(Toituu iapmb» t goMrini.) gtdict Mutig • «rüilttmc Mb ««»alt»»»- InittUM «Iten Kl k. letepho« 11. — BatlxblanagcB «wtb«* t* bet ScHDOltuu 9*9« •««♦Wfl WBißfn Vebtlhre« entgegnrgnu,»««» l,(l g« p t»111: Rfir bo« 3r.ianb pUrtelH&rtfl »in 80*—, fcalblflbnfl »t» «5—, fia»ij£&iifl »d> 1»—. Jftr boTlBlla»» e»t!prech»d« »rhShmig. — Einzeln« JJuwmtni Trn 11» Rammn S9 | Donnerstag/den 29. Juli 1926. I 5t. Jahrgang Der Kampf um den Kranken. Seit zwei Jahre» gleitet der franzöfische Frank in die lieft: langsam, fkctft «ach einer Stütze lastend, aber nnanjhaltsa». In den letzten Wochen aber hat sich der Stnrz beschleunigt. Ganz Frankreich, Volk unk Kammer, ist vo» etne» Fieber M Entsetzen« geschüttelt; Regierungen kommen und gehen, in wir-delnder Eile lösen sich die Midiste, Präsidenten ab: Bria»d, H-nist, Pon tu« und »et sonst noch zur Rettung bei Franken ,or die Schranken gerufen trird. Roch ist da» Ende diese! wilden Treiben« «icht abzusehen. Worum Handell e« fich eigentlich? Die französische» Staatsmänner glauben, die Finanzen de« Staate« nicht anbei« denn durch eine zwangsweise RuptlaUabgobe in Ordnung bringen zn können, und verlangen von der Sammer die hiezn nötigen Boll-machten. Da kein Abgeordneter an« Furcht vor dem MandatSverlust «ine« solchen Sefitzeutwurfe seine Zustimmung gebe« will, so versuchen die Regierungen, vo« Parlament eine Art Diktatur gegen nachträglich« Sutheihung der getroffenen Maßnahmen zn «Pressen. Die Mehrheit bet Kammer bäumt sich jedoch gegen eine solche Verletzung der Bolktrecht« ans und be» harrt aus der parlamentarischen Lösung des Wäh-rvngSproblemi. Rat« und hilflos gewahrt daS französische Bolk, wie bei diesem Gtteite der Frank immer tiefer und tiefer sinkt. Da« Schauspiel, dal fich dem Rußland« bietet, ist indessen «icht neu. Deutschland ist ei», zwei Jahre vorher denselben Weg gegangen, der nun auch Frankreich nicht erspart geblieben ist. D!e Begleit« ersch'innngen find hier wie dort die gleichen. Die Fremden, die um billige« Selb wer>»oll« Dinge kaufen können, fluten in hellen Schar«« in da« steche Land. >ber während dat deutsche Bolk den Fremden-ström mit zusammengebissenen Zähne» »«d geballten Fäusten über fich ergehen ließ, schreite» die heiß. Kcht Hage im Isattvoot an der Adria. ii. Frühmorgens und vollkommen au«geruht erwach-tea wir. «der o weh, bet Himmel hatte kein steuvb-lichei Veficht mehr unb de» Rauschen ber Brandung klang an nnler Ohr. Wir hatten bie schönste Bora. Weilhin war ba« ganze Meer mit weihen Wogenkäm-men bcdeckt, für uns Landratten ein mächtiger Anblick. Und wir wollten heute mit unseren Booten auSfahreu? „Versuchen kann man« ja 1" sagten wir uns. Außer, dem war unser Vorhaben tu BaSka bereit« derart bekannt geworden, baß ein Rückzug den „Eindruck" unser» Anwesenheit ganz erheblich abgeschwächt hätte. All« heraus mit unseren Booten! Gefolgt von der ganzen Jugend von Baika gtng e« an den Etravd. wo stch auch die älteren Semester der dortigen Be» wohnerfchaft und auch eine Anzahl Badegäste, Wiener, zwecks eingehender Besichtigung unserer Boote einge» funden hatten. Nun fix die Boote zufarnmengestelli! Die See gtng verflucht hoch und wir dachten uns, was daS für etn Theater wäre, wenn wir vor der verlawmelteo Corona Schiffbruch leiden würden. Freund Fritz war der eiste, der den Versuch riesterte. Wir anderen zwei mußten das Boot hallen, da ein Ein steigen infolg« der hohen Wellen anders unmöglich blütigerrn Frmizose» zu Tätlichkeiten und scheue« selbst auch vor ernsten Mißhandlungen der Ausländer nicht zurück. Sehr bezeichnend ist e«, daß fich der Sroll de« französische« Volke« in erster Linie gegen die »me. rika»er entlädt, die ja i« der Tat die eigentliche» Nutznießer de» große» Kriege« find. Auch in Eag> land, wo man dem notleidenden BnndeSgevossen gerne