Gratis. Gratis. ?it „Pettauer Aeitnng" versendet der Berschönerungs- »nd Fremdenver?ehr»»erei« i« Petto» regelmäßig >«e»toeUlich »n alle »röftere, Hotel» »»d _Caföhäuser sämmtlicher größere» Städte der öskrr.-nng. Mouarchie.__ Hut»wer 15._Pettan, den 81. Mai 1893. IV. Jahrgang. PettauerZeitung erscheint jeden 1., 11. nnd 81. de« Monate«. Preis fstr Pettau mit Zustellung int Hau«: «ierteljährig fl. . halbjährig fl. S—. aaiujährig fl. 4.— ! mit Postversendung im Inland«: «nriel jährig fl. 1.10, halbjährig fl 2 S0, ganzjährig fl. 4.4V. Schristleit»« iit Ser»«lt»«,: Moz Oft, U«|crth»rg»fff Rr S, Petto« Handschriften werden nicht zurückgestellt. «nMndigunge» billigst berechnet. — Beitrüge sind envünscht bi« längsten« 9.. 19. und 29. jeden Monate«. _Senerol.verttetung der ..Pettauer Zeitung' für Sraz und Umgebung bei: «*>»i, Ma LchSitzofer in »r«j, «»»rgofse Rr. 5. Zum 30-jährigen Gründungs-sestedes Pettauer Männergesang-Vereines. Wenn da« einzelne Menschenkind sein drei-feigste» Lebensjahr erreicht hat, so hat e» wohl eine gewisse Summe von Ereignissen hinter sich, ei hat wohl schon allerlei Schicksale und Begeben-heilen miterlebt, aber dennoch ist dieser Zeitab-schnitt im einzelnen Menschenleben von nicht be-sonderer Bedeutung, zur völligen Reise de» ManneS trägt noch manche Erfahrung, mancher Tturm des Lebens bei. Anders ist es mit einem Vereine von Männern, die unentwegt einem gemeinsamen Ziele zustreben. Einem Vereine, dessen Zwecke edle sind, hat im Verlaufe der vielen Jahre eine Reihe tüchtiger Männer, die ihm Zeit und Kraft wid.neten. den eigenen Geist und Charakter aufgeprägt und die Summe ihrer Bestrebungen ihrer Thätigkeit, als reicher Schatz behütet und vermehrt von jenen, deren Obhut jeweilig die Leitung des Vereines an« vertraut war. ist die Leistung deS Vereines, der Inhalt feiner Geschichte geworden. Ein Verein, welcher dreißig Jahre der Wirk-samkeit hinter sich hat. ist ein gewichtiges Glied im öffentlichen Leben geworden und kann nicht ohne Einfluß auf dessen Gestaltung geblieben sein. DieS gilt in hervorragendem Maße von den Ge-ianqvereinen, welche allerorten an der Spitze stehen, wo e» edlem Thu», der Ausbreitung und Festigung männlichen Sinnes, der Erhaltung und Vertheidigung deutschen VolkSthumeS gilt. Mit freudiger Genugthuung können wir nur sagen, dass unser Männerqesangverein stets bestrebt war und ist, al« einer der ersten in der Reihe der Gesangvereine zu schreiten, dass er von jeher war und ist eine treue Pflegestätte deS deutschen Sanges, deutscher Art und Sitte; die mächtige Entwicklung, welche die deutsche Sangeikunst seit Zum Sängerfest in Pettau. Im Sonnenstrahl die Banner glänzen, Wohin man blickt ist reich geschmückt Die Stadt mit bunten Blumenkränzen, Und Fieude jedes Herz entzückt; Der Menschen Menge füllt die Straßen, Die diese schwer nur können fassen. Behuldigt wird dem deutschen Liede. Das eine wack're Männerschaar, Äeeiniget zu einem Gliede. 30 Jahren erfahren hat. sie spiegelt sich wieder im engeren Rahmen unsere« Männergesangvereines. Mit dem erhebenden Gefühle berechtigten Stolzes kann der Männergesangverein in seine ehrenreiche Vergangenheit zurückblicken, selbstbewußt und ohne Unbescheidenheit seiner Gegenwart ge-denken, die den Verein in glänzender Lage trifft, er kann frohen Muthe« und zuversichtlicher Erwar-tung der Zukunft entgegenschauen, die halten wird, was die Gegenwart verspricht! Unsere alte Römerstadt erwartet heute, in Flaggenschmuck prangend, die au« Nah' und Fern' zum Jubelfeste