'WhgcherMAeitunD NinstaK den 25. Nntti 1839. D I l y r i e n. driest, am l 2. Juli. Die dritle orbent-s llche General ^Versammlung der Dampf-schifffahrts-Gesellschasl desk. k. priv. öster-tt ichischen LloyV. Diese General Versammlung erfolgte den 23. Mai d. I., und wurde von dem Director, Herrn M. Pa rente, statt des abwesenden Präsidenten, Herrn F. T.^Rilter v. Reyer, mit einem Vortrage eröffnet, in welchem der Präsident-Stellvertreter, auf die Thätigkeit des ersten Geschäfts' fahres ber Gesellschaft hindeutend, die Weilern Ergeb-nifs, und Fortschritte ller Anstalt in einer umfassen-»«n Darstellung entwickelt?, welcher wir nachstehende Punct, entnehmen. Das Dampfboot Nr. 6 .' »Mah-mudie° wurde im Monat Mai v. I. vollendet, und schon am 26. Mai nach Constantinopel abgefertigt. Schiff» Maschine und Ausschmückung erhielten ubnall lmgelheillen Beifall, und die öffentlichen Blätter haben berichtet, welche Auszeichnung diesem mit dem Namen des Sultans gezi.l,en Boole in der Hauptstadt des türkischen Reiches zu Theil wurde. — Ein b,-HnderS erwünschter Umstand veranlaßte den Verwal-llmgsrath, die Vollendung des Dampfbootes Nr. ?: Maf Miltrowski" zu beschleunigen, um der hohen Ehre lheilhaft zu werden, solches Sr. Majestät dem Könige von Sachsen zu einer Rundreise nach Dalmcitien zur Verfügung stellm zu können. Die Abfahrt fand am 22. Mai Statt, und der Verwal-"ngsrath genoß die Auszeichnung, nach d,r am ,i. Hunl erfolgen Nückkchr, die schmeichelhaften Aeuße-eungen der vollkommenen Zufriedenheit des erhabenen Reisenden persönlich zu vernehmen. — Durch diese beeilte Ausrüstung aber wurde jene dcS Boots Nr 8-»Baron Stürmer« etwas verzögert, das erst im Monat August benutzt »vcrden konnte. - Die Fabrl-oldnung zwischen Trie st und C o n stan t i n opel A unUnmbrochen und ohne line erhebliche Störung eingehalten worden. Der Verwaltungsrath fand sich jedoch bewogen, die Linie zwischen Syra und Ale-landrien im Monat August einzustellen, da eine neunmonatlich« Erfahrung hinlänglich bewiesen hatte, daß die fernere Erhaltung dieser Verbindung allzu große Opfer bedingen würde, und eine zukünftige Entwicklung nicht zu hoffen sey. — Zwischen hier und V e-«e1)lg wurde die wöchentlich dreimalige, in eine tag. licht Fahrt, wahrend der Zeit verwandelt, als S e. Majestät, unser Allergnädigster Kaiser, imWorigen Jahre das lombardisch »venelianische Königreich mit Allerhöchst Seiner Gegenwart beglückte. — Obgleich dieser tagliche Dienst mehrere Voote in Anspruch nahm, so wurde dennoch im Monat August die be« «bsichligt, regelmäßige Fahrt zwischen Tricst und den Hauplhäfen in D«lmatien eröffnet, welche Linie seit ihlem Beginnen fortwährend ein glückliches Gedeihen verspricht. Dieß ist bisher nicht dcr Fall mit dcr im December begonnenen Fahrt zwischen hier und An-eonl». Der Verwaltungsrath wird solche bis nach der Misse von Siniiiaglia fortsetzen, und dann über deren Bestand oder Einstellung entscheiden. Die Dienstordnung der Voole zerfällt demnach ln folgende Linien: a) Zwischen Triest und Venebig dreimal wöchelw lich hin und her mit zwei Booten. k) Zwischen Triest und Ancona zweimal monatlich hin und her mit einem Voole, das zugleich als Reserve für die anderen Fahrten im