unter die Achseln greifen möchte, erkennt man. baß Amerika, indem e« jegliche Hilf« verweigert, an de« Niebergange nicht nur der französische«, sondern der gesamteuropäischen Wirtschaft die hauptsächlich st« Schuld trägt. In einem Teil der englischen Piesfe wird O«kel Sam in Anlehnung an da> bekannte Shakesp«aresche Drama „Dr Kaufmann von Venedig- nur noch Onkel Shysvck genannt. EI« Londoner Blatt bringt ei» Bild vo» Onkel Shy?ock, in der einen Hand ein gezückte« Messer, in ber anderen eine» schreienden fra«zösischen Säugling hallend. So wenbet sich die Bolktsttmmung auch in England immer »ehr gegen »«erika. Allerdings» darf ma» nicht vergessen, daß dieser französische Säugling ein furchtbar benafftett« Heer und kolossale RüstungSauSgaben bedeutet. Die Amerikaner argumentieren folgendermaßen unb ei läßt fich eige«tlich nicht« daranf erwidern: „Wenn ihr so große Heer« halten könnt, die bet Mark eurer Kno» chen verzehren, dann müßt ihr auch eure Schulde« zahlen können, deon w i r hab«» keine Lust, mit »»ferem gute» Seld euer Krieg«fp!eleu im Frie» den zu bercppeu. Im Gegenteil, wir sind Wohltäter der Menschheit, daß wir eure Schulden nicht streichen, d«nn würbe« wir da« tu«, so würdet ihr noch mehr zum Krieg rüsten und wir wären schuld an einer neuen großen Katastrophe I" So reden bie Amerikaner unb in ber Tat: ist ei nicht eine über» heblich« Forderung, baß den .armen" Franzosen ihr» Schulden gestrichen werden sollen, solange sie Seid genug habe», ei« stärkere« Heer denn je zu halten, einem Deutschland gegenüber, da« entwaffnet ist? Ob ei Onkel Shylock wirklich so «eint, ist ein« war. Nan ein »rar kleinere Wellen abgewartet und schon schwamm er mtt seiner Nuß'chale luftig draußen. Sin Stein fiel ua« vom Herzen, als wir sahen, daß fein bebrütend schmälere« Boot sich so gut auf bem fflafs« hielt. Nun machten wie rasch unset Boot fertig, brachten e« in Wasser unb manövrierten zunächst ein bißchen in der Nähe des Strandes, um uns an baS vollkommen unbekannte Rudern im hohen Wellenschlag zu gewöhnen. Ate« ging wtber Erwarten gut. *Die Boote erwiesen stch als äußerst stabil unb frisch ge wagt nahmen wir KurS aus den immerhin etwa 1.5 km enlfernten Molo ES sah freilich ganz uiheimlich au», wenn Fritz, ber allein« fuhr, bis zur Hälfte auS den Wogen herauSgehobn würbe, um bann tm Wellental fast ganz zu verschwinben. Am Molo kehrten wir wieder um und fuhren mit Rückenwind gegen daS Bad zurück, wo wir von den noch wartenden Zuschauern beifällig begrüßt wuiden. AIS Wertmesser für bie unserem Unternehmen gezollte Achtung mag bie Tatsache gelten, baß in ben beiden Tagen, wo die Bora das Meer aus wühlte, nicht ein einige« Boot den geschützten Hasen verließ. Nur ber Leuchtturmwächter von Prvö, der am Ab.'nd nach BaSka kommen mußte, bildete eine Ausnahme. Wir waren von unserem ersten Bet« such vollkommen befriedigt unb halten baS angenehme Gefühl, baß fich bei ruhiger See alles mit ben Booten «erbe machen lassen. Rasch war der Vormittag »er» andere Frag«, jederfall« dient diese Arjumentatio» seiner Uaerbittlichkeit am besten und uvwiderleglichsten. Er besteht aus seine« Schein unb hnt kein v«r-ständni« dafür, tintn Krieg bezahlen zu sollen, i» bem (• für ihn kein Land p erobern, kein Bvlk zu befreien, sonber» nur Silber unb gleißeodt« Sold zn gewinnen gal». Er hat schon da« «eiste Sold aus Emopa fortgenommen, er will roch mehr. Ob »aS starke Ministerin» Ponr -i, in dem sechs Mi. niste,Präsidenten, darunter auch Herriot und vriand, als Minister fitzen, stnk g'm-g sein wird, den von persönlichem Zauber und großen Phrasen unathän» gigeu Smrz de« schwachen Fcanken auszuhalten, ohn« daß da« freiheiwlieberde Fraik eich in de» sauersten Apfel beißt, nämlich in die Abhärg'gkeit vou den Angelsachsen, wird die nahe Zukunft lehren. politische Rundschau. Inland. Wieviel soll den Aeamten abgezogen werden? Wie die Blätter berich «n, steht die Verordnung ü?er die Befch.