230 Anzeigeblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 29. Samstag den 6. Februar 1904. (411)3-3 Z. 2120. Kundmachung. Von den dermalen bestehenden 1ü Probenden der Friedrich Siegmnnd Freiherr von Schwitzcr-schen Stiftung fiir wahrhaft arme, notleidende nnd besonders lrante, in Graz ober Laibach wohnhafte Witwen nnd Fräulein aus dem Herrcnstande, uorzüglich aber für Verwandte des Stifters bis zum vierten Grade, wenn sie anch nicht von diesem Stande wären, gelangen für das Jahr 1W4 zwei Präbende» mit dem Iahvesbezuge von 25,2 X an in Laibach wohn-hafte Witwen und Fräulein zur Verleihung, Aspirantinnen alls diese Präbenden haben die ,nit denl Taufscheine, dem DürftiMlS» zeuguisse und der Bestätigung des lrmuischen Laudesausschusseö, das; ihre Familieu dem lrainischm Heirenstande angehört haben, fowie im Falle der Verwandtschaft mit dem Stifter mit dein Verwandtschaftsnachweise belegten Ge< fnche bis zum 1. März 1904 Hieramts einzubringen. K. k. Landesregierung filr Krain. Laibach am 29. Jänner 1904. Für den l. t. Aandespräsibenten' Vchaffgotsch m. p. (4K0)" "" I^b3 ex 1901 Erledigte Dienststellen. Der Nienstposten für die Evidenzhaltung des Grunbsteuerlatasters mit dem Standorte Littai, evenluell die Dienststelle eines Evidenz» haltungsgeometers II. Klasse in der XI. Rangs-llasse mit einem anderen Standorte in Krain. EvidenzhaltuugZobergeometer, dann Evidenz-haltungsgcometer I. und II. .Nasse, welche die Versetzung in gleicher Eigenschaft anf den Standort Littai anstrebe» sowie Bewerber um die Stelle eines EvidcnzhaltungZgeometers II. Klasse haben ihre dokumentierten Gesuche unter Nachweisuug der gesetzlichen Erfordernisse, insbesondere der technischen Vorbildung sowie der Kenntnis beider Landessprachen binnen drei Wochen im vorgeschriebenen Dienstwege bei dem Prä« sidium der Finanzdireltio» in Laibach einzubringen. Präsidium der l. k. Finanzdireltion filr Kral». Laibach, am 3. Februar 1904. (471) 3-1 I. 4201. Kundmachung. Im Sinne des ß 15 der Gemeindewahl-ordnung für die Landeshauptstadt Laibach (Gesetz vom b. August 1687, L. G. Äl. Nr. 22) wird öffentlich kundgemacht, daß die Wähler« listen für die diesjährigen Gemeinbcrats-lirgänzungswahlen verfaßt sind und von Sams-tag, den li.d.M. an durch 14 Tage im Vurean des Magistrats.Präsidillljelretär«! (Nathausplatz Nr. 27, II. Stock, Zimmer Nr. b) während der Amtsstnnden eingesehen nnd gegen dieselben Einwendungen eingebracht werden können. Über rechtzeitig eingebrachte Einwendungen wird der Gemetnderat entscheiden. Ktadtmagistrclt Aaibnch am 9, Februar 1904. (464) 3-1 Z. 1b? N. Sch. R. Aonkuro-Ausschreibnng. An der zweillassigen Volksschule in Sankt Veit bei Zirlnitz gelangt die erledigte Ober-lehrcrstelle zur Wiederbesetzung. Die Gesuche j sind im vorgeschriebenen Wege bis Ende Februar 1904 Hieramts einzubringen. K. l. Bezirksschulrat Loitsch, am 28. Jänner 1904. Wohnungen kleinere und grössere, per 1, Mai zu vermieten. 