Amtsblatt zur Laibachcr Zeitung. IX,-. s7ß,. Samstag den 25. November 1854. 3. 65.',. l». K. f ausschließende Privilegien Das Handelsministerium hat unterm >!> August d. I, Z. 1!>558^! >38, die Anzeige, daß Josef Henüler, k. k. Lieutenant und Werk-Meister bei dem Feldzeugamte in Wien, das ihm lMtcrm 22 Sept. 18^6 verliehene ausschließende Privilegium auf die Entdeckung, aus Alkalien und Stein eine Seife, unter der Benennung »Steinseife," zu erzeugen, auf Grundlage der von dem k. k. Notar Laurenz Fohleutner in Wien unterm 27. Juli l. I. legalisirten Zcssions-, Urkunde an Peter Part, Fabriksagentcn in Wien, vollständig abgetreten habe, zur Wissenschaft genommen und die vorschriftsmäßige Einregistn-l'ung dieser Uebcrtraguüg veranlaßt. Auf Grundlage des a. h, Privilegiengcsetzes "om >5 August >85,2 hat das Handelsministerium am >6. August d. I,, Z. l8»26^!3l>2, dem A. M, Pollak, Fabrikante» in Wien (Stadt Nr, 728), auf eine Verbesserung in der Erzeugung uon Zündwaren durch Anwendung einer Zündmasse, welche in der Arbeit nicht beschwerlich, der Gesundheit unschädlich sti, und ein besseres, billigeres und dauerhafteres Fabrikat gebe, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer von fünf Jahren verliehen. , Die Privilegiums-Beschreibung, deren Ge-he'imhaltung angesucht wurde, befindet sich im k. k. Privilegien - Archive in Aufbewahrung. Das Handelsministerium hat am l2, August b I,, Z !87i»lM?^, die Anzeige, daß Peter ^traßer, Hutmacher in Wien, das ihm unterm ^ Jänner 1653 auf die Erfindung eines Lackes äum Nasserdichtmachen uon Seidenglanz -, 'dann '^'ißen und grauen Sommerfilzhüten verliehene ausschließende Privilegium auf Grundlage der ' Von dem k. k. Notar Dr, Franz Rapp in Wien legalisirten Zessionsurkunde vom 27, Juli l. I, an Konrad Straßcr vollständig abgetreten habe, zur Wissenschaft genommen und die vorschriftsmäßige Einregistrirung dieser Uebertragung veranlaßt. -------------- , Auf Grundlage des a, H. Privilegiengesetzes vom 15, August !852 hat das Handelsministerium am 8. August d.I,, Z, >8462M5l, dem ' Josef Tobias Goldberger, Chemiker und Fa-^ikantcn in Berlin, über Einschreiten seines ^evollmächtigten, des k. k. Rathes, Hof- und ^richtsadvokaten Dr. Josef N e um a n n in Wien (Btadt Nr. 51 !), auf die Erfindung einer eigentümlichen Zusammensetzung und Bereitung einer balsamischen Oliucn - Seife, ein ausschließendes ^nvilegium für die Dauer von drei Jahren uer-, liehen. Die Priuilegiumsbeschreibung, deren Geheim^ Faltung angesucht wurde, befindet sich im k. k, Pnvilegien-Arckiue in Aufbewahrung. Das Handelsministerium hat am 10. August °- I-, Z. l8337j'34l, die Anzeige, daß Franz '^ernreuter, Werkführer der Fischer'schen Guß-"ahlwarenfabrik zu Hainfeld, das Eigenthums-^cht aufdas ihm unterm 3, Sept. l85l auf eine ^erbrsscrung in der Konstruktion der Schrauben-schneidkluppen verliehene ausschließende Privile-2>"M, mittelst der von dem k. k. Bezirksgerichte ^ Hainfeld am 2l. Juli d. I. legalisirten Zes-'wnsurkunde vom gleichen Datum zur Hälfte an ^"g Fische, Fabriksbesitzerin Haiufeld, auf ^'dermalige Daucrzeit dieses Privilegiums, d. i. ' ^ !t. Sept. »85«, übertragen l/ube, zur Wissen-, ^ 'chaft genommen, und die vorschriftsmäßige Ein-^9'strirung dieser Uebertragung veranlaßt. ^luf Grundlage des a. h. Privilegiengesehes ""' >5. August »«52 hat das Handelsministe- rium am 8. August d. I , Z. !8l26M37, der Maria Wcssely zu Prerau auf eine Verbesserung des unter dem Namen »Elite-Zahnpulver" bekannten Zahnpulvers, wodurch demselben mit Weglassung jeder ätzenden Schärfe eii'.e größere Feinheit und ein angenehmer Geschmack ertheilt werde, ein ausschließendes Privilcglum für die Dauer Eines Jahres verliehen. Die Privilcgiumsbeschreibung, deren Geheimhaltung angesucht wurde, befindet sich im k. f. Privilegien-Archive in Aufbewahrung. Z. 708. 