Nl'. /S.3., ß>;^8. Mlsblatl M LMchcr Zeitung. Donnerstag den 12. October. Vubernial - Verlautbarungen. H. 19U6. (,) Nr. 22tt7U. Currende. Die Bestrafung der Widersetzlichkeit gegen die in ihrem Berufe einschreitende Nall 0 na l - Ga rde und deS unbefugten Tragens der Abzeichen derselben - Um der zur Aufrechthaltung der Ruhe, Ordnung und Sicherheit einschreitenden Nationalgarde den gebührenden gesetzlichen Schuh zu sichern, ferner zur Hiotanhaltung des bereits wahrnehmbar gewesenen Unfuges, daß Manche, die nicht zur Nationalgarde gehören, doch deren Abzeichen, z. B. Uniformen, Mühen, Cocarden u. d. ni. tragen, wird, wie es auch schon in Wien vermöge der dort bekannt gemachten hohcn Mmi-sterialbestlmmung vom 24, August d. I. geschehen ist, hl'emit Folgendes kund gegeben: 1) Die Bestimmungen der §^>. 70 und 7l des Strafgesetze buches 1. Theils finden auch aus Widersetzlichkeiten gegen die Nationalgarde in Erfüllung ihres Berufes Anwendung. — Wer sich also drr National« garde in Vollziehuilg ihres Dienstes mit gefährlicher Drohung oder wirklicher gewaltsamer Hand-anltgung, obgleich ohne Waffen oder Verwun-dung und ohne Zusammenrottung widerseht, macht sich des Verbrechens der öffentlichen Gewaltthätig' keit schuldig, und wird mit schwerem Kerker von K Monaten bis zu 5 Jahren bestraft. — 2) Das unbefugte Tragen der Abzeichen der Nationalgarde wird als schwere Polizeiübertrctung nach §. «8 des Strafgesetzbuches 2. Theils mit Arrest von 3 Tagen biö zu einem Monate bestrast. — Laibach am 29. September 1848 Leopold Graf v Welsersheimb, Landes - Gouverneur. Andreas Graf v. Hohcn wart, k. t. Huflalh. ^ Dr. Simon Ladinig, k. r. Gubernialr^th. Z. 18? 1. (3) Nr, 23-02. Surrende desk. k. illyrischen Guberniums, in Betreff der Herabsetzung der Verzehrungssteuer für den Weinmost und die Weln-maische. — Um das Ausmaß der Verzchrungs-steuer für Weinmost und Weinmaischc mit der in Folge des Hofkammer-Prasidialdecrctes vom l». März d. I , Z. 2502, durch die hierortlge Kundmachung vom 22. März 184«, Nr. 7238, herabgesetzten Verzchrungssteuer für Wein in ein angemessenes Verhältniß zu bringen, fand das hohe Finanz-Ministerium mit dem Erlasse vom 29. September 1848, Z. 53n?/^. iVl., die Vcr-zehrungssteuer fü>. den nicdcrösterrcichi>chen Eimer Weinmost und Wcmmaijche bei der Einfuhr nach vaibach von I si 15 kr. auf emm dulden drei Kreuzer herabzusetzen. — Diese Bestimmung wird l)icmtt zur allgemeinen Kenntniß gebracht. — laibach am 3 October 18 48. Leopold Oraf v. Welsersheimb, Lanc>»b - ^«'uoellnul. Andreas Graf v- Hohenwalt, t. k, Hofl^lh. I)»-. Simon Ladinig, k. k. Gublrnlulrall). Z 1872. (3) Nr. 223U4. C u r r c n d e, mit welcher die Bestimmungen zur Regelung der Verhältnisse der Zahnärzte und Zahntechniker zur Benehmungswissenschast bekannt gegeben werden. — Das hohe Ministerium des Innern hat am li d. M. ljuli Nr. 23l)2, im Einvernehmen mil dem h. k. k. Handelsministerium, zur Regelung der Berechtigungen der Zahnärzte und Zahntechni ker, gestützt auf den Grundsatz, keinen Staatsbürger zu hindern, seme Kräfte, Fähigkeiten, Kenntnisse und Geldmittel innerhalb rechtlicher Schranken zu seinem eigenen größten Vortheile und nach eigenem Ermessen anzuwenden, folglich so viel möglich jede Einrichtung zu vermeiden, welche Ieman den zwingt, wider seinen Willen von den Früchten seiner eigenen Betriebsamkeit einen Theil einem Andern zu überlassen, folgende Bestimmungen zu treffen befunden: — 1» Die Zahntechniker dürfe» alle den Zahnärzten zum Einsetzen ln den menschlichen Mund nöthigen Gegenstände, ganze Geb ssc sammt Schrauben, Federn u. d. gl., cmci allen kllnstmäftig geeigneten Stoffen im Ganzen oder theilweise selbstständig verfertigen und verkaufen, Diese Berechtigung steht auch 2) den Zahnärzten zu. — 3) Den Zahntechnikern ist jede Verrichtung oder Operation