^ >'!». Samstag, 25. Mai 1901. Iahlgang 120. kaibacher Zeitung. <^ ""e b^'. «'l li. 9Üi d!< «ufteNuu« In« Hau« «»nzjilhrl« » ll, - Instl«i«n»»eb»rl Für llewl ^^^ '" ^ öellen b» d, grißere pts Ztlle l» d; bel öfteren «ieberholungln per ijell« « b. Die »Laibachtr Ztltun«» erschelut lüzNch, mlt «lulnahme b« Vonn« und Felertaae. »«l»«ßr«tl»» btfind« slch ««n««l»platz slr. li, die ««»<««,» T>»lmatlnc<»asse «l.». Sprechstunden der «ebactwn ,«n » »l« »0 Uh, »onnltt»««. Nnft«nfi«»e Viilse Uxrden nicht a»a«n,«m»«. »l«n«Icript« nlcht,»r«l Verbote'"^ ^" Weiterverbreitung folgender Press- ^ ^ '^'"siettschllstliche Rundschau, vom 15. Mai 1901. l.H ,^y I.i8t. vom 17. Mai 19N1. ^'W .^.'^"i I^y' vom Ib. Mai 1901. A 21 .i Decks' vom 11. Mai 1901 (München). t,2o ,^, ^" l'wml>. vom 18. Mai 1901. ^ No Kultur, vom 12. Mai 1901. ^ ^ iz. ^ ".«a^vlt, vom 12. Mai 1901. ^ichtamtlicl?er Theil. ^ 6'HosL ^^ ^^^ Goluchowski. !>cl, ^ .wiener Blättern wird hervorgehoben, "Ni^ ^.""luchowoki in seinem der ungarisch'" ,,, 'l^s^ '^^'thcilten Expose mit großer Osfenheit '^ t>^ V?^"^ "b"' alle fragen der auvwärtigeu ''^>>d>^?^ aufgesprochen habe. Die lveitan^ ^"litil v ^^'^''t der Presse drückt der izührung -^ ^ "^' vousw Anerkenllnng nuH. ' ^,^'U'denbkitt" betont, dass das vom » ^D^?^ '^'^ ^^'^ ^^^ Situation im eu° ^ - ^>^It!,'--'"^ »iemanden überrascheir werde, der ?^ hä?^' ^"llitl,c.'il^loö beurtheilt. Graf Go- >r^^ ^' die Sachlage nach allen Richtungen ^ dw ^n^'^ ^' N^'he alls seiner Darlegung her^ !' d(>r,„^?!^lt Oesterreich-Ungarns sich stets im > in, '^^'a'lng ul,d (5ouserm'erung bethätigt, ,'^d; ^"^"'^' der Mächte wie im Duett mit ^ ^töl'^"'^ ^^^ anderseits calunereud auf "!>d s^."friede ini Vattan wirken und be-! ^>3 lrm/"^ ^^'^ i^u^ '""Ul unsere Negierung ^^^esSolo^uicht vermissen lässt. Das (5vpos<"> habe auch m Vezug auf die wirtschaftlichen i'lnqelegenheiten die richtige Auffassung des Ministers ^-lenne» lasjen. Weuu der Minister es als unrichtig >.rt1ärt, durch einseitig wirtschaftliche Erwägungen die obersten politischeu Anforderungen beugen zu lessen, so bekundet er anderseits anch jetzt wieder, wie sehr die Bedeutung der wirtschaftlichen ssragen von der Leitung unserer auswärtigen Angelegenheiten gewürdigt wird. Die „Neue. Freie Presse" gewinnt aus dem Er« pos6 den Eindruck, dass die Monarchie, obgleich den Welthändeln entrückt, doch weit davon entfernt ist, teine eigene Politik zn haben. An der chinesischen An- gelegenheit sei besonders bemerkenswert, dass der Mi» nister die Colonialpolitik entschieden ablehne. Was den Dreibund anbelange, überwiegen die politischen Vortheile dermaßen, dass zu erwarten sei, dieselben würden den Abschluss von Handelsverträgen er^ leichtern. Vermuthlich habe die Auseinandersetzung des Erposös den ^weck, dieses Resultat herbeizuführen. Der den Orientfragen gewidmete Theil des Exposes scheine sick mehr an die Adresse der Unruhestifter auf dem Hallan zu tuenden als an die Delegation und das europäische Publkum. Man werde das hoffent- lich sowohl in Belgrad wie in Sofia verstehen. Das „Neue Wiener Tagblatt" führt aus, dass die Oeffentlichkeit über die Lage in Europa und die Stellung unserer Monarchie innerhalb des