^W^ Mittwch, 19. August 1896._______________IahiMg 115. Aibllcher »»»M^n"°"bp«lg: M,t VoN »erlent> ,l !> a - ao»»<äl,rl<, N l5 bülbiäüria N ? 50 Im C o m v t ° i r - ^. Dr»ctt°n V»hnh°,g^eNr, 15, Lprechftunben dei Abaction von 8 bl« U Uhi v°r«M«9». ^T"" ^'"«" bi« z.? 4°Z'. «b lr. »rößm'per Ktt"« lr ! b?"W f Nnfranl'erte Ur.e,e werden liicht anarnommen, M°nu,cr«urn werden. bereis lnarlunteften Stellen des Festartilels wurden foln ^ m telegraphischem Wege übermittelt. Nachstehend 3? Wortlaut desselben. lehr ^<^^r Oesterreichs feiern morgen die Wieder-ein D , ^^' ^^ '^"l 'hren ^°'^r gegeben. Es ist ^ll«^> ""^ "n Danktag zugleich. Denn wenn die do„" d'eses Tages gedenken, dessen Feier ihnen stets sie "kltttn zu beglückendem Bewusstsein bringt, was gnat," h"m Kaiser besitzen, in Dessen Hände ein ^?"Hes Geschick ihr Wohl und Wehe gelegt, so dez." '" chrem erlauchten Herrn dafür, dass Er, oft ^ "genen Wehs nicht achtend, ihre Schicksale zum ^ ^wendet. Darum schweigt morgen der Lärm des ^ k Politischen und socialen Gegensätze ver-5>Gi "' ^ Kampfesrufe verhallen. Ein Gottesfriede ylik über ^esem Tage. Er findet ein Volk von die ^"' Seine Weihe versöhnt, was die Völker und ^c>z sl ö^nen trennt; sie macht kund und offenbar, Ihin "nt. So huldigen Oesterreichs Völker in Treue °lle '^?kl sie mit starker und weiser Hand durch iroln^lNfs, Noth und Brandung leitet, und in «us G. Eintracht rufen sie allen Segen des Himmels ^ gesalbtes Haupt herab, »üb s^Zr als irgend anderwärts gilt in Oesterreich bch ^ "^erreich das Wort eines deutschen Denkers, b«s H Uionarch gleichsam die Personification oder ^wi^ yramm seines Staates sei, der in ihm zur 'tilt ,. "«at gelangt. In unserem erlauchten Kaiser !°V.«. das österreichische Staatsbewusstsein m 'st se« Verlebendigung entgegen. Dem Oesterreicher zeheii '^lser «nd sein Vaterland Eins. Seines Kaisers ''". tl,?.^lne schließt einem Tabernakel gleich alles lch », 'hm geweiht und theuer. Mit stolzer Freude ^" Lo^"? Kaiser empor, in Dessen Person sich ihm ^bn ' lem Liebstes, sein Alles verkörpert. Er traut ^N'K k ° hofft auf Ihn. Ihm gilt sein Leben, und will, sein Sterben. Mancher wird morgen an fernen Ufern den Reichsfeiertag mitfeiern die Heimat mit der Seele suchend, stille Wehmuth aber auch stolze Erhebung im Herzen. Auf fremdem Boden wird er seines Kaisers gedenken, wird Ihm das Gelöbnis nie versiegender, nie versagender Liebe und Treue erneuern. Denn er möchte Ihm mit seiner Liebe und Treue vergelten, was Er an seinem Oesterreich gethan. Was Kaiser Franz Josef in Oesterreich gethan, ist mit leuchtenden Lettern in die Herzen der Zeitgenossen eingegraben und prangt in unvergänglichen Zügen in dem Buche der Geschichte. Er hat Oesterreich die Bahnen moderner Entwicklung gewiesen, hat taufenden schlummernden Kräften das Befreier- und Erlöserwort gesprochen. Seiner nie rastenden Sorge dankt Kunst und Wissenschaft, Handel und Wandel, Landbau und Gewerbe ungeahntes Blühen und siegreiche Ent< faltung. Weife und fest schlang Er das Band. das unser Oesterreich mit dem Bruderstaate jenseits der Leitha verknüpft. Unter seinem gesegneten Scepter trat dieser Bruderstaat in das zweite Jahrtausend seines Daseins. Und der Jubel, der den hohen Herrn tausendstimmig umbrauste, als Er dem Millenniumsfeste durch Sein Erfcheinen den wahren Sinn und die rechte Weihe gab, hat der Welt verkündet, dass nie ein Fürst mehr Liebe fand, als Franz Josef 1. Und diese liebevolle Verehrung, diese begeisterte Sympathie findet ihre Schranke nicht an den Grenzpfählen des Reiches, das Er beherrscht. Der Glanz edelster Volkstümlichkeit umstrahlt unseres Kaisers ritterliche Gestalt, wo immer Er erscheint. Die Nationen Europas blicken auf Ihn mit huldigender Bewunderung. Sie erkennen in Ihm den edelsinnigen Schützer friedlicher Arbeit, den persönlichen Bürgen der Ruhe Europas. Sie wissen gar wohl, dass sie es mit in erster Reihe dem Kaiser>König Franz Josef zu danken haben, wenn ihnen der Segen und die Segnungen des Friedens erhalten bleiben. Das persönliche Ansehen des Herrschers hat die Monarchie groß gemacht unter den Staaten der Erde; ihre Stimme wird gehört im Rathe der Völker. So gefestet im Innern, gesichert nach außen geht Oesterreich-Ungarn im Zeichen des Friedens freudig und hoch-gemuth der Zukunft entgegen. .... An jenem 18. August 1830, dem schicksalvollen Tage, dessen Schoß so unendlichen Segen barg, dessen Wiederkehr die Völker dieses Reiches morgen, in dankbarer