Mittwoch den 8. AezemSer 1878. Äahrg«>g VI» ^Vkarturger Seitung- erscheint jeden «»nntag, Mittwoch und Kreitag. Preise — für Marburg: aanzjährig 6 jl..halbjährig » fl., vierteljährig 1 fl.so kr; fürSustell», ----.. Postversendung: ganzjährig 8 fi., halbjährig 4 fl., vierteljährig S fl. InsertionSgebühr 0 kr. pr. Zeile. in» Hau« monatlich 10 tr. — Staatnl-Schitdsgtrichle M Vlmiudttllag dtt Kritgt. Im Adgeordveteohause zu Rom hat Man-elni den Aatrog auf Einsetzung eines internatio-ualtN Schiedsfterichtes eingebracht. Der Redner zählte M Begründung seine» Antrag'» oie Versuche auf, die schon gemacht worden, um wichtige Slreitsrogen der Staaten mittels eines fliedlichen Schledsgerichtts zu ent-schtidkn. E» gab eine Aeit, sagte Mancini, in «velchcr Europa glaubte, daß sich durch Schiedsgerichte viele Tragen schlichten liehen; allein diese schöne Täuschung wurde von zw»i neueren Ertigniffrn, de« Kriege zwischen Preußen und Oesterreich und dem Kriege zwischen Deutschland und Krank-reich, sehr bald zerstört. Fast gleichzeitig habe sich jedoch eine gegentheillge Thatsache bcwahr-heltet, indem Amerika und England eine internationale Frage vor ein Schiedsgericht brachten, sich dem Urtheil desselben unterivaisen und aus diese Weise einen blutigen Krieg beschworen, deffen tlaurlge Folgea gar nicht zu übersehtn ivaren. Seit dieser Zeit habe die Idee, internationale Konflikte in friedlicher Weise zu lösen, in Europa grohe Fortschritte gemacht ; oaS englische Unter» Haus habe dem Antrage Richard s zugestimmt, der in Italien mit so vielem Beifalt aufgenommen wurde, daß eine Anzahl der hervorragendsten Männer ohne Unterschied der politischen Meinung dem berühmten englischen Zutisteu dazu gratulirte und in Rom eine Versammlung von Gelehrten dasselbe that. Alles das beweise die Nützlichkeit und Aiveck- Mäßigkeit seines Antrage». Man solle nicht glauben, daß e» in der Absicht der Antragsteller liege, den Krieg abzuschaffen; da» sei nicht ihre Aufgabe, und sie versügten nicht über hinreichende Mittel, die Absicht zu verwirtlichen, abgesehin davon, daß e» bl»wellen auch Fälle gebe, wo der Krieg eine gerechte Sache sei. Allein es gebe auch andere Fälle, wo das Schiedsgericht zweckmäßig und von Nullen sein kSni,e. Und die Regierung töiue durch ihren Einflirß und durch die ihr zu Gebote stehenden Mittel dazu beitragen, daß e» von den anderen Mächten als Mittel zur Schlichtung angenommen werde. Äkl alle Bertrüge, ivelche die Regierung mit anderen Mächten schließe, müsse sie eine Bestimmung aufnehmen laffen, welche festsetzt, daß jede etlva entstehende Streitfrage in Bezug daraus vor ein Schiedögelicht von kompetente« und unparteiischen Männern gebracht werde. Die itoilenlsche Regierung habe schon 1861 den verschiedeuea Mächte» der: Vorschlag gemacht, einen internationalen Kodex zu Lösung aller jener kleinen Stkeiligteiten eiazusühren, zu denen der Aitseulhalt von Fremden in eiaem Lande, ihr Elgenlhum, ihre Hinlerlassenschast ihr Anlaß geben. Die Regierung möge aus dieser Absicht b,stehen, die doch endlich si'gen müsse. In dieser Ueberzeugung bestärkt ihn die Aufnahme, die er selbst gefunden, al» er I3ö7 von der italienischen Regierung beauftragt lvl»r, diese heilsame Neuerung in Frankreich Ul»d Deutschland zu befür-ivorten. Die Kammer