23., Freytag, oen 7. April 1626. L a i b a ch° ^°-^e. k. k.Majestät haben mit a. b. Entschließung, vom z.Febr. l/I. folgende Privilegien zu verleihen geruhet: I. Dem Iof.Ignaz Wallisser, Handschuhmacher, und Franz Weber, Handelsmann, wohnhaft zuWien, Kumpft gasse Pl. 828^ Wien beyde? sNbernen Muschel t-gkett ungemcin gewinnen. II. Dem Franz Weiß, F^orkepianomacher, wohnhast in Wien. Vorstadt Wieden, Hauptstraße Nr. 19Z, für die Dauer von zwey Jahren, auf die Erfindung: eines neuen aufrechtstehenden Piano«Forte, inder Gestalt einer auf «inew. Säulenfuß ruhenden Apolloleyer^ Apollyricce genannt, welches folgende wesentliche Vorzug« besitze: 1) daß Ausiöser und Hämmer ohne Federn wirken, wo» durch dle Spielart stetige? und besnmmter werde; die Taste 5 wenn auch noch so oft nacheinander angespielt, den Ton nie versage; der Ten an'Nundung und Star« ke gnuinne p und der Mechanismus eine auf den Spie» l^ linqenehm zurückwirkende Elasticrtatelhalte; 2) ^aß es nr,t einer sttdenden u-nd ohne Fcdern wirkenden Däm-r^' ' rc^seken sly, wvdurch solches ,n diese?Hinsicht den b^zen Flügel« Fortep>aneugle!chgestellt, und das bcy yen bieder'.aen aufrechcNedendtn so häufig Statt findende Nacktöuengänzlich beseülgec werde; 5) endlich, daß seine Clamatur geraoc fty, und daher auch der Mechamtmus dauerhafter, zmfacher und einer gediegenen Spielart meht zusagend entfalle» III, DemHeinrich L-ott. Tischler/wohnhaft zu PcNd im Carl Zettnelschen Hause, für di« Dauer von fünf Jahren, auf die Erfindung: bey der Verfertigung der scurnirten Tischlerwaare neuesten Nachrichten aus London Vom 21. Msrz (in der Stolle vom 23. Abends) lauten voll» kommen befriedigend über den Gesundheitszustand des Kömgs. Se. Maj. befanden Sich in vollerConValescenz, so daß am 21. kein VulleNn zmeh? ausgegeben wurde. P 0 l t u g a l l. Dicecte Nachrichten aus Lissabon vom il. März dringen dl« crauüge Bestätigung von dem am vorherge, henden Nachmittag« daselbst erfolgten Ableben Sl. sl> lZrgetriursten Majestät. S«: Majestät halten die Nacht voni 6. auf o«n 9. ruhig zugebracht, und man überließ sich der freudigen Hoffnung, den Monarchen zu eihal» ten. Allein am 9 um 6 Uhr Abends bekamen S«. Ma» jestät neu« apoplceüsche Anfall«, welche am «o. um 9 Uhr Morgens, um 2 Uhe und UH! H UH« Nachmittags wieKerlehrten. Dec letzt« An^faUMaPfo UftM, Majestät demselben um H Uhr M Mlnufen*unterRMn. Der apostol!lch«??unt!US üdeknahm «s, otefts trau» rigelKreign.ßHylel Majestät derKönigmn und Vt« älte» sten Infantinn (Witwe des Infantkn Don Pedro vsn Spanien) anzukündigen. Sl« empfingen diese Trauer» dochschaft mit dem tielssten Schmerz. IhteMajessat di« Königinn befindet Sich Selbst in «in-. in de, Frühe. Die Bestürzung war allgemein, wie es dl« Theilnahme während der Krankl heit dez Monatchzn gewesen «st- Se. allergetleueste Ma« jestat hatten 0i« ledhsfteste» Beweise von der Lied« Ih, re« Volkes, wählend Ihrer letzten Ktgnkheit, elha!t«n. Es sollte unverzüglich eine Kriegsbrigg nach Rio de Janeiro adfegtln, um S«. Majestät dem Kaiser von Brasilien die Nachricht von dtm Ableben seines er» lauchten Vaters zu üh«lh«ng«n. In