Freude geeint, begehen, hat unser Grillparzer dem erlauchten Kinde in der Wiege zugerufen: Als Fürst sei Er der Erste unter Gleichen, Als Herzog zieh' er her vor seinem Volt; Und zieh' als solcher jeden Titel nach, Mit dem ein Land je seine Hoffnung grüßte! Nie hat sich's herrlicher bewährt, dass Poeten Propheten sind, nie ist ein Dichterwort zu glorreicherer Wahrheit gediehen. Morgen grüßen Millionen ihren Fürsten als Ersten unter Gleichen, grüßen Ihn jauchzend als ihre Hoffnung, ihren Hort, als Vater des Vaterlandes. Keinen schöneren Titel hat die Liebe der Völker zu vergeben. Und kein Flehen kann inniger, kein Gebet heißer sein als jenes, das morgen aus tausend Herzen, von tausend Lippen zum Himmel emporschwebt: Gott segne, Gott schütze, Gott erhalte Franz Josef den Geliebten! Der Rücktritt des preußischen Kriegsministers. Ueber die Motive des Rücktrittes Bronsarts gehen die Ansichten auseinander. Vielfach scheint man geneigt, die Demission Bronsarts mit der Frage der Militärjustiz in Verbindung zu bringen; dieser Ansicht neigt die «Nat.'Ztg.» zu, sie deutet aber auch gewisse Schwierigleiten an, welche zwischen dem Militärcabinet und dem Kriegsminifterium bestanden, und die «Köln. Ztg,» lässt sich ganz offen über diese Differenzen aus und sieht darin den Hauptgrund des Ausscheidens Bronsarts aus dem Amte, da ihm in wichtigen Per-sonalangelegenheiten entgegengearbeitet worden sei. Ueber die Persönlichkeit des gewesenen und des neuen Ministers schreibt die «Nat..gtg.»: Der neue Minister General v. Gossler, der am 27. Jänner 1895 zum Generallieutenant und Commandeur der 25. Division ernannt wurde, war bis dahin Director des allgemeinen Kriegsdepartements im Kriegsministerium und stellvertretendes Mitglied des Vundesrathes; er nahm diesen Posten schon unter dem Kriegsminister v. Kaltenborn«Stachau und dann noch länger als ein Jahr unter dem Minister v. Aronsart ein; Ende der achtziger Jahre war er Abtheilungs-Chef im Kriegsministerium. Er ist also mit diesem Ressort vertraut, hat auch wiederholt dasselbe im Reichstage und in Commissionen desfelben vertreten. Er ist ein weniger interessanter, weniger eindrucksvoller Redner als sein Vorgänger, aber ein geübter und sachlicher. In den Militärdienst ist General v. Gossler im Jahre 1861 eingetreten; er hat den Krieg vom Jahre 1870 als Premier. Lieutenant und Hauptmann mitgemacht und das eiserne Kreuz erhalten. — General Feuilleton. "angen und frohen Stunden eines Mutterherzens. ^stbot» ^ lM" Morgen. Zum drittenmal muss der "gist °" we Corridorthüre klopfen — derGlocken-M hauMM — ehe nach weiteren fünf Minuten "l NuX^e" verschlafen herauskommt, um nach H?r zu sehen. k 'tzAx ""' Sie? Is denn schon so spät?» ? Steffen Sie sich. Fräulein Karline,, antwortet bische? böte — «achte durch — und Sie noch im , Men^.^l doch frieher nichl» Unser i ^ wussten — erst um dreie ins Bette K Weit ^^ Herr —, 3?°te wi^"" lie nicht. Mit zwei Sätzen ist der ^lehen. ^" unten, ohne Karlinens Rede ganz zu 3>^"lkt "endet sich das Mädchen den inneren K^°"s lett""b nachdem die Köchin geweckt, huschen 3>r u "s"! Sohlen durch Zimmer, Küche und ^ herzns^ "" Wanten gebrachte Hausordnung ^ ^"stellen. Die offene Thür zum Speise. ^,>gllnz„. ""^ besonderen Stillebens. Eßtisch, beladen mit Gläsern, >°V bedeu.3 6°nfectresten, ^^ eine stumme ' ^" h«' 65°^. ""o die langen, gold» v"lie. du aus dem Champagnerlühler ragen, stimmen vielsagend ein. Wild stehen die Stühle durcheinander, dieselbe Wirrnis hat auch m die Nebenzimmer rechts und links hinübergegriffen. So bunt war's be: «Doctors» noch nie hergegangen, aber folch glückliches Ereignis hatte die Familienchronik auch lange mcht mehr zu verzeichnen ^ ° Der Aelteste, das «Kronensöhnchen», hatte sein Abiturium bestanden. Nach zwölf Jahren schweren Schuldienstes war endlich der ersehnte Augenblick gekommen, da Fleiß, Pflichterfüllung und Leistungen ihren krönenden Lohn gefunden. Seit Wochen, Monaten hatte das ganze Haus mit Spannung auf diesen Tag gewartet; die zärtliche Mutter insbesondere hatte kemen anderen Gedanken aebabt als dies Examen und ,mmer wieder dies Examen. Ob er's bestehen würde der geliebte Junge, der so treulich gearbeitet, wie sicher keiner seiner Kameraden! Und wie er es ertragen würd?, wenn das Glück ihm nicht gewogen ware - und — es anders käme, als man hoffte! It1eV"dV stören und Schul- räthe^nur eiüe Ahnung davon! Alt und grau w.rd ^Voll soraender Gedanken sitzt die Mutter in der S°He und b "egt mechanisch dk Hände an emem Nstrump Weil stch^s w" Stricken am besten denken hoffen und wünjchen läsSt! Da geht leise die Corridorthür auf — ein Raunen, Kichern und Flüstern auf dem Flur — und dann stürzt er herein, der große Junge — strahlend und jubelnd — und brüllt nichts, als das eine Wort: «Durch!» Heute schon — das kommt so plötzlich, so unerwartet, dass es ihr dunkel vor den Augen wird und ihr die Sinne zu schwinden drohen. Bestürzt hält der Sohn sie im Arm.