einlangenden Festtheilnehmer, welche einer herzlichen und freundschaftlichen Auf» nähme feiten« der Bürgerschaft gewiß sein können Wir wünschen aufrichtigst, es möge der Männergesangverein durch die sorgsame Pflege der edlen SangeSkunst. durch treue« Festhalten a» deutscher Eigenart und Sitte erstarken und erblühen, es möge sich da» heutige Jubelfest des Männer-gesangvereineS zu einem herzlichen, ungezwungenen deutschen Verbrüderungsfeste gestalten. Pettauer Nachrichten. oniit« befindet sich im Hotel Woisk, woselbst den Sänger» nach dem Festzuge die Wohnungskarten eingehändigt werde». De« Nachts, von 10 Uhr angefangen, ertheilt da« Comite im „<5afs Europa" Auskünfte. (Vom AiingerftK.) Anläßlich de« Festes sind an den Männergesangverein bereits zahlreiche BeglückwünschuiigSschreiben eingelangt; in den letzten Tagen haben noch die Männergesangverein« von Deutsch-Feistritz, Bo'^berg und Windifchgraz, dann der Männergesangverein „Eintracht" auS Graz ihre depntative Betheiligung angemeldet. Herr Wilhelm von R i ch t e r-R a n g g e r. Mitglied des Wiener Sängerbunde«. Redacteur der „Deutichen Kunst- und Musik-Zeitung," Referent der ..Deutschen Zeitung" in Wien, Mitarbeiter auswärtiger Journale, Orchester- und Ehordirector,c.< hat sein Erscheinen al« Vertreter de« Wiener Sänger-buiide« gleichfalls angemeldet. Der Eillier Männer-gesangvertin erscheint zu dem Feste mit der Eillier Musikvereinskapelle und übernimmt letztere in Folge deS freundschaftlichen Entgegenkommen« dcr Eillier die Ausführung des für heute Nach-mittag im VolkSgarte» bestimmten EvncerteS An dem Festmahle werde» sich ca. 200 Perfonen betheiligen. (Nohitsch. Eollectivgenofsenschaft.» Bei der am 13. März 1893 zum zweiten Male einberu-fenen Hauptversammlung der Collectivgenossenschast waren 13 Mitglieder anwesend. An der Tage»-ordnung war: 1. Die Vorlage der Rechnung pro 1892. Die Gesammteinnahineu betrugen 181 fl. 3 kr., die Ausgaben 41 fl. 68 kr., verbleiben somit 139 fl. 35 kr., welche bei der BezirkSsparkaffa in Rohitfch angelegt sind. Zu RechnuugSreviforen wurden geivälilt die Herren Josef D r o b n i ü und Karl K o l t e r e r. 2. Die Wahl de« Au«> fchufse«. Zum Obmann wurde Herr Carl I e l o u s ch e g mit 12 und zum Obmannstell-Vertreter Herr Joses Drobniö mit 12 Stimmen gewählt. 3. Wahl der AuSschusSmitglieder. Zu AuSschujSmitgliedern wurden die Herren Ferdinand Pimpl, Franz Stolzer nnd Josef Berli«g mit je l2 Stimmen gewählt. (Vom Mmrkkhre.) Wir machen unsere verehrten Leser aufmerksam, dass die vormittags aufgegebene Briefpost mit dem MittagSzuge zu den Eilzüge» nach Pragerhof befördert wird. Ein nach Graz. Marburg oder Eilli vormittag« auf-gegebener Brief wird noch abend« dem Empfänger zugestellt, man ersieht hieraus, dass die neue Zugsverbindung auch für den P oft verkehr sehr wichtig ist. Vermischte Nachrichten. (Martige /rachtbrirfe.» Mit Erlas« de« k. k. Handelsministeriums vom 15. März wurde im Einvernehmen mit dem k. k. Finaitz-Minifterium die für den Verbrauch altartiger Frachtbriefe fest-gesetzte Übergangszeit um weitere drei Monate d. h. bis Ende Juni 1893 verlängert. Innerhalb dieser Zeit können sohin die bis 31. December 1892 für den interne» Verkehr in Gebrauch gestandenen altartigen Frachtbriefe mit aufgedrucktem Stempel-zeichen, und zwar nicht nur für Sendungen nach österreichischen Stationen, sondern zufolge Ein-Vernehmens mit dem t. Ungar. Handelsministe» ium wie bisher auch für Sendungen nach ungarischen Stationen zur Verwendung gelangen. Gleicher-weise