452 Amtsblatt zur Laibacker Keituna Nr. 34. Mittwoch den 6. März 1878. (1U05—3) Nl. 1345. Kundmachung. Zur Besetzung der zwölf Wiomungsplähe im Neinertrage von je 39 st. 90 kr., welche infolge Bestimmung des Laibacher Frauenvereines aus den Interessen der durch patriotische Sammlungen ein-geftossenen Gelder alljährlich am 18. August, als dem glorreichen Gedurtsfeste Seiner k. k. Apostolischen Majestät, vertheilt werden sollen, — wud hiemit der Concurs ausgeschrieben. Hiezu sind berufen: 2) im Feldzuge des Jahres 1866 verwundete und invalid gewordene Soldaten der vaterländischen Truppenlörper, vom Feldwebel, resp. Oderjäger, abwärts; b) in Ermanglung oder bei nicht genügender Anzahl solcher Bewerber ganz oder theüweise arme Witwen und Waisen von Soldaten der vatelländlsch-lrainischen Truppen, welche den Feldzug 1866 mitgemacht haben, und endlich e) in Ecmanglung oder bei nicht genügender Anzahl von Bewerbern aus den beiden ersteren Kategorien ganz oder theilweise dürftige ausgediente Soldaten gedachter Truppen-körper. »ä a) Die Bewerbungsgesuche der zum Genusse dieser Widmung zunächst berufenen, im Feldzuge 1866 verwundeten und invalid gewordenen Soldaten obiger Truppenkörper haben zu enthalten: 1.) den Taufschein; 2.) den Beweis geleisteter österr. Kriegsdienste im Feldzuge 1866 durch den Mllitärabschied, Patental Invalidenurkunden und dergleichen; 3.) den Beweis, daß der Bewerber in Kriegsdiensten im Feldzuge 1866 verwundet und invalid geworden ist, und die Beschreibung der Art der Invalidität; 4.) die Angabe, ob der Bewerber ledig, verehelicht, Witwer oder Versorger anderer Personen ist; 5.) das pfarramtliche, von der Gemeindevor-stehung bestätigte Dürftigkeitszeugnis, worin genau angegeben ist, ob der Bewerber ein liegendes oder bewegliches Vermögen, einen, und welchen Aerarialbezug, irgend welchen Dienst oder ein sonstiges öffentliches oder Privatbenesicium hat. 2ä d) Die nach diesen zunächst zum Genusse der Widmungsplätze berufenen Witwen und Waisen von Soldaten der vaterländischen krainischen Truppen, die den Feldzug des Jahres 1866 mitgemacht haben, — haben 1.) außer dem Taufscheine deS Ehegatten, beziehungsweise des Baters, ixn Trauungsschein, beziehungsweise Tausschein der Bewerber; 2.) den Beweis der vom Ehegatten, beziehungsweise Bater, geleisteten österr. Kriegsdienste im Feldzuge deS Jahres 1866, den Todten-schein, und falls derselbe vor dem Feinde gefallen oder verwundet und infolge der Ber-wundung gestorben ist, auch darüber die thunliche Nachweisung beizubringen; 3.) anzugeben die Anzahl der hinterlassenen unversorgten Kinder, und 4.) das pfarramtliche, im obigen Sinne ausgestellte und bestätigte DürstigleitSzeugnis dem Gesuche beizuschließen. aä c) Die ferner zum Bezüge diefer Widmung berufenen ausgedienten Soldaten haben nebst dem Tauffcheine und dem Beweife der in obigen Truppenlörpern geleisteten Militärdienste dle gul) 4 und 5 ilä a vorgeschriebenen Nachweisungen über die Familien- und BermögenSver Hältnisse dem