der Hauptstadt hellfchte die üollkommensteRuhe. Das Dtclet, wodurch di« Regentschaft de»Infantinn Dsna Isabella Maria, in Gemeinschaft mit den 4 ältesten StaaiZräthen, und den Winister.Staatesecreta« «endet verschiedenen Departements, übertragen wirtz, »ar unterm?, von dem Minister der auswärtigen Ange, legenheiten, Grafen v. Porto Santo, sämmtlichen Repräsentanten der auswärtigen Hofhund Regierungen, mittelst nachstehender Circular« Note mitgetheilt worden: . ^Nachdem Se. allergetreutste Majestät seit d^m H. d.M. sehr häufige Nerven »Anfälle hatten, von denen ein« leider fo heftig war, daß er den Ärzte-, sehr ernst' hafte Besorgnisse verursachte, so hat dieser Mcmarch. selbst mitten unter seinen stärkssen Leiden, mit der Wohlfahrt Seiner Unterthanen beschäftiget, in Erwägung, daß ans'' SeinerKrankheit Verzögerungen in Eiledigung dcr Ge« schäste hervorgehen könnten, und von dem Wunsche be^ feelt, daß nicht die mindeste Unterbrechung dann Statt finden mög«, für dierllich erachtet, Seiner erlauchten Tochter der durchlauchtigsten Infantinn, Dona Is« del» la Maria in Gemeinschaft mit den StaatSialhen : dem erwählten') Eardinal^Patriarchen; dem Herzoge von Csdaoal; dem Marquis von Valtada; dem Grafen bss Arcos und dem respectwen Minister' StaatssecretiZk in jedem der Staatvftcretariate, oie Re^ gicrung dieser Königreiche und Länder zu übertragen, wie aus dem Decret« erhellt, wovon der untelzelchntt« Minister und Stagtsfeclllär Ew. :c. ein Exemplar zu üdermachen ^>« Ehre hat." »D«r Unterzeichnete, durchdrungen, gleich allen Portugiesen, von dem ledhafttstenSchmerzen über den Beweggrund, der duse Maßregel veranlaßte, hat je« doch den Trost, Ew. tc. mzloen zu können, daß Sich Se. königl. Majestät seit gestern Morgens merklich besstl befinden.' »Der Unterzeichnete erneuert bey diesem Anlasse Ew. tc. die Versscherung feine« ausgezeichneten Hochachtung.« ,Im Pallast« vsnBemp0 sta den 7. März ;325. Unterz.: der Graf v. Poeto Santo." In Folge dieser Mittheilung versammelten sich sammt^ liche fremde Bsthschafttr, Gesandten und Geschsftstläge« am s. im Pallasts von Bempossa, um der durchlauchtigsten Infantinn Dona Ifabella Maria ihre Auft Wartung zu machen, und Höchstdersclb«n zu gleicher Zeit den Antheil auszudrücken, welchen sie an der Klankheik Ihres erlauchten Vattts nahmen. D«r Charakter der Infantinn, welche sich durch ihr sanftes und herablassendes Benehmen die Liede un) Verehrung aller Portugiesen erworben hat. flößt allge-meines Vertrauen ein. *) Die Nachricht von der papstlichen Confirmation ksnn« te damahls rloch nicht in Lissabon angelangt seyn. » Frankreich. l Die E tolle vom 21. Abends enthalt folgenden 2l l« ' tikel: ,Dii ftlalmschlagenden Journale haben heute ihre ill. Manövers wieder begonnen. — Die Quoti dienn« verkündigt, nach Börsen-Gerüchten, daß eine Volksbe» wegung in M a dti d ausgebrochen sey. Man hat gestern ;n Paris Brief« aug Madrid vom is. erhalten; alles war vollkommen ruhig in dieserHauplstadt. — In «inem an)??