dürfen während deS verlängerten Zeitraume« Sendungen, die mit altartigen u»garischeu Fracht-briefen nach österreichischen Bestimmungsorten aus Ungarn einlangen, nicht zurückgewiesen werden. (Veterinäre«.) Da zufolge Mittheilung der k. k. Landesregierung in Laibach vom 28. April 1893, Z. 5901. die Maul- und Klauenseuche im Lande Krain erloschen ist. findet die k. t. Statt-halterei da« mit h. ä.Kundmachung vom 2l. Jänner 1893. Z. >859 erlassene Verbot der Einsuhr und de« Eintriebe« vo»Klauenthitren. Rindern. Schafen. Ziegen und Schweinen au« den politischen Bezirken Stadt Laibach und Laibach Umgebung. Littau und Rudolfswerth in Krain nach Steiermart außer Wirksamkeit zu setze» und die Einbringung von Klauenthieren au« dein ganzen Kronlande Krain nach Steiermark unter Beobachtung der über den Biehverkehr im allgemeinen bestehenden Veterinär-polizeiliche» Bestimmungen wieder zu gestatten. (Eiuberufuug der taude« SildrrmtiuM )» jron Golden nnd jn rinem Viertelnden österreichischer Währung.» Laut § 1 des Gesetze« vom 24. März 1893. R.'G.-Bl. Nr. 43 werden die auf Grund de« kaiserlichen Patente« vom 19. Sep-tember 1857, R-G>Bl. Nr. 169, ausgeprägten Landes Silberinünzen zu zwei Gulden und zu einem Biertelgulden österreichischer Währung mit 1. Juni 1893 anßer gesetzlichen Umlauf gesetzt. Diese Münzen sind daher nur »och bis «»schließ lich 31. Mai 1893 im Privatverkehre zum Nenn-werte, beziehungsweise init dem im Artikel X des Gesetze« vom 2 August 1892, R.-G.-Bl. Rr. 126. bestimmten Zahlwerte in Zahlung zu nehmen. Bon den k. T Lassen und Aemtern sind dieselben bi« einschließlich 31. Juli 1893 bei allen Zah-lungen und in Verwechslung zum Nennwerte, be-ziehungSweise mit dem im Artikel X de« Gesetzes vom 2. August 1892. R.-G.-Bl. Nr. 126 be-stimmten Zahlwerte anzunehmen, jedoch nicht mehr auszugeben. Nach Ablauf diese» Termine« ist jede Verpflichtung deS Staate» zur Einlösung dieser Münzen erloschen. Hievon geschieht zufolge Er-lasse« de« k. k. Finanzministerium« vom 9. April 1893, Z. 2310 F. M. zu dem Zwecke die Ber-lautbarung, damit die Besitzer solcher Lande«. Silbermünzen durch ein allfällige« Versäumen de« 31. Juli 1893 festgesetzten Präclusivtermine« nicht unnöthigerweise Schaden erleiden. Insbesondere wird darauf aufmerksam gemacht, das» nach Ab-lauf diese« Termine« solche Münzen nur mit höchstens Zweidrittel ihre« bisherigen Werte« und auch da nur bei privaten Einlösung«stellen anzubringen wären. (Sammeln von Ameiseneiero.) Infolge vor-gekommener Klagen über unbefugte« Sammeln von Ameiseneiern in ftemben Waldungen, wodurch der die Forstcultur vorzüglich fördernden Vertilgung von schädlichen Insekten, namentlich der Borken-käfer, hinderlich in den Weg getreten wird, hat die k. k. Bezirtthauptmannschast die Gemeindevorsteh. ungen und die k. u. k. Gendarmerie aiifgefordert, die oberwähnte Beschäftigung strenge zu über-»vachen und diejenigen, welche sich hiezu nicht mit einer von der k. k. Bezirk«hauptmannschaft für jenen Wald, in welchem sie betreten werden, ertheilten Bewilligung ausweisen können, ohne Nachsicht anzuhalten und an die k. k Bezirfshaupt' Mannschaft zu überstellen. (Ctii. 3. Mai.) Gestern verhandelten Hof-ra:h Koch v. Langen treu und Oberbaurath Setz, die hier al« Delegierte de« HandelSmini-sterium» erschienen waren, mit dem Gemeinderathe wegen deS Baugrundes für ein neues Post- und Telegraphengebäud», welche« das Aerar auf eigenem Grund hier erbauen will. Der Gemeinde-rath beschloss, der Forderung, das» dieses