möge einen Beschluß fassen, der ihrer wiirdig sei und der Welt zeigeu solle, daß Italien Nicht allein vom Egoismus lebt. (Ledhastes Vravo!) Unter allgemeiner Ausmerksamkeit erhob der Minister des Aeußern sich und erklärte, daß die Regi.run^t den Antrag Maneint's annehme. (Hört! Hört l) Wena es in Europa ein Land gebe, ivelche^ ven Frieden für ein dauerndes Be-dürfiiiö f.niteht, so sei es Italien. Seine politische Lag, seine Eiit vicklung lassen ihm die Erhaltung des Frieden» auf unendliche Zeit hinaus als dringend wünschenSiverth erscheiaen. Mit Au»« nähme ter Fragen, bei denen die natioaale Ehre und U'iabhäügigseit in» Spiel kommen, sei keine, die nicht eine friedliche Lösuag zuließe. Noch mehr, Italien lviinsche, daß auch über seine Vren« zen hinau» jeder Grund zi»r Störung de» Frieden» in Wegfall komme, und daß an die Stelle der Leidenschast in jedem Falle die Stimme der reifen lieberlestunfl trei,. WkNN eS Mälnier gebe, die den edlen Ehrgeiz besitzen, alle ihre Kräfte für die Erhaltung des Frieden» anzuspannen, so gehörten auch diejenigen dazu, welche die Ehre haben, aus dieser Bank zu sitzen. Er nehme drn Aitrag Maneini» an nnd wskde sich in Bezug aus den letzten Theil deS-selben daSjtiiige zul»utze M'chen, ivaS seine Borgänger unter Mitivirkitng Mancini » Iiereit» in dieser Bezicltuug gethan haben. Der Antrag Maneini'» wurde nach einigen Worten de» Berichterslatier» einstimmig ange-nommen. Die wahrea Flaterialistei. In der Borrede zur neuesten Austage seiner „SchöpsungS Geschichte" weist Ernst Hiickel, der ebenbürtige Jünger Darwin'», den Borwurf zurück, daß die moderne Nalurwissenschafl irgend Doittsr Nti«h«rd. »SN F. L. Neimar. (Schluß.) Ehe Eva fich von ihrem Erstaunen, ihrer Verwirrung erholen tonnte, öffnete sich der Krei», NM ein paar Gestalten Platz zu machen, die in der allgemeinen Ausreguug unbemerkt herangekommen ivaren, auf die sich jetzt aber aller Augen richteten. E» waren die Generali« selbst und ein stattlicher, vornehm au»sehender Herr, der sie führte und den sie jetzt der Gesellschaft al» den Präsidenten von Holldach, ihren Verlobten, vorstellte. Eva ivar wie betäubt; sie vermochte nicht, gl'ich den Uebrigen, glückwünschend vor die Ge-neralin heranzutreten, sie hatte nur den einen Gedanken an Reinhard, an dcn 'östlichen Schlag, der seinem Herzen droi^te, und deffen volle» Gewicht sie aushalten mußte,, wenn auch nur uw eine Minute, damit seine Wunde nicht hier, nicht vor dieser gaffenden Menge offenbar würde; sie wußle, srin stolzer Siun hätte da» nicht ertragen l Undemtlkt entglitt sie au» der Gesellschaft und eilte aus den Weg hinau», den er kommen mnßte. In wenigen Augenblicken schon kam ihr der Wanderer entgegen, der überrascht war, al» Eva » Gestalt plötzlich vor ihm austauchte, dann aber besorgt in ll)re bleichen Züge blickte, deren Au»-druck ihm nicht» Gule» vrrtündete. „Ist Ihnen ein Leid widrrfahren, Eva 7" sragte er unruhig. ,,Mich drückt nur der Kummer um Sie, Reinhard, wenn auch tief und schwer!" entgegnete sie, indem sie nur milhsam athmcte. Ich gäbe mein Herzblut hin, wenn e» Sie von dem Weh retten könnte, d^S Ihrer wartet!" Wie in Verzweiflung blickte sie zu ihm auf, so daß er erschiocken auSrlef: „UA GotteSivillen, wa» ist geschehen, Eva?