^K 22.^ 2844 ^^cZ^^HH^i^^Z^^^^^xc^^ RH. Nl^^^^-HT^^ : Waterländifches. Freiherr Hans Katzianer im Türkenkriege. (Fortsetzung.) l^ßn Ungarn also konnte Johann, Zapolya auf seinen früheren Anhang liine weitere Hoffnung bauen. Dort war jetzt seit Katzianer's Sieg sein Name ,v,e seine Waffen weit und breit geachtet und gefürchtet. Bis an die Gränzen Lodomeriens und Mährens unterwarf sich Alles seinem Gebote, fast ohne allen Widerstand sielt» die Gebiete von ZipS, Likawa und Hadrecum und alle da»in liegenden Schlösser der nördlichen Gespanschaften in König Ferdinand's Gewalt. Nur daS feste und mit al» len nöthigen Bedürfnissen reich versorgte Terentschin, welches e,nst der kriegerische Stephan Zapolya, Io. hann's Vater, mit starken Mauern, Wällen und Graben befestigt hatte, trotzte der Waffenmacht Kaj» zianer's über dreißig Tage lang und schon verzwei« .Hlte er, den wichtigen Platz, der überdieß mit Lebens . und Kriegsmittcln aller Art angefüllt war, gewinnen zu können, als eS endlich, auf den Rath eines einstigen Dieners Johann Zapolya's, der mit den örtlichen Verhältnissen ganz genau bekannt war, gelang, die Stadt und das Schloß in Brand zu stecken. So M auch Terentschin, als die Flammen über den Häuptern seiner Vertheidiger zusammen» schlugen, und das Feuer das Schloß schon fast völ« I'g verzehrt hatte, in Ferdinand's Gewalt. Darauf ergaben sich den Waffen Katzianer's auch alle übri« gen Schlösser und festen Plätze an den beiden Ufern der Waag hinauf, denn nirgends bot man ihnen Mehr Widerstand. „Es ist zu fürchten," schrieb ein Rathsherr aus Krakau, »daß, wenn der jugendli« che Mann, der siegsgierige Katzianer, dort ferner Mächtig bleibt, cr mit seincm Glücke dort Alles überwältigen werde, denn nichts kann seinen Waf, fcn widerstehen". Während aber in solcher Weise Katziatic'.'s Waffcnglück fast das ganze nördliche Ungarn dem Gebote Ferdinands unterworfen hatte, thürmte sich von mehreren Seiten her ein gefahrdrohendes Un« gewitter auf, welches bald den ruhigen Besitz des Reiches für ihn wieder sehr in Frage stellte. Zapolya stand noch als der Schützling zweier Monarchen da, die mit ihrer Waffenmacht ihn Icichr wieder aus scincr Ohnmacht emporheben konnten, wozu überdieß ein dritttr, der König Franz von Frankreich, beiden gcrne die Hand bot. Auch hatten die Kämpfe zwischen dcn Anhängern Zapolya's und der Streitmacht Ferdinand's in Ungarn unablässig fortgedauert, jedoch ohne bedeutende Erfolge, denn theils waren die Streitträftü viel zu sehr zerl'ireut, theils hemmte Mangelan Geldmitteln die Ausführung wichtiger Unternehmungen. Nur ein Theil von Ferdinand's Truppen stand in den nördlichen Gespanschafttn, wo Johann Kaz. ziancr und Stephan Revay dcn Oberbefehl über die einzelnen Heerhaufen führten. Jetzt galt es ver allem, dem Feind den Uebergang über die Karpathen zu wehren, denn hatte er daS Gebirg erst im Rük-ken, war er also bis in die Ebenen herabgestiegen, so hing damals Ungarns Schicksal auf dem linken Donauufer von der Entscheidung einer einzige« Schlacht ab. Dazu aber wollten Ferdn.and's Haupt-lcute schon deßhalb es nicht kommen lassen, weil sie nicht wissen konnten, wie stark die feindliche Macht heranziehen werde. Um dahcr den Feind noch im Gebirge zurückzuwerfen, hatte sich Katzianer mit 4009 Mann Fußvolk, 600 schwerbcwaffnctcn Reitern und 1000 leichter Reiterei in die Thalmündungen der westlichen Gcspanschaft Terentschin gelegt, um dort dell Feind vom Einfall in das Land zurückzuhalten, während dcr andere Hauptmann, Stephan Revay, sich weiter ostwärts bis Kaschau zu gleichem Z"?ck ter 46 Nördlichen Gränz? nah.