Gebäude sich unmittelbar an daS der Stadt gehörige, ehe-mal« GuggenmooS'sche HauS anschließe, durch Ankauf de« nöthigen Grunde« zu entfprechen, da sonst der Platz für da» beabsichtigte große, zwei-stockige Gebäude nicht genügen würd und dieses sonst auf den Wokaunplatz verlegt werden müsste. Heute vormittags sind vie Herren wieder nach Wien zurückgereist. DaS Ministerium dürfte dein Projecte nunmehr feine Zustimmung geben. (Aptllde.) Der Kaiser hat durch seine Privat-und FamilienfondScasse dem Lande»- und Frauen-HilfSvereine vom Rothen Kreuze für Steiermark eine Subvention von 200 fl. für das Jahr 1893 übermitteln lassen (Arverde Eougres» in ®raj.) Zu dem in den Tagen vom 28., 29. und 30. d. M in Gn»z stattfindenden Gewerbe Eongres« haben bi» jetzt folgende Genossenschaften ihre Theilnahme, beziehungsweise Vertretung durch Delegitte angemeldet: Genossenschaftsverband Nordböhmen in Rumburg. Genossenschaftsverband in Krem«. Genossenschaft«-verband in Troppau, Genossenschafts-Bezirks-verband in Teplitz. Genossenschaftsverband in Wien. Genossenschaftsverband in Ried, Genossenschaft» -verband in Kindberg. Genossenschast»verband für Mähren in Zwittau, Genossenschaftsverband für Karnte» in Wolf«berg.Äenossenschaft«oerband Eger in Komotan, Bezirksverband Komotau, Genossenschaftsverband in Graz. Genossenschaftsverband in Borarl-berq. Genossenschaftsverband in Linz. Genossenschaft« -verband in Judeuburg. (kUiriL, 12. Mai.) Der Wiener Männer-gesangvereiil bereitet die festliche Begehung feine« fünfzigsten BestandjahreS für den 6., 7. und 8. October vor. (linier Lobe« > Allen Touristen. Reisend«» und son> stigen Liebhabern von Mttcrmiintel. HaoelotS, Joppen ic empfehlen wir die Firma Rudolf Baur in Jnntbrull Rudolsstcaffe 4, al« die solideste und billigste Einkauftquelle. — 3 — Verzeichnis der Aedurten, Trauungen und lode«fSlle im Monate April. Geburten. 7. April! Franz Ireven, Sohn de« Etodtpfarrorga-nisten Franz Im*». — 11. April: Olga PototnU, Trchier de» Lederermeister« Franz Vototnik. — lt<. April: Varia Schabler, Tochter de« Saftgeder« Joh. Schübler. Trauungen keine. Todesfälle. H April: Hermann Scheichenbauer. Schlosierineifter». lind. 12 Tage, Leben«schwäche — 9. April: Marie Maler. Bahnbeoniien»gatlia, KS Jahre, Alter«fchiväche. — v. April : Jofefa Jantekovi«, verwit« Inwohnerin, 69 Jahre, Lungen-luberculofe. — 12. April: Marie Dietrich, verehelichte Inwohnerin. 44 Jahre, Lungentuberculofe. — 18. April: Maria Schübler, Okiftgfbcrifinb, nothgetauft, 6 Minuten, Ckhirtffraijru. — 22 April: Anton Lendler, Binder-incifterskind, 4 Wochen, Bronchiti« — 2». April: Joses Sigl. k. k. Steueramt«adjuntten«kind, 16 Monate, Lungen-eiitzündung. Pari» 1889 goldene Medaille 500 Kronen in Gold wenn Crfime Orolioh nicht alle Haul- unreinigkeiteii, als: Sommersprossen, Leberflecke. Sonnenbrand, Mitesser, Nasenröthe, etc. beseitigt und den Teint bis in» Alter blendend weiss und jugendfrisch erhdlt. Keine Schminke. Preis 60 kr. Man verlange ausdrücklich die „preit-pekrtfnte Creme ürolieh", da es werthlose Nachahmungen gibt. 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Anttagstellung und Beschlußfassung betreffend die Erhöhung der Krankenunterstützungen und Begräbniskosten. 3. Bekanntgabe deS Beschlusse» derAuSschußsitzung vom 12. März 1893. 