Ar. »7. Donnerstag am 5. Dezember 1878. III. Jahrgang. Fränuirerations-Bedingungen. Mit Poft-verseudui>a: . , >.«» Saldjitdriz . . . 8.*o WiimtoSrij . . . 6.40 Für CTilli: 1* 0 nächst ... — .sis O«m». . I.S« Holdj-drig . . . ».— va»»aitr>^. . . «.— laainit £nJMt**f (kiuzelue Nummer» 7 kr. Erscheint jeden Donnerstag und Sonntag Morgens. Inserate werden angenommen in dcr »nxdilion brt „älBtn Z«it»n<". rtnjoff« Vtt. • (fhSitil'KbnC nun .toinnn »tot u id)j. ■ulwiirtl iildmkn Jd(tr«!t für Die „«iflicr ^ci-mi z' a«: «. 5Ro'"T{ in &:<•«. »n» alle» dtdeuttndt» Klä»»e» d I jontind.<> Joj. Situ-cc.ch in 4. Cptxt'-t »»» «oitt. Ic £»«». in ffiicn. >! SJlill: . .Heilande»fljtunir in id den eng« lifchen Botschafter Mr. Layird. Die Armenier baten, man möge diese« neue entsetzliche Unglück von ihrem Larde abwenden und die Tscherkesse» in andern Ländereien ansiedeln. Der Großoezier Savfet Pascha erklärte jedoch in energischer Weise, die ottomanische Regierung könne die einmal be-schloffen? Maßregel nicht revociren. Unter diesen abnormen Verhältnissen würde vielleicht der größte Theil der armenischen Be-völkerung nach Rnssisch-Armenien auswandern, wenn die Nachrichten, welche von den bereit« da« hin Emigrirlen hieher dringen, nicht so düster lauten würcen. ES soll buchstäblich war sein, daß Hunderte von diesen Unglücklichen durch Hunger und Kälte zu Grunde gehen. ES fehlt den meiste» Emigranten an Nahrung, Kleidung und Unter« tunfl, und die freiwilligen Spenden, sowie die Unterstützung, welch: die russische Regierung den» selben gewährt, reicheu bei Weitem nicht au«, um nur einen Brnchtheil der Ausgewanderten, deren Zahl auf nahezu 200.000 Köpfe angegeben wird, vor dem ärgste» Elend und d er drückendste» Roth schützen. Der russische Commandant in Kar«. Geuerallieutenant Lazareff, läßt bereit« durch einige Agenten die Armenier vor weiterer Au«-Wanderung nach Russisch-Armenien warnen. seinem Äcgehren keine Folge leistete, so mußte er von seiner Gewalt Gebrauch machen. EJ begann ein leichte« Ringen und ehe sich Marie versah, war der geschwärzte Mund de« Studio ihrer Wange so nahe gekommen, daß nach den magnetischen Gesetzen der Liebe jene Kollision eintrat, für welche die Sprache daS tL'oit „Kuß" eirgefüqrt hat. — In diesem Augenblicke war Marien« Vater eingetreten. Wie ein in flagranti ertappter Ver« brecher war unscr Held zurückgeschreckt; der Papa sah mit einem eigenthümlichen Bücke seine Tochter an, auf deren Wauge der Kuß in glä».ender Schwärze zu lesen war. Dem Barthel mochte e« auch recht eigenthümlich zu Muthe sein und er hätte sich am liebsten dahin gewünscht, wo der Barthel den Most holt. Doch bevor der gestrenge Papa zu einer Philippika schreiten konnte, hatte sich da« Geschrei der Knaben derart gesteigert, daß lort zuerst Ruhe gescha f: werden mußte. Der Studio nahm die« Tempo wahr, und drückte sich behende zur Thüre hioau«. Bald folgten auch die Gefährten. Da» kühne Unterfangen de« Studio war zwar geglückt, doch die ausgestandene Angst und Beschämung hatten jede weitere Schwärmerei verwischt. Max Besozzi. Typen ans Antersteier. Naturgeschich llichc und psychologische Studien von 3b. Cijirin. 