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S- an bei ben ipaitptanftasten in UHen unb P , pcfl sonne bei fnmtUrijcu ^Filialen ber Oefterrei$if$*uugarifdjeit ^ aužbe5af)It toirb. i Wen, ant 3. gfebruar 1904. (4Ä I OESTERREICHISCH -UNGARISCHE BA^ Bilinski Gouverneur. Suess Prangt Ueuevuhat. öüiieiuläekret*1' («rt^öiurf Mth u\d)t fyonoxittt.) I * Kein Kahlkopf mehr *eiD Äfpt/! ! Unter der Marke „Petrolln" bringt das chomisühe Laboratorium Salzbnrfr, Babnb°'ui)i ¦ J ein Prtpurat in den Handel, das eich auf dae glänzondsto bewährt und eine wirklich heilon*1* it>' u haaiorzeugcnde Wirkung besitzt. Horr Apotheker Kobeinauuer in Pöllau, Oberateierraark, k^' Petrolin aus P. Schmidbauers ehem. Labors torium Salzburg, Bahnhof 56 ;™ÄL"SS^!! I hurte der llaaraussall boi meiner Frau vollkommon auf und iai seil sechs Monaten nicht wied'^.!'! i einzige» Haar ausgefallen. 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Ueztel-seicli-UngasN ^»«t^Iel, ^»al.üt/.l, vor dillilfu rrel« van 1 »l 50 l, lUs Hl^< ^"^^6' «ulell« »»>- ,,„l;« L!lellessßi88e>i, Nüv!-len, «exon8onu88, Atemnot, 8olinupsen, XopsgLlimesien, ^»'lo'anliuny lles innes«» vcllen llr^»no, »ltvn ^. ^unclen, ^aulkranlinelten «to. liiwn, unve,l»i'<;t ^u^ollui^t. "«ncllm ,^^"^ ^n»l! ^o,ool!ri«d«n uln<1 uuä >vio deren viyllkiti^«, «rfol^reioll« ^,u- ^!l«r l -i "^«n^«n»nnt«u Xl«nlll>uiton »t»ttlln UderniNnn gLNI UM80N8t un<1 !»»!>« tlllriu nur 3UN^ ßinL ^lgngy 2euyni83e von Lolleilten 2NIN ^Ixlruelle dlin^on I»»86N. »<>, »<» ^Il»n nclllu ^enau l»ul <1>s Hckutimulll«, »^— ^«t 5''"Nentn»l I. 8a. r^n»» «»»», euo2l>ptu8 cxpustvu,-. '"^°n ln «i-^lu: ^ix.llioli.! »lum I^nzo!., Calü-ie! l'ici^,»!!, II,,Nil!!<,,>>!>l ^cinei- Koi!i«keil ^»«^nu.«.?^"""' 8kr»t«ln, «u«ll»«I»«r «ir»ulll»vlt, »l»ut»n»«<»»!,»«. «l«I»t, " ^>n« Xur mit ineinein >»!il:l!< rxeil« vi<»l voroi'llnvl«!!« l_IliU2SN2 ^'. l.VkVR'tNÄN. 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Professor Märker Samenerdäpfel sind i'Hiältlieli auf dem Gute Wer^cbliu btii Kutlolf'Nwert. l?i« zu 50 Kilogramm '/Ai 10 h das Kilogramm, bei Abnahmo von mehr als 50 Kilogramm zu 9 h das Kilogramm. (497) 8-1 Für das Graf Blagaysche Haus am Jakobsplatz Nr. 7 wird ein Wmx~* und gleichzeitig Hausbesorger zum Maitermin gesucht. Die näheren Bedingungen sind beim der-maligen Wirt zu erfragen. (494) 3—1 Schützet Eure Füsse vor Ilüliufraii^cu , llculcn, Xrtsse, liiillo. Alle dieso Übelntünde, bos. der lästige Nflm*>isN und dus Sohleiibrcniioii, verschwinden durch Tragun von l>r. Högycs*' l'uieiBl - Asbcsi - Solilcn. Per Paar: 8O Heller, U 1-20 und Ii 2-40. — L^P0^t. ^ ^T% Rei"1 Tragen der alt-V?^'".:'.^S¦ v " '^. ,&Or gowolmtcn Sohlen. ^fcoinliiiknncr-bastfi 21. Ecke Franz Josefs-Quai. Versand per Nachnahme. (483) l Eis wahrer Schatz für die unglücklichen Üpftr dei1 Solbtft-boSecknng (Onanio) und geheimen Attsn^bv/otftmgeu m das b«?ülnntc 81 Autl. Mit 2? Abbildungen Preis 2 fl. 