mr. 75. Donnerstag, den 1(5. Septemker 1880. V. Jahrgang. Pränumerations-Bedingungen. Sftr Willi s Mit Vost. fi L IIA IIA . . . . . 1 JM> ... 5 — IN Versendung: Bierteittflria . . 100 Haldiad«« . . . s.su # — uwtttift. ia iii in t ^»>»11»»« «an Zai,.»» »latnldVi. Dulairll ntöratn jiUttotf fUc die „HiUKt an; ft. Vlo'>l«il»rn Klü»l<» »> J aantmem1.1»I. *itn-rnch in t. in» «alle, k S«mp. iii Sie», tf. IKitüc Siieviut i» Ü4 i»«ch. ?5eere Demonstrationen. Dem ^Slovenski Narod" wir» aus dem Eannthale gemeldet, dah dic Gemeindevertretung von St. Georgen am Tador beschlossen habe, slo> venisch zu amtiren. Wir wollen die Zweckdienlichkcit eine® solchen Beschlusses nicht krilisiren. cS liegt ja so sehr am Tage, daß durch derlei auf Commando nationaler VolkSbeglücker insceniTte Demonstrationen nur dic Nothwendigkeit der slovcuischen Sprache für Schulen und Aemter erwiesen werden soll. Wir gönnen' den Slovcnen sehr gerne jede Erleichterung in A»S-Übung ihrer Pflichten, und ob in St. Georgen am Tabor deutsch oder slovenisch amtirt wird, kann uns füglich n»ohl ganz egal sein. Du» Bestreben jedoch, zu einer Zeit wo der Landmar» unter dem Drucke überbürdeter tasten seufzt, durch solche Kunststücke das wirthschaftliche Elend vergesse» machen zu wollen, ist, gelinde ge> sagt, verwerflich und gerade die Krage, warum andere Gemeinten, die ja auch nur nationale Ab-geordnete wählen, nicht slovenisch amtircu wollen, ist eine potenzirt einfältige Naivität. Was haben bisher den Wählern die natio-nalen Abgeordnete» genützt? Haben dieselben, als sie für das Wehrgesetz. die Verschleppung der Grundsteuer u. s. w. stimmten, auf das Elend der Landbevölkerung Rücksicht genommen? Haben sie erwogen, daß dic Steuer traft bereit« erschöpft sei? — Nein! Die Budgetdebatte allein hat neuerdings einen Slaubrege» von Wünschen und Resolutionen aufgewirbelt, die. wenn sie ersüllt würben, eine Katastrophe unvermeidlich zur Folge hauen. Man höre doch die Landleute, die jetzt ihre Söhne nach der Stadt bringen, wic es gegenwärtig bei ihnen zu Hause aussieht. Allenthalben ist ein Mißjahr zu verzeichnen und nicht genug, daß stellenweise die eingeheimsten Früchie dc» eigenen Bedarf nicht zu decke» vermögen, ja sogar eine HungerSnoth droht, sollen bei der gänzlichen Ent-werthung des Grund und Boden», den die natio-nalen Abgeordneten wohl zu belasten, aber nicht zu entlasten versuchten, dic Steuern ausgebracht werden. Eine bitterere Ironie für die nationale» Heißsporne läßt sich kaum denken. In der Anhoss-nung das geduldige Volk mit sprachliche» Neuer-ungcn zu beglücke», haben sie mit.dem Steuer-guldcn ihrer Wähler leichthin gebahrt. Der Landmann der heute seinen Sohn zur Schule bringt, sorgt nicht, ob letzterer die Schwie-rigkeiten der deutschen Sprache überwinden werbe, er sorgt nur wo er die Mittel zu dessen Erhaltung hernehmen soll. Die deutsche Sprache vermag jeder slovenisch« Schüler, wenn es ihm mit dem Stu« dium ernst ist, zu bemeisterii, nicht äderten Hunger. So benkt auch unsere deutsche Einwohnerschaft, die unbekümmert um daö Nationale der armen Schüler, aus reiner Menschenliebe die Schul-studien der Landkiuder fördert, unbeeinflußt durch mehrfach erfahrenen Undank. Politische Rundschau. ßiüi. 15. September. Kronprinz Rudolf ist zum Contreadmiral und anläßlich des Besuches in Berlin, wo die Auf-nähme eine außerordentlich herzliche war. vom deutschen Kaiser zum preußischen General ü Ia s»ifcc ernannt worden. » Die czechischen Organe geben neuerdings ihrer großen Unzufriedenheit über den Mangel an Entgegenkomme» von Seite der Regierung gegen-über ihren nationalen Wünschen Ausdruck. Der „Pokrok" erk.