^ ISS de» 29. Aezemöer 1878. IV II. Jahrg«»g vi« .«»rbilrgn a«il»»g- «cschciiit jede» Sonutii,, Mittwoch und Krtilog. Preis' — für R-rdurg ganzjährig K fl>, halbjährig 2 st., oieritljährig 1 <1. b» kri für Üiislell«,,-_ioß Haut monatlich IV kr. — mit Postversendung: ganzjährig 8 fl., haldjährig 4 fl., vlerteljährig 2 fl. JnsertionSgebühr 3 kr. pr. Zeile. Ei« fttits Albanitit. Marburg, 28. Deze»nber. Lo»reibung von der Türkei und Gr»1l,dung eine» selbständigen Staates mit Hilse — und wenn e» nicht anders geht — unter fortwährendem Schutz Italien» . . . ist der neueste Schlachtruf des Albanierbundes. Hütte Oesterreich-Ungarn eine Orienlpolilik verfolgt, welche unseren politischen und volks-»vlrtljschastlichen JlUereffen und dem Rechte der unterdrackten Völker entspricht, so läge jetzt in seiner sesten, klthnen Hand die Zukunft Albaniens. Oeslerleich'Uugarn kennt aber nur die recht-müßige Herrschaft der Türkei und wenn diese in Bosnien'Herzegowina, Rascien, Mazedonien und Albanien zusammenkracht, will es feldst an die Stelle der gefallenen trettn. Italien tänscht sich nicht über die Grenzen seiner Macht und wird die Ncgierung, auf sici; ftlbst angewiesen, stets ein „zufnevener und freundlicher" Nachbar Oesterreich^llngarns fein. Eroberungslltstern und gefährlich wirv Italien erst durch die zwei Ai?deren im Drei-Ltaiser^ bunde. ' Dringt Oesterreich Ungarn liis nach Salo-ttichi vor nnd breite! der Doppelaar seine Schwingen am ägäijchen Meere ans — gut sttr Bismarck und Gorkschakoff. Erklärt sich, von Italien ermunteU. das abgeschniltene Gebiet westlich bis zur Adria für unabhängig nnd rettet es sich nölhiget>fall« unter das schilmende Banner Italiens noch beffer für beide Konz» ter. Geht aber die Ann«x:Lnsparlei Oesterreich-Ungarns iin Aertranen alif die bewährte Tapsei-keit des Heeres vor. wie l.ic^her, dann kämpft dieses lwch im Jalne l87i^ aus dein Baven All)al'icnS mit Jkttliei» unv vertljeidigt Älbiinien zwifcheit den Alpei» und dem Pofluf» — das Beste, was Bismarc? und Gortschakosf wünschen nnd fördern tölinet?. Das freie Albanien unterin Schuh Italiens ist ein Schachzug, meisterhaft berechnet, Oesterreich-Ungarn matt zu setzen. Franz Wiesthalcr. um Zur.tjeschichle ttes Tilge!,. Das dreieinige Negierunns-lager hat fröhliche Weihnachteit gefeiert. Löst sich ja doch in den Delegationen und Parla-tnenten die Mehrheit in Wohlgefallen auf, gibt ja doch die Pforte nach und ist Nascien im Geiste schon bes.'tzt. Bism ar ck hat null sein handelspolitisches Programm vcröffcntlicht. Der Kanzler des Deutfchen Neiches braucht heidenmäbig viel Geld; er ist deshalb Finanzzöllner, deantrast fol^^erichtig die ZollpfliÄigkett aller eingeführten Waaren nnd rechnet, dadurch die Einnal)men jährlich um siebzig Millionen Mark erhöhen zu können. Die schützende Wirkung der Zölle betrachtet der Kanzler als Nebensache. In Nom bcmiihen sich ..Negierutlg und öffentliche Meinung", den Verdacht abzuwehren, daß Jtalten bezüglich Albaniens AnnexionSge lüste trage, oder Schutznlacht dieses Landes zu sein wünsche. Kommt ,^eit, kouünt Nath und ist nnr einmal die ersehnte That voll Seite der Alllanier vollbracht, dani» wird Roin ai'ders sprechen. Ikttittischte Zluitjrichteii. sEnqland. Krack^eit.'» In ganz England bilden nch Privalvereine zur Linderung der al!« s»emeinen Nolh. Täglich wächst die Zahl dir Bankerotte, der geschlosieneit Fabriken, Minen, Läden und Werkstätten. Der Druck, der auf Handel und Industrie lastet, ist so unerträglich gewordeit, daß er selbst in denjenigen Gesell-schaststl.^ssen j.U)lreiche Opflir siiidet, welche iiichi unmittill^.u' Mit der industriellen Arb^nt in V.'r-bindung stehen. Die kleineren Lc^deichalter, welche in den brotlosen ?lrdeitern ihre Kunden ver- loren, das kleine Bürgerthuni, »lamentlich Witwen und unverheiratete Damen, welche bei den drei groben Bankbrüchen ihr ganzes Einkommen eingebübt, leiden vielleicht noch mehr als die oerdienstlosen Arbeiter. Die erschütterndflen Fälle der bis zuill_LMgertod ges^igerteu Ar-muth, wie sie täglich in der Provinzial Presse mitgetheilt werden, kommen gerade in den Ge« sellschastskreisen vor, welche nach der sozialen Schätzung unmittelbar über dem Arbeiterstande stehen. Z^Armenhäuser sind überfüllt utid zur tvirkfanten Unterstützung der nicht in denWeik« lmnsern befindlichen Verarmten sehlt es ai; Fonds, da die Armen zur Unterstützung der Aerlnern das bedeutendste Steuerbetreffniß zu zahlen habe«» und gegenwärtig durch keine Steuerschraube steuersähig gemacht werden können. (Unterricht in Frankreich.) Von der Äefammtzahl der schulpstichtigen Kinder (4.710.935), welche Frankreich im Jahre 1676 7 7 gezählt, sind l;'^4.743 ohne Unterricht geblieben. (Die Schuhmaske.) Die Schlacht-maske, welche vor einigen Jahren zum Tiidten des Rindviehes virlsach empfohlen wurde, hat, wie man ans Basel schreibt, dort ei»!er„Tchub-maske" Platz gemacht, deren Leistungen im höchsten Maße befriedigen. Die Feldschlächterei der 5». AlM^ldiiiision hat bei ihren letzteit Ma-nijverll nttr diesen Apparat angewandt, da bei delnst^lbeit das Thier nicht angebunden zu melden braucht, die Tödtung also an jede»« be^ llebigen Platze vorgeuommeil werden kann. Die SchuhlnaSke besteht anS einer Lederkappe, welche dem Th'ere über dei^ Vorkopf geschnallt wird und aus einem kürzet^, gezogeiren Geivehrlanf, der sich auf eine einfache und ungefährliche Weise aitf der Maske so befestigen labt, daß er auf die Gegend des großen lÄehirns zu liegen kommt. Vorher wird eine die Spitzkugel einschlie-sjende Äietallpatrone von hinten in denselden eingeschobclt, so daß dieselbe dlirch c.nen leichten ans den Perkussion;stift ex^.'lodirt und die ttiigel in das Gehirn dünzt. De: Tod tritl K e tt i t t i» t o tt. Kit Milcht Eriilhuug drö Mklischcn-Grschltchtks. Gegenüber den systelllatischen '.'lngrissen, welche die siltlichett (Grundlagen der n^enich. lichen Gesellschaft durch die Ert'se.nde dei Sit:-lichleit und Freiheit, die Jesnitcn, ge^'.