im menschlichen Munde verboten. Hierunter ist das Anpassen und Einsehen, sowohl einzelner Zähne, als auch «ines ganzen Gebisses selbst in einen ganz zahnlosen Mund begriffen, weil das Zahnfleisch und die in demselben versteckten Wurzeln allerlei Krankheiten unterworfen sind, folglich das Einsetzen auch eines ganzen Gebisses in einen zahnlosen Mund den Dentisten oder Wundärzten vorbehalten bleiben muß. — 4) sowohl Zahnärzte als Zahntechniker dürfen Auslagen mit ihren Kunsterzeugnissen führen, nur sind in denselben keine besonders cckelhafcen Gegenstände zu dulden. —5) Die Behörden, denen oas Recht der Gewerböverleihung zusteht, dürfen an Techniker Befugnisse zur Verfertigung der unter ^bezeichneten Gegenstände ertheilen. — 8) Dlese Bestimmungen werden mlt dem Bemerken hinausgegeben, daß jede Uibemetung des unter Punkt 2) enihal. tenen Verbotes von Seite der Zahntechniker als Gewcrbsstörung und nach Umstanden sogar als (Kurpfuscherei zu behandeln und zu bestrafen «st.— Laibach am 2s. September 1848. Leopold Oraf v. Welsersheimb, Bandes - Gouverneur. Andreas Graf v. Hohen wart, k. k. Hosrath. D«. Simon Ladinig, k. k. Guderili.ilralh. Z» l8!)2. (2) Nr. »2280, «. (3) Nr. 22429. (5 o n c u r s - A u s s ch l, e i b u n g zur Wieder besetz ung der Lehrkanzel der Geburtshilfe am k. k. Lyceum zu Klagenfurt — Zur Wiederbc-schmlg der Lehrkanzel der Geburtshilfe am k k. Lyceum zu Kla-genfurt, mit welcher ein Gehalt von jährlichen sechs Hundert Gulden C. M. verbunden ist, wird der Concurs bis 15. November 1846 in der Art hiermit ausgeschrieben, daß die Bewerber, wclchc-sich mit der geburtsärztlichen Befähigung und auch über die vollständige Kenntniß der slovenischm Sprache auszuweisen haben, ihre gchöng docu-mentirten Gesuche mit Darstellung ihrer bisherigen Dienstleistung und Verdienste unmittelbar bci dieser Landeöstellc einzubringen aufgefordert werden, Uebrigens können für die Erthcilung des Hebammenunterrichtcs in windischer Sprache von Seite des Profe,sors der Geburtshilfe auch Re-munerationsaniplüche Statt finden —^ Vom k. k. illyrischen Gubcrnium. Laibach am 28. September 1848. Z. 1883. (3) Nr. 13342, :nl 230?V. Kundmachung. Von dem nicdcröstcrr. k. k. Appellatio„s-gcrichte wird über Austrag des k. k. obersten Gerichtshofes der oon dem k. k. Justiz-Ministerium dahin gelangte, von dem Polizeigerichte zu Feank-furc erlassene Steckbrief wider Germain Met-ternich, Christian Csselen und Arnold Reinach, zur allgemeinen Kenntniß gebracht Gerichtliche Bekanntmachung. Nr 2033. S t c ck b r i e f. Alle respective hochlöbl. Justiz', und Polizeibehörden werden unter Erbieten zu gleicher Will-fälirlgkeit ersucht, auf den hier unten signalisüten Germam M etternlch von Mainz fahnden, denselben betretenden Falles arretlren zu lassen und uns davon zu benachrichtigen. —Ursache der Verfolgung: Theilnahmean der am 1». d.M. dahier Satt gehabten E m e u t e. — Frankfurt a, M. den 1U. Sept. ,848. - Yolizei-gericht. — Person - Beschreibung. Alter: circa 35 Jahre, Größe: sehr groß, Haare: dunkelblond, Augen: blau, Augenbrauen: blond, Nase: gebogen, Mund: pr^portionm, Stirn: hoch, Bart: dunkelblond und stark, Kinn: bewachsen, Gesicht: oval, Zähne: gesund, Gesichtsfarbe: ge,und, Statur: kräftig und scbl^lk Nr. 2(13!. Steckbrief. Alle respective hochlödl. Justiz- m,o Polizeibehörden werden unter Erbieten zu gleicher Willfährigkeit ersuchr, auf den hier unten signalisnten Christian Ejsclen von Hamm fahnden, denselben betretenden Falles arretiren zu lassen und uns davon zu benachrichtigen. — Ursache der Verfolgung: Theilnahme an der am I«. d.M. dahier Statt gehabten E m c u r e. — Frankfurt a. M. den 19. September 1848. — Polizeigcricht, — Person - Beschreibung. .'Utcr: circa 25 Jahre, Größe: 5', il — ?n Laibach, in die Ausfertigung des Amortisations - Edictes rücksichtlich