Ar. KZ. Donnerstag am 21. Juni 1X77. II Zatir Lulln Franuireraticns-Bedinguii^ea. Für Willi: Vil>!!»Ilich . . . -Jt Vir-lkljätzrii. . >.5« titlMtrif ... , - •»«HOtriv . . , Mit Voft-»ersendung: ^uneijitzrt, . . I.« €*l*ia(r^ . . . n.tti t?cn,jiiliri« . . . «.«> t«ii.r! .Hafitllu»! Viazeln» 'Kummern 7 kr. ^rschnnt jtdcn Donnrrling und Sonnt,ig Morgens. Inserate werden äiigemm.Ren in tu 8r»t»iiist! 6ft Arittsf. Ar. «T. « ran l.bnnn »»«»an« «tu» Znsciale fllt bis Maar' o«: SJ. «o«e in fflltlL »,» ,»,» e,a»lc» M vieimiuiur. J#f. «>»». "cht» »r«j. Cweht mit Wosi« & ijomh. rn Wini, fy 0tiiIIct. • l^inr .» l'aibadj ^onapurlistische Wünsche. £an,ij Po« don^partistische ,traiifreid) wieder tfiryrürlli werden körne, uiacht der CäsariSmu« den A-anjost» nickt nur allerlei süße Versprechungen. ivndnn e« apellin auch an ihre» Ehrgeiz, t. k. ee ftuiUU t ie t'c i t> c n f ch a 11 c n der leicht erregbaren Nalion aus; denn da« Beisprechen der Herabsetzung der l'ilildrblaifiztit auf drei Jahre. der Abtchassuiig der intnecte» Zttuern und des ^öder, mit welchem di< Bon-partisten da« französisch. Vo>k angeln möchte». Loch um diese« «u können, b-uölhigen die Eäsarianer Bunde«ge-nvsseu, deren wichtigster ein« der Baiican wäre, weshalb auch im Programme de« ttaiserteiche» in -jpe die Unabhängigkeit de« heiligen Stuh es ent« ballen ist. ia aver dieser Bundesgenosse durch Deutsch* lanr und J.alieu tu Schaa, gehalten wird, so müßlen die e <£toaten aus eine iveise beschäftiget w.rden, welche geeignet wäre, den von ihnen in« Weit lieferten Culturkampf entweder gänzlich einzustellen oder doch wenigsten« bi« zur Duichführung de« gev.unie» ne..en napoleonischen Staatsstreiches zu sistiren. Lus w»lche Art kiese« >u geschehen hätte, tluchtei ganz deutl'ck au« eine», Artikel d reich nur zu bald in die Loge käme, da« Drei-Kaiserbündniß sp.engen zu können, was augeu-scheiulich die periönliche Paiiik de« Fürst»n B>«mark stören mußic. also Revinch. hüben und drüben für Königgrätz une Se an. E> wie scklau! Die H.rrcn Bo»apar,»fttn scheinen aber daraus vergessen zu haben, daß wenn Oest.rriich selbst je Re.»a chegelüste gehupt hätie oder solde noch hegen würde, der Tag von sol-serino vor fern Tage von Löniggrätz gekommen ist. Da aver Oesterreich Ungarn weder ,oi> einem solchen Ehrgeize »och viel weniger von Rachege-fühle» wie ein kaiserliche« Frankreich gep aql ist, so muß da» letztere auf unsere Bundesgenossen schost fdiou verzich.eu und sich sein zweite« Sedan im Kampfe mit dem republikanischen Frankreich allem suchen; den» obgleich der Eäsa-ri«mu« wähnt, daß chm der 16. Mai die Weg5 zur Herrichaft bereitet habe, so dürste er sich in seiner SiegeSznvcrsicht dennrch gewaltig täusche», da er sich weder in Frankreich »och außer dem-setde« Sympathien zu »»freuen hat; nur ein republikanische« Frankreich kann eine G.währ sür den Frieden biete». Bom Hritgsschaupluh,. TieVerproviantirung von Niksich ist durch da» Horp« S u l e i n> a n P a \ d; a > glücklich durchgeführt worden. Die Beschießung de« russischen Fort? II o r y an der abchasischen Küste und &(Y Vcrnpf bei Sotschi beweist, daß da» tüiklsch tscherkessiiche Expet itivn«corp« >owo, im Nord n al« auch im Sü^en im Vordringen begriffen ist. In der That o.cupi,te Fazty Pascha bereit« e-ne tu der ^tfilinie vierzig deutsch, Mei en lai ge «üfienitrecke. Der siratkjische Aufmarsch der rrss-schen Ttuppen dürste Änkar-ster Nachrich en zu Folge in einigen Tagen vollendet s.in. Ge. eiat C caleki. der da« gm.zc EijtNdahn. uns Blückenwesen unter seiner Leitung h^il. — »er «» ^»kinst befindliche ^fitri;l Ismiiloff ist ihm unterstellt — p.r egte sein Generalquarticr von Iassy nach da in Plojetschi te», 11 icrtornineit mehr zu finden war. Der Donauübe,gai g soll künftige., Dienstag o'er Mittwoch sta-«finden. Am 14. und H>. I m sind die ersten türkischen Gefangenen vom asiatische« Krieg«fchauplatze und «var 22 Ofiiciere und 97 Äemiine in Mo« kau angekommenn und nach T w e r und W l i, d > m i r weiter expedirt worden. Die e g h p t i s ch e » Truppen sind nach L a r n a abgegangen. Der Sultan empfing genern H a s s a n Pascha, der sodann die Minister besuchte un!> deu.nächst den «esehl über die egyp. tischen TiUppen üvernkhuien wird. Derwisch Pascha begab sich »ach Batan!. Hefterreilüti'cher Peiäisratk. 0u0gkt Au«schuß. Bei der am Ir keine a,ue»e al« Eugeuie Va ^rcmoir. Die Eousiue seine. Na>»ue. seine Freund», au« den g.ücklichste» Tag«» feine« Leben«. Ja. sie war e»; e« kointe keine a»derc sei», al« die heitere, schelmische Eugenie! Wa« mochte sie aber in Ära; willen im SrikgSgetümmel wollen? War sie allein, rhnc ihren Pater, ohne Nakine gekommen? E« scheint so, soiist würd« gewiß eine dieser Personcn an ii,rer Seite oder doch an eil en, der uäch. cn Finster zu sehen sein. Wo »lochten sich dann die« selben befinden, oder was moditc sonst au« ihnen geworden sein? Wie sie herumspäht. al« such« sie einen Bekannten in der Viasse, und wirklich war dieß der Fall, jh suchte ihn. — Jetzt Hut sie ihn erblielt, und begrüß, ihn mit der ihr ei,.enlhüm-tichen >?elhaftlgkeit mit der Hand, woraus sie aber schnell ve,schwaud, bald hätte er in seiner Uevcrroschung vergessen, den iPniß zu erwiedern. Die Truppen waren vorüber marschirt, die Menschenmassen vertiefen sich allmädig Fenster i und Balköne wurden