äokunz der Beamlenbezüge nachfolgende Abzüg« vor: D«n aktiven Ministern und Haler» staa «sekrelären werden 30% der Teuerungszulage abgezogen werden; den Ministern unb llntnstaai»« ftkretären a. D, serner ben aktiv«» Staatsbeamten ber 1., 2. und 3. Siuppe ber I. Kategorie unb ben Generalen 15°/0; den aktive» Beamten und Offizieren der 4., 5. unb 6. Sruppe der I. Kategorie, fernrr der 1. und 2 Scuppe der II. Kategorie 10%; den aktive» Beamten und Offizieren der ?., 8. und 9. Gruppe der I. Kategorie und d«r 3., 4. »ob 6. Gruppe der II. Kategorie, ferner der l., 2.. 3. und 4. Gruppe der III. Kategorie 6%; den aktiven Unterbeamte» und Ticnern je 2%. Den Peisioriüen nach dem neuen Gesetze werbe« die Zulagen in derselbe« Reihen» folge herabgesetzt wie be« aktwm Beamten. De» Alipensionisten wirb nicht« abgezogen. Allen Geist» lichen uud geistlichen Würdeolrägern werden 15%, den Gemeiodevoläreu (in Serbien) 20%. den Abgeordneten 20% (iägliche Teuerungszulage 180 Dinar) abgezogen. Nach biesem Entwürfe werden ben Ml-nistn« vo« ihren Teuerungszulagen 2610 und von flogen und mit einem gewaltigen Hunger setzte» wir un« zum Mittagessen. Nachmittag» begann e« leider zu regnen, sobaß für uns uichtS zu holen war. Wir mußte» unS begnügen, von eiuem ber am Strande aufgestellten türkischen Kaffiezelte au« da« Meer zu bewundern, daS mit immer neuer Kraft den Strand weit herauflief, um fich dann w eder zurückzuziehen. Auf Anraten unserer neuen Wienerfreunde gingen wir abend« in die Penfion Bolaric, eine Villa, dir knapv am Slrande liegt und schon von außen sehr nett an« zusehen ist. Da« Lob der Wientr, die doch über alles, was nicht Wien ist, grundsätzlich schimpfen, rechtfertigte übrigens den Schluß, daß die Pension Volarit auch inwendig passabel sein müsse. Wir täuschten un« nicht und bekamen ein wirklich gute« (nicht mit Oel zubereitete«) Essen. Rasch wurden wir mit enderen Kästen bekannt und verbrachten «inen gemütlichen Abend. Schließlich geschah noch da» Wunder, daß un« Herr Volarii alS vollkommen Fremden eine Flasche Wein als Kostprobe vorsetzte. Natürlich stieg unsere Eymgathie für BaSka noch HSHer, sodaß wir an ei» Weiterfahren nur noch selten dachte«. Aber auch wir würben den Baikanesen unb ihren Gästen immer 'yNpatitcher, b^ond.rS als Heini mtt seinen Schla» gern am Klavier ein Tänzchen provozierte. Erst spät und in gehcbener Stimmung, getreu ber alten Etllier Sitte, kamen wir inS Bett. Gelte 2 Cillier Zeitung N»»»er 69 WasJhrc Großmutter bereits tat war richtig. Sie kochre ihren Kaffee nur mit Aecht Franck Kaffee-Zusatz *+> Erisl" heut^e noch ein ebenso feiner als vorzuqlichef ^ ZusaCz zum Bohnen-und Gerreidekatfee und wird es auch sfers bleiben. bat *bg«otfc»«t«ndi4len 1080, j»sa»«e» also 3600 Dinar monatlich abgezogen »erden; die höchsten Beamte» verliere» »onatlich 225 Dinar; bai Mini«n» k B Abzüge« für Uatecbcawtt nnb Diener beträgt 14 40 Dinar »oaatlich. Man glaubt, baß bie #(• giernng dmch diese Abzüge 100 Will innen Dinar erspare« wirb, wir besitze» etwa« weniger al« 150.000 Staal«angefletllt. Auflösung let tige» Politik daran, daß Leute, die selbst in Glo«häuserv säßen, keine Steine weisen sollten. Ehurchill« Schmähseldzug zwecks Schulsen-au»nllierung sollte bie Welt nicht bie Lindgewinve England« vergesse» lasten. ES steh! fest, daß von den bei Kr!eg«schluß zur B-rteilung gekommenen über vier Millionen Quadratmeile« Laubes Groß. brtta»»ie» fich drei Milli»»en o»b Frankreich über 800.000 Q ladratmeile» gesichert habe», während Amerika, treu fei»«» J>eal»». »icht« ,»»»»»«, habe. Die Angriffe auf bie vereinigte» Staate» stellte» eine eigene Methode England« dar, bie A»»»llier»»g