des von dcn Gebrüdern Hcrsch auf eigene Ordre ausge-stalten, vom Anton Kartin acceptirten Wechsel-brich's und Privacfahrten und Ritte, wclche Laibachcr Poststallamtes nach dem unten folgenden auf der Straße postmäßlg zu befördern to'umcn, Ausweise, nach einem Durchschnitte der I 1^45, gegen B,zug der jeweilig bestimmten Postritt- »846 und 1847 berechnet, jährlich für Aerarial-Taxen zu den nächsten Poststalionen zu befördern, ritte l3,555st 8'V, kr., und für Privatritte unqe« - 2) Genießt er den Titel eines k. t. Postmeisters fähr 2687 ft «2 kr., mithin zusammen beiläufig und der damit verbundenen persönlichen Auszeich- 16242 st. 20'/^ kr. betragen habe, daß ferner die nungen und Freiheiten; dagegen »st er 3) verpstich- kompetenten ihre dießMigen Gesuche längstens tet: ii) sich jederzeit nach den bestehenden Post» bis 15. November der illyrischen Obcr°Postver-Vorschriften, und jenen, die in der Folge trlossen wultung einzubringen haben, well auf nachtrage werden, genau zu benehmen; l») in dem Poststalle liche Offerte keine Rücksicht genommen werden zu Laibach 40 vollkommen diensttaugliche Pferde, würde, und daß auf jenen, der zureichende Sicherderen Zahl jedoch in den Sommer-Monaten, wo heit auSweiset und den besten Pachtschlllings-Anbot eine größere Personen - Frequenz eintritt, vom macht, wenn gegen seine Person nichts emgeweni Monate Mai bis Ende September auf fünfzig zu det werden kann, vorzüglich Rücksicht werde ge-erhöhen ist; ferner zwei ganz gedeckte viersitzige, nommen werden.—In diesem Gesuche muß daher nach Art der AerarialSeparatwagen gebaute, dann eine bestimmte Erklärung, welchen jährlichen Pachtzwei halbgedeckte und zwei offene Kaleschen, endlich schilling der Blttst.ller zahlen wolle, dann wie zwei kleine Britffelleisen - Wagen im brauchbaren er die Verbürgung mit 2MW st. oder in einem Stande zu erhalten; c:) stets mit der entsprechen- noch höheren Betrage zu leisten gesonnen sey, mit den Anzahl vollkommen brauchbarer und verlaß- oem ausdrücklichen Beisätze enthalten seyn, daß licher, dann im Dienste ganz nach Vorschrift ad- dieses Gcsuch sogleich verbindliche Kraft habe, und justlrter und des Blasens kundiger Postillone ver- er >-> Tage nach geschehener Aufforderung die (Tauschen zu seyn; (!) die Poststallgerechiigkelc selbst non einzulegen und den Pachtvertrag zu unttr-auszuüben, oder wenn er ln die Nothwendigkeit stltigen, widrigens aber für jrden Nachtheil oder käme, sie an eine andere Person zu übertragen, Schaden zu haften verpflichtet seyn soll. - In die Bewilligung hierzu von der vorgesetzten Be diesen besuchen ist ferners der Aufenthaltsort drs Bittstellers gcnau anzugeben, und ein von der (Aulden tsonv. Münze, entweder im Baren oder compctenten Ortbautoriiar ausgestelltes Zeugniß mittelst einer, pupillarmäßige Sicherheit gewäh- über dessen sitcllchen Wa.,d.l, gulen Ruf und die renden Realität zu stellen. — 4) Der Vertrag wird für unbestimmte Zeit gegen wechselseitige halb- — Würden mehrere Personen in Gesellschaft die jährige Aufkündigung abgeschlossen, welche dem Ausübung dieses Befugnisses zu erhalten wünschen, Posthaltcr und der Staatsverwaltung gleichmäßig so müßte dieseS im Gesuche angeführt, mid Jener freisteht, odcr wenn der Poststallhalter wegen eines von ihnen, welchem die Leitung des Geschäftes Verbrechens oder einer schweren Polizei-Uebertre- übertragen werden wollte, ausdrücklich benannt lung in Untersuchung kommen sollte, steht es der werden, weil die persönliche Auszeichnung, von Postverwsltung auch zu, sogleich im administra- welcher im Artikel 2 die Rede ist, nur diesem allein tiven Wege das Geeignete zur Sicherheit des Dien- zu Theil werden könnte, dagegen aber auch nur stes zu verfügen, auch nach Gutbefinden, ohne von diesem allein das erwähnte Moralitätszeugniß Einvernehmen, und auf Kosten des Poststallyalters einzulegen wäre, — Die näheren Vertragsbestim-einen Administrator aufzustellen, welcher den Post- mungen können bei der k. k lllyrischen Ober-Poststalldienst für Rechnung und Gefahr des Poststall- Verwaltung in Erfahrung gebracht werden. Ausweis über den Rittverdienst des k, k Poststallamtes zu Laidach ln den Mil.