul',eren ernannte. Italiens „erlöste" Gebiete. Vi« «Nsftsmh der Te«tfchtiroler? Rom, 23. September. „Popola Roma, no» bringt allarmierende Nachrichten aus Bozeu, wonach in Tirol eine gefährliche Be« wegung gegen Italien im Gange sei. mir leid, dich dazu ver-«ntnsu zu liat'en", mgte der Maun leise. Renate aber wollte sich die stunde nicht durch einen -Ztreit verderben l ineu, der drohend nn Hintergründe 'tand >?i war l eu?e, wie eins?, bingens'eu von 5>eu Wundern der enwei^uoeu ^'ainr, di" i!-e schöner erschienen, weil sie sie en seinem ^ir zue genon,. Einer breiten Wand gleich stand »m viintergrnnde der 'bai k. der von liier m-o einem ds'st reit Walde glich. ?>u'das dnnl'e ^riiii 0er Tannen nnievte sie!) ein lichter?on ^er ^anbbiinnie, die von 'en anderen in den Echnl'. genommen wnrden. Tie Wege waren nur uoel) tiie und da voni Wiiitersrost diirch-»vüblt, von dein Rasen grünte und duftete e-:> der ^onne, d r Merwecierin. entgegen. Die ^eete ioareu bepflanzt. ?.>('aigic cteben tlingel-tei?, 'dii'tende Teilchen erz^ol'.eu, dah sie sich ine deu ^enz geschninert. Ai>5 den b>au-z,"n Kneipen guolleu die Plätter teä'tig deui Leben enigegen, Äiich s'e war au-> deni '^chlns eiivacht, nnc' di 5>ojsnuug. das? wieder alles seh zum Quicke weisen sollte, wollte ihr die Dcust sprengen. ^iei't durch eiiie lleinliche Rechtchabeeei purste sie sich die Llnnde inrzeu, 5ie hob sich «nf 'die,^eheu, nm sein eüniieli, nnd scli'N' ichelte ibm die ^!r^> >.Viiidiu)ili>i' siromie 'inen berauschenden D>iü an^. Der Ä'aun fühlte ^ > I A.. ,>u>, > i >. i„>. ! ^ek??nde, da 'ie sich in die ineinen senkten." Wie sie kindlich und hingerissen von der ' ^erg'ingenheit zn erzählen aunng, fluteten ^.'elieu de- über ihli >bi!?, Pen ivar die Erbilternng, die sich 5 uoci) ivie eine Wolke ans seine Emni'indung ^gilegt. Zie zoar doch die bezaubernde 7>rau, war doch ein Weib, si'ch, türicht, hiirgebend. „Eifersüchtig also warst du?" Er legte den >'!rni se>t i'Ui ihre schult r, „niid ivie glaubst 5u, war »iir zninute. al^ du mit unserem Ti-r-ttor aus dem Ztislnng^sest plaudertest nnd wir armen 'Vtnune iiicht ein W^r! i'^iiiiteft?" ,,Deine ?chnlo, mein Tchal.',, deine eigene -chuld. ",ch sali dich s de Ginnte n>it einer anderen im Gespräch, nnd ich iürchtete, das', der '.'lbend mir nichts' wie eine grosse Eutiäuschinig bril.geu wiid." Eiue lebhafte stimme nnlerbrach ibr Gespräch. Olto löste seinen ?!rm von der snn-gen ?srail und inclchte ,ine Verbeugung. Renate gewann ihre ^eberrschung soweit, das; sie der Erscheinung, die sieti ihnen niierwartet in den Weg stellte, lachend die 5aud reichte, obgleich sie wütend war, g,wad" setzt iinter-broeben ward enzn seiii. scheinbar frendig erstaiint. sagte sie: ,.^ran Weiuheld. ivohiii iii der^ Däinnierniig'.'" un trat diese in das Licht nnd mawte ei iineeliiche^ l^^esies l, da<> ihr. ihrer Ansicht nach, stets gilt gelang. ..Wie ein Li be>?paar! ?,a. ist die schöne Zeit des Lel'. ns. wenn mau nur füreinander ^ntereb'e bol. ?väier somuu and rs, tiebe ^rou 5lorm. Wir av>nch ^?ei/> v, ^eil er schon w osl verspiin. habe dich dazu v^rnales;!", sagte er. in dem Wnm'cb', n '.u uec»e:s, dauiit ue ilun eure heisze ^liitwort geben iol>>''. 3ie ober lächelte überlegen und verständig. ..We^t du, inaiichnial loill e>? uiir schei-neu. a!>7' »ei 'ch diesenig' n nn'>en, di>' den iI^ooi'g au! t^'e anvgenbt, i^ch l'iibe dich init inline!,! Willen souinge geloei!, bi7 e.u nicht mehr anders kanntes!." Di«' Nngereehtiaieit, mit der er sie wuder !>' lrac!)^ele. lies', ihü! nuo ihren harmlos gemeinten W^N''N e?nen let'ieu ,^au!>er eilt-^'liebeii t". kühlte eii?e ^lninai'.nng niid Il^her !>^bung darauf die ihi? mit ueuer Erbitte .ung eefji'lie. Es schien iam sch'ne»'. inbeu d>-r Marheit ibrec- inev blind ;u bleiben. 5ie aber soeach jet'.t wieder von der ersten Zeit ilner Liebe, ein Thema, von'dem sie uicht'ge-inig büreu saunte, weil es ne jed 5M.al auss n.ne seli gniachte. ^ede ?lnse sein r Empsiii-oungen sellle er iür schilfern, den Eindrnek. den sie do.- erüe 'Ä'al ans ihn genlacht. '?ie erzählte, wi Tirau ^othe ihr in das ^hr eine Warnung geslüstert hatte, weil er den ,'lu?-eieii ^'üecheu alleit deu Llovf verdrehe, nnd üe si gte iu der Enu.ierung au deu ersteu '.'lbend hiuzu: .,Weis't d,i, das; ich gleich ei-sersnchtig war? ^ch sngte inir selbst, das', ich dii'.u keinen i^ruud Hab', schalt mich sogar, iiud doch ging -5 mir wie eiu ?iich dür^h >>erz. uv^l du >0 I 'ng ' uiit ^riinl^iu tbe 'vrachsl. nei-iuchte in dei'vmi Au neu ,u leseu und hält,' beiu,'he geheult, das', sie eiii ' ähnliche Freude cu^nicltcuMe liu der reguing haben, müssen meistens a.uch noch ganz und gar u-af unsere Männer verzichten. Lie tennen nur die Arbeit, wir rücken an die weite stelle. Und was bleibt uus schließlich?-''Im Ende müsseu wir Mellich sein, wenn wir für si. nur sorgeu können. Wenn ich es mir überlege, wie laiige ich nicht mehr mit meinem ).