^' Ehe sie antworten konnte, mar ein Theil der Geskllschasl lärmend und sprechtNd herange. kommen; der Doktor ward uiuri.i^t und ihm von allen Seiten die interessante Neuigtei! von der Verlobung mitgetheilt. Uedcr Rlitthäro s Züge glitt ein helle», freudige» Lächeln. „Gottlob!" rief er au», „daß meme Hoffnung zur Wahrheit geivorden ist l" Dann trat er zu dem iu glüctlichce Hcittrkell strahlenden Brautpaar. Es »var»Cv.i ui>mö,tlich, in die Gesellschaft zurückzukehetn, den Blicken Rettthard'ö zu begegnen. War ihr auch durch jenen einzigen AuSrus au» seiucm Munde die Gewißheit geworden, daß sie sich getäuscht hatte, daß er die Generalin nicht liebte und seinem Herzen somit ein schwerer Schlag erspart blieb, so peinigte sie doch jetzt da» Bewußtsein, il)m zu offen gezeigt zu haben, welchen Antheil sie an dem Leben desselben nahm, uiid sie sürchtete ihn damit verletzt zu haben, daß sie gewagt hatte, seine Gefühle zu deuten. E» ivar ihr Bedürsniß, die Eins.imkeit zu suchen, um iljr beivcgtt» Herz zu Ruhe zu bringen, und e» war ihr lieb, daß itt in der Nähe ein liebliche», aber wenig bekannte» Plätzchen mußte, daß sie seiner Abgeschiedenheit wegen schon hänsig ausgesucht hatte, und dorthin lenkte sie auch jetzt ll)re Schritt"^. Sie sollte aber heute ihre» AlleinsnnS nicht länger genießen, denn schon nach wenigen Minuten hörte sie Schritte in ihrer Nähe nnd al» sie aufsih, stand Reinhard vor ihr. Schnell senkten sich ilji^e Augen vor den seinigcn, und sie Ver-mochie nur lialblaut zu stammeln: „Vergeben Sie mir, Reinhard?" .W^s soll ich Ihnen velgeben, Eoa? Versetzte er fajl heiter, „daß Sie Mich einen Augenblick — und, ich gestehe e», fast lövtlich — erschreckt haben, um mir hernach eine desto schönere Ueberraschung zil bereiten? Ihnen iviederhole ich, daß ich cn dez Verlobung den gleichen herzlichen Antheil nehme wie an dem Paare selbst und daß sie lange von mir gewünscht war, da ich die Neigung meine» ei», Verwandtschast habe mit ei»er gewiffe« Sorte voa anrüchigem MatertaliSmuS; Häckel sagt: ^Bei d«M Gebrauch des Wortes ^Materialismus" werde« sehr allgemein zwei gänzlich Verschiedene Vikge mit einander verwechselt und Vermengt, die t« Grunde gar nichts mit einander zu th»a haben, nämlich der vatnrw ff,nschafllicht Mat«rialis«us «nb der sittliche Materialismus. Der naturwiffevschaflllche Mattrlalismns dehauptr» im Grunde weiter nichts, als daß Alles in der Welt mit naturlicheu Dingen zugeht, daß jtd, Wirkuag ihre Utfache und jkde Ursache ihre Wir-tung hat. Er stellt also über die Gesammttielt aller uns ertennbarea Erscheinungen das Tes,K Voa dem nothwendlgen Zusammenhänge der Ursache und Wirkung. Er verwirst dagegen ent-schieden j,deu Vunderglaubtn und jtde, wle lmmer geartete Borstellung von übernatürlichen Bor-gäagen. Dieser wtssenschastliche Malcrialismus lit aus dem ganzen großen Gebiete der anoraanlschen Naturwiffeaschast, in der Physik uad Chemie, ln dt? Minerilogie und G«ol0ttie, längst so ollste-mein onerkaant, oaß kein Mensch m.hr über seine alleinig« Berechtigung im Zweifel ist' Ganz etwas anderes als dieser naturwissen' schastiiche ist ober der fittliche ooer ethische Ma» lerialiswüs, der mit dem ersten gar nichts ge» metn hat. Dieser ^eigentliche'' Materialismus veisolgt m seiner pratttichen Lcbensrichtung kein anderes Aiel als den mögl chit rasfiiilrten Gönnen» geauß. Er schwelgt in dem traurigen it?ahne, daß der rein materielle G nuß dem Menschen wlthre Vest'td'gung stev'N könne, u^d indem er dies in tei'ler Kokm der Sinnesiust sinden kann, stürzt er sich t^chmnchtend von einer zur andern. Die ti se Wahrocit, daß der »ikentl che Werih des Leb ns Nicht tm materiell?