^ »» Kreitag den 8. März 1878. !VII. Jahrgauz Die „Marburger Seituna" erscheint jeden Sonntag, Mittwoch und Kreitag. Preise — für Marburg ganzjährig S fl., halbjährig S fl., vierteljährig 1 fl. SO kr: für Sustelluna _in» Hau» monatlich 10 kr. — mit Postversendnng: ganzjährig 3 fl., halbjährig 4 fl., vierteljährig S fl. Snsertlon»gebÜhr S kr. pr. Seile. Atutschtaads Nrulratitüt im Krikge Otftrrrkich-Ragarns «it Naßlaad. I. Marburg. 7. März. Die Rede Bismarcks über die OrielUsrage verleitet unsere Kriegspartei zu den« Wahne, Deutschland wllrde beim Kampfe Oesterreich-Ungarns mit Rußland neutral bleiben. Die Wechselbeziehungen des Deutschen Reiches und Rußlands sind durch Wilhelm I. und Alexander II. und durch beide Ka«tzler wohl schon lange vereinbart worden — vereinbart auch sür den Fall eines solchen Krieges. Dieser Verabredung gemäß wird sich Deutschland uns gegenüber anfangs neutral verhalten, sogar wohlwollend neutral, bis wir uns weit genug vorgewagt. Mit ^.Gottessagung" kann und wird auch diese Neutralität zn einer bewaffneten sich gestalten. Bismarck wird sich nicht verhelilen, daß wir im Kampfe mit Rußland das Aeußerste wagen müssen. Thun wir dies at?er in Betreff Polens jenseits der Weichsel nicht, so vermt)gen wir trotzdem nicht zu hindern, daß der Krieg diesen Stamm ausregt, die Hoffnungen desselben neu belebt — daß die Poleil ui» s den Sie^; wünschen, daß sie im Fall eines solchen ans eine Verbesserung ihre» Looses, ja! auf die Berwirklichung ihres kilhnsten Traumes rechnen. Preußen, welches eine schwere Mitschuld trägt an der Theilung Polens, hat sich zu Deutschland erweitert ni^d Deutschland, dessen Kaiser durch die innigsten Bande mit dem Kaiser von Rußland verknüst und thatsächlich nicht minder Selbstherrscher und namentlich unbeschränkter Kriegsherr ist, als sein geliebter Reffe . . . dieses Deutschland wird gewiß bald nach dein Ausbruche des Krieges einige Armeekorps vorläufig in Schlesien und Posen aus' stellen — sich und dem Bundesgenossen zum Schutze, gegen Polen, gegen uns. Diese Maß» regel nSthigt uns zu einer Gegensiellung von mindesten« gleicher Höhe. Was aber die Mili« tärstaaten schon im tiefsten Frieden und bei freundlichster Nachbarschaft nicht unterlassen, wird um so mehr bei solcher Neutralitat geschehen : Jeder will der stärkere sein ntid Einer überbietet den Andern. Wir haben also trotz der Neutralität Deutschlands den Rücken nicht frei und sind außer Stande, die lmgeschwächte Wehrkrast gegen Rußland zu verwenden. Franz Wiesthaler. Zur Geschichte des Tages. Das Abgeordnetenhaus, welches der Regierung in Betreffdes Kaffeezolles auf halbem Wege entgegengekommen, wird nun bald auch darüber berathen, ob es diesen Weg nicht bis ans Ende beschreiten soll — bis dort» hin, wo für den Kaffee ein Zoll von 24 sl. entrichtet wird. Die Magyaren sind nätnlich entschloffen, an diesem Zolljatz festzuhalten und beftlrchten wir, die erste Nachgiebigkeit unserer Vertreter werde sich bei der zweiten Verhandlung rächen. Die „unabhängigen Liberalen" des unga-rischen Abgeordnetenhauses erklären sich f Ü r de!i außerordentlichen Kredit, welchen Andrassy verlangt, nur in dem Falle, wenn sich die Monarchie in eine gemeinsame Aktion niit Rußland nicht einläßt und türkische Prooii'zen nicht annexiit. Der getneinsame Minister des Aeußeren und die zu ihm gehören, werden aber den fraglichen Einmarsch eine Aktion gegen Rußland nennen und nur von einer „Occupation" reden. Wenn diese kein