>t'anne misgeWngen bin... Am Wochentage hat er keine Zeit, am Connwl, ist er müde. Aber setzt hole ich mir Ersah. Ein' Richte meines Mannes kommt, um nns zn besuchen, eiiie Künstlerin, eine Virtuosin. ^ie will laiige bei uus-bleiben, und hoffentlich wird es ihr bei uus gefalleu. ^ch freue mich rasend." Uud sie hob die Aiigen beten» ernd znm im Niel >.mpor. Eilig schritt sie neben dem junsten Paar ans. „Tie kommen doch übermorgen abends gauz pünktlich?" fragte sie niid sah Otto funkelud an. „Nebermorgen?" Er suchte in seiuem Gedächtnis. „?oll ich beleidigt sciu? .haben. Tie dem; die Einladung b'i uns gl'nz vergessen?" „Davon hast dn mir ja gar nichts erzählt. Otto", sagte Nennte lebhaft. „?o, so! Also Geheimnisse vor kier jniigen ^rali?" 7vrau W eiii hold drnhte ivieder schelmisch mit dein Finger. „Es ist wirklich nur eiii ganz harmlosem Zerrendiuer, liebe ,^ran ?torm, ,zum ^»w cke einer ^'espr'chnng. Unv schauen Lie dazu, dcis', er'vüultüch kommt, ja? Nnd unn mu^ ich wrl. Nut Gor'le^villeu, voeuu meine sichle li>ikänte, uud ivürde leinen von uus au der Pahn sehen, sie reiste ja gleich wieder ab. Ja, sie hat mich schon die! Nr. Nv S?. ArbeltSdlenstpsllchtw Deutsch, land. WKB. Berlin, 24. September. In hiesi-fi»:» politischen Kreisen spricht man davon, vcf; das RoichswirtschafLsministerium im Zu-^nnmLnhanye mdt d^er Fräste der BeseitiWNg d?r Arbcitslosicik.it sich mit dein Gedanken^ di'r Einführung einlcr aflgonieinen Arboits-dl2nstpflicht beschäftii^t. Der Zwischenfall vor der franzöflschen Botschaft. Das Urteil gegen den Täter. Berlin, 22. September. Im Lan'dcierichte l fand hcute vormittv-c^s der Prozeß gegen den 21jähri.qen Rohrleger Pciuil Krzeminski statt. Es handelte sich bei diesem Pro/^iß nm ben Ncrnb der franziZsischen Fchne, der am !4. IM, dem Taste des franzi^sischen Nationalf, stes, a^usgeführt wurde. Bei seiner Vernehmung gab der Angeklagt: an, das; das Venehmen der f^ran.zosen ausserordentlich provozierend war. Es wurdet? hizhnische Ve-merlnngen gemacht und man ibemühte sich von der Botschaft «uS, der Volksmenge in jeder Weise die V rachtmig deutlich zu nda-6ien. In seinem Plaidoher beantragte der Staatsanwalt eine Gesängnisstrafe von !) Monaten. Das Urteil laiutete auf 500 ?^!alk Geldstrafe. __, Das neue Kabinett in Siankrelch. Leygues Kabwettschef vnd Anßen-minister. lvAB. j)aris, 24. September, teygues ist zum Ministerpräsidenten und ^Ninister des 7leußeren ernannt worden. Die !Ninister des Rabinettes Milleraild behalten ihre psrte-keuilles bei. Her Äwlft in der tschechoflo« waflschen Gozlaldemokratle. Prag, 23. September. Vorgestern abendö fand in sämtlichen Nämuen des Volkshauses eine Man^festationsvorsammlnng der sogenannten „Linken" der tschechischen Sozial-dcinokrMe statt. Die Beteiligung war eine ungeheure. Als crster Redner sprach Abgeordneter Tl>ucil, welcher unter anderin erklärte: „Wir sind Kommunisten, wie es seit vielen Jahrzehnten alle Sozialdemokraten «sind. Es wird vielleicht z-u großen Zusammenstößen kommen. Aber wir werden uns mckit herausfordern lassen. So lange es geht, wollen wir alle Arbeiter als unsere Freunde an-schen." Der nächste Redner, der Kommuiii-stenfiihrer aus Kladno Aapatoczki, erklärte: „Wenn die russische Revolution nicht gemessen wäre,/o'wäre Tusar nie Ministerprüsi-deirt Mveien, so hätte die tschechoslowakische Republik nie als Republik existi.'rt. Als die Maffia ihre Tätigkeit begann And die ersten Legion enin Sibirien a-ufgestellt ivurden, gab ?S nur ei>n Programm: Erri6)tANj^ eines Klinftlerinnenlaunen. Auf M.dersehen! Also übermorgen, Herr Storm!" Sie schob eine flatternde Locke aus der Stirn n'nd eilte dein Bahnhof M.-- Renate war in ihrer Traumwelt eingesponnen, als sie zu 5>ailse ankam. Heute 'NNp--fand sio es nicht einmal drijclend, als ihr Mann sie gleicl» allein liest. In ihrem kleinen Nesle waren die Feilster geöffnet, und doch strönite das hell.' Fe'u-er, das Candida zu der späiel: Adendstnnde in dem Ofen angemacht, Wiirii?e und Vehn- ^ flen aus. Nen.ate lief sogleich hinein, ließ die Lampe mit ihrem gelben Sch in hernider-strahlen, nnd als sie eine Wrile wie trän-'nend gesessen, gerastet, begann sie zu schriji-ben. Ihre Feder flog über das Papier. Eie war d'.r Welt entrückt, die Zukunft öffnete ^ch, blühende Gärten, leuchtende Sonne umfingen sie. Die Gegenwart erlosch, sie lebte in dem Lande ihrer Arbeit, sie kannte wieder ich äffen. Den Schritt des Mannes, d.'r von der Werkstätte über den Gang bi^.Z znm Schlafzimmer eilte, vernahm sie nicht. In einem nervösen Schrecke.-, legte sie die Feder aus d r Hand, als er die Klinke ihres ,'^ilnmers herunterdrückte und plötzlich vor ihr stand. Eine Weile beobachtet'.' er starr die Frau, rief ne beinl Rainen nnd war fcheinbar erstaunt, wach M finden. „Was t-uft du denn hier, ^)venÄte? Ich glaubte dich lange schlafend." F^emd nnd seltsam kaln si eihnl vor, als sie ilch Mlt geröteten Wanaen erbob und di^.' blelmen .>^ände über die Blätter breitete. Das lose Hauskleid zoichnete die Linisu ihrer Ge- tschechoslowakischen Königreiches nnt'r einem Prinzen auI deu Hause Romanow als König. Erst ass sich Moskau regte, wurde dieser Plan fallengelassen." Prag, 23. Septenlber. AuS Aussig wird gemeldet: In der Nacht auf vorgestern erschien in der Wohnung des Redakteurs des soziMe'mokraitschen Organs „Völkerrecht" in Aussig, Nndolf Franke, der Reichsdeutscher ist, eine Abordnung der Prag/r Staatspolizei. Franke nmrde verhaftet und muffte sofort in ein Auto steigen. Das Auto fuhr wahrscheinlich direkt an die Grenze. Sein Aufenthalt ist bisher unbekaniit. DerAnffiger Bezirkshanptnwnn hat erklärt, daß >cr von der ganzen Angelegenheit, die eine direkte Maßnahme der Prager Staatspolizei sei, nichts wisse. Der Aussiger Arbeiterschaft b'-mächtigte sich auf die Nachricht von der Ber-haftU'Ng Frankes große Erregung. In Pok-kar fand eine sozialdemokratische Versamm-lnng statt, welche sich mit diesem Gewaltakte befaßf'e. Der polnffch russische Krsesz. Bedeutender Erfolg Wrangels. WKB. Äonstantinopel, 21. September. (5)avas.) Die Frontberichte Wrang^ls vom 19. und 20. melden, daß die in Südruszland operierenden Truppen in der Richtung auf Aleksandrow eine rote Division und eine Brigade eingeschlossen haben. Die erstere hat ka-pibnUert. Von d.r letaleren seien zwei vollständige Reiterregimenter gefangemienom-men worden. Ain nächsten Tage sei die Offensive forlgeset)it worden. Die Gefangenen-zahl überschreitet 8N0s) Mann. K00VV Bolsch^wiftsn Lefm?gen. j?aris, 24. September. ^Fun?