europäi° scheu Systemes mit aller uur wünschenswerten Klar- heit unterrichtet worden ist. Auf Grundlage der ge- gebenen Ertlärnngen werde jedem erfahrenen und objectiven Veurtheiler die Politik der Monarchie als eine wachsame Vertheidigung der Großmachtstellung des Reiches, als eine kluge Pflege und Wahrnehmung der speciellen Interessen der Monarchie, als eine Po- litik der Vertragstreue und des Zusammengehens mit den Mächten erscheinen. In der Orientpolitik habe der Minister kundgegeben, dass Oesterreich ° Ungarn sich seiner speciellen Angelegenheiten auf dem Balkan wohl bewusst ist. Nicht miuder entschieden haben die Aeußerungen des Ministers über den Fortbestand der Dreibuudpolitik und über die Handelsvertragspolittl gelautet. Im ganzen genommen sei die Politik des Grafen Goluchowsti eine Politik in Ehren. Das „Wiener Tagblatt" äußert Befriedigung darüber, dass Graf Goluchowski ein aufrichtiger und überzeugter Anwalt der traditionellen politischen Con» ftellation der letzten Jahrzehnte ist und dass er recht» zeitig auch auf die Gefahren aufmerksam mache, die aus dem europäischen Wetterwiulel heranziehen töunten. Das „Vaterland" entnimmt dem Expos6, dass unsere äußere Politik zwei schwache Punkte habe: „Erstens die unsicheren Verhältnisse auf dem Balkan, die fortdauernd Explosionen befolgen lassen, denen gegenüber wir ausschließlich auf unsere eigenen Mäfw augewiesen sind, zweitens die Handelsverträge, be« züglich welcher Strömungen bestehen, lvelche das Dreibuudverhälwis nicht bloß zu ignorieren, sondern gerade;u zu durchkreuzen geneigt sind." Die „Reichswehr" erkennt an, dass der Minister den Balkanstaaten gegenüber sich mit großer Deut' lichleit ausgesprochen habe, und stimmt auch der slnf« fassung des Grafen Goluchowsli über das Verhältnis zwischen Bündnis und Handelspolitik bei. Das „Neue Wiener Journal" ist von der ,,dü« steren Färbung" überrascht, die einzelne Stellen des Exposes aufweifen, erklärt jedoch, man könne dein Grafen Goluchowsti für feine Aufrichtigkeit nur dank- bar sein, es sei auch besser, übervorsichtig als allzuver« trauensselig den Ereignissen gegenüberzustehen. Die „Oesterreichische Volkszeitung" bezeichnet die Polemik gegen die dreibundfeindlichen Wühlereien als das hervorstechendste Merkmal der Rebe des Mi- nisters und versichert, er habe durch die scharfe Wider» legung derselben ein gutes Werk vollbracht. Das „Illustr. Wiener Extrablatt" erwartet, das Erpos6 werde den beruhigenden Eindruck der Thron» rede noch vertiefen und die Empfindung hervorrufen, dass dem Weltfrieden und der Ruhe des Reiches von leiner Seite her ernste Gefahren drohen. Diese erfreu- liche Thatsache sei nicht zum kleinsten Theile der fried» liebenden, durch reiches Maßhalten ausgezeichneten Politik Oesterreich-Ungarns zu verdanken. Die „Teutsche Zeitung" übt an der Politik des Grafen Goluchowski eine abfällige Kritik und verficht dabei insbesondere die Ansicht, dass Russland den Feuilleton. ^ngsteu im Aelplerleben. >^°li l>> s übliche Fest, ist wieder erschienen. !^'^^ul f ^' "lleuthalben in der Natur. "Übel tönen durch der Schöpfung Gebiet, ^'lrHs? ^ar schöne Feierzeit. s?