— «Durch l» wiederholt er ihr mit zärtlichem Flüstern, «gut bestanden — vom Mündlichen dispensiert!» «O du!» sagt sie, noch zitternd, . Majestät der Kaiser die ^ verlich, trat dem Monarch«, eine Bäuerm emu^ und überreichte ihm unter tiefen Bücklingen e,ne ! fangreiche Bittschrift. Der Kaiser nahm dieselbe 8"°^ entgegen. Sofort lief die Bäuerin, so rasch es '^" "^ gestatteten, davon. Ihr nach jagte der Gatte, wmy ^ Eingänge der Kirche das Unternehmen sein" " .^ obachtet hatte und nach drssen Gelingen gleM" Heil in der Flucht suchte. « y,,- — (Die Reise des italienische" " ^, Prinzen) Wie aus Mailand unterm 17- °' , MN' graphiert wird, ist der Aufenthalt des italienische" Prinzen in Cetinje auf fünf Tage anberaumt; es ^ ihm zu Ehren zwei Hoftafeln und eine Trupps ^, serner eine Festvorstellung im neuerbauten ^"t n' finden, wobei Fürst Nilitas Drama «Die Vallan-ö zur Aufführung gelangen soll. . ^^1 — (Das Vombenattentat «n ^^ Frau Vasch, die Gattin des Schlossermeisters ^^, Vasch, dem der mörderische Anschlag des ^A ^ Fock gegolten hat, wurde in landesgerichtliche ^ ' ^l' nommen. Thatsache ist es, dass schon bei den p,^. lichen Verhören sich Frau Nasch in mehrfache ^ sprüche verwickelte. Ob daraus eine Schuld zu ^ ^be. sei, ist Sache der die Untersuchung führenden " ^ ^ doch scheint man an einer directen Schuld der " ^ zweifeln, da man die Widersprüche ihrer Vusjag .^ ihrem Bestreben erllärt, sich vor den Augen ^ Gatten und ihrer Familie von jedem Verdachte, « in Beziehungen gestanden zu haben, reinzuwaschen .^ — (Das Wetterprophezeien.) 2««" '^ hel aus Padua: Der Professor Giovanni Ombrom ^K Universität zu Padua verbreitet sich in einem " ^l erregenden Berichte an die italienische ^ ^he ^ Wissenschaften und Künste über eine neue ^"^th^ Vorausbestimmung des Wetter«. Entdecker der ^ ist aber nicht Professor Ombroni, sondern eM ^^e Agoftini aus Padua. Prosessor Ombroni hat ° - „B ausprobiert, für richtig befunden und emvftey" ^l der allgemeinen Beachtung. Die Methode '^"'"ccheiM zuverlässig, darf aber denselben Grad der ^'^B" leit der Resultate beanspruchen, wie die Vorausbel"^ M-der meteorologischen Institute, und hat oat," ^ ^, theil, dass sich ihrer jedermann bedienen lann ^,i>> sie die Voraussagung auf Wochen hinaus 3«^^ e'"^ stellt die Regel auf, dafs die WitterungsvertMn '^1^ bestimmten Tages die Tendenz haben, sich fH^e"^! Tage zu wiederholen, im Frühjahre a» ^ ^^ Pnrch ein Wort. Novelle von Friedrich Nsß. (16. Fortsetzung.) Mit einem schrillen Auflachen hatte sie, ehe er es sich versehen konnte, den Bauern mit einer Kraft umfafst, die man diefer gebrechlichen Gestalt nicht zugetraut haben würde und die auch einzig der in ihr flackernde Wahnsinn ihr verlieh, und riss ihn mit sich durch das Zimmer, dass er keuchend ihr gehorchen musste und sich umsonst aus ihrer krallenartigen Um° schliligung frei zu machen suchte. Mit einem Auffchrei, welcher dem der Wahnsinnigen glich, war Isabe aus der Thür gestürzt und rief laut um Hilfe. Aber sie musste ihren Ruf mehrmals wiederholen, ehe sie gehört ward, und als dann mehrere Mägde und Knechte herbeikamen und auf die Wohustube zueilten, fanden sie den Bauern bereits mit blaurothem Geficht und fchreckensvollem Blick und schreiend und tobend, als fei er selber irrsinnig geworden, am Boden liegen, während die alte Gunda auf ihm kniete und mit derselben Kraft der Raserei, mit welcher sie ihn vorhin wie toll im Kreise mit sich gerissen hatte, niederhielt. Isabe, welche furchtbebend den übrigen den Vortritt gelassen hatte, sah dieses Bild erst, als die Knechte — die Mägde, so derb sie waren, schreckten doch davor! N^,^ -^ b'"" ""t kräftiger Faust von seiner ^' "°n dem M.n Bauern los, gar gehalten werden musste, damit sie nur nicht wie ein sturmgeknicktes Rohr zusammenbrach. So sehr sie davor, die alte Gunda zu berühren, vorhin zurückgeschreckt waren, so energisch machten sich die Mägde jetzt daran, ihrem Herrn aus seiner unfreiwilligen Lage aufzuhelfen — keine