^ spruch.) General wrangel meldet, daß in den letzten Kämpfen 10.000 Bolschslvisten gesangengenonmlen wurden. In WÜna 2lM Polen ermordet. WK'B. London, 2-l. September. fFunk^ sprnch.) Ans Wilna wird bi.'richtet, daß während d'.^r Besehung der Stadt durch die Roten Truppen 20W Polen ermordet worden s.ien. W!,W. London, 2 t. September. (Funkspruch.) Lord Lykon ist zum Unterstaatssekre-tär für Indien ernannt wor'.ien. Alexaitdrowsk durch Wrangel genommen. WKB. London, 21. September. (Funkspruch.) Ueber Konstantinopel wird die Ein-naljme von ^llexandrowsk durch Wrangel «i«.'-meldet. N)KB. 7!? o s ka u, 2^. September. Lront« bericht vsm 23. d.: IVir räumten nach harten Ilämpfen mit bedeu!enden feindlichen Kräften die Stadt Alsj^androwsk und bezo» gen die Stellungen am rechten Ufer des Dnjepr. stalt ab, eiii' Strhän.' des blonden Haares lmtte sich »gelöst, die Angen waren strahlend. Sonst trat sie ihm stelS umschat!-et und matt entgegeil, heute aber war sie anders, wie verjüngt. Er Konnte sich die ^^^eränderung nicht erklären. Sie fr ute ibn nicht, f.nne Person hatte daran keinen Anteil. Nu-n lachte sie hell ans. „Ich wartete ans dich!" sagte sie, ohin' ihre Arbeit zu erwähnen. „Was hast du da?" Er nahm eines di!r lv.'schriobenen Blätter in die .'^'»an). Renale aber bat: „Nicht, nicht! Bitte, laß das li.'gen, 'ch niag Nicht, daß frenide Aue.en eNvaS Un-vollenndetes sehen," „Fremde Augen? Sind dir die Blicke deines Mannes denn nicht vertraut?" „Meine Arb it gebärt niir'allein!" Ihre Äorte klangen ihm herausfordernd in die i^liren, nnd er trat beleidigt und kühl zn-ruck. . " .,Ich will dich nicht stören, Renate, uin l Rottes willen, ich werde an deinen» 5>eilia-tum nicht rühren!" -^ Schon lenkte sie^^'in. „Nun bist dit beleidigt, nnd ich habe gar nichts Schlimnies gesagt. ??enn 'd^u niillst, dann lese ich dir alleo i>or, sobald es reif ist; aber hente weiß ich lelbil nicht, N'as daraus werden kann. Es ist eine ai'geiiblickliche Eing bnug. der ich folgte, nnd iiiir scheint, als sollte es einnia let-was Grosses, Bedentendes sein." „Nein ,iiein, laß, ich will mich nicht in dei!^ Angsl'genheiten drängen."' Die späte Stnnde hatte seine Nero-n ae-jpannt, er war ungeduldig, ihre Worte rei'^- Der polnisch litauische Äwlft. Der Völkerbund soll entscheiden. WKB. Paris, 2-t. Septeinber. (Funkspruch.) Aus Kowno wird geineldct,^daß d<'r littanische Außenminister dein polnischen Vorschlage, die Entscheidung des zivischsn den beiden Staaten b stehen.den Zwistes deni i Völkerbünde zn übergeben, zilgestimnit habe. Die iikzmhen in Obekschl^Nn. ?'MB. Breslnn, '21. Esp!eniber. sWclff.) Nach einer hier vorlieqendet, Mcldnng 'aus Oppeln ist dort gestern in der Rosenberg-stvaße der Eisenbahnm^'rkslättenti'chl r '-Z'van-de von einen: fratizösis6/?n Offizier erschossen worden. GSrAisch!?n. Triest, L4. S-ptenlbcr. Die letzte»« Regengüsse veruisc^chten im oberen ^soiizo-tal ungeheuren Schaden. Der Isonzo ist in seinem Oberlauf um drei !Neter gestiegen Die Straßsn zivilen Tolmein, Rarfreit und Msch sind unbenntzbar. Die meisten Brücken wurden weggerissen. Z?ach Aleldnn^en Trie-ster Blätter ist der Schaden, den das Wasser im Görzischen und in der Friaul an-richtete, unüber'el?bar. Ls wer>^n auch !Nens^enopföc gemeldet. Ksi^ GtteZk b?? ZZvstcmge-tti Oefierreich. U)ien, 24. .September. Dem „Abendblalte" zufolge ertlärten sich die posiangestellten mit den Zusicherungen einverstanden und verzichten auf die Durch führung der .Streikabsicht. Berlin, 2-1. Septeinber. Das „berliner Tageblatt" meldet aus Basel: Der ka-lholische „Eorriere d'Iatlia" droht mit dem Austritt d.'r Linken ans der Regierungs-«lehrheit, wenn die sozialistische Partei auch fernerhin b.vorzngt würde. ÄNÄNd. Die Steformbewsg ng in b?! kroatifche«! GeistkichZeit tjubljana, 34. September. Auch in Dslinatien beginnt sich unter der katholischen Geistlichkeit die Bewegung für die Nationa« !lj:erunz der Kirche zu regen, ^m Dubrov» niker (Ragusaner) .Narod^ veröffentlichte der j)farrer Don Vits Nesic in Dubroonil (Nagusa) eine Aufsatzreihe, in der er da5 jugoslawische. Lpibkopat wegen seither nati» onalflauen ksaltung sck^ars angriff. Darauf erhielt Resic vom Bischof die Weisung, nicht mehr ohne kirchliche Genehnnguiig Aufsätze zu veröffentlicheit, er wiirde sollst suspendiert werden. Dessenungeachtet setzt Aesic seine Veröffentlichung fort. Die j?resse unter- ten ihn. Acrgerlich dariiber, daß wieedr als der Äeschänkte vor ihr stehen sollte, in-ahii-te er an die Zeit. „Weißt du, wie spät es ist? Mitternacht ist vorüber." „Was tut es':' Ich l>iii henle munt nr ?>enn je." „llnÄ warst immer inüde, wenn ich dich einmal bat, mir spät in der Anssührnria uleiner Gcvanken zu sol^eli Sie wurde eifrig: „Nlln soll es anders 'ein, »uln ha^be ich ivied r elivas, was niich ivachhält, ich 'biii beschästilp, wenn ich sit^e !nrd ivarte." Otto schiUtelte inißbilligeiid den Kops. Noch einnial versuchte'er^ sie nach sein^'in Wnnsche zn lenken. „Du bist eine sonderbar' Frau. W<:nn inan dich hört, müßte Uian ineinen, daß .,1, nichts neben dir bedeute. Die .'dofsni^ilg, n..ch zn sehen, ist dir weniger, als üas, loas ''»n auf das Papier schreilbst." Sie beantwortete seiiie n.i» einem ?chirz: „Das versiebst d'ii zeicht. lyninit alles von dir, ich verdanke alles oir, ohne dich wäre ich iiie dazu gelangt, und dech kanilst du i'.iir nicht nach'sühlcn, ll>ie es iii m lnein.H'rn verschinilzt." Er wurde erregt uivd uncliich zornig. „Tu nickit iminer, als lebte ich onud ai'. d<^:-ner Soite. Znin Schluß inuß :ch iu:r einbilden, daß ich ein Barbar sei." ^ic 'nhlte. daß er sie nimt b.'grisf. Si hielt ev ji'lr das Vche, zu schwe^^n. Otto stützt Nesic und darum ist wa^rscheinlickf' daß auch in Dalmatien bald eine national!