leer lind auch Fellinger suchte wieder seine Wohnung aus. Von nun an stand er ö.'ter« an dem Fenster feiner Stube in der Erwartung, die neue Mischn« nung wieder zu sehen, jedoch vergeben» lvar sein Hoffen und Harren, sie erschien nicht, sie mußte sich also ausschließlich in dem vorderen Theile ihrer Wohnung aushalte», Wj« sie wieder nach Graz geführi, wußte er jetzt, da er sich im Haute genau nach ihr n kündigt 1111(1 erfahre» ha»c. daß sie die Gattin eine« höheren französischen Offizier« sei. So war teiln jede Hossnung für ihn abgeschnitten, mit ihr iu nähere Berührung zu kommen, um dadurch zu e,fahren, was aus Naaiie geworren, weil er nicht gerne mit den Funden seine» Pat,r-lanse« verkehre» wollte, obgleich e* ih > zu einer Besprechung mit der reizenden Flau drängte. Eine» Motgen« saß er an fein«::, Studie, -tisch; a!S er aus seinem Nachdeuku, durch heftig.» Pochen au die Slubenthüre ausgcrüttctt wurde. Nach dem üblichen „Hemn" öffnete sich die Thüre, tln sranzösischer Soldat trat in ta« Zin.mer und Überreichte ihm ein zierliche« Bricschen, »ach der Schrift z» urtheilen, von einer Damenhanv ge-schrieben, erstaunt jedoch, mit dem sichtliden Gc-fühle freudiger Ahnung übernahni dir Sturent da« killet, und der Ueberbri.ger blieb zum Zei-dien, laß er aus eine Antwort warte, stehen ; Fei« , lliiger öffneie rasa) d.i« Schrei en »>,, sand al» Unterschrift den Namen Eugenie; er durchflog den Inhalt, der iöit zu einem Besuche einlud und ihm cie Gewißheit gaj. daß die Schreibertn dieser Zeile» dereit» Frau sei. Seine zusagende Anttrort, mit weicher sich der Franke entfernte, hatt« er i» de.i verbi idtichste» Ausdrücken und in größter Eile geschiieben. ^ag« daraus begad er sich mit den wechsln« den Gefühlen der Hoffnung und Beforgniß zu Eugenie. o,e ihn mit den Worten empfieng: „Ah! da» ist schön von Ihnen, meiner Bitte so schnell nachjnkommrn, ei» lvewei», daß Sie Ihre a!ien freunde codi nicht ganz vergessen yaben." „Ih-.er Aufforderung, gnädige Frau!" ent-gegnete Fellinger. „so schnell al» möglich nadizu-komnien, »vrid mir zur angenehmen Pflicht." »Noch imnicr der artige Freund, sagen Sie mir aber, mein werther Freund, wenn id) Sie noch so nenn'» darf, warum haben Sie Ihre Eorresponienz mit un« so plötzlich abgebrochcn?" »Wie konnte id) länger fortfahren zu schreiben, wenn nieittc Briefe unbeantwortet blieben", c.it-gegnete Gustav. „Ihre B»iefe? Diesen Porwurf woil.c ich selbst Ihnen machen." „Der mich aber ungerecht getroffen !a:te, da nicht ich er erste ü.or, der das Edniben einsullie. (Fortsetzung folgt.) Xionaiiig. skene stellt die «nftlche ob mit den, geforte,tei> Betröge von sech«, beziehungsweise jati Millionen seitenC ve« Staate« die Mguli»ung bis Fischamend nirchgeführt werden wird, wo« von Ministerralhe W e x bejaht wurde.' Nachdem weiter» die Abg. D u m b a uno Eduard Such die Regierungsvorlage in längeren Ausführungen ^esünvortet halte», w.-r'e einftiNiinig der Beschluß gefaßt, in die Zpezialsebatte einzu-gehen, itnd in derselben die Regierungsvorlage »n verändert zum Beschuße erhoben. et« zweiten Gegenstandes der Toge»-^ or^nung, betreffend die RegiermigSvorlage wegen Eystemifirung einer Vizepräsidenten-Stelle bei der Statthalters in Glaz. ersuchte der anwesende Lee-tionschef B r e i S l y. die Berathung zu vertagen, bi» der Minister selbst anwesend sein werde, welchem Ersuchen Folge gegeben und sohin der Ge-genstand von ter Tagesordnung abgesetzt wurde. Abg. Dr. Weg scheid er refe'irt hieraus über die Regurungsvorlage, betreffen? cie Stenipe!-und Gcbllhrensesreiung der Verhandlungen über Aufhebung und Ablösung des Propinationsrechte« im Königreiche Galizen und Lodomerien mit dem Großher;ogl!> mie Krakau, und beantragte in die Spezial - Debatte einzugehen. Es wurde aber nach längerer Debatte mit 13 gegen 6 Stimmn, beschos. sen, über die Regierungsvorlage zur Tagesordnung überzugehen, Steuerreform-Ausschuß. I» der Sitzung vom l6. d. de« SteuerreforinauSschufscS wurden die von den betreffenden Referenten vor-gelegten Berichte über die Gesetzentwürfe, betreffend die Besteuerung von Actiengefellschaften und an-deren zur öffentlichen Rechnungslegung verpflichtete» ErwerbSunte. nehmungen und betreffend die Erwerb-steuer, berathen und genehmigt. Abg. Dr. M e n-g e r legte t en Entwurf eine« Berichtes iiber den mulhmaßliten finanziellen Erfolg der provisorischen Steuerreform vor, welcher ebenfalls die Genehmigung de« Ausschüsse« erhielt. Kleine Chronik. Citli, 20 Juni. ,Personalnachricht.> Herr Dr. Lothar Ritler von Berks k. k. Siatlhalterei Eoneepst-Pratlikänt wurde ter hiesigen k. k. Bezirkshrupt Mannschaft zm Dienstleistung zugewiesen. (Todessall.) In R ö m e , b a d wmde der in weitere» Kreisen wol bekannt? und geachtete langjäh-rigc Püä,ter des Kaiser F r a n ;-I o f e f Bades bei Tllffer und bisherige Eigenthümer des sauerbrunnes R a d e i n im Bezn ke OberradkerSburg. Herr Tr. H e « n am iy. d. M. in seinem Betle lobt aufgefunden. Die Vermuthung eine« Selbst-morde» durch Vergiftung mit Cyankali liegt nahe, da der Verstorbene von einem unheilbaren Kö'per-leiden geplagt war nns am Nachtkasten ein Fläsch-chen mit einem Reste kiese« Gifts« vorgefunden wurde. Die Leiche wird von Römerbad nach H o ch e u e g g in die Heimath dt« Dr. H t n n tiderfn rr werden. Militärisches.) Am 21. Juni