^nwärlig zit bestehen haben, »lild gegenüber d.r -i^chrceken erregende!» Zerrüttnilg, welche die m.^rcUischen Grundsätze und Aiischal.'nngeli allel G^sellfchasiS-Klassen bereits ergriffen hat, ist es mehr wie je an der Zeit, auf die ewigen uud wahren Grundlagen aller Sittlichkeit nnd die witkliche Erkenntnils der Natnr der Dinge, die Erforschung der Wahrheit in Natur uiid Welt hlN' zuweism. Alles, was diesem Zwecke zu dicilen, dieses Ziel näher zu rücken gengnet ist, sollte heule nachdrücklicher als je hei vorgehoben und in Eritlnerung gebracht werden, tun den Muth der Kämpfer zu heben, die Klüfte zu starken. In ditseln Sinne sei die vortreffliche Nede in Erlnnerung gebracht, il>clche N. Virchow seinerzeit in der deutschen Naturforscher Vec» jatnmlunz in Wiesbaden gehalten und die gegenwärtig vorzugsweise „zeitgemab^" erscheint, da der Nedner gerade diejenigen Gegensätze, welche heute aus dem Kampfplatze stehen, in aller Schärfe gekcnnzeichtiet hat. Virchow entwickelte uliter Anderetn folgende Sätze: ..Die sittliche Erziehung der Menscht,eil in der europäischen lÄesellschast sei iiberall der Kirche anvertraut gewesen, und es habe geschienen, als ob iil der That die Kirche die eigentliche Lehrnleisterin sein inüsse. Wenn die Kirche als die Hüterin der Gewissen so lange Zeit tiindnrch an^'rkainlt worden, so rühre dies t'aller, weil sie siühzeitig jene Gebote der äuskcrn Sittlichkeit i«'. sich ansgenvinnien, loelche schon aus d..'n ältesten Zeilen tnenschl^cher Kul^ tur in bestimmt forinuticlell Sätzen herüberge-komlnen und infosern die besten Grundlagen für die spätern Traditionen geivorden seien. Die zehn Gebote, wie sie der jüdischen und christlichen Entivickelung zu Grunde lagelt und wle sie aus der Ncligion der frühesten Kultur» Periode gerettet wurde«, entsprecheii iin Ganzen und Großen nur der äußerlicheit Sittlichkeit, welche ein sür die Gesellschaft natürliches Handeln, eine getvisse Sicherheit der Bezie« Hungen verlnitteln. aber sie seien doch sern davon, jene innerliche Sittlichkeit zu begründen, welche das Individuum mit der Möglichkeit ausstatte, auch in den schwierigste,t Fall.n des Kotlsliktes sich zurechtzufindetl. Die bloßen äuberlichen Gebote geben keine ?!ortn sür den Konflikt. Die Schwierigkeiten der modernen Gesellschaft liegen in der Häufung der Kon-stikte je nnfacher eine Gesellschaft sei, desto einfacher inüsse sich auch die moralische Grundlage gestalten, welche sich traditionell si'lr die^ selbe feststelle. Die eliropäische Gesellschaft be-iv.'ge sich aus dem Boden der krassesten lln-j^leichheit; cin großer Theil der Aevi^lkerung lebe iii Zuständen, w.'lche der Sklaverei des AltertljUins nicht sehr eiiUückl seien. Wenn lnaii sich die Ausgabe d.'r siltlichni Erz'chnng eines auf so ungleicher Gritndlage sich bewe-gendeil Gemisches von Menschen stelle, so mlisfe man andere Mittel in Anwendung bringcn, als die öffeittlichs Meinullg eines etwa einfachen StamlneS oder Dorfes ilt Südamerika. Tie Kirche habe sich im Wesentlichen nicht beinüht, bei der großen Masse der Bevölkerung über vas äußerliche Gebot der Moral hinaus« zugelien; von einer eigentlichen Erziehung des Menschen zu freier sittlich.'r Selbstdel^immung habe sie im Allgemeinen abstrahirt; das sei der grofiö Vorwurf, den man ihr machen müsse. Es sei ja unzweifelhaft, daß in den Anfangs-Verhältnissen einer Bevölkerung der Moral'Kodex, wie er in diesen oder jenen plötzlich und vollkommen ein, da die Gewalt der Ziindmasse die Kugel bis in die Gegend de» sechsten und siebenten Halswirbels treibt; der stärkste Stier fällt sofort zu Boden, und zwar mit dem Hiiiterlheil zuerst, in Folqe der Verletzung des Nsickenniark.'S. Der Apparat ist in Aarau bereits obligatorisch slir alles Großvieh eingeslihrt. in Zürich und Basel vielfach von den Mctzgern in Gebrauch qenommtn. (Spreeathen. Sozialistenhetze.) Ein „Kandidat der Baukunst" zu Verlin, ein Sozialdemokrat, rvelch'r daselbst in einer Privatgeftll-schaft rvährend eines „Hoch" auf den Kaiser ruhiq sitzen geblieben, wurde deßhalb ^wegen Majcstätslieleioiaung" angezeigt unv erst nach sechzehtttägiger Untersuchungshaft entlassen. (187tt) Der Kulturhistoriker Ä. H. Niehl zu München kennzeichnet in der Vorrede zu dem neuesten „Historischen Taschenbuch" das scheidende Jahr folgendermaßen: Es brachte die dunkelste europltijche Frage, die orientalische, zu einem Abschlüsse, der aber doch vielmehr einen Anfang für neue dunkle Fragm dilvet. war ein Stnfenjahr in d^r Weltgeschichte, bot jever Station ein Anderes. Es war den Rassen ein Jahr des Sieges und der Enttäuschung, den Tilrken ein Jahr des Nuins, den Engländern ein Jahr der Ueberraschung, den Deutschen und