^KIO^ »843. zlatvache^ Zeitung. Kamstag den B3. KeVtember. D l l v r i e n. ^le Inhabung der Herrschaft Haasbei-g hat UNterm 31. August d. I. das erledigte, vom Patronate dieser Herrschaft abhängige Pfarrvicariat Planina, im ?ldelSbcrger Kreise, dem Pfarrcoopera» tor in Oberlaibach, MathiaS Schmidt, ver« lichen. VeutschI a n v. Se. k. k. Hoh. der Erzherzog Stephan von Oesterreich ist am 11. Sept. Nachmittags von DreS» den nach Leipzig gereiSt, woselbst Hochstdieselben am nä'mllchen Abend eintrafen, und nach kurzem Ver» wellen im Bahnhofe von da auS sofort nach We,mar weiter reisten. (Ocst. B.) V e I ll i e n. Vrüssel, 10. Sept. Alle Welt spricht von dem Besuch«, ^n die Königinn V.ccoria unserer komgl. Familie machen wirb, und schon »st man in Ostende thätigst m.t den Vorbereitungen beschäftigt. Wir hoffen, daß Ostende sich n.cht aUe.n der An. Wesenheit der b:itt>schcn Königinn zu erfreuen habe, sondern auch Brüssel sie in semen Mauern sehen N'nd, gestchen indessen doch, daß diese Hoffnung keinen sol.dern Grund hat, alS den allgemeinen Wunsch der Emwohner, und besonders der h'esigen Engländer, die vor großer Regsamkeit in einer An von Aufruhr sind. Wer nur d.e Kosten mcht zu scheuen hat, e.lt nach Ostende; eine Menge von Beiglern thut dasselbe, und am Tage, wo man die Ankunft dcrKon.gmn in Ostende vernehmen w.rd, dürfte es an liocomot.ven fehlen, «>n d.e Mass. d,r Schau, lustigen HM zu fördern. -. Wahrsche.nl.ch wird die Königinn Vic tor, a in der M.tie d.eser Woche m Ostende landen, und nur einen Tag bei der königlichen Famille zubringen. Es soll, wie auf dem Schlosse Eu, eben nur ein Besuch am McreS-Ufer seyn. Brüssel, 11. September. Der K'inig und die Königinn sind heute mit Gefolge nach Osten» de abg/relst. Viele Anstalten werden zum Empfange ocr Königinn von England zu Ostende getroffen. Ihre Majestät »vird Brugge, Gent und Anlwerptn besuchen. Z> ch w e v e n. Stockholm, 5. Sept. Am vergangenen Frei» tag zwlschen 6 und 7 Uhr AbcndS, alS der König «den bereit war seine gewöhnliche Spazierfahrt vor» zunehmen, ereignete slch, in dem Augenblick wo der Kön,g sein Schlafzimmer verlassen wollte, das Un» glück, daß er über einen Sch»rm, d.n cv aus dem Wege rückte, vorwärts ficl und im Falle die be,den Knieschelben, besonders die linke so gewaltsam an» stieß, das) Se. Majestät von emem Schwindel be» fallen wurde und einige Secunden b^vuütlos blieb. Se. Malestät erholte sich jedoch allmälich wieder und war glücklicherweise bald wieder hergestellt. Der ersteLeibarzt deS KönigS, Hr. ErHolm, welcher das durch die Staatszeitung bekannt g,machte Bulletin von diesem Unglücksfall unterzeichnet hat. fügt H»N« zu, daß nunmehr, dem Anschcm nach, keme schlimmen Folgen vcn diesem anfangs so gefährlich aussehenden Unfall zu befürchten wären; schon an, folgenden Tage nahm der König seine gewöhnlichen Geschäfte wieder vor,, und am Sonntag wollte er Nach selNtM geliebten Nofendal fahren, waS aber von dem Arzt abgerathen wurde, well das Herab« steigen von der Schlositreppe die beschädigten Knie zu sehr anstrengen würde. Hcute befindet sich Sc. Majestät vollkommen wohl. Der junge Prmz Oskar kam am Sonnabend von seiner Seerelse auf der Fregatte Chapman hlchcr zurück. Das Dampschiff Nordstern ist beordert am 17. d, zu Stettin zu seyn, um den Kronprinzen und die Kronprinzessinn nebst der jungen Prinzessinn abzuholen. (AUg. Z.) 544 Spanien. Madrid, 1. Sept. Seit einigen Tagen schon wustte man, dasi ein Lärmschlagen bevorstehe, und die Behörden hatten alle nöthigen VorsichtSmaßre» geln getroffen, bereits vorgestern hörte man Nachts in einigen Vierteln hoch Espartero! schreien. Am nämlichen Tage entdeckte man mehrere klein« Waf. fendepots und ein Haus, worin Patronen