ärt: Dic czechischen Abgeordneten würden nicht lange der totalen Unihätigkeit zu-sehen, welche die Regierung gegenüber den czechischen Forderungen beobachtet. Oie nationale Vertretung im Eiuv und in der Presse würde das Interesse der Nation schädigen, fall« sie in der bisherige» Mäßigung verharren wollte da sie keine Früchte trage. Der „Koruna czcSka* zufolxe wird in dcr in der zweiten Hälfte des September zusammentretenden Versammlung des Exekutiv-Comites der Rechten von den czechischen Mit-gliednn eine entschiedene Interpellation dahin ge-stellt werden, naS mit den verschiedenen vom ReichSraih beschlossenen Resolutionen betreff» der czechischen Wüns.te geschehen sei. Dic Frage de» deutschen Theater» in Pest wurde am 11. d. durch den Magtiirat entschiede».. Tenorisirt durch die maßlose Hetze der chauoini-stischen Presse wurde dcr ursprüngliche Beschluß abgeändert und beschlossen: dem Municipalaus-schuß zu empfehlen, daß dic Concession vcr-wcigcrt wcrde. Die Angelegenheit eiregt allge-mein peinliches Aufsehen. Die Abstimmung de» Municipal-Ausschusses erfolgt heute. Recht nett ist die Spracht, welche diesbezüglich ungarische Blätter führen. So schreibt der „Egyetertes": „Die Deutschen in Pest müssen um jeden Preis zu Ungarn gemacht werben. Alles, was ungarischem Wesen wiederstrebt, müsse ausgerottet werden, wenn nöthig auch mit Insektenpulver." Wir glauben „Egyetertes" dürfte letztere« sehr im Bor- Feuilleton. Die Gouvernante. Roman von S. Melnec. <23. Fsrtsetzung.) Bianca athmete auf in dieser Umgebung; sie kam sich vor wie verwandelt, seit sie wieder die schöne, freie Natur vor Augen hatte. Da» Zimmer, welches Lady vake für sie bestimmte, war von derselben vor ihrer Verheirathung bewohnt ge-wesen. und noch ganz mit dem verschwenderischen Luxus der prachtliebenden Lady ausgestattet. Es war ein rundes Thurmgemach, welches die Reihe der Zimmer im westlichen Flügel des Schlosses beendigte, und sowohl mit Daisy's Schlafzimmer, wie auch durch eine unsichtbare Thüre mit dem Seitenflügel in Verbindung stand. ?ady Lake liebte diesen Flügel des Schlosses, in dem sie eine höchst glückliche Kindheit verlebt, besonders aber das Eckzimmer vorzugsweise, und Bianca mußte es al» neuen Beweis ihrer Gunst ansehen, daß sie ihr dasselbe anwies. Und ein wunderliebliches Gemach war es, überraschend für Jede», der nicht mit der E»t-stehung dieser eigenthümlichen Ausschmückung vcr-traut war. Lady Lake gab Bianca selbst die Auf- kiärung. als sie voll Genugthuung deren er« staunten *6lick gewahrte. — Sehen Sie hier diese schöne alte Pen-dule von vergoldeter Bronze auf dem Kaminsim». sagte sie. ES soll eine höchst werthvolle Arbeit sein, wenigstens sagt mein Bruder, diese goldene Aurora, welche mit der einen Hand die Tages-fackcl hält, während die andere den Vorhang von dem Zifferblatt« abhebt, über