4. Allsällige Anträge. Nachdem separate Einladungen nicht ergehen, so erlaubt sich die VereinSleitung. die p. t. Ehren- und unterstützenden Mitglieder hiezu freundlichst einzuladen. Pettau. im Mai 18S3. Der Berein«vorfiond: __Friedrich v. Klump. Diverse Möbel billig zu verkaufen. Kanischa-Vorstadt Nr. 76. Möbel u. zw.: 2 B«tten, 1 Schlafdivan, 1 Tisch, 4 Sessel, 1 Waschtisch, 2 Hängekäste», 2 Legekästeu, 1—2 Nachtkästen werden auf eirea 4 Monate leihweise gesucht. Anträge übernimmt _Joses Lrnig.__ »' ■lUetaii.'i i.WIn, I., Il.mlnlk.nrr- } f*1""* MM Emlrnd««» »k« StlbttU.jt« II. tparealle «»«« mitteil S«st»aw»i>aa>) pr>i»ia>«»irt ra«b «t «el»c»«I««e»,e». H.iel- ««»»», »HtfaWi 1H4. ffr14tl«i |rb 2 5 H 13 B Wilhelm Blanke, Pettau. ! He« Z. 6839. wird zu kaufen gesucht. Offerte übernimmt die Administration der Pettauer Zeitung. Vom K. k. Bezirksgerichte pettau wird bekannt gegeben: Es werde über Ansuchen des Simon SunkomC nnd der Maria 8imkoviö, letztere dnrch den Cnrator Georg Soviö, die freiwillige Veräußerung nachstehender Realitäten, als: Einl.-Z. 25, St.-G. Saukendorf, im Schah-werte von 1143 fl. 93 kr., E.-Z. 26, St.-G. Saukendorf, einschließlich des aus 292 fl. 59 kr. bewerteten fundus instructus im Schätzwerte von 2739 fl. 53 kr., E.-Z. 29, St.-G. Deschno, im Schätzwerte pr. 559 fl. 54 kr., E.-Z. 89, St.-G.Deschno,im Schätzwerte pr. 292 fl. 50 kr., E.-Z. 188, St.-G. Podlosch, im Schätzwerte von 253 fl., E.-Z. 83, St.-G. Sveea, im Schätzwerte von 202 {!. 98 kr. und der dem Simon öuukovie gehörige aus 43 fl. 75 kr. geschätzten Hälste der Realität E.-Z. 299, St.-G. Podlosch, bewilliget und die Tagsatzung zur Vornahme derselben ans den 2. Juni 1893 vormittags 19—12 Uhr nnd eventuell von 2—4 Uhr nachmittags Hiergerichts, Zimmer Nr. 16, mit dem Beifügen angeordnet, dass die genannten Realitäten hiebei nur um oder über den Schätzwert an den Meistbietenden hintangegeben werden. Die Feilbietuugsbediugnisse, nach welchen ein 10°0 Vadinm und der dritte Theil des Meistbotes, in welchem jedoch das Vadinm eingerechnet wird, sogleich zu Gerichtshanden zu erlegen ist, können Hiergerichts eingesehen werden. ß. K. Bezirksgericht pettau, am 25. April 1893. Der k. t. Bezirksrichter: Pevetz. zubereiten Kafsce-Zusatz Birne«, keine Rüben Zpecerei-GeschSsten Landes-Curanstalt Rohitsch-Sauerbrunn. Südbahnstation Pöltschach. Saison: 1. Mai bis 30. September. Trink-, Bade-, Kaltwasser- und Molkencuren etc. Brochdre und Prospecte gratis durch die Direction. Tfimpol und Styria-Quaile, stets frischer Füllung, altbewährte GlaubertaUsftuerlinge gegen Erkrankung der Verdaaung*-organe. auch an/reaekae« Erfriifhaijp-Getrtak. 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Preis einer Spritze fl. 12.—. Zeugnis. Der Weinbau-Verein Radkersburg bestätiget dem Herrn Johann Dialler in Radkersburg, dass die von ihm erzeugte Peronospora-Spritze zu den besten der bisher erzeugten Spritzen gezählt werden kann, da dieselbe alle Bedingungen erfüllt, welche der praktische Weinbauer an ein solches Instrument stellen muss: 1. Billiger Preis. 2. Praktische sehr einfache und feste Bauart 8. Sehr geringe Abnützung. 4. Leichtes Eigengewicht. 5. Grosse Leistungsfähigkeit, da der Strahl »ehr kräftig und und unendlich fein vertheilt ist. 6. Die Spritze ist von jedermann leicht zu handhaben. Weilers wird bestätiget, dass in unserer Gegend sich schon viele solche Spritzen im Gebrauche befinden und selbe drei bis vier Jahre bei ausgiebiger Benützung ohne wesentliche Reparatur tadellos funktionirt haben. Die Vereinsleitung ist daher in der Lage, diese Spritze jedem Weinbauer aufs beste anempfehen zu können. Radkersburg, am 2H. April 1*92. 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