Jtaliern eill Jahr des Schmerzes unv der Besorgnis;. den Franzosen ein Jubeljahr — und der Oesterreicher stellt vielleicht einfach ein großes Fragezeichen neben dieses Jahr. (BosnlensHerzegowina. Aieserve» arzte.) D>e „Wlei^er Medizinische Wochenschrill" stellt folgende Fragen: „Das Jatzr geht zu ' Ende und noch befinden sich zahlreiche Neserve-Aerzte in Bosnien in aktivein Dienste, trotzdem das Land paclficirt ist und d-isel. st nicht einmal mehr tili Armee-Koinmando, sondern blas ein Geiieral-Konimalido, ivie in jeder friedl'chell Provinz, sungirt. Wie lange gedenkt ntan dl.se Aerzte mobil zu halten, die «»ach detn Gesetze ia bloS im Kriegssalle zu verwenden, bei eingetretenen sriedllch>.it Verhältnissell c,ber durch Berufsärzte zu rrfctzen und zu entlassen sind? Die Kriegsverwaltung scheiiit sich der Idee hin zugel'en, inc.« könne den Üliangel an Militär-Äerzten einsach durch Einberufung, respekliv..' Zurückdehaltunz von Neserveaizten decken — und diele lind wir mit ihnen nuissen fragen: bis wann? Vielletcht wird inan Bosnien Uiid die Herzegowina noch jahrelaiig besevl halten; gedeilkt man diese ganze Zeit als „Kriegszeil" anzusehen und die Reserve-Aerzte, die ja nnr auf KrlegSdauer einberufen werden dlirfen, diese ganze Zeit unter den Fahnen zu halten? Wir feven einer Erkläritng felteus diir inaßgebenoen Behijrde entgegen und hoffen, daß oiese den Geboten sich fixirt, ausreiche, aber wenn sich die G.fclllchait mchr und mehr entwickle, weir» die Kultur komme, wenn die Ungl^tch.ilästigke't sich eiilsteUe, dann entstche sehr frühzeitig der Ko fllkt durch jel>en uralten Gegenlay, der i» neuenec Zelt sich so virl'ach iit ber Phr-tse von dem „Gegensätze des Wiss.ns und Glaubens" ausdrucke. Diesen Kampf habe man jej^t zuin zweiten Male in sehr wunderbarer Weise »n der Geschlchte unserer besondern NeligionS-Entwicklung. Redner erinnerte hier eiirinal an das Dogma voni n'^aume der Elkenntuiß", dre den Meiischen verschlussen bleibet, sollt»', uird als sie ihnen endlich zugänglich gewoldeii sei. auch sofort der SündenfaU eintrat. DaS zweite D!al sei jener G-^gensatz deutlich geworden, als mit der Ausbreitung der mittelalterlichen Kultur das PapNlhum in seinen hierarchischen Bestrebungen sich eingeengt fühlte. Jener große Papst Jnnocenz 11l sei es gewesen, der zuerst ^1215) das Studium der naturwrssenschaftlicben unv naturplzilosophischen Achristen des Aristoteles untersagt habe, die blS dahin einen regel-mäd'gen Bestondtheil der gelehrten Kirchen-Erziehung gebildet hatten. Als dann iinmer noch die Ketzerei sogar unter den Mönchen selbst sich erhalten, da sei in immer schärferer und schärferer Weise jener Bruch erfolgt, der alltnällig die stal^ile Entwicklung, die Feststellung der Dogmen gegenüber der sich ausbildenden gesetzlichen Ansprüchen der widerrechtlich zurückgehaltenen Referve«Aerzte entsprechen wird." .Niarliultler Uerlchle. (Unterstützung derStudenten.) Die Hauptversainmlung des „Vereins zur Unter-stutzung dürftiger und wtirdlger (Gymnasiasten^ hat (am '.^3. Dezember) den Jahresbericht genehmigt. Diesem zufolge betragen die Einnati-wen 1157 fl. 34 kr., die Ausgaben 727 fl. 29 kr. Der „Franz-Josef»Verein", welcher sich die Unterstiltzung ariner Realschüler zur Ausgabe macht, hat im Verlause dieses Jahres 946 fl. 57 kr. eingenoininen und löü fl. 79 kr. ausgegeben. (Bier Strolche.) In stainzttial, Gerichtsbezirk Ober-Navkersburg. erbrachen kurzlich zur Nachtzeit vier Strolche das Haus des Grundbesitzers Phil. Roller und stahlen die besieren Kleider des Eigenthünlers und seiner Dlenstieute. Die Beschädigten geben ihren Schaden aus 157 fl. an. (Falschspieler und Diebe.) Der Gruridbes'itzer Johann Schnerschmied in Sta-ritsch gerieth auf dem vom Breh- markte zwei Falschspielern rn die Hände, welche itin betrogen und schließlich um 50 fl. de-stohlen. Der eine Gauner konnte deretts dingfest gemacht werden. (Einbruch.) Dem Inwohner Jakob Storr zn St. Lorenzen bei Proschin wurden aus der versperrten Kaminer Lernwand, Wäsize, Kleider. Äildergelo iind Banknoten im Ge« sainmtwerthe von l!9 fl. 15 kr. geitohlen. (Durchs Fe n st e r.) Bei Herrn K. von Forinacher in Windisch^FeiNritz wurde das Gitter eines hofseitigen Fensters ausgebrochen und statilen die Thäle? Zigarren, Taoak und Zilbergeld iin Betrage von 131 fl. 46 kr. (L l ch e r h e l t des E i g e n t h u in S. Aus den Geuieinden Galschnik, Wachsenderg und Sulz wtrd von Diebnäylen tx nicht auszu» kommen setz es gebe aber gleichwohl keinen ^laat. der air Stelle des kirchlichen Maral» <^odex einen geirügenden staatlichen stelleil könnte, weil die Gesetzgebnng Niemals so weit fortschreiten könne, daß »"ie etwa in dem Masse, als die s gen, nainemlich die des Rauves, der sich Rlc-mand, wer es auch sei, entschlagen köiure; auch oer B.'getarier töote, näinlich Pfla-izen und durch den Genuß des Eies das Hu^n tn demselben. Das Bösartige in der menschlichen Natur sei allerdiirgs der „Teufel", von dem man so viel gesprochen habe; mit dem Bedürf-niß des Raubes auf Kotten weiterer Existenzen beginile die große Reihe der „Sünderlfälle", jeder Fortschritt in der Gesellschaft werde mit zahlreichen Opfern erkauft, und nlcht blos mit denjenigen, welche sie freiwillig in die Schanze schlüge, sondern lnit den vielen anderen, welche die lieue Kultur aus unwillkürliche Weise