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II, due 3. sveèana 1904. Soeben erschien: n^ftH^^AA reich illustriert, mit WL YCiSBC Kark unö farbi^cm - Umschlag nach Aquarell von t. ^errmann von ji. torggier. Preis: K 1-20, mit Postzusenduug K 1-30. TTerlagr von lg. v. Kleinmayr & Fed. Bamberg tsm JLtaitoaolJi. (480) 6-1 *^n _____________ Bleiweisstrasse V, Hochparterre ist eine Wohnung bestehend aus vier Zimmern mit allem Zugehör, für den Maitermin zu vermieten. Anzufragen im Hause beim Hausmeister oder in der Blumenhandlung Korsika, Schellenburggasse. (490) Herröngasse Nr. 6, (485) Wolinungs-, Dienst- und Stellen-vermittlungs-Bureau »ucht dringend: R«atanrationHk?>cliin nach Oherkrain,gnte, selhstündige Stelle; mehrere Privat- und HerrHchaftsküchin-nen fiir Laibach und auswärts; mehrere Kellnerinnen, guter Verdienst; vier oder fünf bessere Stubenmädchen; einfaches Mädchen nach Ungarn, Reisegeld hier; Kindermädchen und lioime nach Finme, Vorstellung hier etc. etc. Näheres iin Bureau. — Empfohlen wird: Sehr tüchtige Schank- odor Küclienkassierin mit vorzüglichen Jahreszeugnissen von grossen Geschäften. Tüchtiger Weindazer der deutschen und der alaviHchen Sprache mächtig- und ein kuuiioiiMfUhiger Revident in der Buchhaltung tüchtig, worden Holort akzeptiert. (484) 4—1 Offerte sind unter «J. Ij. A.» an die Administration dieser Zeitung zu richten. Zahlangsstockangen, Insolvenzen und Konkurse bei liauilenten, Fabrikanten und Gewerbetreibenden (aller Branchen) werden beNteuN und rasch von versiertem Kauf-nninne durch Anwfflelch geordnet und oven-tr.oll Kapital liiezu besorgt. Erste Referenzen werden gegeben. Zuschriften unter «Erfolgreich 40.GÜ7» an die Annoncen-Expedition M. Dukes Nachf., Wien, I., Wolkeile 9, zur Weiterbeförderung. (314) 17—6 Tonhalle 5er philharmon. Qcsellschajt. Dienstag, den 23. Februar 1904, abends halb 8 Uhr Konzert des Quartettes Fitzner (Fitzner, Hess, Czerny, Walther). ¦•-«•¦•*- (465) 4—1 Programm: Haydn:.....Quartett G-dur. Borodin:.....Quartett A-dur (angeregt durch ein Thema von Beethoven). I. Moderate» — Allegro. II. Andante con moto. III. Scherzo prestissimo. IV. Andante — Allegro risoluto. Beethoven: .... Quartett C-dur mit der Fuge op. 59. Eintritt»karten: Cercle 4 K; I.Platz 8K; II. Platz 2 K; Galerie I.Reihe 8 K; Galerie II. Reihe 2 K; Stehplatz 1 K; Schülerkarten (50 h, in Otto Fischers Musikalienhandlung, Musikalien-Leihaustalt und Konzert -Agonliir, Kongressplatz, Tonhalle, und ahead» an der Kasse. *l _ .__. P i) i] Jenen P. T. Baulustigen, welche die nur noch für lVa Jahre jj büötehendc 18 jährige Steucrlrellieii für Neubauten aus- Ü nützen wollen, Avird /ur Kenntnis gebracht, dass auf den so- J| genannten liiMcliöfliclicii (üSrüii altbctoäftrt, um fdjtvacfieu ©u^eu, Sauren, "^K ¦B^m ^B ^fcfl ^0H ¦fl HABHBDA MflB GJemüfeu K. auflfiisitiiflirf) überrafdienbcii, friiftiflcu ^oljlßefrijniarf 3"' iW fm ¦•¦¦¦ä ¦!