2 (2) Nr, 134!5 Konkurs-Ausschreibung. In Folge der Vereinigung der Verwaltung des r. k. Laibacher Strafhauses mit jener des kiainischen Zwangäarbeitshauscs wird die Stelle eines Veiwaltungsadjuuk^en beider Anstalten kreirt und zur Bewerbung um dieselbe dec Konkurs hiemtt ausgeschrieben. Mit dieser Anstellung sind folgende Genüsse verbunden: der Gehalt jahrlicher 500 si , nämlich 40» st. aus dem Strafhausfonoe und lOO ft. aus dcm Zwangsarbeitshaub > rücksichtlich Lan-detzkonkurrenzfonde; das Quarliergelo jährlicher lüO si. aus dem Stlafhausfonde, welches jedoch bei Anweisung einer Naturalwohnung eingezogen würde, das Deputat jährlicher lO Klafter harten Brennholzes und das Deputat jährl, 36 Pfund Unschliltkcrzcn, beide Deputate auf Rechnung des LandeskonkurrenzfondcS. Dagegen hat der Adjunkt d>> bare oder fidei-jussor'sche Kauzion im Belaufe des Gehaltes, d. >. mit 500 ft. zu bestellen. Bcwerber um diesen Dienst haben sich vor Allem mit legalen Dokumenten üder il)lv vollkommene Kenntniß dcs gcsammten Rechnungs-wescns, über dcn reinen Leumund und über das Verständniß auch der kraiuischcn Sprache aus-zuwciscn. Bewerber, welche in cincm k. k. Dienste stehen, haben im W>ge ihrer vorgesetzten Stelle, Private aber in jenem der k. k. politischen Behörde, in deren Bezirke sie wohnen, ihre Kompetenzen zu dcföidcrn. Die Gesuche sind an die unterzeichnete k k, Landeslegierung zu stylisiren u»d bei derselben bis 15, Dezember >854 zu überreichen. Von der k. k, Landesregierung füc Kiain. Laibach aru 13. November l85i. Z. 7U8. 2 (2) Nr. l^l«!5, Kundmachung betreffend die erledigte Lehrkanzel dcr speziellen medizinischen Patholo gie, Therapie, Augenheilkunde und der medizinischen Klinik, und der mit dieser verbundenen Scelie eines P>i-mararztcs im Kranke» hause zu Graz. ?l„ dcr k. k. medizinisch-chirurgisch»'" Lehranstalt zu Vraz im Herzogthume Steicrmaik, >st ras Lehramt d.r speziellen und medizünschen Pa-thulogie, Therapie, Augenheilkunde und mcdiz, nischcn Klxnk, mit ciium jährlichen Gehalte vo>, !)U« si. C, M. aus dcm Studienfoxde, dann die mit diesem Lehr^mte verbundenc Stelle cin>s Plimararzt.s im Krankenhause, nnt einem ja'yr. lichcn Gehalte uun 4Ul> st. (Z. M. aus ler K.isse der Versorgnngs-Aüslalten, da,>n freier Wohnung im Krankenhause oder einem entspr.-chendcn Equivalente hiefür und.einem lährliche« Deputate uon l8 Klaftern L^zölligen Föhrenhrl-z.s, i» Erledigung gekommen. Bewerber um das gedachte Lehramt und der mit diesem v.rbundenen Stelle eines Primär-aiztes, haben ihre dokumenMte» G,sl,che un-mitteibar, od>r, wenn sie in einem öffenll,chen! Dienste stehen, durch ihre vorgesetzte B,höide binnen sechs Wochen, vom Tage der ersten Einschaltung in die Landeszlitung, an die unterfertigte Statthalterei zu überreichen. Von der k k, Matthilterei d?3 d<'r;ogthums Steiermark zu Giaz am ti. November 1854 Z. 7l4. « (2) Nr. 2W5. Konkurs. Im Sprengel des k, k. vereinigten Oderlan-desgenchts für Steieimark, Kärnten und Krain sind mehrere Auskultanten-Stellen , und zwar mit dcm jährlichen Adjutum von 300 si, dann auch ohne Adjutum zu besetzen Bewerber um dirse Stellen haben binnen drei Wochen, nach dem Tage der dritten Einschaltung dieses Koxkuiseü in die Zeitung, ihre gehörig belegten Kompetenzgesuche bei diesem k. k. Oberlandesgelichte einzubringen, und die< selben mit dem Taufscheine, dann in Gemaßheit der kais. Verordnung vom 10, Oktober l. I., Z, 262 dcs R. G, B.. mit den Zeugnissen über die vollständig zurückgelegten obligaten Rechls-und staatswissenschaftlichen