^>l N,-""b den Nain < ,'tn arll ""^'" groß und llein. , 'h"n Ml !' ^"ld und in den duftigen Auen, ^ ^ Aöglein ihre Neste: bauen. , "''tMr . ' waeu die Aelpler, durchfliegt die l,"' stn>i,r,, ^'lt, "'" Segensblüten auf die l^bucht,' ^"ruiu kann man zu diefer Zeit '^"'cht dl^ kalter, lieiliger Sitten und ^, s/^,^^^"!!.drohendes Unheil von den Wohn- - luct ; ' Wnd^n fich und seinein Heim ^c ^'!o,!d.', H"l erringen. So wird eine ^<>kl'^lw ^wft zur Pfingstzeit dem X?^,, tuw ^"' Gebirgler, der eiue gute /V^Uf ^"u. sundct in der Nacht vom Pfingst- >k " an M ^"""t"a auf seiuem Felde eiueu 5'^Und^.. " ^ Feuer angemacht wird, V ^K all.^ s"llen heut prasseln und krachen. ^»>^ Unten Geister"- erwachen. "' Voltsalaul'en gibt es gut« und blise Vrd- und die Wurfscheibchen sollen knistern und glühen, damit die Felbblü'mlein schön blühen. Sobald der Scheiterhaufen zu flammen anfängt, beginnen die Vnrfchen mit Pistolen zu schießen, wobei sie sagen: Pfingstfeuer auf dezn Feld . wandelt Steingeröll in Gelb. Wird zu Pfingsten brav geschossen, wird im Herbste viel Edelfrucht genossen. lim das Gehöft vor Wetterschäden ,',n bewahren, is« es an vielen Alpenorten üblich, am Pfiugstsamstag Fenster und Hausflur mit Virlengeäst auszuzieren uud au der Hausthür einen ttranz ails Birkenlaub anzubringen. Das Volk sagt.' NirlenreiZ zu Pfingsten aufs Fensterbrett gestreut. schafft dem Hause Glück und Freud'. Und ein Thürlianz aus Virtenlaub schützt Haus und Stall vor der Feuerhaub'." Hochgeschätzt wird von den Berg lern auch der Pfingftlhau. Es heißt: Reicher Pfingstthau ist der beste Dünger für jede Wies' und Au. Und wer sich am Pfingstmorgen mit dem Wiesenthau die Stirne netzt, der sich bei der Feldarbeit nicht leicht die Hand verletzt. Doch nicht nur dem Pfingstthau und dem Birken- reis, sondern auch deu Pfingstkräuteru und Pfingst» blumen wohnen geheimnisvolle Kräfte inne. Man sagt: * Mitunter httrt man auch sagen: P« Villenbliitler stilles Rauschen soll versinnbilde» de« Gelsle« Saus»» vnt> von Hof und Ha«5 wne lMsn bi^ M»k, H,ans,N. Pfingstträuter und Pfingstrosen < sind so kostbar, dass man sie sollt' losen. .< ^ Pfingftblumen im Stüblein , ^) sind ein Segen fürs Hüblein. '- Durch Kräuttein. zu Pfingsten geftflilck». ist die Heilung schpn so manch' Kranlen geglilckt. Und ein Kräuterbad zu Pfingsten — macht miirb' bl« Haut und frisch das Vlui. lst für Leib und Seele gut. Wer Erfolg in der Wirtschaft haben will, soll cml Pfingstsonntag recht frühzeitig aufstehen. Am Pfingsisonnlag frilh auf, wectt das Glück auf. Wer am Pfingstsonntag in aller Frühe seine Schäfleln auf die Weide treibt, dem seine Herde durch den ganzen Sommer frisch unv munter bleibt. Dem Hirten, der am Pfingstmorgen, eh' die Sonne aufgeht, dem Heuschober enihllpft. im Sommer auf der Rinderalm das GolbtMIein zuschllipft. Und die Väuerin, die am Pfiilgstsonnlag früh den heiligen ! Geist tl'nfangt," im kommenden Sommer zu Reichthum gelangt. Dem Sprüchlein gemäß will die Mutter des Hauses des heiligen Geistes Gunst auf slch lenken, so muss sie zu Pfingsten ihre Leut' recht fein und nobel beschenken, * In einlaen Gebirgsortschaften laufen am Psingstsonntage die Bäuerinnen beim Anbruche der Morgendämmerung auf einen der nächst gelegenen Verge. Auf