gefer» tigt wurden. Auf der andern Seite widerstrebten Ayacuchosgencrale dem Befehl der Negierung, Ma» drid zu verlassen. Das alles kündet« an, daß eme Veischwörung geschmiedet worden, deren Ausbruch nahe sey. Wirklich erfolgte dieser schon in der Nacht vom 29. auf den 30. in der Caserne des Infant«» r»«reglmentS del Principe. Aus den Geständnissen der Schuldigen geht hervor, daß eine große (vauw) Verschwörung bestand, deren Häupter, verschoben» vor« nehmen AyacuchoS, Geld und Munition ausgetheilt hatten. Schon haben. Verhaftungen Statt gefun« den und die, Untersuchung wird thätigst fortgesetzt. Madrid, 4. September. Die Hauptstadt »st vollkommen ruhig; Nachts ziehen noch Patrouillen durch die Straßen, die Milicianos vermeiden auszugchen. Nur dle Vorbereitungen zu den Wahlen veranlassen noch einiges Leben. Aus Perpignan vom 9. Tept. ist di« folgen« de telegraphische Depesche in Betreff Barcelona's ein» getroffen i „Am 7. Sept. um 5 Uhr AbendS begann man aui dem Fort Monjuich aus daS Fort Atara» zanas zu feuern. Eine Artilleriebrigade aus Molina del Rci) und 400 Mann Milizen auS Igualada sind m Gracia angekommen. Die Milizen von Vlch, Vlllafranca, Manresa und Berga befinden sich gleichfalls auf dem Wege, um die Operationen des Gencralcapicäns gegen die Insurgenten zu unter« stützen. Odrist SayaS hat das Commando vomMon, lUich übernommen. Telegraphische Meldung aus Perpignan, 10. Sept.: „Am 8. war die Lage Barcelona's noch ungefähr dieselbe. Das AdcndS, vom Monjmch auf Acarazanas begonnene Amr hat die gegen Barce. loncta und die Citadelle gerichteten Batterien de. montirt. Der Generalcapiiän hat bis Canäle ab.-schne.den lassen, welche das Wasser in die Springe brunnen der Stadt leitcn, die mdeß viele Ticfbrun.-nen hat.« Paris, 11. Sept. Hcutö erst hat man ge. nauire Nachrichten über die Vorfälle zu Barcelona vom 2- bis zum 5. Abends. Prmi suchte um jeden Prcls daSEilnücken deS 3. FrcldataillonS ron Sans iu verhindern. Er ließ daher die drei in den Wäl- len b«r Stadt geöffneten Breschen durch brei CoM» pagnien des 1. Freibataillons bewachen, auf die «r zählen zu tonnen glaubte; aber gerade dicsc crleich» terten dem 3. Bata,llou o«S Einrücken und besetzten mit ,hm den Platz San Jaime, wo sie sich verschanzten. Die Junta bemächtigte sich sogleich o«r Casse der Provinzialdeputation mit 43,000 Duros. Der politisch, Chef Oidert und Prim verlangten ver, geblich vom General Aballe Truppen, um die Auf» rührer auf dem Platz San Jaime anzugreifen ode» wenigstens zu blot«ren; er erklärte, seine Soldaten nicht in der Stadt bloSstellen zu dürfen, und kein Vertrauen zu der Miliz zu habcn, welche die Sache für sich allem ausmachen möge. Deßhalb nun biga« ben sich Prim und der politische Chef Gibert mit 4 Compagnien vom Regiment Constitution, das erst Tags zuvor unter seinem Obristcn Blancon von Le» rlda eingerückt war, und einer Abtheilung Trabu» queros (Püchsenschützen) von NcuSs nach Gracia, um dort di« Anlunft neuer Milizen zu erwarten. Di« Mehrzahl deS FreibataillonS von Reuss, obgleich von Prim selbst erst gebildet, erklärte sich gegen ihn und für di« Centraljunta. Dle Nationalmiliz der Stadt blieb theils ganz zu Hause, theils h»clt sie di« Casernen beseht, um zum Schutze des Eigen» thums bereit zu seyn. Doch nahmen gegen 600 Mann besonders vom 2. Bataillon gleich Anfangs Theil an d,m Aufstande, andere Milizen eilten au« der Umgegend herbe«. D,e ÄolkScommiss.on suchte den Brigadier Castro zu Uebernahme deö Oberb«. fchls dcr Stre,tt>äfce dcS Aufstandes zu bewegen; aber dics.r wollte sich nicht compromittircn, und schiffte sich mit dem General Arbuchnot am 3. nach Valencia ein. Die kleine Floc,lle von spanischen Schiffen hatte den Hafen verlassen um ihn zu