adrialischen Golfe dient. c) Zwischen Triest und Dalmatien mit Berührung von Lussinpiccolo, Zara, Scbcn-co, Spal^to, kcsina, Eurzola, Ragusa und Callaro, zweimal mo« naclich hin und her in den Monaten' März bis October, und einmal monatlich in den Monaten: November bis Februar, mit einem Boote. ty Zwischen 2riest und der Levante zweimal 202 monatlich, welcher Dienst in zwel Linien zerfällt, nämlich zwischen Trieft und Syra, mit Berührung von Ancona, Corfu, Patras und Athen, wozu zwei Boote erforderlich sind, und anderseits bis Constan-tinopel und Syra mit Verührung von den Dardanellen, Mytilene und Smyrna mit einem Boote. Sch ifffahrr in Trieft: Am 9 Juni. Orfano und Lemnos: Olimpia, Nisso, Griech., in ^o Tagen, mit Baumwolle. Lissabon: Galicnio, Clivio, Oester., in 22 Tagen, mit Baumwolle und a. W. Am i». dito. St. Nemo: (3uor Sincero. Valcslra, S s.'ldst hächstderselbe am Tage seiner Ankunft auch das Mittagsmahl einnahm und setzte heute Vormittags, nachdem er noch der Militärmesse in der hiesigen rö' misch katholischen Pfarrkirchü beigewohnt, seine Reise über Carlsburg nach Klausenburg fort. (Siebg, V.) O i e 0 f r l a n v e. Vll'eßingen, 5.' Juni. Mit der Räumung der Forts Lillo und Lieskenöhoek wird nicht weiter fortgefahren, bis die dort überzahligen Wurfgeschosse und andere Artillerie' Materialien aus den dortigen Magazinen zu Vließingen ausgeschifft worden sind; die Forts bleiben bis auf weiteren Befehl in ihrem Ganzen bewaffnet, und für jede dort befindliche Kanone eine hinreichende Anzahl Kugeln und Patronen vonächig. (Slzbg. Z.) Frankreich. Paris, 4. Juni. Die Fregatte Mcbea, com«, mandirt >.'on dem Capilän Lcrop, ist am 20. Mai in den Hasen von ^orient eingelaufen. Sie, hall« einen Theil der Truppen der Marineartillerie an Bord, welche,, dem Tractat gemäß, dcr am 9. März zwischen dem Admiral Vaudin und den mcricani: fchen Bevollmächtigten geschlossen worden, da5 Fort San Juan de Ulloa geräumt haben. Die Medea ließ am 10. April vor Veracruz noch 13 französi-sche Kriegsschiffe zurück. Der Gesundheitszustand sämmtlicher Mannschaften war vortrefflich. (Iourn. des Deb.) , Jetzt zeigt der Semaphore de Marseille, der biodcr noch immer an dem Tode des General Alard gezweifelt hatte, selbst an, daß die Familie, desselben die Bestätigung der betrübenden Nachricht erhallen habe. (Pr. St.) Der Herzog von Nemours ist von Celte aus nach Algier abgesegelt. (lleipz. I.) Wie die Gazette des Tribun aup erzählt, hatten am lU. Juni bei Tagesanbruch einige Aufseher an einer Barriere von Paris zwei Individuen gcselM, die eine zwei Fuß lange und sechs Zoll im 203 Durchmesser haltende Kanone ohne Laffette zogen. Ihr geheimnißvolles Wesen erregte Verdacht, sie seyen Diebe/ Es entspann sich ?in lebhafter Kampf, und nuV mit Mühe bemächtigte man sich der Weiden. Es wurde Hausuntcrsuchung bei ihnen gehalten, und einige vorgefundene Papiere l.ssen vermuthen, daß die Kanone zu irgend einem Co,.,Plott bestimmt war. Der Schlosser, der sie vc^ligte. wurde verlötet. Zwi Au erieossiziere, die sie besichtigten s^en 7 diß sir. obgleich von grober Arbett. dennoch " .'. s imfz-gmal nacheinander ohne Gefahr des ^ri.cnslbgcfener: werden k^nne. Ein Instruc- ^ionSricht?r ist mit der Untersuchung beauftragt. 