Ende ninunt und zur Annexion sich gest-^ltet. nachdem die „sechzig Millionen des Herrn Ministers" sich veidoppclt, verdreifacht, ja! verzel)nsacht, dann mögen diese Liberalen ihres Vorbehaltes gedenken. Serbien und Montenegro sollen nach dem russisch'türkischen Friedensschluß nicht an einander grenzen und bleibt der Türkei auch zu Lande die ununterbrochene Verbindung mit der Herzegowina und Bosnien. Unsere Anne-xionspartei, die ihre Pläne auf räumliche Trennung und gänzliche Abgeschlossenheit dieser Provinzen gebaut, hat somit eine Hauptstütze verloren. Vermischte Nachrichte«. (Zur Geschichte des zweiten Kaiserreichs. Die Kostenfrage.) In Pari» ist soeben die „Geschichte des zweiten Kaiserreiches" erschienen, welche auch den Nachweis sührt, was dieses Kaiserreich gekostet. Die Staatsschuld wurde um 8 Milliarden und 750 Millionen vermehrt, der „kleine Krieg" Euge-niens mit Preußen kostete b Milliarden Kriegsentschädigung, dazu die Zinsen für die Kosten des Krieges selbst, etwa S00 Millionen Franks, die eine effektive Schuld von Milliarden darstellen; dazu runde 11 Milliarden für die srühern Kriege und Expeditionen; kurz, Alles zusatnmengerechnet ergibt sich eine Summe von 23 Milliarden. Dabei ist der Schade an Haus und Hos während des Krieges, der Verlust an Arbeitskrästen und Menschenleben noch gar nicht veranschlagt. Das Alles kostete einem Volke eine Abenteurer-Regierling, die Alles auf's Äpiel setzte und das Land in Alut und Trümmern zurückließ. (Thierschutz. Schiilervereilie.) In Frankreich und am Rheine bestehen Schüler-vereiue, welche, auf Veranlassung von Lehrern gegründet, theils den Thierschutz im Allgemeinen, theils den Vogelschutz im Besonderen pflegen. Sehr nachahnieilSwerth ist dabei, daß im vorhinein von den Lehrern ein Hauptgewicht daraus gelegt wird, das Interesse der Schüler sür die Thierwelt zu erwecken. Dieselben werden beispielsweise angeleitet, die Vogelnester und Zi e u i r t e t o n. Mützt aad Kront. Bon H. Schmied. (Kortsej^ung.) „Aber Sie machen sich ja ultgeheure Kosten, Herr Agent", unterbrach ihn in» besten Flusse die Stimine des Drehers Gerbel. Ich gehe nun schon in der ganzen Stadt herum, um die Vorbereitungen zu besehen, aber die Ihrigen werden den Preis davontragen vor allen!" „Bitte, bitte, al^zu gütig", erlviderte Sparberger geschmeichelt. „Nichts als Schuldig-keit! Ich kenne meine Bürgerpflicht!" „Ein ganzer griechischer Tempel ,mt Säulen und Statuen dazwischen l Das muß brillant - aussehen !" fuhr Gerbet sort. „Ich hätte Ihnen wirklich nicht zugetraut, daß Ihre Freude über unsere tieuen Freiheiten so groß wäre l" O, warum denn nicht?" grinste Sparberger. „Auch ich biil sür die Freiheit utid freue inich —" „Wie die beiden Engel da droben mit dem langen Zettel in der einen und der Po« saune in der andern Hand!" sagte ruhig eine Stimme unter deti Umstehenden hervor. „Der Maler hat Ihnen Gesichter gemacht, daß »nan nicht recht weiß, ob ihnen das Lachen oder das Weinen näher ist!" Es war Nempeltnann, der das zu einem der neben ihtn Stehende«» so völlig unbesangen sagte, als habe es zu dem VoraltSgegangenen gar keine Beziehuitg. Sparberger wandte sich halb und schoß dem spottlustigen Schuster einen giftigen Blick zu, indent er etwas vor sich hinlnurmelte. Gerbel lachte. „Und die sinnreichen allegorischen Figuren! suhr er sort. .Das junge Mädchen da tnit den Büchern, dem einer die Ketten abnitnmt, stellt wohl die Preßfreiheit vor?