4. Tas Vackfischcht», (PueHa capriciosa.) Das Backfischchen ist verwandt mit dem Goldfischchen — letztere« glänzt im Wasser, erstere« am Lande. Da« erstere spricht zu viel, da« letztere zu wenig, da c« stumm ist. Der Fang beider ist gesetzlich verboten. Em Backfischchen ist stet« weiblichen Ge« schlechte« uud hat — wie ein Früschchen — drei Lebelisstadien durchzumachen. Im ersten Stadium heißt e« Fratz, im zweiten Backfischchen uud im drillen Fräulein, Jungfrau, Frau etc. Im letz« teren Stadium wird e« ein beliebter Artikel, al« Backfischchen aber ist e« nur ein Zierblümchen der Stolz der Frau Mama, welche jeden Morgen in die Haarzöpfe bunte Mäfchchen zu flechten pflegt. Da« Backfischchen liebt neue Kleider, hell« särbige Gamaschen u nd Stirnfranzen, die söge« nannte Giselasrisur. Die erste Tugend de« Backfischchen« ist Eitelkeit, die letzte hingegen der Hang zum Lernen de« Nützliten. Stet« melancholisch, sentimental fühlt e« oft den Trieb zum Routanlesen, welche« jedoch von Kleine Chronik. Cilli, 4. December. lSpendr.) Der Kaiser spendete 10.000 Gulden für die durch den Abtritt der Save überschwemmten Orte. Der LandeSkommandirende Freiherr o. Philippovich ist nach Brood abgereist um da« überschwemmte Gebiet zu besichtigten und die Bertheilung anzuordnen. (Lkhrerverein in Cilli.) Die nennte diesjährige Monatsoerfammlung findet am 5. d. um 10 Uhr Vormittag« statt. Tagesordnung: 1. GesangSübungen; 2. Protokoll; 3. Mittheilungen ; 4. Glagol, spoznavanjo glag i. t d. (Fortsetzung de« Vertrage« von Herrn Iarc.) 5. Urtheile und Schlüsse (Fortsetzung von Herrn Miklauz.) 6. Alliällige Anträge. (Patriotiscbrs Damenkoinitö.) Od. zwar die äiarischen SanilätSzüge bereit» e.»gestellt sind, so waltet da« hiesige Damenkomitv doch in gleich unermüdlicher Weise seiie« hochherzige» Amte«. Al« kleinen Beweis der Anerkennung, welche da« uneigennützig« Mühen überall findet, sei ein Schreiben des Regimentsarztes Dr. Stefan Röbifch erwähnt. Dasselbe lautet: Anläßlich der ange.'rdneten Abrüstung des k. k. Ciscn!>ahnsanitätS« zug.-S Nr. II. ist e» mir eine angenehme Pflicht, dem löblichen „patriotischen Hilssvereine von Cilli" und insbesondere seinen liebenSwürdigenVertreterinen für sie zahlreichen, mit stet« opferwilliger Muni« fiicnz gespendeten Labe« und Verbandmittel, und für die, >.rir dadurch geschaffen: große Erleichterung in der Pflege und Verpflegung der, in der Zahl von mehr als 2000 tranSportirten Kranken und Verwundeten meinen innigsten Dank auszniprechen und d> «selben beim Scheiden ein herzliche« „Lede« weh!" zuzurufen. LandcSftreifungen.) In Folge An« ordnung de« Statthalter« Freiherr« v. Kübeck haben am 30. November und 2. Dezember im ganzen Hrvnlande Steiermark Lande«slrcisu»gen durch die k. k. Gendarmerie und die Gemeinde« ailiter stattgefunden. «Das Tanjlrän;chen,) welches am Sonntag in den Lokalitäten de« Casino stattfand, erfreute sich eine« ganz hübschen Besuche«. Ja der heitersten und animirtesten Stimmung über» ließ man sich dem Vergnügen de« Ta.izcö bi« den leichtbeschwingten Echritten der anbrechcnoe Morgen Einhalt that. E« mochte bereits fünf Uhr vor» über gewesen fein, als man Teipsy hören die letzte Libalion darbrachte. (Pariser Glasfotografienausstrl-lUNA.) Der sich von Serie za Serie steigernde Besuch ist wohl der beredteste Beweis der Aner-kennung, welche diese Ausstellung allseitig findet. Kunstkenner wie Laien sind voll bei Laues der mit feinem Geschmacke gewählten und k nstlerifch vollenseteo Objekte. Nicht