-Jahren 1«45, 184« und «847. 1 Für Ertra-Ritte l Im für Aerarial- > ^ . Ritte ^. "Ul z ^ °lM ^ Wammen ^^„"g. « h Slundenpaß Stundenpaß ^__________ fl?" j kr." st. ^ kr/ ft. j kr. fi. I k" 18l5 1U841 58 86« 1U/, 478 2«'/^ 13l8« 35 ,846 «2516 9 937 3/, 6N2 45/, 1 ll»85 5s 1847 17277 19 1163 23'/, 27«4 46/, 21454 29 Zusammen 4UU65 2« :«66 37'/, 3795 58'/, 48727 2 Dreijähriger Durchschnitt «3555 8>/, ,«88 52'/, '2U5 «9'>, «6^42 ^U^ K. K illyrische Ober-Postverwaltung. Laibach am 21. September 1ki8 Z ,862. (3) Nr. 3704. Z '842. (3) Nr. 19 i5. Minuendo - Licitation. Ein Fleischhauer Zur Verpachtung der Schubvorspann für das wird in der l. f. Stadt Stein aufgenommen: Be- Verwaltungsjahr «849 wird am «4. d. M. um werbcr, welche die erforderlichen Gewerbskenntnisse 9 Uhr Vormittags hicramts eine Minucndo-Li« und das zum Betriebe dieses Gcwcrbcs nöthige citation abgehalten werden,—Dazu werden Un- Vermögen besitzen, haben ihre Gesuche bis zum ternehmungslustige eingeladen. — K, K. Bezirks- 25. d. M. portofrei bei dieser Bezi ksobrigkcit Commissariat Umgebung Laibachs am 2. Otto« emzubringen. — Be,irksobrigkeit Münkendorf am ber 1848. 2. October 1848. O2I Hemtliche Verlautbarungen. Z. 10U3. (3) Nr. U203. Kundmachung. Am !<5. d. M , Vormittag um !) Uhr, wird an der Sonnegger Straße das daselbst befindliche Weidegestrüpp parthienweise öffentlich veräußert werden. — Die Kauflustigen werden zu dieser Lici-tationsverhandlllng mit dem Beisätze eingeladen, daß der Lommissionszusammentritt an der gemauerten Brücke in der obbestimmten Stunde Statt finden wird. — Stadtmagistrat Laibach am U October 1848. Z. lW5. (.) P a ch t v , r st e i q e r u n g der zum k. k. st ey e rm ärki schen C on v ict' fondögute Stein Hof im Marburger-Kreise g«hör,qcn Oeconomic sammt schloß u „l^ W i > l h s ch a s l s ^ c b a u d e n. — Von der k k, (^alueva> - Beznks-Verwaltung M^rbur^ in vird zur «llgemeinen K>n»l»isi ^ebracl^, daß in Folge Decreteü ocr wohUöbiickei, vlrcnttc» k. r'. (^alneral-Gefällen« Berwaltunq <^tz a>i> »5. September d. I>, .^. ^6^)5, am ^>. Octod.r l 6 l tt zur öf. fcnllicb^l' Paetit^elstelaelu^g ocr Ökonomie san>mt Gebäuden dö im M xbu'ger Kreise im politischen Bezi,ke d^r Hrllschaft Oderradkert« bulg liegenden, o»nch rlne angenehme gesunde ifa^e sich au6z ichneno.u, nur eine Meile von der l^ndesiülsllich.n Stadt Nadker^burg enl-fll?>cll, k. k. (Z0!,ui'tfondsqut s Kleinhof auf l?r.i od.r seä)ö nacheinander folgende I^»hre, d. i. vom l. Noo.mber i^^^ bis Ende Ocw> bcr»U5l, oder rucksichlliä) 1654 mit dcm auö-genliicelten AuSlult'prtis' ron IOO fl., d. l. dreihundert dulden (5. M., werde ge< schrillen werden, >uozu Pachclustige, welche zum Antritt« ««»er Äuiüpachtuiiz nach den Bandes gfslyen berechtigt sind, mit dem Beisätze ein-geladcn warben, taß die öffentliche Licltailon Montag am 3U. October d. I., m Vtelnhof in den g,wöl)llllchen Licltalionbstunden adg, Tenne und HühnerstaUung. — :^) Das M,,tr' gebauoc mil Pfcrd-, Hornrieh. u„o Borsten-ulehstaUunqel-, dann W^genschoppen. ein Radl. Ziehdlunnen mlt schr gutem W>>ss.r mib eine BindcrhlUte. - Z. « n Grunds, ücke n. -Vermög der «uszüae aus dem Belmcssuugs-und HchahunqSans^tze für das alla?me,ne. üa« taster: ,) An A.ckeru l8Ioch l llöV,« llll .'Uaf. ler; 2. an Wiesen /»9 Joch UlN^: l^ K^fler; , Iaqdl'ar. teil, b,stlh.l»o auü brr Rcißzagd zu I>n^o>f in der Pfarre i^ t. lH.org,», au der s c,tia, j.docd ein.r al'ges^nöc>e Glüböcmwmie wild, fo wie solche lcr löoi'» viclbfono