« Ge inß, soal>,rn in der ftttlichen Tyat, und d-ß die ivat»re Glückseligkeit nlchi in äußeren Glucksgütern, fondern nur IM tugenhasien Leb nswaitdel deruht, ist j?. n»m ftttlichen Maleri tl smiis ui»d k.tnnt. Da^er sucht man dßNsUven «»uv ver^iebrns bei solchen Natnlsosschern und Phi!os(,ph^n, dcre» hävster G NU» der »geistige R^tiirg nuh u-'d deren höchstes Z »l die Erkeni't-iß 0er N>»turt;esetze «st. D eten Materialismus muß man vielm lir tn d.n Palast'n der Ki«chenfarsten und vei allen jenen Heuyleru suchen, w-lche unter der äußern M^ske srom« r Gottesverehiun.; lediglich hierarchische Zyran»ti und materielle Ausoeuiung thktr Mii-memchen erftledea. Areundes Hollbach sür die Generalin kannte. Er in iieute M trag hier eingetroffen, sich ihr I uvort zu volea, und war schon in meintr Wohnun»,, um Mir sein Gluck zu verkilndtN; da ich aber auf mehrer Slvnden hi aus entfernt war» habe ich die Nachlicht tlst hier erhalten." Eva athmete hoch au', sagte aber kein Wort. Er nahm an ihrer Scitr Platz, sagte ihre H.»nd und sagte, indem er ihr lächelnd in's G.sicht schaute: „verst.hen Sie wiikltch so wenig in den Herzen zu lesen, Eva, daß Sie glauben konnten, das melnige sei von einer Neigung für die Ge-aeralin « füllt?- „O Reinhard^, entgegnete sie io schmerzlicher Lerwtrrnng, „mich leitet ja nur der eine Gedanke, das drenl»ende Brilanq^n, Sie glücklich zu Ivissen l" „Ich w'iß es!" sagle er ernst, ,,ich habe es in einem einz gen Mom ut erkannt; dennoch ober hat j neS B rlang'n Sie irre gemacht, denn S e suchten m«ia Glück at^s Wegen, ivo es Niiimer zu finden gewesen wär.^. Soll ich Ihnen saj^en, von ivanntn es wir kommen muß?" Der Tan, in welchem er sprach, ilnachte, daß st» erb'bte nud thre Hand ans der seini^en zu ziehen suchte. ,Ich habe einmal vor Iahren geträumt, daß ich ein holdes, junges Geschöpf mein nennen dürste", fuhr er fort, „und h ruach Mit ditterm Wetz eik^nnen muss n, daß es ein Irrtham war. Damals zog ich mich schiver verletzt zurück und gelobte Mir, nie wiedee die Hand nach einem sslchen Glück auszustrecken, nie mehr an Treue Stumpf für den unendlichen Adel der sogenannten .rohen Materie" und der aus ihr ent^ springenden herrlichen Erjcheinunaswelt, nnem-pstndlich für die unerschöpflichen Reize der Natur, wie ohtie Kenntniß von ihren Gesetzen, verkehera diese Menschen die qnnze Naturwiffenschaft und die au» ihr entspringende Bildung als feindlichen Materialismus, während sie selbst dem letzteren io der widerlichsten Gestalt frähn,n!" Aar Heschlchte des Zages Der FinanzallS schuh des Herrenhauses beantragt, am Gesetzentwürfe über das Hilfsatil'hen zwei Aenderungea vorzunehmen: rs tollen auch auderc als pupiUarsichere Papiere belehnt werden uad tväre der Zinsfuß zu ermäßigea. Da auch die Regierung für diese Aeuderungeu eintritt, so ist die Zustimmung des Herrenhauses k'mm noch zn bezweifeln und müßie in diesen» Kalle der Entwarf an daS Abgeordnetenhaus zurückgesandt werdtN. Die