der Höhe desselben angelom« men, verrichten sie ein Gebet, und nachdem sie das gethan, lehren sie wieder hei«. Die Bäuerin, die den Neist zuerst «in« jangt. d. i. als V«ste d«n Ver«ipf»s erreichl. wird t ve"'"^ mit zärtlichen Liebkosungen umdrängten, l>t icv ^ „>^ gänzlich verlassen. Nur die Vögel zwitschern ^,l?' fürt im Parte. Auf den weihen Terrassen yei , ^j,„e ^ tief melancholisches Schweigen. Hier, wo °.,^„ H^, milienlebcn der Herrscherin sich in seiner trau ^„hjol, . leit abspielte, ist es so traurig geworden me " ^ ,, königlichen Residenz, wo die strenge Mllei" ^ Se^, das Ceremoniell des Hofes in seine Nechte !" ,^,ge»' >, erstatter des „Gaulois" schildert die ^"a"" ^ , „Neue Stil" zieht ein und lobt den alten ad. ^^iM. Decorateure nehmen die schweren prunluonei ^ ^ und Draperien der früheren Mode ab, um ^'.„^ fächere zu ersetzen, die der neue ^eschmact ^,B'. verschiedenen Sammlungen werden ""pacli " ,^ ^ verschickt; die Puppen der verstorbenen «o" ^, ihre Glasschreine und wandern nach '""' "ohe" ^ baren Nippesgegenstände verschwinden '" ^rch"'/''' die unschätzbaren Geschenke befreundeter ^V„gei> ^ scher Herrscher, der Pascha, und Najayö g ^, Verwahrung des Htronschayes; der heirl"^ >' ^t)^, tisch der Königin lehrt übers Meer in seme " ^ ^ Mistress Jane, die erste Kammerfrau, die ^„ ^ um die Person der Monarchin war. trttt m ^ic«" ...ü lichen Pension in den Ruhestand; auch d" """^l'^F wurde ebenfalls huldvoll verabschiebet. 2)" ^ h^^ der Herrscherin, die kleinen weihen Esel u ^M,^ Ponnies. werden nun nicht mehr zu Aussah ^^Z ^. weißen Esel. ägyptischer Herkunft. 5"^""', ^^i^. Garten zugewiesen werden, die afrilaiu!^ ^„ ,.. muthlich ebenfalls. Die reizenden A^" ' >'f"F weih- und langhaarig, sind am traurigste", ^de>' i' weiche Hand, die ihnen die seidenen Stray« ^ V ,' streicht. Die kleinen Terriers sind auch ver, ' ^^!' ,.jl gewissheit ihrer Zukunft, die Veränderung '^ ^ fl^ scheint sie zu bedrücken. Doch werden ste "^ M^ Gesellschaft tominen. iu die Kinderstube» ^ ^ ^ Hauses. Eine Menge kleiner Dramen lp"' ^»in""^ Osborne und Windsor, die einein nch"^'^ . . ^ Feuilletonisten reichlich Stoff bieten lönnei^^, verabreicht dieselbige ani Pfingstsonntage den ein- zelnen Dienstboten irgendeine Festgabe,' für die sie mit den Worten danken: Uns gefällt das Geschenk, das die Frau Mutter uns gemacht, der Herr lohnc ihr die Gabe. mit der sie uns so freundlich bedacht; sein Segen lomme über sie und alle ihre Kinder, groß und llein, damit sie allezeit Ursach' hat, recht lustig und fröhlich zu sein. Große Bedeutung wird von den Aelplern auch der Witterung an den Pfingstfeiertagen beigemessen. Sie pflegen die Wetterzeichen der beiden Feiertage also zu deuten: Sonniger Pfingstsonntagsmorgen scheucht vom Bauer Kummer und Sorgen. Ist der Himmel am Pfingstmorgen hell und blau. so gedeiht die Frucht auf Feld und Au. Regnet es am Pfingstsountag der Sau auf den Rüssel, so regnet es im Herbste dein Bauer in die Mehlschüssel. Bläst am Pfingstmontag ein scharfer Wind, so ist lein Tag des Frühsommers ohne Wind. Wenn zu Pfingsten Nebel die Aecker umschleichen. so thut für gewöhnlich der Weizen spät reifen. Ist zu Pfingsten Rege«. so ist das schlecht für die Weinreben. Mit Pfingsten schließt der dritte Festkreis des Jahres. Die Leute sagen: Zu Pfingsten erreichen die hohen Festtag' ein End'. der Herr es nun mach', dass jetzt alles zum Besten sich wenb'! * Meist besteht l>!