- „Allerdings", erklärte Sparberger, „und die Frau gegenüber ist die Gewissenssreiheit." „Nachbar", begann Rempelmann wieder wie zuvor, „könnt Ihr nrir nicht sagen, was das eigentlich ist, die Gewissensfreiheit? Das ist tvohl, wenn einer vom Gewissen srei ist, wenn er gar keins hat?" Die Utnstehenden lachten. Sparberger wechselte die Farbe und wollte etwas erwidern, als durch das Thor und über die daran stoßende Mauer herüber feierlicher Orgelton und Kirchengesang hi)rbar wurde. Man fragte um die Bedeutung. „Was wird's seinsagte einer. „Die Freigemeindler halten il^re Abendandacht! Sie haben sich die alte Scheune im Zwinger zum Betsaal umgewandelt, von da hijrt man's herüber .,Daö konnnt inir eben gelegen", rief Gerbel. „Da ich einmal in der Nähe bin, muß ich das Ding nlit ansehen uiid hiiren, was dahinter ist. Man spricht so viel davon. Wie wär's, wenn Sie auch mitgingen, Herr Agent „Bedaure, bedaure sehr", erwiderte Sparberger init widerlichem Grinsen, „dabei kann ich nicht sein. Da kann ein guter Ehrist nicht hingehen! Sollten's auch lncht thun, Herr Gerbel! Werden auch sehen, daß die Sache nicht gut thllt und «in schlimmes Ende nimmt." Die tneisten Umstehenden hatten sich zerstreut und gingen dem Thore zu, viele bogen in die enge Mauergasse ein, von wol^er die Orgel ertönte. Auch Meister Rempelmann war unter ihnen. „Ich habe in »neinen Wanderjahren vieler Länder Sitte und Gottesdienst gesehött, will den auch kennen lernen", sagte er halb sür sjch, halb zu einem der Begleiter. „Heißt es doch, man soll Alles prllfen und das Beste behalten!- Brüten in der Umgebung zu ermitteln und zu beobachten, nicht um sie zu stören, sondern um sie zu überwachen. (Folgen des Krieges.) Der „Polit. Korrespondenz" wird aus Galab geschrieben: ^Der Zustand Bulgariens, Thraeiens, kurz des von den Russen besetzten Theiles der Türkei spottet jeder Beschreibung. Türken, Bulgaren, Tscherkessen und Kosaken haben sich gegenseitig überbiiten, um diesem Kriege einen grausamen Charakter zu verleihen. Dort, wo Schlachten oder langwierige Kämpfe stattsanven, wie bei Plevna, Schioka u. s. w., ist von Dörfern und Einwohnern fast keine Spur mehr. Tausende von Thier-Skeletten und mitunter Menschen-Skelette bedecken die fruchtbaren Gefilde, und so weit da» Ange reicht, ist der Boden wie von Raubthieren unterwühlt. Selbst wo der Durchzug der Truppen nur ein passagerer war, bieten die Dörfer den Anblick wie nach einer großen, verheerenden Feuersbrunst. Hie und da ragt aus den Trümmern ein halb zerstörtes Wohnhau» hervor, welches einen Greis oder eine alte Frau beherbergt. Fast die ganze Bevölkerung hat sich bald vor den Türken, bald vor den Russen geflüchtet. Die Russen wurden nämlich bei ihrem ersten Vordringen bis und über den Balkan von den Bulgaren als Befreier emvfangen. Diese Sympathiebezeugungen mußten diese Letztern aber bei dem Rückznge der Russen hart büßen, da die verfolgenden Baschi-Bozuks und Tscherkessen Alles niederbrannten, Weiber schändeten und Kinder ermordeten. Nicht besser erging es der armen türtischen Bevölkerung der bulgarischen Städte; dieselbe floh vor den anrückenden Russen, wurde von den rachsüchtigen Bulgaren und Kosaken ereilt und es wiederholten stch dieselben Gräuelszenen. Ueber 350 Dörfer und 8 Städte wurden zerstört und gegen 300.000 Menschenleben (die Metzeleien vor und während des Krieges mit inbegüffen) sind auf diese Weise zu Grunde gegangen. Aus dieser Schilderung kann man stch einen Begriff von den enormen