Studien, und über die mit entsprechendem Erfolge geschehene Ablegung der vorgeschriebenen theoretischen Plüfun° gen oder über die etwa erhaltene Dispens davon; endlich mit einem Moralitätszeugnisse zu belege», und zugleich auch anzugeben, weß' Standes uno Religion, und ob und in welchem Grade sie mit einem Beamten oder Advokaten in diesem Ober-tandesgeüchissprengel verwandt oder vcrschwägelt seien, Itdcr Bewerber hat auch ferml anzuführen und möglichst nachzuweisen, ob er außer dcr deutschen, noch anderer Sprachen, inbbesondere der slovenischen Sprache kundig ist. Beweiber um uneittgeltliche Auskultanten^ 3tellen haben endlich auch einen nach Beschrift des §, 20 der kais, Verordnung vom 3. Mai 1853, Z, 81 des R. G. B,, ausgestellten Un« terhalts-Revers deizublinaen. Graz den 7. November 185l, 3, 709. -i (3) ^ Nr. 5620 Dienst-Konkurs, Der Dienst eines kuntrollirenden Am!sschre1« bers ist dci dem k. k. FoistclMte zu Blriberg >n Kärnten provisorisch zu v.rlechen. M>t diesem in der XI. D äteoklassc stehen, den Dienstposten sind 300 si. «esolrung, 3m Falle Kompetent »och nicht im Staatsdienste steht, dic Nachweisung der abgelegten Staatsprüfung für Forstwilthe, K.nut» nissc und Erfahrung im Konzepts- und Rech, nungsfacle und im Holjlieferuogswesen, Komp.teut.en haben ihre eigenhändig geschrieben.» Gesuche binnen vier Wochen >>n Wege ih-r>r vorgesetzten Behörden Hieher einzureichen, und in selbe» sich über jede obiger Erfordernisse so wie über Alter, Moralität, gesunde Körper.' ko»st,tut,o», Familienstand, Studien und bisherige Dienstleistung durch U.kunden auszuw.i« sen, und die Ecklärung beizufügen, ob und in wie ferne sie mit Beamten des obigen AmteS od.r der Direktion verwandt od.r verschwä>rt seien. Von der k. k. Berg- und Forst.Direktion. Graz am 15. November l854. PferdeAnfanfs-AnknndissnNj, Zur Deckung des AimeebedarfeS a» Pferden wird der Ankauf kers.lben i» Krain durch ei»e 954 ambulante Remontirungs-Kommission an nachstehenden Tagen und Orten stattfinden, und zwar: zu Sello bei Laibach am 27. November »854, » Krainburg ...» 28. » » » Radmannsdorf . » 28. » » » Sittich bei St. Veit » 2. Dezember » » Nassenfuß ...» 4. » » » St. Bartholomä . » 6. » » >, Adelsberg ...» 9, » » Dieser Ankauf erstreckt sich auf nachbenannte Pferde-Gattungen und wird von den permanenten Assent «Kommissionen zu Graz und Klagenfurt ununterbrochen, und zwar noch 14 Tage nach Kundmachung der Einstellung des ferneren Einkaufes bewirkt werden. Die Ankaufspreise sind folgende: Fü'leinKürassier-RemontmitI5Faust2Zoll220si. » » Dragoner. >> »15 » — 140» und bei vorzüglicher Beschaffenheit 145 », » » leichtes Kavallerie« Remont oder Artillerie-Reitpferd . . . 13U » » » schweres Artillerie'Zug'Stangen-pferd mit 15 Faust 2 Zoll bei sonstiger Stärke und voller Dienst-lauglichteit auch mit 15 Faust 1 Zoll .... von 1«U bis 180 >, » » Artillerie » Voraus - Pferd mit 15 Faust.......150» Für ein Fuhrwesens-Zugpferd mit 14 Faust 2 Zoll........120 st. . Das Minimal-Alter der Pferde ist daS voll' endete fünfte Jahr, nur bei leichten Remonten dürfen 2ll Prozent mit 4/, Jahren angenommen werden, die das fünfte Jahr im nächsten Frühjahre komplett erreichen.. Kavallerie-Remonten können bis zum vollstreckten achten Jahre, Bespannungspferde bis zum vollsteckten n e unten Jahre, und ausnahms-weise bei voller Diensttauglichkeit selbst bis zum zwölften Jahre angenommen werden. Schwere Fuhrwesens- und Artillerie »Stangen-Pferde mit dem Maximal-Alter von zwölf Jahren werden jedoch nur bei ganz besonderer Vorzüglichkeit mit dem höchsten Preise, nämlich mit »8U fl. bezahlt, Bizarre Farben sind bei leichten Fuhrwesens-Zugpferden und Kavalle» rie» Remonten kein