« siischs Beivezung uitter der Geistlichkeit hervorbrechen wird. Marbnrger- und Tscies RaGrU)z?n. Vo^eöfal?. Unerwartet verschied gesiern den 25. September in Gtaz.5r ^rllen- und (Aiakwarcn en g7oS Ed. D?neS, C^kmseoa u! c.i ^0, ist durch ihren Herrn! '>>eriletcr a?S lÄründeiiin der GlaSbena Ma-> ica in ÄZaribor mit d?m Betrage von^ 400 beia^treten nnd hat überdies noch^ en Btt^az von 1600 K.. zusammen also' ^00s) K. f.esprndet. Für diese hochherzige (Nabe svrick^t dkr Ausschuß der GlaSbena Mat'ca der steehrten Firma seinen verbindlichsten Dank au5. Konzerte Zlatfo Vasokovle. Die iit unserem Blatte bereits vorangez^igten Konzerte des berühmten Violinvirtuosen Zlatko ^Äalokovic finden in Ljubljana am 4. Oktober (iroßsr Union-saal), in C?!je am 5. Ostober (großer Union-Saal) und in Maribor am 6. Ottober (großer Götz-Zaal) statt. Gl??ch nach diesen Konzerten begibt sich der Kütistler zur Konzerttournee ins Ausland, vorerst nach London, wo seir Kolizcrt bereits am S0. Oktober stattfindet, ^iartcnvolverlaus. ab 29. September in Ljubljana in der Annot'.cenexpedition Nl. Matelic (Kongreßplütz 3), in Celje in der Vuchl)andlung Goricar und Leskovsek und in Maribor in der Musikalienhctndlung^ Jos. Hi)fer (Schulgassz). MatSurger Mä^neraesangver^i«. In der am 17. September im Vereinsheim! flattgefuildeneii 75. Jahreshauptversammlung! wurdeil folgende I^erren in die Vereins« leitung gowSblt: 1. vorstmld Mchaet Notiner, 3. Vorstand Josef Baumeister,! 1. Ctzormeistßr k^erinann Frisch, 2. Chor» Meister Mar Schönherr, 1. Schriftfül?r«e Fraitz vogrin, 2. SchriftfÜ!?r«r Dr. Karß^ Rieser, ^Zahlmeister Josef petelti, Nstenwairt! lvükzelm wapper, 1. Wirtschafter Rart Lucknsr, 2. Wirtschafter Karl Koschuch,' Olimann des Vergnügungsausschusses Lmil Seignemartin, Sangrüie Dr. Albinger, Christoff Futter, Alois L)eu, Franz Techt. Rech» nungsprüfer Julius Lischbach und Jofsf ^arrich. Vergnügnngsausschußmitglieder i ^lausmaninger, Ariw'etz, Aocian-ic, kjol-zinger, ^eike, Böhm, !Uares. Der ein» Wiedertvahl ablehnende bisherige vorsiattd l^err Andreas platzer wurde ob seiner verR dienste in: verein einstimmig zum Lhrsns mitgl.ede ernaiint. Avr eine Nevists« der »inwhrzoll. tarife. Das Ministerium für Handel und I>.dusirie begann mit der Dmcharbeit de» Materials zu ei«lsr Neoislon der Einfuhr« zolj^tarife utid forderte durch ein Rundschre> 'hatte gehofft, ein bittendes Wort von ihr zu vernehnien, das alle^ö Bese verlöschen s^-Vte. Er sah sich wi^ der eiiiinat getänschr. » » » Der Wecker säjnurrtc, rasse'lte, schrie. D.'r Mann schreckte mit einer entsetzten Beivegung empor, rieb sich die Ängen uird l.gte sich in einer ^innden (Lntschliißlosig'teit auf die andere Seite, ^n doni '^iininer war tiefes Dunkel, die ^-ensiergardinen ivehrten d m Licht den Eingang. D'.^aiißen stieg ein lenchlend<^r Maimorgeii über der örde enlpor. Noch stand "d^ie Soniie nicht' an: >>inl.nel, ihre Vorboten n?ar^'il mic'gezogen, nni sie zu melden. Nosen--rotl. ^^ichtstreisen spannten sich über das bla-u ende Firnia'ment, innrden dnnlel, gUchren ailf ilnd verschivaildeii, ali? die Sonne lain und die Fonevboten verlöschte. Der nahe Park schiinerte l^iinkcl, schivarz beinahe. Die iveni^^eil ^'azMäuine, di' von d.'n Nadel'.valdnnl^en in Schnh grnolninei? wnrdeii, zeichiieteii sich ioie ein heller Licht« streisen ab. Schoii tiisNe k'er Wind die Blüten. sie össiieteii ihre bleich, dei iveißen und« l'Iaßl'lanei? Flieder!naipen lmiien hervor, ströinten eineii t'eraiischeii'de,? Dnst aus nk>er die teiinenoe, lnosvende Crde. Zitternd be^ w.'glen sich die n lien 'Llätter, drebten sich wie gep.itue Mädchen in ihren, nmien FriH-ling'>^.ieniand. Der 5^immel verschmolz init den Farben der Blätter nnd Blüten zu einer'. sri>h!ichen >^armonie. >.Foi.tseL»ui^ lolgr.) ^en alle wirtschaftlichen Institutionen anf^ entspeechondes ^Uaicrial ?ur Verfügung zu stelle)', c'^n dein Zwecke.' fordei-r dcr Oi?r. ^aild dev faufin^^?nüsct'en Gr.'mic'u uu> Dosseii^chafl^'N für ^lomenieil in Dlle auf, konkrete sa^^^lui'e ^chlä'^^e vorzulec^en. ^'lle Aaufl'ute w?'.den ioufoösc.rdert, kdv.krel? 5^'kl^' I-ckanntzugeken, it'ei v elcl'cu d.r L'n^nbrzoN im :^'ctrans von »lelir ,.^ls 25 0rozc»t 5es Mlur^nweites der «ssing^'^ttl'^l.'tcn rvnr^e. i.)ie!>5t ist ^nz^isübren: 1. Line k^nkrei'e ^'!csÄreibung tezw. Cl^a.attcri^eruna des Gcaer.stcindes. Unter welche .^ollravif^ost die !Vare?ll.is- wurde. .".. l0elchcn ^'^etrag > danials 'der .'ja^Iurcnwert der Lvare au^ni^ä^ie. 1X^ diese ^lnaalcn ani l'est^'N aus der Zolldeklli. ,iaticn--sicl't'ich sind, ersucht der verl-and kt'n^inänni'chen (firen^ien un'd Genossen-'^-jiastei' na.-i' ^loyi^^I'^leit die ^olldeklara^ !zicn.'N l'ei-nl.U'Zn. (")! ne sach^'.che Da!?n sind die >L^.n^ic.den bedeutnngslc^ und iönilen ,n.!'t bct.'.cki'ichli^tt w?rde,i. Zitxinde-.'unc^svc'l- !.ie n'.ög''..I'erweise durch f'nvalp.'r-lfoi-cn c» 'r?-'cht n''crd<'n. nu'iss.'n. f'",r je0et?)o!l .liril'pc^st do'^-nder-i., durcl^« Aalknlc.tion saü^-Zich <'et'r>'.u.:et werden. ?luf voljchläcze ^l>,^er ^tsjlszent tür l^öl^ere?1(als^clNl'.!it AUl der ^Vicuec technischen l'^schschule, wär« sbereit. einfi'chrcnde Aurse in Differential jund )n!e9ral..echnttng adzulia^ten, wenn sich teine entsprechende Zlnjal^l kUeilnek^mer melden ^ürde. ?lnme!dunaen n^5ndlich oder s^^rift-Hich Greaorciceva uli.7a 14 (5^chiIIersiraße). Mchiig für <^rikgSanleihtl?s?^k,^r k .Zlus'ünftc und Durchsül'rung von Kriegs m.leil^eaumeldungcn eUeilt und übernimmt «uf voraeschriebenen .Formularen die Annon« cen-LrpcdUion ^adran, (^05^05?« nl'ca ^1. Die Anmcldnnaen sind bis spätci?ens iukln-^ve L9. d. durchzttfichren. Twarnotensälscher w Der i!l^razer j?olizei ist es dieser Ta^.e yilunatn, einer Bande, die sich mit I.'