^utzen und VerMlWN. —---------" 29 '--------------- Freptag den i3. Iuly 1L23. Der Casche mir - Shawl. (Fortsetzung). <.iefe Neue folgte jener Stunde. Alle bessern Ne-Kungen erwachten zu spat in der zerknirrschten Seele ^tl Verirrten. Das asiatische Tuch war ihr ei» Greuel geworden; sie versteckte es vor ihren eigenen Blicken, ^le sah den Räuber ihrer Ruhe nie wieber. Heim-ucher Gram nagte an ihrem gefolterten Herzen, und ^störte die Blüthe ihrer Gesundheit. Eine schnelle Ehrung, deren Ursache kein Arzt zu ergründen ver^ kochte, endete früh ihr junges Leben. Nach dem Tode'leiner aufrichtig-beweinten Gat-tMn fandLllienfeld in ihremSchreibtisch einige zu vernichtn vergessene Blatter, auf welche die Leidende ihre schmerzlichen Emvsin^m'gen ausgehaucht hatte, und ^"un in dem Wandschrank eines abgelegenen Zimmers ^n Shawl nebst Adlerklau's Sonnet. Ein fürchter-^^es Licht ging ihm auf! er stürmte zu Louisens Mör-"^, und forderte blutige Genugthuung. „Ich schlage mich nur auf Pistolen!" war des entlarvten Frevlers kurze Antwort. ,»U„d von zweyen soll nur eine geladen seyn!" l'ef Lilienfeld. Zeit und Ort des Zweykampfes wurde bestimmt. T^e erwählten Secundanten besorgten die Waffen. M" wegewandten blassem Antlitz griff Adlerklan nach «iner der beyden ihm dargebothenen Pistolen, welche "ußerlich nicht von einander zu unterscheide» waren; °" ander« blieb für Liüenfeld. "Daß nicht fehlgeschossen werde, dafür habe ich gesorgt!" sprach der Beleidigte mit des kalten Hohnes gräßlicher Stimme, höhlte den unheilbringenden Ca-schemir, welcher diese verhängnißvolle Minute herbeygeführt hatte, und bey dessen unerwartetem Anblick Todesschauer durch Adlerklan's Seele fröstelte, aus dem Busen hervor, drückte seinem Gegner zu dein Mordgewehr, das eine Ende des Shawls in die Hand, faßte das andere selbst in die ebenfalls bewaffnete Rechte, zog das im Winde flatternde Tuch fest au, und so ssandtn die, welche emstFreunde gewesen, mit zornblitzen-den Augen einander feindlich gegenüber. Noch eine Secunde, der einzige Schuß siel, und Lilienfeld stürzte mit durchbohrter Brust zu Boden. Adlerklau entfloh, seine Verzweiflung jenseits de5 Meeres zu tragen. Die Secundanten brachten die Leiche des Enseelten nach der Stadt zurück. Das von drey Blutstropfen befleckte Tuch war auf der Wahlsiatt liegen geblieben. 6. Ein kleines, altes, buckliches, halbnarrisches Mütterchen , welches im Kehricht Hadern aufzusuchen, dieselben bem Papiermüller in der Stadt zu verkaufen, und mitunter zu betteln pflegte, kam zufallig auf den einsamen Wiescnplatz, wo der Zweykampf Statt ge« funden hatte, erblickte den Shawl, wühlte ein wenig mit dem Knotenstock darin herum, und hob ihn endlich mit ihren krummen Fingern auf. „Ey,,ey!" kof'te die üöer den Fund Erfreute behaglich mir sich selbst. „Welch ein schönes Laken hat mir da der heilige Crispin beschert! Das ist doch was anderes, als eine ganze Schürze voll Hader«! Das kann ich gewiß dem Papiermacher theuer verkaufen. Aber nein! verkaufen thu' ich's ihm nicht. Anziehen will ich daS schöne Laken, dann seh' ich aus wie eine gnädige Frau. Hi/ hi! dann dürfen die