2o.ZK, go t z< X t (!) 'tl'a aušgebradjt dem Herrn JOBAITN :«hah, umi dessen Fran Gemahlinn, geborueii ant 11. Slprtl 1836, als dem (N~ 0 }j j s [. e | n schones, seFges Loos gefallen EUCH zvvein, die IHR EUCH heut gereicht dic Hand, Die IHR vor Golt erklart, und vor uns Allen Dass unaufloslich EURER Liebe Band. Erfullt ist EURER Selmsucht stilles Hoffen, Und jede Schranke ist nun vveggeriickt, Als VVirklichkeil ist es nun eingetroffen, Was EURE Seelen schon als Wunsch begluckt: Vereinigt vverdet IHR durchs Leben gehen, Und immer mehr und mehr vvird es EUCH kun d, Dass nimmer vvahres Gliick kann hier bestehen, Wenn nicht die Liebe ist mit ihm im Bund. Bald mogt IHR seh’n des inn’gen Bundes Zeugen Die Sohne reich an Kraft, des Vaters Bild, Die sich, vvie er, vor Gott und Recht nur beugen, Und Tochter vvie die Mutter sanft und mil d! Des Segens reichste Quelle werd’ EUCH immer Der Bund, den IHR beschvvoren am Altar! Lang lebe in des Gliickes.helFstem Schimmer, Hoch lebe DU begliicktes, seFges Paar! —