Hinderniß der Annahme. Wer auf Einmal 25 oder darüber bis unter 50 schwere Zugpferde oder Artillerie«Reitpferde und Kavallerie-Remonten jeden Schlages tauglich auf den Assentplatz stellt, erhält sechs Prozent, wer 5U und darüber derlei Pferde auf Einmal stellt, fünfzeh,, Prozent des Re-montenpreiscs als Zuschuß. Wer successive und zwar bis Ende De« zemder l. I, 25 taugliche Pferde obiger Gattung abstellt, erhält vierzig Gulden, für 5U derlei Pferde neunzig Gulden über den Re-montenpreis als Prämie. Leichte Fuhrwesens - Zugpferde sind von dem Bezüge der Prämien und Prozente ausge« schloffen. Diese Prozente und Prämien werden übrigens nur für die bis Ende Dezember l. I, tauglich abgestellten Pferde bewilligt. Nach diesem Zeit' punkte wird bloß der Remontenpreis bezahlt. Ebenso ist eine cumulative Auszahlung von Prozenten und Prämien für eben und dieselben Pferde nicht gestattet. Gleich nach Uebernahme der Pferde wird der festgesetzte Preis gegen gestempelte Quittung aus» bezahlt, und den Verkäufern noch die Begünstigung zugestanden, daß die Pferde auch ohne Hufbeschlag, ohne Strickhalftcr und stricke angenommen werden, daher außer dem Stempel« betrage für die Quittung an Niemanden unter keinem Vorwande etwas zu bezahlen ist. Die Pferdebesitzer werden daher eingeladen, an obbezeichncten Orten und Tagen mit ihre» Pferden zahlreich zu erscheinen. Vom k. k, 3. Infanterie. Armee- Korps Graz am 10. November I«54. 3"2. « (') K u n d m a ch u l, g der nachstehenden Brot- und Fourage - SudarrendirungS - Ausschreibungen. Die Dc Handlung flndet täglicher Bedarf an (Äanze EVföVder n iß ä^" Brot Hafer Heu ! Streu. B,ot Hase, Heu l Streu- Vormittags auf die Zeil 5 ä ä stroh ä ä ä ü str°h i. am zu ' für um _______^.------------------------------------------"-------------------------------------------------— oom biS Portionen !N. Dezember »«54 ^ ß __^ ___^. ___^ 4 3«ti »76 4>48 488 ^ ^ramdurss___ ^ Z L« ^» 8 " ^^ H^^I I^^I 976 ^4Ü8" ^M8 17. » >,__ A Neumarktl 2 - Z-^ ^. ,^^ ___4 2 2 244 48s 244 24^4 ^7.___«____^^ V Veldes ^ H K^^ ^^__U _ ^1 HI? IDl^ ^»7Ü ^488' 488 !7. » » ^ ^.^kmtz_______ D « si 3^___2____^4_____2__-2^ 1^5.^ ^^" 244 ^ l7. » ^^ ^" 1. Muffen die Anträge mittelst schriftlicher gtsie> gelter Offerte auf einem 15 kr. Stempelbogcn am Bchandlungstage bis 1l Uhr der Be-handlungs - Kommission übergeben werden. Das Formulare für derlei Offerte ist hi. r beige« lügt. 2. AIs Kaution genügt ein (Zertifikat des betreffenden Gemeinde - Vorstandes über die Unternehmungs- und Zahlungsfähigkeit des Of-fcrenten, w nn es von dem zustehenden Bezirksamte bestätigt ist. 3 Mündliche Anbote werden nur angenommen, wenn der Offerent an Einreichung eines schrist-lichen Offertes erwies.n gehindert wäre. Der-lel Anbote müssen jedoch vor 12 Uhr Mittags abgegeben bewerben, weil ein späterer Anbot eben so wenig als Nachtrags «Anbote angenommen werden. 4, Dem Aerar steht cs frei, die Preise aller oder nur einzelner Artikel zu genehmigen; so wie auch Anbote auf einzelne Artikel gestattet werden können. 5. Schriftliche Offerte werden gesiegelt an die Laibacher V.rpsi.gs- Magazins» Verwaltung eingesendet, und von dieser der Ersteher un, vcrzüglich dem bitreffenden k. k. Bezirksamte namhaft gemacht werden. Die Genehmigung j.doch oder Rückweisung der Anbote erfolgt - als von höherer Entscheidung abhängig—erst später. 6 Weil die E»tsche>dung ohnedem möglichst schnell erfolgen wird, so haben sich die Offe-rcnten der im §. 862 a. b. G. B. zur Annahme des Veriprechcns gesetzter Termine und des Rücktrittes zu b.g.de»; und cs sind die Anbote l»s zum Einlangen dieftr Eittscl'eidung verbindlich. 