wild Se. Excellenz der Herr Landescommandirende FZM. Baron Kühn zur Inspicirung der Gar-nifon in L i l l i eintreffen. Ein Nachtrag.) Der Herr Landtshaupt-mann Dr. Mori, v. K «i s e r f e l d ha, bei seiner Rückkehr vom Bade NeuhauS noch G r a z während seine« kurzen Aufenlhallre in E i l l i auch dem ihm von Herrn BezirkShauvtmann Haas in Neudaus erstatteten Besuch erwiedert. Vermählung ) Am 17. Juni fand in Windisch-Graz die Trauung des Herrn Adolf Edlen v. Arailza, k. k. Statthaltern Eoncipisten bei der Bezirkshauptmannfchaft Eilli mit Fräulein Johanna F o r st n e r, Gut«'tsitzei«-tochter statt. (Theater.) Wir haben nun mehrere Vor-stellungen de« mit Pomp und noch mebr Verspre-chungen annoncirten „ersten Wiener E n -s e m b l e - G a st f p i e l e«" unter der Leitung van Hell'S hinter uns, müffen uns aber hiebei unwillkührlich an da« Sorüchwort: „Wer viel versprich«, hält wenig" erinnern. Wir finden e« zwar begreiflich, daß der Leitung durch die Er krankung ihrer ersten Kraft, Repertoireschwierig-keilen erstanden, können die« jedoch nicht al» Ent- schuldigui' i dafür annehmen, daß dem Pud 'tun: Bühnenp» vSucte vorgefühlt >verd:n. die iheil» ver-altert, theil« so qebaltlo» sind, daß sie selbst den bcscheidcnsien Ansprüchen nicht geniiq.-n können, geschweige den« jenen. die an eine Gesellschaft, wie sie sich oben nennt, gestellt werden müssen. Dies vorausschickend g he» wir an die Besprechung der einzelneu Theaterabende. Dos Gastspiel wurde am ersten Abende. 16. d. M., mit dem beste» Erfolge innuguriri, denn das Gute bleibt selbst bei einer Tempeiatur von 25 Grad K. gut. Rosen» Schwank „O diese Männer" brachte da« zahlreichst versammelte Publikum in die animirieste und günstigste Stimmung, die in zahlreichen Hervorrufen und wolverdienten Applan« ihren Ausdruck fand. Da« Lustspiel eine« der wirk-famfle», uno btslen Producte Rosen«, überreich an komischen Situationen und köstlichen Verwicklungen wurde auf da« Beste zur Geltung gebracht und verlief, kleine Störungen abgerechnet, auf da« klappendfte. In den Beifall theilten sich Frau Mathe« R ö ck e l (Helene), Frau Breit (Olga), Frl. Löwe (FranziSka), Herr van Hell (Carl Walter) uud Herr P a n j a (illiorland), sowie auch die übrigen Darsteller zum Gelingen des Ganzen auf das Vortheilhafteste beitrugen. Während Sonntags die Aufführung von Sar-dous „F e r r e o 1" leider unierbleiben mußte, that vie Leitung mit der Wahl von Tl>. Hell« „M emoire» des Teufels" einen kleinen Mißgriff, da diese» übrigens veraltete und von den Repertoire» abgesetztes Bühnenprotuct, im Ganzen ein mittelmäßiges Machwerk ist. Ungeachtet deffen erntete Herr van Hell (Robert), obgleich er in einzelnen Momenten geradezu störend outrirte und dadurch die Wirkung seiner Darstellung zum Theile beeinträchiigie, für seine im Uebrigen vor-treffliche Leistung vielfachen Beifall. Bon den übrigen Darstellern standen ihm Frau B l u m -l a ch e r (Baionin Ronquerclle»), Frl. P o l l i her iMarie), Her, P a n s a (Gauihier) und Herr «o!be so. LoimiaS) auf da» uutersiützendste zur Seite. Von den Dienstag« vorgeführten einaktigen Piece» hat «vl nur Holteis „W teuer in Paris" halbwegs Anspruch auf Güte, während wir Mosel»: Bojar" und «örlitz eine voll-kommene Frau", höchstens al« Lückenbüßer ansehen können. In dem ersteren war namentlich Herr Pansas (Bonjour) von packendster Wir-kung und wir müffen das entschieden hervorragende Talent die es Äünstlirs anerkennen, der leider viele andere Schattenseiten zu verdecken hat. Die Darstellung der 3 Piecen war im Ganze» befrie-tigend, die Darsteller machten aus ihren Rollen, was sich eben machen lieh. Schließlich muffen wir fowol im Intcr.ffe des Publikums als der Schau» fpicicr selbst, die Direktion auf das Nachdrücklichste ersuchen. Besseres u n d N e u e r e « zu bieten, denn dann zweifeln wir bei dem Kunstsinne uniere« Publikum« nicht, daß sich soivol Theater al« Eassa jederzeit füllen werden. Sazuenti sat. Bonaveutura. lEoncert.1 Nach einer Mittheilung wird Herr Otto L a m b o r g, Baßbuffo der komischen Oper in Wien, zuletzt bei der bestandenen van Hell'schen Operettengeskllschafl, am Sonnlag den 1. Juli im Holet zum „goldenen Löwen" ein Eoncert veianstallen und hiebei die Musikkapelle von Römer bad mitwirken. Da der Eoncertist sich al« Sänger eine« guten Namen« ersreut. so glauben wir, die Kunstfreunde auf denselben aufmerksam machen zu müssen. (Circus Ttiasny.j Der noch immer zum mehreren Theil« größere Besuch der Vorfiel-lungen im Cirku« von Seite de« Publikum« ist ein sichere« Zeichen der Zufriedenheit mit den Leistungen der Kunstreiter« uns Gymnastiker Gesell-schaft dt« Herrn S t»a « « y. deffen eigene Pro-ouction stets gerne gesehen und mit reichlichen Applaus belohnt werden. Recht zufriedenstellend waren die Benefice-Vorstellung der Familie Rio cot,o,,o (auch Pünelli) und die Extra Galla-Vorstellung mil „die chinesische Messe" oder „die Fest-Nacht in Peking" ; renn bei denselben zeigten die Gymnastiker ihre Sicherheit in der gra-ziösen Vorführung der halsbrecherisch.'» Kunststücke, bei welchen der kleine Amerikaner G i u r g i n o E o r s ch i u o wieder reichlichen Beifall erntete, wie auch die Reiterin Miß LtiaSny und Fräulein Weber. Obgleich der luftige E'.own Herr Al-masy Bei.', in jeder Porstellu.ig |ut al« »oulsch^k-mann