I^r. SO. ß ^ -ß 9. —-------^----------------——^^______________________________________^^_____________ ^»>^ Donnerstag den i. März. ^ ' Gubrrnial - Verlautbarungen. Z-33U. (2) Nr. 27832. Cur r ende des k. k. illyr. Guberniums.— Nachdem der Salzimpost für das aus Ungarn oder Croatien über die Zwischenzolllinie nach Steiermark oder Illyrien eingeführte Salz nur eine Ausgleichung der in dcm Zollverbande bestehenden Salzverschleiß-preise ist, in dcm croatisch-slavonischen Königreiche aber eine Herabsetzung des dortigen Verschleißprei-ses um 1 si, 23 kr. Statt gefunden hat, so muß der mit dem Zolltariffe vom Jahre 1838 für das Salz, welches in den Gefällsniederlagen von Fiume und Buccari erkauft wurde und mit den entspre-chenden ämtlichen Bolleten gedeckt ist, auf den Be-trag von I si. 16 kr. festgesetzte Impost um eben jenen Betrag erhöht werden, und ist von dem Tage gegenwärtiger Kundmachung mit 2 si. 35» kr. vom Centner >>« to einzuhcben. — Was über Ersuchen der k. k. steiermärkisch-illyrischen Camera!-Gefallen-Verwaltung vom 27. November 1648, Zahl 10820, und 19. d. M., Zahl 1039, so wie über unmittelbaren Erlaß des hohen Finanz - Ministeriums vom 13. d, M., Zahl 380 l, zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird. — Laibach, am 18. Februar 1849. Leopold Graf v. Welsersheimd, Landes - Gouverneur. Nr. 37U4. C u r r e n d e des k k illyr. Guberniums. — Betreffend die EinHebung eines Salzimpostes an der Gränze von Tirol bei den Verzehrungsstcueramtcrn Chrysanten, Mauthen, Winklcrn und Luggau.— Mit dem hohen Fmanz-Ministerial-Erlasse vom 22. Jänner 1849, Zahl 90, ist für das nach anderen Provinzen gehende tirolische Salz, dessen Verschleißpreis in Folge allerhöchster Entschließung vom 1«. April ,848 von 5 si. auf 3 st, 30 kr. für den Centner herabgesetzt worden ist, die Eitche-bung eines Impostes von 1 fi. 30 kr. C. M. > n.,-".n ^" 3" kr. C. M.) vom ^tto-Cent-^mvoao?"" ""den. - Die EinHebung dieses Nen R'"^ "" 20. d. M. bei den kärnt-M^hen, Shrysanten, im administrativen Wcae ln'^' 3^^' ^reitö dmsind..D.ß^^er^w^ stciermärkisch-illyrisch vereinten Cam era l Gefallen-Verwaltung zur Darnachachtung kund gemacht. — Laibach am 20, Februar 1849. Leopolo Graf v. Welsersheimb, Landes- Gouverneur. Z. 328. (!) :.ä Nr. 95M.I..Ü., uä34l3. Concurs-Ausschrkioung. Bei der neu crrirten montanistischen Lehranstalt zu Przibram in Böhmen ist der Posten des Professors für daS Bergwesen, welcher die Bergdaukunde im engern Sinne des Wortes, mit der dazu gehörigen Vergmaschinenlehre, und die Maikscheiockunst theoretisch und practlsch vorzutragen hat, vorläufig provisorisch zu besetzen. — Auf eben dieser Lehranstalt, dann auf der neu creirten montanistischen Lehranstalt zu Leoben in ^t.iermark, ist die Stelle dctz Professors im Hüttenwesen, der die Hüttenkunde mit der einschlägigen Maschinenlehre und das Bergrecht theoretisch und practisck vorzutragen hat, vorläufig provisorisch zu besetzen. — Mit jeder dieser Stellen ist ein Gehalt von Eintausend Fünfhundert Gulden, mit dem Vorrückungsrechte in den Gehalt von Zweitausend Gulden nach zehnjähriger entsprechender Dienstleistung, ferner Naturalquartier, oder in dessen Ermanglung der Bezug von zehn Procent des Gehaltes, als Quartiergeld, verbunden. — Außerdem