Hit'« OA. Hamstag dell !7 März ZG<3s>. Z. 9'^. n (2) Nr. lll Kundmachuttss. Die Vcrlcihuilss dcr Thcater-Uuteruehmuu^ in Hiaibach betreffend Mit dem II. März l, I el reicht die bisherige Unternehmung des ständisch'» Theaters in Laibach ihr Ende, und es wird wegen neuer-li^er Verleihung dil'ftl Unternehmung fürdie Eai-son lt">6"^, derÄonkuiü hiemit ausgeschrieben. Die Theater-Saison beginnt im Monate September des laufenden, uno endet mit dcm Palmsonntags drs künftigen Jahres. Der Unternehme!,- ist verpsiichtet, rin guteü Schauspiel, Vaudeville n»d Lokalposse beizustellen und wahrend der ganzen Saison in gleich gutem Zustande zu erhalten, — Kompetenten, welche sich auch zur Aeistellung einer Oper her-beilassen, werden vor All.n berücksichtiget, daher dieser Unistand in dein ^ompl'tenzgesuche ausdrücklich anzuführen ist. Ucbiigens haben sich dic Kompetenten über die nöthige Sachkenntnis zur entsprechenden Leitung des Unternehmens, über den Besitz einer Entsprechenden Garderobe uud Bibliothek, und endlich über die Bereitwilligkeit und die erforderlichen Mittel zum Erläge einer Kaution von <»M) si. ö, W. im Baren oder in öffentlichen Werthpapieren nach dem Tageskurse gerechnet, auäzllweijVn. Anf nicht dokumentirte Gesuche kann kcine Rücksicht genonimen welken. Dem Unternehmer werden dagegen nachstehende Vortheile zugesichert. 1. Wird demselben daS ständische Schauspielhaus zum Behufe der theatralischen Vorstellungen für die Dauer der Saison unentgeltlich überlassen. 2. Werden dem Unternehmer die vier obern Prosceniums-Logen und der ^Healerfondö-Loge Nr. 5« sowie ?.'»fl. öst. W., der für jenen Unter-^'"chmer, der sich zur Beistellung einer Oper ""pstichtet, auf2lW fl. öst. W., erhöhet wird. kompetenten, welche sich um diese Unter-'^hmung zu bewerben WiÜens sind, haben ihre mit ri^rr Stempelmarke von ,'!<» kr. öst. W. ""sehrnen Gesuche längstens bis Ende Apr»! au die gefertigte Ständisch-Verordnete Stelle eli'zustllden. Krain. Ständisch-Verordnete Stelle, Laibach am !). März ,85. G d i k t. Das k. k. Landesgericht Laibach gibt bekannt: Eö habe zur Vornahme der vom k. k. Han-delsgerichte Wien bewilligten exekutiven Feilbie-tung der für Herrn Peter Mayrhoffer auf den, im Bergbuche ^'li,n<> „Verschißdclic Werkskomplexe" vorkommenden Montanentitätcn, als: den Blei-bergbanen Ent. Nr. fl. (5Pl. sammt 5"/y Zinsen und Einbringungökostcn die Fellbietungstermine auf den lil, April und l4. Mai l. I, Vormittags !» Uhr mit dem Beisatze angeordnet, daß diese Forderung bei der zweiten Fcildietungstagsahung auch unter dem Nennwerthe, immer aber nur gegen Barzahlung, zugeschlagen werden würde. Laibach am 6. März Ittill». '^' Z. »02. u Nr. 22l8. Konkurs. Eine Postamts Akzessistenstclle ist im Pesther Post Direktionsbezirke mit dem Gehalte jährlicher 3l5> st., und gegen Erlag einer Kaution von 400 fl, zu besehen. Die Gesuche sind binnen drei Wochen, vom 29. Februar an, bel der Post - Direktion in Pesth einzubringen. K. k. Post-Direktion. Triest l j. März lki!0. Z. 459. (2) Nr. «lli. Konkurs In Krainburg ist die Bezirks-Wundärzten Stcllc mit einer jährlichen Remuneration von !2gen Hii-.tangabe dieser Bauobjekte wird in Folge Verordnung der löblichen