zeigt, so werden feine Km?ftfN1cke doch fedeSinal freundlich ou'genommen. weil vesfen Gliel>erver U r Morgen«. Vor drm Bahnhofgebäude wurden dieselben ron einer gioßen Menschenmenge er' wartet. Nachdem sich die Angekommenen geordnet und zwar die hüvsch adjustirte Musikkapelle der Marburger Eifenbahn-Werkeardeiler an der Spitzr, die Sän^ ger mit ihrem Banner hinter derselben un? hierauf Hunderte von Arbeitern, begann der Einzug unter klingendem Spiele durch die mit Menschen fest gedrängten Straßen ver Stadt. Im Verlaufe de« Umzuges winde sowohl vor der Wohnung de« Herrn Bezirkshauptmanne« H a a « und de« Herrn Bürgermeister« Dr. R e ck e r m a n u und Herrn Kreisgerichtsprüfidente» Heinricher Halt gemacht, jedesmal von der Kapelle eine Musickpiece exccutirl und hierauf von den «ängern ein Ehor inionirt, im, auf diese Weise die Bewohiier EiUi'« zu begrüßen. Nach diesem sehte sich der Zug nach dem Hotel „zum goldenen Löwen" in der Ring-snaße in Bewegung, von wo au« noch eingenommenem Gabelfrühstück «USflüge nach allen Richtungen ver reizenden Umgebung eer Stadt gemacht wurden. Nachmittag« um 1 Uhr begann im Garten zum goldenen Löwen das Musikconcerl mit der Lieber-laset, welches vom Beginn bi« zu femem Ende von nahezu tausend Personen besucht war. So-wohl die Musiklapelle unter der Leituug ihres tüchtigen Kapellmeisters, wie auch der Sängerchoe ernteten noch jeder vorgetragenen Nummer reich-ticken Beifall, und der vom Wcrkfuhrer der Lüd-bahnwe,kstätten in Murburg Herr» Johann Deutsch cem Herrn Bürgermeister und den Bewohnern Eilli'e ausgesprochene Dank begleitet mit wem dreifachen Hoch der Gäste für den guten Empfang uud die Gastfreundschaft wurde mit freundlichen Zurufen aufgenommen. Dennoch haben sich meh-rere Stimmen au« den Kreisen der Marburger Gäste vernehmen lassen, daß diese bei ihrer Au kirnst weder vom hiesigen Gesang,vei eine noch sonst von Mitgliedern der anderen Vereine cm-pfangen und begrüßt wurden, was nur in dem Umiiande zu suchen ist, daß keinem d.r hiesigen Vereine von Marburg au« schriftlich mitgetheilt wurde, die Arbeiter der Marburger Südbahnwerkstätten beai'Nchtigeil mit ihrer Musikkapelle und ihrem Läugerchor einen Ausflug nach Eilli zu unte, nehmen. Das gest vnlzef in bester Ordnung und alle« gab sich der fröblichsten Stimmung hin. die bis zu ver um 10 Uhr Abcnd» ei folgten Rückfahrt oer Gäste nach Marburg andauerte. l Waldbrand.) Am 17. Juni entstand auf eine bisher noch unbekannte llrir.che im Buchen-walde des Herrn Dr. S ch u r b i am Laisberge ein bedeutende» Feuer. Nachdem die k. k. Bezirks-hauptmannsch ift hievo» in Kenntniß gesitzl worden war, eilte der Herr Bezirk«commisiär Dr. W a g n e r sog eich an Oit und Stelle ke« Brande« und leime zur Bewältigung desselben da« Nöthige ein, indem er M , l i l ä r requirirle, welches Gräben zog, uno sowot damit, sowie durch die zehus.ündige anstrengende Arbeit der Gen«tarmen Martin S o u e tz und Simon Steiner, dann der Lai«berger Grundbefitzer«söhnc Franz und MichaU M t i n a r ist c« gelungen, in der Nacht vom 1«. auf 19. d. dem Feuer Einhalt zu gebieten. E« gingen bei diesem Brande über 2 Joch Wald zu Grunde; der hiedurch entstandene Schade ist noch nicht ermittelt. «Ergriffene Flüchtlinge.) An da« hie-sige Stadtamt langte am 17. d., um 4 Uhr Nach-mittag« vom Magistrate 8 a i v a ch ein Telegramm ein, daß von do t zwe, et» Diebstahl» unv Betruges verdächtige Personen, ein Mann und eine Frau, anscheinend Italiener, mit dem EU^ostzuge nach Eilli abgefahren sind. Es wurden zu deren Ergreifung gleich die nöthigen Maßregeln eingeleitet und ist es der hiesigen P.'lizei auch noch am näm- li.ten Tage Ab^n S getung.'n >ie ö uchüg.m im jjolH Jtt „gönnten ftionc" aufzuqreifen. Sorol der Mann, axlebtr sich Michael S a m b i nennt un5 nad> C o m a ch i o. Provinz Ferrara. KSi ig» reich Italien zuständig ist, und fH>8 Frauenziinmer, Nan en» Jaf fa Palma von <5 1111 gebürtig, gestanden bei ihrer Vernehmung sogleich ein. daß sie Vaibach, ahne ihr: GäsidauSschu«b uut ÜO fl. zu tezahlen, vcrlasien haben. deck wollen sie von einem ihnen frenvtn tiaffecluche nicht wissen, wie eS in ihren Koffer gekommen sei. Die bei'».» Flüchtlirge wurden fern t. I. Kreisger ichte zur weiteren Amtshandlung übergeben. I Muthmastlicher Mord » Im Noch, ho, ge zu der in Nr. 59 unse eS VlUte« gebrach-! in derselben der Schnei.Zergehilfe Mkolaus \< t s n o t aguoscirt. D.eier stand vom 7. bi« l8. April beim Schueider Prul Jäger in St. Paul in Arbeit, begab sich angeblich zur Assentirung nach Bleiburg. kam nach vierzehn Ta^en zurück und. da er bei Jager keine Arbeit mchr erhielt, entferrte er sich auf der Straße »ach Trifail. Da nun an der ?l aller Umsicht eingeteileten Recherchen lenkten den Ver-dacht auf einen Deserteur, welcher sich ke« E mordeten Arbeitsbuch aneignete, um durch Ve-nützung drSse den die Bedörc en zu tä.ischen. (Großer Brand.) Am 17. Juni ent-stand m Awstet« en in Niederöfterreich eine FeuerSbrunst. welche 112 Häuser vollkommen ein« üsch.rtt, darunter tie tiirche. den Psarrhof. die Schule, da« Sreueramt und die Sparkasse. Dem Praride fiel auch ein Mcnjchcittebeii ;..m Opfer, die Schwiegermutter des VüigermcistcrS von Am-stetten wurde al» verkohlter Leichnam aufgeiundcn, auch ein Feuern ehrmann, der bei der Löscharbeit stürzte, zog sich eine schwere Verletzung zu. iiliehr al« 300 Familien rcurteu obdachlos. Da« Feuer soll im Vrauhause bei dem Auspichen von Fässern entstanden sein und konnte trotz der Bemühungen von vierzehn Feucrweyren erst am 16. d. M>, Morgen» 5 Uhr gedämpit werden. Ter Schaden wird aus mehr ais eine halbe Million veranschlagt. Achtzig Mann Militär au» St Pouen uno 40 Pionniere au« Linz sind vollauf befchsfiiget, Häusereinstülze zu verhindern. Aus dem Gcrichtssaalc. Hauptverhandlungen vom 18. Juni d. I. lTckwere körperl. Beschädigung.) Andrea» I a n z. 22 Jahre alter Schmieolehrling von Lackendorf kam am 1. Jänner d. I. in vaS Dorf Schöschiy, wo er mit Franz Wedrjak und dem Schmiedsohn Al.