5>er Moniteur enthält zwei königliche Ordonnanzen vom 11. Juni in Betreff der Slaven w dcn Colonien; die erste betrifft die Zahlung derselben und die Einregistrirung der Geburten, TodeS-fälle und Heirathen in ihrer Mitte; die zweite bestimmt die Fälle, in welchen die Sclaven von Mchlbwegen frei werden, zum Beispiel wenn ein Sclave oder eine Sclavinn mtt seiner Herrinn oder 'Krem Hcrrn. oder, unter Genehmigung des Herrn, .nil irae»d einer andern freien Person ein Ehebünd- (Ost. N.) mß eingehen. . "''.,- Die Zeitschrift le Toulonnals g'bt über t»e .ufälligen Todco.rten, welche im Jahr 1828 in der Provinz Algier Statt hatten, folgende Übersicht: eS kamen ums Leben, durch Selbstmord, drei Euro-väcr; ertrunken sind vier Europäer, zwei Kinder und m Eingeborner; sieben Eingeborne, drei Kmder und e.ne Frau; durch «nephitische Dünste ein Eiugedorner; durch Wagen und Pferde, ein Europäer, ein Kind und sechs Ein.» aeborne: durch eine Explosion, ein Europäer; durch Nachlässigkeit auf der Jagd, ein Europäer; durch andere Zufälle, ein Europäer, in Summa 26. Dann werden 24 Ermordungen wie folgt aufgeführt: ein Kindesmord, vier Europäer von Europäern, ein Ein-aeborner durch Europäer; sieben Eingcborne durch Cmgcborne, 21 Europäer durch Eingeborne. In der Stadt Algier fand nur eine Ermordung Statt, und zwei im Burgfrieden, die übrigen in den Colonien der Ebene von Mmdscha. (Allg. Z.) Spanien. Bayonne, 1. Juni. Maroto, von seinem Unwohlsten wieder hergestellt, hat sich in's Hauptquartier des Don Carlos zu Durango verfügt. In Folge ?wes Kriegsrathes, bei dem alle Generale der , Carlistischen Armee unter Marolo's Vorsitz versammelt waren, ist Balmasida geräumt worden. Am 23. Mai hatt« ein Gefecht, welches fast den ganzen Tag währte, in den Umgegenden von Llodio (an der Gränze Biscayens, 3 Leguas von Victoria und 5 von Orduna und Bilbao) zwischen den Truppen Esparlero's und denen Maroto'S Statt. Noch hat man kein? Details. Bayonne, l. Juni. Don Carlos war am 27. Mai noch zu Durango. Alles jedoch wat zu einer nahen Abreise vorbereitet. Eine gewisse Un-ruhe herrschte im Hauptquartier; man war nicht ohne Besorgnisse über die Fortschritte Espartero's. Der Kriegs-Rath, unter dem Vorsitze Eguia's, versammelte sich jeden Tag. — Es heißt, Munagorri, welcher keineswegs seinen Plan aufgegeben, in dcn baskisckcn Provinzen seine Fahne „des Friedens und der Fuecoä" (922 7 I'ueroö) zu entfalten und zum Sieg zu führen, werde sich nach Paris begeben, um dort neue Geldmittel für sein Unternehmen auf-zutreiben. (F^nkf. Iourn.) Einem Schreiben aus Durango vom 6. Juni (in der Quolidiene) zufolge hatte Elpanero am Zu. Mai, während zu Orduna die FrohnleichnamSpro-zession gehalten wurde, die dortig« Kirche militärisch besetzen und alle Ornamente und andere Gegenstände von Wertb aus selber wegnehmen lassen. (Ost. 2.) Vayonne, 6. Juni. Seit der Besetzung von Orduna hat Espartcro keine Flinte mehr abfeuern lassen. Er begnügt sich. Orduna und Arciniegc, sorgfältig zu befestigen. Unter den Carlisten droht wieder Zwietracht nuszubrechen. Maroto verfällt in Un» gnade und die öffentliche Meinung dürfte sich bald gewaltig gegen ihn wenden. In Navarra haben ihm ganze