welchem die Sonne uud der Morgenstern sichtbar werden, sei daS Kunstvsllste und Schönste, wa» Forest Castle auszuweisen habe, und Lord Ruland versteht sich aus Kostbarkeiten. Ein häufig von mir auSge-sprochener Wunsch, in meinem lieben Thurm-gemach dic ausgehende, statt der untergehenden Sonne sehen zu können, veranlaßte meine gute Mutter, während einer längeren Adwesenheit meinerseits, meinen kindischen Wunsch symbolisch zu erfüllen. Die Uhr gab die leitende Idee zu der künstlerisch schönen Ausführung. Sie sehen eine ähnliche Aurora doit über dem Himmelbette die Vorhänge halten, über denen sie wie aus ^iorgenwölkchtn cmporschwebt; die zeltariige Draperie von rosa Seidc und weißen Spitzeuge-weben zeigt an der Decke den Morgenstern, und die Ampel von röthem GleS hängt in einem Strahlenkränze, der wiederum an die aufgehende Sonne «rinnern soll. Wie dic Embleme der lieb-lichen Göttin sich in den 'kleinsten Ecken und Verzierungen der Pendüle wiederfinde», so auch in jedem Möbel des Zimmers, bis zu dem kleinsten Flacon, welche« die Form der Fackel hat. Selbst die Mohnblume, welche zu den Füßen der Göttin liegt, finden Sie vervielfältigt auf dem Nchtgraueu Teppich und an den vergoldeten Füßen des Bettes ... Ich habe meine glücklichsten Tage in diesem Zimmer verlebt uud bi.her selten Jemand gegönnt, darin zu wohnen . . . Ihnen gönne ich eS, versuchen Sie, sich auch glücklich darin zu fühlen. Bianca stand an dem Abende ihrer Ankunft noch lange an dem hohen Bogenfenster und sah die Sonne hinter der fernen Hügelkette versinke». Sie sah hinaus in die blühende, herrliche Land« schaft, die sich dort unten vor ihren Augen aus-breitete; auf die zahllosen Obstdäume, die sich den Berg hinabzogen und in dcr beginnenden Däm-merung, noch halb von dem rothgoldige» Schein der letzt«» Sonnenstrahlen berührt, wie ein weiß-blühender Märchcnwald erschienen. Leise rauschten die fallenden Wasser dcr Fontänen durch die Stille dcr lauen Luft, und das Gemurmel des kleinen Baches, der sich über Steingeröll und Felsen seinen Weg nach dem Teich im Tannen-gründe bahnte, drang von fern herüber. Nach und nach verstummte auch das G.zwitfchcr der Vöge^ in den nenbelaubten Zweigen; nur die Nachtigo^ rathe haben, damit nach einem alten Sprichworte, da« Nationalgefühl nicht zu lebendig wird. Einem Londoner Telegramme der „N.Fr. Pr." vom 10. d. zufolge lauten die Instruclionen der Commandanten der internationalen Flotte dahin, daß Letzte,e ihren ausschließlichen Deinonstrations« charokter nur durch einstimmiges Uedereinkommcn aller betheiliglen Mächte aufgebe» dürfe. Für einen hievon abweichenden Lorgang irgend einer Macht hätte dieselbe allein die Gefahr und Vcr» antwvrtung zu übelnehmen. Wie der „Pol. Eorresp." au» Eonstanlinopel gemeldet wild, haben die Botschafter der Mächte Sonnabend der Pforte eine Collectivnote zugehen lassen, in welcher der von ihr mitgetheilte Re-formentwurf für Armenien al« ungenügend de-zeichnet und Reformen im Sinne einer absolute» bürgerlichen und religiösen Gleichstellung aller Unterthanen des Sultan», so wie einer ad-ministrativen Deccntralisation verlangt werden. Pas Unterland auf dcr Landes-Ausstellung. Die GewerkschaftSkofie ist in ähnlich«! Art und Weis« wie bei