kommt auf jeder dieser zwei montanistischen Lehranstalten die Stelle eines Assistenten des Professors im Bergwesen und die Stelle eines Assistenten für d.'n Professor im Hüttenwesen, vorläufig provisorisch zu besetzen. — Aus beiden Lehranstalten hat der erste ^ljsistent einen Gehalt von Sechshundert Gulden, der zweite einen Gehalt von Fünfhundert und jeder derselben Natural-quartier, oder in Ermanglung eines solchen, zehn Percent des Gehaltes als Quartiergeld zu beziehen. — Bewerber um eine dieser Stellen habcn ihre, mit den nöthigen Belegen über die Befähigung für den angesuchten Diensiposten versehenen Eingaben bis fünfzehnten April d I. an das Ministerium für Landescultur und Bergwesen einzusenden. — Das Ministerium behalt sich vor, nach Maßgabe der durch mindestens 3 Jahre bewährten entsprechenden Leistungen der Professoren, über deren definitive Anstellung, mit Einrechnung der provisorischen Dienstzeit, zu entscheiden. Ordnung der öffentlichen Prüfungen ^------------^------- ! . Lehrgegenstano Für die öffentlichen Hörer. Für die Privatstudierenden. ^, ^_____^ ^_____________________l_______ Aus dem Lehenrcchte 19., 2U. und 21 März. 2?. und 23. März. Aus dem römischen Civil -- Rechte 22., 23., 24,, 26. und 27. März. 28. und 29. März. Aus der Staatcnkunde 23., 24., 26. 27. und 28. März. 29. und 30. März. Aus den politischen Wissenschaften 26., 27 , 28. und 29. März. 30, und 31. März. Die Privatstudierenden h chen vor der Prüfung die gesetzliche» Erfordernisse beim Direc. torate auszuweisen. — Vom k. k. juridisch. politischen Studien . Directorate. Gratz am 9- Februar 1849. Aemtliche Verlautbarungen Z. 323. (2) Nr. 2605. Kundmachung. Es wird hiemit zu Jedermanns Wissenschaft bekannt gemacht, daß man am 3. März 18 i9, Vormittags, im hiesigen KreiSamte eine öffentliche Verhandlung zur Sicherstellung der Verpsiegs« Bedürfnisse für die k k. Militär-Garnison in Neu« staotl und (ioncurrenz, auf die Dauer von. I. Mai bis Ende Iull 1847; ferner zur sicherstellung der Service-Artikel, auf die Dauer vom 1. Mai bis Ende October 1849, und beim Holz, dann bei Holzkohlen bis Ende Mai 1850 pflegen werde. — Dle dießfällige beiläufige Erforderniß besteht täglich in 527 Brotportionen, in 2 Hafer-Portionen und in 2 Heu-Portionen g 8 Pfund; ncdstdem für oie allenfalls vorkommenden Durchmärsche und für die Erforderniß der eintre, tendcn Rekrutirung, monatlich in 8 Klafter harten Brennholzes, in 35 Mctzen harten Holzkohlen, m 100 Centner Steinkohlen, in 6 n>ed. österr. Pfund Unschlittkerzen, in 10 nied. ö'stcrr. Maß Brennöl, und vierteljährig in «62 Bund Lagerstroh a 12 Psd. — Wenn sich zur subarrendlrungsweisen Abgabe des Brennholzes, der Holz« und Steinkohlen keine Uebernehmer finden, so werden diese Artikel für die directs Ein-lleferung in das hiesige Verpflegst Magazin behandelt werden, mit dem Gesammt-Quantum von 180 n. öst. Klafter harten Brennholzes, von 4«U n. öst. Metzen harten Holzkohlen, von 1000 n. öst. Centner Steinkohlen, und die zu liefernden Quan« titäccn sind in 5 halbmonatlichen gleichen Raten, vom 1. März bis 15. Mai 1849, zur Abfuhr zu bringen. — Die Cautionen werden festgesetzt: beim Brot und Hafer mit 7 Procent, beim Heu mit6Proc-, beim Stroh und übrigen