7. Offerte, welche das Aerar beschrenken, oder von dem nachfolgenden Formulare abweichende Bedingungen enthalten, werden nicht berücksichtiget. 8. Alle Prcisanbote müssen auf Portionen gestellt sein. 9. Die nähern Bedingungen können in der Lai< bacher» oder Neustadtler - Verpflegs - Magazins-Kanzlei in den gewöhnlichen Amtsstunden eiügeschen werden. Formulare für das Offert. Ich Gndesgefertigler, wohnhaft in (^t und Bezirk), erkläre hiemit in Folge der Ausschreibung vom 20. November »854, unter genauer Zuhaltung d.r kundgemachten Bcdingnisse und Beachtung aller sonstia/n für Subarrendi» rung bestehenden Vertrags-Vmschuften, währeod der Beschälzeit des Jahres 1855 (hier ist der Artikel mit dem Prcse in Buchstaben anzusetzen) an das k. k, Militär in.....abzugeben und für dieses Offert mit meinem G.sammtver-mögen zu haften. N. den . .ten Dezember 1854. N. N. Vor- und Zuname Stand u. Charakter. Von der k. k. Haupt. Verpflegs - M^ga< gazins- Verwaltung Laidach den 2!». November 1854. Z. 1865. (!) Nr. 7244. Edikt. Von dem t. t. Bezuksgevichce Stein wird bekamtt gemacht: Es sei Übe.' Ansuchen des I.kob Stare von Beische.d, . durch Herrn lli-. Lmger. gege» A»io„ Lenaizhizh von Di'agomtl, in die exekutive Ve^eigening de>, zu Gunste» dej Letzteren auf de», im Grundbuch« Egg °b Podpezh 5uk lllb. Ni'. >>4, Rett. Nr. 68 vorkommend»,,, dem Michael Le'iarzh'zh gebonge» Realität mit dem Übii-gabj- und Übernahmsoertrage 660. 8. Februar 1851 iutabulirten Satzpost pr. 200« fi. zur Einbiin-gung der hierauf mit dem Urtheile 6 bis l2 Uhr hier^eiichls »nc dem ?lnhange anberaumt, das; obige Sahpost eist bei der dritten Feilbietungstagsatzung unt,g derselbe,, am 22. De> zember I. I. 9 Uhr Frü!, zu erscheinen, oder bis o^hin ihr Anmelduugsgssuch schrisllich zu übec. reichen, widrigcns diesen Glaubigern an die Vcr-lassenschaft, wenn sie durch die !Ucz>>l,lung der <>"/ gemeldeten Forderungen erschöpft wurde, kein we'-terer Anspruch »zustande, als infofcrue ihnen e», Pfandrecht gebührt. K. k. Bezirksgericht Stein am 6. SepteM' ! ber «854. »55 Z. 7l:j, .-> (2) Nr. 5787. Kundmachung. Der Magistrat Laiback hat folgende Stiftungen zu verleihen: ") Die Johann Bapt. Bernardim- sche mit . . . - 62si.17'/.kr. l>)die Ioh. Iak.Schil- ling'sche mit . . Y7„21°>. „ c) die Georg Tollmei: ner'sche mit . . 62 „ 36'/. „ <1) die Hanns Iobst Weber'sche mit . 8^ „ 2'/. „ ^ die Johann Nikl. Kraschovilz'sche mit 60 „ — // l) die Jakob Anton Fanzoy'sche mit . ^0 „ — „ 8)dieIos.FelixSlNn'- sche mit . . . . 3l „ 12 „ >») die Johann Bapt. Kovatsch'sche mit . 180 „ — ,, Auf dle ^il^ .1, d, o und cl vorkommenden Stiftungen haben Anspruch: Bürgcrstöchter von Laibach, welche ihren sittlichen Lebenswandel, Dürftigkeit, ihre Verehelichung im Jahre tttZ^ und lhre bürgerliche Abkunft mittelst produzilung der Bür-gerr^chlSurkunden ihrer Väter aus weisen. Die Stiftung 8nl> e ist bestimmt für ein Madchen aus der Pfarre St. Peter, welches sich m, Iadre 185^ verehelicht hat; jene «ud ^ für ein ehrbares, zur Ebe schrei-te,id.s Mädchen des bürgerlichen oder auch niedern Standes; jene 6ud g-sür zwei der ärmsten hicrorNgen Mäd-^>en, und endlich jene »ud k für ^er in i.'aib.ich ohne ihr Verschul bsn in Dürftigkeit ledenoe Familien dater oder Witwen von unbescholtene», Rufe, die mehrere unversorgte Kinder zu ernähren haben. Die Gesuche für diese Stiftungen sind bis lZ. Dezember d. I. hier einzureichen. Stadtmagistrat Laibach am 15. November 185^. Z, 694. 