blo» kircn. Am 3. AbendS kamen e,nige Compagnien Truppen auf einem Dampffch'ff von Tarragona an, muüten aber dcn Emgang »n die Citadelle gegen dl« Freiwilligen erkämpf.n, wobei an 1K Mann beiderseits verwundet wurden. Bis zu.ni 5- Abends hatte der Monjuich nicht auf die Stadt, wohl aber auf einen Haufcn Flcin'illlger, aber auch nur zwei Schüsse abgefeuert, weil sich d,ese einem Pulvermagazin näher» ten. Die ErfthUNg Echaluc^S durch den Oberst Sayas am 7- Abends erst ist offenbar eine Folge des Ver» Haltens deS crstcrn; dcr letztere begann noch densel, ben Abend daS Feuer auf AtarozanaS. Daß so de» Monjuich für die Negierung gesichert bleibt, ist für sie ein großer Vorthcll. — Zu Bilbao verlangte dcr neue politische Chef Tejero von der Deputation am 27. Aug. installirt zu werden, dicse aber weigerte 645 sich, weil nach den FucroS kcin politischer Chcf in B.Zcaya bestchen dürfe. Er soNte warten, diS die Regierung auf daS Verlangen um W.eherhcrsteslung dcr FueroS sich ausgesprochen habe. Hr. Tejero aber instaUllte sich nun selbst, wogegen d»e Deputation sofort protestirte. Telegraphische Depesche. Pcrpignan, 11. Sept. Am 8. Abends begann in Barcelona wieder ein unbedeutendes Gewchrfcucr am See, und am Sngtlthor. Die Insurgenten haben nicht mehr olS 1200 Kämpfend,. Paris, 12. Sept. Di» Bewegung zu Se. villa soll eme erliste Wendung nehmen. Der Gene. raltap.tän MonreS 'st verhaßt und traut den Trup. pen vom Infanterieregiment Aragon nicht, obgleich dessen Off'ciere eine Erklärung mitunterze.chnctcn, worin sie ihre Ergebenheit für die Madrider Regie« rung betheuern. M°nteö hat von Cadiz, Granada und Cordova Verstärkungen verlangt, aber in allen biescn Städten glimmt «s ebenfalls und dort »vie in Murcia ruft man auf offener Straße Lebehoch für Espartero. O'Dvnnlll war a« 25. in Stvlll« eingetroffen, um in einem andalusischen Hafen noch leiner neuen Bestimmung Cuba sich einzuschiffen. DaS Negilmnt Priniipe wird von der Hauptstadt entfernt, man traut ihm nicht, trotz der Gunstbe« Fügungen, welche Narvaez selbst, von Concha, Pe» zuela, Mazzarrcdo und einem zahlreichen General» stab« umgeben, bei der Musterung der ganzen Gar» n'son um 4. demselben angezeigt hatte. — Briefe au) Barcelona vom 6 geben heute die Gewißheit, daß Echaluce der Oberbefehl im Fort Monjmch abgenommen worden ist, weil er auf daS Fort Ata. razanas und auf die Stadt nicht feuern lasse« wollte. Man bemerkt, dasz die französischen Nadica-lc», dze Bevölkerung der Thäler deS Aran und v°n Andorra an der Gränze für dea Aufstand zu gewin« nen suchen. Die Versuche Prims,'.v.cder in die Stadt zu driligcn, sino olle vergeblich gewesen. __ Heute .st die Nachricht eingetroffen, daß die Nordamerika. Nische Krlegsdampssregatte M.ssouri am 26. m der Bay von Gibraltar bis auf den Wasserspiegel herab verbrannt ,st. Das Fmer soll durch Entzündung des großen KohIenmHgaz.ns auf dem Schiff ausgckom. wcn scyn, d.e Pulverkammer slog in d.e Luft, doch ging N>cmand zu Grunde «nd es wurden sogar noch 50M0 Piaster an Geld und viele Dinge von N^nh gerettet. Hr. Cushing, als nordamerikan». scher Gcsandrcr Nüch PcklNg dest.mmt, hatte die Uebe^fahrt auf dicftm Schiff von New,York bis Gibraltar gemacht, und wollte sie noch bis Ale« xandria fortsetzen. (.Allg. Z.) In cincu» durch das dritte FreibataMon von Catalonien an d»e Nation gerichteten Mamfest wer» den die Mitglieder dcS Mmisterlums, namentlich Hr. Lopez und General Serrano, memeidige fei» ge Apostaten, Henker ihres Vaterlandes und der Freiheit genannt. Dieses Document schließt mit Mordgeschrei gegen die Servilen, daS heißt, gegen die ganze gemäßigte constltunonelle Parte,. — E>n« andere Proclamation >st an die Limentruppen, und namentlich an daS Regiment