Gesuche beizuschließen. Die diessalligen Gesuche sind im Wege der politischen Beziclsoehörde, in deren Bereiche der Bewerber seinen Wohnsitz hat, längstens bis 20. März l. I. an die t. k. Landesregierung gelangen zu lassen. Laibach am 23. Februar 1878. K. k. Aanäesregierung für Kram. (nl4-2) Kenntnis. ^"- Im stamen Seiner Majestät des Kaisers hat das t. t. Landes^ als Preßgericht in Laibach aus Antrag der l. t. Staatsanwaltschaft zu Recht erkannt: Der Inhalt der in der Nummer 23 der in Laibäch in slooenischer Sprache erscheinenden politischen Zeitschrist „KiovMso" vom 26. Februar 1878 auf der zweiten Seite in der dritten Spalte und auf der dritten Seite in der ersten Spalte abgedruckten Original-Korrespondenz: ,1? I^M^UL 23. feblUHljg." (M^istrat iu mosto), beginnend mit: ,ko iölskli* und endend mit ,22. Kat6l6 «6 öas i6 dii^a", begründe den Thatbestand des Vergehens gegen die öffentliche Ruhe und Ordnung nach §§ 300 und 302 St. G. Es werde demnach zufolge §§489 und 493 der St. P. O. die von der k. k. Staatsanwaltschaft Laibach verfügte Beschlagnahme der Nummer 23 der Zeitschrift ,8i0VM6c« vom 26. Februar 1878 bestätiget und gemäß der §8 36 und 37 des Preß. gesetzes vom 17. Dezember 1862 (Nr. 6 R. G. Bl. vom Jahre 1863) die Weiterverbreitung der gedachten Nummer verboten und auf die Vernichtung der mit Beschlag belegten Efemplare derselben und die Zerstörung des Satzes der beanständeten Korrespondenz erkannt. Laibach am 2. März 1878. (1105—1) Nr. 145?' Stiftungspläbenden. Für daS Jahr 1877 sind fünf F"e^ Sigmund Freiherr v. Schwitzen'schen Stiftung, prä'benden, jede mit Einhundert zwanzig sechs (^ Gulden, für arme Witwen und Fräulein aus krainischen Herrenstande zu besetzen. . ^ Bewerberinnen um diese Präbenden h" ihre mit dem Taufscheine und Dürftigkeitszeugw^ ferner mit der Bestätigung des krainischen LaN^ ausschusses, daß ihre Familie dem trains Herrenstande angehöre, endlich im Falle ihrel wandtschaft mit dem Stifter, uut dem dle< . nachweisenden Urkunden belegten Gesuche sp^> bis 25. März l. I. „. bei der k. k. Landesregierung für Krain einzubNW Laibach am 1. März 1878. ^^<" (1111—1) Nr. 1^4» Kundmachung. ^ Mit Rücksicht auf die beginnenden Boralv für die am 30. April 1878 stattfindende sünfundvierzigste Verlosung der tra^ wird die Vornahme der Zusammenschreibung ^, Zertheilung der bis Ende Ollober 187? z" ^ losung angemeldeten krainischen Grundentla! ^ Obligationen, sowie serner auch die Bornah ^ solchen Obligation-Umschreibungen, bei den ^ Aenderung der Nummern einzutreten ha'tte, I ^ Zeit vom'16.März d.I. bis zum Tage der ^, machung der am 30. April d. I. verlosten gationen sistiert. Laibach am 1. März 1878. ^ ^1175^-----------------------------------^^ Kundmachung. ^ _F Bom Magistrate Laidach wird liMd 8 ^s daß die Wählerlisten der ersten Wahlg"^^ Morastkulturausschusses, welche Gruppe d" ^ besiher des MorastlulturqebieteS in d"» ^^ gemeinden Tirnau, Karlstädter - und ^^ Borstadt Laibachs und Stefansdorf, der " .