l'^sitzt und genial, oo^r zu t>s>,alpr»lö autzgtdot»», und den MlUi'neteüd.n mit Vorl'lhUt dr in öffel!tl,ch>n verzlnslichen MelaU Odl, 3"tionen nach dcm zur Z.ic des Erlag»s be- (Z. Amts'Blatt Nr. !23 v. 12. October »L48.) taniNrn lrtzcell Wlen.'l tölienln^ß'^e v>ll!)c bei 0el V»,rst>!.,erllngsc0lii!Nll'l!c>n elle^l, oc)er e'ne s'" Betrag lautende, vorläu-fig '.on der k. k. Kammelprocuratur geplüfte, und alo le^al u»^ zlireichend b. filüdetle S>che,r-ft i'il'l.tendcn fnr den Fall del Ratification, und sodalo sie den zu errichtenden Pachtucitrag gefertigt und den einjah. rigcll PachtschiUing als bedungene C^l tion z^r ^icherstellung der clngegailgl!ch' k.iten vor der Guttzuvergabe erlegt haden welc den, in den Pachtschilling bei dem Erläge der ersten Rate eingerechnet, den übrigen Pachl. werveln aber nach geendeter V^steigerung zu-lückgesteUt werden. — Schriftliche Offerte müs. sen mit dem Angclde oder den daö>elue vertr»-tlnden Urkunden b.legt seyn. und den Anbot deslimml, die az^^dolene s>umme aber m«t Buchstaben ohn, Vorbehalte ausgedrückt enlh^ i^.. — Wer für einen Dritten einen Auoot machen will, ill verpflichtet, die di.ßMige Vollmacht s.ineö ^omniltienten ocr Vcrsteigerun^s' commission uor 0u^ zellen gem^äue Andot im Grsammtt)etrage dtM für die ganze Ökonomie sammt den Oeba'u« den gestellten Anbote gleich konimt, ^> Wahl oorv.halten. — Die gutS» herrliche Waldung wird nlchl verpachtet, son« dern unter Aussicht gestellt werben; fallö al>er o>e ganze Ökonomie mit 0en Oldäuden in Pacht ^egtben wird, so wird alls demselden für o,n Bedarf dsH Pächtcrö an Brennholz jähr^ lich 25 bis 3^) Wiener Klafter, dann dab ,c< wa tssolderllche Bn, - und .'i^unholz und der Bedarf a» Wei»gHrc»)öcksu für lie gutSt>lrll-ch.n W^ngärcen nach crsolgtcr dießfaUlftir Nach-lre,sul!g gegen tinen autzumiltilnoen Stockend ü!.'.r Anjuch^n bei dleftr Bezirks-Verwaltung jährlich verabfolgt w.rl'cn —Dle eigentlichen Pachtuetsteigerungübtdmgnissc und dle nay.re ausiührllchr ^tschr.ilnlug der O.bäude und Orülldc, der Rechte und ^iuhUlige«, köm,,» uoll d»n Pachllustlgen sowohl in der Registratur dei k. t lZall^ral Oefalllti Verwaltung zuGrah, als bval:u'lg eingeseh,« w.,den. — Uclierdl.ß stlht »6 jedem Pachtun-trnchmer lrei, den Gulbkörper, >relu,er 5 ^cun' d"l uon Marburg e,ufernt ll^gt, sammt den Best^ncth,ll»-ll dlSs. (3) Nr. «b>^ Kundmachung wegen Tabakmaterial - Verfrachtung von Fürstenfeld nach Gratz und zurück. — Von der vereinten Cameral-AeMcn-Venval-tung für Etcyermare und Illyrien wird bekannt gemacht, daß bei derselben über die Verfrachtung deö Tabakmaterials und anderer VcMöartikcl aus der k k. Tabakfabrik in Fürstenfeld nach Gratz und zurück für das Sonnenjahr 18 w, oder für die drei Sonnenjahrc I84!>, »85,0 und 1851, durch eine Concurrenz mittelst schriftlicher Offerte ein vertragsmäßiges Uebercinkommen getroffen werden wird, wozu diejenigen, welche dieses Tranöportgeschaft zu übernehmen beabsichtigen, mit dem Beisatze eingeladen werden, daß die in einem Jahre zu verführende Quantität im Sporco-Gcwichtc von Fürstenfeld nach Gratz in li.lWU Centner, oder auch mehr oder weniger, und von Grah nach Fürswfcld in beiläufig 700 Centner bestehen dürfte, und die versiegelten Offerte mit der Aufschrift »'Anbot zur Tabakmatcrial-Vei frach-tung von Fürstenfcld nach Gratz" längstens bis 26. October »848 um ,2 Uhr Mittags im Bureau des k. k. wirklichen Hofrathes und (§ameral-Gcfällen-Administrators für Steyer-mark und Illyrien einzureichen, oder bis dahin einzusenden sind. — Es werden nur jene Offerte berücksichtiget werden, I) welche einen bestimmten Preis enthalten; 2) die Verbindlichkeit ausdrücken, sich den bei der vereinten Cameral-Gefallen-Vcrwaltung in Gratz und Wien, oder bei der Tabakfabriks-Verwaltung in Fürstenfeld einzusehenden Contrattsbcdingungen zu