ganz leichte Aufgabe. Prustend und noch bebend am ganzen Körper, stand der alte Bauer endlich. «Schafft die Person fort,- waren seine ersten Worte, die er ausstieß, «aber nicht nach dem Birken-Hof! Das fehlte auch, dass sie noch weiteres Unheil anrichtet! Ins Siechenhaus mit ihr! Denn sie ist tobsüchtig — complet tobsüchtig!» Die Art und Weise, wie die alte Gunda gleichsam an den sie haltenden Armen der Knechte hieng, war ein schlechter Beweis seiner Behauptung. Wäre die Lage, in der die Mägde und Knechte ihren Herrn und die Wahnsinnige gefunden, nicht gewesen, seine Worte ! hätten wohl schwerlich bei ihnen den Glauben gefunden, auf den sie Anspruch erhoben. Aber schon stand auch Isabe an ihres Vaters Seite. «Vater, wolltest du die Bestimmung nicht doch lieber Rupert überlassen!» meinte sie. «Er hält gewiss große Stücke auf die alte Gunda, glaube ich! Wer weiß, ob es ihm da recht wäre, wenn du so ohne writers über sie bestimmtest!» Der alte Bauer stampfte, wie selbst rasend werdend, mit dem Fuße auf, dass das ganze Zimmer erdröhnte. ' ' «Recht oder nicht recht, was schert mich das?. ^--------------___________________^in^ rief er. «Die Alte hat mich angefallen wie el ^fe" Thier, und mit sich gerissen und zu Boden u^ ^ Sie hätte mich, glaube ich, noch gew«^^ d< weiß was sonst angerichtet, wenn '" "Ach U gehindert worden wäre! Und da sollte:cy ^M^ lange besinnen, was mit solch einer Megäre 3^ ^d hat? Mit einer Katze in einen Sack Mr .^ a' den Fluss geworfen hätte man solche V^ ch^ Zeiten. Und darum wiederhole ich: "" "^ ft'" mit ihr und in festen Gewahrsam, damn ^,. mehr schaden kann!» „ O,lltdf ^ In diesem Moment öffnete die a m ^t ^ ohnmächtig geworden zu sein schien, p^^ «ftl, ^ Augen und sah mit einem Blick, der woyl sie '^ nicht mehr irre war, um sich. Umsonst " ^nß' zu sprechen. Die Stimme versagte ihr den Kehle war ihr wie ausgedörrt. Onrllb^'it^ Im nu hatte Isabe von dem ^o ^ der in einer weitbauchigen Flasche aus / d?,« ^ ßl tische stand, eins der kleinen danebenM' s,e e F gefüllt, und an die Alte herantretend, y'^s ' hin und flößte ihr, die keine Kraft, 00» ^ zu halten, fand, den labenden Trunk eln.,^)'^ Mit der Gier einer schier Ver ch"H >-y> die alte Gunda Tropfen für Tropfe" " ^ic''^ der alte Bauer mit finster gerunze"" A"'" Beginnen seines Kindes zuschaute und oe,i ^/ werk doch nichi zu hindern wagte. ^lt " K «So, nun ist's aber übergenug!' ^ ^ ^ jedoch nicht länger an sich, von neueM ^ nird u ^ ? °^" "^^" T"ae der folgenden Tage fein le s?< ""huschen, für jeden Tag einer kommenden Sack? '^ """ Wettervoraussage beschaffen. Aber — die N^^ leider ein Aber - nach Verlauf einiger lvelHe »/ m "selmäßige atmosphärische Störungen auf, stören mV n ^ ^" Wiederholung desselben Wetters schrei ^"^reten einer folchen Störung muss man httMf ""^ Lotung beginnen. Heute, am Freitag, t>°uernk c"'!^ ^lter. Morgen möge sich das Wetter »W n >t " ^°"" '^ es wahrscheinlich, dass d>e °l« ^'^°ll wieder regnerisches Wetter herrscht und < °^n Tage wieder schönes Weiter. Wenn man, l«n«run« ^ Untersuchungen, bloß nach seiner Er. Aein- "?^'"' lo wirb die Methode vielen zutreffend "W ?'l "" ^"k nicht fchon die Erfahrung ge. b'e lle'»,l . """ schlechtes Wetter an einem Sonntag M c? Landpartie verhindert hatte, es dann auch LM. '7"ler Bosheit die folgenden Sonntage regnete? b'tzen s "^" Methode wirtlich einige Zuverlässigkeit >2>N '»«.. ^" "ur zu verwundern, dafs sie nicht fchon "" entdeckt und klar formuliert worden ist. 6°>ner7n l "lie Taucher de r Welt), Andrew ^NMck «>" unternehmen, die Post in dem an der ^nd ll <3 "^ untergegangenen Dampfer «Drum« ^n, 3N»' ö" ""en. Das Schiff liegt in 160 Fuß °h„e E?) ' ^"^' ^""^" h°ben das Wagnis fchon >« 8^'"« versucht. Cameron sagt aber, dass er schon l°"gen in ^'^^" ^°ls" ""l ^^lolg in die Tiefe ge- ^uz^ /Verminderung der Trunlfucht.) ^n^z,''?lanb meldet man die Herabminderung des M/ °"lums um ungefähr ein Viertel; das Haupt-, ^"l»v' aber nicht alleinige Verdienst hieran hat das !^^'Steuergesetz von 1887. In Kassel, wo der '4 h.,^n gegen den Missbrauch geistiger Getränke "^ ,n« ""be und auch die eisrigsten Helfer fand, ^n,, ^2 Liter Vrantwein auf den Kopf, ! ? 207 n?°5 ^'^' ^er Vierconsum stieg bis 1890 noch ftl,he!