-rn wottce. Hier aber hatte Simon Athinay, verstärkt durch einen Streithaufen unter Gotthard Kun, früher als man es vermu« thet, auf ungewöhnlichen Wegen daS Gebirg über» stiegen und war bereits in die Gränzen Ungarns eingebrochen. Es mußte jetzt hier ein Kampf gewagt werden, um den Feind sobald als möglich, bevor slch Zapolya's Anhänger mit ihm verbinden könn-ten, entweder völlig aufzureiben, oder ins Gebirge wieder zurückzuwerfen. Um ihm aber mit hm-rcichenden Streükiäften begegnen zu können, rief Stephan Revay m Eile Johann Katzianer herbei. Dieser erwartete den Feind immer noch in den Thalmündungen der Terencschiner Gespanschaft. Als cr indeß jetzt von dort aufbrechen wollte, UM dem Rufe Ltcphan Nevay's zu folgen, weigerten sich die Böhmen, die er als Besatzung in d«e Burg von Te» rentschin gelegt, seinem Befehl Folge zu leisten, erklä» rend, daß sie d«e von ihnen besetzte Burg nicht eher verlassen würden, als bis ihnen die Soloforderun° gen, 2ie sie mit Necht erheben zu dürfen glaubten, zu yoller Genüge erfüllt seyen. Da Vorstellungen Nicht fluchteten, so mußte Katzianer zur List grei» fen; es gelang ihm, zur Nachtzeit m>t 400 Mann »n die Burg einzudringen und d»e Nädelsführer der trotzigen Besatzung gefangen zu nehmen. Darauf trat er in möglichster Eile, nachdem die kostbarste Zeit schon verloren war, den Marsch an, konnte ober der grundlosen schlechten Wege wegen nur lang« sam vorrücken. Mittlerweile war derFe,nd ungehin-dert aus dem nördlichen Geblrgslande bis in die Gegend zwischen Kaschau und Saros.Patak vor» gedrungen. -Dort wuroe Revay's Heerhaufe, zum Theil aus Reitern und spanischem Fußvolke beste» hend, welches Thomas LaScanus führte, von ihm übereilt und am 25. September mit so bedeutender Ilebennacht angegriffen, geschlagen und in die nahen Waldungen zerstreut, daß von nun an dem weiteren Forizuge des FeindeS nichts mehr entgegen stand. D>e Ueberrcste von Nevap's Streithaufen warfen sich lhe,Is nach EpcrieS, theils nach Kajchau und in die nahe gelegenen Städte. So unbedeutend dieser Kampf im Verhältniß der beiderseitigen geringen Streitkräfte auch schei« ven mochte, so wichtig war er in seinen Folgen. Alles, was König Ferdinand im Verlaufe ver Jahre durch Katzianer's Kri.-gskunst und Tapferkeit in Ungarn errungen hatre, ging in Folge dieses Unglücks seiner Waffen wieder verloren, zumal da Katzianer sich durch Gelderpressungen die Gemüther sehr entfremdet hatte. Von allen Selten strömten Zapolna'S Anhänger dem siegenden Heerhaufen zu; er wuchs von Tag zu Tag zu einer Macht heran, welcher nichts mehr Widerstand leisten konnce, besonders nachdem Zapolya selbst im Octoder, von Hierony» Mus Laski) begleitet, mit 4000 Mann Hilfsvolk, über Llppa kommend, sich Mit den Streitkräften seiner Partei vereinigt hatte. Also schien vorerst für Ferdinand in Ungarn fast Alles wieder verloren. Aus den Nachbarlanden konnte er für seine Sache keine Hilfe und