Bettelvögte mich nicht mehr fortjagen, wenn ich um Almosen bitte! dann können die Leute mir nichts abschlagen, und di« gottlosen Jungen werden mich nicht mehr necken. In diesem Laken wird keine Christenseele Mutter Elfe erkennen. Ja, ja, umlegen will ich das schmucke Laken !" Mit diesen Worten zog das schmunzelnde Mütterchen den Ehawl mühsam über ihre Schultern, und ließ ihn von allen Seiten von sich abhängen. Vorn überwölbte derselbe den, in der schmutzigen Schürze aufgespeicherten Lumpenoonath, der sich wie ein Vor-Zebirg herausdrängte, indeß die Fetzen der kurzen Iope unvechüllt blieben; hinten bildete daS von dem Hocker der Alten aufwärts gedrängte weiße Tuch die Gestalt eines Zuckerhutes. Ihr kleiner, mit starker Nase und spitzigem Kinn wohloersehener Kopf, welcher nur halb von einer schmierigen Kappe, aus deren Lochern struppige Büschel grauer Haine hervorquollen, bedeckt war, guckte wackelnd aus der seltsamen Draperie, deren ellenlanger Schweif im Koth' nachschleppte. In diesem possierliche» Aufzug erreichte Elfe die große Straße, watschelte in ihren weiten sohlenlosen Schlurfen, auf ihren Knittelgestützr, getrost der Stadt zu, und stand nur zuweilen still, um sich in Knieen zu üben, welche nach ihrer Meinung zu ihrer vornehmen Kleidung gehörten. „Die Haderelfe ist vollends verrückt geworden!" riefen schon die Soldaten am Thore einander zu, und wiesen sie lachend mit Fingern. Einzelne Gassenjun« gen hatten sie kaum erblickt, als auch diese sich hinter sie her machten und schrien: „Mutter Elfe hält Fasching für sich allein! Iuhe, Buben, kommt und schaut doch die Mutter Else in ihrem neuen Staate!" Diese aber kicherte: „Habt Respect, ihr Lumpen« jungen! Ich bin eine gnädige Frau geworden!" Und wo sie wohlgekleideten Leuten begegnete, machte sie ihre einstudierten drey Knire und sprach : „Eine reisende gnädig« Frau bittet um einen Zehrpfennig." LauteS Hurrah umschwärmte die komische Larve im, ! mer bunter; immer zahlleicher ward ihr lärmendes Gefolge, und wenn die Jungen ihr die Schleppe tragen wollten, und von allen Seiten an ihrem mit Koth verbrämten Shawl zupften, kehrte sie sich um, und drohte mit dem Stock, schlug damit ins Blaue hinein, ohne zu treffen, und auf jeden ge< gebenen Schlag brach die Menge in ein gellendes Gelächter aus. Nachdem aber die zornig gewordene Else ein Paal Mahl auf die Zipfel deS ShawlS getreten und gestol' pert war, wandelte sie ein plötzlicher Schrecken an; sie flüchtete sich in eine Kneipe, auf deren Schwell« der Wirth sich vor Lachen den dicken Bauch hielt, und so wie das Mütterchen an ihm vorüber hineingefchlüpft war, die Thüre vor dem kichernden Voltöhaufen s" schnell und heftig zuschlug, daß das hinterste Ende des flatternden Tuches in dem Holz des Gebulkes eing^ klemmt wurde. „Was treibst du denn für Spectakel, du alt« Wetterhere!" rief der wohlbeleibte Hauspatton, u»d lachte noch immer so unbändig, daß die Fensterscheiben zitterten. „Wo in aller Welt hast du die hübsche Fahn« aufgestöbert, in die dl» deinen dürren Leichnam wie einen heiligen Lcib gewickelt, und die dir ansteht, wie Manchetten dem Schweine? Wirst