preußische Seehandlung soll geneigt sein, das Achiz'g Milionen-Anlehen unter günstigen Bedingungen zu übtrnehmen. Diese Aeehanoluag bedeutet soviel, als: preußische Re» gierung. Wiro die österreichische R^g ernng das G ld n HMtN, wo sie dassrll>e zuerst findet, oder wird sie um der politischen U »adhängigkeit will.n eine andere Quelle vorzithe» ? D e n^ B e rs ai l ler n ist die Selbständigkeit der Gemeinden ein Dorn »m Auge und da» rum soll auch an diese Stütze d s Volkes die vernichiende Azt gelegt ivrrden. Nach dem Ges'tz« entivurf, ivilchea die Regirrung eingebracht, wurden die Bür^elmeitter in all n Haupiorten dnrch dea Präftoentea der Republik ernannt, in den «brisen GeMlinden aber durch die PrLf.kten, welche sam«t und sonders von der Regternng abhängea. Die Arbeiterfrage drängt sich auch j-nseits des W ltme res in den Vordergrund und vtilai'gt ihr« Lösung. Bam BundeSrath der „Int rnational?" soll zu di-!«m Zw ck eine Pe» tilit)N an den Präsid nt n der Bereinigten Staate»« abgesandt w rdea ; die Geiuchstell r begehren di sosortitie Zusammenbeeu'u'ig des Kon^rrsses zur B jchlnßnahme üver Maßregeln für Adstellunt; d S NoihUandes und w rS'N als solche beziichn^t: unMitieloare B'schaffavg von Arve>t auf dem ^^ege der Gejtßgedung und Vermehrung de» Papt rgeldes nawentlich zur l ichterea Berjci»ilfu«^ uad Beständigkeit eiiler — zu glaubea l sagte ich zu mir s.ldst, und btschloß, zu bleiben, was ich ivar, nicht mehr, nicht iveniger: Ihr F eutid l Nun aber ist's anders geworden, Eva: ein einziger Augenblick hat mir eine Offenbarung gebracht, die ausreichen .vird sür die ganze Zeit meines Lebens, und so frage ich sie jetzt zum zlveite ich Sie liebte, als ich vor Jahren um Ihre Hand warb, wie ich Sie liebte durch, all' diese traurigen Jahre hindurch — nur noch tiefer, noch inniger!" Sie lag aa seinem Herzen, von seinen ArMen umfaßt. „Gott, mein Gott, kann eS denn srin? nach sovirl Elend soviel Seligkeit l" weinte und jubelte sie zugleich. Er aber drückte sie fester an seine Brust und sagt«: ».Ich vermag jetzt, Gott selbst für jeues Elead zu danken. Eo,. allein um Zleser Minute willen!" der landwirthschaftlichen Erzeugnisse aus dem Westen. Bermlfcht« Ätachrtchte». (Länderkunde. Die egyptische Wüste.) Bei vrockhaus iu Leipzig ist ein Buch von M. Lütke erschienen; „Egyptens nene Zeit*, Vorin der Berfafftr den Eindruck der Wüste fol-grnvermaßen schildert: „Wer die Wüste nicht gesehen, der beg'eist sie nicht, der versteht nicht das Heimatgesühl, ja die Leidenschaft, womit der Bedttine an ihr hängt. Eine weite, uuabfehbare Oedk, allrS überdeckende Sandstürme, Berschmach. ten vor Durst und Hunger oder Ermattung; das alles gehört allerdings zu ibrem Bilde, aber vervollständigt es nicht. Die Wüst; hat eine eigen-thitmliche, freilich schw, der de^treist das Grsühl des Beduiuen, der in der Wüste seine Heimat hat, tvie der echte Seemaau in siiueu, El«we»te, oem wogenden Weltmeere!" (Betsicherungswesen.) Zn Oesterreich, Deutschland und in der deuischeu Schweiz oat fich 1872 dl« Zahl der lebeuSverftcherteu Pkrsonen auf 597,469, die Verfich rungsfumme auf ö67.SS7,631 Th^ler belaufen. . (ti^er,m Adgeorduetenha»se sitzt.) Unser Adttt0'dnetenhauS zählt IIS Großgrundbesitze», öS Advokaten, 34 Staatsbeamte, 28 Priester verschiedener Konsess onen, 2A Bürger« m,ister, 19 Handelsleute, 17 Private, 1Z Notare, 12 Aabrikanten, 9 Gew rbsleute. 