der Cillier Regional Ausstellung durch Ptachtexemplare ihres bei Piresckitz vorkommenden Schwefelkieses und natürlichen Eisenvitriols in Form von Stalaktiten neunten — Außerdem bringt sie die Berkauisprodueie in div.'rsen Qualitäten und Korngrößen zur Anschauung. Johann Mo? ni!, Großzeug- und Hackenschmied zu Praßberg hat kroatisch« Pflugeisen, eine Colleclion Hackenschmicdwaaren, Ärampen, Schaufeln, Hauen und Reithauen zur Auestellung gebracht. Diese Großzeug- und Hackenjchmiede, welche schon über dreißig Jahre besieht, verarbeitet jährlich circa 3000 Kilogramm Eisenwaaren, Die Absatzgebiete sind meist Croi'tien, Slavonien, Ser-bien, Krain und steiermark. Hier sehen wir zum ersten Male neben deutschen auch slovenisch? Etiketten. Wir halten die einen wie die anderen sür dies« Collectiv« ütedflüssig, denn eine Hacke, ein Ärampen u. s. w. bedars wohl kaum einer Bezeichnung. Ter Gedanke einer kleinen Demonstration liegt hier sehr nahe- Doch sei dem wie ihm wolle, wir gönnen dem oberen Sannthake dieses Vergnügen, das vielleicht an die Grazer Plakatgeschich!« erinnein soll und conftatiien gerne, daß die ausgestellten Erzeugnisse sämmtlich den Stempel der Gediegenheit und Billigkeit tragen. Vom Bergingenieur Binzenz Viertel in Windijchgraz sind zwei Freisall-Seilbohrungs-Modelle eigener patentirter Erfindung zur Ansicht gebracht. Das Patent ist verkäuflich. Die Mineralwässer de« Unterlandes sind durch Rad «in « r- und Rohitscher Sauerbrunnen vertreten. Die Versendung des ersteren wurde im Jahr« >873 begonnen und betrug im Jahr« 1873 bereits 336.215 Alaschen. Ueber den Curort Sauerbrunn liegen fuhr fort, ihr Leid der schweigenden Rächt zu Nagen. Hatte Bianca nicht weit schönere Nächte, nicht herrliche Landschaften gesehen? Erschien ihr Fores Castle nur deshalb so schön, weil sie au» dem grauen, düstere» London kam. oder war ihr Gemüth durch tiefe» Leid noch empfänglicher ge» worden für dic Erhabenheit und Schöne dcr Rätur, die allein ihren üb»rwältigenden Einfluß «och auf sie ausübte, mehr denn je, nachdem so Vieles, da« ihr sonst groß erschienen, al« eitel Schein und Blendwerk sich erwiesen? Wie sehr die Schönheit um sie her auch von Neuem ihr Leid erweckte und die unaussprechliche Sehnsucht nach dem geliebten Vater, nach der Heimath stürmisch wach rief . . . allmälig flössen ihre Thränen sanfter; die treue Freundin, dic Ratur, üble ihren besänftigenden Einfluß auf Bianca'S trauernde» Gemüth, sie fühlte, daß sie in der-selben wieder gesunden könne an Geist und Körper, wie sehr auch beide „an de» Winter« Schnee erkrankt". Al» sie auf den seidenen Kissen entschlum» mert war. umschwebten freundliche Träume ihr Lager. Die Aurora neigte sich lächelnd herab, nahm den glänzenden Morgenstern vom Hauste und legte ihn auf Bianca'» Stirne. Dann er-schien da» liebreiche Antlitz ihre« Vater«, der iht zulächelte und bat: „Run mußt Du nicht mehr diverse Schriften auf. Desgleichen sehen wir photogra-fische Ansichten desselben. Unter den Eementwaare» finden wir die Cement-sabrik der Trisailer-Kohlenwerksgesell-schaft durch Rohmaterial. Halbfabrikat und einen FestigkeitsprüsungSapparal hervorragend vertreten. Dies« Fabrik e> zeugt Roman-Cement direct aus dem beim Ab-räum des Hangendmergel. für