^ > Laibachs, umfaßt, in der Zeit vom 2- .„ a^ 30. März 1878 im magistratlichen ^ ^ liegen, wofelbst sie in 'den qcwöhnU^ u" stunden beliebig eingesehen werden ^cz d>^ wo auch in der Zeit vom 22. bis 3A.^end""^ allfällige schriftliche oder mündliche WM ^^ gegen die Nichtigkeit derselben werde" genommen werden. ^.hl. l Stadtmagistrat Laibach am 26- ö , 453 Anzeigeblatt. (NU?—2) «I, UN4, Edict Kur Einberufung der Vcrlassenschaftsglün. ^ger nach dem am 16. August I«?7 ohne "slament verstorbenen AndreasIste. »ic von Obcrlaibach Hs.Nr. 57. Von dem l. l. Bezirksgerichte Ober. lllibach werde» diejenigen, welche als Olim» blger a» die Verlassenschaft des am 10len August 1877 ohne Testament verstorbenen «nd-eas Istenii von Oberlaibach Haus-"r. 57 zj,^ Forderung zu stellen haben, aufgefordert, bei diesem Gerichte zur Nn-w s/)'" Plcuz in Kiainburg die excc. Ver» '/'Ncruüg dcr dem Barthelmä Debcu^ von A^levo gehörige,,, gerichtlich auf 411 ft. z.'^°tzlen. im Grundbuche der Herrschaft ^""z vub Urb.-^ol. 220. Rctf. Nr. l70 ^'lün^^^^^ Halbhubc zu Hubejevo Hü - ^ bewilliget und hiezn" dni Fcilbie ^^'^»gsahungen, und zwar die rrsle di 20. Mürz, " ilvtlte auf den „.. 24. April "d blt dritte auf den j^ 24. Mai 1878. >^"al vormittags von 0 bis 12 Uhr. ^."^gerichtlichen Ämlbgebäuoe mit dem ^"lik «»geordnet worden, daß die Pfand« >,, ^ ^^ ^r erslen und zweiten Fcilbio ^. "ur um oder über dem Schahungs» ^tnl,'l, ^^ ^ drillen aber auch unter ' l°en hinlangrgeben werden wird. ^btl^ ^citalionebedingnisse, wornach ^>^ol ^" leder Militant vor gemachtem ^cn^ "" lUperz. Badium zuhanden der ^ Q?"^nunijsion ^ erlegen hat, sowie ^^^""gsprolololl und dcr Grund, liih^^uct können in der diesgericht» ^"tglst^tur eingesehen werden. ^vem!' ^"lszericht Stein am 2<)sten >^>°ti 1877 ^) Nr. 817. Motive Feilbietnnq. lc>ichiz wi "' l. l. Bezirksgerichte'Groß. tza l ^'""it bekannt gemacht: c l'lodo^ ^" das Anfuchcn des Johann ^>ri>, . ^" Kompalc gegen Martin ^fl. ü w" Kompak wegen schuldigen z "stei»m ^ ^ ^ '" die exec, öffentliche Ü! Wn2 ^" bem lctztcrn gehörigen. "1. i(U"t>buche Zobelsberg wiu. II, ^d 2«,, und ioi^ ^ctf. . Nr. 26'/, ^lchllich'^'kommenden Nealiiit. lm k. fl- 0 V^'"" SchühungSwcrthc von ,„ Me ^s.,,'' »ewilligtl und zur Vor. ^» bei t.' ^ die feilzubietende Nea-l>llt?. 'NEck^ ^" Stilbietung auch !.l" din?^"^^werlhe an den Mcist. b^^^ E^"»'ben werde. V^rnct 7,^"ngsprolololl, der Grund. ^ bei H ^' Ncilalionsbedingnisse . o^sstü i? ^"ichle in den gewühn-^.^'. V.? ""gesehen werden, "'"r i^N"ichl Großlaschiz am I Subscription I aui liir Ciiil-ta ip Tliallip. I Jährlich vier Ziehungen. Haujrttrulfcr si. W. 11. »00,000. Nebeiitreffer abwechselnd 11. 50,000 ?uud fl. 30,000, I \acvhste Ziehung am 1. April 1H7H. I Dif unterzeichnete Wechselstube verkauft gegen Anzahlung von xelin (.uldrn und gegflB Leistung von I 11 eiDmonatlicben Theilzahlungen (lu Theilzahlungen u arht (dulden und K< • von zehn Uuldrn), somit I zum Preise von zusammen lOO <-iildrii 6 W, ein Wiener ConimunalloB auf Lv I Bei Krlag der Auzahlung erbalt der Käufer einen UefVrMrlirln J^it ¦ des ihm auf ¦ Lieferung verkauften Loses nach Serie und Nummer und erwirbt hierdurch sofort das .