Verlusten an Privateigenthum machen. In den letzten Kämpfen jenseits de» Balkans nahmen die Russen einige Tscherkessen gefangen, und man fand bei jedem dieser Räuber Hunderte von Goldstücken, Schmucksachen, Juwelen u. s. w. In letzter Zeit war russischer-seilS der Befehl ertheilt worden, Baschi-Bozuks und Tscherkessen keinen Pardon zu geben. Dieser Befehl wurde auch mit besonderer Strenge ausgeführt. Die Städte, welche am meisten gelitten haben und die beinahe zerstört wurden, sind: Tatar-Bazardschik, Esti-Sagra,Kalofer, Kazanlik, Karlovo, Plevna, Lovca und Cirnan." (Kreditwesen. Zahlungseinstellungen.) Dem Berichte des Kreditorenvereins über 1877 entnehmen wir, daß in Oesterreich 292 Zahlungseinstellungen mit einem Gesammtverluste Gerbel war allein bei Sparberger zurückgeblieben. „Ich kann auch gar nicht begreisen, wie die Regierung das zugibt, wie Seine Durchlaucht dulden kann, daß sich solche Leute zu-sammenthun. Ist ohnehin nur lauter verkommenes Gesindel." ^Ei, ich höre doch, daß auch ganz wackere Männer bei der Gemeinde sind. Der Kaufmann Rund aus der Wallftraße soll der Urheber und Stister der ganzen Sache sein! „Um so schlimmer wird das döse Beispiel", rief Sparberger. „Wehe dem, durch den Aer-gerniß kommt! Sie treiben offene Gotteslästerung, aber ich erleb' es noch, daß des Himmels Strafgericht über sie kommt, we»l die weltliche Gerechtigkeit zaudert!" Unter diesem Gespräche waren beide unter dem Thore angekommen. Gerbel wendete sich dem Betsaale zu. „Sie gehen also nicht mit fragte er nochmals. Sparberger entfloh mit einer Geberde des Abscheus. Wenige Stunden später, als die Nacht angebrochen war, wogte ein unabsehbarer freudiger Menschenstrom durch die lichtftrahlenden Straßen. Auch Herzog Felix hatte sich unter das Gedränge gemischt. Der Wunsch, unbemerkt die von 1.490.822 fl. zugewachsen und 308 Insolvenzen mit einer Betheiligung von 1.486,336 fl. ausgetragen worden. Das günstigste Konkurs-ergebniß lieferten Steiermark, Kärnten und Krain mit durchschnittlich 27 Perzent. -lNarburiZer Zterichte. Rechnungsabschlüsse der Stadtgemeinde Marburg. Gemeindehaushalt. Die Rechnungsabschlüsse der Stadtgemeinde Marburg für das Jahr 1877 sind in der Kanzlei des Herrn Bürgermeister» zur Einsicht aufgelegt worden. Nach „Rechnung über den Gemeinde-Haushalt" detrugen die Einkünfte zusammen 102,668 fl. 2l kr. (Abstattung:86080 fl 15 kr., Rückstand: 16588 fl. 6 kr.) Die Abstattung besagt: fl. kr. Kassarest vom Jahre 1876 — 4278 52 Interessen von Fondskapitalien — 1753 98 Interessen von Privatkapitalien — 56 82 Rückzahlung von Aktivkapitalien — 61 — Möbelentschädigung der Osfiziere 46 23 Miethzinsen: für das Rathhau» — — zi85 90 sür das allgem. Krankenhau» 1836 — sür das alte Krankenhaus — 61 20 sür das alte Theater — 30 — sür das Gebäude der Ob.-Realschule 300 — für die v. Gasteiger'sche Realität 1»6l 32 sür das Kanduth'jche Haus 1831 31 sür den Keller im Bürgerspital 15 — sür den Antheil an der Ländhütte 61 20 für den Pulverthurm und die Wachthütte —. 