fügen, und!t) welche mit der Quittung über das zur Sicherstellung ihres Anbotes bei der k. k. Cameral - Gefallen-Haupt- und Vratzer oder den übrigen Bezirks-cassen, oder bei der Fürstenfelder Tabakfabriks-cafse erlegte, auf ein Tausend Gulden C M. festgesetzte Angeld belegt seyn werden. — Die Offe-renten bleiben bis zur erfolgten Entscheidung für ihre Anbote rechtsverbindlich, nach erfolgtcr Entscheidung aber wird das Angeld denjenigen, deren Anbote nicht angenommen werden, sogleich zurückgestellt , das Vadium jenes Offercliten aber, dessen Anbot angenommen wird, bis zum Erlag der (Haution, welche auf den doppelten Betrag des Angeldes, d i. auf den Betrag von ^WN si. C. M. festgesetzt wird, zurückbehalten werden. — Die Caution ist binnen I-l Tagen, vom Tage als dem Meistbietenden die Annahme seines Offertes bekannt gemacht worden seyn wird, vollständig zu leisten, widrigens es der k. k Cameral Gcfällen-Benval« tung frei stehen wird, entweder das erlegte 'Angeld als dem Staatsschatze verfallen einzuziehen, oder auf Gefahr und Kosten des durch die Unterlassung des bedungenen Caution^Erlages Vertragsbrüchigen Contrahenten über die von ihm erstandene Leistung einen andern Vertrag mit wem immer auf die der k. k. Cameral - Gefallen - Verwaltung beliebige Art einzugehen. — Gratz am 2«. September 1848, Z. I»U4. (1) Nr. 2822. Brennholz - 3 icitation. Ueber Ansuchen der Vorstehung der l. f. Sta^t Stein werden am l? d. M., Vormittags von !) bis l2 Uhr, am Feistrltzgriese bei Stein, über ^lw Klaflec- fünf BYulh langes, zum Theil hartes, zum Theil aber auch weiches Brennholz, im Wege der Versteigerung gegen sogleiche bare Bezchlung in kleinen Parthien verkauft, — Bezirksobrigkeit Münkendorf am 8. October I848. Z. l8?4. C) 9ir. 7255- C d i c i. Das k. k. Be^ilksgerichl Feisizil,z macht dck«nnt: «35 sey über .'uchichei, ve6 Iosepl) Ol'mladisch vm, ^cistli^, wider Ballhelma ^chül-zrl »^, «Z^usch, wegen aus dem w. ä. Veigleiche vlnil 13. NovlM. der »840, '5l mw!i. l3, August IU47, s^uldi^cl 3!W fi. <-.. «. <>.., in vie crcc. ziildieluug der qev,!irl','ch>'!i, auf l«'i6 fi. gescholtn, 0er Staaishllllch^fi A^cl^belc, «ul> l.l>b. 9is. 5l .'iO. Oclo^cr unt) dcu 30. Nuvliilbcr «, Z., jcdt^nuU fiüh (j Uhr Ul !<>c: cUbiciung .Ulch uiiler ocin Schätzwcrlye hüllai^cgchen wiid, wozu KauflusU^c der zahlieichen Crschcinuiig wessc» ringcladen werdeu, Der 0ilUi,dbuchöertr^cl, die Licilaiioiisbedin^.-i,issc und daö Schäyuü.qsproio.oll kminri: iu dru ge--wohnlichen Am!Sstln,d^n hicigerichis «ln^'chen weiden. K. K. ?^ezitksgerichl Feist,il^ «,n 27. Juli l^U- Nr. 500.^. An me, tung. 9iachdcm zu de, an, 50. ^cplcni' der l. I. SttM gcfuiltencu I. ^eildieluiig cein Kauflustiger eisckicn, so wird zu der >->u> deil llt). October l. I. b.stimmicu ll. ^cil^iccun^ geschrillt. K. K, Beziskogenchc Fcistri!)am l Ollobcr lül8. ! Edict. ! Von dcm Btziikoge.ichie Goclschce wird delimit ! gemacb!: ^s s'y auf Aüüicheu deö ^ud^llu Eppich ! von Odi cm, wioer N^udiaö ^iut vo^i .Ulecsch , we. z gen aus dem w. a. vergleiche vom 24. Sepiember »8^,7 et ox^'Uivu inl»I, 9. August »84« schaloi-- gen (5rblheilö Mli ^22 fi. 50 kr, <:. «. c>, die cxecu.' «22 lwe 3.. 2 geleqcnen '/4 U.b. Hübe sammt dazu gehörigen Unlersaffls, im genchlc lichen Schätzungowerlhe pr. s()l) st/ dann der dem» seiden c^eböngen Fabl^nisse, als: l Eckw,in, t^l) Rentner Hen u»d relschledenen Hauseinrichtungs' stücken uud Wi>ll)schafls.qelalhen, im Oesammlschä. l^ungöwcrlhe pr 64 si. 54 fs. btwilliget, und dazu .'5 Termine, als auf den 25. October, den 25- No vcmber und 2^. December l. I-, jedesmal um 9 Uhr Vormittag zu Klctjch mil dem Anhange anbe räumt worden, daß diese Realitäten und Fährnisse nur bei dem 3. Termine unler der Schätzung ver außett wcrden. Die Liutationsbedingnlsse, das Schätzungspro^ tocoll und der Olundbuchserlracl können hierorts eingesehen werden. Gottschee am 9, September l648. 