seiner Lchulbe» zu erlangen. Senator Borah ke»n-zeichnet Churchill« Parla»e»t«rrbr al« ei»e» Gallipoli-Feidjug für bie Annullierung. Akqiiih uab Enrzo», bie «it be» vereinigte» Staate» über be» Eintritt in de» Weltkrieg verhandelte», hätte» über die Trieb» feder» ber amerikanische» Politik anbere Anschauungen gehabt, während Amerika jetzt ein Shylock genannt und ihm alle Menschlichkeit abgesprochen werb«. Die Sch»ldenregel»»g der vereinigte» Staate» «it Gr»ß. britanvie», Zialie» unb Belgien und bie geplante Regelung «ii Frankreich b«beule oh neble« bie Streichung von fie den Milliarde» Dollar, die vo» de» ««erikanische» Steuerzahlern aufgebracht worden feie». Aus Stadt und Land Der Keuerwehrtag in Celje, ber be- kanntlich am 1. August I. I. abgrh»lt«n wird, bringt solge»be« Programm: Ab 8 Uhr früh vegin» be« Blumeutage« und Au«stellu»g sämtlicher Geräte in der Peeierngaffe; um 10 Uhr vormrttaa« am Hose de« Magistrat« SchuIÜbuvg: um 11 Uhr Alarm-Übu«g am Legerhau« ber Firma R,kusch an ber Kraljr Petra c sta mit barai.fs»lge«ber D filierung der ausgerückten Mannschaft; um halb 3 Uhr nach mittag« Zasammenkuvst bei« Magistrat und Ab-mir 1) «it Musik zum Volksfest im Walbhaufe. Die Vorarbeiten find im vollste» Ginge unb ba« Fest verspricht für jedermann a»te,hlil«enb zu werden; besonder« sei auf den «ich bottrten GlückSh^en aufmerksam g macht, ber eine große G««i»sd»ög-lichr-lt bietet. Außerdem dürfte» die Leiterpy arnide», gestellt von ber Wehrmannschaft, reiche» Beifall finden. Bltte. Alle Gartenbesitzer wild«» herzlichst gebeten, sür be» am Sonntag, dem 1. August, stattfindenden Blumeotag zugunsten der Freiw. Feuerwehr C?lje Blumen zu spe»den und diese a« 1. August zwischen 7 unb 8 Uhr früh im D-pot ber Feuerwehr (MagiiKatShos) gütigst abzugeben. Deutscher Spracdunterricbt tu den slowenischen Bürgerschulen. Wie die Be» graber Blätter berichte», ist eine Verordnung de« Unt»rricht«mi,ifter« erschienen, der zu folge im kom-meube» Schuljahr in der 3. u*b 4. Klasse der Bürgerschulen in Slowenien bie deutsche Sprache brei Stunden wöchentlich al« Pflichigegenflanb gelehrt werde» wird; bisher war bie« bloß in der l. unb 2. «lasse der Fall. Diese Verordnung soll noch von St. Ribie herrühren. Schul und Htlfsdücher. Da« Unter« richt«mi»isterium hat augeorbnet, daß alle Autoren bzw. Verleger von Schul, und Hils«t»ücherv, die sür Mittel, Bürger«, Volk« und Fachschulen bestim«t sind, ihre Bücher, fall« fie noch nicht approbiert finb, be« M nisterinm bi« späteste»» 1. August 1. I. zur Durchsicht einschicken. «strömet,orologlsche Wettervorhersage für den Monat »ngust 1926: DaS Juli-weller verlief genau nach der astiometeorologl>cheo vorhersage, sommerlich schön, «it viel Niederschläge» unb heftigen Gewittern und hat damit auch in diesem Monat die Richtigkeit der astrometeorologüchen vor-hersage bestätigt. Borhersage für August: E » som-merlich schöier Monat, in der erst!» Hälfte mit wiederholte» Schwankungen zwischen Schön» und Schlechtwetter, vm die Mitte de« Monate«, wahr« scheinlich am 17. unb 18. August Regen uud Tem-xaratursall, dann anhaltend Schö»wetter bis an« Ende de« Monate«, nur durch Gewitter gestört. Durchschnil!«temparatur Mittel. Für deu Urlaub: Maßten wir die beiden letzten Monate für die Zwick- de« Urlaube« mit „nicht sehr zu empfehlen" für Juni und mit nur ^.verhülln Smäßig günstig" sür Juli charakterisieren, so körnn wir b«n Monat August ei d! ch im großen un» ganze» al« einen schtne». günstigen Urla»b«»w»at bezeichne» uab »Pfebl'v. Mtf Schaffler. Oberwölz. Di« Skeserveoffizieraprüfung bei de» St»de»te»ko»pag»ie de« J.