Artikeln mit 5 Proc. Der ganzen Beköstigung nach den Offertöpreisen. — Die Unternehmungslustigen werden daher eingeladen, sich an dem bezeichneten Tage hier einfinden zu wollen. — K. K. Kreisamt Neustadtl am 20. Februar 1849. Z 334 (2) Nr. 2292. Kundmachung. Nach einer Anzeige des k. k. Bezirksgerichtes Krainburg vom8. d. M , Z. 977, ist der Landes' Advocat Oi-. Franz Preschern zu Krainburg gestorben. — Dieser Todesfall wird zu Folge deö Hofdecretes vom 30. October 1803, Z. 633, in der Absicht zur allgemeinen Kenntniß gebracht, damit die betreffenden Parteien ihre Ansprüche bei der Abhandlungs-Instanz, in Hinsicht der, dcm Verstorbenen anvertrauten Schriften und Urkunden, Gelder oder Effecten geltend machen können. — K. K. Krcisamt Laibach am 12. Februar 1846. Z 324. (3) ^ Nr. 2906. Kundmachung. Nach einer Mittheilung des k. k. Neustadtler Krcisamtes vom 20. Febr. l. I., Z. 2419, wird die DeMirtenwahl für die Frankfurter Nationalversammlung, im Wahlbezirke Neudegg, nicht an den mit Kundmachung des gedachten Kreisamtes vom 17. d. M. bekannt gegebenen 2ag (5 März), sondern äm 8. März l. I- S^" finden. — Welches hiermit als nachträgliche Berichtigung der bereits im Inrelligenzblatt der l.al-bacher Zeitung vorkommenden Kundmachung o- , , ^ -^ 5 e Ore samt ralvacy kannt gegeben wird. — K. K. nre»v«" am 23. Februar 1849. 76 Z. Mt. (3) Nr. 2419 Kundmachung. In Folge hoher Anordnung wird am 5,. März l. I., Vormittags um 9 Uhr, in loco Ncudegg die für den Wahlbezirk Neudegg rückständige Wahl eines Abgeordneten und dessen Stellvertreters zur constituirenden deutschen National-Versammlung in Frankfurt a. M., auf der Grundlage der in der Kundmachung vom 23 April » I. vorgezeich-nctcn Bestimmungen, unter der Leitung eines Kreis-commissars Statt findcn, — Zu dieser neuerlichen Deputirten-Wahl sind die schon durch die vorjährigen Urwahlen ermittelten Wahlmänner be-rufen. — Dieselben werden im W.'ge der betreffenden Bezirksobrigkeiten durch besondere Aufforderungsschreiben zur Wahl eingeladen. — K. K. Kreisamt Neustadt! am 1?. Febr. 1849. Z 309. (3) Nr. 150? Von dem k. k. Stadt- und öandrechte in Kram wird anmit bekannt gemacht: Es sey über das Ansuchen des Valentin Uüd Johann Bisian, als bedniqt erklärten Erben zu dem Verlasse nach ihrem verstorbenen Bruder Joseph Blsian, in die Ausfertigung des Amortisations - Eoicces rücksichtlich rer auf Namen Joseph lautenden zwel Spar-cassc-Bücheln Nr. 5536 uno 6203, jedcS mit einem Einlagscapitale pr. lMlst , gewilliget worden. C'5 haben demnach alle Jene, welche auf gedachte zwei Sparcasse-Bücheln aus was immer für einem Rechcsgruude Ansprüche zu machen vermeinen, selbe binnen der gesetzlichen Frist von 6 Monaten vor dlescin k. k. <5tai)t- und L.nid^'ch^ so gewtß anzumelden und gellend zu m^che^, wi-drigens auf weiteres Anlangen dle obgedachten zwei Sparcasse-Bücheln nach Verlauf dleser Frist für amortisirt, kraft- und wirkungslos erklärt werden wird. Latbach den 13. Februar 18^8. Z, 333. (2) Nr. 5lw. Kundmachn n g. Um dem correspondirenden Publikum die Beantwortung der Vormittags von ^t, Peter, Franz, St. Oswald und Podpetsch hier einlangenden Briefe zu erleichtern, ist dle Verfügung getroffen worden, daß von nun an die ArikfpackV'te nach den