« Journale l'est nian, daß sich das Gerücht von dem Adleven des Kaisers von Oesterreich zu Paris ver, breitet habe; Brief« aus Wien vom iä. Abends melden im Gegentheile, daß stch der Zustand Sr. Maz. dtsAgi« fers besserte'). — Die Abfahrt einer bedeutenden Expe» ditlon ÜU3 den englischen Häfen nachdem Tajo, und die Insullectwn in Brasilien, welche Dom Pedro henötdlgl haben soll, sich an Vrod eines englischen Li» nlenfchlffes zu flüchten, stnd gleichfalls ungegründet. — Es ist unmöglich, in a2en diesen Nachrichten etwas an» dere« , als die üble Laune des mißvergnügten.Libelalis^ Mus. oder pure Böile - Spekulationen zu erblicken, indem diese Gerüchte nie übel 34 Stunden leben, und der folgende T«s stets di§ Fabeln seines Vorgang,lS kü« .gen straft." Unlängst sind zwey Kronwaldungen, di« tine von 600 und die andere von »zooMorgin imUmsangl, imZüden und Osten der Gemeinde Champignolles den Bar sue Audc von einerFtuersdrunst gänzlich eingeäschert wsr» ten. D>e Dewohnee von Champignolles sahen am Sonn» tage den 12. Mälz als sie aus der Wesse kamen, «in« mit Flammen vermischte Rauchwolke in die Hohe wirbeln-NöhUch 5>ef5 : der Wald von Mariemont d r e n n t. Der Ma>re ließ sogleich die Sturmglocke läu« ten, und «Me an der Spitze von 2 dts 400 Menschen Mlt.den erforderlichen Löschwtlkzeugen und Mitteln nach dem Walde. Mach vieler Mühe gelang es ihnen endlich der Flamme Emhalt zu thun, und all« kehrten, die ei» nen ohn« Schuht. Vie sndern mit halbverbranntenKlei» dcrn, und aUe mit rußigen Gesichtern gleich Kohlen« drennern,'nach Hause. Kaum hatte Nachmittags die Vesper begonnen, als die Nachricht erscholl, daß der Wald von Monl im Feue« stehe. Nun eilte alles dahm, und es »rgad sich, daß das Feuer an zwey weit von einunder entfernten Stellen angelegt worden war. Den veremcen Anstrengungen der Herbeygeeilten gelang es endlich oiesen Brand zu löschen, nachdem derselbe durch den heftig wchenden Wind angefacht, 6 bis 6 Morgen Waldes eingeäschert hatte. *) Am Z2. war durch den Telegraphen d,e Nach. richt von der glücklichen Beendigung der Krankheit Sr. Majestät des Kaisets von Oesterreich zu Paus N u ß l a n d. Berlin« Blätter melden aus St. Petersburg vom i^z. März: „Der Leichenzug des hochseligen Kai, sers ist inZarükojefclo eingetroffen. Freytag ist ?emscldin die Kaisermn Mutter dis nach Tosna entZegengereist. Den Tag darauf begaben sich der Kaiser und die Kaiserinn Alexandra. nebst dem Großfürsten Michael, und gestern die Großfürstinn Helena nach Zarbkojeselo. An der Gränze des Weichdills» von Zaräkojesclo wurde die Reichskrone auf den Leichenwagen gelegt, unv der Zug von dem Gouverneur, dem A^el, der Geistlichkeit, den Bürgern und Beamten, nach einem bestimmten Cere, moniel in Empfang genommen. In der Schloßcapelle ward ein Trauergelüst errichtet. Die ganzs Prozession ging, als fie slch dorthin bewegte, in Trauermänteln, und alle Personen, die den Reifizu^ ausgemacht hatten, nahmen in der Capelle Platz. Glockengelaut und Kano» nendonner kündigten die Ankunft der Leiche an. Die Ge-tteraladjutanten desverstorbenetl Kaisers trugen denBakg auf das Gerüst, und stellten sich, nebst mehreren Capitalen , neben demselben; Ncfer standen 12 Unterofficier«-, außerdem tlblickte man zu den