-R. Nr. 40 .TriglavSkog" i» Ljubljana haben a« SO. Jali bie vürqersoh»« au« Bre» ce Herr Gottfried Pinter i uud Adolf de Costa «it gute« Erfolg besta»de». &&r deu kranken deutschen Akademiker find «eitere Spende» eingelaufen: A. P. 100 Di»ar; Paul Neuschul 50 Dinar; Dr. M. u. H N. Maribor SO Dinar: ei» alter Offizier 20 Dinar; in Gedenke» eine« Verstorbenen 15 Dinar; Dvnauelchingen (10 RM) 130 Din ; U'genannt Ma-»ibor SO Dinar; Ungenannt Maribor SO Dinar; Ungenannt Ljjbljana 100 Dinar; Trbovlje I P. 100 Dinar: Trbovlje I. G. 100 Dinar und Le-beu«mittel sowie Sleiber. Lehrliugsangebot. Der verei» .Hrvat«ki Radiii", Zagreb. §enoi»a uic» 16 verlautbart: Folgeube Lehrlinge, Schützlinge de« .Hrv. Radiia', suchen eine Avst-llung: 10 Schloffer, 3 Friseure, 1 Bildhauer, 1 Steiumetz, 1 Buchbinder, 10Sch«iede, 27 Sch»eider, 25 Meha»ik«r. äO Tischler, 10 Ge« mischlwarenHändler. Jeder Hand»»erker, tkanfman», Industrielle und sortschritiliche Landwirt tat ei» «ole« und gute« Werk, wen» er ei«e» Lehrli»g von unsere« Berein bezieht. E« find gesuube, ehrliche gute und unverdorbene Jünglinge, gewöhnlich ar», elterulo« usw. Wer eine» Lehrling braucht, »Age fich an die nächste Filiale (Arbeit«au«ichoß. So»-miffariat) be« vereine« »Hrvat«ki Radia* wende». Wo «ine solche nicht vorhanden ist, wolle mau direkt an die Zentralkavzlei b<« »Hivai«ki Radiia" Z >greb. Sevoiaa ul ca 16. II , schreibe?. Brüder in 9totl In Neusatz hat fich ei» Hils«au«schuß gebildet, dem u. a. der Landesobmau» der Partei Dr. Ludwig Kremling, Abg. Stephan Kraft und Hauptschriftleiter Dr. Franz Perz angehöre». Der An«schnß. der a» 1. August zur Be» raiung seiner Arbeit zusam»entreteu wird, setzt e« fich zur Aufgabe, die Mildiäiigkeit und brüder-liche Hilf«b«rei>schaft der von der Ueberschwemmung«. katastrophe verichonte» schwäbischen G meinde» zur Linderung der Not der Volk«- und Hei»al«ge»oflen i» überschwemmten Donangebiete zu organifiereu. Im .Deutscheu VolkSblatt" erschieu a» Sonntag ein diesbezügliche» Leitartikel au« der Feder de« Abg. D'. Kraft unter der Aufschrift .Brüder iu Not r Ein netter Generalkonsul Der bisherige jugoslawische Generalkonsul in Trieft D»«a» Siepanov 6. der bereit« vor drei Monate» »ach Graz versetzt wurde, ohne daß er seinen neuen Posten a»-getreten hätte, hat. ohne da« Amt seive» N ichsolger zu übergeben. Trieft verlassen. Dies» unerwartete Abreis» erregte den verdach:, daß etwa« nicht i» Ordnung sei. Al« dann Stepaioviö aus den Gtaats» dienst virzichtete, wurde dieser verdacht beinahe zur Sicherheit uud es stellte fich bei einer Untersuchung auch heraa«, daß Siepavovic große Vernvkeuungeu begangen habe. Wie groß die veruntreute Su»»e ist. wurde »och nicht sestgestellt, fie soll aber 1-5 Millionen Lire überschreiten. Wohin fich Stepanov-c gewen et hat, ist nicht bekannt, da er e« verstaub, jede Spur zu verwischeu. von Beograd au« wurden Schritte eingeleitet, ihn ausfindig zu mache». Gin netter Odergespan. Der Ljabijanaer „Slovenec* vom 22. Jali berichtet an« Beograd: Der demokratische Abgeordnete Dr. Kosta Kurnanubi richtete wegen der Ermordung be« Redakteur« Had£i« popoviö in vltolje eine Interpellation an ben Innenminister. in welcher d«r Obergespan von Bitolje Budisavljev'c und seine v:rlraulichen Verbindungen mit dem Orginisatvr de» Attentat« Loudrev beschrieben werden. Londrev stand zv dem Obergelpan von Bitolje im herzlichsten Verhältnis. Sogar nach dem Attentat am Tag, wo er hätte arretiert werden sollen, war er al« Gast zur Jiuse beim Obergespo». Immer saßen sie zusammen in den K^ffehäusern unb fuhren zusammen im Automobil in bie Umgebung. Al« der König Südserbien besuchte, hat.en ihn oeide emp» fangen . . . ftuauftcr 59 Tillier Zeitung «ritt 8 Der monatli»» »teh«ar»t t» Crijt .findet em Mouteg, km S. August, statt. « ist ei» großer «uftrteb dm Vieh nad rtw stark« Teil, »ah»« vo« Käufern zu ««arte». PridlSevte protestiert Die rabifiiU Pari«! besitzt ri»e O ganifatioa, .Srvao" geheiße». die