üs Srebre zr»t«mmen traf. Bei dieser Gelegenheit versetzte Andrea» I a n z ohne jede Veranlassung dem Atoi« Srebre e«»en Faustschlag auf da« linke Ohr, weiche Miß» Handlung dem letzteren auf besagtem Ohre wegen de« Riffes de« Trommelfelles das Gehör raubte. Andrea» Jan; hatte sich nun wegen de« Ver-brechen» der schweren körperlichen Beschädigung zu verantworten und wurde aus Grund der überein-stimmenden Zeugenaussagen diese» Verbrechen» für schuldig erkannt und vom Gerichtshöfe zur Strafe de« Kerker« in der Dauer von zwei Mo-naien verurtheilt. «Vergehen gegen die Sicherheit des Lebens.) Von dieser Anschuldigung wurde die 23jährige ledige Dienstmagd au» Zribein, Maria Taoberfreigesprochen. Derselben ist nämlich ihr 3'/, Jahre alte» Kind Peter in eine Wasserlache gefall.'«, welche sich in einem Garten befand, wo Maria Tauber am Rasen vor Ermüdung eingeschlafen war. Die Beschuldigte hat aber jede Vernachlässigung >n d»r Beaufsich- tigung geläugnet ui'd da ihr ein Verschulde:: nicht nachgewiesen werden konnte, so erfaßte da» frer» sprechende Uriheil. , . Diebftahl.l Gertraud o r e n z i, 17 I. alte Dievftwagd ist des Verbuchen« de« Dieb-stähle» angeklagt. Dieselbe h.t nämlich in der Nachl vom 1. auf 2. Jänner d. I. i..rer früheren Dierstfrau Theresia G r a t t i. Grunzbesiyerin iu B ö s e n w i n k e 1 a»S versperricm Dachboden Victualien und Kleidungsstücke im Werthe von 9 fl. 7 fr. entwendet, und wurde, da diese ivährend der That nicht mehr im Dienstv.rhaltnisse stand, nur wegen Ueber.retung de« Diedstahle« mit drei« tägigem Arreste bestraft. (Di«-bftahlStheilnehmung.) Der 17» jährige Vagant au» St. Georgen, I. O s e : hat von den beiden noch nicht 14 Jahre alten Knaben Franz und Anton Cmok eine Banknote von 10 fl. übernommen urd für sich verwendet. Da aber diese Banknote von einem durch die beiden Knaben vei Anna S a u e r s ch e k verübten Gelb-diel-stahle herrührien. so wurde er de« Verbrechen» der Diebstohlstheilnehmung für schuldig erkannt und zur Strafe de« Kerker» in der Dauer von 4 Monaten verurtheilt, die dcrden Knaben jedoch nur wegen Uedertremng des Diedstahle« n it I4tägigc» Arr st bestraft. Betrug., Der 20 Jahre alte Taglödner Franz 8 e g a l, nach Lilli zuständig, gab sich für einen Holzhändter au« und verkaufte eine den Skaledonig auS Mahrenderg gehörige, ouf der Länbe in P e t t a u lagernde Partie Wein-gortstöcke „m den Betrag von 25 fl. an Martin Kaiser, ferner versuchte er auf gleiche Weife dem Franz I o k l t r Wei..gartstöcke des Georg R o t t e r zu verkauft", woran er aber durch die Dazwlsckenkulift de« letzteren verhindert wurde. Franz Legat ist dieser Thathandlungen geständig und wurde o>-her wegen Verbrechen« de» Betrüge« zur vienuonaUichen «erkerstrafe verurtheilt. lDiebftähle.j Der 1!> Jahre alte ledige Krncht, Anton jö a i z. au« Soffenheim hat seinem Dienstherr!! Jakob B a t z a r e n o im Monate ! Febi uar d. I. einen Revolver im Werthe von 6 fl. »ntwendei. weiche That, als während seine« Dt.-nstverhältnisses verübt, das Verorechen des Diebst^hieS bcgruuse^ und ihm die Verurtheilnng ! zur vieljehntägigen Kerkm'trafe einiru:. lDiebftahl.j Der schon zweimal dtebsiahlS' halber abgestrafte 51 Jahre alte verehelichte In. wohner Franz P o k 1 e n e g von Iohannesberg hatte sich abermal» wegen Verbrechen» des Dieb« stähle» vcr Gericht zu verantworten, ^r gesteht auch rn d.r Nacht vom 13. März d. I. aus dem Voidaui'e des Lchankwirthshau'c« oeS Veonhard Oswald 1',, Mctzen Kukuruz werth 6 fl. und einen Sack wmd 50 kr., welche Gegenstände dem Gregor O ß r e i n i g gehörten, gestohlen zu ha»en. uno !v«roe da!,er zur Strafe des Kerkers in der Dauer von üm Monaren uno Stellung unter Polizet^uisicht verurtheilt. Vaiibuiirtf chaft, Halidel, Industrie. «Emballage für Zuct?erwerk.> Die Verordnung des Ministeriums des Innern vom 2. Juni d. I. Nr. 43 R. G. B. benimmt. >aß au« Gesuiioliciterucksichl als tZluhüllungSmi'::'. sur Confitüren, Zuckerbactwerke. Eafftesu^ogaie v. a. derartige Genußartikel nur gewöhnliches u:ijco oder nur im Zeug gefärbtes Papier verwendet werden tan. und daß die Verwendung von fon^ stigen gefärbten Papier nur al« zweites ü::ße:cs Umhüllungsmittcl und auch al« solche.