Fußendes Gelüsts meh» «ete Pagen. Hierauf begann der Gottesdienst. Tag un5 Nacht, bis zur Abfahrt der Lnche nach St- Petersburg, verrichten 28 Beamte, 4 Kammerherren und die Akjul tanten Dienst bey dem Sarge, zu welchem täglich zwey Mahl das Pudllcum, um feine Andacht zu perrichten, Zugelassen wird. Am 11. langten d,e kaiserlichen Regalien unddie acht russischen Olden aus dem Winter- Pallast in Tschesme an. Die Kaiserkrone trug der Fürst Lapuchm, den Reichsfcepter der Admiral Mordwmoff, die Krone von Kasan der Oderjagermeisler Narischkin, den Reichs« apftl der Graf Romanzoff, die Krone von Astrachan der Viceadmiral Möller (m Abwesenheit des Grafen Alack» tschejeff) die Krone von S.dirien der Fürst Lobanoff'No« stoffsky, die Krone von Taurien der Fürst Scltikoff, den Andreas-Orden der geheime Nath Lobanoff-Rostoffoky, denAlexan0er-New»ky-Olden der geheime Rath'LanZ-koi/den Georg »Orden der General-. Lieutenant N«ktin (in Abwesenheit des Generals Grafen Tolstoy), den Wladimir »Orden der geheime Nath Tutolmin, den Tt. Annen'Olden der Admiral Kartsoff, die silberne Medaille vom I- t8i2 der Generallieutenant Kostonetski (in AbwesenheitdesGcnelals Wassiltschikoff), den pohlnifchen weißen Adler - Orden der Graf v. Nesselrode, den Statiig. laS'Orden der geheime Nath Sptlanski. Diese Herren hatten3o Assistenten, Kaiserkrone, Scepter und Äeichg-Zpfel händigte der Kaistr seldtr den Pelsonca nn, die !,2 sie ;u empfangen hatten. Ga?de^Cav2llerie begleitete den Zug. Da5 Ceremonie! zum Empfange und die Bestal. lung des Lnchna-.nZ des verstorbenen Kaisers Alexander h'at viel Ähnlichkeit mit dem von unZ ausführlicher mit» geteilten in Moskau. Das Gellte, die Signale und, übcigen Kanonenschüsse, die Liturgien der Kirchen sind then so angeordnet. Täglich werden in der Kathedrale die Liturgie und zwcn Totenmessen vollzogen, und naH Beendigung derselben gesHiekt ^ic Verlesung des heilj« gen Evangeliums. Den Zutr.lt ;^,rD grüßung der irdi« schen Überreste des verklärten Monarchen vergönnt man Personen aus allen Ständen, von 6 Uhr MvrgenK bis 7 Uhr Abends. D>e Trauerprozefsion von der Barriere diZ zur Kasinschen Cathedrale besteht aus ,3 Abtheilun« gen< In der ersten Abtheilung befindet sich des Kaisers Leib - Compagnie des Preobrashenskifchcn Garde-Regi-ments> m der zweyten kommen 2R?i?pfilde deg höchste seligen Kaisers^ die auch in Taganrog gewesen sind. be» gleitetvon zwey Unterofficieren. welche sie aus Taganv rog gebracht haben, die rotde Kriegzfahne mit dem kais. Wapen und des kaiserliche Lcibvferd. In der vierten Abtheilung befinden sich zwey Nettpfelde des verstorbe« nen Kai-sers, die mit ihrn zwey Mahl in Palis waren, und jetzt das Gnadenfutter genießen. In der neunten Abtheilung gehen d>e Beamten der unter der Verwaltung derKaiscrinnen Maria Feodorowna und Elisabeth Alexe« jewna'stehenden Anstalten. D>e dreyzehnte Abtheilung bildet die Prozession der Geistlichkeit, mit dem Beicht» ' rater des vorstolbenen Kaisers, Etzprilster Fedotow, welcher dem Kaiser Alepandtr noch vor dem Hinscheiden das heil.Adendmahl reichte; der achtspa'nnige Ttauerwa» gen. nnt dem d^zu