sie doch nicht durch ganz Prag zur Schau tragen wollen, ehe du sie d<^ Papierer bringjN" „Die vermaledeyten Jungen!" heulte Else, in< dem sie bey der Thüre kauerte, und an dem cin» geklemmten Tuche zupfte, „sie haben mich fast zertrete"!" „Na, sie können dir ja nichts mehr anhaben; ft? nur ruhig Mütterchen!" tröstete der Wirth, legt« ebenfalls Hand an, und zog sie kräftig an dem gefangene" Ende des Shawls, daß er denselben endlich aus delN Thürfalz befreyte, zuleich aber einen tüchtigen Niß- lll vie Blumen deS beschmutzten Randes zerne. Indem er nun das zerknitschte Tuch genaue» x"' tersuchtc, fuhr ev die zitternde Else heftig an: „D^ hast du irgendwo gestohlen, du Balg! Dergleichen pflegt man nicht in den Kehricht zu werfen." Aber die Alte betheuerte, sie sey auf ehrlich^ Wege dazu gekommen, und erzählte weitläufig, '"^ l>e büs Dilig auf einer Wiese hinter einem Hügel un Weil der Landstraße gesunde»,. „Was willst du aber damit ansangen?" fuhr be' Wü'ch fort. „Zu Papier taugt es nicht, unk gehs du wieder damit auf die Gasse, so reißen dir's dii "Üben in tausend Stücke. Horch, wie sie drauße, "°ch toben und dich rufe» ! Sey du gescheidt, Else! unl ""kaufe eS. Setz dich da hinter den Tisch; ich schenk« °" ein großes Bierglns vell Branntwein ein, unü Zebe dir einen harten Thaler für dein Tuch." „Ein Seidel-Branntwein und einen harten Tha. ^'-^ wiederhohlte das Mütterchen mit freundliche» stimme und blinzelnden Augen: „Ja, ja, das laßl Thoren, Herr Wirth! 3>ur her mit dem Brannt-^m, bin ich doch ganz matt und durstig geworden von d^'Verfolgung, u,io den Thaler laß ich auch nicht da-pliNen! Meinetwegen mag er dann das ^?aken behalten." 7- . So war denn der Pracht-Shawl, durch Verket-^"Ü der Umstände, das Eigenthum eines gemeine» '"^nvirtheS in einer Vorstadt von Prag geworden. ' Seine Frau hatte große Lust, das Tuch zi, wa-^n und für sich zu behalten, um an Sonn- und ^sUagen prunkend damit aufzutreten; allein der Wirth !Mt st« eine Närrinn, der es ergehen würde wie der ?aber-E!se, wenn sie sich erfrechte, ihre Karfunkel« °!e aus einem so vornehmen Tuche herauszustrecken, ^ meinte, er wolle schon wieder zu seinem ausgeleg-/' Thaler gelangen. In der That bekam er' noch am ^milchen Abend von einer Trödlerinn sieben Gulden .^ Groschen für den befleckten und am Rande zer-'M"en Caschemir. Die Trödlerinn aber, die sich eben so wenig ge- "Ute, das Tuch, welches sie für gestohlene Waare ,. ,^ ^"Z zu behalten, als dasselbe durch eine ge- änliche Wäscherinn reinigen und sticken zu lassen, 's es unverzüglich einer kürzlich aus der Fremde an- angtcn Putzmacherinn zxmKauf an. Diese erstaunte .^ '"enig, ein echt astatisches, eigentlich noch gar Ht abgebogenes Tuch in einem so verwahrlosten Nock""^ ^ erblicken, überzeugte sich sogleich, daß d^^ßer Vortheil daraus zu ziehen sey, wollte in- Unk /^ ^chawl keinen bedeutenden Werth zugestehen, letzte d«r Feilträgermn mit gelausiger Zunge auS- - einander, wie dieser ausländische Stoff, den sie gat wohl kenne, wenn er einmahl schmutzig geworden, r fast gar nicht mehr aufzufrischen wäre; kaum in Wien, t vielleicht nur in