« Liebesgabe aus einem Seldentüchel Eckn ! ^"^' ^"" "" ^"W" Krapfen und einem hiiftrl Das Oeheinlnis öer schwarzen Kräfin. Roman von vrmanos G«ndor, (26. Fortsetzung.) Der Gedanke, dass ihm das, woran Nathaniel van der Hütten ein halbes Menschenleben lang ver- geblich gearbeitet hatte -- nämlich: Klarheit in die duntle, den Verbleib Piet van der Huttens und dessen Nachlommen betreffende Angelegenheit zu bringen, gelingen müfse, spornte ihn an, seine Thätigkeit nach dieser Nichtung hin bald zu beginnen. Viü Anfang October hatte er in Deutschland bleiben wollen; uuter den obwaltenden Umständen schien ihm aber eine sofortige Rückkehr nach Newyork angezeigt. Während all der Unruhen und Aufregungen, welche der Tod seines alten Freundes die Anoführnug von dessen testamentarischen Äestimmnngen und die Ordnung des Nachlassen mit sich brachten, hatte Weipert seine noch ini Harz weilende Freundin bei- nahe ganz vergessen. Erst als er einigerniaften wieder zur Nuhe gekommen war, schrieb er Frau von Lang- feld einen längeren Brief, in dem er fich wegen feines langen Schweigens entschuldigle und in dem er auch des Todes seines alten Freundes uud ehemaligen Wohlthäters und dessen letztwilliger Verfügung er- wähnte. Am Schlüsse des Schreibens theilte er ^rau Helene mit, dass er den nächsten nach Newyort fahrenden Dampfer zur Nüctreise benutzen werde und ein Wiedersehen deshalb leider vorläufig aus. geschlossen sei. Ini stillen cmlstalierte er, während or dm >Wri couvcvNelje u.,'d dio Hdoi^ davaus ichrn'l», dass er kein besonderes Bedauern ^"" .^. / lung des Wiedersehens einPfand. <'"'' ^^> ,, ihm lieb und sympathisch, und vl"l"" ,^il,^j länger fortgesetzte Verkehr zu "N" ^ ^'»^l führt haben, aber fo wie die SactM^. ^'^ standen, wo er sein ganzes Inten'»' ^,1^^ nommene Angelegenheit concentlierei st l>l es ihm ganz recht, dass er sich seine ^ ^ Hand noch bewahrt hatte. .,j lil".!'/ Dennoch war er angenehm ülierrc!!^ 'pF',,>" Stunde vor der Abfahrt des Zuges, 5" ^^^ nach (suxhafen brachte, Hrau Helene, ..^iil'^ Hamburg gekommen war, um ihrem " ^M,^: wohl zu sagen, am Bahnhöfe tM^ „„ ,.^ verbände sie noch einen anderen o ,pM^ Neise, wie sie erröthend hinzusetzte: '^Mlioltl-p' sie sich bei der Wahl eines künftig"' ^Me'w/ doch fiir Hamburg enschlossen hatt?, .^ ,„„! ^ ^ nach einer Wohnung umsehen, dic !" ,?>' beziehen konnte. ^,t>a"^,^> „Es war mir ein so seltsamer ^ ^ ci""^ abreisen würden, ohne dass ich Sie ' „, »' ^ scheu hatte," sagte sie mit einer n'i^ F^ü hafteil Verlegenheit, die ihr gut st""! '^„ >^ 5 ob wir uns überhaupt jemals wn'0" , ^u ^ „O, das ist — wenn Gott es "'AFl .» schlicht - ziemlich sicher!" rnNMnA^ ft"^ „Wenn mich nichts besonderes l im nächsten Sommer wieder nach ">-'" ^„ ^ « falls hoffe ich öfters ein Lebenszeichen ^' « erhalten, gnädige Frau." .^ftli^ c" » „Wenn Sie Zeit zu einer freuno^.'ü'l « rrsponden,', haben — ich werde Ih»^' ^ l '^»Unm», i'ln»l!^i» l'l^il>.>!, " s.mle ^''"''' ^