-^s. ¦ Nacb ordnni •¦r Entrichtung san - Tbeikahluugen wird dub Ongiuullo^ gegeu ILuckstelluug des I Lieferscheines und der ku I heilzHhliinpsiioton . I Bei Nichteinhaltung der 7 , i-.rlischt ' ' auf das I Originallos, es wird jedoch über rech u des Lj< •; Tbei)- I rahlung eutsprecheude Kurswerth des Lo-.us naeü Abzug ücr noch iiicin ; rii^S*vrrgtitrt. I Nähere Bedingungen im Prunpcrlr, welcher bei der in >be und samuitlichen Hub- ¦ Bcriptionsstellcn kthIIm verabfolgt, uul Vi;rlangen auch gratis zugesendet wiru I Illr Muhwrrlptlon Im>kIiuii mil «lent I ITiÄra IW9M und wird In den Provinzen an* I tl>., In IWIen nin SO. ülftrx tHI* KrKrhlMneii. I (1070) i;> :•> Wechselstube der Unionbank, Wien, Stadt, Graben 13. I Solche Lieferscheine sind zu haben in Laibach bei: L*. O. 1 ^ii ««»p«»»» l« ><»»»»««'>,» Erasmus Äilichih. Äpollirtlr i Ios. Slvoboda, > > Vlpl'chclsi^ Ich, Pridau. Polzl ^-T'ipail. h, ^ Wrmcl, Vlnlou KlisM, h, ^„ljchc. > > Ioh ^,'lp Plau^, Schuslnici «^ Nl-licr, Ialoli Schober. W ^ Nur echt, wenn aus der Schachtel .1. «<üNe>-l«K<^>. steht. > I ^)Ii^ ,,1/iviin« ^'°^ blm Anlauf d<-l gcjüljchlcil Wühclmi>doljci Mülzc)llacl > > Mll. l^lillll.ll BoiU'un^ (vtM Mlllzczlraclgshalt) in täuschend ähnlichc» > > rothen Schachleln. D > ____ ^. «ua>?^l« ^ » Der s,- ' ' " » > Rangrö, wic ^ > > medizinischen GclchUcilwctt huchncüchtclcn Proj. Kllcmc^ci in ^udulgm udl^ jcorn > (4ii7—2) Nr. 2l^(;. Uebertragung dritter erec. Feilbietung. Vom s. t. Vczirlsgcrichlc Sittich wird hiemit bekannt grgrbcn. d'ß über Ansuchen der l. l. Finanzprocuralur zu ^aibach die mit dem Vejchcide vom 4. November 1tt?7. Z. L304, auf den 31. Iimncr 187^ an> geordnete crer. dritte zeilbietung der dcm Johann Ieunilar vou Großtschrrnclo ge. hörigen, aus 27(X) fl. geschatzlcn Realität Ulb..Nr.ü8 2 und «ud Urb.'Nr. IW, Rclf.'Nr. 73, wm. III. sol. 283 26 Herrschaft Aucrb. perg auf den 1. Iuni 1878, vormitlagi« um 10 Uhr, mit dem vorigen Anhange übertragen worden. K. s. Bezirksgericht Gr"5lalsl,ll am ».». Februar 1878. (1072—3) Nr. N,700. Executive Feilbietungen. Ueber Ansuchen der l. l. Finanzprocu» ralur (in Bcctrctung dcs hohen ßlerars) wird die Vornahme dcr exec. Heilbictung dcr auf 800 ft. geschählen Realität des Johann Smerdu von Prem Nr. 48, uuk Urb. Nr. 7 i» WM. I, PU8- 9, und lui St. Barbara Orundb.Nr. 40 - werde auf den 3. April 1878, vormittags von '.» bis 12 Uhr. mit d-m Anhange übertragen, daß dieselben hiebei auch unter dem SchähüNssSwsrlhc an dcn Meistbietende dcn. K l Vez^ cn,- ^ftln November lU77. (^«7—2) Nr. 446«. Executive Nealitätcnverstcigclilllg. Vom t l. Bezirksgerichte Gurlfelo wird brlannt qcmacht.