61 — für die Dampsmühle nebst Acker in Meiling — —- 1800 — für die Wohnung im Meßnerhause 122 40 Platzjammlungs« und Abmabgefälle 6615 86 Ländgesälle der inneren Stadt 700 — Ländplatz'Zinsen —- — — ißo — Pachtzins für die Thesenweide — 100 — Pachtzins für den Acker beim Kadet- tenstist — ^ 40 ^ Pachtzins sür den städt. Teich — 450 — Pachtzins sür die Draufischerei — 30 — Entschädigung für den Thesenschotter 42 44 Mauthäquivalent — — — 1197 gg Entschävigung für ärarische Durch- zugsstraßen — — — 243 — Gemeindeumlagen: a) 25"/g der direkten Steuern lammt Zuschuß — — 21757 55 d) 2°/o von den Wohnzinsen 8800 26 e) lü-/<, von der Verzehrungssteuer sür Wein, Most u. Fleisch 6500 — Aeußerungen deS Volks hören uud seine Stim-> mung über die neuen Einrichtungen kennen zu lernen, hatte ihn dazu veranlaßt. Ein schlichter Anzug und dazu wohl der Umstand, daß im Gedränge Niemand viel aus seinen Nachbar achtete und wohl auch Niemand die Anwesenheit des Herzogs vermuthete, erleichterten ihm die Aussuhruttg seines Vorhabens. So hatte er schon einen Theil der Stadt durchwandert und gelangte in vergnügt gehobener Stimmung auf einen Platz, wo die Ausschmückung eines öffentlichen Gebäudes einen gedrängtern Kreis von Bewunderern versammelt hatte- Sin kolossales k'' brannte in Brillantfeuer auf dein Hause. Auch Felix b'.ieb stehen, um so mehr, als das Gespräch junger Leute seine Aufmerksamkeit angezogen hatte. „Was bedeutet nur das gewaltig große 1^'?" fragte der eine. „Das heißt ohne Zweifel Freiheit", erwiderte ein zweiter. „Warum nicht gar!" rief der dritte. „Es ist der Nainenszug de» Herzogs! Heißt er nicht Felix?" „Richtig", meinte der erste wieder, „aber lvarum e» gerade der Name des Herzogs sein soll, seh ich nicht ein. Es kann ebenso gut der Name dcS neuen Ministers Führer sein." ä) 15°/o vonderVerzehrun^ssteuer I sür Bier- u. Branntwemerzeu- I gung und Einfuhr — 6516 ß Heuwage — — — — 657 H Hundesteuer —. ^ 1734 Z Beitrag vom Lande»fond für die Ober- i Realschule — — — 2000 -I Halber Betrag des Schulgeldes — 810 Knkurrenzbeiträge für die Pfarrfchule 1 in der Grazer-Vorstadt — 457 ll Rückvergütung von Vorschüssen — 1017 ^ Jagdverpachtung ^ — 53 ^ Beiträge für die Kanäle 1324 7I Beiträge für die Bürgerstrabe — 23 6> Beiträge für die Pflasterung des Ueber- I ganges auf dem Sosienplatz 464 31 Erlös für Effekten und sonstige Gegen- I stände — ^ 292 9I Strafgelder — ^ ^ 7I Vermögenzuweisungen — — 359 7I Rechnungsersätze — — — 123 91 Zinsen für Militärquartiere, Ställe u. I Magazine — — — 2669 Li Reluirung der Einquartierung — 4597 5I Gebühren vom Friedhof in St. Mag- I dalena — — — 174-4 Verschiedene Einnahmen — 209 ?! Die Rückstände sind: I Interessen von Privatkapitalien — 113 4 Beiträge für die Straße im Stadtgraben 99 38 K^rchenkonkurreltj sür die Stadtpfarre 14 50 lKrlös sür veräußerte Realitäten der Gemeinde — ^ »2028 20 Erlös sür Effekten und sonstige Ge- geiOände — — ^ — Reulirung der Einquartierung — 10 — (Sorlsej»ung folgt.) „Wahr", lachten die übrigen, während jener fortfuhr: „Wenn Jemand eine Ehre an-gethan werden soll, so verdient sie doch der Minister eher als der Herzog. Was wäre der Herzog ohne ihn! Der hat sich ihn schon zugerichtet, wie er ihn brauchen kann, als sie noch zusammen Stiidenten waren." „Möchte doch wissen, ob e» wahr ist", fragte der eine, „daß er ihm schon damals auss Wort versprechen mußte, ih,» einmal zum Minister zu machen." „Das hat er thnn müssen, daraus köiutt Ihr Euch verlassen I" rief der andere wieder. „Und die ganze Zeit her ist er im geheinten Bündniß mit ihm gestanden und hat ihm immer vorgeschrieben —" Das Gedränge riß die Sprecheildeu hinweg. Der Herzog lMte zuerst mit einer Art lachenden Staunens zugehört, doch konnte er nicht hindern, daß ihm unmittelbar eine seilr bittere Empfindung ausstieg. „Ist es möglich?" dachte er dann. „Das ist die Meinung, die man von mir hat ^ Habe ich bei meinen Unter-thanen