minder al« die Schweizer« Seite der kluge« Eltern unter der Aegide: „Der Mann fei ein wilde« Thier" kategorisch hintan« gehalten wird. Nicht» dcstowenizrr verirrt sich häufig ein Romänchen unter die schirmen»« Decke der Stickerei, duher die Vorliebe de» Backfischchen« zu Stickereiarbeiten — oberhalb ein halbver-fertigter Pantoffel unterhalb Paul de Kock Da« Strumpsftricken mag da« Backfischchen nicht ganz gut vertragen, da sich in einen Strumpf ein Roman nicht gut verbergen läßt. Avmt das Backfischchen einen Charakter au» den gelesenen Romane nach, da«n wird e« mit-unter kapriziös und macht allerlei phantastische Mißgriffe, worunter da« Anziehen eine« Regen« mantels über ein grüne« Sammtkletd nicht zu den größeren gehört. Ja der zweiten Nachmittagsstunde sieht man da« Backfischchen mit obligater Mapp: „Musik" langsamen Schritte« die belebteren Stadttheile passire», da c« sich um diese Zeit zur Musik-stunde begiebt.. Nachdem in diesem Studium so viel Fort« schritt auszuweisen ist, daß einige Walzer, Sonaten von Stapel gelassen werden können, dann tritt an die Nachbarschaft de» Backfischchen« resp, an die Vorüberziehenden die Pflrait heran, die Tonstücke in gewohnter Reihenfolge täglich un« zähligemale ohne Murre« anzuhören. Wird unter Alpenwelt »it ihrer wechselnden Romantik entzückten die Bilder auS (Sjyptcn und Nubien mit den gigantischen Schöpfungen einer aus der grauen Vorzeit stamnenden Kultur. Die tausend und tausendjährigen Obelisken und Pyramiden, die Katarakte des Nil u. s. w. boten das Intereffa». teste in meisterhafter Ausführung. Donnerstag und Freitag ist eine neue Kollektion von Schweizer» Partien ausgestellt. darunter auch die Rigi-Bah». (Am letzten Viehmarkte) ain 30. November wurden 264 Stücke Hoiovieh aufge trieben und die Hälfte verkauft. ! Feuer) Am 30. v. M. brach in der Harpfe dcS Grundbesitzer Franz Paik i» Koppels-dorf, Gemeinde St. Paul, durch da« Spiel mit Zündhölzchen des fünfjährigen Sohne». ein Fener auS. welche« da» Wohn- und Wir«hschafiS)ebäude zerstörte, und die Futter- und Getreidevorräthe vernichtete. Der Gesammtschade wird auf Gulden geschätzt. (Tod in Folge der Wasserscheu) Ein höchst betrübender Fall der Erkrankung an der Tollwulh hat sich in Zwickau zugelriqen. Rn 30. März d. I. zeigte der Ziegler Karl Heinrich Krauße bei der Polizei an. daß jein Kettenhund bedenkliche ArankheitSjyintome zeige. Bei einer sofort vorgenommenen Besichtigung durch den BezukSthierarzt wurde der gedachte Hund als der Tollwuth dringend verdächtig erkannt, deshalb getödiet und unter Beobachtung aller gebotenen Vorsichtsmaßregeln vergralen. Der Besitzer de« Hunde» hatte, wie jetzt ermittelt worden ist, bei dem Ablösen des Hundes von der Kette eiue unbedeutende Hautverletzung an der Hand davon» getragen, wegen deren er auf Zureden seiner An-gehörigen ein Hausmittel gegen die Tollwuth ye» braucht hatte. Sm 22. November ist nun bei dem» selben nach vorherigem Unwohlsein die Tollwuth in utt furchtbarsten Weise auSzebiochen und nach schweren Leiden der Tod eingetreten. (Selbstmord.) Aus Radkersburg wird uns berichtet, daß sich der Grundbesitzers»'»!?!