Paris könne derselbe gewaschen wer« e den, ohne jedoch seinen vorigen Glanz wieder zu erhal, , ten; und den großen Riß am Rande wurde sie selbst, > obgleich sie geschickt mit der Nadel umzugehen wisse, zu ? stopfen sich nicht unterstehen. Am Ende bezahlte sie doch > noch fünfzehn Gulden in Geld für den Schawl, und beyde Theile waren mit ihr^m Geschäfte sehr wohl zufrieden. Die Putzmacherinn, welche ihre Hantirung in .' Paris erlernt halte, nnd nebenbep sich ganz besonders : auf die Restauration des CaschemirS verstand, nahm ! sogleich den für ein Spottgeld an sich gebrachten Schawl ! in die Arbeit, nähte den Riß, der ohnehin in den Blumen des Randes sehr leicht zu sticken war, mir ausgezogenen Faden von dem nähmlichen Stoffe so kunstreich zusammen, daß selbst sie die schadhaft gewe» sene Stelle taum mehr erkannte, und behandelte das Tuch nach der vorgeschriebenen Weise durch Waschen und Glänzen so zweckmäßig, daß es jedem ungeübten Auge so gut wie neu und nie getragen erscheinen mußte. Einzig blieben auf der von dem Blute LilienfeldS ge« tränkten Stelle drey schwache Flecken zurück, die weder Lauge noch Seife ganz auszulöschen vermochten. ^ Schon hoffte die Putzmacherinn, das so wohlfeil erworbene Gut mit ungeheurem Gewinne wieder abzu» setzen, als sie erst von dem unglücklichen Zweykampf, und dann spater von der Veranlassung desselben, welche, mrhr und minder entstellt, im Publicum ruchtbar geworden war, erzählen hörte. Die Schlaue vermuthete gleich, ihr Schawl möchte wohl der nähmliche seyn, welcher jüngst zwey Menschenleben gekostet hatte; sie zog unter der Hand bey der Trödlerinn, uno durch diese bey dem Bierwnth Erkundigungen ein, deren Ergebnisse keinem weitern Zweifel Raum ließen. Da sie nun einsah, ^aß keine einzige Dame mPrag sich entfchlie« ßen würde, ein Tuch, das leicht hatte erkannt werden können, und an welchem solche Erinnerungen hingen, zu taufen, und eben eine Versendung von Putzwaaren nach Frankfurt zu machen hatte, so fugte sie derselben den Shawl bey, dessen Schicksale dort nicht bekannl seyn konnten. (Der Beschluß fola.t.) Denkwürdigkeiten aus der Chvistenwelt. v. Johann von Gott war in Europa der erste Christ, der sich der Pflege der Arme», widmete. Ohne Geld und Geldeswerth betrieb er einen kleine» Holzhandel auf Credit, uud bestimmte den Gewinn zum Unterhalt der Acmen. Er miethete in der Folge ein Haus für sie und vfiegte ihrer wie der sorgsamste Vater. Mehrere Menschen unterstützten ihn in seinem echt christlichen Vorhaben, und er sah sich bald in Stand gesetzt, sein Unternehmen zu vergrößern. Eine wüthende FeuerS-brunst hemmte die Fortschritte seiner Menschenliebe. Bey dem Ausbrechen der Flammen eilte Johann, die NothleidendsA zu retten, und setzte sich selbst jeder Lebensgefahr aus. «Wenn ich," sagte er zu jenen, die ihn von seinem Eifer abhalten wrMen, „auch nicht das Glück habe, meinen Zweck zu erreichen, so habe ich doch das Bewußtseyn, die Rettung versucht zu haben. Gehe ich dabey zu Grunde, so sterbe ich als ein Märtyrer der Barmherzigkeit, und eines schönern TodeS kann ich nichr sterben." Mit Kraft und Muth eilte er zu