^ "Hl Besserung festgestellt, die sich nament-^chlezw' "^"b zwischen 17 und 30 Jahren zeigt. Ml do« '^Holstein ha"e man von 1883—1888 2-13 Mlt» ' Säuferwahnsinn (behandelt in den Kranken« k>h'ner' Ausschluss der akademischen) aus je 10.000 I> la'l. ^-1894 waren es nur 1'68. In den '^ "on . !" nm Säuferwahnsinn in der ersten Periode t, "kr, n "le"b, in der zweiten nur 0'83. Auch ^"°l e^hausern der Provinz haben die Opser des 5..slM^ abgenommen. Auch für die Sachsen hat ^s sl^ Vu"au in Dresden solche erfreuliche 'Allen können. ^"lll. .^künbung einer neuen Stadt '.. W- "°.) Vlan schreibt aus Petersburg unterm ^°dt'^7°" l"t einiger Zeit besteht der Plan, eine Men ^. " Vlurmanlüste, unweit Ielaterinenport, ^^eser Plan soll nunmehr verwirklicht werben. 3'^ sie llk^ '"ussten wohl oder übel gehörchew !l?l"ernd "f" b°"b an die Alte legten, schrie '^^' '3!>.^ "'^^ ich gehe ja schon allein!» V"? N^"" bin ich denn nur eigentlich Hieher, z " hieh"?/r,W weiß ich's wieder! Ich sah den ^?ige ^'"t. Vtit leisem Auflachen, das an die i^ zu ^"h" erinnerte, wandte sie sich jetzt Ititt ^n ibs ", knechte hatten auf einen Wink >lX? Tritt ^°ssen, "ber sie folgten ihr auf ^!^ nH" ^ieb bie alte Gunda noch einmal ., '^s Z^, vor sich hin; dann wandte sie das «>W U MÜH und dem alten Bauern zu. '? VUle sie 3' dass ich wieder hierherkommen »>n dan^"^?" ^tilnlne. .Ich trage ^Henn^'^asst eure Hunde ruhig an !!^<>a^/uch rch .^ ^„^^„ ^^ 'hX^ar? Hochzeit sein!. h< s'e s°"nte. Us.^. Thür hinaus, ehe noch einer X^l!n ""r n^'w^^ bestürzt ihr folgten, . ^l ." und?."^"^ Fliehende eben den 'zu. ° dle Landstraße hinuntereilen, dem ^ Fortsetzung folgt.) Die russischen Behörden haben einen norwegischen Hasen« ingenieur, Herrn Vlom Olsen in Vardö, mit dem Auftrage betraut, die Stadtanlagezu leiten und zunächst die nöthigen Hasendämme zu bauen. Herr Olsen ist bereits, von zwanzig norwegischen Arbeitern begleitet, an Ort und Stelle eingetroffen. In Archangelsk werden gegenwärtig silnfzig hölzerne Gebäude verfertigt, welche die ersten Häuser der Stadt sein und im nächsten Sommer dorthin transportiert werben sollen. Die Regierung wird sich bemühen, die Einwohner der Sladt Kola zur Uebersiedlung nach der zu gründenden Stadt, welche den Namen Ielaterinograd erhallen foll, zu veranlassen. — (Die Feier des zweihundertjährigen VeftandesberDynaftiePelrovic'Njegofch), welche im September statlfinben sollte, wurde auf daS nächste Jahr verfchoben, da die Vorbereitungen zum Empfange der Gäste noch nicht beendet find, und auch, um den Empfang des Königs von Serbien glänzender zu gestalten. _____________ Local- und Provinzial-Nachrichten. Das Allerhöchste Gelmrtsfest seiner Majestät des Kaisers. Nach geheiligtem Brauche wurde der gestrige Kaiser, lag als wahrer Vollsseierlag festlich begangen. Die treu» ergebenen dynastischen G.filhle für den erhabenen Monarchen, unter dessen segensreicher, weiser Regierung die Monarchie groß, stark und mächtig geworden ist, treten glänzend an dem Feste sür das ganze Reich an den Tag. Aus Millionen treuer Herzen stiegen am gestrigen Tage heiße Segenswünsche für den geliebten Monarchen zum Himmel empor, in dem Wunsche sich vereinend, Gott möge den Vater Seiner Völker, der Sein ganzes Leben dem Wohle Seiner Unterthanen weiht, segnen, schützen und Ihn der Monarchie bis an die spätesten Grenzen des menschlichen Daseins erhalten. In würdigster W?ise wurde das Allerhöchste Geburtsfest in Laibach und in allen Theilen des Landes gefeiert. Um 10 Uhr vormittags pontiftclerte der hochwürdige Dompropft Dr. Le^nhard Klofutar unter Assistenz des Domcapitels ein feierliches Hochamt mit dem Ambrosia« nischen Lobgesange. Dem Fchgottesdienste wohnten die Spitzen der Nehöcden und Corporatlonen sowie ein sehr zahlreiches Publicum an. Es waren anwesend: Landes» Präsident Baron Hein mit den Beamten der Landes» regierung, Landeshauptmann Detela mit den Landes« ausschüssen, Landesgerichlspräsident Kokevar Edler von Kondenheim, Staatsanwalt Pajl, Finanzprocurator Hofrath Dr. Racik, Finanzrath Jenny, Ober-Post« controlor Hohn, Tabakfabrilsoberinsftector Swoboda, sämmtliche mit den Beamten ihres Ressort«, Bürgermeister Hribar mit dem Gemeinberathe und den Ve« amten des Magistrats, der Vicepriifident der Handelskammer Klein, Gendarmerie-Abtheilung« «Commandant Major Pollal, die Directoren und das Lehrpersonale der hiesigen Mittelschulen und staatlichen Lehranstalten, De« putalionen verschiedener Vereine und Corporationen u. a. m. Die wichtigsten Momente der heiligen Handlung wurden durch Schüsse vom Schlossberge signalisiert. Nach dem Pontificalamte erfchienen Deputationen de« Landesausschusses, der Stadtgemelnde Laibach, der Handelskammer, der