6 Aerzte, 6 BanquierS, ö Schriftsteller, S vff^iere, S Di-ploinaten, 3 Rechtskandidaten, 1 L^otheker, 1 Gastwirih zu seinea Mitgliedern. Unter der Gelammtzahl befinden sich 43 Freiherren, 23 Ritter, 17 Grcftn, 16 Geheimräth', 1ö Edle von, 12 Kämmertr, 8 wirkliche, 7 gewesene Minister u,»d 4 Fürsten. (Neubau der technischen Hochschule in Graz.) Bekanntlich übernimmt der Staat die technische Hochschule iu Graz. Bezüglich d«s Neubaues habea Regierung und Laudesausschuß einen Vertrag geschlossen, welcher noch der Genehmigung des Landtages bedarf; das L-nd hätte zu den Kosten 600,000 st. beizutragen: 1ü0,000 fl. beim Beginne der Albeiten, 200,000 st. wenn der Bau unter Dach gebracht, 250,000 st. wenn derselbe vollendet ist. Marburger Berichte. (Wein baukurs für Höhergeb il-dete.) Dieser Kurs, um dessen Eioführuog der Landtag nach einem Beschlasse des hiefigen WeindauvereiuS ersucht wird, soll nach einer Darlegung des Bereiusobmannes Herrn Dr. MuU^ sür Weingartenbefitzer und Hospitanten stattfiaden für Höhergebildete, welche die An- ftalt a»r besuchen, »« de» Vorträgt» beizutvohnen, die Veaeaftäilde zu besichtige», über Weinbt,« und Obstbau sich zu informireu. Auch die Zöglinge der Lehrerschule würden durch diesen Kurs gründlich unterrichtet, waS um so vothivendiger sei, da Halbwifser zumal aus dem Lande nur schaden. Es sei dahin zu wirke», daß noch ein Lehrer an der Weinbauschule angestellt werde. Dieser Kurs würde nicht ein ganzjähriger sein; er würde in drei Abtheilungen ftattslnbe«: im Frühling (theoretischer Unterricht nnd Anschaunngs-Unterricht), im Sommer (AuSgaizen^ im Herbste (Lese. lteUerung, Behandlung dt» Welnes während der Vührung, dazu gehörige Vorträge). (Zu den Vemeindewahlen in Marburg.) In der letzten Sitzung de» Ge-Mtinderathe» beantragte Herr Ludwig Vitterl von Teisenberg, e» möge zur Prüfung der Gemeind«. Wahlen ein Dreieraus'chnß bestellt werden und soll dieser au» M'tgliediru besteheu, welche on der Wahltommission nicht Theil genommen. Diesen Ausschnß bilden die Herren: Direktor Tutscher, Dr. Lorber und Marco. (Zur vequartierung det Militär».) Betreff» dieser Krage hat der Marburger Ge-meinderath am 28. November beschlossen, die BauseNion und die ginanzsektion sollen die Roth-wendigteit eines Militärquartiers in St. Magdalena prüfen, über die Art und Weise der Herstellung, die Kosten nnd die Beschaffung der Geldmittel Bericht erstatten. Dieser Gegenstand kommt ans die Tngesordnung der zweitnächsten Sitznng. (Unsnahme in denOemeinve-verband.) Der Eemeinderath Marburg hat den Gnppleaten an der hlesigtn Ober.N,alschule, Herrn Dr. G-fton von Britto. die Ausnahme in den Vemeindeverband zugelichtri. (Ländordnun^) Zur lltevision der Ländoednnng ist vom Eemeinderath Marburg ein Dreieronsschuß gewählt worden, welcher aus den Herren; Dr. Lorber. Marco «ad Perto besteht. (Revision der Marburger Woche nma rkt - vr dnnng.) Ja der letzten Sitznng des hiesigen Vemeinderathes stellte Herr Marco den Driugllchkeitsantrag: lZs sei d«e Wo-chenmarkt-Ordnung zu revidiren und zur Bor-berathuug ein Ausschutz von drei Mitglleder zu wählen. Dieser Ailtrag wurde einstimmig angenommen «ad soll der Ausschuß, welchem