voll-ko««e» ««sere» Begriffe .O.jrma- «»»spricht. Dieser Tage hielt der Ches ber selbständige» Demokrate», Herr PitWevte, I» Gli»» seine 100. «jttationloo-sammlung i» dies«r .Saison^ (d. h. i» der Zeit, ia der er nicht a» der Regierung ist) ab. B-» dieser Gelegenheit borgte er sich auch die .Srnao" au«, tvde» er predigte: .Aus diese Fahnenweihe (I« i'geodeiven Oite Bosrien«) tauen auch der Ober-gespa» u»b ei» Vertreter de» Heere«. Sir müsse» gege» diese» Mißbrauch protestieren, ebenso wie wir gege» die Einbeziehung dt« Heere« i» parteipolitisch« Ding« prot«sti«reo. Die Aiwee ist ei» allgemeine« Ratiovalgnt, fie dars »icht aus Rechnung einer Partei autgenützt w«ide». Ebenso Linnen den Nlwe» d«l Thro»folgert und des Königs nur »atio»al« Organisatione» trog«». Dirs«» gegenwärtig«» Mißbrauch »äßte man von allerhöchster Gtklle aus ve,hindern". Der .Glovenec" setzt diese» Vorte» hinzu: Wir sühle» die a»ge»«h»e Pfi cht sestznsttlle», daß Pti-bideoid weg«» der Teilnütjme bte Staatsbehörde» und ber Anuee bei be» sei»erzeitige» Feierlichkeit»» seiner .Orjuae* — nicht protestiert hat! Hört! Hört! Wir lese» in be» „Wie»er Neuesten Nachrichten": Im Zusammenhang »it dem italicaischcn Ha»de «vertrag, de» fie scharf ablehnt, schreibt die Laibacher ,O ju»a*, da« Organ der faschistische» «reise, unter andere«: .W»» I alien seine in Nettuno begonnene Politik sonsetze» zn können glaubt, wen» es «ei»t, e« werd« «it Hilfe der Ba-tonett« der Helden von Karfreit und mit Hilf« der Kanooearohre seiner Marine, die bei L ffa tschaft«ministerlum« an. Kleine Nachrichten au« Slowenien. Am Sonntag, »em 25. d. M., nachmittag« badet« der 26 jährige Eisenbahnunterbeamle Joses Hitrr mit ein« größeren Gesellschaft bei d«r Felb-rtnlel in Maribor. und zwar an der Stelle, wo da« Wasser sehr tief »»d rriße»d ist. el zwischen Athletik u»b Sp. kl. C:lj» e»dete »»entschiede» 1 : 1 (Cor»ervahältnis 7 : 4 zu Gunst«» Athletik). Wirtschaft und Verkehr. Der hohe Wert der Torsstreu. Verhütung von Maut- und Klauenseuche. Ruhr- und Klauen krankhetten. von alle» Mitteln, die Gtickjioffoerluste i» tierischen Dänger, welche bei unzweckmäßiger Lagrrung unb Behandlung deß Stalldünger«, intbesondere der Jauche. 40«/, betragen, aus et» geringet Maß herab« zudrücken, hat fich keine« praktisch so bewährt wie die Verwendung von Torfstre». Sie ist vormh»lich wegen ihrer starken wafferauslaugenden Krast dazu geeignet, die wertvollen flüssigen Ausscheidungen fest-zuhalten, uud i» Stande, die Stickstoff»erbindnngen der Jauche zn binde». Der Gewi»», der durch besser« Konservierung der stickstoffhaltigen tierische» Autfcheidungen bei Anwendungen der Torfstreu er-zielt wird, ist ei» enorwer! Durch Torfstreu wird aber nicht allein der Stalldünger vor starke» ver« luste» a» seine» wertvollsten Bestandteile bewahrt, sondern die Tiere bifiadeu fich aus einem Torfstreu-lager v!el wohler und »utzen da« Futter btcl besser au» al« auf jeder anderen Streu. Di« Tiere, bei denen Torfstreu verwendet wird, weisen «iae starke Gewichttzuuah»« gegen solche auf, bei welchen Strohstrtn in Anwendung kommt. Der Grund liegt dartu, daß fich die ersteren infolge de« trockene», wamin, weichen und augenehmen Lager« häufizer und lieber nach de» Feeffen niederlege». Damit wird ein weiterer wesentlicher Ge-winn durch A»we»du»g von Torsstreu erzielt, der so groß fein kaun, daß die Koste» der Torfstreu baburch allein schon gedeckt werden. Außerdem bleibt bie Stollust bei Torfstreu viel reiner und frei von «»oniak. Der Torfftreudünger ist nach allen vorliegenden Erfahrungen de» unter denselben vebingungen mit anbete» Einstreumttteln gewonnenen Dünger in seinem Gehalte an wirksame» Glickstoff und auch in seiner Wirkung im Feld weit überlegen, unb zwar nicht allein ans leich'en und «ittelfchweren Böden, sondern auch