Tatbacher Zeitung. Freitag dei, 20, IuIi 1821. -'/ ^^!- ^ La i b ach,, ^Veine kl k.M'ajestät haben mit a.h. Entschließung vom' ^. v. M^ über einen allcrunterthänigsten Vortrag der hohen- Kommerzhofkommisslon dem befugten Wagner^ Meister. Nikolaus' Scheiffler ein ausschließendes Priv^ gium auf seine angeblich neue Erfindung »der-Wagen-laternen nach argantischer Art, welche mit Ohl beleuchtet werdcn>ein sehr, starkes und anhaltende Licht vcrbrei' ten, welches keiner,Hilfe und keines Druckes (so wie bei den Laternen des Speng^crmeisters^ Probst) bedürfe, um fortzubrenncn>lmd sowohl,beim starken als, schwär chen Fahren,, bei einem stnrken Winde,, so wie^ Vei einer schiefen Richtung des'Wagens,'sich immer gleich bleibe,, und daß die große Hitze' des argantischen Lichtes, wo: durch sonst das Öbl dünn'und flüssig gemacht'wird,, bei seiiicr Erfindung nicht Statt findc , indem dieselbe nicht' mehr Öhl zuläßt, als dns Licht benöthiget,'um ordentlich-fortzubrenncn, wcßhalb die Verlöschnng durch.Hcrab-siießung des Odls, wie es bei argantischen Lanipcn geschieht, vermieden werde, nnd diese Ersinduug auf alle Gattungen Ohl- und Spiritus.Lampen anwendbar seie," auf die DAucr von fünf Jahren, unter den geschlichen' . Bedingungen für dcu Umfang der gesammtcn Monarchie» ^' zu verleihen ^eruht^ Weiches hiermit in Folge eingelangten-hohen Host kanzlei^ckret-.'S, vom iö..l2,^. l. M. Zcchl 16762 , zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird.. Vom k. k. illyr. Gu-bernMNU Laibach am 6. Juli i«2i. SchifffaHrt in. Trieft.. Angekommene Schiffe zu Triest vom ä. bis 9. Iul:^ Dir öftcrr.,Brigantine. Nina, Kap^I. Min ach, von Messina, mit Weinstein, Lunonen, Pomeranzen, Mahagoni,, Hol; und andern Waaren. Der neapolit.Piele^o, vott,Nod.>, nlit iiimoncn und Pomeranzen.,Der österr. Pielego.vmi C,attaro> mit Öhl und Wachs. Die ottomanische Homdarde, die schöne Sultanin, Kap. Salva-tore Caivana, von-Curzolav mitHc'^. Der österr. Pie: lego, von Buso., mit Strohhütcn. Leinwand, Stahl. Gersten und Wein, Der österr. Pielego „ von Cefcnatico. mit Flacy5 und Schwefel. Die ^jt^Goelette, Agostana, Kap. G. Glavich, von Zante, mit Ohl, Kamehlhaaren und Seife.. Die russ. Brigant., Alcibiades, Kap. Phil. Giura-novich, von Smyrna, mit Baumwolle, Seiden, Kaffch und Wachs. Der östcrr. Trabakl, Magdalena, Kap. D. Simonetti, von Cattanea,, mit Hauten, Käse und Baum« wolle: Die engl. Brigantine, Isabella, Kap. Th. Mores, von Liverpool, mit Zucker, Kasfch, Steinkohlen, Maha: goni-. Holz und Leinwand. Die engl. Brigantine, der Seefahrer, Kap. John Bibhop, von London, mitZuckcr, Kaffeh, Thee, Rhum und Indigo. Der österr.Piclego, von Goro-,, mit Wein, Getrcid und Branntwein. Der österr..Piclego,' von Venedig, mit türk. Weihen und Mchl. Dcr päpstl.Pielcgo, vonNavenna, mit lHssig. Die schwedische Goelettc, Velkomen, Kap. E. W. Lund, vou Kopenhagen, mit Korn-, auf Ncchn. des G. Labrosr. Die österr. Brigantine, <3rt, Kap. Joseph Negouetich, von ^llcxandrien in Ägypten', mit Bohnen und türk. Weihen. Die österr. Brigantine, Mugereth, Kap. Georg Thomas, von London, mit