2 (5) Einladung. Die Administration des Tirnauer-privat-BequarNrungshauses hat du Absicht, dieses zur Bequarttrung der Transenal-Mannhaft bestimmte Haus derart zu erweitern , das; noch 200 Mann aufgenommen werden können. Weil in einem solchen Falle von Grund aus ein neues Gebäude aufgeführt werden müßte, so kann nach Maßgabe der entzifferten Kosten der Beitritt nur gegen oen Erlag emes Kapitales pr. 50 fl. für emen Mann stattfinden, wovon ein Viertel im Monate Jänner, ein Viertel zu Georgl, ein Viertel zu Michaeli und em Viertel nut 1. November 18ZZ eingezahlt werden würde. Die wirkliche Bequcntlrung beginnt dann unt 1. November 1855. °^ Sollte jedoch dle Zahl der bei-uittslustigen Hausbesitzer ein solches Ergebniß liefern, daß sich dle neue Mannschaft auf 500 bis 600 Mann belaufen würde, dann dürfte man in der Lage sein, die Beitrittöquote per Mann auch unter 50 fl. zu fixiren. Jene Hauselgenthümer, welche auf diese Art für die künftige Unterbringung der auf lhre Hauser entfallenden Transenal-Mannschaft zu sorgen Willens sind, werden eingeladen, ihre Erklärungen in derSchnitt^ warenhandlung des Herrn Josef Ml-welß und in der Glashandlung des Herrn Franz Rößmann am Haupt-plahe, bis Ende Dezember d. I. abzugeben. Laibach am 6. November 135^. Z. 1837. l.3) Bekanntmachung. So wie alle Jahre, so werden auch heuer die Abendunterhaltungen an der hiesigen bürgerlichen Schieß-stätte am 26. d. M (den Sonntag nach Katharine) nut Spiel und Tanz beginnen, ui.d dann durch dle 'Adventzeit derart fortgesetzt werden, daß am 3., 17. und 31. December, jedesmal eine Abendunterhaltung mit Spiel Statt finden wird. Der Anfang ist jedesmal um 8 Uhr. Direktion des bürgerlichen Schüz- zenvereins zu Lalbach den 13 November 185^. Z. !844. (3) Haus-Verkauf. Das Haus Nr. 50, v^-A-vi, der St. Floriansklrche, welches relne 5 Perzent Zlns eintragt, lst um einen sehr billigen Preis zu haben; selbes dat auch ein Garlchen und emen Brunnen dabei. Gefällige Auskunft hlcrüder ertheilt das ZeltungS-Comptoir. Z. ,863 (3) Anzeige. Verschiedene Gattungen mo derne Damen-Mäntel, ^n der Elevbanten-Gaffe «I. Petera» 3 »8/9 (') Wein-Verkauf. Auf den in Kroatien, zwischen den Bade - Orten Rohitscher - Sauerblumi uno Krapina liegenden Güteln Hor-vacka und Be^ane,, sind 2Ul»u Eimer ,852aer und l653aer Elgcndauweine, vorzüglicher Qualität, 2 70 bis^c» ft. CM pr. Startin, zu verkaufen. Dle Ictzte El-senbahnstation Pdltschach ist von den genannten Gütern 4 bis 5 Stunden entfernt. 3. 1877. (1) ——. Unterrichts 31 u|etge* 6in in allen gäd>frn ba dlormal\d)ul'®e-flenlidnbe ßeprüftet 8el;m- mäi\\d)t foroofjf öffenU lid)e a(S fymat\d)nUx gegen sin biQig?ft Lono= ror in ben Unternd>t ju übevnttymen. Sftäfjere MuSfunft drüber roirb am Jpoupt« pla|e ölt. 8, jroeiten 25tot obev ouf bem Sanbe unffi^ufominfn. SRal;fre 2fugfunft erteilt au§ ®efdaigeit baö 3fitung6r Sotnptoir. 3- 1872. (3) cncjliscl)cr JKacc, gro§ gcflrecft, mei^ am ganjen ^orpee mit gro§en unÖ flcincn gelben §(ecfen, fat fid) am 11. "iftoöaiiber i>cc(aufcm (*c bsltte em <>Drcfftrf>cii6banD ot?; e barauf Ditj jeid)neten harnen, unDl)6rtauf ben 2Bec beni'ctben in Me ?ucfertaf: fünene stellt ober r>ieUcid>t bcjfen ?luf= entbaltecrt namt)aft maefoen sann, ereilt eine angemessene gute S5e: lo^nun^. 3. 1858. (.3) Zu äusserst billigen Preisen empfiehlt sich die TUCH- & NiiiuniniinimMhti des CARL WANXESUMK IN LAIBACH mit einem neuassortiilen Lnger von Tuch-. TülIVI. Blher, IIoj. i.oois-maiiii, einer sros<*arti^eii Ahm-wähl von Mock- «S* 2Ioseiiü>tofren, VI attmoirs, Damentüchcrn, Pe-ruTieu1«. Gillers, Kcliarp^, €ra-Taten« seiilenen Tiiclieln^ Gros «le Naples, Atlasse, Leinwänden, liclnen- Tüclieln. Ksnagnolet'g, Barehcnte. VI Ieli«lclii»van«leii, VrielistalTete und allen Fnlter-waren. Ferner werden daselbst unter Fabrikspreisen verkauft: eine grosse Auswahl von Orleans in allen Farben, Thlbet'g, JVIaliair's, Damenkleldcr- und ]fläntel-.