Constitution, welches die Empörung unter den Befehlen deö Brigadiers Prlnl bekämpft hat, gerichtet. (Vest. B.) u. ginn Victoria wieder Englands Küsten nahete. Diese Schiffe liegen viele Meilen weit in See, so daß ihr Kanonendonner die Kunde von der Heimkehr wohl gleichzeitig nach Frankreich und nach England getragen hat. Bald auf dieses Signal drängte sich daS Volk in zahlreichen Haufen nach dem Hafen« dämm, und daS Militär zog an der nach dem Pa» viNon führenden Straße auf. Von mehreren Sci« ten schwammen Dampfboote mit Neugierigen her» bei; am Morgen war auch eine französische Fregatte angekommen, und hatte mit dem Warspite «ompli» mentirt. (Allg. Z.) London, 9. September. Del Prinz von Join» ville hat sich gestern zu Brighton, dei der Königinn verabschiedet und in seiner Yacht nach Frankreich eingeschifft. Die. königliche Yacht kehrt am 12. von. Portsmouth nach Brighton zurück, um dic Koni-ginn und ihren Gemahl zum Besuche bci König Leopold nach Ostmbe zu bringen. Der Lord. Statthalter von Irland ist in Brighton auf Besuch bei der Königinn. Der Lordmayor fuhr gestern mit mehreren Ci-tybeamtcn zu Espartci'o, um ihn zum Gastmahl m Mansionhouse einzuladen. Da Espartero nicht zu Hause war, mußte die Einladung einstweilen unterbleiben. Hu Norwich wurde vorgestern in einer Hall« cine Versammlung von 5 bis6000 Personen gchaltcn, welcher Pater Mathew und der Blschof von Nor-wich beiwohnten. L.tzterer hielt an den Mäßlgkeirs. apostcl eine sehr herzliche Anrede, in deren Emqange er sagte, daß er nicht zweifle, scine Amvefenhclt «roura vam l8. Htptember 1843 . ^ „ MitttlprtiS. »taatSsch'lldverschrtlbxng.zu 5 l>C». (,nCM.) ,,o 3^4 l>,tto detto detto ,4 » ('«CM.) ,00 ,li6 N«rloste 0bl,gaeioll. . Hofkam»^ju5 6pl. , i,,?.^ »er'Obligatioll. d. Iwangs'XlUä»/» ^, / — Darlehen« in Kram u- Aera»^zuä »» > — «a>. Obligat, v. Tyrol. Vor.^u2l/?» „ ^ ^^ ,^ arlb«rg i,,,d Talzburg „ ,. ^.^ ^ Darl.mitVcrlos.v. I. »8,9 fur^bo si-(ln CM.) 7673^16 Vetto dettu v. I. »«39 , 5o , (in (5M.) 57.^,5'' W1«n.Stadl.Vauc0'ObI.zu 2 ij, ^^. (,,,CM.) 6^ ^^ ' Obligat, der auteln, und llnZar. < i« ^ 1'^^ —-Hofkaniiner, t»cr ältern Üom» ^ zu 21,2 .. ^ ^_ bardische» Schulden, d«r in < i" 2 ^4 »» ? 50 ,44 Florenz u»d Gc»u» «ufge« / i« 2 ». V — n«m»m«l,tn Anlehen l i» »l^ ,^ ) 45 ,^ Aer«r. Demest. obllgationen der Staude V«i- M.) (»«»»;» .. V, «^^Y — me». Mähren. Schle», zu l ,j4 .„ / — -» ftcll. Steycrma,!!. KäcN'^zu« ». K 54 -> tieh^ungen. In Grätz am 20. September 18^3: 89. 85. 22. 64. 75. Die nächste Ziehung in Grätz wird am 4. October 18^13 gehalten werden. ^?remven'Anzeige be» l)l«r Angekommenen und Abgeieisten. Am lz. September i8l»2. Herr v. Nolh, k. k. Oberstlieutenant, von Ubine nach Wlen. — Hr. v. Nonchiacchi. nach Gräh. — Hr. Franz Schusterschilsch, nach Wien. — Hr. Dr. Hummel, k. k Professor, nach Gray. — Hr. Aw «on Homann, Privat, sammt Frau Schwester, nach Grätz. — Hr. Friedrich Costa, kön. sächsischer Forst, inspector, von Trieft, nach Grätz. — Hr. Bernhard Costa. Doctor der Philosophie und Professor, von Trkst nach Grätz. — Hr. William Horslei Berts« ford, Capilän,, von Grätz nach Trieft. — Frau Va< ronmn v.Wetzar, Besitzerinn, von Gr«5h nach Trieft. — Frau Landgräsinn u. Mcstendelg, Palaftdame, lammt Tochter Frau Gräfinn v. Schafgotscby, Pa-laftdamc. und Fr. Gläsinn v.zülstenberg, Stiflsdü» we, von Gräh nach Trieft Nr^M^^n^ t^t^n'Tc«ern^ch^.^l^v W^d A^^^^ stian Stolle. Tuchfadrlkant, v7n ^lcsi°Ü7ch Wien. «Zur Lalb. ZeilUNg v. 23. S.ptemtz« 18^3.) — Hr. Pevsa v. Üiebcnwald, Besitzer, von Gorz nach Wien. — Hr. Johann Peter Schalä). Han-delsmann, von Trieft nach Wien. — Hr. Matthäus Pelracclo» Professor, von Trieft nach Grätz. — Hr. Franz Alberti. Bergrath, von Idria nach Wien.