gehörigen Trauerpelsonal, von 6a ^Ksckeln umgeben. Darauffolgend Se.Maiestät der Kai' ^^, in tiefer Trauer, Ihre Maj. die Kaiserinn Alexan-^^a Feodorowna^Ihre Majestät die Kaiserinn Maria Feodorowlia, der Thronerbe von ganz Rußland, Groß« fürst Alexander Nicclazewitsch, der Cesarewitsch Groß^ fürst Constant,« Pawlowitsch, der Großfürst Michael Pawlowitsch, die Großfü>rst,nn Helena Pawlowna^ die hohen Personen des- königl. würtembergischen Hauses ^ die Herzoge: Alexander und Engen; die Prinzen : Ale» xandcr und Ernst und die Prinzesflnn Mari.i. Die bey-, den Zarinnen von Imeretien und die Negentinn von Mirigre!>en, die H'ofmeisteimn lc.; die nächsten Diener des hochseligen Ka>sers, die Leibmedici, die Stadbchirur-gcn :c. Der Tag des Leichenbegängnisses wrri> denAbend zuvor duvch Herolde bekannt qewachf. Der Zug gcht vün der Kasanfchen Catbidrcli durch die NewZkische Perspective bis zur kaiserlichen Bchliothtk. links in die kleine Gartenslraße, an dem Ingenieur - P^Uastc vorüber, über das Marsfeld und den Sliwarowschen Platz und über die neue Newadrücke, N^ck der letzten Begrüßung des Leichnams des in Gott ruhenden Herrn nndK^iftrs, besteigen die General-und Flügel-Adjutanten den Kata» fcklkl Hel7en den Sarg und tragen ihn, unter Vortnttt des Metropoliten und 0>r Geistliche,t, bis z'l dem in der Cathedrale errichteten Grabe, in welches sie idn. nach Vollendung des Abschiedes, hinabsenken. In diesem Au« genblicke geben die aufg-'stelttenTrüpven ein dreym h igeK Lauffeuer^ und von der Festung so wie von dem sammt» lichen in der Fronte befindlichen Geichütze, ertönt die Salve der Kanonen. Hiermit s.1 ^r^t der letzte Trauer-Act bey der Bestattung des unvergeßlichen und ewi^ glorreichen Gedächtnisses, würdigen großen Herrn und Kaisers aller Reufsen, Alexander!." Vey der Musterung d,r reitenden 3eibgalde«P''on!eri Escadron, des ersten un> zwcyccn moskauls^en und Leid» garde ^Regiments, und der ersten Natt^lie ocr ersten Artillers«-Brigade. d^^/uate S^. Majest.ir der Kaiser den, Edef der erslin G.,r0e - D'vtsson , General - Ilispec« tor dee IngenienrscorpZ, uno Feiozeugmeister. den, Groß: fürstcn Michael Pawlow i t sch,, und den Offi^eren seine Zufriedenheit, un5 ließ den Unlerofficieren und Ge« meinen jeoem 2 Rlldel. 2 P^und Fleisch und 2 Glas Branntwein, jedem der Uliteroff ciere bey den zwey erner» Kanonen aber, die besonders manövlirt hatten. iaRubel, so wie jedem ,der Soldaten derselben 5 Rubel, aus-ihsiltn. Fremden-Anzeige. Angekommen den 1. A'p ril 1826. Hl. Leopold GrafStrassoldo, Cadet von vac. Marq. Cbasteller Inf. Reg. von Grätz. u, Hr.Ioh. P. Mosetcitsch, Weltpriester, von W>en, d>'y>e nach Wör;. — Hr.Julius Clisar Lanae, Kaufmann, vvn Wien nach Triest. — Hr. Wilhelm Crawley, Albino, mit Gattinn uni) Tochter von Triefl. Den 2. Hr. Peter Galvagni, Handelsmann; Hr. Anton Entzendorfer, Seidenstoff-Fabrikant, und Nathan Kohn, Schnittw-aarenhändler, alle 3 von Trlest nach W>en. Wasserstand des Laibacb. Flusses am Pegel der gemauerten Canalbrücke: Den 6. A pril 7 l Vchuh 3 Z 0 ll 9 ber dem Nullpuncte. Ignaz Aloys Edler v. Kleinmayr, Verleger und Redacteur.