^olutaschiebereien vnd mit der .^^lschuna von 5'tempeln nnd Änarnoten beschästiat?, auf die 5-pur zu fommen. 'reitaz Idieser N^ocbe der j)olizeid!re?tion in Graz gestellt. Soweit bicl^er bekannt wurde, I^at die Bande, deren Tätit^ieit-^feld si.^' ii.ich Wien erstreck!?, l^ald nach den, Umsturz in Tlmsie sunoslawische 5'tempein erzeucht, niit denen sie die Z'loten der österreichisch-un^i. Bank versall, um dannt eiiUräalicbe Valuta-'Geschäfte zu machen. Als die? nach ei?».i^ cr 'Aeit nicht mel^r möglich mar. wandten sich die Gauner der jierstelluna von Dinarnsten DU, die sie ebenfalls in gro^eni llnifang bc» trieb' halbamtliche Or-^an, bc-vollmächtiqten Nerküuscr Tr. Djcki Bo-gvi?v!c, B'!)qrad, KoLmojSln ZK, Postfach 7i> zu ntten. Telegramme Militonen öeogrod. Kino. Mesttti Kino, t^eute, morgen nnd rmoraen, von» 2',. bis 1^7. ^epienlber, Schauspiel „Die !>euch!cr". Der ^llönch «Gabriel schuf insgelieim in seine,n '^ilosler die Statue der Mabrl^eit ni «s^cstall einer Fcauenschönkzeit. Der Abt erteilt die Lln» 'V?arb srgk willigung die Statne dem Volte zeigen zu dürfen. ^7lUl sieb-t ma»l die Wirkung der Statue auf die einzelnen Gruppen, wie Adelioe, I'^andwerker, Nonnen, flriefter, Lierrscher, ^vitter, l^nappen usw., di!o: „Den» ^v^inen ist alles rein" s.!)ön. Der n'ird von der ^llcnge niißl'^andi'l:, die Statue zerkchlatien. weiteren verlallfe si.bt niau die Mirl'ung eini'r ;)^cdiat über !.>'uchlerei auf die ^'inzelne ^.ndivi^uen, sowie die bildliche Darsielluna des bes^'-^werlichen und steinigen Iveaes zur ^vadil^eit und schließlich wird die .!^eu6'elei in den Geschäf.skrcisen inl Spieac! der ^valirl'cit ae^eis^elt und zwar: Die ^'^olit'ker, die moderne Sittsainkcit in der Gesellschaft, bcini I.'Iennen, böini Tan;, bei der sisbt'swerbung elc. Außerdem ein drci-aktlges Ouisp'el „'5iebesb.''romet^r^'. Mavibsreki Ibios.i^p bringt wieder einen prächtigen >sllm, u. zw. die Tragikomödie „Sociola" bis einschließlich 28. d. 711. zur Vsrfnl'>rung. Ani ^^lontag bei der Abendvorstellung !^11i!itärko^tzert. Spott. tSiencr ..Hs:?ekon" ,,Napid". Das Mettspicl mußte nmstäudel^alber bereits auf 10 Nl^r vormitta^i^s festgesetzt werden. Die lviener verfügen über ein vorzügliches Spielermaterial, sind den l^icsiaen na6? den lehlen N'^ettspielergcbnissen stark überle'^en, so da^ ein äuhersi z<'.l>'c wettkanipf ^u er-rv^'^Neu ist. — ^lloula.; abends trägt ^l'^o rckan" ein Ivettkpiel gegen „''ote cLlf" am ^^cpidjportplatzs aus. ^'."eginn liaib li Nlir. OebarckekZ ZZNN Tczge. qesundcn 5tun!ömesen ist der stävl^cr cilS dnö nntionalc (5'Nl- psii.dcn. l>^i!n Äens^iu'n die Gesilndhoit, ist inl 5lan1e d^'r inucre ^0 wie ll> im Äensn)?!! dic ^'iräfte infolcze .l»!Vliiitheit veriallen nnd schn.-iinden, s^-i ist iul der inu^cre s^riede i^ie i'vstc V'c'diu-seiner Meichteiilsiiliunq. '^>)röliiu'.!?fjösti''.t'.n(^ett sind b.'i ^tiu^>.rn, sl^ .znrler sie ini ^^llt'r sind, lunso q^.'fsiln'lichere ^rtranlni.uien. ''.'lnch itinqe Tt^iatcn sin'd !>t"in-derirm«!steilen missiesetit. Ter ist oin dessen Hliiivteincitinste in srem-^'^en ^^^n'dtn st'.'h^n. C'in nnl?i?li'lmrer .^ustcin^d, der n<'ile pse !u ?s!l'>sicht st-lli. Tie Sprache !ind da.? sind ?^li!!el vnn ?>'n'/ti''nlch v'^n l^e^din'lcn oder inate-riellen Verien und lils so'lche l>lN!iill''c''. dvrb wehe, lneun sie «!'? Mlichlsvcigen nns^lirnucht werden, 'dc^N':i l^ibt eö k.iü'.npfe ohne l5nde. Die ?-chnle einst MiÄ j-t'-t. (5!nst, vor lancier, lein->er ,^,eit, war sie die ^I?.ne>.se siir Forschunli/Erienntni-? und s'e'.' Wissenv. .'I^eule iir sie Nl^ch imuier dio ''Quelle politischer .^.iinN'se und NlKioneiler l!nd!ildse!i''l>'ii . ur.d d'.i'/ nenn! di'.' Mensch-l'.eit..^-vrischritt nnd ist der Uii?erics)i/d .v-nischen einem „nei v?ndil^en U.'be!" <'!nenl P?nsii.^ni-slen" T.i'i' nvtwend^iqe l! be! wird qed'.il'det nikd weil svnst d^i? liebel noch j^rös^.r w e rd^'n sonnte. Ter Penliiinis? isi n^ni, ein Ilebel. ober lein nolweneuie''-. er d>io sirii- sztre Uebe! nnd di ?!»! sell.ier dulden und eninu!',. A. L. Mesiim lmd Serbe in ^ ^ id ^ üi ^ ^ NAM d'in:i?'''l b^^tie ich iin siidönl'chsten Te-ile '-^^DvN'eil) einen ^1ie!osinesziet!inli>^ritt '^n untern !)!nen. 'n sj'ilnie lief in da^i' ^"''elnet s^er ^vanor pltlniim, er war recht schlecht sink» ein ,>ortk0riM'-.i ?.u P^.eide be!ni^''e un.'r.i.^.'^l^'y, ;nmnl der :?och -^k^mlich hoch lnsi. Nach meh^stündi<^?r ZSand^ning er.eichte ich müde uttd nüziespcinnt einen am Fuße dkir 1W0 Meter l)yhen Stkira ß^leizenen elnsünien .s>in. T»:r Msijser scheint mein Herankommen beobachtet haben, da er mein Etnireffen vor d?r Türe erwartete. ^Ins die Fraqe, on ich und meine B?° gtettun.1 etwaÄ zum Cssen bekommen könnten, erhielt ich die lakonische Antwort: .Nein Herr'" ' .'^lber E!er und Ll^rot wirst du doch haben?" „Eier wer'oen sich vielle.cht noch welche sindcn lnsskn und auch Malsbrot, .Herr w?ntt du d^imlt ^^iorlieb neljmui W'llst!* ^.'»'.ichdem ich meinen ?lnftras; t^cqeben, reis.liwend m?ln '^/'asigeber, um b'c'ld daraus n,it dcr Anjragc zu.erjchunm. ob cr d^iiu lischt auch den Pferden ein Bündc!l Heu vorlcqen dürfe? Ich selbst batts dicS nicht flefokdert, we'l nl!r die grosse Futternot beklinnt war, unter welcher damals die Genend lltt. Tcr Ta.i wc^r schien und ich zvft ?s vor. die Ncist 'm s^rcien l^alt^n, wol'ci ich auch (^ielesienhcit fand, die wilde Schi.>nhe!t dtr Nm-^ebund -^n cenics^en. Nachdem ich m'ch in der Landessprache verständis'.en kon'.'.le, andere i^'^äste nicht zu ticrsorci?n waren, ist natürlich, das? mir der Haudzia Gesellschast zn leisten bkstrcbt 'vor. Ich erfuhr hie^c!, das; er ein siir die dortic^m Vnüälinisse ^^lcmlich ersprießliche,? Alnncscu besl^'.e ttnv mit sich und der oro^zen W.'lt .ulfriedcn sei. So'gen bal^e cr nur, wet'n ein Bär odir Wi)lse auf dem Vlane erscheinen, um sich aus Kosten seincs Vie!