— Am >6. Hr. Simon Tschurcschenlhaler, Kaufmann, von Trieft nach Klagcnfurt. — Hr. Anton Freiherr von Ow, von Trieft nach Villach. — Hr. Ferdinand Thomckovich, kön. ungarischcr Gerichts-tafel-Assessor, sammt Frau Gemahlinn, von Trieft nach Agram. Am l?. Hr. Carl Kugler, k. k. Oberstlieule. nant. ron Trieft nach Grätz. — Frau Freiinn v. Madrowsko, Velpsiegs Vtrwalt,altinn. von Verona nach Agram. — Hr. Friedrich Vanino, Gef. Obcramtö.Off'zial, nach Trieft. — Hr. Wenzel Kuh-nel. k. e 3iormaIschu!.D>reccor, von Kl^grnfurt nach Tlitst. — Hr. Friedrich Heimann, Ha»delömann, nach Wien. — Hr. Kustav Heimann, Handelsmann, nach Wien. — Hr Ignaz ^lerle, Handllings ^or^ respondent, von Trieft nach Wien — Hr. GeorH von Fräst, k. k. Hosoaliratl), von Villach nach Wien. Am l8. Hr Daubltsky Freiherr v Slerneck, k. k. Gubernial. Secretär , v.'n Trieft nach Klagen-furl — Hr- DionyS Mayer, fürftl. Auersperg'scher Helrschaft0«Adiunct, nach Klagcnfutt.__Hr. Anton Itnlo. k. k. iLezirkS-Actuar. nach Klagenfurt. Am i9. Hr. Franz Canepa, k k. Prätor, von Wl«n nach Trieft. — Hr. Johann Wärseger, Notar, von Wien nach Tricst. — Hr. Joseph An« dieazzi, Privat, von N en nach Trieft. — Hr. Charles Hill, Particuller, von Wien nach Trieft. __ Hr. Sigmund Flesch, Handelsmann, von Wien nach Trieft, — Hr. Hnry Tancrcd, englischer Edel« mann, von Wien nach Trieft — Hr. Anton Edler v. Chlumetzky, e. e. wirkl. Hofrath, von Wien nach 5^lst. — Hr. Stanislaus Graf v. Romer, k. k. Gub. Conc Practikant, von Wien nach Trieft. — Hr Andrea« v. Freygang. Mari,,e-Lieutenant, von Triest nach Agram. — Hr. Peter Sagnier, Handelsmann, von Triest nach Agram, — Hr. Joseph v. Braumüller, k. k. Oberstwachtmeister, von Gö'rznach Pettau. "» Hr. Philipp Pollini, k. k< Oberli«ut,-nant, von Neustadll nach Klagenfurt. Am 20 Hr Dr. Stanislaus Tollcnp, k. k.Nalh und Vrofesso>-, von Triest nach Gral«. - Hr. Richard Ritt.r v Erio, k. k. Gubernial-Secretär, vonTricst nack Grätz. - Hr. Alerander Farkas Edl.r v Gyula. ^rvar, «on Trieft nach Grätz. - Hr. Paul Partsch. üustoS d Iohiuin Sartorio, kön. sächfi« scher Consul, von Triest nach Glätz. — H"r. Michael Gartorio, Vtsltzlr, von Trieft nach Gräh, Aw 2l. Hr. Johann Duklas Graf v. Dietrich' 646 werbe ihn Nachreden und Parteiverdrehungm aus. setzen. Er sagte sodann im Wesentlichen: «Ich kom» Me nicht ohne reifllich.' Erwägung hicher. Ich sah die Wirkung voraus, bevor «ch kam, und hier bin ich, den Folgen zu trotzen. (Ungeheu.er Beifall.) Dieß ist cine Sache, deren Unterstützung die innern Vorschriften meines Gewissens mir gebieten. Man hat mir noch heuce Vormittag gerathen, meine Gegner durch Wegbleiben zu versöhnen; die Furcht sollte mich zurückhalten. Wer mir solchen Rath gab, kennt mich nicht. Ich würde mich wahrlich erniedrigt und entehrt haben, wenn ich solchen schlechten 3)e» weggründen Folge gegeben und ihnen nicht widerstanden hätte. Nein, mein Herr, ich folgte meinem innern Dränge. Der Geist deS Allmächtigen schrieb mir vor, das; ich diese Sache der Rechtlichkeit und Tugend unterstützen sollte, die dessen so würdig ist. Und nun, verehrenswerther Herr und Freund aus einer andern Insel, erlauben Sie mir (Pater Ma» thew war unter enthusiastischem Beifallsgeschrei auf» gestanden), Tie zu begrüßen. Nicht dem katholischen Priester begegne ich hier in Ihnen; ich weiche von Ihrem Glauben ab, Und ,ch bekenne aufrichtig und offen in Ihrer Gegenwart und vor dieser gro» ßen Versammlung, daß ich ihm feindlich bin. Aber, verchrenswerthtr Herr, ich begegne Ihnen hier in ein,m weit edleren und bedeutungsvolleren Charak« ter, begegne in Ihnen hier nicht dem Priester, sondern dem christlichen Bruder. (Der Prälat reich, te hier dem Pater Mathew die Hand, welcher