die Ke« vifion der Ländordnung übertragen worden, die ReVision vorberathen. (Schadenfeuer.) Samstag den SS. November Abends hat in St. Margarethen aus dem Drauselde ein großes Schadenfeuer statt-gefuuden. (visk»Isionsabeade de» Arbeiter-B i l b u n g » v e rei ns.) 3a der Sitzung dieses Berein» von 29. November wurde b«schlois»a, daß jrden Sam»tag ein »Distuffionsabend" statt« sinden soll. Mindestens eine Krage wird gründlich nnd in streng parlamentarischir Weise erörtert und soll dieselbe schon acht T^e vorher bestimmt werden ; zugleich werden zwei Refereuteo bezeichnet, welche sich auf die Erörtkrung ganz besonders vorbereiten. Haben die Referenten ihre Borträge beendigt, so ist freies Wottbegehren gestaltet und wird nöthigensalls eine Abstimmung voige-nommen. (Bri gadegericht.) Das Kriegsministeri-um hat eine neue Bertheilnng der Brigadegerichte angeordnet. In Oesterreich-Ungarn werben dieser Einthtilung zufolge ö2 Brigadegerichte bestehen und hat daS 14. seinen Sitz in Marburg. (Selbstmordversuch.) Am Montag Abeuds um k Uhr wollte sich die hiesige Schau-spieleriu ^äulein St. (Biktringhof-Gajse, Gast. Hof zum Sandwirth) erschießen; die Kugel gieng aber zu hoch und traf die linke Seite der Brust nicht lebensgefährlich. (Feuerwehr.) Gelegentlich det Aaiser-jubiläums hat Herr Julius Pfrim-r zu Gunsten des Unterstützungssondes der Ftuerivehr eine Staateschuldverschreibung im Betrage von 50 fl. gewidmet. Letzte Post. Die Znngtscheeh,« i« «i^hmen sollen g,«,igt sein, über die Landtagsbeschieenng iWAHlerv,rf«««lung,n entscheiden zu lasse«. Von der gesammte» Deakpartei wird eine Kneedgebung beadstchtigt, am de» Mini-sterprSstdenten zu« Verbleiben zu bewegen. Die friedliche «eilegnng de» spanisch, nordamerikanischen Streite» gilt al» gestchert. Gwgefandt Chierschatz. Der hiesige Gtadtrath hat über vorgekommene Klagen das Ginfanger. und Erschlagen der zur Nachtzeit auf der Gasse befindlichen Hunde oerfügt. SS sei anläßlich dessen vom Standpunkte des Thierschutzes ein Wort gestattet und werde nicht als Aushchuug gegen behördliche Maßregeln gedeutet. Wie bleiben Hunde über Nacht aus der Gasse? Oester» ist es Nachlässigkeit und Sorglosigkeit seitens solcher Besitzer^ die sich anch bei Tage so wenig um ihren Hund kümmern, wie zur Nachzeit. Dies verdient allerdings Tadel, da jedkm Thi-rbesitzer die Sorge und Pflege seines Thieres obliegt. Meistens aber trilt der Fall ein, daß aus t»em nächtlichen Heimwege in der Fin-sterniß, im Gedräoge oder bei einer plötzlichen Wendung in eine dem Huude ungewohnte Gaffe dieser seinen Herrn veiliert, dann aber nach vergeblichem Suche« das Hausthor geschloffen findet, wo er winselnd und bellend um Einlaß bittet, aber von dem im rückwärtigen Theile des Hauses wohnenden Eigenthümer nicht mehr gehört wird. Solche ausgesperrte Hunde kauern nicht selten auch die ganze Nacht ruhig beim Hausthor auf Einlaß wattend, und mancher Hundebefitzer scheut selbst bei Nacht die Mühe nicht nach dem ausgebliebenen Thier zu sehen und ihm das Thor zu öffne». Solche beim Hausthor kauernde oder auch bellende Hunde würden dem ruhigen Paffanten gewiß eben so wenig thun. als bei Tag, allein ich war selbst östers Zeuge, wie Uebermuih den ruhig liegendtN Hund Mittelst Stock oder gußtritt zu neck.