den Hülfsbedünligen, drang durch Rauch und Flammen, trug sie auf seinem Rücken aus dem brennenden Haufe und rettete so ihr Leben. Geschenke leidenfühlender Wohlthäter setzten ihn bald in den Stand, ein neues Hospital zu bauen, und der Welt ein Beyspiel zu geben, was wahre, reine Christenlehre über tugendhafte Herzen vermag. VI. Melanie, eine reiche römische Dame, wollte dem frommen Einsiedler Pambo, der in der ägyptischen Wüste wohnte, nach Art der Weltkinber eine Wohlthat erweisen, und machte ihm ein Geschenk von i5o Mark Silbers. Der Einsiedler war eben mit einer Handarbeit beschäftiget, als ihm Melanie dieß Geschenk überreichte. Er dankte für die reiche Gabe, und befahl seinem Diener, solche unter die armem Bewohner der Wüste zu vertheilen. Melame'n befremdete dieses Verfahren. — „Frommer Vater," sprach sie, „wißt ihr auch, "'ie groß das Geschenk ist, welches ich euch verehrt« ?" — „„Meine Tochter,«" versetzte Pambo, ,„.ich habe nicht norhig, den Werth eures Geschenkes zu wissen, vielweniger der Allerhöchste, dem ihr euch doch durch eure Gabe eigentlich wohlgefällig machen w — wollt. Ware ich bloß das Ziel eurer Mil^e, fo "äre die Bemerkung t>es Werthes von eurer Gabe nichc lü-delnswerth; wenn ihr aber das Opfer dem Herrn dar-bringt, der auf das Herz des Gebers und nicht auf d"' Werth der Gabe sieht, so muß eure link« Hand >uHl wissen, was die rechte spendet."" Persische Bader. In der Stadt Tabriz gibt eS vorzüglich große prachtvolle Bader. Man wird in einer Sänfte hintragen oder reitet auf Eseln von besonderer ?lrt hm/ welche blitzschnell sind. Sclaven erwarten dort de" Badenden, und führen ihn unter allerley Ceremonie« ins Innere des Bades. Der Badende, bloh mit eine'" Stück Gewand um die Hüften, legt sich hierauf "' dem Badezimmer auf den Boden, der mit einem g"' ßen weißen Tuche bedeckt ist. Der Sclave begiehl ih" jetzt mit^-heißem Wasser, bis der Begossen« über u"d über schwitzt. Darauf nimmt er des Badenden Kops zwischen die Knie, und reibt mit aller Kraft desse" > Haare, Bart und Backenbart, und zwar mit <'"" Art Teig, aus der Henna^Pflanze bereitet. Die ger^ benen Theile erhalten dadurch das glänzendste Roth> Dann folgt der zweyte Beguß, worauf der Sclave m't einem harten pferdehaarenen Handschuh den ganzen K^< per reibt. Ein dritter Guß bereitet die dritte NeibM mit Bimsstein vor. Jetzt wird de« erste Teig abgew" schen, und ein zweyter, aus Indigo.Blä'ttern bestehe"^ aufgerieben, und dann der Badende so lange am Ko^ per gezupft und gekniffen, daß die Spuren davon lang« Zeit zusehen sind. Endlich kommt die Seifen-Neib"!'Z/ in deren Schaum sich AlleS hüllt, worauf der Badens 5 bis 6 Minuten sich vor die heiße Quelle legt, «N Alles abwafchen laßt. Strahlend wnfl er sich jetzt "' seine Kleidung, und geht unler ein Zelt, das ga" , mit Wohlgeruch gefüllt ist. Di« persischen Damen seh" das Bad als den lieblichsten Verein an. Es besteht daz'^ ein Saal, wo sie sich versammeln, und die Tag« ^ Neuigkeiten verhandeln. Sie bemahlen sich hiecH"^ , und Augenbraunen, und selbst den ganzen Körper "' Versen, Sprüchen, Bäumen, Vögeln, Sonne, M" und Sternen.