Rettung erwarten. Siebenbürgen war einer Seits von der Macht der Türken bedroht, anderer Seics von Za» polya's Partei bedrängt. Krain, Katzianer's Geburtsland, hatten die Türken im Verlauf des IahreS 15!i8 zweimal mit »hren Raubzügen heimgesucht und das Land weit und bre,t furchtbar verwüstet. Bis zum November hatcen sie von dort gegen 50.000 Menschen alS Gefangene nach Slavonien geschleppt. (Fortsetzung folgt.) Erinnerungen am Donatiberge am 6., Juli 1843. (Beschluß.) Wer könnte die Gefühle des Entzückens darstellen, die »vlr gehabt, alS wir nach überstanden«» Leiden und Gefahren, in Begleitung von 8 Bauern, die höchste Spitze des Triglav (10194 Fuß über dem Meere) erklettert? Auf dieser schwindelnden Höhe glaubten wir unS weit über die übrige Menschheit erhaben. Doch Hochmuth ist bem Allmächtigen zuwider; die anfangs weile Fernsicht von beiläufig 50, geo« graphischen Quadratmeilen in der Runde wurde immer kleiner und kleiner, rings umher erhoben sich Nebel und becngten den Gesichtskreis, bis d,e Dünste auch schon unsere Sp'tze zu umfioren begannen. Da nun keine geometrischen Beobachtungen vorgenommen werden konnten, und wir m Geduld uns der lieben Hoffnung ergeben mußten, so benutzten wir d>e Zeit zur Errichtung der Pyramide am höchsten Puncte, da sie vorher etwas tieftl- angebracht war; auch hatten wir eine Wetterstange angebracht, und unsere Namen, w,e gewöhnlich, »n die Felsen gemeißelt! nun gestaltete sich der Nebel zu immer dunkl.rem Gewölke, und es schien, als ob sich die übrige unter uns lebende Welt nach und nach durch stets dichtere Verhüllung von uns trennen wollte, was auch zum Theile sich bewährt.?, indem alle Bauern, biS auf zwei, sich heimlich entfernten. — Immer düsterer umzog uns der Nebel, ein heftiger 47 ^ Nordwind brauete und licß uns mächtig fül)l>n, daß wii- noch kein H^usrecht auf dieser Höhe erworben haben. — Schwarze Gewitterwolken zogen kampflustig gegen unsere Aetherstätte heran, — umhüll. ten sie von allen Seiten, bargen wechselweise ihr Haupt, und ein dichter Regen siel, um __ nicht wie sonst, die Fluren erquickend, — unS daS Nahen deS Mißgeschickes zu verkündigen. Ungewiß deS Rückweges, und ohne nöthige Hilfe zum Mittragen der Messungsinstrumente und des sonstigen Gepäckes, mußten wir, beinahe ohne Wahl, ocn schrecklichen Entschluß fassen, im Ange. sichce des nahen Sturmes auf der Gigantenspitze eine Nacht zu verweilen. W>r bereiteten Unsere seltene und gewiß ungesuchte Herberge in der Mitte der Pyramide, die w»r mit dem Zelte umhüllten, und oben mit emem großen Stück Wachsleinwand zu^ deckten. Indlß haccc slH wieder ein Bauer entfernt, und nur ein emz'ger blieb. So blieben also noch ich und ein Führer, die entschlossen waren, jedes Ver-hängniß Mit dem Hauptmann zu theilen. Angsterfüllt, horchend nach dem fürchterlichen Gebrause deS wüthenden Orcanes, der von allen Seiten gegen die Wände unseres schwankenden Thurmes mit ungestümer Gewalt tobte, hatten w,r kaum e,ne halbe Stunde zugebracht, als daS Krachen dls nahenden Donners unsere Furcht zur schrecklichsten Gewißheit erHöhle. Wenige Minuten darauf, alS w>r uns innerhalb der Pyramide gelagert, schlug der Blitzstrahl in die Wetterstange; unser düsteres Haus war vom feuerigen Zucken erleuchtet, und damit