^ nur bei solchen Genußartikeln zulässig tst, welche v.i der Aufbewahrung trocken bleiben und weder er-u iteu »och zerfließen. l Dienstsuckende t?eko»oinie » und Forst - Bea«te.) Beamte der Auckeriabnien, Biaueieien und Brennereien, Thierärzie, Ganuer ere. sind, ivenn sie auS einer oder der ander» Ursache siensilo? geworden, aus die TienfivermitclungS -Bureaur angewiesen, wo es häung „Einschreibe,>v'ühren" und „Porti" allenfalls auch „an-dere Auslage», zu zahlen, alier nur selten eine Stelle zu erlangen gibr. In dieser Richtung soll es nun anders »erden und ist die „W i e n e r L a n d w i r t b s ch a s t-1 i ch e Z e i t u n g" wie in vielen andern auch hier bahn-brechend ausgetrelen, indem sie in den Spalten ihres ' vonrefflich,n Blatte, auch der Dienstsuchenden gedenkt und ihnen in jeder Nummer alle ihr bekannt werdenden Stellen, oft jthn bi» zwanzig, ja selbst bii fünfzig «teilen bekannt gibt. Jeder Abonnent ift sür zwei fl vierteljährig (soviel kostet da» Blatt bei der Administration. Wien, L, Tominikanerbastei in der Lage, in dieser Zntung vierteljäbng bi« zweihundt-rl und selbst mebr offene Stellen mir allen Bedingungen: Gehalt. Deputat «c. etc. in Erfahrung zu bringen, eventuell eine Stelle;u erlangen. Wir machten deshalb dieses Blatt auch aus dem angesühr-ten Grunde unseren Lesern neuerlich bestens empiehlen. fremden - Verzeichnis. Vom 7. Mai bi« l.V Jun' Hotel Erzherzog Johann. Die Herren: Tb v. Henneberq, Privat aus klagen« surt. Eugen Pansa und Nikolaus Stbamer. beide «chau-spielet. Franz Hirscher. Johann Hanseli und Kuma, iämmtlich Kaufmänner, sämmtlich aus Dien. Dr. Arthur v. Heider. Dextor der Medicin und Raimund Langer, k k. Oberst i. Rbeide aus Graz F. Lobmeyr. Marine Offizier a. D. aus Trieft. Anlon Boct-, Reisender au« Prag. Fräulein fi. MaibeS - Röckel, Hosschauspielerin au» Wien. Hotel Elephant. Die Herren: Dr. Joses Frnschger, Advokat und Johann Goiischammel, Prioat, beide iammt ftrauen aus Graz. B. D. Bockstoff, Renüer sammt grau au» Gorz Jgnaz Holzl. Privat aus Linz. Alexander Heim, Hotelier aus Steinamanger. Edmund Brotschild. Zleischer und Josef Meier. Reisender, beide aus Wien Die Frauen: Anna Tünner. Brauerei desiyerin aus Äöftach. Helena Zendulta. Modistin ans Essea. Magdalena Xundigraber, Private und Kathanna BrouW, Fleischersgattin, beide au» Gräz. Hotel goldenen JR rone. Die Herren: Richard Pirimeier, Reisender auS Wien. Georg Nobler. Privat auS Robitsch Die Frauen: Julie Warichnig. Privat und Amatte Müller, Kousmann^gatiiin, beide aus Giaz. Th. Lbst, DirectorS Gattin aus Trieft. Hotel Ochsen. Die yerren: Alois Sckamps, Amisdiener, Moritz Einbor. Handlungsreis<>ndrr und Aloi« Harmer, Reisender, sämmilich aus Marburg. Dr Jgnaz Berte, Advokat au« Graz. Eduard Roßi' Privat aus Pola. Josef Pohl. «appelmeister auS Wien. Jsidor und LoiS Coden, beibe Fotograsen aus P!aq. Fräulein Emma Politzer, Schauspielerin und Frau badorte Rosenlaug, Private, beide aus Wien G a st h o f Engel. Die Herren: Michael Weiß und Ferdinand Perl, beide Hausierer aus Wien Ferdinand Eifenstädter, Han-delsmann aus Zag.'r. Leopold Eisenstüdler, Handelsmann aus Sonobitz. Jgnaz Grünwald. Handelsmann aus Ru-dolisbeim Jv>?> Powoden, Realitätenbesitzer sammt Tochter aus Pobersch. Emil Heiler. Schauspieler aus Gra». Earl Norm Sänger und Schauspieler aus Ehruditn. M Cberat, Oberlehrer und Earl Paoletu', Canditat beide aus Poniql Nachtrag. tOriginal-Zetegramm der „Cillier Zeitung".) Wien 30 Juni, 6 Uhr Abend«, «e-rüebtweise »erlautet, beute sei die Besetzung Bosnien» durch Oesterreich desedlofse« worden, bierauf Börse flau. Course der Wiener Börse vom 2<». Juni 1877. Golsreult...........71.80 viiiiQeiuulie Staatsschuld in 'lioten . . *30.10 „ „ m Silber . 6ö.60 lii60er Staat» Anie^enslose .... 110.75 Bankaciien...........784.— li'föitacten ..........140.25 Vr'ion............126.60 v il'jcr .......••••*111.40 Rap» eoad'or..........10.131/, ». Münzducaten........ 5.W l«iO Reichsmark.........02.20 AnKuntt und Wfavrt der Eisen-öatin;üge in Gissi. W i e a - T r i e st: Ankunft Äbsahit Postzug..................11.Ü0 U.j4 Mittag. Schnellzug................ 3-34 3.40 Nachmttt. Gemischter Zug........... 5.2» 5.32 Abende Poitzug..................11.59 12-OT Nachts. Triest - Wien: Postzug..................6.2S 6.37 Früh- Gemiswter Zug...........^55 9.03 Pormitt. Schnellzug ............... 1— 1-06 Nachmit. Postzug.................4.31 4.39 „ Bekanntmachung. Der ergebenst Gefertigte beehrt »ich hie-rnit dem P. T. Publieum bekannt zu geben, dass er neben seinem vorzüglichen Pilsner-Bier auch ausgezeichnet gut abgelagertes TiifTerer Märzen-Bier zum Ausschanke bringt. 1 Liter.........30 */.. 262 10 7 kr. kr. kr. Achtungsvollst Franz Walland, Hotelier zum gold. Löwen in Cilli. Der ergebenst Gefertigte beehrt sich hie-mit anzuzeigen, gründlichen Unterricht in der italienischen und französischen Sprache gegen massiges Honorar ertheilen zu wollen u. zw.: ausser dem Hause fiir die Stunde 50 kr., im Hause monatlich 10 fl. bei täglichem Unterricht; für die Herren Comini« ein Abendcurs zu 2 fl. monatlich per Person im Falle sich Schüler melden sollten. Vorzügliche Zeugnis?«1 achtjähriger Praxis Sprachlehrer liegen vor. Anton Mauenizza. Lelirrr !*#««#/ in OitA. Nied.-Oest., mit lletourmarke versehen, werden sogleich beantwortet. DANIEL RAKUSCH EiiGHbaMlliiDE in Cilli. ifrazartasse, empfiehlt: " IIiius< lilo.ss*»t» m Potsdlon« lieceln ju He fr, t. JB. Sei I I>n|en» ID Vriceat RoöiUS Dtrie .•iotnpolto >1 bol glichst- Oilliel »ut ttcinignat der ■JIfcat. (Mole »och Atiae gelnnb nn» die» teui ot «u erballe n. den ZoHaweiastrin libt.t.Ull und ans nnichabiiit« ®ei|« zu »nist, not »o» .