Bataillon« den Gehorsam verweigert, als man von ihnen verlangte, sich nach Durango zu begeben, um sich zu verstärken. Man sagte sogar gestern hier, daß vor drei Tagen ein Militäraufstand in Estella Stadt gefunden habe, wobei man den Ruf: Tod dem Marolo! gehört hätte: General Diego Leon muß davon benachrichtigt worden seyn; es heißt, er sey an demselben Tage nur zwei bis drei Stunden von Estella entfernt' gewesen. — Obrist Madrazo, der vor einem Monat nach Frankreich gekommen ist, will sich jetzt in Bordeaux nach Mexico einschiffen, wo er im Sinn hat, bei bm Jesuiten einzutreten. Obrist Madrazo ist ein feiner, gewandter Mann. der. nach seinem Noviciat unter den Schülern Loyala'K eine wichtige Rolle zu spielen hofft, besonders für den Fall, wenn Don Carlos siegen sollte. (Allg. Z.) V 0 r t u g a l. Man schreibt aus Lissabon vom 9. März:. In Hinsicht der Selbstmorde, die noch vor 2ll und 20 Jahren beinahe beispiellos waren, macht man jetzt die traurige Erfahrung, daß sie in unserer Scadt immer mehr zunehmen, und > gewissen Jahres .Perioden, vor allen im Frühjahre, häusiger alS zu andern Jahreszeiten sind; besonders ist unttr dem weiblichen Geschlechte die Manier eingerissen. sich auS den Fenstern hoher Häuser herabzustürzen, oder von 204 dem großen Aquabuct, im Thale van Alcantara. Fünf solcher Fälle kamen in vergangener Woche vor. In einem Hause dec Stadt stürzte sich am hellen Tage eint Mutter mit zwei Töchtern zu gleicher Zeit aus den ^Fenstern ihres hohen Dachstübchens. Ein reicher und angesehener Kaufmann machte, ohne einen bekannten erheblichen Grund, in vergangener Woche den Todcssptung von der 200 Fuß hohen Wasserleitung. Seinen nächsten Verwandten und Brüdern machte er seinen Vorsatz schriftlich bekannt, und diese eilten, was sie nur konnten, um ihn noch ein-zuholen und zu retten; allein sie kamen um einige Minuten zu spat, und hatleri den furchtbaren An' blick, wie er sich eben hinabstürzte. (Slzbg. Z.) Großbritannien. Zu Bury, einem Marktflecken in Lancashire, kam es vor einigen Tagen zu unruhigen Auftritten. Der Pöbel war unzufrieden darüber, daß man der Chartisten wegen acht Polizeisoldaten aus der Hauptstadt in das Städtchen verlegt hatte, und griff die' selben mit Steinen an. Die Polizeidiener zogen sich in ein Haus zurück, und feuerten von diesem aus gegen den stürmenden Haufen zuerst blind, dann aber scharf. Ein junger Mann blieb auf dem Platze. Auf Ansuchen des Magistrats ist nun eine Abtheilung Truppen aus Manchester dahin beordert worden. (Öst. V.) N u ß l a n v Se, Majestät der Kaiser haben unterm 3. Mal nachstehenden Ukas an den Minister des öffentlichen Unterrichts erlassen: „In Meinem an den dirigicen-ven Senat am 21. Jänner d. I. gerichteten Ukas ward besohlen, die Aufnahme der Studenten und den Beginn der Vorlesungen an der St. Wladimir-Universität in Kiew mit dem Beginne des nächsten Jahres wieder zu erneuern. Jetzt aber, bei Erwägung der Verhältnisse jenes Landstriches, die mir von dem örtlichen Ccntral-Chef vorgestellt sind, sinde Ich es für möglich, die bestimmte Frist abzukürzen, und be» fehle in Folge dessen, die Aufnahme der Studieren? den und die Vorlesungen auf genannter Universität in der vorgeschriebenen Ordnung