aus de» allerschwerste» Toaböd:n. Jahrelang durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß auch sür diese Vödeu der mii Torsstreu gewonnene Dünger unter vergleichbaren verhältniffen dem mit Stroh-einstreu erzeugte» oder dem getrennt al« Jauche und Kot zur Verwendung gelangende» Stalldünger durch-au« überlege» ist. Torfstreu u«d Torfstreu-dünger find da« beste Mittel, den «u«. fall a» künstlichen Stickstoffdüngemitteln für di« Landwirts chajt weniger sählbar werden zu lasse», und es liegt im eigenen Interesse eines jede» Landwirtes, davon den aus-giebigsten Gebrauch zu machen. Weitere pekuniäre Vorteile hat mau durch die Verminderung der Verluste durch Krankheiten und endlich durch Eihöhuog der Leistung«» dir Tiere, bei welche» Torfstreu verw«nb«t wird. Au« verschiedene» Gründen werden heute in vielen Gegenden (intbesondere bei un«) Säge- unb Hobelspäae, größtenteils aber Waldstreu zu Einstreu-zwecken beuützt. Diese liefern aber einen sehr minder-wirtigen Dünger, der de» Loden garnicht verb»ss«rt, dagegen das A^.slrelen de» Drahtwurmes uud die Erdflo'p?agi zweis-llo« erhöht. Torsstreu saugt dat Sechzehusache Gut mögen manche Seif« »ein, Better wie Schicht-Seife kein«. Am betten nur die eine, Schicht-Seife Marke Hirsch. Schicht I i Seien Sie vorsichtig, wenn Ihnen andere Seifen als „ebensogut" alt »andi von Schicht" angeboten werden. Für beste Qualität bürgt nur der Name Schicht und die Marke Hirsch. det eigene» Trockengewichte! •» Flüssigkeiten auf, wählend da« wertlose Sägemehl nur da« Doppelt« und Stroh nnr dat Dreifach« des Eige»gewichte« auffangt. Torfstreu, iu«oefo»bere Mool'orfstre», leistet so»it «ehr als das Fünffach» gegenüber Stroh. I, Ställe», i» denen fich an de» Wä,de» das Waffer in Tropse» absetzt, kann keine Gch«ei»ez»cht gedeihen, die Torfstre» besitz» aber aach, und zwar in sehr hohe« Maße die Fähigkeit, aas seuchier Last Wasser anzuziehen. Die Wäude eines solchen Stallet halten sich b«i Anwendung von Torfstren trocken, wa« bri Sttohstren nicht zu erziele» ist. Rar durch Anweiduug von Torfstreu ist « möglich, in ben zementierten Schwein,ställen eine rentable Schweinezucht zn betreiben nnd gleichzeitig eiten an Nährstoffen reichen Dünger zn gewinnen. Da die Ferkel durch die Torsstreu »icht mehr «it dem harten, kalten Fußboden in Berührung komme» und nicht gezwungen find, ans feuchter, schmutziger, jauchiger Streu zu stehen, falle» die Er-küliuagen foit. Fernerhin können die Ferkel nicht »ehr Jauch« saufen. Auf diese Weise «erde» die »it diele» Uebelstäuben verbundene» Krankheiten, Durchsall, Haste» undLungeneAtzüuduug usw. verhütet. Der verlaus der Maul- und Klauenseuche i» Ställe» aus Torsstreu muß als gelwde bezeichnet werde» und fordert gar kein« Opfer im G«g«»fatz zu den Ställen mtt Sirohstrm, wo die Opfer durch den bösartige» Verlauf sehr erheblich sind. Die Ursache ist die bakerienseindliche Eigenschaft der Tors-streu, bei deren weichem, elastischem Liger Überdies die Tiere mit ihre» kranken Klaue» bedeutend weniger zu leiden haben. Das Torfstrenlager verringert gegenüber dem Strohlager die Schmerzen, hält die Klauen trock«u und desinfiziert offene Wunden. Pros. Dr. Fröhlich, Direktor des Institut« für Tierzucht und Molkereiwefe» der Un>v:rfität H^lle schreibt: „Ja meirem Institut hat die Torfstreu gerade bei Maul- und Klauenseuche sich al« sehr günstig für d«n Heilprozeß in Rindviehstand erwiesen und die Ausbreitung der Seuche verhinderte E d. S ch «i d t, Vorsitzender der Ze»tralqe»offen-fchast zur Fördaung der intensiven Geflügelzucht sagt: „In England wurde statistisch festgepclli. daß in sämtlichen B«trtibev, in denen Torfstreu angewendet wurde, weder Maul- und Klauenseuche noch Schweiuefieber auftraten.