d«e letzten Reste unseres Muthes vernichtet. Hauptmann B^* stürzte durch die Oeffnung des Zeltes hinaus in die streitende Natur, und ich folgte ihm nach. Finstere Nacht hatte sich um die Zinne deS Berges ! gelagert, aber nicht, wie w,r sonst zu sehen gewohnt sind, von oben herab, son» dcrn aüS drn schwarzen Abgründen herauf Hoden sich mit dumpfem Getöse die grauenvollen Gewitterwol» ken, vom Schlangenzischen der Blitze durchkreuzt, und wie Furien der Holle hielten die elektrischen Flammen rings um uns in gräßlicher hüpfender Verbindung den furchtbaren Todtentanz. F°rt von hier, rief der Hauptmann, hier herrscht Verderben, und ich folgte ihm wieder in die Pyra> Mlde. Er bedeutete dcm einzig zurückgebliebenen Füh» rer den Rückzug, allein dieser erklärte, daß auch der leiseste Gedanke daran Tollkühnheit wäre. Was blieb uns Armen, als, einsagende Ergebung in unser schreck. licheS Geschick. Mit einer Innigkeit, als ob wir ewig ne glühende Esse. Entsetzen, Betäubung, Todesangst hatten mit unwiderstehlicher Gewalt unS ergriffen. Wir flohen wie leuchtende Leichname die grause Stelle, um bald die nächste wieder zu fliehen; stürzten fort, ohne zu wissen wohin, und zum Glücke warf der Blitzstrahl und Schrecken uns nieder. AlS wir uns neuerdings erholten, leuchteten unzählige Blitze vor uns, und wir erkannten das Gräßlichste unserer La» ge, —. wir lagen an einem AbHange. __ Wie lange wir an der äußersten Kante der senkrechten boden-losen Tiefe im stumpfen Dahinstarren gewesen, weiß ich nicht, und welche Gefühle und Gedanken damals in mir sich kreuzten, dafür habe ich auch im Entferntesten keinen AuSdruck. Ich kam erst eigent- 48 lich zur Besinnung, als ein helles Licht, ganz an-derS, als das der Blitze, sich zeigte, und gle,ch dar» auf der Mond schön, wie ich ihn noch nie gesehen, hervortrat. DaS furchtbare Gewitter hatte sich gelegt, die Blitze erloschen und der Himmel klärre sich rasch. Allmähllch legte sich auch der Sturm unserer See» le; doch erst mit Beginn des Tages wagten wir ' eS, zu versuchen, die grause Stelle zu verlassen, was uns auch ohne Mühe glückte. Wir gingen wie« der auf den höchsten Punct, und blickten von der Zinne mit dankbar heiligem Herzensergüsse zum Schöpfer empor. Ein heiterer Morgen hatte sich entfaltet; Aurora grüßte uns aus den reinen Fer» Nen des Horizontes. Unser Auge schweifte in das endlose AN, und wie heilender Balsam erquickte, stärkte und beseligte unser niedergebeugtes Gemüth der Genuß dieses Götteranblickes auf solcher Höhe. Darum sey mir stets, und besonders jedes Jahr am 6. Juli, tausendmal herzlich gegrüßt, du holde 'Sonne! __ Bei den letzten Worten fiel die ganze Gesellschaft ein, und rief in helltönendem Chöre: sey uns gegrüßt!! Noch muß ich bemerken, sagte I. Cm. R.....l weiter, daß des Hauptmanns und meine Dankes» ergicßungen zum Allvater für die Erhaltung unseres in tausendfältigen Todesgefahren schwebenden Lebens desto größer war, da wir beim Eintritte in die Py» ramid» uns«rn einzig treu gebliebenen Führer todt fanden. Hxrmit schloß er die Erzählung. — Hierauf hatten wir noch die Rundschau vorgenommen, und kehrten unter Scherzen und munteren Gesprächen nach Nohitsch zurück. — Als wir im Markte ein» zogen, bemerkte wieder unser Geschichtschreiber, daß wir uns des Ausfluges auf den Donatiberg am 6- Juli am leichtesten erinnern werden, wenn wir auf die Einnahme von Paris durch die Alliirten, was am 6. Juli 18l5 geschah, denken. Tribunskk Sinngedicht. Aus der engsten Kammerzelle kannst dn in den Himmel seh'n. In dem kleinsten Vaterlands lernt der Mensch die Welt verst, h'n; Fühl' erst groß dich in dem Kleinen, aber dann im Grv' ßen klcin. Und im Großen, wie im Kleinen, wird dein M.»