¦ Im mm Wmm? lci^n- -»«««o« *wn«n gemi««!. j ¦WH #¦§ HM MM ¦ OHV B 1 IK. Jvfl Hl 3« fa&en in äffen ftolonial-, $eUfateJhuartn*@efd)aftcn mtt> W] AWA iA W W A W *W IV mm Ai 3« m^«» »>» r>o &tm an. (W -1 Ovißiualfsüjdpdicit tuevben biüißft iiad)gofüüt. ^J |a ^^ ¦ | I H ^b | B | ^^ Vielfach prämiierte erstklassige Erzeufl"' . steierm. 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Da, wo die ^! sich in viele seine Ästchen — die Bronchien — teilt, die in die Lunge führen, liegen zwei Drüsen, die sogenannten Bronchial» oder Lmigendrüsen, über deren Zweck die Wissenschaft "^ unklaren war. Ieht dagegen wissen wir aus den Forschungen Dr. Hoffmanns, daß dieselben einen «ganz besonderen Saft» erzeugen, der die Kranlheitsteime, bevor sie noch in der 5FA Zerstiwmgswerl beginnen können, zum Absterben bringt. Wo nun diese Drüsen infolge eines vererbten Fehlers und Schwächezustandes oder sonstiger organischer Störungen nicht g^ von diesem Stoffe erzena/u können und wo die Lungen durch Erkältung, Staub oder andere Einflüsse empfindlich gemacht worden sind, da können die eindringenden Tuberlelbazillen MH^ und früher oder später kommt die Krankheit znm Ausbruch. Hier lag der Gedanke nahe, in der Stärkung und Kräftigung dieser Vronchinibrüsen einen Hebel in der Nelämpfung der »"„,' bazillen anzusetzen. — Diesen Nächstliegenden Weg bcschritt nun Dr. Hoffmann und schuf aus dem stärkenden Stoff der Lungendrüfen selber ein Heilmittel, welches laut ärztlicher BeN« Lungcnleideu, chronischen Katarrhen vorteilhaft angewendet unter dem Namen «GlandMn'. ^ «Olaudulön» ist nichts Giftiges und nichts chemisch Erkünsteltes, sondern wird aus den frischen Vronchläldrüsen völlig gesunder und unter tierärztlicher Aussicht frisch geM"^ Hammel hergestellt — die Natur selber gibt die Heilmitlel gegen alle Erkrankungen, man muß sie nur zu finden wissen. Die Bronchialdrüsen werden bei niedriger Temperatur in« >"! Raum getrocknet und zu Tabletten gepreßt; jede Tablette von 0 2b Gramm Gewicht enthalt 0 05 Gramm pulverisierte Drüse und 0'20 Gramm Milchzucker als Geschmacksznsütz. ^ Wird das «Glandule'u» nach Vorschrift angewendet, so hebt sich die Eszlust, die Stimmung heitert sich auf, Kraft und Körpergewicht nehmen zu, Fieber, Nachtschweiß und ^ mindern sich — der Auswurf löst sich, der Genefungeprozeß ist im Gange. — Von einer großen Anzahl Ärzte und Privatpersonen ist der hohe Wert diefes Heilmittels bezeugt worve «Glandulon« hat fchon überraschende Erfolge gezeitigt, wo alle anderen Mittel versagten. ^ «GlandM»» wird hergestellt von der chemischen Fabrik Dr. Hofmann Nachf. in Meerane (Sachsen) und ist über ärztliche Verordnung in Apotheken sowie in der N«°" i N. FragnerS Apothele, t. u. l. Hoflieferant, Prag 203/3, in Flaschen zu 100 Tabl. 5 X b'b0, 50 Tabl. 5 K 3-— zn Haben. — Ausführliche VroMre mit Krankenberichten i^! Fabrik auf Wunsch gratis und franko. 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