erlege. Das Diabolische in der rnenschllchen Ratnr sei, daß er Nicht extstiren könne, ohne seiire Existenz mit dem Opfer anderer organi-scher Wesen zu erkaufen. Der Krieg der Meirschen gegen einander sei ein nothwendiges (Slled in der Entlvicklnng der Bösartigkeit. Die Menschhel^ sei noch gegenwärtig nicht über dieses Stadiuln hinausgekommen, weil die wirkliche Moral noch nicht so weit fortge« schritten sel, daß wir rm Stande wären, sie zur eigentlichen Grundlage des öffentlichen wir, ohne uns aus einzelne Szenen besonders einzulassen, di^selde gllnstiq beurtheilen, zumal wir in erster Zi!i!ne derücksichtiqen, daß die Darstellung auf einer Proviuzvuhne statlsand uno in Berückuchtiguttg d.fsen wäre auch vorzüglich nicht zu viel. Herr KiauS als Faust dewälligte jeuie schwierige Auslade im Gunzen zufriiven-steUend unv erjleute sich wiederVolt des Bei^ jalleb. Wenn auch die anl^ewandte Belonunq mchl immer zu jemen Gunsten sprach, umso-wtnlger als die oft lan^gi^zogeneu Endsiltiett allzuUatk an das Linien mahnten, so machte Herr Kraus dleje» durch das wahlhaft gute Sptel lvetl. Mephistopt)eles von Herrn Dr. Pohl gegeben erzi'lte woulv.rcncnten Beifall, der stch lm tiästig geipeiivUea Applaus oft genug dokumentllte, welchen wir Herrn Pohl seines wirklich charakterlNtschen SpiUea wegen vom Herzen gönnen. Frl. Lalzr machte als Mar-gltiethe einen sehr guten Eit»druck mit um sv nachhattigerec Witkung, als vielteitig ol) des Etsolges Zweifel laut wurden, unv taiin dieselt e Mit 0er gelösten Ausgabe, welche ihr gewiß neue Sympathien gewaiinel», ganz zufrieoen sein. Auch Herrn Frantzm können wir unsere zustimmende Al»erteni»u„g nicht verjagen. Entschieden zu verurtheile>» ist jevoch das possenhafte Spiel des Frl. All)recht. Martha Schwertlein soll wohl kokett gespielt, doch nlmmermehr darf diese Person zur Karrikatur herabgezogen werden. Frl. Albrecht bemühte sich des Letzteren bis zur Vollendung. Ueber-haupt möchten wir es gerli seheli, wenn Frl. Albrecht tn klassischen Stücken womöglich weiug Beschäftigung fiitden wltrde. 0. Eingesandt. Dn Btttin M Unterstützung armer Boiktschul-kinder in der Cyrrstwoche 1678. Am 22. Dezember l. I. um 10 Uhr Vor« mittag sand im (Äötz'schen Lalon wie ^alljährlich die VeNhtilung diverser Kleidungsstucke an arme Äolksschitlkind^r statt. Es kann mit Ler. gntlgen konstatilt werden, datz der Verein, lroß. dein ihm ^upitvr pluvius bei den, iin vergan. genen Svintner zu tÄi.n!ten arnrer Vl-lkSschul-kmver abgehaltenen Festen arge Streiche spielte, durch die bedeutende Äertnehrung an untersttt-tztnden Mitgliedern doch in der Lage war. seii»e Thütigkeit zu »rhöhen, da im Vergleiche zum Vorjatire dertnalen mehr, iiN Ganzen IZö Kin der Mit Kletdungsuucken bettieilt werden konnten. Etngel^ilet wurde das Kinserfest durch eine Anrede an die anwesenden lullern und Klnder, wobei ihnen an das Herz gelegt wurde, sich de« immer intensiver bethatlgenoen Wovlthätig Leben» in Europa zu machen. Wir liätten in dieser Beziehung o eUeicht eher eine Ai^t Rückschritt gemacht. Nach 40 Jahren des Friedens habe Mancher jeoen Krieg für unmöglich gehalten, und jeht werde es Wenige geben, welche nicht der Ueberzeugung leblen, daß wir mit unseren weltlichen Nachbarn aus lange Zeit hiiiauS nur auf dem Standpunkt nnes bewaffneten Friedens verhanvelk» könnten. Wi-rum könne man es nicht anders / Desliall^ nicht, weil trotz aller kirchlichen tSinflusse i» Frankreich keineswegs ein Moral-Kt)dex geschaffen werde oder Geltung erlan>;e, der das Prinzip der allgemeinen Mens^tienliebe in sich aufgenommen hätte, welche r^och als die erste und größte Grundlage des Chris^enlhutns bezeichnet werde. Ein Fortschritt hierin sei nur möglich aus dein Wege liesserer Verwendung und Verbindung der Nalurwissenschaften in der Schule, durch die Einheit der Methode. Durch sie sei die 2v0jährige Tradition gebrochen worden. Die Mehrzahl der Kirchen mache sich die Frage, wozu der Mensch geschaffen und wozu die Welt da sei, sehr leicht. Wenn unsere Kirchen die Aufgabe der Heuligen Meltschheit dahin definiren, daß es s'tch u,n eine Nückkevr zu Gott handle und daß diese Rückkehr darin endige, den Menschen die Möglichkeit z^ bewahren, die höchste Erkenntniß, das höchste Licht und die Löahrheit in stch aufzunehmen, keitsslnnes der Marburger Bevölkerung dank' barst zu erinnern und, was die Kinder anbelangt, stch durch Sittsamkeit und Fleiß desselben auch ferner würdig zu zeigen. Hierauf wuide an die Kinder ein Früh, stück verttieilt, welches in so reichlichem M^che vorhanden war, daß dieselben, über vi^ p« äliinr» nirte Ration hinaus bedacht werden ko>l'it.^n. El'dtich fand die Vetheilung der ttinder mit Kleidern und Schuhen statt. Wer die freu dig glänzenden Augen der Klnd r. denen eS nun zu ihrein Rny un^ FromiNtN ermöglicht wurde, die Lch.ile fernert^in ohne Fuicdt voi Lchädiqung itjier Gesundheit besuchen zu können, beobachten, wer die tebhasten Dankesä.ißerungen der Eltern, die nicht iii der Lage ge wesen mä eit, ihren Kiiidern ein Christgejchenk zu bescheren, anl)ÜreN konnte, wuide gewiß auch für die Zukunft a "geregt, dein M'ldthäligkeitsstiine aua? ferner R chnung zu tra fen. Ain '26 Dezember Abends versainmelte sich über Ei laoung der Vereinsleiiung ein zahl-teiches und gewältlt.s Put'likum, den» inan es ansehen und uithören k0'i>»te. init welcher Freu-digk.