3 1876. (l) Nr. 2286. Edict. Das Gezirksgericht Gotcschee hat in der Rech!s-fache des Johann ?)wm und Malhias Schuster, ge-gen Jacob Rom die ereculioe Feilbietung der, dem Vl'tztern gehörigen, aus-340 f!. geschätzten Hübe Nr. 4 in Kumeldorf bewilliget, und l'iezu d»ei Tagsahr ten, aus den 24 October, 2^. November und 23 December l- I., jldesmal um l0 Uhr Vormittags in Loco der Realiiä't mit dem Beisätze angeordnet, daß, wenn bei den eisten zwei Tagfahrten kein An bot über den Schätzungswert!) erfolgen sollte, bei der 3, Feilbieluna auch ein Anbot unter dem Echa. tzungswertlie angenommen »vetden wird. Die Feilbiclungsl'edingniffe, das Schä'tzungspro^ tocoll und der Orundbuchsertratt können hier eingesehen werden, Bezilksgcricht Gotlschee «4, August 1L48. Z. ,U9l. (!) Nr. ^l,60. Edict. Von dem k, k. ikezirksgeuchle der Umgebung 3aibacl'5 wild hiemic kund gemacht: Vs yabc über Ansuchen dcs Joseph Zapuder von Glemitz, ^essio« näl dcs Andreas Lanlischkar <^« ziln««. »^. Juni d. I , ?.. 27l2, dann IN Erledigung des Mlt den Tadulargläubigtrn unterm »9. September I. I., Z. 4.6l), aufgenommenen ProlucvllS in die erclulive Veräußerung der, dem Joseph Schebenig von I„» neigoniz gehöligen, dem Gute Mooslhal «ul> Urb. Nr. 13 unlcrlhanigen, gerichtlich auf 90g si. 25 lr, (6. M. beweilhcten halben Hübe samml An< und Zugehör, wegen schuloigel» 100 si. c. «. « gewilliget, und hi.zu unler einem die 3 Tagsatzungen auf den 23. October, 2Z. November und 2». December d. I., jedesmal von 9 bis 12 Uhr Vormittags in Loco Innergoritz mit dem Anhange bestimmt, daß solche bci der ,. und !4. Feilbielungslagsayuna. nur um oder über dcn Hchätzungswellh, bei der drillen abei auch umer diesem hintangegeben werde. Wozu die Kauflnstige^ zu erscheinen mit dem Beifügen eingeladen weiden, daß di« Licit.uionsbe» dingnisse, der Grundbuchserlracl und das Schätzungs-proiocoli alltäglich zu den gewohnllchen Annsstunden Hieramis eingcsedci^ »oerdel, können, und daß jede« Licitaui ein w "/„ Vadium noch vor Eröffnung der Lnuaiion zu H.nwen der Licitationscomm>siion zu erlegen habcn weidc. Laibach am 24. September ,848. g. l8!W. il) Nr. 102l. E d i c l. Von dem gefenigien Bezi>ksgericht, wird be« kannt gem,,chl: ^s scy auf Ansuchen des Johann Odlasek von Magounit, wider Joseph Odlasek von Eapoia, wcv,en scl,uldlgen ^l37 fl. 2» kr. «. «. c. i» die efl'culi'.'e ^eilbieluna, der, zur G>ll St. Jigen Hof «nli Ncci. Nr. "/,. Urb. Nr. '°/, dienslba. ^en '/,2 Hübe, und der den Oü'lern Weichsel. und Schalienstcin »ul) U»b. N>. 90 zinöbaien Sagställe samm: Zuqehö, gewilligel, und l)iezu die TagsahUiigcn au, dcn 2l). Slpcember, 2l. October und 2i. Novcm ber l. I,, jtdel^MlU ^o>mittags um 9 Uhr in Loco Sa. Pota mit dem Beisätze angeordnet worden, daß besagte ->le..litäien bci der 3. ^eildioungstagsatzung auch umer dem gr,ichilichci, Schätzungrwcrlhe pr. 36tt s!. hinlangegldm welden Dlc LicilaiionSbedingniss«, die Orundbuchscr-tracie und das Schätzungsprolocoll lönnen hieramis' enigcsel'en weiden, Sezittsgenchl Neudega am 2l. August .848. Nr. l27». " Anmerkung. Bei der l. öeilbietungstagsahung yat sich kein Kauflustiger gemeldet. ___"ezlltügericht Neudegg am «l. Sept. »8^ü. Edict . ^°" ^" ^ezirttzg^tichlt Gotlschee wi.d aNge-mcm kund «cm.chl.. ^, ,., ^f ^^ ^^ Ma- ly.av ^amed vou W.nkel, ais Ver reler seiner min. derjahligen Tochter A^nlü . velwilweceil Kö,lig, yungtl», als ans den 23. October, d a ll n d e.» ^egln den Frau: .lkö^'scbcn Vc-laß ^'on Ältliches, 2 3. November un" 22. Decemdcl d, ."