^--stände?^ satt kssen, doch versiebe Lr es auch diesen ^-einden entgegenzutreten, denn es sei ihm schon mehr als einmal gelungen, PÜren mit seiner Waldhackeerlegen. ?lls ich ?,um Ausbruch rüstete und meine Zeche becileichen moüte, siel mir deleu Vc-scheldenheit aus. Als ich mir deren Posten einzeln vorrechnen lle^, wachte ich die Wahrnehmung, daß meln Gastgeber sür daS Heu keinerlei l^rn-gelt sorderte. Ms meine Einwendung, daß ich schon mit Nüctilcht auf den l^crrschenden Futtermangel ein solches H'eschenl nicht annehmen könne, err^iderte mir der Biedermznn: .^'err, du lzast das .^eu nicht bestellt t.!«d ich ?anu n?!n Heu schenken, wem ich wi''?Tabes si.ä»<,'^ er sich aus daS Entschiedenst?, den ibm c^ngebotenen höheren Geldbetrag m'zuueljmen. Die Argumentation meines Wirte? srappterte mich, s^ab mir aber die Handhabe, ihn mit der Bemerkung, er müsse !. och einsehen, daß auch mir das Recht nicht abi^e'p^och-'n werden könne. n>c'n Geld schcnscn zu können, wem ich wolle, eines anderen zu belehren nnd ihn schließlich zur iinnaijme deS angebotenen Trinkgeldes zu veranlassen. Wen!^^e Wock'cn syater, ich war eben dienstlich besälistia^, meldete man mir, ein Lav.desbewohner suche mich, er wolle m't mir ipcechea. Als ich den Mann votl!c^ und ihn nach seinem Vcgcln- fru/t, ei kannte ich meinen ehemaligen Gasi^^?ber, detn eZ vor ?'lui!^^en ?'aq?n wieder einmal qelunaen war, einen j'ntgen Bären zu erleben und er l'):nme, uiu mir dessen Fell ar»zubketen. ' Nun erinnerte ich mich, yelesientlich nn^cres Zwiigesprüch.'S dieAeuß:runq getan ;u hr^.ben, wenn er mi:d?? e!nm:l qnte Beute machen sollte, wäre ich gerne bereit ihm ein Fell vbznnch^nen. Hoch erfreut, das? er meinem Wunsche so rmcl^ ?u leisten imstande war, entjchudigts ich den Manu ur.d wir schieden alö yttte ^'?unde. Dieser 5)c:!nn wt^r nn bo?n!scher MMm. ?l'? der Fri'ihlinl^ wieder iuS Land al?'>oaen?nm. mir auch manche Stunde zu friedliche B.schä'tiflnnq zur Verfügung stand, unternahm ich g'.i.>ßere Epaziergül:<^e und ^>etsuch!c ein- nr.d die a^i^ere d:r reizendsten saud'ch^-.sll'chen C'»ener!m zu Pcpier zu brins/,u. Eine solche Partie ist die ilächste Um-e,ebunq der Ia^am' süe, die unvermittelt n'.lt aufsallender Mächtigkeit aus einer ^elsspaite herauStriti-. um d.inn in Zahlreichen Kaskaden, etwa l5l) Meter tiö^-. ;u zu stürzen. In meine Arbeit verticst, merkte ich aa" nicht, das^ ein älttrer Mrnn. bcip.alie an mich herangekominen war und melz! Treiben schon eine Zeit lang beobachte! haben mns^. Da ich beitn Anl^lick des ?!sten eine»' symparblschen Eindruck gewanlt, beaann ich. ein Gespräch und erfuhr, cr bcbe wo).! -inen Solm und doch sei n- aUeinst!.'hcnd. Zein Sohn sei beim Msliiär, habe acl^ei-ratet und wolle nicht mehr in die Heima» zurück, was ihn, den Alten, außerordentlich kränke. Ein drol'.cnder Resenani veranlaßle mich, der Einladung des Allen Folge zu leisten und in seiner Hütte Zuflucht zu suchen. Bald hatte er einen schmarzili ^taffee gebraut und seine weitere Eizalilunh bestätigte den Eindruck, den ich bereits pe-monnen, daß dcr Manu ein sehr armci Leusel sein müsse. ^ Die Hütte, rin kleines.l^tüct F,?ld mil Mais und E'.dapjel bebaut, nn Paai ^»es/n nrd ?'l^^sc, das war alle-', wa^"' .^cr 'I'^ann sein Eiacn nmnen durite. Vtr. ?1k ?S. CeflemFer Ich verließ den Alten mit dem Geflihll teilnahmsvollen Mitleids. ' Ich traf ihn dann noch oft, erkundigte mich dann nach seinem Si?hue, ob er ihm wohl geschrieben habe und wechselte jedesmal ein paar freundlich': Worte mit ihm. Die Pslngstfeierta^^e waren im Anzüge und wZn treffe ich eines TageS vor den Kasernentore? Meinen Alten, mit einem Lamm am Rücken. daS er anläßlich der Feiertage mir zu verehren gekommen ist^ Diese Aufmerk'amkeit hatte mich aerülirt, ich nahul das Geschenk und beschenkte reichlich den neu gewonnenen Freund. Auffallend war mic nur, das; die relativ reiche Äitlounung keinen besonderen Eindruck auf den Alten hervorzurufen vermochte. Wieder vergingen einige Wochen, als ich auf einem meiner regelmäßigen SpaM« gÜNl^e den Alten traf. Es schien als hatte er die Begegnung mit mir erwartet — und es war auch so ^ Beweis, das; er die Gelegenheit biniitzte, mir eine Bitte vorzutragen, eine Äitte, die er schon lange aus dem Herzen getragen haben muß. Schau Herr, sagte der Alte, die Regierung hat soviel Wald, in?b:syndere dort, er beschrieb mir die bekannte Gegend, mischtest du mir nicht erwirken, daß ich einige Joch davon bekäme. Ich würde den Wald ausroden, Felder daraus machen und vielleicht würde dann auch mein Sohl wieder heimkomnten, wenn er hiirtc, da^ ich das erreicht. Die Negierung gibt solch Parzellen auch ganz umsonst, dieser un jener haben auch bekommen. Wenn mir da alles gelänge, dann erst !i>unte ich meitp Augen ruhig schließen! Der Alte tat mir leid, um so meh^ da ich ihm nicht Helsen konnte. Meine Vo mühungen, ihm in dieser Angelegenhei meine Ohnmacht begreiflich zu machev fielen auf keinen fruchtbaren Boden. Es schien, als hätte ich mit diese»» Bescheid, dem Alten die letzte Hoffnunh geraubt! Wir schieden voneinander, ich mit den^ Gefühle, einen Verehrer meiner Machtsüll« eingebüßt zu haben, er. mit dew Stäche» IM Herzen, nicht den richtigen Gijnner ge« sunden zu haben. Dieser Alte war ein bosnischer Serbe. A. L. Vom Tage. Ein Menschensresscr-Diner auf Reu-Gui» nea. .>>auplmann Detzner wurde ans einer Fvrschniu^'.erpedilion iui nlibelanuten Innern Nell-(^>uineav vont strieii) nberrascht und durch die Nac!)steitunl^i!n der Australier zn einem Rvdinson-Tasein in der Äildni-z gezwilnqen. Mehrsache Versnche, die noutra-l'.' biren.