§toflre, l^ania^, Umhäng. tüclieln, Ke^enscltirine und eine grosse Partnle HosenstofTe. Z 1880. (l) Cichenstämmc-und Brennholzverkauf. In dcn zu d.r Agram.r erzbischösiichen Herrschaft PreFec gchörisen Waldungen, U',d ^war im Walde 5^Ikovo und Luxcc am Sav.flxsse, dann in 8!8t0vo, Tcl'aly, Lev'«" " ! "--sämmtlich an der Poststraße gelegen, werden 2400 Eichenstämme nach d.r Wahl d.s Käufer« und nach Kubikmaß zu j.d.r Zeit, ftrner in den Waldungen der Herrschaft P ° ? u " ^ "/ Kluta, Organovo und Lug, am Kulpaflusse liegend, 250 Eichcnstämme, cd^n^lls zu I^o.l ^ l, endlich in den Herrschaften Pokupsko and Vugrovec 5W - «00 Klafter ^"^^''^n'^ '" die Waldtaxe in den Kanzl.ien der obbenannt.n Herrschaften verkauft, wozu t»e ^auslui» »^ 956 Z. »886, (4) D^" Non pkl8 ultra "NO Ausverkauf und höchst vortheilhafte Gelegenheit für Jeden, der wirklich echte Leinen-Waren zu staunend billigen Preisen kaufen will. In jetziger Zeit, wo das Vertrauen des Publikums theils dulch Marktschreiers!, theils durch Verschlechterung oer Waren gewaltsam erschüttert ist, muß es einem soliden Geschäftsmanne in sehr vorgerücktem Alter, wenn es ülieroieß scim' Umstände erlaube», höchst erwünscht sein, sich gänzlich vom Geschäfte zurückzuziehen; gleiche Verhältnisse, bestimmen auch mich, ein bedeutendes Lager aller Gattungen Leinen-Waren auö meiner Wiencr-Hauptniederlage während dcs hiesigen Marktes gänzlich aufzuräumen. Um aber den Verkauf auf's Tchnellste zu betreiben, werden sämmtliche Waren mit 30 Perzent unter den bisherigen Verkaufspreisen verabfolgt Das geehrte Publikum wird, wenn auch als Nichtkäufer, höflichst eingeladen, meine Leinen-Walen zu besichtigen, um die Ueberzeugung zu haben, daß trotz be» enorm billigen Preisen sammt liche Leinen'Waren dennoch uon echtem Leiiun-Handgespinnste lind seltener Dauerhaftigkeit auch mit jenen durch Marktschrenrei angepriesenen Waien nicht zu verwechseln sind, so wie auch mein seit vielen Iahien in Wien bestehendes Geschäft für meine Solidität bürgt. Aon nachfolgenden festges.tzttn Preisen wird unter keiner Bedingung etwas nachgelassen, für echtes Leinen und lichtiges Ellenniaß garantirt. Preis - Kurant: I Dutzend weiße echt Üeinen - Sacktücher, welche früher getutet l fl., , jetzt von 2 fl. 48 kr. an und höher; I >, große Tisch - Servietten, welche früher gekostet 3 fl., jetzt uon li st. an und höher; l „ Dessert 5 Servietten, welche fiuher gekostet l si. 4« ki., , . ^ jetzt von l st, an und hoher; l Stück Handtücher 3U Wiener-Ellen, welche früher gekostet die Wiener-Elle l2 kr,, jetzt von 8 kr. an und höher; 1 » Damast-Tafeltuch ohne Naht, welches früher gekostet l st. 30 kr., jetzt von 55 kr. an und höher; l » Kaffehtuch farbig, welches früher gekostet l st, kr., ' , , , jetzt von I st. an und höher; I Garnitur (l Tafeltuch u. 6 passende Servietten) echtes Leinenhandgarn, welches früher gekostet 5 fl, jetzt von 3 st. an und höher; I » (l Tafeltuch und 12 paffende Servietten) welche früher gekostet IU st,, jcht uon tt st. an und höher; » Stück Weißgarn. 30 Wiener-Ellen, welches früher gekostet 8 st. 3« kr., «' jctzt uon t) st, 30 kr. an und höher; l >> fein Hollander Leinwand, 42 Ellen, auf 12 Hemden, welches früher gekostet 15 st., j.tzr von I I fl. an und höher; 1 » Creas Leder Leinwand, 38 WienerEll.n, welches früher gekostet !2 st,, jetzt von !) st an und höh>r; alle Gattungen Rumburger^, Holländer-, Irländcr- und Battist-'^ eben, 5l> und 54 Ellen, jetzt von ,8, 20, 24, 28, 30 bis 100 st. Empfehl.nswerth sind ferner: 2^ Ellen breite Leinwand auf Leiuiücher ohne 9taht, alle Gattungen Kaffehtücher in Leinen, Schafwolle und Seide, färbige Leinen- und französische Battisttücher, Leinen ° und Baumwollgiall, alle Gattungen Tischzeug«? in