Zucker, Kaffeh, Indigo, Cacao tc. Die östcrr. Brazzera , von Seb.nico, mit Ohl und Pech. Die engl. Brik,,/der Herbst, Kap. Robert Haymann, von Grenook, mitZuckcr, Nhum und Kaffeh. Der österr. Pielcgo,von Nimini, mitSchwefel. Mehrere Barken. Wie n. Se. k. k^ apostol. Majest. haben vermöge allerhöch, sten Kabinetts'Schreibcns aus Schönbrunn vom »i.Iu-. nius d. I. dem k. k..General--Major, Ritter des militärischen Marien-Thcresien Ordens» Friedrich v. Bret-schneider, in Rücksicht der Verdienste, die derselbe in den letzten, Ereignissen gegen Piemont sich erworben hat, das Ritterkreuz des österreichisch.koiserl..Leopold°Or-dcns taxfrei zu verletzen geruhet. (M. Z.) , Großbritannien. Im'österreich. Beobachter lesen wir Nachstehendes: Durch außerordentliche Gelegenheit erhallen wir ^ folgende, Nachrichten aus London vom 4. Juli: »Bu 0 naparce ist nicht mchr! Er starb am ^ Sonnabend den 5. Mai gegen6Uyr Abends, nach cincr > langwierigen Krankheit, die iyu übei! vierzig.Tage lanF ' im Bett gehalten hatte." 2^2 »Er verlangte, daß sein Leichnam nach seinem Tode geöffnet we»den möcht^, da ec vermuthete, daß er an derselben Krankheit, dlö seine« Vater ins Grab brachte, näm' lich an einem Magen-KreHZ, sterben würde. Vei Eröffnung der Leich^/wurde dieß richtig befunden. C war bis auf den letzten tag bei vollkommener Besinnung, und verschied ohn^Schmerz. Ein'Bericht, den wir gesehen haben, sagt, das^Übel^wor^n Vuonaparte gestorben, sei ein Geschwür in der Seite gewesen; allein nachstehender Auszug aus einem Privatschrciben aus St, Helena vom 7. Mai zeigt, daß wirklich ein Magen -Krebs die Ursache seines Todes gewesen: ! St. Helenaden 7.Maii82i. »Vuonaparte starb am Sonnabend den 5.d. M.um ^6 Uhr Nachmittags, nach^iner sechswöchentlichen Krank« »heit, die erst in den letzten 14 Tagen für gefährlich ge-»halten wurde. Der Leichnam wurde geöffnet, wobei es »sich fand, daß seine Krankheit ein Magen -Krebs, mit »bedeutender Eiterung, gewcscn sei. Der Leichnam wurde ».gestern Nachmittags, nachd.-m er zuvor von ccm Admiral, dem Gouverneur und den Chefs der Departements „in Augenschein genommen worden, aus einem Parade» »hett ausgesetzt." »Wahrend der ersten vin Wochen bot seine Krank-^hcit keinen gefährlichen Charakter dar, obwohl er selbst »überzeugt zu fcyn schien, daß sie ihm den Tod bringen ^.würde; in den letzten i4 Tagen war es allen Ärzten ^klar, daß cr nicht wieder aufkommen konnte. Er soll »cr dazu gehörigen Besitzungen, nach den im Parlamente beschlossenen Statuten unb nach 'den Geft-tzen und Gebrauchen desselben zu regieren?" — DerKö-, nig wird antworten —>.Ich verspreche auf das feierlichste so zu thun" —Dcr Erzdischof—„Wollen Sie alle Ihre Macht anwenden um die Gesetze Gottes , daS wahre Bekenntniß des Evangeliums und 01c protestantisch »refoe^-mirte Neligion, wie solche durch das Gesetz cxistirt, auf» recht zu- erhalten, und wollen Si>.' ferner den Bischöfen und der Geistlichkeit, sowie den unter deren Obhut stehenden Kirchen, alle dicienigen Rechte sich^ru, die sie in Folge der Gesetze besitzen, und die ihncu in Folge derselben zuerkannt werden dürfte.