siö unter tobendem Belfallsgelchrei des Volkes herzlich faßte und schüttelt,.) Wir treffen uns hier auf neu» llalem Boden, wo alle christlichen Bekenntnisse sich in einer gemeinsamen und heiligen Sache besuchen und vereinigen können. Ich habe, H>rr, Ihr Thun seit vielen Jahren beobachtet. Ja, schon vor langer Zeit, als ich Sie öffentlich tadelte, überwache ich Ihr Verfahren. Jene öffentlichen Gerüchte, auf welche ich meinen Tadel gründete, erkannte ich spä. ter alS auf Böswilligkeit und Falschheit beruhend. Das Ergebniß war, daß ich Sie selbst alS Christe« und Mann von Ehre aufforderte, mir kund zu thun, wie die Sache wirklich stehe. Tie antworteten mir höchst edel und ehrenhaft, und ich glaubte Ihnen. Ich zog nicht ferner gegen Sie los; aber ich fühle, Herr, daß ich Ihnen für daS angethane Unrecht einige Genugthuung zu geben habe, und hier bin ich, Sie zu empfangen.« (Ungeheurer Beifall.) Pa. lcr Mathew hielt eine Antwortrede, und eine sehr große Anzahl Personen legten das Gelübde ab. Am andern Tage speiste Pater Mathew beim Bischöfe. (Ocst. 33.) Gsmanisch es Neich. Das Echo de I'Orient meldet aus Call« stantinopel vom 29. Aug.: Die Pforte hat in letzter« Tagen die Nachricht erhalten, daß die zu Erzeruin gepflogenen Unterhandlungen, in Folge der MUcn Instruccionen, welche dem persischen Com» m,ss^r zugekommen waren, eine günstigere Wendung erhielten. Nachrichten aus Belgrad zu Folge, fand am 14. Sept. Vormittags um 11 Uhr auf dem Bazar daselbst die Vorlesung deS kalserl. Berals der Aner« kennung deS Fürsten Alexander Georgiewitsch unter auserordenlllchem Zusammenströmendes Volkes Statt. Nicht nur erschien der russische kaiserl. Commissär v.Lleven dabei, sondern auch d,c Consllln von England und Frankreich hatten die Einladung des Senates und Hasij Paschas angenommen. Nach Verlesung des Berats löste sich die provisorische Regierung der Kaimatame auf, und der'Fürst übernahm d,e Zügel der Regierung nach dm Statuten der silbischen Verfassung. Man hofft nun nach der Verkündigung eine Amnestie, di.mlt sich Serbien der erwünschten Ruhe «rfreuen möge. In Belgrad scheint I^derinan.» freudig gestimmt, denn Man b,re,tete fiir den Abend eine Beleuchtung und Feuerwerk vor. (W. Z) Vermischte Nachrichten. Das nachfolgende Beispiel von Geiz sucht seines Gleichen. Eine alte Dame, welche s^,i lange schon ln der französischen Ortschaft O^ Perme wohnte, erschien ein.S Tages ,n dem dortigen >^a« spitale und berichtete unter Thränen d.-n Directoren der Anstalt, daß si^ »hr ganzes Vermögen, eine Rente von 600 Franken, durch einen Bankerot ver-loren habe. Gerühri von diesem Unglücke beschließen d>e D'-ecroren, v"' alten Dame den Verlust auS den Fonds deS Armenhauses zu crs.tz.n. FünfIahre nachher st>rbr d,e auf solch« W„se vom Armenhause dotirce Frau, und man »st nicht wenig erstaunt, in dem Ltrohs^ck ihres BetteS zehn kleme Packele zu finden, deren jedes 49 Billete von je 1000 Franken enthalt. Drei Neffen der Verstorbenen waren die Erben dieses Vermögens von 400,009 Franken. Das Armenhaus reclalnut von diesen reichen Erben d,e ihrer Tante großmüthiger Welse gezahlte Rente, waS für die fünf I^hre der Zahlung 3000 Fran, kcn ausmacht. Die Erben verweigern diese Nücker» stattung! Es kommt zum Prozeß und das ArnllN< haus verliert ,hn._____ Verleger: Ignaz Alois Edler v. Kleiumayr. 5'l8 stein, k. k. Kämmerer. Her, schafts-Vlstb^r und Land« Icano, samnu §rau Gcmadl,nn, von Klagrnfurt nach Trie!?. — Hr. ^adiolaue! u. Szenl Ivanpi, G^richtö-tafianer. GroßdmUler, vonGrätz nach Trieft. — Hr. Or Burner, Aduocai, ucnKla. genfurt nach Tricst. — ^r. Carl Klsinfchiodt, kön. b>>ir. Minist. 