mit dem nächsten September zu beginnen. Zur Vollziehung dieses Befehls trage Ich Ihnen auf, die darauf bezüglichen nothwendigen Anordnungen zu treffen, sich übrigens, was den Termin zur Wiedererneuerung der Univer-fitäts-Vorlesungen betrifft, nach den im Ukas vom 2l. Jänner festgesetzten Vorschriften zu richten." Ein Beschluß des Minister - Comites enthält nachsiehende Vorschrift: „Alle Handelsschiffe mit verdächtigen Waren geladcn, für unsere baltischen Seehäfen bestimmt, die schon in englischen Quarantänen einer Purification unterlagen und von diesen mit gehörigen Certisicaten ^versehen sind, sollen freie Passage haben, obne einer wiederholten Reinigung i» den dänischen Quarantänen zu bedürfen." M.u, schreibt aus Odessa vom 24. Mal: Wir besitzen hier durch das Dampfboot „Newa," welches die Ueversahrt aus Constantinopel in 57 2/ Stunden gemacht hat, Nachrichten aus dieser Hauptstadt bis zum 2a. d. M. DaS Journal d'Odcssa begnügt sich jedoch, in Bezug auf die Bewegungen der großherrx lichen Armee, dasjenige mitzutheilen, was daS »Journal de Smprne" darüber gebracht, und längst allgemein bekanui ist. Das Dampfschiff „Kaiserinn Alexan^ dra" ist am 26. d. M. mit 15 Passagieren von hier nach Constantinopel abgegangen. Unser Handel ist jetzt ungewöhnlich lebhaft. In der letzten Woche allein sind ?5 Kauffahrteischiffe verschiedener Lander hier eingetroffen. (W. Z.) Südamerika. Nach Berichten auS Vera-Cruz «om t5, April stand der föderalistische General Meria nut l5 Stunden von d,r Stadt und erwartete sein schweres Geschütz, um sie anzugreifen. In Vera-Cruz, WH man alle möglichen Vertheidigungs-Anstalten getroffen halte, herrschte große Verwirrung. Im Hafen lagen 5 französische und 2 englische Kriegsschiff«. (Pr. St.) ?e Commerce meldet aus Valparaiso vom 21. Februar: „Eine vulcanische Insel Hal sich z'vischen dem Z5 und 2^" südlicher Breite, zwischen Juan Fe:nand«z und Valparaiso gebildlt. Dieses Phänomen flößl lebhafte Besorgnisse für di, vom Norden erwarteten Schiffe ein, da diese Insel, di» sechs Meilen Ausdehnung hat, genau auf der Fahre? Unit unseres Hafens liegt" (Allg. Z) Ein Schreiben aus V a lp ara i so in Chile vom 26. Februar, im Journal du Havre, enthält folgen-den Bericht ?ineS Schifföcapitäns über das Empor? tauchen eir.er vulcanischen Inselgruppe im Westen von Valparaiso: Am Morgen des 12. verspürten wir mehrere Erdstöße. Todte Windstille herrschte da? mals, dauerte den ganzen Tag über fort, und die Luft war ausnehmend schwül. Ecgen den Abend er« hob sich ein Wind, und es war uns möglich, noch zwei lieguas zurückzulegen. Um ? Uhr sahen niir über die See einen Felsen sich erheben, der, nach" dem er eine gewisse Höhe erreicht, in zwei Tdeile sich spaltete. Beide stiegen auch in ihrer Trennung immer höher, und zugleich erschienen zwei neue In, selchen in der Nähe derselben. Die Grupp? dehnte sich von Süd nach Nord etwa n«nn Meilen auS. Nachts sahen wir aus diesen dem Meer enistiegenen Inseln Flammen, wie bei einem vulcanischen Ausbruche, aufsteigen. Am nächsten Tage untersuchten wir dilse interessanterl Gebilde näher. Die höchst« dieser Inseln stieg ^00 Fuß über die Mecresfläche empor. lW. Z-) Verleger: Dgnaj Alozis Evlrr d. Alriümayr.