-sahn fit (ich zu starten und ju ttfestjeen. »al «Mater, an» Socker-wrtMi t* »erkitikent. > >rk«o Aromtti»** St oiigan« kr« «He« iOrtttchr* «al dem Wuade noch dem iobaleauaieu, nach »ein Speisen. noch Irrn I*eaa(tt ariftijrt «etiHitk, «>»' 8e» Bin n.J. «o~ uaeatdekrlich do dem «e 'atfce Kflerrr ant feiertet iSe(eflich>Heu. te: Jfeile«. drr «alle. der S»l»nl u. f.». Dirie Caekon testeten «al teintn. »er S>e » dtzeri raUf«mattn »njchädlich. Iffiait-jeul,kariHfeciIrn. «nd find »I« HiaterMitc (jrgti: ral Aaalra der.+t6*r. jutie «eaetl A«ll |efeero|t(<»i #ct:auebe T*u' man eine »■tut, is*»tttdi Kr ti»te beietligl »>rt. ,1* Schackttel» ;a te. Kaa Anlb^pbilllo»r« t »»J»lr« IM» »etaallie» »ItNel »ut UrtiKchixia. firMtoueru»! »|it Star-lang der Hont na» int «Seitlltoat «Der hetea von tifflorctcmi. oll: «omaet-ivt uMra, ^taartt, <>iließe». JlnpferfieJe. <»»>» alru IIaI»»n, in Z>o,ein ,a »4i It. *. t»'.. »«Ichee leiBrt »et uerolteieti BeotlNMben «««Itch» KtiaeU »ea (ritten liniert uito volllo««ea hetll, »oi st» durch ttr>o»tunq mehrern z»dee. olo ein eaipsetzlenewrrlde» Wettet aUjeaieine jiuftieteulieit erwotfe*. Max f'lorlaa Kekaiidt't lütt. tr. ■ i.i Vnirijoi« Ktmerjkillende. ftörfeRfr. outiKoebt.iMdK Zaha-Tlartar lieie tuicax. no« »rm Criflinol-Kecepte »eret-tu. tut» fota*»i ,nr fi»netes Snilnna »on ^aiitt'.limer,. ol» »achol« ftörtea»e» «und. »ante »ereil« »nrch em »ölte« Iohtdui'.-ke.: mit «eoie» Vnritzrtle oUDenirin »a>,r-»u r..ifirrlt dt»ijen Pecil oSe anteten Krarkpflaater. for,»glich atttombbar »ei UnterlriM» richtn, »eeeuel an» e»»I»d-Irr ron Se. •rill, prnttitchem S'rnchatil u «ohl. Ja #Uch»IÜikn faaiial Brlchrei-»ung. stet« SB- «I k. i. KB. Dalveraalpllaatar von I>r. Baron i# Paria. Dolselde i« mit Siplow »er ^aeaUttea la V*ii»oa nn» Porti tclcat. »«»ncaorll geprült und »er t,ffe»re «et nach «< lie»eu iH(ipirtaag «ejea Mearnkafte aa» Udeiriechende.^ätine qegen frouhrtfe pn» ^ockenverden Bettelten. Pret« »te Alacon 60 fr.__ Karlkaor-Kutni-Hout«, weiche alle »ie t,r,iiglichsn fi enichofim »ft «Veto Vomodr tefmi, »tent »aj , am »ea Wach mncht te« Haare« längere Zeit ja »ecken, »il »erjeltr dnrch »te Um»ittiing_»er V« aiate (inUagluk geikitt in. Die «tanpea-pomade sann jualeie» all eine antae«e>» Bete im» imubcrtro-^at iporlniktie «e »raucht toeebtn. Vrei« «0 h. _ Dir roadaaalrtr Hllck, »eieitet von ter Aniclo-^wiia c<>nd.> lei»ea. -chwocke der Grschlechtl!»e,t 7 vtrte eine« Klaea», I fi. W<" ütrhl- a. Kknutimin.WttU von Pattinoa ecktJ. I Pocket,a '<■ ua» 4» tr„ aB'i; iegea Oliekerretteit aa» Hereatcha?. PMtUlea dicMtlVM rfr Itllin Bl-llaer iVrrdaaangnnalt«!.» Die vili» ner Pasttstea oul te» »erätzmtea Wiliner «aaerbranaen erzengt, sind ,a enpieklea »et Soktieaaca. -Wojenti ampi, Sluhiacht aa» dvMmerliekcr Ser»»antt» ia iralge »er Ue»erla»an; »el Itiofeu« mit Speisen o»er jeihinen iltetrünfen. bei (oaie .auffloüeit. Vtflt I eetinchlrl il» tr. Ckltt-CIrrtrii-PoMie, »en Haar-»oken tutende und den H»ortauch« »efor-»ernte Pomat« Ja Ziegeln ,a m ti. uat I ft. «U tl. Eaa-Boaqnet. tete felnel Parfüm für Zocktüchrt ua» Wajche udertaupt. Prei« t ,>locon 1JI.________ Aar«Hunc«r Ubttu Kiten von Xt. ftleiaia. Bestem »;i em{ifei(ea »ei Hartnäckiger 3takl» Per ent billiger. Zahnpulver Purlta». Preil Ist. PaattTle* d? Chewoln» f»rm*l-neu. Siien-»v«»lo»e gegen Sietctiiuche u. i. glutPirt-eiietnng.Pt.i Schachtel«> kr. LikirUeke ii«nndk«-tlNl,rani»r Dalonlgezeiitziietste an» »etpSdnesie Mittel aeaeit olie «rnst. aa» ?an«eal«i»».. am Set»st-piiaidlrea kotier >i»l>ne Preil l st. Anatk»rln Hnuelir»»»».,. 1.1. prtr.. echt, so»! I ti. Po|#p a'JgrMein titauut all »al beste Satn-uanieniniagfmiitrl. I itlocan 1 fi. 10 kr . mit Post t fi. 74 kr. •I o t» e I" W i M . *to:tefr „jnm Kotrea,,' «t. 17 Biea, luttlouten «r. ?7. eaipfteklt »em geehrtta Patli tnm »rslei!» solgeat« Artikel. gMx» Plstnersea»uagea weetra ant «egeu $rt!»l!(tai,| ter mnkalageHüekiitt a. It> kr. »ti. JS. onliefntrt. l'leUck-Kitrtrl i Li«bie'a,lMe keile Eitle in Cri. iiia(-läpicn |u l Psan», ein iiolt. eia viertel, ein drittel Pfan». Mouopiaiiun ICellel ». ti. Schnee-»er«rt a Prrtdar«, aa»ge«e,chaetel Hilf« Mittel gegen Hu rtrit, Hciferuit. liotarrk :e i Schachtel SS kr jttki|iilrtr, feisor« Hellet I nach «atschrill »el Pr» Schachtel 4» fr. Mifiiw.tlKV-'iu ut et Hastig, ^icht |u »ode» in ,!le chchen «ntutt «irbtauch^juneiiunj «i I . Bei einem £u(ea» Pereet« »achlaß. tnireriil^pelMtpilier et» Dr. vkli» X'ieker unerreicht in seine. Wrrkaag auf »te ibiikaanng an» £tntreinigang. korniuckize Seiten, all: üteidauungl-|ikiruiliii roa l>r Kadern-haa«rn )nr CiUallnnt. Hertellana und Ctaituuf »et ketzleasl. 1 Jlacon sammt ge.onee ^etiaiichtantveijan« > st t»< te. Dr. t'nllnnd'a Wurmtablrtlen. Diese .Weilchen stn» all rlit anjelilbore« tsutmnitttel »eslem ,1t ertivfe»ien; selbe schmecken se»r anoeiie»m il«» tonne» auch itindetn spietea» tti|e»ro4ii ia kr. in k»achteln sammt I«ekranch»aa weiinng krepf-Mnlbr . eqea filagal« WMtstMWt lt. Ätalerlae-her K-aoteraart fürOtuft-uat ranaenkranke. gasten an» Heisertrit. loraogl fut tlciiie Kinder, all auch für alte schwächliche Perione» besten» iu empfehlen. Prei» einer Kiasche >>t tt.