Zwillch und Damast zu 2, 1« bis 24 Personen, so auch Tischzeug? nach der Elle, und Piquct< Barchent Untenöcke zc. «, Abnehmer von Waren im Betrage von 100 st erhalten als Rabatt: I Kassehtuch mit 6 passenden Bcivietten, , Garnitur (1 Tafeltuch mit U passenden 3cruie!tcn), ^ Dutzend echte «einem Sacktücher, ^ Dutzend Handtücher, W'It. Besonders mache ich aufmerksam auf eine bedeutende Parthie Irländer-W^ben, t»0 WicnerlEllen ^ breit, welche sich durch ihr gleichfädiges Handgespinnst und illaturbleiche besonders auszeichnen, LZ" Das Verkaufsgnvölde befindet sich nur allein im Luckmann'schcn Hause, Elephantengasse Nr. ö^ an der Ecke. M. Veyer aus Wien. Z, >8l4. (!) Bei ^>,chhändler i» Laib,,ch, ist zu haben: ^ Vollkonnnene E»tl)üllu»g - des rathfelhaften Wesens langwieriger MterleilMnmklMtm. Nebst c.ner »eue» „,,d sich,,,, Method/zur radicalen He.lung de> Ha.»°rrh°iden, Hypochondrie, Gicht n»d chronische» Haulkrankheite». Für alle a>, d,ese>^ liebe,,, ^ide»de fas,,ich da,^,e,1ellt v°„ l)r, Max. Stahl, k°mg!, H,f„ .„^ M^ci,,c,lnuhe, Proressor lc.,(Verlag v°n F, A, N^che,,) P.-eii 2 si. Die radicale Heilung der Massenleiden, besand.'i s: des Vtassenkranlftfes, v eid ° > be» e„ Vtaaens, Durcbfalls. Tcklucksens, Vrecheus, Heißhungers, d,r Verstopfung, Kolik, Blähnnge,, lc. durch homöopathische Miltel, »nd Abhandlungen über homöopathij'che Di.iieiik ^c. Vo„ Oi-. E, Je,,.- kin soh u, homöopach. ?lizie :c, i» London. Zweice ?ll,fiage. 40 kr. Die sichere und radicale Weilung der Brüche, so d^s; lllie Bruchbänder »ibcrftüßig werden. 3lc>ch deni Fian^ösijchc» dcs Pierre Simo», bear-beilet r>o» Dr. A. Nii,»er. Zweite Aüsiage. 46 kr. Dev Augeil-Arzt. Od.ri Handbuch der Hugenheilknnde. Enthaltend eine Beschreibung des AngeZ u, E>tläru»g der Gesetze des Eehe„s, „el.'st,A,!wcislma,, bis i» d^s höchste Alter gnte Auge» zu erhalte», d,e gefährlichen Augenleite» z» erkeinie» in>d zu heile» mid das Schiel^» ab^gewöhne», son'ie auch Belehnuige,, für Alle, wel che Biille» trage», irie solche zu wähle« imd die A»ge» zu eihcilt.'n »»d zu verbessern sind, Vo» He. M> I, Nichter. (Vnlag vo» Reichcl.) '2tc Auf!, l st. Katechismus für Schwangere, ode, die Kmnthelle» der Wöchnerinnen und Stillenden. Belehnnige» nue durch passende 35, h^ndlima, während der Schiuangerschaft u»d im Woche »bett Kraokhetten und llnfälle zu rermeice» , die bereit? aufgebrochenen Krankheiten aber schnell n»d sicher zu hellen si,id. Mit besonderer Rücksicht auf Fehlgeburt, Leide» der Brüste, Fehler der Milchabso»der»,ia,, Wochenflusses, Milch- und Kindbettfiebel', Mnite,-Ent^mdmia, .'c, Gin treuer 3lath,,eb.r für alle Oheleute lc vo» v. Weste,,neyer, prakt. A,zt und 'lccouchenr. 2te ?luflage (Ve,l ro» Neichel) Preis 16 kr. Homöopathischer Zahnarzt, oder Anm^isnng, die Zahne bis ins späte Altcr gesund zu erhalten und z i, v cr sch ö n c r n , »ebst Anaabe der Mittel, alle Z a h n sch >n erz e n u. die Krankheiten der Zähne u. des Zahn-fleisches durch ho,nöo,pat, Mittel leicht, schnell u. sich er zu heilen, 2. Aufi, (Verl, u. Neichel,) Pr, 40 kr. Der Selbstarzt bei Venerie, oder die radicale Heilung der Lustscuche. Enthaltend die Beschreibimg der ö,tliche», so wie der allgemeine» Lustseuche, die Erkemttnis; derselbe» in ihren verschiedenen Gestalten 'korSèinskiga \a' tolj.škiga naujrcstavnih praznikov ali svetkov. ©rali 1853. 3 ZHii'iibe. ' 4 fl. 30 fr. Klun, «,. V F, Ncise auf deM weißen Nil. Aus den Original-ManuscnP-ten des.General - Nicärö von (5enttal-Afnra Dr. Ignaz Kn 0 blcchcr bearbeitet, gefalzt ,5 kr. Klim, I»r. V. *., Poiownje PJ Bell lleki Po izviniim rokopisu .vclikig* vikaria srodnj«; Asnke, lira. Iffnaci Knnhlehe r j a »delal in posloveni" dal. 10 kr.