^it es bereit ivar, sein Scher stein zur Milderung der Nl)th beizutiagen, da, wic die An, noncen es besagten, me Nettoeinnahme zu ser^ nerem wohlthätigen Zwecke in die Bereinskaffe floß. Leider mußte die, bis zum letzten Augenblicke in Aussicht genomtnene Eröffnungsrede durch den Obmann des Vereines Herrn Dr. Duchatsch wegen dessen zur Zeit nicht behobenen Heiserkeit unterbleiben. Was aber hiedurch der eigentlichen, sestlichen Stiinmung entgin»,, wurde vuich die, von Seite des MännergesangiiereinS bereitivilligst gebotene Mitwirkung anderseitig ersetzt. Zum Vortrage kamen: „Grüß Dich Göll", Ehor von Engelsberg, „Irene" von Bai^manii, ters acclamirten uitd m't dem verdientesten Applaus degleiteten Erfolges erfreuten. Äußerdein bemühte sich die Werkstätten-Musikkapelle in bekannter Weise die heitere Stimmung der Gäüe in Permaneiiz zu erhalteii. ihrer theilhaftig zu werden, so köinte er da Nicht ander» sa^ett, als die Vorstellung des Naturforschers gehe auf etwas ganz Aehnliches hinaus. „Wir t»aben auch einen Glauben, daß dieser Menschheit beschieden ist, immer nährr zuln Lichte unv zur Wihrheit zu dringen, daß es die Ausgabe jeves 'liatnrsoifchers ist, nach Grasten aus vi.sem We.^e mitzuarbeiten. Wir haben den Glauben, ich sage ausdrücklich, den i^lauben. daß die Menschheit berufen ist, diese Elilwicklung zu erreichen, unv wenn wir eben lticht sagen können, was das für riiien Zweck hat, nlin: kann irgend ein Kirchler »agen, was er für einen Z-oeck H.U? Es it't »ür i^ns auch die Anschauung der Wahrheit das höchste i'Äli^ck. u»ro ich darf wohl an jeden anweienven Naturforscher appelliren, wenn ich frage, ob er sich nicht am glücklichsten fühlt, wenn er lernt. Diesem Lernen, dieses Fortschreiten in der Wahrheit ist unser höchste« Glück..... Einen Glauben haben ivir. den Glauben an den Fortschritt in der Erkenntnis; der Wahrheit, und ein Zeichen haben ivir, an dein inan den Naturforscher iinmer erkennen tnüßte und sollte: das ist, daß er nie müde wii^d in diesein Streben." Das, durch die Vereinsleitung aufgestellte, reichhaltige Programln konnte leider, eingetretener unangeuehiner Zwischenfälle wegen, nicht eingehalten werden Beisvielsweife sei nur er« ivähnt, daß ein in Aussicht genommener Vortrag von Seite unseres gefeierten vaterländischen Dichters Herrn Rosegaer wegen dessen Erkran-ku'ig i-n letzten Augenblicke in Ausfall kommen iilußte. Hingegen zeigte cs sich abermals wieder, wie vortrefflich rS der Verein getroffen hatte, lnit seinem Christfeite eineri Gluckshafen zu verbinden. H cbei zei^^te eS sich, init welchein Wett-eiier. im Hii'blcke auf den edlen Zweck, die Loose gekaust wnrden, obwodl eS sich sel'ttver« ltändlich Nicht uni bedeutende Gewinnite handeln koiinte. Doch kann nicht u-ierwähnt bleiben, daß mitunter recht nainhatte Gewiunste zur Ver-theilung kamkn. In erster Liriie eine vom Er-zenger Herrn Makoiter gespendete Drahtrna-iratze. saminiliche Gewinnüe »vurden voii seit Iadren bewahrten Pi^ilantropen unentgeltlich beigestellt. Z.tin Schlüsse möge noch der Wunsch Platz fi d/n, daß die blS nun bewäbrte Woblthätig« ke'tSli.be d.r Bevölkerung, welche eS dem llnter-Nützungs-Vereine ermöglichte in so auSgiebigein Maße hilsreich an die arme Bevölkerung heran-zutreten, nie erkalte, sonderi, tn Verfolgung ihres huinanen und edlen Zweckes imnrer weitere und tiefere Kreise ziehen. ikeyte Potocki hat seinen polltischen Freunden mitgettjeilt. die Stellung de» Grafen Andrassy sei im Vertrauen der Krone niemals fester begründet gewesen, als jetzt. Zum Einmärsche in Novi-Bazar sollen drei Divisionen bestimlnt sein. Die Einwohner der Bezirke Podgoritza, Sputz und Zabtjak liaben erklärt, ihr Gebiet gegen die Montenegriner bis auf das Aeußerste zu vertheidigen. Die serbische Negierung will die Einziehung der Kirchengüter und die Verwendung derselben zu Kultuszwecken beantrageii. Donl Mücheriisch. Anastasius Grün. Verschollsiies uns Vergilbte« aitS besten Leben und Wirken. Von P. v. Nadics. (Leipzig, Hermann Foltz. Dreizehn Bogen in Großoktav. Pr^iS: brochirt 4 Mark, fciii ge-bundeii mit G0ld?chliitt 6 Mark.) Um den Lesern einen Begriff zu geben vom reichen und intereslanten Inhalt diese» Buches, setzen wir das Verzeichniß' desselben hieher: 1. Berichtigung als Einleitung. 2. KrainS deutsches DichterhauS aus t'lassifchem Boden. 3. Erzherzog .;ohann und Jnnerösterreich. 4. Der junge Dichter Graf Aiierfperg. 5. AiiS dein Liebesleben 6 Ein Titrkenlieo. 7. Die Sage voin Wuffermann bei Anastasius Griin und Prtälren. 8. Kritik in Prosa und Versen. 9. Der Parlaineiitarier im Varniä'z 10. Der „Wieiier Spaziergäiiger" bei Hof lv45. 11 Ein Märchen aus Franze-iSbad. 12. Das deutsche Th ater in La.bach uiid die Auersperge. l3. 164Ä. 1. Etne Flugschrift sili^ Frankfurt. 1l. E,n Sendlchreiv.'n ariS Franksiirl. 14. A^anailuS Grün als Hi'toriker llii^arS. 15. Für einen Nainp'l ter 16. „Ze ikla-lae" iin San,mer 1870. 17. -j- Freuiid Ernselt. t8. Der Musensobn iin RoUnnhl. 19. Zwei Gräber irn Walde. 