3nnh , von Wen nach Triefi. — Hr. Io. seph Otllago, Handelomanu, von Marbutg nach Tricst. — Hr Crnst Crebner, K^lifmann, von Gr.itz nach Trieft. — Hr. Joseph W.iuchnlg, k. t. Buchh^l^ dmar, absolvirter Thlo-ll)g dtj drillen Jahrganges, alt 26 Jahre, im Franziskaner ° Kloster ^ir. ,6, an Utbels.izilng der Gicht auf daS Gehirn, — Dem BartbolomäuS Jordan, Zuck^f,!brikS-Ardeiler, sein Kind Maria, all 6 Wo, chen, ln der St. PelnSvorstadt Nr. ?u, an Fraisen. Den ,5 Dem Georg Verbil'ch, Holzfuhrmann ,md j^auebcsitzer , sein Kind Franz, all 5 Monat», in d»r Tyrnau-Vorstadt Nr, 29, an der Auszehrung. -__ Dr Auszehrung. Den >6, Dem Fliedrich Grom, Nlviltiäger und «elr«chl,ender Kellner, scinK,ndFricdrich, alt 5 Jahre, iin Hsihnerd^rf. Nr. l6, an Fraisen. ^en,l7. Dem Herrn Franz Ierschinovitsch Nil. >.ei v Lowengreif, k. k. StaatsduchballungS'Ingros-sisten, seln Ki>,d Rosalia, alt l I>'hr nnd , Monat, m der Stadt Nr, ,8, an der Ab^hru,«. Den lL. Adam Sakcvsky, Zlickschllft^r, alt ^3 I^hre, in der Pol.ina^Uotstadt Nr. 29, am serösen Zchla^stuß nnl> wurde gcrichilich beschaut, — Antl'N flutsch, Instilucsarmer, alt lil Iadr», im Ver. >orgungöhause Nr. 5, an Altersschwache. — Den, 'vrn. Michael Molmsam, Diurnisnn bei'der k. k. (5am,rai »Bezirks 'Verwaltung , seine Frau Marga. r^lhcl, alt 35 Jahre, in ter Krakau-Vorstadl Nr. 20, <,:r der Luiigenslicht. Den l^ Dcm Hrn. Thomas Kn der Gegend vl)n ?oä^u8(;ä in Eroatien, an d«r Save, durch Gcheltellmg des Schiffes zu Orum de ging. Dieser Weizen war bei der hiesigen Haurt, Agentschaft ecr k. 5. pri^il. I^iunluuc: ^6iiu».i^i» dl «lcutlä in "lsi^Hle n.lsichert, l'on welcher wir berc»tS mit l>i,n n^He,! Scbadel,«>isahe be» friedigt worden sind. Eine solche promote und sollde Handlungsweise verdient Nlbft i,l serer Danksagung allgemeine Bekanntmachung, da» mit jeder auf dem Wasser Handeltriibendr, die Wohl'hal der Versicherung e,nschend, sich der, stlbln theilhaftig zu machen nicht unter lass', und so vor Schaden, der sich zu jeder Jahreszeit evligneli kann, sich verwahre. Baumgcutner ec (^omp. Z. 1599. (l) Daö in Adeläbcrg dicht an der Haupt-„>'d (^ommcrzialstraste liegende, vor 3 Iiihrcü ncu crdaut»,', au6 20 gcraumigcli Zimmei n und 1 grcßcn Saale, »el.'st 5 Kammern, 2 Küchc'l, und 1 Wclnkcll<'r bl'stchend^', 2 Stock-, wcrke hohc Gastyauä „zur Adclsdergl'r Grottc" wild sammt den dazu gchörigcn Stallungcn, Wirchschastsgebälid^'n und Grundstücken aus frcicr H^nd verkauft, oder auf mehrere Jahre in Pacht gegeben. Kauf- oder Pachtlustige wo!lcn sich wcczcn der dicsifällig^n Bedingnisse entweder persönlich oder schriftlich an Herrn Johann Vaumgartncr, Handelsmann undWa-ren - Spediteur in Laibach, wenden. Anton Baumgartner, Hausinhalier. Z. 160^. (l) Ein privatisircnder Beamte offeritt seine Dienn? den löl'l. Bezirken, Dominien und auch Prinatpar^cn, und zwar den Bezirken besonders im Caiastral-Geschäfte, den Dominien in Grundbuchs- und Grundvcrstückungs-Ange- 3« lcgenheiten, dann übrigen Parteien in Verfassung der Urkunden und allerlei Agenzien. Scine Wohnung :>i nn Zcitungö. Com-toir z» erfahren._______________ ^ 159.^ (!) Anemvfchlung. Da nun dcm gescnigle!, neuen Orgelbauer zu Laibach von vn'lseitigcn Kirchenvorstchungen dab Glück zu Theil wurde, daß ihm bereits seit drei Jahren bei 16 Orgelwerke in Krain lheUö zur Verfertigung, lhcllb zur Herstellung anvertraut waren, worunter '^ n e ue Orgelwerke, namentlich daS neu verfertigte, zu Krain. b«ra befindliche, durch Kunst und gute Arbeit sich auszeichnete, "U besondern, hierorts noch mivenos vorkommenden Registern und bedeutenden Vorzüge", sowohl in der Intonirung alö auch in der Mechanik, vcr,ehcne Werk; so alaubr er durch dlese seine Fähigkeit und Accuratste beurkundenden Arbeiten zur Genüge d^.rgt'cha'l zu haden und sich dl5 fernern Zu-ll,auen5 und geehrter Aufträge von Seite der Ml. Hvirchcnvorstehungcn schmeicheln zu dürfen, und empfiehlt sich daher sowohl zur Erbauung "euer, aiö Herstellung alter Orgelwelke, begleichen in der Stimmkunst, unter Haftung guter Arbeit und billigster Preise, Andreas Ferdinand Malihovsky, wilkl. Orgelbauer, wohnhaft in der Rosen» gasse Nr. 11) zu Laibach. Z. 1595. (1) "^^ Beschreibung zweier Mineralien, die in Krain vorkommen, und als Handlungsartikel dargedo-, ten werden. 