«?« —Der König : „Dieß alles gelobe ich zu thun—" — DerKönig wird alsdann seine Hand auf die Bibel legcu und sagru — „Alles.waö ich hier angelobt habe, werdeich befolgen und halten— so wahr mir Gott helfe" und dann die Bibel küssen. Die Neugierde, Augenzeuge di)r Krönung zu feyn, ist so groß, das verschiedene angesehene Manner ih« Dienste denjenigen angeboten haben, die daä Privilegium besitzen, bei der Feierlichkeit, von einem Diener begleitet, acaen-wartig scpn zü dürfen; cin reicher Maun bot 5a Guineeu für eine Bedienten-Stelle an diesem Tage. Früher war es der Gebrauch, daß der König am Montage nach der Krönung bei dem Lord-Mayor von London speiste; man ist jetzt um so gespannter, ob dieß jetzt wieder der Fall seyn werde, da der jetzige Lord^Mayor bekanntlich »u de.it Radikalen gehört. Der alte Brauch, nach beendcter'Krönungs-Zere» monie das Volk in die Hatte zu lassen, und ihm die übrig' gebliebenen Reste des Mahles Preis zu geben, wird beibehalten. Doch werden erst die Geräthschaften von Wcrtv bei Seite gebracht. Ein starkes Korps von Konstablen soll gegenwartig seyn, um bei diesem tumultuarischen Auf: trittc die zu befürchtenden unglücklichen Zufälle möglichst zu verhindern. Zehn Regimenter Infanterie und Kavallerie werden bei der Krönung eine Spalier von 5 Reihen bilden, in welchen sich der Zug von Westminsterhall nach der AKei bewegt, mithin werden viele Zuschauer, auf der Straße vom Zuge selbst, nicht viel zu sehen bekommen. Es werden jetzt in der Münze ioaa goldene Krö? nungs-Medaillen, eine jede 4 Pf. Stert, an Werth, geprägt, welche an die Parlamentsmitglieder vertheilt werden sollen. Andere von Silber und Kupfer werden zum Verkauf geschlagen. Die Muster zu den Einlass-Billets in der Weftmin' stcr-.Abtei während der KrönungS-Feierlichkcit, sind von Hrn. Congrevc angegeben. 2^3 Zn de^ Weftnnnster i Hallo sind Sitze für 3ooo Zu- , schauer angebracht worden. Der Krönungs ^Tag wird Im ganM Lande durch , Välc, RoutS, große Gastmahle lc. gefeiert werden, und ! dle, Hauptstadt die Vacht hindurch illumittirt seyn. Moldau und Wallache,'. Don der Mold a u > sch c n G r c n z c. «So «bcn ist >Ulch Flüchtlinge die Nachricht eingetroffen, daß die Tür-, ken dem griechischen Bcftwhaber Kantakuzcno ein mörderisches Tressen gclicfer,t, denselben geschlagen, und mehr al2 5oa Mann gctödtet habcn. Ka nta"uz eno ^og stch mit d. 5e sich ^reit «klärten, den M,na,l'. chen, die Religion und den Staat zu vertheidigen, un> sich dem unumschränkten Willen des Kaiscrä zu unter« .Versen. Den andern Tag erschien ein sultanischer Vc? fehl, worin Mahmud die T?eue feiner l i ebenB« üder, der Ianitscharc^ rühmte. Zugleich wurde cin Geschenk unter sie ausgetheilt. Überdies hatte auch der Favorit durch eine Geldsumme und durch cin Geschenk von 4a» Dolama (Westen) sich mit dc'n Ianttschan-n versöhnt; man erwartdt aber doch, daß er beim nächsten Bayran« auf eine anstckndi'g'e Ar't auH Konftnntinopel wird enc-fernt werden. '' - " ' Malta, den 24. Mai. Oer sind Ti.oao M^n» snglische, Truppen angekommen, die zur