^e zu ciewinneu, si'lhrten ihn weit in-^ ^">nnere un^d tial^en'ililu reiche i^^elegcnlieii zu l^eoqraphischen nnd e:hnvgrapl)ischcn For-i'chilngen inrd ^tul)ien. Deliner'? Vt'richt über seine Entdeclungen und ^.'ldentener '.rsch.eint in diesen Tassen unter deui Titel „Vier Iak). re unter ^ianuchnleil" iui :I^'eiia^^e von Au-c,nst .-cyerl, G. m. b. Vcriln.' Wir gedeu hier einen knr.^en Abschuilt wi.der, der mnc Mahlzeit der Papua-:? im Bisniarcl-Gebirge schildert: „Master, tlii^Z fellow Lianaka be-loug nimnttain taila! nian iineSlied" l.Herr,^ diese Bergleute liaö<'n eine Menschensleisch-Maiil.z.il gehalten), l'caiii^worteteu meine Innl^zen ineiue Fracieu, luas siir ein durch-drin^ien'der, bestialischer Gesiaul alif einmal unsere l^-ernchoorgane l»eleidi^^te. Wir waren seit einer stunde anS d.r Waldregiou '.n die lira>^b^''dec'!len .'^^>änt^e hinan^ietreten nn'd, einem stark betretenen Psad follzend, Mischen ^^wei talwärt^5 streichenden, jcd^ 'lU'^sicht versperrenden Wa!d/.muicn abwärts inarschi.rt, als Pli^tUich dieser nnbeschreib-iich hast.liche- l^^eruch .^neist leise bemerkbar, dann aber in voller Stiirke unS enlsiegen-schiuq. Cinil^e Imudcrt schritte weiter, unü wir standen.auf der rauÄionden Triunmcr-Itätte .iner kleinen Ansiedelung, deren .Hütten bis ans die Pfalile nied.'rcst'brannt waren, aius deren sreiem Platz verkohlte Reste von .'i.>au'>geraten umherlagen, ^^wischen zer-schlatienen .'dolznrulden ilnd Topsscherbcu la« j^en Schädel nnd .'»lnochen von Menschen ver-ichiedenen Alt^er-^, von Münn rn, Weibern und .^lindern. Eine vergesseile, halbverkohlte .'^^and, ein Schädeldach, aus dein die abqe-senciten Haarwurzeln bestialisch rochen, würden aus den Tri'nnmern hervorgezo.qen — es war tein Zw.isel mehr, das^ vor Höchstens vierundzwanzig Ttnnden hier eine'Lwnni-balenmaisizoit swtl^^esunoen halte! Wie später noch ost, so trat mir hier der ganze ^chreäen dieser qrausanken Sitte unvi'rhiUlt enl^eqen. Eie ist nicht.Epidemien- und andere !^tranil?eiieu. nicht llntereruabrimg tider'F^oic^en der .'"^uMcht, nu'lche unter der 4>apua ^^iroölternnlt der ganzeil Insel jo siirchlerlich ciisräuint'. ilir ist der Veviilk.. ruira^stilNand, ja der Äimlaaug .lU^nschrei^. Ar. Sit» Sk. September z/k ardür ^ s s u 5 q.' MG;'» Kei/. da iHr nach meinen füusjährigok sorg-tült'gen Lluf.^eichn-nnsien in der östlichen Hälfte von Kaiser-Wilhelms-Land fast 2s n. H. der Bewohner Mu Opfer fa'sen. Tre Generationen lou.nlen mir au dem Aller uui! cu'r Bi.'chasseicheit d r Schädel ünd Knoche» feststellen, und nur vier juni^e?'cäocheu wa-ren von deP Tie.qer davougeschseppt wor^ den, die wir denn euch am überui'.chften Tag als Gefangne, wohl noch unter dem Eindruck der ubersleudeu.'n Tod.sschreäen, klagend und heulend, aüer sonst in ihr Schicksal erc^ben, iil dein südlicher qelcgenen Dorf der U.'b^rmiuder M sieiil «betamen." i An unsere V. T. Abnekmer Jene P. T. Absttnsnten, deren VezncZ-recht abgelaufen ist, werden zur Virmelbung uo» UnregelmAftigleitsn in dc? weiteren ?,u-fts!?unq driugond ersucht, d?? s^'nsuerung ihr " ' mWkchf! bald zn vsr- anla' n. Tie Abonnenlcnisgkbühr ist im vorhinein zu bezahlen. ^ZutlchuM- MApWen lZMUStSMUeZ Me»swg-petschstte psglKZer- Maschinen und YZstapparate liefert schnellstens und billigst l.uciovil< Lsf, taubor, P:c.^'rnoa ul. Ü Papler-Fabr.l^lager und p-zlalgeschiift für Büro ! ! Artikel t ! Telegramm-Adresse: VavierSe? Maribvr. s«c 0te etnitgea 04 e* naturtieihen sikalisck toä dSIüge» süäioskl. Ouellen ^Garantiert prima cch.'es Kmbi5keruöl jedes Quantum zu - i'abett. Uttch Lcin, und Sonnenblumenöl. 'MsriiNSü- WjWÄ LMkSMM^KÄKSi In S>»Wvlll«n kvllt Wieks? Udeums, Sicht. ischisz. Knochendruch. Cxuäsle. Msgen- unc! Nieren-teiclen, sowie ^inäerkrsnkdeiten» viadetes. Konstitutionzleiäen unä klrteriensklorose. as l)as ö«ä ist öurcks g»nre Zak» geöttnel. Sroher moäemst eingerichteter park. Vergnügungen? Konzerte. 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C!>!^ciu". :f). ?0l!c>!-:l'.a ccsla l^'. 6759 ' ''.^e - V ''!.!>:<5 sl!N?!a!ü'. S'?re? s!'r 2 s?en"cr. zü'-min/veV'^"^ (s'ifcndelt, ?vl^ue mit Vliup'!!i:ni!el N./'j.'es'--Nüsf und ^rci^en >u v^'Vu^'u. ^l^en^? a ul^i 3/. ' 715 ^ ''-'ett» !, 2 wallen, l l'arier s^Isel. l l'aUe- Z NiLchs..'!. eii'.'!6>!n'?>-s. sa't neu. l-i'll'! ^>i yerlunim. Tticilerslraste 7!. 87.? ('» n« n>.".'e ^ Viv<-'e ^a!.'».'ltiZr» 'edcnö.-v>'.r?, »...' >.-t'.-ert ' ' 'rer'a s.'n. U.::,nsun?n u ker e' !? >lt!u^. dchkire ^A«^e?i,'!th»'v ,.im' >'.''--.stv'i! fl>N'ie .' '".-.!'>' - :u,d jilbcr!'>' ^ ^ >- 'i v'.i^nsen ^övss: in d.'i c'.lna't'l"«. biiti'?,!. !o!>.' e? dcr ' >t ic'.chk. hat a!-', ' ^eslal.>rcl'.c>u „^'c'..lu.!'.i-'.!- i.. - - l Tmoe?i»'^ '?^''N'', lier'??>', ^oldsne sseind. und M^nla.e tcu knöpfe mi^ lünl^',?, Arn^'a> d, ao.'^ene i^.nf r 'hr 'V>mt ^clte, sill^rne s-lnv-'re Zi arct^ucm e billsqst n, verlaufen. Eaule tanHia nl^cü 18. liu^. ."-''II!) Leiclt,?? T/?!?-.«: ^u ver sa->f?>r. C l i'.^ek, Ea'tltrmeister, T.-tmeiinrvla^ 1M17 Z iffer, n-'ue und a te, va.i ^ div 759 1,'itvsn ve.k'iife; Dra^o Liit. lj '. cui tile!- ci'.tr' '-t n,q ^i'ir 2 ^''.soueu, ^ .a^'l'.ettci^rich uuoen uud ^ e"ern!: V.^!t n zu ''.l.'^übr'!).? ces!'! 1 l. ^ene,.' u:< -elii-.ulch',^ ''z^l. V^aseu-hl-üN'sil?. !>) l,5, .''.eit uu!> >o-is'c !.'-).'.'.i" s.'ir ein lte^ ')il-li-, ,»,!? s! b.u. cejia Ü'', Tür 1". 19'!!'» für zui'sl re kc ''lüs-^ ^z::lzan.i ^laler. Äaua-'Z.-'.'t l' ! '') . m i i le Vci^c> .c 7 ein .!be:f^h'^'n^ i u ..uij .)ie> .'nä^u zi vert.i.lfen. ^''vne"c» c ^u'i^'., n 'ue, se^)'- s'arc. von (!<) ^iler ab'.uae- ben lieim (.'ich^nü. .)r.ut.',i_'taus. > i i'Iiea l l. Z l reit, i-.i.: ?äü>!'iUt'scht-n.n einer ^chul.s b.'ii, a:-ch Trau)»il!' i.'n, ^'rd??'rttft'.