20. Zur Geschichte der Anersp^rge. a. Dre SchriNiteller aus dein Haiise Auersperg. l). Aus dein '^rief-ivechsel Anastasius Grüns ,nit dem Verfasser. Diese neue Publikation des mit der Geschichte seiner Heimat Uiid der Geschichte des altberühmten Hauses Auersperg innigst vertrauten Verfassers bietet dein Literar- iind Kulturhistoriker, dein Politiker nno Nationalökono-men, jedem Freunde der Dichtkunst, sowie deni großen lesenden Publikuin und hier in erster Linie den Frauen eine Fülle hochinteressanter Details aus dem Leben und Wirken des Dichters und Staatsmannes Anastasius Grün — Anton Alexander Grafen Aiiersperg. Mit dieser literarischen Gabe ist der Verfasser den Ansprüchen aller Kreise der groben deutschen Lesewelt umfassend gerecht geworden, da er ihr darin einen der größten deutschen Dichter und zugleich einen der größtrn Politiker Oesterreichs in ganz neuer Heleuchtung vorfttbrt und bisher noch unbekannte Zttqe und Bezie-Hungen desselben zur Kenntnis bringt. HsnkDgung. Mit Gegenwärtigem wird dem geehrten All-terftützvagsvereine siir arme Volksschalkinder für seine ed.lsinnige Thätigkeit, durch welche eine so namhafte Schttlerzahl der gefertigten Anstalt mit Kleidern U"d Schuhen, sowie Schul-requistten, letzti're im Betrage von 40 fl. unter stützt werden konnte, der lel)hafteste Dank ausgesprochen. (1506 Knabenvolksschule zu Marburg. Der Lehrkörper. Danksagung. Der gefertigte Feuerwehrverein fichlt sich auf das Anqenehmste verpflichtet, der löblichen steier märkischen Sparkasse für die huldvolle Speilde von 100 fl. ö. W. hiemit seinen verbindlichsten Dank auszusprechen. St. Lorenzen a. d. K B., 26. Dez. 1878. 1507) Der Ftuerwehrallsjchllß. d^asillo in Oieugtax 31. Dezember. Lvivsstsrsoisr. Sylvester-Feier Dienllag den Zl. Dezember lölL in örvtis' Lierdalle verduuäeu mit einem (1k 11 klllvlt8kasvn unä ZaIaN'fvusi'voi'k. Oa8 (^oncsrt ^irä au8Ze5iilirt von äor össvlltlsrs bvmvrlcov! vrosivL?otxoiirr1, vsistentuvÄs, 3turm mit rvuervorlc, ^adre»vvedsv1. 7 IHKr. Lutrse 20 Icr. Kierhalle zur „Stadt Graz" Rathhausplatz. Dieustag dtu.?t. Dezember Sxlv«»t»rt«l»r ttZit Ansang 7 Uhr. (1ü08 knnK »»» IS7S ^ krowessva — »uf (1bll9 (Zuläeu 4 Vz u. Ltempol ^ivnvl' wiie (^uläsu 2 u. Ltempel öeiäe Zusammen nur ti. S unll Lwwi)c:1 voräev bis 1. Männer- 1879 ^osweliluss ver-ksukt d- GvI»HV»N». Eine kleine Wohnung mit zwei Zimmern, Küche und Zugehör wird per ^5. Jänner zu miethen gesucht. Vlnträge an die Exped. d. Bl. (1510 .s dl KV ^ ^ I-Z 2 « ^--Z s «> -M'L ^ « W ^ ^ ^ SS s? * ^ ^ ? -a es es S . es L RmitMlllllM. Die gefertigte Direktion beehrt sich den ?. 1'. VereinS-Theilnehinern der wechselseitigen Brandscdaden VersicherunffS-Anftalt in Graz höflichst bekannt zu geben, daß die Einzahlung der VereinSbeitröge pro 1879 mit 1. Jänner beginnt und jederzeit sowohl an der DirektionS-Kassa im eigenen Hanse der Anstalt, Sackstraße Nr. 18/20 in Graz, als auch bei den Distrikts-Kommissa-riaten geschehen kann. Diejenigen I'. 1'. Vereins-Theilnehnier, welche rncksichtlich ihrer Gebäude bereits im Jahre 1877 bei der Anstalt versichert waren und noch weiterhin daselbst verstchert bleiben, partizipiren an dem Gebahrungs-Ueberschuße des bezeichneten Jahres init zehn Prozent der BeitragS-Vorschreibung pro 1879, daher die Barzahlung auf Letztere um zehn Prozent geringer zn leisten sein wird. Zugleich wird die Abtheilung für Mobilar-Berftederung (Hans- nnd Zimmer-Eiiirichtung, Vieh, Fechsung, Maschinen, Vorräthe aller Art, Waarenlager zc), dann die Versichernng der Spiegelgläser gegen Schaden durch Feuer nnd Bruch bestens empfohlen. Die Direktion der wechselseitigen Brandschaden-Verficherungs-Anstalt __in Graz. Sott I. Hovowdor IS7S detriitzt (lag I^ostport« kUr ?üolcetv bi3 sn 5 Xilo örutto von Iriest uaeli ^säer ?ost-gtatiov in Oesterreivd-IIllKa.i'N dl03 30 k»'. uvä distst sieli 80 t'ur .seÄvrmsuu IvKvnItHit iSUßlti'Uektv, ßSvinUsv ote. ill kleineren titelt 7U k» IiS2ie1ien. la per I^IIo ß>. „ n . « n n „ »NN >a IVIvvva „ » . n la «lava „ » n vorgslläs in 4^/4 Xilo ^etto unter Z^kaolinalm^v 60s övtraKes. ^U85ülirlje!ivo Zenäs aut' Vvrlaußvn tr»i»vo. 8l««» I, >8« 1.7« I »O IS« I 4S L>cffentlicheS IDauksetirSikvn aus Lungenkrampf und Kusteu mit AtyemveschMerden »ei einem KieVzigjSyrigen, Vtos durch Knvendung vou echtem Aoyannn Kofl'scheu MatzeTtract-che suudyeitsvier und Arust-WarzeZtractbonbvus geyeitt, «achdei» iym das Leven schon abgesagt «ar. Schon vor mehreren l^^ahren l»tt ich ?1>ahriger Man«, an Athembeschlverden, Lungenhusten llnd zett veiligem Lungenkrnlnpf derart, daß ich selbst an mel »em Leben verzagte und alle Bekannten mir berelt» das Letien absprachen. Da nun die benihmteu Johann Hoff schen Mal)präparate ans der k. k. Hof.Kabrik. Wien, Kräften, Aräunerstrasseschon so vielen Tankenden geHolsen, glanble ich noch einen Versuch damit macheil zt» müssen. Ich begann vor einiqen Wochen »aS Hoff'sche Malzextract.GesnndlzeitSl'ier mit Malz donbonS zu trinken. Äanm fasse ich selbst die wunder bare Thatiache, das» nach dec vierten Flasche schon der Husten sich linderte nnd nach längerem Gebrauch alle Melden völlig verschlvunden waren^ der Dampf, der mir bisher so schwer ans der Brust lag, ist fort, ich kann srel ull)men nnd meine erste ?hat ist die, daß tch vor Gott nnd aller Welt meinen tiefen Dank gegen den Erfinder dieses so heilsamen Getränkes ausspreche. Gern bln ich bereit, Jedein, welchem daran liegt, dieses mundllch zu bestätige^. (l.'j30 Wien, Währing, Herrengasse K r'a»»ü Genkrai-Dkposileur für Steiermarf: M. Fitz, Herrengass« i»» Graz. Belkaufsst(llcll »„Marburg: bei Hrn.F.Nlttcr, äausm., ln l^'ilt: Kupferschmied, Apotheke, in Pulau: H. Pirkcr, in W. Graz: H. Aordili. Wiedtrverkäufer erhalten Rabatt. ' »kvlsl. qts k?k!Ste.i unll k'k'vi8^iZ»'tliv8tk« Vis k«AöiiMki,atvI. ^l1«r k. k. PI-, k'kdrik einer Beilage. von iVI. 1. LlZ'Ngor 6.8ölinö ^ in '^isn, I^suiiou, 2ollsixa»8o 2, I^iesaranten äo» lr. und tc. Krio-srninliterlums, Sr. lV!aI. k X-l?xsm»rine, vieler Uum»n!tLt»i,n!,ta!tvn etc. ein. I steht zu verknusen bki Franz Ferk, ____________________________________Meister, Sofitnplatz. «erontwortlich» Reva^lon, und Verlag'vv» Tduard Zanschttz t» Warburg. ^ur'ssasss (1494 empüelllt ikrs Visvl,- «»«l 30VIS avZelcommsvs als: Lprottvn — Lld-XeunauKen — - kttrinKe — Musters — " -LL .s.