Verstärkung dcr Besatzung der joinschcn Inseln bestimmt seyn so!lm. Cor fu, den iÄ. Mai. Das algierischeGeschwader ist zum Nachtheile dcrGriechen ausgelaufen. (Lemb.I.) F r e y « Stadt e. H a mb «r g, vom 2r> Iu,ni. In << Tagen von Lron« stadt in Kopenhagen angekommene Schiffe haben dahin 5« Nachricht, welche für vollkommen glaubwürdig gehalten wurde, gebracht, daß die ganze russische Flotte schleunig in Stand geletzt wcrde, um nach dem nutteUand^ schcn Meere abzugehen. N u ß l a n d. Zu Petersburg waren, bald nach dem Kaiser, dcr Staatssekretär Graf Capo d'Istrias und der Fürst Wol« konski, von Laibach angelangt. Der Großfürst Michael traf nm 16. Juni zn Warschau cin. — Privatdriefe sprc« chen von beträchtlichen, zu Gunsten der Griechen in Rußland zu Stande gekommenen, Subskription.'(Salzb.Z,) Schweden und Norwegen. Am- 25. v. M. gcricG zv Stockholm das Dampfschiff »Amphttrite« iü Flammen, als es eben im Begriff >v«r mit cincr Menge Passagieren beiderlei Geschlechts nach Drottningholm die Aaker zu lichten. Die Angst oer Em» barkirten war nicht klein, und die Gefahr schien unüberwindlich; glücklicher Weise gelang es jedoch, das Fcuer zu lösche..,, und die Passagiere wurden durch herbeieilte Schiffe gerettet. Der Ofen soll zu stark geheitzt und ,dic Pumpen zur Abkühlung desselben sollen nicht in gehörigem Stande gewesen seyn. Verein igteg Königreich Portugall, Brasilien und Üllgardien. Nachrichten aus Lissabon zufolge, standen die M>^ glicdcr de,H Commerz-Kollegiums in größtem Verdacht, das Feuer, welches den Palast dieses Kollegiums verzehrte, angelegt zu haben, weil sich in ihccr Rechnung, wie cs scheint, cin großes Defizit gefunden hatte. (Öltr. Veob.) 244, Ungar n. Am 9. Juni (am nämlichen Tage, wie in Georgen» berg) brach im Simegher Comitat, namentlich um Sard, ein furchtbares Ungcwitter aus. Es begann Nachmittag um 3Uhr, mit einem schrecklichen Orkan, der äußerst gc< waltsam»nzählige Verheerungen anrichteten Seine Heft tigkeit und Starke war so groß, daß er die stärksten V.w-me entwurzelte, und 40 bis 60Klafter weit'schleuderte. Es war eine Art Windhose, die, bei 80 Klaftern in der.' Breite, gegen 2 Meilen lang ihre zerstörende Wuth aus-übte. Hierauf folgte, gegen 9 Uhr Abends,,ein dichter. Hagelregen, der von AndatS an bis Kanisa hin, fast in« der Hälfte des Komitats die Vegetation zerschmetterte,, u^d die Hoffnungen des armen Landmanns vernichtete.. Aus dem Banat, namentlich im Temeser Cömitat,, wird unterm 5o. Juni gemeldet: „Die Winterfrüchte,,, welche durch den langwierigen Ncgen niedergedrückt wnr«. den, haben zwar etwas gelitten,, dagegen 'aber habcm dicSMNmcrfrüchte merklich gewonnen, und es ist demAN« seyen nach fast überhaupt eine gesegnete Ernte zu hoffen."' ' ^ Vermischte Nachrichtens Die Arrestanten^Listen vonE'ngland liefern das-schaw-erliche Resultats daß die, jährlichen Verhaftungen seit 7/ Jahren von 6^90 bis auf 1.4,2^1 gestiegenisind. Nur im^ Ic>hr 18,7 vermehrte, sich d>e. Zahl. der. Verbrecher, vom 9691 auf i3,932i. In Londoner Fabriken-spinnt'manjeht mit Mafthi--nen aus einem Pfunde