Portland Cement wird derselbe der richtigen chimischen Zusammenstellung entsprechend aus bereitet. Die Fabrik besteht seil 4 Jahren, erzeugt jährlich durchschnittlich 15.000 Meter-Cenlner Roman-Cement und »0.000 Meter-Centner Portland-Cement, kann aber das Doppelte erzeugen. Das Absatz-gebiet ist Oesterreich-Ungarn. Neben dieser Erpofition befinden sich Cementplatten in verschiedenen Mustern aus der Cementplatten.Fabrik des Freiherrn Friedrich von Brück Die Fabrik wurde 187» errichtet und liefert bis jetzt täglich 40 ^ Meter. Das hauptsächliche Absatzgebiet bildet Trieft. Die Preise betragen 2 fl. — 2 fl. 50 pr. ^Meter loco Cilli. Max Graf Montecuccolli. »Firma Anlehen«lose .... 131.90 Bankactien..........827.— Credilactien ............ 288.20 London............118.20 Navoleond'or.......... 9.40 (. k. Münzducaten........ 5.65 100 Reichsmark.........58.25 Ankunft und Wfatjrt der Men-öahnjüge in Gissi. Richtung Wien- Triest: Antunst Abfahrt . 3.29 3.31 Nchti.- 3.43 3-45 Nach« 5.30 Frül» 11.40 Mittg. Gemischter Zug.............. 5.22 5.32 Zlbb«. 11.33 11.3* NchlS. Richtung Trieft -Wien: 12.16 12.18 Nchl«. 1.12 1.14 Mittg . 4.— 4.6 Krad. 8.55 9.03 Vorm. 4»t 4.40 Nchni. .10.3 --Sicht«. Ein grüner Papagei in der Grosse einer Taube, ist Sonntag den 12. Anglist fortgeflogen. 419—1 Es wird ersucht, falls derselbe eingefangen wurde. Grazergasse No. 34 abzugeben. „Ein Lehijunge" wird in der des J. MX in Hrastniai aufgenommen. 415—2 389—1 mit guteu SehoUeugniwen versehen, findet sofort Auf-n.-i hm. bei Alexander Metz in Cilli. »ind bereit* in der Lage 418—2 ii« ii e "WC Rosinen, Weinbeeren, Mandeln. Kranzfeigen und ZNAIHER ESSIG-GURKEN empfehlen zu können. F» rvtn*vr Äwi/ uittrrtrrffft. * VV1^1^^ä^liclT*r 420-1 Einspänner. Zu erfragen neben Hirschen No. 34. Bei der ]: Gesang- ml UaTler-LelreriD \ l Paula Sinz, Hauptplatz Weinor'sches Haus 2. Stock wird der Unterricht mit 1. October wieder begonnen. 416—2 Die Aufnahme neu eintretender Schaler kann täglich Ton 10 — 12 Uhr V.-M. und 2 — 4 Uhr Nachmittag* stattfinden. MiiMr üm 1 1 Der Unterzeichnete hat 8 Aufnahmen (Cahinetfonnat) a 50 kr., alle drei Ausnahmen zusammen fl. 1.—, gewacht und sind solche durch ihn tu beziehen. 1. Aufnahme: Das Kellergebäu^c. au« welchem »ich Gosej gegen 4 Gendarmen vertheidigte und vor ileiB er sich ertchoos. 2. Ausnahme: Der todte Riluber selbst, mit den Waffen in der Hand. 417—1 S. Aufnahme: Die Geliebte de* Räuber». H Josef Martini, Fotograf Cilli. ^ ^:OICC€CCC»:C Gold, Amalgam, Cement etc; künstliche Zähne und Gebisse nach amrrikan. System. 414 < Hier Z>epot Eiskeller Kölel ELEFANT Cilli stets vorräthig Lager- & Märzen-Bier der Gebrüber Kosler in Laibach i» bester Qualität, Aufträge und Bestellungen cssectuirt prompt Anion Grazergasse No. 4. Beouemlichkeitshalber in der Specereihandlung des Herrn Amand Fabianl. 407—2 Sicherste Hilfe« Hals- n. Brnstleiien aller Art bietet Apotheker O. Htfturnt'» in sehr angenehm aromatisch schmeckender, vollkommen haltbarer F.xtract der wlrkaamaten Alpenkrautor Tirols. Herrn Apotheker O. Klement in Innabrnok ! rtei Beginn de* strengen Winters von eine er heftigen Hinten, Brustschmerzen und hartnäckige! 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