« Franz Prischnig, in Lichendorf die Brust mit Messerstichen selbst verletzt habe und trotz ärztlicher Hilfe nach vier Tagen in Folge der Verletzungen gestorben ist. Priscknig hat au«drück» lich erklärt, daß er die Thu sel st verübt habe, um sich von seinem dreijährigen Heiden duräSelbst» mord zu befreie». Poli^eibericht.) Am IS. November NachtS drangen in das HauS der Fil. Rolla in Stainzehal, Bezirk OberradkerSburg unbekannte Thäter ein und entwendettn Kleidungsstücke und andere Effekten im Gcsammlwcrlhe von l5 fl.— In der Nacht von 27. auf den 28. November wurden dem Grundbesitz:? Georg Novak io Ja-vornik, Gemeinde Svelina aus der im Wohn« Hause befindlichen Speisekammer und aus dem beim Wirtschaftsgebäude befindlichen Keller «ich Erbrechen der Thüren Viktualien, Leinwand und einige Gerätschaften im Werthe von mehr als 3t) fl. dutch unbekannte Thäter entwendet. — Der nach Dreifaltigkeit. Bez. St. Leonhard zu» ständige 2ljährige Mathias stoß. ist mit einer ihm von Fleischermeister Josef Gollob anvertrauten Barschaft am 1 l. November entwichen und konnte bisher noch nicht aufgegriffen werden. (Interessant) ist die in der hemiqen Nummer un-lerer 3eU*«uz sich befindende Glück« Anzeige von Sa-muel Äeckscher »-or. in Hamburg. Dieses Hau» bat sich durch seine prompt« und verschwiegene Auszahlung der dier und in der Umgebung gewonnenen Beträge einen dermasien guten Ruf erworben, daß wir Jeden dessen beutiges Inserat schon aus dieser Stelle aufmertiam machen. Buntes. (Gin hübsches Wortspiel,) das leider keine Uedcrtragung ins Deutsche zuläßt, macht anläßlich des neuesten BrieieS dc« Grafen Cham-bord gegenwärtig in Frankreich nie Runde. E« besieht in folgendem Zwiegespräch: „Sie be-mühen sich umsonst, ich bleibe dabei, daß es nur ein regelmäßiges und stabiles Regiment giebt, die legitime Monarchie. Für mich ist und bl-ibt der Graf Ehambord l'oint du Seigneur (der Gesalbte des Herrn)!" — „Das kann ich gerne zugeben, wofern er nur zu gleicher Zeit auch loin du trone (fern vom Throne) blebt!" (In überaus drastischer Weise» hat dieser Tage ein Engländer nachgewiesen, daß der Zweikampf zwischen Gambetta und Fourtou unter den vereinbarten Bedingungen nur durch einen «glück-lichtn" Zu'all hätte unglücklich verlaufen können. Besagter Engländer Hute nämlich gewettet, daß er au« derselben Distanz, in welcher die genannten Paukanten sich gegenüber ge^anven. und mit ühn-lichen Pistolen wie sie gebraucht worden, zehn > Mal ans sich schießen lassen wolle ..... und der Mann hat diese Wette glänzend gewonnen. »t«intion in OrNlrrrrlrli-liiKHrii Um »«» Krruxrr und bietet »ich »<> fiir Jedermann G<-Irxrnhrl| HnfTre, Hfl*. Nsidsrsirhlr, (•emAnr etc. in kleinerm Qiiniitllätcn u liicro»-PrelMen Jra beziehen. I.» Ceylon IVInMer Herl Halser.......per Kilo n. I.SO « §*lont ....... .. fl. 1.70 !•» , „ si»«Iv. „ ....... .. n. 1.30 I.» Arali. erhter ITfoUkn „ ....... „ fl. f.So '•» feinster Java „ ......... „ fl. 1.15 versende in 4',l1 Klln-Mehe unter IVoehnalinie des Betrage». Ausführlichen Preia-t'ouranl «ende auf Verlangen franko. 535 7 Verlaufen hat sich auf der Strasse von Stortf nach Cilli ein weisser grosser Putll. Der Znstandebringer erhält Belohnung. Auskunft in der Exped. d. BI. 539 3 15 Startin neue Weine au» der untern Kollos sind sn verkaufen. Nähere Auskunft ertheilt der Amtsdiener der k. k. Bezirks-Hauptmannschaft Cilli. MO 2 Die Hrovath - Realität, bestehend aus 3 Joch 97 QKlft. Grundstücke verschiedener Kultursgattung in der Steuer-gemeinde Lachsenfeld, sammt einem ein Stock hohen Wohngebäude, im Markte Sachsenfcld, nächst der Brflcke stehend, ist aus freier Hand zu verkaufen. Näheres beim Eigenthümer Johann Wirth, Notariatsbeamter in Schönstein zu erfragen. 