., jc- wegen aus dem gerichtlichen Verglcickc v»m 23. desmal »0 Uhr AiolmiltagK in 3oc» Altbactiei m»t October v. ). «t «xoeutivu intuliullllu 2«. Juni dem .Beisatze anbelauml worden, daß diese Nea- d. )., an Heirathsgut und Wldellage noch schuldi» lüa'c nur bei drr drilln Ftilbictunq auch uiütr v,m gen Restcs pr. 24« si. «. » c>,., die Feilbieiung de: Schäyuügswtllhe hinlange^rben werde-, wi'd. Hübe zu Allbacher Confer. Nr. 3 samml ün. und ""gk,tl)cl. we,den. ^ugchör bewilliget, und zum Vollzüge drei Tagsa-1 ^iollsche^ am 4- October 1^48. Z. »885 (l) Edictal.Vorladunq. Von der Conscriptionsobrlgkiil der Rcligionsfondsherrschaft Sittich wird nachstehenden, zur Militärwidmung im I. 1848 vorgeladenen, jedoch ausgebliebenen, daher der Rekrutirungsfluchr beschuldigten militärpflichtigen Individuen, als: R Vor-und Zuname Geburtsort ^ Pfarr ^' ^___ _,^_ __I^.^ ^. ^. ^l 1 Joseph Mauer Marzhidul H St. Lorenz l8^l 2 Franz Ihann Bukovitz 27 St. Veit 3 Anton Urois Nachbarsch. St. Martin 17 Et Martln »822 4 Joseph Ieller Mazhkoutz t2 Sr. Lorenz l823 5> Anton Vauter Großweiden 6 dto. Anton Gerden . Pristava I dto. ., 10 Johann Leßjak Gaberje U Slttich 11 Franz Anschlvvar Pr^prezhe 4 St. Veit 1824 1? Alois Thcmle St. Georgen 5 ! st. Martin „ 13 Franz Bregar Glogouza 14 St. Vcit 14 Joseph Sattler Sadorscht 9 dto. 15 Joseph Supanzhizh Martinödorf 20 St. öorenz l825 1U Jacob Berdaig Lltay 2tt St. Martin „ I? Joseph Sotlih Bukovltz ,5 St. Veit >. 18 Franz Kooazhizh Glogouza ,» dto. 19 Anton Iakopizh St. Veit 3« dto. 20 Johann Marot Gabcrje z9 Sittich 21 Jacob Saoar dto. ^ dto. 22 Nassario Nestor heil. Kreuz 19 St. Martin 182« 23 Gregor Nratun St. Georgen 1 dto. ,, 24 Anton Mandel Iaoorje 27 Iavorje „ 25 Johann Galttu Radokendorf 3 St. Veit 2U Joseph Busch Vir 2 Sittich l827 27 Michael Ieuniker Oberpraprezhe 9 St. Veit „ 28 Johann Supanzhizh Mazhkoutz 9 St. Lorenz 29 Alois Ruß St. Martin 14 St. Martin ., 30 Mathias Boschih Liverga 88 dto. 31 Martin Pischcg dlo. 54 dto. l828 32 Adam Tomaschitz dto. 23 dto. „ 33 Martin Iarm St. Lorcnz 4 St. Lorenz „ 34 Johann Dremel Dob 4 St. Veit ^ 35 Franz Polonzhizh Germ 7 dto 3« Johann Mulch Sello bei St. Paul 3 dto. „ hiemit bedeutet, womit dieselben binnen 3 Monaten um so sicherer, und zwar persönlich bei dieser Obrigkeit zu erscheinen und ihre Abwesenheit nicht nur zu rechtfertigen, sondern auch der Militar-dienstpftickt Genüge zu leisten haben, als im Widrigen bei fernerem Ausbleiben gegen sie nach den für Rekrutirungsstüchtlinge bestehenden allerhöchsten Vorschriften verfahren werden würde. K. K. Bezirksobrigkeit Sittich am 1. October 1848. _______ 3. »«96. (>) Nr. 2786. von einem Waldterrain von circa 1W Joch ver» Edict. kauft werden. — Kauflustige wollen sich von der Von d.m Bezirlvgerichle Haasbera. wird bekannt Dualität des Eichenholzes persönlich überzeugen, q, aus der dem Andreas Schim Neustadt! am 6. October 1848. üchiisch cigeilidümlichen, d«r Herlsckast ^uegg «»,1,________—-----------------— - l.liv. Nr. ,06 dienstbaren '/, Hübe intabuliüen For. i) 1878. (3) delunq an Heirathögul pr. .M) si., di, neuerlichen ^^ , Te.mine au, den 2tt. Ouober, den '^9. Noo^.^ cv^ l. < 9 - .2 Udr bei dicsem Oerlchie mit dem Beis.U)c ^N dew'paUje Nl. 203/ HM 0eUt- m.^md.xl woidcn, d.ch diese Forderung bei der dri«, schall Platzt, sind MN schotte, aeräu- en T.qsahUl'g dem Meistbietenden u.n ven wie ./^p ^imm/r M ^ft<.n l^t.^/nit .^.. immer stkarieien Anbot überlassen werden wird. "llge ^ttNMer lM erstM ^5>rocr Mlt 0dev begeben am 25. Juli .t^u ohne Einrichtung, entweder monat- Z. 1907." (1) ' weise, halb - oder ganzjährig, gegen Kundmachung billigen Miethzins stündlich zu ver- Von dem Stadtvorstande zu Neustadt! in MetheN. Untelkrain wird bekannt gemacht, daß in Folge Agß Nähere ist M erfahren M hoher Gubernial^Bcwilligung vom 10. März l I , hieleM hause ^ ^ Z.52W, die zum Sch'ssbau und anderen Bauten ^? ^""se zu ^^llrr ^roe, M0^ geeigneten Eichenstamme in der nächst Neustadtl OftUM des HUl. WUNdarztes Wu- eben gelegenen stadtischen Waldung, und zwar kotltsH.