-»8! »» I» 'S-- z .-Z-L qo SS. ^ ^ ^ ^ 'S L s s -r ^ S L-SL -^ S Z 'S e: ^ K> kl «z ^ ^ ^ .«s :sG 6» WZss u» .L « L» ^11 /raoz Marb's Hos- und Wage«-schmicdr, Drunngajlk 6 steht ein neuer Sfpänniger Schlitten zum Aerkause. ^1503 (13 66 Ein hübscher (1504 Mlger ikur Achliilei Sattler« Anlage za Nr. lü5 der „Marburger Zeitung" VMwtvdts- llnä Hoiyadr» V»8vll«iille ,447 smxüskit (^io (los Lsk» L° ZltÄEkse ?eMllIloIl8tr«88e ia Usrlnirx. I^axvr Il^otlliÄsn siok, su llsn ^keranuatien-amen- und Knaven-Wäsche in großer?luswahl 1406) empfiehlt billigst " B u r q v l c, y. Ms i,oll»lv«riliuloriiils. Der ergebenst Gefertigle zeigt hiermit an, daß er sein Fiakertl-Geschäft, »velch^S sich bis her im Hotel „Mohr" befand, mit 15. Dezember 1878 in daS eigene HauS, Burg-gaUe vtr. B« rückwärts dem C-sino und in das Hotel „Erzherzog Johann" verlegt hat. Das Geschäft hat 16 Pferde und 9 Wägen, darnntcv 2 elegante Landauer. Dle Wägen tragen die Rummern 12, 13. 14, 15, 16, 17, 18. Bei diesem Anlasse fühlt sich der Gefertigte ongenehm verpflichtet, den hohctl Herrschaften und dem?. Publikum für das ihm s,il 6 Jahren geschenkte Verirauen den freundlichsten Dank aussprechen und fügt gleichzäng vie ergedinste Bitte bei, ihn auch »n Zukunft mtt demfelben Veitrauen beehren zu «vollen. Bestellungen von Wägen wolle man gefälligst im Hause Nr. 26 Burggasse, edenerdig links machen. hochachtungsvoll Nndokf Wikusch. HanS' und Aiakereiliefitzer, Burggasse Nr. 26, f'llh'r: Hotel „Mohr" Es zeichnet sich 1443) l480) Linlallung lum /^donnvmvnt aus ^IIs 4 >V0cIleu l Holt lmeli mit d>ottnidtmu8tt?! u, W M! ü!)^r 1000 /Vl)dIi1<1uuZcn niui ^00 Lelnuttinn^toi' iv natüilieltt?»' M l>!^t/^u8ensluno nui W ^ KttN/Mdrlivt» dvL Voiau^deiil^illunA nur Oc». >V. ll. l. »0. M Uio orsc'ile'inl'ii vit^r >Voe!wu. ^ «Ivs^eg llett. tivk;te1it aus Ilaupdbl^^tt, oiiik?m l'0^en Iluit-linudtoi'. L'vine lllustl'tt^ionsn ) vvol'!»8eln mit lie^ol^roi- ^ buvßov iu ^edsm Hesto allen ^llsprüeliei» ?.u veliiüolitliclwu ^lie ^ Xl0nloli>, Itosuelis- uiul l^loiueuadon-I'oi- W lstteu ; Hk^us-, tjado», Iioi3«> unä I'rauer-^Vn^iiL^o; Ltaul)-, Iiei80-un<^ li^oßvnmäntel, M?alet0ts, llllmtelets, Uüe!i0, .lireken, Lelllatmel^o, Küclienan'^üAo, ^u. s. w. ^ l^in<1vi': Kloülei', ?u1ot(its, liöelio, Dlousen, ^lantelotii, .^aclven, i^el^iirxon, ^ ^ausan?iißv, urilonm^uZo siir Kuiilien unä >^!i.äetioll u. s. M sivlcltzr >vvrcloli per I^vstan^eisunx? c;rl)Lton. iG Lxpöllition lloi- mooei^" ^ W . VI.. Qv.n'^VöriclOrkSi'st.l'ÄSSS Hr. 6L. M Dampf-, Z>ouche- u. Wannenbad täglich von 7 Uhr Früh bis 7 Abends geöffnet. Um zahlreichen Besuch bittet (lLV8 Wohnung mit 3 Zimmern, Küche. SpeiS und Keller zu vermicthkn bei I. Kartin, Schmiederergasse. (1878). Voranzeige. Ich erlaube mir dem hochverehrten Publikum crgkbenst cinzuzeigen, dap ich daS bisher an Herrn Rudolf Mi kusch verpachtet gehabte Gasthaus „Sot«> «lodr« in meinem Hanse in der Herrengasse mit Anfang des JahreS 1879 wieder in eigene Regie übernehme. Es wird mein eifriges Bestreben sein, durch vorzügliche Speisen, echte Getränke, aufmerksame Bedienung und billige Preise die Zufriedenheit der ?. 1'. Herren Gäste mir zu erwerben, iiber» Haupt alles anzuwenden, dem Gasthausc einen ehrenvollen Ruf zu sichern. Den Herren Reifenden werden reinliche und billigt Zimmer stets zur Verfügung stehen. 1434 Achtungsvollst _Wudotf Naöinsky. L2lst1ig.us 2ur LurZ. leli erlaulie mir 616 liöüiclie ^n/.oi^c; 2U maelieu, 6a8g ieli mein (Jastllaus in LurZ 6sr I<'rau l'^liss Mkniinie llnt Uoe!.-uuu^ üliei'Kedsn liade, uuä »iid äie^iellie lzemiiltd sein, cZurcli ^uto Kiiclie und :^us-msilc8ams IZoäiennnK l^io verelirtsn ^usrieclsn »tollen ; liittc; dalier uni ^enei^-tsn ^u3pruoli. wird aucilt i>lil)taA8-^d0N-vemeut i^vAsnommeu. ^n (ieträulcell 8iliä jetiTit) t'olZeuclo tuvKeu im ^ussetlanlco: i 3 01l ^ e i v 6. 1678Lr 8t. ?storor . . . !^ lcr. I^itor 1877Lr XoloZer .... 20 „ ^ ! 877er l'üricsniiergor . . 28 ^ 1673or Ltaätbvrgor ... 40 „ .. 187?ior Villt^n^sr rott^ . . 40 „ ^ ?la3eliouwolno. Kr.l'l. K.I. !>'!. tcr. kr. 1863or kaäisollor..... 70 37 1368sr I^uttenkorAor .... 80 42 l8L3or Villan^'sr rollt .... 70 37 1368er ^1tt3cklt-^u3l)ruclt . . tl. 1.30 70 ^ol^tunAsvvll 1387_b'ian? . Wo ist ein altvi , vvktvi Wein jn yaven??