531 2 I V ♦] y H Kunstausstellung f Paris er ' Glas - Photographien. K Am 5. und 6. December ist ausgestellt: VIII. Serie: 519 Nchwrlx (II. Ahthl.) Am 7. und 8. December ist aufgestellt: IX. Serie: Obcr-ltwlieit. Zu sehen: Hauptplatz Hr. 107 im Gewölbe. Geöffnet täglich von 10 Uhr Vormittags bis 8 Uhr Abend». Entrfe MO kr. Abonnementskarten für lOmal. Entree fl Bei Lmigenlcive», Tuberkulose Hilfe gebracht. Aankschreiöen aus Wien, den 22. Oktober 1877, von Herrn Fran; Pranner eingegangen an die erste älteste fai|«I tönig l. Hof-MalMäparaten-Fabril deö Herrn Johann Hoff, Graben. Bräunerltrahe Nr. 8. Euer Wohlgeboren! Es sind nun 6 Monate, daß ich gegen mein Lungen-leiden tTuberkulose) Ihre Malzpräparate mit dem besten Erfolge gebrauche. (Alle anderen gegen diese Krantheit seit zwei Jahren angewendeten Mittel zeigten sich ganz ivirlrmgslos.j Die bei solchen Leiden stets im Gesolge stehenden Nebenkranlheiten, alS: Fieber, nächtliche Echweibe und Appetitlosigkeit, habe ich seit dem Gebrauche dieser aus gezeichneten echten Hoss'schen Malz-Präparate gänzlich verloren. Sie werden eS daher begreiflich finden, daß mir nach solchen Erfolge» Alle» daran gelegen in, die begonnene Kur, von der ich mir gänzliche Heifung meine» Leidens verspreche, soitsetzen zu können. Folgt Bestellung. Hochachtu»z»voll Franz «vrarnrer, Hahngajse 10, 1. Stock. Wien, den 22. Oktober 1877. 534 8 Wiederverkaufes erhalten Rabatt. Generaldepositeur für Steiermark M. Fitz, Herren-aasie, i«raz. — Verkaufsstellen: In Cilli: Ios. Kupfer-schniid, Apoth.: in Marburg: bei Hni xöuig. Apoth.; in Petta» bei Hrn. Pirker und W.-Oraz Hrn. Kordik. l»as Oi»trjvts»i'»miui«s»ri»t aer 11 priv. wßcH&els. Grazer Bianiscliaden-Ver-sicüeruugs-Anstalt befindet sich in Cilli, Herrengasse 125. Einzelne Nummern örr „(tiujrspiist" sind zu haben bei •fHltaiHt fialt'Hxe/» ist um. Inserate för Wiener- u» Provinzblätter, Oberhaupt fiir die gesummte Presse des :u-und Auslandes besorgt am billigsten lludols Annoncen-Expedition, _ WIEN, ». Bellerstätto Wr. 2. Haupt-Gewinn 375,000 Mark. Glücka-Anzeigc. 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J. f' fttgestellt und kostet hierzu das ganze Original-Los nur 3 fl. 40 kr. das halbe Original-Los nur I fl. 70 kr. das viertel Originai-Los nur 85 kr. und werden diese voui Staate garantirten Ori-giiutl-LooüP (keine verbotenen Promessen) gcjjen srankirte Einsendung des Betrages seihst nach den entferntesten Gegenden von mir verwandt. 522—2 Jeder der Betheiligten erhält von mir neben seinem Original-Lose auch den mit dem Staatswappen versehenen Original - Plan gratis und nach stattgehabter Ziehung sofort die amtliche Ziehungsliste unaufgefordert zugesandt. Die lUszalümig n. Versendung der Gernnmeliler | erfolgt von mir direct an dirlnt« r. nt> n prompt und unter strengster Verschwiegenheit Q4C Jede Bestellung kann man einfach auf eine Posteinzuhlnngsharte machen. Mau wende sich daher mit den Aufträgen vertrauensvoll an h Samuel Heeksclier seu., |Banquier und Wechsel-Comptoir in Ilamhurc* Druck und Verlag von Johann Hakuscb in Cilli, Verantwortlicher Bedacteur Max Bes-oiii. A