erwähnten Orten nicht, wie bisher, um 1 Uhr Mittags, sondern mit dem Nachts von Laibach abgehenden MaUewagea abgefertiget werden, wor-nach der Schluß zur Aufgabe der einschlagigen Briefe auf 7 Uhr Abends festgesetzt wird. — K. K. Oberpcstverwaltung. Laidach den Itt. Februar 184U. Z, 308. (3) Nr. 8tt. Convocation nach dem verstorbenen Vinoermcister und Realitäten besitzer Joseph Bruoermann. - Von dem Magistrate der k k, landcsfürstl. Kammcrstadt Pettau wird bekannt gemacht, daß zur Liquidirung des Vermögensstandes nach dem hier verstorbenen Bindermcister und Realitatenbesitzer, Hrn. Joseph Brudermann, auf Ansuchen der Erben die Tagsatzung auf den 30 März I8-l9, Vormittag von 9 bis 12 Uhr, in dießmagistratlicher Amtskanzlei angeordnet worden sey, wobei sämmtliche Ver-lajs. i20'.!H roitommcnden, gerichtlich auf 1690 si. 25 ki. b^wellyecen Bicllelhude de5 Mathias Molle in Zranzdors, (^onsc. 'Ni. 48 , wegen schuldiger 32 si, ^l.^ kr. «. «. c. gewllliget, und seyen zu de^en Vo>-nahme die gesetzlichen drei Termine aus den 20. Zevcuar, 20, März und deil ^0. Apul iU4c), jedes' mal vormittags im Orle der Realität zu g^t'.zdocs mit dem Beisatze angeordnet worden, daß das ^er-stkigerlmgsodirct bel dcr Iten Lililaliollstagsatzung auch unirr dem Werthe werde hinzugegeben werden. Das <3cyätzunqsprococoll, der Grundduchserlraci u»d die Licicallonsreoingnisse können bei diesem Ge» uchle cii,gefthen ui^d in Adjchtifc e,hod^n werden. ^v.K. ^ezlrtbgelicht Oberlail)ach am 2». ^err. ls48. Anmerkung. Bei der ecstel, Zeildiecu!,gstagsatzuug ist rein Kauftujiiger erschiene«. K. K. ^ezircögcrichi Obcrlaio^.ch am 2l.Ocl.18^9. Z. 50l. (!) Nr. '^'.!^«7 Edict. Das löbl. k. f. Nezilksgeiicht Prem zu Felstritz Muchc detanlU: ^s sey üder Ansuchen der Ainia uild Rosalia Hull von Laibach, wider Margcneih ^ckabetz uoil Gaguiie, wcgen aus dem gerichll. Vclglüiche vom 5. ^iuni ,647 schuldiger 163 fi. 7 kr. <^. «. c., ill die executive Feil'oictlmg der gcgl.er'schcn, zur Herrschaft Picm >iul> Uid. ^ir. 55 lmtenh.imgcil, al,f 1626 sl. 5 t>. geschälten ^»ealität gcwilliget, und es seyen zu deren Ao>nähme die Tagsaizungrn auf den Z0. März, 30. April und »1. Mai k. I. l8^»9, icdesmal snil) 9 Uhr in loco der Realität mil dcm Beisätze anberauml worden, daß dieselbe bei der Zlen und 2len Feilbi^lulig nur um oder über den Echäz.-zungswerth, bei dcl'3len Feiloieiung aber auch unter demselben hiiuangegeoen, und daß jeder Ünliant ein Radium pr. »5ci fi. zu erlegen haben wirl. Das SchatzU!igbpl0tocoU, der ^iui-.dduchseriract und die Liiiiationsbedingmsse könne:, wah^nv den gewöhnlichen Amlöslunden bei diesem k. k. Bezirks' genchle eingesehen werden. K. K. Bezlrrsgcr.chc Prem zu Feisintz am 13, December 1LI8. ^ Z. 303. (I) Nr. 18. ^ Edict. Ueber Ansuchen des Anton Schnidcrschitz 86n. von ^ Feistutz wird bekannt gemacht: Man habe in die Ucder^ l lragung der zu Folge <6dicles vom 7. ^iou. ltj^8, Nr. 3571, auf den 8. Jänner, 6. Febr. und 8. März I. ^>. aügeordneteu execullvcii HeNbuluiig der, dem Jacob Schürze! gehörigen, aus 1583 st. 5 tr. gerichtlich l'^welthelen Haliihubr in Grascnbrunn g" williget, und zur Vornahme derselben mit Aufhebung oer sruheu, Tagsa^ilugeil die neuellicheli auf ten 3l. März, 30. April und 5i, Mai