Landwirlschasts - Gesellschaft, des Vereines vom rothen Kreuze und des Veteranencorps mit der Bitte im Landespräsidium, die treuergebensten, unterlhänigsten Glückwünsche zur Allerhöchsten Kenntnis ^^Uus^Anlass' des Allerhöchsten Geburtsfefte« fand nachmittags um 2 Uhr beim Herrn Landespräsidenten Baron Hein ein Festdiner statt. An demselben nahmen theil die Herren: Landeshauptmann Detela, Landes« gerlchtlpräsident Koöevar Edler von Kondenheim die Hofräthe Sche merl und Dr. Rac ö, Dompropst Dr Klofutar, Domdechant Dr. Pauler Edler von Gl ° nfeld, Bürgermeister H r i bar der Präsident der Landwirlschasts-Gesellschaft la's- Rath Murnil, der Präsident der Advocatenlammer Dr. Psesferer, der Präsident der Notariatslammer Dr^ Suppanz, der Präsident der Aerzielammer ^ ^'Nleiweiß, der SvarcassvräNdent Luckmann. Staatsanwalt Pail. ssin/H Bezirlshauptmann Marquis Go- P°"al, VeMscommissär ^"Di?Empfan1sräume waren vornehm geschmückt, die »lewmpiang YW^l, mit künstlerischem Tafel w°r m.t seltenm ^ , >^ Geschmacke geziert^ In der ^. ^ , ^ Huldigung an den ljeluan "" " " Blumen geformt. ^ ^aron Hein auf 5., '°'"' >" "e sich die Verse -«««?e ^^^^ 84 Millionen Kronen als Polizzendarlehen. Die Prämim-und Schabenreferven betrugen Vnde 1895 rund 470 Millionen Kronen, wovon 25-1 Millionen auf Elementar-Versicherungen entfielen. ^ (Die fünfte Curie.) Nach den vom städtifchen statistischen Bureau in Trieft vorgenommeneu Erhebungen erhalten dort nach dem neuen Wahlgesetz? ungefähr 46.000 P'rsonen das Wahlrecht für den Reichsralh. Neueste Nachrichten. Gelmrtsfeft 3r. Majestät des Kaisers. In erhebender Weife wmde das Allerhöchste Geburtsfest Sr. Majestät des Kaisers gefeiert, und zahllos sind die Kundgebungen der Liebe und Treue, welche allerorts zum Ausdrucke gelangen. (Original-Telegramme,) Wien, 18. August. Anlässlich des Geburtstages Sr. Majestät des Kaisers fand im Stefausoome ein Hochamt statt, welchem sämmtliche Minister, die Spitzen der Staats' und autonomen Behörden und zahlreiche Andächtige beiwohnten. I>» der Votivkirche wurde ein Festgottesdienst abgehalten in Anwesenheit !der Wiener Garnison, des Chefs des Generalstabs Baron >Veck und der Truppencommandanten. In den Kirchen und Bethäusern aller Religionsgenossenschaften f Festgottesdienste statt. , AM Budapest. 18. bringen anläfslich des Geburtsfestes Sr. »w ^ Kaisers schwungvolle Artikel, in welchen M'l° § Freude Ausdruck geben, dass den Thron ^t-^ , ^ im Millenniumsjahre ein so gerechter, welser m'v u Mann regiert. ^ '^niiMafel. Berlin, 18. August. Bei der FrMnM welche heute anläfslich des Geburtsfestes 6". "^,„ des Kaifers Frauz Josef im neuen Palms z" ^ ^. stattfand, brachte Kaiser Wilhelm folgenden "°'g ^,z «Ich triuke auf das Wohl Seiner Majestät ^ " . Franz Iofef, meines intimsten Freundes uno " genossen.» «liosAi!^' Berlin, 18. August. Die Geburtstags^ ^, Majestät des Kaisers Franz Josef wurde, wle,^,, Vorjahren, von den hiesigen 0sterre,chM-lMU > ^, Vereinen unter dem Ehrenvoisihe des BotMsi , ^ Szögymyi gestern abeuds im Hotel Kmseryos " ^, gemeinsames Festbankett begangen. V"M," ^ Szögymyi sprach den erste» Toast auf de" ^l Kaiser. Unmittelbar darauf folgte der Toast au, ^, Franz Iofef, gesprochen von Dr. Kohut, als°ez ^, Vorsitzenden des Vereines der Ungarn, w"" ^ ^< Reihenfolge nach in diesem Jahre der Tnn p ^^,z kam. Beide Toaste wurden von der Festuer," mit großer Begeisterung aufgenommen. aiM^ Bukarest, 18. August. Anlässlich des V ^ festes Sr. Majestät des Kaisers Franz ^,^,„. ein Hochamt in der katholischen Kathedrale P« , ^ selben wohnte Adjutant Mano in wen"" ",^„, Königs, Oberst Presan in Vertretung dcs M"^ ^„. Ministerpräsident Sturdza und SenatsprBve" ^z tacuzeno, der Generalsecretär im MuMe" ^l Krieges und des Aeußern, der deutsche ^1"' Mli< deutsche Militärattache" und der italienische ">M träger bei. Nach dem Hochamte nahm der o,ir ^ ungarische Gesandte Freiherr von Aehrentpl Gesandtschaftspersonal die Glückwünsche entgeg ' ^ Petersburg, 18. August. ^ »,^ heute ein Prunkfrühstück zu Ehren Sr. 2A " W Kaifers Franz Josef statt, wozu auch der 0 " ^ ungarische Botschafter Prinz Liechtenstein ge"^ Der Botschafter wird Donnerstag nach "'^M>< Wien, 18. August. Eingelaufenen H^Lc zufolge wurde das Geburtsfest Sr. Ml'' M Kaisers Franz Josef in stantinopel und Athen durch feierliche ^.