^ E« ist somit bewiesen, daß die Tors streu ein sehr wertvolles Mittel im Kampf gegen allerlei viehkraukheite» ist. Nicht zu unterschätzen fi»d di» b o d e u v e r-bessernden Eigenschaften der Torfstreu. Da der Torf im Boden sich nur longkam zersetzt, vermag er gerade bei «r Ueber die Verwendung de« Torfe« al« Slreu und seiner weiteren Verwendung ol« Dünger sind bereit« bemerkenswerte Abhandlungen von Fachleuten und Kapacitäten geschrieben worden. Außerdem liegen Stat>stik«n aus, welch« dir jährliche Zunahm« von Tolfstreu in den landwirtschaftlichen Betrieben feststellen, außerd.» gibt es verschieden« Musterwirt, schasteu wie auch gewöhnliche Bauernanwesen, welche von dem Borzug der To,füren genügend Zeugni« ablegen. Bei den jetzt geltenden Preisen de« Stroh« ist et vorteilhafter, dasselbe für Futterzwecke zu ver> wenden nnd als Strenmrttel die gleich teuer«, wenn nicht billiger« Torsstrru zu verweuden. Dle Taxe silc den Ausschalt von alkoholischen Getränken sür do« 2. Halbjahr 1926 ist bi« 31. Juli fällig, «er bit dahin die Taxe nicht zahlt, muß neben der regelmäßigen Taxe »och da« Dreifach« al« Straf« entrichten. Verstorbene im Juni. In der Stadt: «gne« Krajnctc. 75 I., Stadt-arme; MtleS Pienicntk, itausmannösohn; Mathäu« Eimoniilk, 7t) I, ItanzUft t. R.; Jolef Se»«dck>er, 38 I, gew. Buchhalter; Jolef wcgriiU, 68 I.. Stadt-armer; »nna Otter. 79 I., Private. — I« Kran« kenbaus: »ona Pojik. 4 I, lischt«!meisterettnd au» E«Ij« ; Joi«f Hren, 23 I, Fabiitsarbeiter au» P--trovS«; Frsn» «aderschafta, 73 I., Gärtner au» Rogatka Elativa; «zo<« Podreb«t»ct, 32 I., Keusch-lerin au» Zusem; Aana >w»fct, 3 I., Jnwvhner»» ktvd au« Sv. Vid; Jane, Ierta, 6 I., KeuschlerSktn» au« Sd. Pavel prt Peeboldu; Theodor Sidtovtt», 79 I., Marwechtf i. R au« RogaSka Slattna; Anton Paul 75 I, vürierichutdirekior i. R. au« Seife; >»n.» Dvbro»aik, 51 I., Arbeiter««»»ttn au» Seife; ftatl May:r, 46 I, Frtseurgehilfe au» Ctlje; Franz Doboviiek, 47 I., Keulchler au» Otot. Sv. Iur ob i i; «nna ftiaicv.c, 25 I., Kritiltlofe au» Sv. Rupert; Barbara Rtfel, 36 I, Piivate au» Hrastoik: «lijab-t Rijmah, 4l I., «leinbesttzerm au» Donscka gora; Ivaa Bljjak, 68 I., Besitzer au» R ö ca ob Pakt; »nna Hruiovar, 52 I, vefitzern» au« Jmeno; Miladin Vukadinov'c, 21 I, Soldat dc« 39. R au« Celje. Sauber««, einfaches Zimmer mit Verpflegung sucht Herr auf ein Monat. Offerten unter „Separierter Eingang 31952" an d. Yerwltg. d. BI. £cipzigaz dllcffe die grösste Messe der Welt: 11.000 Aussteller aus 21 Ländern 160.000 Einkäufer aus 44 Ländern Herbst 1926: 29. August bis 4. September Auch für Sie lohnt sich der Besuch! Nähere Auskunft gibt Ihnen: über Passvisum, Sonderzüge, Wohnungsvermittlung, Zusendung Ton Drucksachen und alle sonst gewünschten Aufklärungen der ehrenamtliche Vertreter der Leipziger Mustermesse W. Strohbach, Maribor Gosposka ulica Nr. 19, und das Leipziger MesBamt, Leipzig. 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Schwiegermutter und Großmutter, der Frau LandesveterinSrswitwe welche am 26. Juli nach lingerem Leiden, versehen mit den heiligen Sterbesakramenten im 79. Lebensjahre «anst verschieden ist. Die irdiache Hülle der teuren Verblichenen wird am Mittwoch den 28. Juli um 9 Uhr nachmittag« im Trauerhause eingesegnet und hernach auf dem Ortsfriedhofe in Vojnik zur letzten Ruhe bestattet. Die hl. Seelenmesse wird am 29. Juli in Vojnik gelesen werden. Vojnik—Wien—Kasseg, am 26. Juli 1926. Prof. Riehard Wagner (Wien) Theo Wagner (Kasseg) Rosa Wagner, geb. Sehröpfer Adolflne Wagner, geb. Kronthaler Hrbwicf i-rtücfcl«r sämmtliche Enkel und Enkelinnen. Statt joder besonderen Anzeige. Sommer-Räumungs-Verkaus. Kinder-Frauen- Spangenschuhe und Halbachuhe Or. 28—35 Leinenspangenechuhe für Damen Halbschuhe u. Stiefel, braun. Midehenspangen. schuhe u. 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