« pflegt ; da ist's freilich kein Wnnder, daß auch das gutmüthigste Thier sich wehrt, was dann fälschlich als Biffigkeit erklärt wird. Gequälte Thiere wehren sich, nicht blos der Hund, auch das Schaf, wie man es häusig dort wahrnehmen kann, wo Kinder einzelne weidende Schafe überwachen «ad diese durch Reiten, Umherjagen und Herumzerren malträtireu. Wer vermag das Schaf der Bosheit anzuklagen? und doch setzt es sich gezwungenen Folles zur Wehr. Selbst auch das mit Recht mißliebige Hundegebell ist wenigkr häufig und belästigt weit weniger, als das viele nächtliiche Gejohle fröhlicher Nachtzügler, ^e für Echlafbedürftige, für Kranke und für geistig Beschäftigte gar keine lllücksicht kennen. Möge diese Erörterung d,e Sache in einem für da» Thier wilderen Lichte erscheinen lassen und zu dessea Schutze beitragen l F. T. M Inchtiiz^ Die?. I'. Kunden deS Herrn Gduard Kahn, welche dermalen freiwillig Zahlungen leisten wollen, werden aufmerksam gemacht, daß sie, nachdem über das Vermögen deS Genannten der Konkurs eröffnet worden ist, die Zahlungen giltig nur an den Gefertigten leisten können. Vr. Öarl Ipavlo, 9^6) prov. Maffeverwalter. üiiirlxirxei' ksemplel»«!!. lStaiKkt «s (980 per SQ Moveinkv» IS VT: c>« «. 28. Vereinsjahr. G »Eintracht, Areundschast, Fröhlichkeit l" Freitag den 5. Dezember 1873, Abends 8 Uhr im großen Gafilno Saale: Erstes Mglicdtr-lmtttt des Marbnrger Zlläimergesang svereines unter Mitvirluog stine» Dameachore«. 1. „Lobe den Herrn, den mächtigen KSnig.^^ Ehoral lISSS» filr gemischte Chöre. 2. «eeitativ, Fuge. Arie au» „Messias" v. S. K. HSndel und Choral au» der „Matthän».Pasfion" v. Bach. S. Reeitativ. Marsch. Krauenchar. Duett und aemischter Chor au» „Juda» Maccabäu»- voil G. A.Htttdei. 4. ^ett für Frauenstimmen au» der „Zauoerflöte" i»o«i W A Mozart. 5. ») „Herbstlied." Bolttweise für gemischten Chor und Soloquartett. d) „Ler^gesattg". Canon für gemischten Chor von Kelix Mendelssohn-Bartholdtz. 6. Terzett und Tchlußchor aut dem l. Theil der .Iabre«. Mn» «°» I. Hay,u. ' <970 ««tritt str »tchtmitglieter »r. Pers«« 1 si. Anmeldung»« zum voa «nttMKtndkn Mllgliedtrn übernehm'n di« Hrn. W. König, Ed. Janschitz und A. Scheikl. «uterdem werde» solche a« den Pridalti»»«. >teute» a« der Kasse e«tgegengeil»«»e». 3- 522. Ukterlehrerstelle. (97'.z An der zweiklassigen Volksschule zu Schleinitz ist »ine Unterlehrerstelle mit dem Gehalte pr. 240 st., einer Personalzulage pr. 60 fl.. einer weiteren Zulage auS Lokalmitteln pr. 60 fl. und dem Genüsse eines NaturalquartierS zu l!esetzen. Bewerber hierum wollen ihre instruirten Gesuche binnen 4 Wochen nn den OrtSschulrath Schlei« Nitz leiten. Bez.-Schulrath Marburg am 1l. Nov. 1373. __Der Borsitzende: See der. Pllnk ulld Anempsthlttttg. Indem ich sür das mir bisher geschenkte Vertrauen herzlich danke, bitte ich das hiesige ?. I. Publikum, mir noch fernerhin Ihr Wohl^ wollen zu schenken» erlaube mir gleichzeitig mein wohlsortirtes Lager von Anvtk-, Damt»- »d Aiilderschahta eiAtnn sülliM vertrauensvoll an das ^stetS vom Glücke begünstigte Bankhaus 953 Livgmunll »vvksokvr, liamburg. Eine Ära« wünscht im MaHnehmen und Tchttzitt- zeichnen nach neuester Methode Mädchen zu unterrichten, welche dies in 6 Wochen gründlich erlerven können. 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