^el" und Entgegennahme der Glückwünsche bei den Oesterreich-Ungarns festlich begangen. Die Lage auf Kreta. ^ (Original - Telegramme,) ««i ^N Constantinopel, 18. August, ^qelZ Pyrgolitza bei Kandia siud blutige Kämpfe " Wdel, Zehn Dörfer und einige Klöster wurden U^sM In Temenos kämpfen die Muhamedanel, F von den türkischen Truppen, seit einigen ^"^stiitz"'^ die Christen. Eine Halbbatterie wurde zur " der Truppen hingeschickt. M ^ Con stantinopel, 18- Agilst. ge>i' schafter erwarten Instructions chrer meg' ^H züglich ihrer weiteren Haltung M"""^^ änderten Lage auf Kreta. Die Epitrople jou ^,ter ,,. haben, die Aufstäudischen aufzufordern, ^lü-griechifchen Fahne zu kämpfen. Der f"^^^ commandant Abdullah Pascha ist hier ""3 Mf>V,„ Athen, 18. August. Nach hi" "ls ^. getroffenen Nachrichten kam es dort wayrr ^ Ehren italienischer Ausflügler gegebene ^». Vorstellung zu einer Manifestation gegen o ^Mj Consul. Als das Orchester die italienische" ^„. ,,, Hymne fpielte. foll derfelbe sitzen gebn^^i "H, Publicum protestierte dagegen. Dle ^ ^r eingreifen. Eine Abordnung der Einwoy'" verlangte vom Präfecten Genugthuung- Wieu, 18. August. (Orig.-TeU S' , 6> Kaiser verlieh dem Minister des ^se. F Goluchowski den Orden vom goldenen " ^e'^ Prag, 18. August. (Orig.-Tel.) "^ i>' ^ Professor an der böhmischen Dr. Anton Rezek wurde zum M'Mster^ ^ »latum im Ministerium für Cultus ,>F ernannt. . ^<) D / Budapest, 18. August. (O"g-^', ,,lB^i<^ , Theilen Ungarns werden ' den Austritt der Waag, Donau und ^ ^s ^ . Den grüßten Schaden verursachte " ^ d' .' Waagflussts, welcher i Mais- Ha er- und Kartoffelernte^ he P" Ungarisch" Alteuburg wird .< Donau befürchtet. Seitens des V"» ^ ^ leine Gefahr. _.. 6< F'' j < ^. Cet'injc, 18. August. (OA.'^ die Verlobung der Prinzessin He "e ^. L)> von Neapel feierlich Verlautbart. U"" « ! herrscht unbeschreiblicher Enthusiasm"" ^ wacher Zeituna Nr. 189. 1633 __________19. August 1896. Angekommene Fremde. y Hotel Elefant. hechvllnv !^i ?"l!Ust. Dr. Tfchnrtfchenthaler, Innsbruck. -l>n>. M». ^ p"'"nzbeamter, s. Gemahlin; Ostrvssovich. Valla. jEemM^.' 3"^' - Veteler, Kfm., Stcyr. ^ Dr. Merbcn, " Kulla ^^^'b,"rg. - Heyda. Biirsserfchuldirector, Witkowitz. Am ^"^""' Sitte. Me.. Wien. ^bol o.' ^ ?"N"sl' Edler v. Marchetti, l. k. Oberst d.R.; ^ellUerN'"? M°fchinen'Infpector; Ekerth. Cadet-Osfieiers ">a>°r- ^ ^^^l'ly. Kfm.. Tricst. ^ Scudicr, k. l. General-duller ^^f "^ '"""' s Familie: Mllnsseu. Vogler, Beamten; ' l ?!dmi>-«, c ^''"' Friedman». Kflte.. Wien, —Seemann, Indi sN<^' 'Diener; Miser. Kfm., Pula. - Nraith. Privat, v. Dott, Mm., s. Gemahlin, Novcnte. -Uln!.. Kl^»«^"'" ^^ß°- ^ Weiß. Kfm.. Kanizsa. - Kramer. !!°"">'ersä3" '^ I"ler. Private, Veldes. - Link, l. fächf. ^hrcrin ? l'' ^"nahlin; Vanyhadi. Kfin., Graz. — Sernec, ^ninte/ m ""^- " Dr. Nudolf, Advocat, Konzne. — Fifcher. ^!chel Krn ^«^ Wolter, Architekt, Verlin. — Simanowsly, b"'n>änn m'l«I^°^lt. " ferner, Kfm„ Asch (Böhmen). -"". Masfllbntllnt, Pribram. ^ hotel Stadt Wien, pedant , -^UPlst. Pamfili s. Familie, Private; Schmtta .-on ^'chilill ^' ^'''"'schiffs.Capitan; Terwadio. Kfm.. Trieft. — ^Mdt k , leur d, l.Univ..Fraurnllinil;Sedlatschcl. Beamter; ^lhefth'^°^'nberg. Kflte.. Mien. — Nziha, Advocatenswitwe; ^lllu K' l- Pwfefsor, s..Frau, Pilsen. - Trtnik, Privat. ^l>r»i'^ Darein. — Zagar, Glimn."r, Pola. - Vrbancich. Koppstein. Kflte., Graz. — ^'h. Ksn ' ^ablonz. - Nlazek. Privat, Prawald. — Wohl< ^ ^^"' Private. Cilli. - Bresciani, y. Hotel i!loyd. ^ndw,i^^"^lt. Kaller. Kfm.; Porges, Reifender, Wien. ^r-N ^ -private, Wurffeld. — Verdicr. Einjährisser; Stanih, "^in.li )3"' «fn!.. Trieft. - Dr. Pintar, l. k. Profrffor, Teschen, «hter KP', 5' Puvate, Ielendol. - Nossrinc. l. l. Geno.-Postcn-! ""(N^ > ll- — Vogler, Lehrer; Goszharovu. Lehrerin, " klisllln m^.^ ^' Petesnl, Oberlehrer, s. Familie, Br.ick a,/M. "' '»"wllte. Tschatefch. — Haun, Reifender, Graz. ^ A,n i« «, Hotel Nllittischer Hof. '/""i N, August. Panlitfch, Besitzer f. Frau, Rifmberg. -°'nk,H's"'N','. s- Frau und Kindern. Moggio. — Vogrine, ^^Mnflchrer. Seisenbera. ^^ieurologlHe Beobachtunqen in ^aibach. ' N ^Z^ ZR ! ' '"..slch. UZZ ^^z^ ! ......^ j^'tzli. ?