ß das rechte seyn. W. Müller. Fe nil l eton. (Die Messe a uf dem Meere.) Vor al» len Provinzen Frankreichs zeichnet sich die Bretagne dui'ch religiösen Geist aus. Die blutgierigen Agen. ten der Revolution hatten in dieser Provinz schwere Arbeit. Der Kampf der Guillotine mit dcm from. men Glauben des Volkes war lang und hartnäckig,' er ermüdete die Guillotine mit ihren Opfern. Priester und Volk blieben einander bis zur äußersten Noch treu. Vergebens sprachen die republikanischen CoM' Missionen die Todesstrafe gegen den Geistlichen aus, der eine kirchliche Handlung verrichten würde, ver-gebens zerstöiten sie die Kirchen. „Ich will Eure Glockenthürmc niederreißen.« rief der berüchtigte St. Andi« dcm Maire eincS Dorfcs ^u, dann habt Ihr nichts mehr, das Euch an dcn Aberglauben der al, ten Zcitcn mahnt.« __ »Ihr müßt uns doch die Sterne lassen," war die merkwürdige Antwort des Bauern. Ein einziger von Souvestre erzählter Fall wn-d die furchtlose Frömmigkeit von Priestern und Volk hinreichend in's Licht sctzen. Zu Cropon waren alle Kirchen niedergerissen; die Priester, Tag und Nacht verfolgc, konnten keinen einsamen Ort finden, um die Messe in Sicherheit zu lesen, die Dörfer waren mir Soldaten angefüllt. Wie machten sie c« in solcher Lage, den Gottesdienst abzuhalten, die Neugebornen zu taufen, die Brautpaare einzuftg' nen? Man höre! »Die Mittcrnachsstunde schlägt, und ein stackerndcs Licht erhebt sich »n einiger Entfernung auf der See, der Ton einer Glocke klingt halb verloren im Gemurmel der Wellen. Plötzlich sieht man hinter jedem Felsen hervor, aus j^der Bucht und jeder Bay lange schwarze Schatten über d»e Wellen hingleiten. Es sind die Boote d,r Fi? scher, belastet mit Männern, Weibern und Kindern, d,e hinausfahren nach der offenen See, und alle nach einem Puncte ihre Richtung nehmen. Die Glocke wird jetzt lauter, daS L'cht deutlicher, und endlich erkennt man den Gegenstand, der die Menge mitten auf dem Meere zusammenlockr. Es ,^ eine Barke, auf deren Verdeck der Priester bereit steht, die Messe zu lesen. Sicher, nur Kc>tt zum Zeugen zu haben, hat er die benachbarten Kirchspiele zu dieser Feierlichkeit zusammenbcrufen, und das treue Volk hat seinem Rufe entsprochen. Alle liegen auf den Knien, während die See unter ihnen da? hinrollt, und der Himmel über ihnen mit Wolken überzogen ist.« Kann man sich ein ergreifenderes Schauspiel denken! vl'6 Plll'Ill. (3686lIS0linfl,' >vi'l'll 3lN n3oli8t0» 3aM8li1g' 2UM Vd!-U,6il6 i!u'L8 I.6ln'ill8lilll!8-!^0!l- li63 Ko88mi's 65«i»tt5 ma^,' xur ^llM'lln'im<»- di-in- N-Sll. vw >VlM lli686s ^oi'liUS) lin« s>'lm'L!l j)<^i 86M6M Nl'Zl>.IlUlN6l1 (3so-6ll«wnä aÜASMOlliL!' ^llf- insrlisamliölt A'6VV0I'Vl'l!18c!>0N »Ilsl' Mu8iksl'61!ncl6 6llt8PI'6< !<0i,, nl8 clas86!l)0 üdsrall, ^V0 uieln 6M6 Ii,ii'cli6ll-Oomposilion 6l->viu-t6t, W,ir