nicht mehr Verdienst als das, ein will-sähriges Werkzeug zu sein?" Hastig drängte er sich dem entgegengesetzten Ende des Platzes zu, wo sich wieder eine gesteigerte Lebhastiakeit beinerkbar machte. ^Jch will doch sehen, ob das die Ansicht Mh- (Gewerbe.) Im Februar wurden bei der Bezlrkshauplmannschast Marburg folgende Gewerbe angemeldet: Seilerei, Windisch-Feiftritz, Barthel. Nutnik — Kramerei, Unter-Kötsch, Maria Podhostnit — Schuhmacherei, Unter-Pulagau, Jakob Skoditsch — Schneiderei, Zwettendorf, Anton Leonhardt — Bäckerei und Fleischerei, Pöltschach, Johann Hartner — Tischlerei, Maria- Rast, Markns Eigner — Greislerei, Windisch-Feistritz, Franziska Jago-ditsch — Kramerei, Maxau, Nosalia Hartmann — Bäckerei, Maxau, Stefan Boschitsch — Ge-därmputzerei, Brunndors, Franz Dresel — Tischlerei, Schützen, Jakob Mrnik — Fleischerei, Jaring, Paul Kammerer — Weinhandel. Stu-denitz, Josef von Frauendols. Gasthäuser wnr^ den eröffnet: in Gruschenberg, Johann Ennü-brunner — Lembach, Joses Roltner — Laporje, Martin Krainz — Novarda, Alois Wallner — Ober-Hanau, Anton Selenik — Greith, Kaspar Stübler Maxau, Stesan Boschitsch — Ober-Burgstall, Anton Vogrinetz — Unter-Puisgau, Johann Kicker —- Schlitzen, Joses Weinhandel - Jaring, Paul Kammerer. (Weinbaus chule. Demonstrationen.) Am vorigen Samstag Nachmittag sandei; in der hiesigen Weinbau-Schule die ersten öffentlichen Demonstrationsarbeiten statt und zwar über Pflanzen der Obstbäume und Rebenschnitt. Herr Adjunkt Hansel ertheilt diesei» praktischen Unterricht, zu welchem einige Profestoren, die Zöglinge des dritten Jahrganges der Lehrer-BU-dungsanstalt, benachbarte Grundbesitzer und Weingartenbesitzer aus der Stadt in beträchtlicher Anzahl erschienen. Die Demonstrationen nahmen zwei Stnnden in Anspruch und waren vom herrlichsten Wetter begünstigt. Die Fortsetzung solgt am letzten Samstag in diesem Monate. (Le hre r s ch u l e. Rückzahlung der Sti-pendien.) Nach einem Beschlüsse des Landes-Schulrathe» müssen Zöglinge der Lehrer-Bil-dungSansjalt, welche Staatsstipendien genossen und vor der Vollendung ihrer Studien ausgetreten, jene Beträge ersetzen. (Brandlegung.) Montag Z Uhr Nachts brach zu Kranichsseld in der Scheune des Bäckelmeisters I. Möschl Feuer aus, welchen auch die Gebäude der Nachbarn: MattlMs Weih, S. Meglitsch, Joh. Fingust, Joses Gra-dischnik und Franz Weber ergriff. WirthschaftS' geräthe und Vieh wurden mit Hilfe der lSens-darmen großentheils gerettet. Der Gesammt-schaden beträgt über 10,000 st. und waren die Besitzer mit Ausnahme des Joh. Fingust alle versichert. Dieser Brand ist gelegt worden. (Konzert in U n t e r-K ö t s ch.) Dieses Konzert, welches Montag Abends im Tasthof-Saale des Herrn Simon Schunko zum Besten armer Schulkinder statt hatte, war so zahlreich besucht, daß der Reinertrag sich auf 15 fl. belies — ein befriedigendes Ergebnib für diese Gemeinde. Herr Schunko begrüßte die Theil-nehmer und dankte für das Erscheinen. Herr Lehrer Sabathy hielt eine längere Rede über gemüthliches Beisammensein, Erholung nach der Arbeit, Freude an der Jugend, Erziehllng der Kinder und Unterstützung bedürftiger Schüler. Musik und Gesang folgten in angenehmer Abwechslung und fand die Ausführung des Programms, bei welcher nur heimische Kräfte sich betheiligten, allgemeinen Beifall. Der Abend schloß mit einem sröhlichen Tanze. (Postmeister.) In St. Leonhardt wird die Stelle eines Postmeisters neu besetzt. Die Kaution beträgt 400 fl., die