^ ?, 21-1 OSO.mäßiss heiter '........' ^U^ — ^^ NO^schwaä^^fast heiter______ ) H»s ^. ^ ^^^' ^ > ^' 6'! NO. schwach > Nebel' > 0 - 0 ?'Rler 3°2esmittel der gestrigen Temperatur 15 4«, nm »» ^- ^ Normale. ^. "'cher Nebacteur: Julius Ohm-Ianuschowssu ^^^^ Nitter von WssetMd, Verstorbene. Am 15. Nugnst. Anna Ienko. Hansmeifterstochter, 1 M., Coliseum, Darmtatarrh. — Maria Macel. Inwohnerin, 71 ^., Polanastraße 18, l^ärupz univerLllli». Die Familie Favai gibt hiemit allen Freunden nild Nl'lannteii die liefbelriibende Äiachricht von dem pwhlichen Hinscheiden ihres vielgeliebten Onkels, des Herrn Josef Paulin Privatier welcher nach kurzem Leiden hellte nachmittags um halb « Uhr in seinem 81. Lebensjahre selig im Herrn entschlafen ist. Die irdische Hülle des theuren Verblichenen wird Donnerstag den 20. l. M. um halb .d. M., nachmittags nm . . 10115 10135 MM«»«-« tld Wan «om Vtaate znr Zahlung nber»o«»ene «tsenb.'Prio,.. vbll««tlo»en. »llsabethbllhn «ou u. »unu W. Illr20U M. »°/,..... 117 50 118 5« ltllsllbcthbahn, 40« U.2N0N M. 2N0M. 4°/„...... 121 35 122 85 ss>a,!z°Ioseph°N.. «M. 1884, 4"/« 8«b0 100 50 «aNzlschr Kllil-Uudwig.Nllhn, «M. 188,, 300 fl E. 4»/,. . 8950 10050 Noiarlbergei Nahn, «m. 1884, . 4°/, (dlv, St.) S.. f. 100 ft, »l. W 75 10075 Ung, G°Idre»t« 4°/, pel Casse 122 30 122 50 dt« bto. per Ultimo .... 122'8<> in« 5<> dto. Rente ,;n 4"/„ bto. dto. per Ultimo . . 9g ^ 9?'«0 dt°,Et.«,«l.«°ld1N»fI,.4>/,°/„ 12Z85 124-^ dto. dto. Eilber 100 fl, 4'/'«/ iuiZ!^.^ dto. Lta°t«-Obl!g. (Ung. O«b " V. I. 1878, 5°/«..... 12175 122?'; dto.4>/,°/„NchllntiegaI°«bl.-vbl. 100- in«-8N bto. Präm.°Nnl. i. ion fl. ». W. 15275 153 25 dto. bto. ll 50fl. «,W. 15150 15«.^ The.ß°«e«.-L°le 4°/» 10« fl, . ^50 3 5« Glund»ntl.'Vbligalian»n (für 10U fl. «M,). 4"/„ lroatilche und slanoiiilche 97 _ ««. 4°/« ungarische (IUN st. ö.W.) . 97-1« 93^0 Andtlt öss»ntl. Anl»h»n. bto. Mnleihe 1878 . . 108 75 ,,1n ^ Anlegn brr Ewbt Vurz. ^"»/b il,9 75 Ai.lcüe» b. Stadtgeiucinbe Wien 1U5- lo.l'.'" Aulck» d. Eladtnomrinbe Wien (Silber ober Gold). . I8N.7. .„„ „. «°/° »ttainer L»nie«MnIehen ° »8-^ löo-I V«ld Ware Psandbr<«s» Mr 100 st.), «obcr.all«,^.^^«.^^. - - ^.^ bto, Pr^chldv.^ NMerr.lzandel-bYP.Mst." U,- i«0-«0 Oesl.°u„«, V°"l °erl. 4»» - , 1W 20 101 - bto. bto. 50Mi. „ ^, ,^ !^^".~ Vlioritatl-Vbligationtn Ar 100 si-)' ^rbin°nb«N°rbb°lznEm, '»«« «0-75,10175 ocsterr. Norbweslbal,'« . - - "^ ^12 A, Etaatsbatin....... ,7,. <^.,^ 2^b°hn ^»^> - ' ' ' ' ^«,««;^ Divtlft zoft (per Stück). Crcbitlo e «'U st- - ' . 57_ 5«.^ «»!,»!>',!!,,,c>^«:z,^'^, ,».., >«l« «otho» Nr"',,, u»z »""'" ^ 2275 23 ?ö Mndulph «°'5 l<^ N ' ' ' ^,^y ^u bn L»,m,l!»k »" » «"^ »„' ^ ?»- 71 - ZU-HwN ^ °'" °'' Veld Ware lllull^cti»» (per stült). «N8l0°0eft. Van! »00 fl. UN"/.. E. 154 75 155 25 ^°nlverein, Wiener, l00 fi. . 883-5 264-- Deposttenb»,!,, «llg., 800 fi. . 285'- 237 - ««l-ompte-Ges., Mrost., 500 N. 790 — 800 - Glro°u. Cassenv., Wiener, «0ast. 278 — 279'— Hyp°th:ld„0cft.,2unst.^^(5. 85- 8N- «anderbanl, Oeft,, 2NU fi. , . 24»-— 849 25 Oesterr.-ungar. Onnl, «0» fl. . 958 — »«2'— Ullionbanl »UN fl...... 288 5« 29« - VerlcHrlbllnk, NNn,. »4« fl. . i?«'?5 17? 50 Atlitn uon ^r V«hm. Nordbahn 150 fl. . - 277 — 279 — Vutchtlehradec Els. s'«» ss. CM. 1478 1480 bto. bto. (lit. U) 200 fl. . 588'.- 589-Donau . »ampfjchiffahrt« ° Ges„ Ocsterr., IM' ft. CM. , - - 47»- 48l-Dlll-ÄodcübachcrE.-Ä.LüNfl.S. «3-75 65-Ferbiliaiid« ^iordb. I«Ul> st. CM. 3395 3405 Lemb,- Czernow. lIasfy ° Eiscnb.- Gcfellschllft 2(w ft. s. . . . 285—2««' — Ulo>,d, Och., Trieft, 500 st. CM. 414 — 416'— Oeslerr. Norbwcslb. 200 fl, T. , 2L9'25 270'25 dto. dto. (M, !i) ü(>» ft. S. 274-75 75 — Prllg-Dux^Nifenb. 15«fl. S. . 95- 9b'— CwlltKclkuwhn LN» st. E. . . 358 — 35850 Eildbllhn 2NN st. S. . . . . 100'50 101 50 Sübnordd. Verb.-Ä. 2«0 fl. CM. 215 Ü0 21? -Tlamwlll,-Gel.,Wr.,17«fl.ij.W, 485 — 48L - bt°. «M. 188?,»OUft. . . . —'-—.- IrclM!Vlly-G«s., Neue Nr., i>^o< ritil»°«lcticn 100 st. ... 103-50 ,0450 Ung.>glll— 88-25 Egydier Visen- und «ötahl^Inb. in Wten 100 st.....56 — 59-— lkifenbahnw.-LeiYg., Erste. »« fi. 118 — 119 — „Vlbemichl", Papierf. u. Ä. <«>. 5I'5U 525a Liestnger Nrnuere! 10« s!. . . 115 — n«- — Monwn.Geselllch., Oeft. °nlpi»t 79 50 «0-— Präger Elsen-Ind.-Ves. 2»« fi. S79 - S80-50 !»alau-Ill'.j. «LleiKlohl»'» tt« st. 590-—594-— „öchlüglnliW-^ Papicrf., 200 st. 20ll — z,o?-— ,,Eltt!rerm.", ^a^ft. »0!,-— 807 — Wll«gim«Le00'— bUb'— Wr. Äaiigslrllschaft «m !>. . . lu? 25 10»-— W!!rrbel,c>-8!egel-«ct«eN'<»es. 288 — 291 — Ztviftn, Nmsterdmn....... »«'«5' »»».'' Deutsche Plätze...... 58'L0 5875 lionbun........ 119 L5 120 — Paris......... 47-öU 4? 55 St. Petersburg . . . . —--- —-— Daluten. Ducatcn.......! 5-k^ ük? , 2U-Frnnc«-Stüllc . . . . «i,U 951. Deiche N?ich«banf»l,lrn . . 58 k» 58 k^ l Italienische Äanwoten . , . l i^0ül ^'20 l PaMMubt!......N 2K„ 1 L?„