__ K. k. pr. Tannorhlnin-Pomadr. Da» üctfP»!e uat liste Haormnchlmitlel. nach teten den- »il ^»niagigem Gebrauche »0« «Uliallen »er Haare sicher ant »anera» beseitiget.der ßlochwiichl befördert, »ol Haar in seiner natürlichen starbt weich au» gltn» »ut erkalten nn» »ie £d|ui l?en»il»ui>g vet-h.ndert «er». Eieielte wir» von tielen örgt-lichen lutoiitütea empfohlen ua» liegen ,a»it eiche »l nertenaangaschreilieit tu Jeder-mann« liiastcht auf. — Dnrch ichte '.rächt-rolle «nlstaltung gereicht sie »em schönsten loiletletiich )« Zierte. Preis einet für »tei liionote ontreichea»*T)ii)>li>»lltu!l»nt-PIt»id. atrziixlichel «it-tei iüt Pferte. Prei« 1 fi. «-, tr. OtfitArltl 1 tndtn .etge diemtl an. »a< »et niittreuk »rr CeIIert..Ungar. K«i»ta(.tffte. »ition von .«» Herrn «chsftaarzte. Dr. inlla* Kcpet Mit antei0<»cuillik gliatijem Srialae «». gewendete lirfrürkalaani stet« rrkt .» DOM ist. Prei» l Dienet l |L Dr. Magat-Kaaanx, gegea • rümtfe. eit»uag»f«iifta, «agenschwii. i»ea, IlorrbÜr, ant etwotte« «littet gegen »ie gccttonlkeit, »an da« Vrut'ii»er(«r W»i«fr zur Hei-lang »er (ant- Stein- an» Haratrsch»». Den mit tocicheiit in Deutlichen Ätauteu-uat Privatkonten.klnstaliea tie besten Dir-altale etzxli wurden, »ie es »rz»>che u*ut-oliter. Zeugnisse und ^aufschreiben, nel-ch» jeder Aiasche detliegen, sowie »et seil ;lal|teu erzielte steigende flblat im Jn- und «nitante »«weisen.___ gnkofcr'a augnnacker Wnne> in Ilagoi n wegen tatet onlgtieidiiieten 4iche 70 kr. ZBkapnat«. k. t. ptiv., v. Pteifferuiuan Preil l st. IS tr. Giclit-Leinwaud nn» sicher »eilrnde« Mttek ».tzntkeitten. • I i » A il l>r. Ijtiari». betagwte« Hastea. rn» stot^rrk Pulaer >tit«teftn»ete bei flaetei i!«erichlt-.muiig triftiger Versalien.) Preil i Schochl«! «6 kr. »aruxjrlin. «al ftlpentttntern berri» lete« Pflattzinezitact gegen gichtilche. ibeu-mansche deionderl schwache,nslön»e oller >rl. l ,'.lacon 1 st., startete Satte l st. »0 tr. I'rnccr iiirktlkr« in Pateun * «u kr. nn» W ridiujerr'» »i-kn«rzatlUand«> l.n htpdaotrr. skr. Ist»» tr., Nr. i l»»vpe>t frostig) » 1 st. Sicherte Mutet ae- Sn '».-leatlschmerzea, uMirbirreigca, i»e 'toalste. eiiichttiiaten ie., »en Schmer-, in tlltz.fter Zeit stillen». PaatMI«» Prrudini, gegen Heiserkeit. beijr.&erö f ongexn u. ofentltchen »feinern besten« i,u empschl n. > Schachtel m It. Vrauakraiintwain, »te Flasche za m> tr. »»et i st. S« tr. _ Copatine Mt-g», eine glückliche Ver binkun: »on l£apai»ii>9iilfaai mit anderen eminent wirkenden d liamifeken Substanzen , gegen frisch, an» chronische •ancuatllille. 3u Pnna in »en Cpi-talern eingeführt. Die topseln find in jsJct»lid|iCR eingetuilt. irr lirfolg ist ein sicheret. Preil 1 st. *o tr.. mit tiistn stärkerer Sorte t st. Stnrieuecger'a Brnrk^alk« für l'ntcrleibxnriiche, mil bestem «rfoige angewendet. Pteil » st. »1 tr., stck lerer Kotte » st. 711 tr. I^»u »»liiaitie dc Junraacr Uoldcn gi»t |e»eni Haare »ie it allgemein bewitii-k»rt goldblonde Haarfarbe «nf »al »allen »«ist« an» üderraichernste, vretl 1« st. gegen 1 ■+ ietir. tttcumatilmu« . je t e ttrl Nrompi ia kea Hinken, tieit- Jn Paleien mit övot«nek»«a.>-ei'ung Paatlllra torlieuiet tPaatUlr> d* Koma;. liefe Pastillen stnt vorzaglich »u enipfetli tu «li ein nortenkel ank tatst-migtiikft-» Xkleban«IHitlel im S«,»a:-€nnem ank k«t c»r>ch|echtlvetri.»ta,^eu. »dar tr^wegen zn üveti'ite» oder wach. „*t ZU schoben l Klbe teieittjea muuntich. Schwuihe auch nach » aagr!).n."ru Btiet nn» s,a» »aller «iten« j» elitpstchlex. H.<>' 1 ^!ae«a» Mit Ile»«»i«cha«n^, ^ie.- in . l>kM tttMk-Ukirtkriiidi. ' .il poriiglufiste« Heilmittel »et allen ?.«t-anv rnnjenftaitfljeiien auertaact, trn n>.. i st. »I tr. lfei »kiiuiie,, von i Datzen» .'.laschen «Peree,iel-.>>ad.iai, Znknpnat» »»» Papp. Prei« 1 stlä-i ki. I »lan-fpt«» »eüe. ».il ,1. ...u po(ta zur >irzen -ua.i einer geichmeiti.ien. weichen ua» »»itee. Hoat. »eiltarne, lad wostltk-in er. al« » ir-gelaiasiget Anwendung vor Spröle nni tiaue iuetbentei 'jaul ank tft «utrfanni dai Hciienkfte gegen Srvst. «tei« i st. s, tz. Siruest« tirsinduag. jclit den cag und .'ibend. I.oha«'« Pondrf Vrlouliu<-, „estii»enk. kauerbos!, nsi lstvai t rf t,t Haut, seiner, zarter und tammiaeti^e; an alle .ouilrr il« rii »er Wen. per leiht ».u« Teint eine sagenkiiche Etliche ant «acht »u Hani »ien»cnt wetj an» grchot 'm. Jn weißet. dUauiril- nn» >!o>a . . Lrigittal. schachtet 1 st. &aruuug »er Rachalltiian^! Keine Sjoi utetipra'ten, Sonnea»ron», gelke all ea. rtOilrn m.'kr ! ätaztgel «.liapmtllrl ge .ea i?onaendron». Schoateil on» .tug.ut »te »etjageken. teriaag aur »al meitberue.ntte f.au da l.ya de Lolia. Schaupe.:«-Viiienmilit- fon »er Mitigtü) peeot>>chea Ji.gieruiig» • «e»ianol »rtjrke gepeurt. uau ollen keratintra Cartortn. meotei n-tchen liaatltatrn. Domra na» Herren an boi einzig u-ioaurte cet|ant)«t«miiiel rrptatt nnt anetlonnt. um »>e Haut gleichzeitig sofort »lenken» wett. tt>:it» zart zu machen ua» dai iichaa^emeni ,n ent fernen- Jn seiltet »nwendnag zam ^riet«machen »er Haut Ükertrifst n Puu lra >li riz un» olie au»eren »etgleichea Wille, ke« Welt. Ja Oetztnai ^laichen zu « st. 9i tr. ua» 1 n. v. It. Probe-i5ia>.qen i st. SCI li. ütton an Lait da i.jr«. Die leite un» augeaelimst« aler jc»t Xtanatea ein-leite- »eisen, uMun»teil«- ichonkeo« Ifi-lien . Piilchjeise zur itrkolluag ua» «et-schäuernng der Hern:. Kiir 1 etück su kr. tSliederrcißen. He,enschnt.) «altzian s Zaten und besonder« .crampsadera. ükaps» zu i st- ä te.. doppelt ".arte iiif Vtiaiirtf«t'a