- Es sei über Ansuchen bet Mathias Maruöic von Brege Hs.'Nr. 1 dir crec. Berfteigrrung der dem Josef Duch von Raölioerh gehörigen, ael i" ' -f 05 fi, und 200 si. geschätzten D .tten. im Grundducht der Herrschaft ^anbjlrah »ul> Bcrg.Nr. 788 und 7W. bewilliget und hiezu drei Feilbitlungs'Tagsahungen, und zwar die erste auf den 26. Mürz. die zweite auf den 27. April und die dritte auf den 28. Mai 1878. jedesmal vormittags von tt bi« 12 Uhr, hicrgerichls mit dcm Anhanae angeordnet worden, daß dir Blandrealilüten bei der ersten und zw dictung nur um oder über dem <,^^..>»gswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintan-gegeben werden. Die ^icitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder ^icilant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Babium zuhanden der ^icilalionslommijswii zu crlrgcn hat. sowie dic Schähungsprotulolle und die Grund-buchör)t7ll5cutionssache dcö V!l - .ip qrcirn Io^ hllnn Tomazlc von dort z. ft. 18 kr. s. A. mit dem hicraer!„, ........ Oc> scheide vom I«. Juli 1877. H. 340.'). aus M, anacordnete dritte ,, der ans 2485 fi. l„ trn Rsulllätcn ll ^ uctuw bcstrlll. 5t, k, Bszirfszeri^^ W-plmck, an, 1»len Dezember 1877. 454 (548) «-4 Flüssige Glycmn-Kaliseife. Durch den täglichen Gebrauch dieser Seife bekommt die Haut eine sammtartiae Weiche, bleibt immer geschmeidig weih, und verhütet das Rauhwerden. 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Ttaaten >"c « «ndften unr wundenvirtendstcn l^r> M«^, ^> i »^ /H?W!der ncsammten «ngarilchen .ft.^^>^^>. «WM^^^W l«ndtl »!,i i<>i!enl vc,m ,« ^ov«-"''" M Maies««» dem ttaiser ^ranz Josef >^^W^^>»—^3I^W >"'.'>, .^ahl >5.«w >x«^. auegezeick»"' M von Oesterreich, «önig von M NMll-Kllluscl-Pomlldc, > ^^< «o bei «ffrlmähissem Gedlauch« selbst di« lahiNe» ^M^ZlWDD^^ W> ^^^»^ ^ Gs»"'" ^ Hauptes vollhaarig werden: gr«»e ^WlW^^^^M^ ^O^' ^ u il,,e belen,»,tn c>>,c dunlle Hailie; !>e ^^^^^^^^^^M WW^^ , bt,l>i!gl 'i, 'Xr< r>'n 2«I»>lppunklillun^ dni!,tn /^^ ^^^^^^^^ ^^W^ ^?v wtniaen Taqen «oNNändia, verhütet dc>5 ÄnßsaNen )^^ ^^^^^^W ^^^W» "^.' > der H«a« ,„ lür^efeer.He>l gänzlich „nd fiil immer. / ^^ ^^^^M ^^W^ ^. >lbt dem Haare einc» natürlichen Glanz, ticjc? l» ^^^^^^ ^^^^^v^^ ^» und bt»«hlt es v»r dem llrgrane« bi« >n ta<> höchste UM* Durch ihren höchst angenehmen Geruch »nd ^U^!^»W^^^^^M! ^^^^^^W^M^ die plachtvolle Ausstattung dllbe« si« H ^^W^^WDW^ Zierde flir den sewslen Toilettetisch. - Ple > « eine« llegel« ««mmt Vtbrauchsanwlisung in sieben Sprachen ^M^VMlMMW^^ 1 fi. b0 tr. Mi» Vofwerfenbun« l fi «N tr. W»!»»», Palflimeriewarenliandlunj; in kaibach, ^ WM' Wie bei .Hl»«lel'V»«av« von «larl Pol» in Wien a»«»rüche Üttotoren (Spar mo tore ii Martin Hock). Unbedingte Gefahrlosigkeit, Yollkommeno Yerlässlicbkeit, billigster Betrieb, Grösse und Bedienung wie Heizöfen, kein Gas, kein Wasser, kein Dampf, kein Kessel, keine Fundamentierung, keine behördliche (1121) 3—1 Genehmigung. Prospect* u. Referenzen auf Vfrlnngeu gratia. Maschinenfabrik von Julius Hock & Co., ,________ UVieii, Landstrasse, Hauptstrasse 109. qy «4 a^i^J? cl-gsS« öq n - . fil -- 3 0) **J Üi'W ? I "US Ü. ^¦"^ ^^» n r n •£ bm :pb (952-3) Nr. «0l, Bekanntmachung. Vom l. k. V