->'eu bei ^errn Leiou:!', 2/^..-.':.^ üc'se Nr. 1l. ^eutjch >^ r> .'ich. 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'. !'^.e> .:.' ! . usr. ^e'i.v -.e ' !N:.'.' .?'! d?ch?,'l. .^11 III! 7,avl:en''e, in de!.:il nnd eusir'is'. fo-lui'.' Verzilnide, Lehinlreide, N'els; und' Wienerweii?. M.lttl) ^ro'.e Äu-^^valil preiswerter ver'ch. .s'.'-k-cullelder, ?amen. !!>'i.^er, ^indevlleider, Vluseu, >',''>!',e, ^-<,ühe, 5!!ef>l. ^esuime, l'ln'ia^en, ^auteüleiser, s.)M. >!!e un'inl^!, Änt'?-'! !-'n,".ttel. ^.'!v.vert, verschied. N/.n.'rrveÄ'usche, Sacktücher, ^!',^':U, :! l'ev, versch. ' >eu, ue'.i>,'. ^'i bel, auch an-:i'e' ^^.-cib'isch. Zalon- t!ich, . !'>.-'. httv'ci-er 2'oi-ie! tetilch, v'^'.:nin.".i!e^/.veeö i-se",l>c!t. '< iul!e,'l^a^eve!l, v^r^c!>. ^''"'--.el^ !'ei'.^ (.'! .l.-.ren, !3^!"?ma-scheue, <> .'':r 'li.'.se'er^ ^!^ul' I.n.''.s!ean^e^eich n'.U'?' ' 'p'.-. 'chiede. ne^l venaust !>!,'res- t'a i :?!. l>!ärntners!r.) 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' al. , Naive: 's^> !ü'.0 d' I"''uV I in i>:n..: t^e etu ie vmm .-.!'c''i M'l ^'er''!egu" 1. tüne» ^nuuiru. >^e». ^u'' >is.'!'u ev'aeten nM.r ii-iict't'.Hreul'andel" an die v'enu. >»7.')6 i.' -u I': v ?' ^.-xz uia elwli) focsiei kaum su^lu "v.'ste:' !! ier siel neu Familie, "lv'!-. ''^erw. >.'2'^ Rr:f iuse^ul ?i!r ^vezcrei, unl .>a'nc> d'e d.'!U'6,en uud Uemcui^!>^u ^v '^ch- Miichüg, sucht Li^lte liier od.'r ausn'^lt'-. Zuschriften ei beten untki: „Treu und steisjig an V/eF87^1 '^'nf d e Anvoree Barnim«" mei-Nl'° Äan''?teilt, dasj ich »veder Geld noch G ld?öa'-rt geue nmen habe >"'d die>e .Warnung' vur eire ^iach: di'/t-Nt. 102i»a Arbeiter. tÄ^LtLer w'r> sür dauernd aufzenom« m^n t'e: Mux Speng- lere!, ^re^orc cfva uiica 17. cuiir.'M'n. . .u, veu-.'Uj.'n z:> ' !> i van i au.' i^iU.'' .''a m.'a «i'>'a'l!i2, ^ vre«'. 8'm> >'.ina""'i ^n, ^'inder- ' .' 'a w't ,'iie u. ui.. :iv.'i''ü, u^'rz.!'!. ^>!e- a v>' «.'wv'':!. t''r.:nlt'..ev'!an. l ^ i>'.. uedev un-! ^ i'. luier. ^ uu. lu.bi..,. ^.'eu > >'!>/.'.X' e>' . 'r ^.'U > ..NI'.U '!ie!I, Ali!I !> ' ^ 'i.'e.'.'l. ^ d 'r. : n> i! .e.n-: i' s'an''l''vpicne, spitzen-N ".'. "U.'.'e, - ^.ifiaalln'N'ü^reu, v u .erl'.'.vn!''^ u, fch/ue 2.^'c'sing !i' er. L.'en'..'Uer. >! m'^rimug.' la:upe, . schier, ^'asen. Klavier--u:. u, ,')j!l'eru.'-!en. versch. '^11 cä'.'r, Pra!'. iau ..'erif''u. .v»a".dar 'aei.en. x-eid. u'>ü,-der. ^!'iueu. i' vschiedeue-z Verl. ?chmidl, .'I 'oe.sci ce'a l>>, 1. ^l. m '.ecjie). .>78>> .ung, ^erkcvte? Nanunuan .> > im!!''r N'M>!Ui mel>:ere kom-, lie ^ch!>: zinuner, Xiorlbesz. u' 2'armar, u>u l."'.. ?M'iiez'iM' u ^ar!>l'.I^ mit ectuen ^e-devesi In inn l(. Kiich.'u, (! N V'NUNl. um !.' > '!> K, üiü ^!'e »'eich, emailien 2l^lt l< s" wie i!auz?ei''iurich'ungen. Gessel u. ^iiche. ^a>>n, ^''llen, ^..^nrai'.en, L'ttamane, Tiuan.. i «»-»>0»»» D ? z> ^m! ngarulinren, ^ai^niesen, M Brauer vcvtätzlicher ^ .'d on ^eno!nmen liei Frz. r 0 be.15 ek, Alckjgndi'ova c '77. 10IlZV lL Äirisa a trun ^u einem !j?eern. .-ch-jsttcrgnsie l. 2. St. 875^j «»»«»avy»»?',««',!,?,.« IM ^?nlnnn der S^adt ztt i i^ten ersucht. Antkä^e nb.' --tcr . s?cn.-:vn* an Verw. wild sofort ausgenommen. Gar'mb u'liktricv RichvkA Ogrikeg. i.- li'se:n eim:0v ii allen oone>bareO Äa.ten jed? ^c:i?e. ^arnponi. s-aav< ^annfmi^ni,2. <^raz. ^:i.t,m,rkk .j. Uö^H Tialileinsü^e l.ud andere M' bei uuter dem b'inkansspreise zu verlausen. ?)'öbeldans Prei>?, 2!e.m^ko'a trg »> > lua^enn'tschiue z>i verkaukeu .....n.... 1» ülilsr. ui der L77i ''er Vucbtmuuz ^'. . » l.u'vka u>:ea .> 'ä'ferl v^au'4't ^ ^ »W 1»,^ «>W kosns tl-gOV2»eß e» mir geMdi ist, einen Per^cktLn Damenschneider sür Ko-Hm?. Paletots und Mäntel zu en.,a. ?.!ercn. Ich bitte um cMrte ^vsträ^e.' 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Verzeichnis aller Staats-, Landes- und städtischen Aemker . s M. rkuvger Möllere» «d vbsikon'ervenfavrik es. in. b. H.. Alchand ova cesta 63 ^ 1(^3^0 KÄUZz^kSit zu haüen vcr .rm>!,!nim^on Dieses Adreßbuch bringt über 100.000 Adressen verschiedener Aemker. Aerzle. Notare. Advokaten. Inaenieure. .^>.fs»»!>. und sonstiger Äandels- und Gerverbetreibenden. Ferner die verschiedenen Kesellschasls-. Vereins- und Privalsiruien. wie auch die Bildungs-, Mohltätigkeils- und Sport-Inilituke. ' Kinsichllich der gegenwärtigen Papier- und Druckpreise koktet das Adressar 240 Kr. Bestellungen nimmt die Redaktion gegen eine Angabe von 120 Kr. entaeaen. und zwar bis 16. Oktober 1920. Bei späteren Bestellungen und bei freiem Verkauf der restlichen Eremvlare erhöht sich der Preis. Inserate sur das Adressar nehmen wir noch bis .mm !-! 13. Ö^lober 1920 entgegen. ^zUWUW SSV Vatitte» K-5SKÄ5 ß BanK« SWIler Md Komp. Zg Graz ^! Äa'ibergasse 2^) Tei«.^ramm.?ldress.: ^a-nkoirpiqnil'. T.'!.p on Nr. 11W. MM« its Mtßns fir ÄDtisiti! ejubljana, Lankavjevo nabreSje Z. v'ÄN» M ^ ^ , ei^sn^i -mvie im IVnmen s^inei- Xinclsr ., ,- ^ mul ?o!^. .-tllen Itolion Ver>v»nliten. teilnmtmen I«n freunden nnä ttak-,nnton tiell?ewül)t ^^Inl^-t vnn ^kleiien sein«? lioken, nnvör^olZIidien «nt»s>n. lie^vdunl?-. weiss bluttei. scltwnz^c-l-mutter, Üclnvestet' unä 1'aut«, doi- I^uu I Maria Dolinschek, gek r r WW M" miz v i oi^'i ^sc: 1 ivollltv llen d-ezits>ml,e,' NM 15 DItr naclt scltnoton, ksual- Zollen I>f!!Uon im .'»7. t^L!>on^'^Itrtt s.tntt. im 1-i ritt ents^Itlat'en i^t. !)io cl^st etio l^ülle t^urs'N VefI'1it:I>entut >viliI'i?onnt.'l^ ^lon 8en> >?mo«r «im 1-, UIu' itt ller i^lzjek^lilmNs tlv?, I!j,!>i!it ein^esexnt-t. und sociunn ?nr I^t.'.t^n Itnl,? >>iv Iiotli^t, ^Lolenme^o wirU (1^l. As.tss(!ltlena-t^'li't!ii>vt>s s/elv^en ^votden. iLnan,wörtlicher Schrift»«»« >. «. «l»it «tg». - Druck und Ä-rtaa: A»rjt.«.sli» Uslutro» d. d. «