l. I., früh 9 l,lhr in loco Grafendrunn mil dem früheni Anhange angeordnet. K. K. BezirksgerichtFeistlili am 6. Jänner 1849. Z 3l9. (2^ Nr. 85. Edict. Von dem k. k. Äeziiksgenchic Egg und Kreut-dcrg wird hi^lmic kund gemacht: (5s^hade Andreas ljtjiic: von Oocrk'te, wider den abwesenden Martin Rachnc bei diesem ^ erichte die Klage aus Vcriährt' ui,o ^rlosche.ievkläiung der zu seinen Gunsten auf 0er im H.llnobuche der Herrschaft (5ga. ob Podpetsch «ill) Urb. Nr. 66, Re.t. i)ir. 37 vokomme»dt>l ^inhaldhube, miltllst der Hchuldo^ligalil)!, lldo. 9. Zul! 1d0,, seit »3. ^uli 1Ü04 pl,o 300 fi, i:tta-^uli'lc'ü Forderung angefacht, w»,nül'er die Tagfa-/ )Ung auf ocn 22. M.n d. I., flüh 9 Uhr angeordnet worden ist. Das Gericht, d^m der O.t des Beklagten und der aUsälligen ^rben Uübrkaüüt «st, und da sie vielleicht auä den k. f. Erblanoen abwesend seyn könnten, yac aus seine Oefadr und Kosten zu seinem Vertteler dcn Gregor Iqlilsch von Plevojc als (Zurator auf-' g^stcllt^ mit welchem diese Ä«ü>5sache genchtsordnungs-inaßig ausgelragen werden wi,d 'Oicftin-iach w^dcn die Intclrjs.itten hiermit eiinnett, allenfalls zu lechcer Zeit selbst zu cischeinen, ode^ (cm kestimmlell Vertreter ihl'e Rechisdchclfe ein-iMchiä'en, oder einen andem Sachwalter zu ernennen und dem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt oie ordnuügsmäßigln Schritte einzuleiien, die sie zu !!>>.'!' Vc>il)rioigu',q als üo'hn^ndig fincen, widn-genl' st^,' sich lie a no ihrer Ve lud sä unnü'g en. st senden Folgc» scldst deizl,mcffsn h.ide.-l würden. "K..K. ^e,)ilksgclichl Cgg uno K cnlberg am 9. Jänner ltU9. Z. 296. (2) Nr. 398. Edict. Aon dem Nrznksgcnchüc des HerzogthumZ Gott-schce wiid hiimit dekaiint 837 ft. 5^ kr. (^'. M., sa,nmi seil 23. Jänner 1tt47 laufend! !i i^ ^ Zinsen und Genchtßkcchcn, dann Recht« ferligung der elwukim Pränolaiion ^ie.orcs angci)>.acht, worüber zur ordentlichen Verhandlung, mündlicher NolhdUlsten die T^s'tzung auf den 21. Mai d. )./ Vornnttags c) Uhr, angeoidnel wurde. Das Gericht dcm der Ausenthillsort der l'öcklaqten dermal unbe-lar.ni ist, und da sie vielleicht aus den k t Vrr-landen abwesend seyn könnlen, bat auf ihic Gefahr und Kosten den Herrn l)i-. Johann Zivayer, Hof-und Ge>ich!sadvocalen in iiaidach, als Kurator auf-^cstclll, mit welchem die angebr.Me Rechtssache nach der tür die k. k. Erblande bestimmten Genchtsold-nung ausgeführt und enlfchicden w^den wird. Die» selden wnden daher hieoon zu dcm Ende erinnert, daß sie allenfalls zu rechler Zeic scloss zu erscheinen, oder dem bestimmten Ve>tre!er ihre RrchlSdchrlse a" die Hand zu geben, oder aber auch sich selbst eineil andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu macbeu, und udcrhaupt in alle die reckt» lichen ordnungsmäßigen We,i,e einzuschreiten wissen mögcn, die zu ,h,er ^erilieidigung dienfam sind, widrigenfalls sie die aus ihrer Uerabsäumung ent« stehenden Folgen nur sich selbst beizumessen haben werden. Nezicksgericht Gottschcc den 5. Zcbr, 1849. H. 302, (2) Nv. 4017. ' z Edict. Von dem k. k. Leziiksgc.ichlc Fcistritz wtld beka-uit gemacht: Cs sey in der Erecunonssache des Herrn lir. Thom^n, als Ioslph Bil^'scklN ^oncursmasie^Ver» walteis, gegen Herrn Andreas Sestan von Iadlanitz, pcto. 80 ft. 5^ kr.