1. Ntrgseise, nach Professor Mohs II, Seite b98. Wnn. Hossm. II., Seite 206. Hausn,. It., 2. T. 456, v. Lccmh. 192. ällvon ^o lVIontH^u«. KIuun-l^in — 3c»»s. II2I-6. III p. 164. Boctstise. Eic ist dcrh, Zusammensetzung verschwindend. Bruch feinerdig^matt, Farbe schwarz, braunschwarz, auch einigt Lagen lichlbraun, Strich fettig glänzend und durchsichtig , vollkommen milde, färbt im trockenen Auslande nur ciwasab; schreibt, hängt start an der Zunge, fühlt sich fettig an, weich, nichc gar schwer; fahtt un Wasser mit Knistern auseinander, und wird zcchc. Die Bestandtheile sind 23,3 Kiesel, 16,0 Thon, 43,0 Wasser, 10,3 Eisenoxio, 1,1 ^alk, I.1 Talk . 3,1 Manganoild. Sie kommt all' Gang in einem Kalkgebirge vor, abwechselnd geschichtet, mit einem blauen und^gelben Thon, und oft mit Körnern von rothem Eisenocker vermengt. Sie ist so fein, daß kein Sand am Neil'sirm cmdeac wird, und gibt mit ,3>Isimiß eine so schone schwarze l^Itdale ssachc, daß dieMalel seldeallhier zum Ansticicbcn der schwarzen Tafeln verwenden, wcil sic 2. (') Im Dolchcr'schen Hause Nr. iZ9 am alten Markt, ist eine schone und lichte Wohnung, bestehend aus drei Zimmern, Kü- 550 the, Speisegewolbeund Holzlege, für Michaeli-Zeit d. F. zu vergeben, besonders aber wäre diese Wohnung für einen Herrn Offi-cier geeignet. Das Nähere erfährt man daselbst im ersten Stocke.____________________ Literarische Anzeigen. Bei Ignaz A l. Edlen v. Kleinnayr, Buchhändler in Laibach, ist zu haden: VZ" Als empfehlungswerthes Prüfungs-Geschenk! Biblische^Geschichte d e S alten und ueuen Testamentes und der Apostel - Gesch ichte, nebst der Beschreibung von Palästina, seit Iesuö biö auf unsere Zeiten. Ein Auszug für Kinder auö der 4bänoigen biblischen Geschichte von Christoph Scbmid, in einem Band bearbeitet 5urch Iohnnn Farbntann, »til.Vicar an derProbsteiu. Hauplstadtpsarre in Gratz. 9te Auflage, wit jeder Geschichte angehängten katechelischen Fra. «en, lehrreichen Erzählungen, sittlichen Anwendungen und kurzen Neim sprächen wit 3O Holzschnitten, ,892. steif geb. 26 kr. C. M. , Schmid, biblische Geschichte dcs alten und ncucn Testamentes uno der Apostelgeschichte, mit besonderen, jeder Geschichte äuge« hängten, lehrreichen Bemerkungen und sittlichen An-lvenNlligcn, nebst Morisch-geographlsch.statistischer Veschreibnnss von Palästina, als von dem gelodtcn Lai'de, dem Vaterland unsers Herrn Jesus Christus. 20ste Auflag«, mit der ^Beschreibung vonPalcstina — vermehrt, nebst Ti« telbildo, dann 2l5 in Holz geschnittenen biblischen Bildern und «incr Landkarte von Palästina. Giätz I85l. geb. 1 fi. i»2 kr. Die zweite Auflage des kleinen Wörterbuches der slowenischen u. deutschen Sprache (^ilveleänjäk ist erschienen, und bei dem Nor-malhauptschuldirector/ so wie in der Agna?AloisEdl.v.AleinmaIr- schcn Buchhandlung zu haben. Bei Ignaz Alois Edlen v. Kleinmayr, Buch-, Kunst- und Musikalienhändler in Laibach, sind folgende Taschenbücher zu herabgesetzten Preisen zu haben: Cyanen. 1843. 1 fl., 1842. 1 fl.. 184O. 1 fi, t639. 1 fl; Gedenke Mein! 1843 1 fl., 1840. 1 fl.; Siona. 1842. 1 st. Idnna. 1842. 3« kr. ferner ist vasclbst zu haben: Betrachtungen beim Jahresschlüsse. Drei Vredigten, herausgegeben von Valentin Wiery^ Dscl« ds» Theologie und Spiritual im v»«lnl«n