Baumwolle'einen solchen^seinen: Faden,, d'aß selbiger^ die Lange von drei und'drelßig dout-schen Meilen beträgt., Brüssel', vom 28. I^unii Ein Dragoner von dcr^ Mastrichter Garnison, angeklagt, den-Säbel gegen ei« ncn Unteroffizier gezogen zu haben, wurde zum Tode verurtheilt-Vor der Hinrichtung entdeckte man, daß der Verurcheiltc nicht der Schuldige wäre. Man räch ihm, UM Begnadigung einzukommen. Er weigert sich dessen, indem er unschuldig sey. Man fordert ihn auf, den Na-men des Schuldigen anzuzeigen; abermalige Weigerung seinerseits, indem er sagt^ er wolle lieber unschuldig erschossen werden, als den Angeber machen.Offiziere, der Pasto'r^'Generale/dringen in ihn. er solle urn Gnade bitten. Er blcibt unerschütterlich. Man versucht es, ihn durch'die Thränen seiner M'.ttter zu. erweichen; jetzt ^ 5>bt er nach ,fck«ibt aber nur die Worte auf die Bittschrift :,,cr verlange von dem Könige bloß seme Frei^ lassung." fremden - Anzeigen Angekommen den 14. Juli:' Herr Dominik k.k.HaimbnrgeeTabakfabrik, vowTiiest nach Wie,. — Fran Eva Cotanschitz, Feldmessern . Gattin , mit zwei Söhnen, von Trieft nach Gräh. — Herr Philipp IMb Sablich, Privater, von Fiumc nach Tüffrr. Den i5'. Herr Salamon Mändolfi, Handelsmann,, und'Herr,Ignaz Friedrich v. Schaeffer, k. k., privilcgir-ter Großhändler, beide von Wien nack Trieft. — Herr Franz Morak,prov.,StaatSbuchh.,AkzeM„von Wien^ - Herr Johann im'königl. nicderländ. Gcneralstabe, von^ Antwerpen nach Trieft. —Herr Joseph Dominik Hoffer, börsemäßiger,' Handelsmann, mi^ Familie, von Trivst.< Dön 16. Herr Johann Serini, Großhändler, von Tricst nach Wien: — Herr Johanna Christian Gebh^rd, Handelsmann, von Trieft nach Gräh.,— Die Hcrren Konstantin Vorro, griechischer, Handelsmann; Grigorio Ieromunaco und Neofito Papanichittopulo ,„ gricchüche Geistliche und alle türk^.,Unterthanen, von Hcrmannstadt nach, Trieft., , ' Den 17: Herr Andreas D'dcleva, k^ k., Gub.Sckrc^ tär, und Herr Iohann Müller, Privatmann ,,von Trieft nach Roitsch.,—Hr. Ios. Körner, KreiZwaldlänzellist, und Abgereiset den 14. Juli:' ^ He« Altton Stcrgcr, Dr. der Rechte, nach Noilsch. —HerrVinzenz Schrott, k. k.Hof-Fiskal-Adjnnkt, mit Frau.Ocmahlin,.Frau^Kremnizcr. und Daniel Kapus v. Pichelftein, nach Wien:. . Demiö'^,HcrrFranz GrafV.THurn, k- k.Kcmmercr, , und HernI'os^ Fleck ^Handlungs'Magaziner, nachTricst. DemiS^ Herr Heinrich Neha, k, k. Gub. Rath und KreiShauptmann',, nachRoitsch.—Herr Dominik Hoffer, börsemäßigev. HandclSm., mit Familie, nach Frisach.— ..Herr,'Georg Didrlot,,Handelsmann, nach Trieft. - ' Den 17: Herr Prokop v:Endlicher, k.k. Tabak- und > Stämpcl.gcfällcn'Administrator, mit Gemahlin und Toch-, ter, nach NoitsH^_________^^^ W e ch se l k i:"Vs7 " Am i/,. ^n'li war zu Wien der Mittelpreis der Staatsschuld'^'rschrcibunqen ^u 5 pOt. in EM. ?5 7/16; Darleh' mit Verlas, v. I. 1820, f. 100 «. inCM.------; detto ' dc^to iLil, dctlo detto 96; - Wiener St. Banko-Ohlq. zu 2 1/2 pCt. in CM- 33 9/16 j KoNveNllonsmünze pCt. 249 7/8. Bank 'Actien pr. Snick5L6 i^5 in EM. Ignaz, AloyS Edl. >. Kleinmayr, Verleger und NedaktelU.