^ ,4«^ In dem Weinschank KiLrntnerstraHe 9tr. TG — alles KreiSamlsgebäude; — denn dort wirv nur der bei den Weltausstelltinge« zu I^vnllon, lIamdut'K und Wi«n dllrch Mt dailltn ausgezeichnete kra-ulzoilnor LLson-ds.n-Vsiu und zwar vom IL?6 der Liter um 40 llrcuzer und vom Jihre ILVV 0le große Aooteille um 4Z Kreuzer ausgeschenkt. lalulsvkwori ^cdn Art t?eheben sofort: Ä70kr., » 40 kr. wenn kein anderes Mittel hilft. Bei Herm W. König. Apoiheker. (l145» Marvurq, 28. Dez. (Wochen markt» b? rlcht.) Welzen fl. 6.40. Korn N. 4.40, «Werste fl. 4.30. Hafer fl. L.ec, Knuirutz ft. 4.40, Hlkte fl. 4.60, Held?» fl. 4 d0. Erdäpfel fl. 2.S0 pr. Hk,!. Kis.'len 14, Linsen 2Z, Trdseu 26 kr. pr.Kgr. Hllsebrein 10 kr. pr. Lt. Welzent^ries 24kr. Mnnvmehl 20, Semmelmehl 17, Polcntamchl 14, Rindschmal^ fl. 1.20, Schweinichmalz 30, Speck fnsch 52. geräuchert 74 kr., Butter fl. 1.05 pr. Algr. Eier 2 St. 7 kr. Ntildfteisch ü6, Kalt?steisch 60, Schweinfieisch junu 60 kr. pr. Klgr. Milch fr. 12 kr., aliger. 10 kr. pr. Liter. Solz l)art geschwemmt fl. 2.90, ungeschwemmt st. 3.l0. welch getchiuemmt fl. 2.20, ungeschwemmt fl. 2.40 pf. Kbmt. Holzkolilen l)art fl. 0.80, weich 60 kr. pr. Hltltr. Heu 2.60. Slroh, Lager fl.zL 1.0. Streu 1.20 pr. 100 Kqf. Verstorbene in Marburg. 23. Dez.: Pettek Marin, ArmenlulittttKlietheilte. 63 I., Mültlgosse, Altersschwäche: 2b.: Wenko Anton, Tag!öl)ttcr»sol)n, 2 Z., Kärntnerstraße, DiphlljeritiSi Sink» Georg, K^llnerittsohli, 2 I., Mnhlgasse, DipI)teritiS! 26.: Scheweder Maria, Grui,dt>esll,erstochter. 8 I.. Triestcr-stroße, Croup: 27.; Fi^ Otttlie, k. k. Bezirksseldwebels-tochter, 2 I., Mühlgasse, Fraisen: .16" —16 —8 3 —Z 9 —44 —33 -^1-6 Luftdruck'l Mittel Centimeter, 72 7 " 73 5 73'7 73 7 74-0 73 7 73Ü Witterung liewölkt und Schnee fast heiter fast heiter bewölkt heiter bewölkt bewölkt M »'s ^ z Eine ebenerdige Wohnung sammt Küchk, Keller und Bodenanteil ist im vormals Gasteigerschen Hause, Schmiderergassc Nr. 20 vom 1. Dczrmber 1878 zu vergeben. Anzufragen bei der städtischen Kassa Natl)hause. am (134b Rasche nnd sichere Hilse finden Lungenkranke! stuft««, sowie alle, welch« an den so denden «»fchApf«n»«i» Krank»«!«««, allaemeiner Körp«fch»»« »e.. n ««di« des Apothekers F. HvrltXTlKUZ^ in Wien. ^ > ^«r Kalk, Visen«Ghrup ift nach d«« ttIH«riG«n Erfahrungen h<»t «tnjtg rationell« Hkilmittel »et S«b«rtul»f«. Er sührt dem OraaniSmuS dl« im Llute Tubersuloser meist nicht in aehöriaer Menke vorbandenen Phosphor«, Kalk-und Eiskn-Saltk »ii. rcnnehrt die Blutbildung, hebt den Äppetlt, erhöht die Leben?-tliatigreit und irüsltqt dadurch den iiesammten OraaniSmuS. In Folge dessen »«r» lieren sich nach kur^i'm Gebrauche d?S Kalt-Visen-SyrupS dt« nSchMch«» «r» schöpfende» !??qevung des K'^UeS in den Tuberkeln deren i^anke ticeetle ich mich, Ihnen hochgeehrter Herr! zu berichten, n»etlhe grosse Kitfe mir von Ihrer 5»nnd zugekommen llt'. den Dank, den ich ichulde, kann ich gar nicht aussprechen. Ach vin^ wieder gesund! und zwar nuch kurzein Gebrauche JlireS kostbaren AatK ^isen-Syrnp, welches Resultat herveizuflihren eine dvrch ein halbes Jahr anvauerude äiztliche Behandlltng ntcht im Stande »var. Ich wilnschr allen Lungenleidenden, daß ihnen dieses vorziigltche Heilmittel bekannt werde rind eS die elbeu gebrauchen. Hochachtungsvoll j^irchftdtsch, 2. Janner 1876. WirthschastSbesiper. (Äcnaue Belehrung in der jeder Klasche beiliegenden Bro schiire von Dr. Schweizer. — Der KalN-KtseN'Syrup ist lvohischmectend und lecht verdaulich und kostet 1 Klasche ff. l.SK» per Post SO kr. mehr stlr Emballage. Wir bitten ansdrücktich Italk Ll»vN'8>rup vnin zn verlangen. (lL7v Lvntrsl-Vvi'svnllungs-Vvpot filr öiv ^rovinesn : W lLt<, /^potliolti. V >v I ll. LAs^I. ^ vv s Anerkannt vorzügliche, Lau äß Vis äe I^avanäo ambrvs (Laven det-Wasser). titorzüglichste» Räuchermittel sttr Speisezimn««r, Salon», Schlafzimmer, Korridor», Ätegenhänser ? dasselbe hat sich als höchst wirkfam««. «ervenberuhigende« BervesserungSmittel der Luft I,ewShrt und erstillt die EemScher mit lievNchstem ttno andauerndem Wohlgeruche. Z« bSjivlijM »nrch all« »leganten Oeschäfte, welch« V«vfmn»ri»« Mtzren. Tre«, Nnglisch Co. Nachfolger, T«l Thte» !,«aar»n.Sabrtk e. I. Hos-Parsumerte, in «Sien. !?.78 Mit nur so kr als Preis eines original 1.0808 sind jlu getvinnen 2.OOO Diese, vom IVIuslstr'arc?» der Stadt » zum Besten des veranstaltete Lotterie enthält Treffer von 2DI1, IDI), Dik eu Gold lOD, löH, IDö Tu den S lber 3 Viiisnvr v0MMUN»l->.0S0. deren 200,000 ü. beträgt, und viele andere Kunst- und Weiti»gegen-stäiide in und zusainlneu vuknten eytktiv in Gold. AtVvßV^Tri'stei' i». W-nh- °»» fl» Die Ziehung erfolgt unter Controle des Magistrates 2«;. «Februar 1879. Bei nllSwärtigeu Alistrügen lvird sl.liikirte Linsknduug deS Betrages uud Lei-schlttsi von 30 kr. slir Franko-Zuscndnng der Lose und s. Z. der Ziehungsliste ersucht. MükWi! Skr MMöM. Vieil. krckn IZ. am tv- r-' L LI a) 8 ?w Li: n tSX? Sl« tt l' M Sit?' ^ s « 55^ »» ^ ^ o ^ L t: ^ L c» . . ... Z « ü -r»- ^ " nz, . >rz L ' .S«. .r^ L , v !! «>o '.LS >«" p .-e k'Z- . L . x; L Ä » „ ir-.^' -I c. 'S Z-Z'' » »>^ 3 tt.?- k. ^ Lx,'-' «SN » .7- L p - «t» ^ " tv eo « V QF oS ?n « 'S!« ^ ^ 'L ^ ^ L '«<'»> kZ L 'S ^ cs >o « e"S- .« e »» »-» ! F» tWi 'S'Z.L 'S V ->:> 'L /c» »5 »-» K »-» M ^ s 'S SS 5« ß« es V V« « kS » » » » ! » » d s v d I1SL 4-^ « ff K ^ » S -r: A- .Li a Z". !t? L« cL. s «« « « s « ^ ? a ' « . l.^. l. > HM ao««»V«o s .L>-H ...... . . ... ? . .0 v« -L?<^>Z ^ Z »i oo SS so ?'»»'»^ . 'L L « ° ii ?! 3 ^ BSG « S-. « ....... -......«: O ^ L ° ß ?K .L - ZZI-NzKssZ sssSöSH-^Z^ tj) » » » » » »! „ «s ^ ^ MM» 'SS '.»5 i! L ^ 8-? 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