Jahresbestallung 400 st., das Amtspanschale 100 fl. und eben so viel das Pauschale sür die tägliche Botenfahrt zwischen St. Leonhardt und Marburg. Gesuche können bi» 18. März bei der Postdirektion in Graz überreicht werden. (Heeresergänzung.) Die Statt-halterei verlautbart den Reise- und Geschästs-plan sür die nächste Militürstellnng, die im lZr-gänzungsbezirke des Infanterieregimentes R> v. Härtung folgendermaken stattfinden wird: I. Kommission. Vornahme Afsentort: SteUungspflichtige: der Stellung: Mahrenberg, 633, 1., 2., 3. April, Schönstein, 245, 5., 6. „ Praßberg, 289, 8., 9. „ Franz, 211, n. „ Cilli, Umgebung, 1058, 13., 15., 16., 17., 23.. 24. „ Cilli, Stadt, 50, 25. „ Rann, 531, 27., 29, 30. „ Drachenburg, 430, 2., 3., 4. Mai, Rohitsch, 2S1, L., 7. „ St. Mareitt, 392, 9., 10. „ Gonobitz. 494, 13., 14., 15. ^ Windijch-Feistritz, 388, 16., 17. „ II. Kommission. Wildon, 275, 1.. 2. April, Leibnitz, 1016, 4 , 5., 6., 8 , 9. „ Mureck, 522. 11., 12., 13. „ Radkersburg, 278, 15., IL. „ Luttenberg, 534, 23., 24, 25. „ Friedau, 370. 26., 27. „ Pettan, 1017, 2S., 30. ^ Marblirg: Umgel'ung, 1305', 6.—N. u. I j. Mai, Stadt, 64. 14. „ Letzte ^ost. Die Konferenz soll ia Berliu zusammentreten und aus den leitende» Ministern bestehen. Die Tttrken srnden ihre Besatztiugen von Wtddin und Belgradschik nach Bosnien. Bosnien und degann das Hochrufen, laut tlangen die Gläser zusamnien, laut schmetterteil die Trompeten, den Toast begleitend. „Er! Wieder nur er!" niurmelte der Her-zog vor sich hin und drückte den Hut tiefer ins Auge. „Sonderbare Leute das!" sagte zugleich Rempelmann, indem er sich ein Stück Braten auf den Teller legte. Da lassen sie nun in einem sort den Ptinister leben nnd denken nicht an den Herzog l Siehst Du, Grete, so geht's in der Welt! Der Herr Führer, ich kenn' ihn ja lang, ' da er noch Professor war, ist ein kreuzbraver, grundgefcheidter Herr, aber der Herzog ist doch die Hauptperson, sollt ich meinen. Hat er ihn nicht zu seinem Minister gemacht? Und wenn der Herzog nicht wollte, da möcht' ich doch einmal sehen, was er ausrichten könnLe! At.>er ich sag eS ja immer, Undank ist der Welt Lohn!" Felix hatte die Worte des Schusters gehört; sie reizten ihn, sich in ein Gespräch mit it?m einzulassen. „Sie icheinen ein Frennd des Herzogs zu sein", sagteer ül>er den Tisch hinüber. „Kennen Sie ihn?" „Hab' ihn nie gesehen, Herr", erwiderte Rempetlnann, den Hul leicht zum Gruße rückend, „habe aber inuner nnr Liebes und Gutes von ihm gehört. Er soll ein wackerer junger Herr sein, und darnm bin ich ihm Freund, wie stch's für jeden guten Bürger schickt! Er soll leben!" sagte er dann und leerte sein Glas aus einen Zug. „Es freut nüch, das zu hören", antwortete Felix. „Auch ich habe Ursache, dem Herzog gewogen zu sein, und würde gern mich zu Ihnen setzen um weiter zu plaudern, wenn nnch nicht das Gaslicht über Jlzrem Tische belästigte — nieine Auge»» sind etwas leidend." (Kortsej»ung folgt.) Gut gebrauttte Dachziegel sowie alle übrigen Sorten Ziegel bester Quali tat sind in größerer Menge zu haben bei A. Leonhard in Kartschowin bei Marburg. Die Zufuhr der Ziegeln wird billigst besorgt. __(241 Laibacher Sauerkraut 258) empfiehlt empfiehlt AI. verSaI«. Verpachtung: Ganzes WirthSgebäude sammt Konzession und Einrichtung Höö vi3-Ä»vis der Kavallerie-Kaserne. Nr. 154. Eine kleine Besttzung in der Näht Marburgs als Sommerwohnung wird zu pachten oderzzu kaufen gesucht. Offerte werden unter Chiffre 0. V. posts rvstavts Marburg erbeten. (Sö6 Z. 380. Exekutive (257 ReaMateN'Bersteigerung. Vom k. k. Bezirksgerichte Marburg l. D. wird bekannt gemacht: sei über Ansuchen der Sparkasse der Gemeinde Marburg die exekutive Versteigerung der dem Johann und der Maria Wolf gehörigen, gerichtlich auf 4020 fl. geschätz« ten Realität C. Nr. 113 aä Stadt Marburg bewilligt und hiezu drei Feilbletung-TagsaKuagen und zwar die erste aus den IS. März, die zweite auf den April, die dritte aus den SS. Mai 1378, jedesmal Vormittag von 11 bis 12 Uhr im Amtszimmer Nr. 4 mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über den SchäKungSwetth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben »Verden wird. Die Lizitations«Bedingnifse, wornach insbesondere j«der Lizitant vor gemachtem Anbote 10°/o Vadium zu Händen der Lizit.Kommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungs-Protokoll und der GrundbuchS-Eztrakt können in der dies-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. k. Beztiksgericht Marburg l. D. am 9. Jänner 1878. Wichtig für Bauherren! Echten preiSgekröliten < und ItA'Äi'ttiilßsvIkviR Kalt^ zu billigsten Fa-brlkSpreiien empfiehlt (250 Ferdinand Ttaudinger _^auflasse Nr. 10. sis'asse S. 242 Wohnung. Im ehemaligen Kanduth- nun städtischen Hause Schillerstrahe Nr. 167 alt, 6 neu ist eine Wohnung mit 4 Zimmern, Kiiche, Keller und Bodenantheil nebst Holzlage vom 1. April an zil vergeben. (245 Anzufragen beim Herrn Stadtkussier am Nathhause. MM" Eine Wohnungk im 1. Stock mit 2 Zimmern und Sparherdküche ist in der Kärninerstrahe Nr. 30 zu i^ergeben. Personell (229 aller Stände, welche sich besonders für dieses Jahr ein reichliches MvIbei»vKi»kvino»«i» ohne jkde Auslage sichern »vollen, mögen sich brieflich melden. Die Briefe übernimmt aus Gefällit^keit unter die Exped d Tagespost in Graz Altes Zeitungspapier kausen Wilhelm Metz ^ Eo. (249 verantwor tiir äen auok tur I.anllvviftksviisftlioko, Industrie-, kvrg-unll forstprvllulctv I nuä Vsilcsuf von VVaarvn unä I^auäs3 proäuictsu IcomwissionZvoisv, lauster- unä aueti Iconnen Lssr-Vor-»vkijggv m Hötis 80Lxl6ied vvräeu; 2U etvaigsn xrosssron Opsrationon steilLQ im övclsrtgtallL lisäsutenäe I'onäg 2ur VorkiixullK, eoulauts unä prompte Ls-6ienunx 2usiLllsrll6. für td Import-Lomwission mit Vsrtrs-tuvAön im In» unä ^uslanäs uuä mit elirsnäs VvrbinäuvKKO auf allsn gröZsersQ Haväels-, 1näu8trie- unä Hafonxlät^vn Europas von l.V0 klnövr, ^!sn, Kärnwor-IiinK I, unä vvi-lällKerte l(ärutn6rstra8Lv 55, (in VVieu vtad-lirt Zeit 1854.) ü«« AumAvitiipvQ tur ullä ?I»vlri»i»zkviU Ilödersr ltatsZoris bsiäsrisi (Zss8odlsetlte8, vom l!ausmänQi3odell, te<:Iini3edöll, korst-, lauä^irtdZekattlioksn, Xultur-, Inäu-8ti'i6, Kunst-, Msilc-, (^osaug-, ^Vissensoksst-, uuä krZiisduuKstkck dsiäsrioi (Zlv-8od1öetlte8, letztere aueli mit 8praolt», <^e» savK- ullä ?^u8ilclc6ulltni88sn, veräen seit ^adren in belcannter Loliäitat uncl li'aok-lceuntlliss äen Avstirten Herren ?rineipal6v, InÄustriellen, ^nstalteu, (^essUsoliat'ten, liolion llerrsedakten unä Familien zvnau ns.od^un8(:li uvä ^ur besten ^ufrieäeulieit lcostenfrei an-ewpt'olilen unä üuzevisövn; Lern von ^eäer (^e>vinn3uellt, von jeäem pslcuniären l^igen nutü, es virci nur in rein liumanitäreu sietlten, ans angestammter purer ü^eugvl^en-kreunälielilcvit, in anlopkerunKsvoller vvallr-tlakt väterliolier k'ürZorZe ein rein liumani-täres Xiel l^amit vei'folxt. 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