k. k. Bandes-Baudircktion voin l2. März I^illi, Z. tl^li, die öffentliche Lizitation Dinstag den l 0. April »560 von '.» biü »2 Uhr Vormittags beim k. k. Bez.lksamte in Ratschach abgehalten werden I.'der Bewerber hat vor der Lizitation das fünfoerzentigeVadium der veranschlagten Summe entweder im Bareil, oder in anderen annehme baren Kautionsefflklen zu erlegen und im Er-stehungöfalle auf zehn Perzent des Anbotes zu erzeugen. Schriftliche Offerte, welche vorschriftsmäßig verfaßt, mit ilii kr. Stempelmarken versehen und mit dem entsprechenden Vadium belsgt sind, dann an der Adresse die Aufschrift: »Offert für (ist die Benennung des Objektes einzusetzen), enthalten, werden bis zum Beginne der Lizitation beim k. k. Vezirksamte Ratschach angenommen. Die nähelen Bedingnisse, die jedem Bewerber bekannt sein müssen, können Hieramts eingesehen werden. K. k. Baunxpositur Ratschach am »5. März Z. !M>, n (I) Lizitatious Kundmachuu^. Von Seite des k. k. I!. Gendarmerie-Regiments - Kommando wird vcrlautbart, das! über die Lieserung von Mannschafts - Fcder-büschen (nach Art der Jäger) von c-i>cu »200 Stück fürs l. I., den 2ie EinIliNmg der Ämottiüüln^ ,unl)fol^cndrr, auf rer in, Gruil^linchc Nüü^nf >nl) Ull). Nr. li^ vollominriiter Nealiiät iülal'nlirlln Säyc glwilli^el wcrdcn. alö: ») drs fur Il)l.'»nll> Tl'msckich vc>!> Plaiiiua lntal'nlir« !cn Schnlpschemls doo. 29. August l803 pr. 220 ft. Vcmlozcitcl; l>) des für M>u». 1i>. Mai 1862 pr. 3U0 ft. Rhciiiisch Vaokozcllll und <^) dc'Z für Ialol) Dollcnz von ?loclöl>crg iltt.idulilltn Schllllichlincö ddo. l. Juni !808 rr. !l00 fi. 0. W. Vi'nkc'zlltcl. Züqlrich wnvee dr» nndtloinit w,i l'sfiiidlichcn Talililcn^länl'igcrn Herr K»nl Dem» scher als Kulliior anf^lsicllt. Es wcrdcn demnach alle Ie«e, nnlchr nuf di^sc Kapitalien Ainpinche ^n machln vermrilic,!, alif^sfor« c>crt, il?ie Nechlc l'iuiilll Einciu Ial'rc. sechs Wochen iü,0 drn Tagcn s^'^rwlö d.n^utlmii. als lrooiissluö n.ich Vl'llallf disscr Zcil dic ^snanütcn Tabülar^ostr« für null und nichtig clllätt ivrldcu. K. k. Vczirs^mnt Sciwsclsch. als Geiicht. anl 1«. Fll'lliar 18U0. Z. 36«. (3) ' Nr.'Wtt. Edikt. Vom r, r. Vczirköamte Nciflliz. als Gcricht. wird l'tkainit acmachl. daß das l^l'Üchc I. l. KreiSqelicht Nenst^idll nnlelln 2l. Fclnnar ^60. Nr. 2l^. ül'er dcn Il'scf Vlatwzl) v^'N Zdillcsch Nr. ^ die Kuratel w.'. qrii Vslschiven^lng mrl'ängt l>at. und d.^st dcmslll'cn 'Il'liaon Krischmanu von Zhrctesch als KmcM'r l'cstclU iruidc. K. k. Vlchlöamle Nrifniz . alH G.richt, dcil 29. Fel'vnar 18(i0. IM Z. ^U!,' (3) ^ ^ ^ Nr. N8Ul^ ?>ens!> ^cn allfalligc» nndckanmcn Pratrudcntcn .liif ^. .,, . üüdbiichl'dc^Giilcö'Altsiwlllq ^lll» l.lrl', si'i. 2'^, ^,,i!>. N'r. 22. rovlonnnciuc Hllc'rsalitäi luc^^ii crüülnl: Eö l'!ibs lvidcr dirselbli' A^wn Schiitoig vox Nütsi!,, ^,!!'i'7^, Vormund dc>3 mindni. Iol'ann Ällli^l,' v>.',i O^,,np, Nr. 2,. onrch dcil Hcrrn Dr. S^ppan '!.- ^'.!.^' poll». Alicrkcimllüg rcr Erssyung und Gc> st^tlnng o,-r Nmschrcil'nng ans, dic Hndrcalilät in Ol>n-. . gnpf Nr. 2. Url>. Nr. 2^. Rcklf. Nr. 22 ml Gut A>l,l,di,rst, ^,!» prn<«, 1mg auf Vc»r 2.'). V/'N ^U0 Vormittag 9 Uhr hicramtö mü dcm Äühaizge dcö ^. 29 a. G, O. anl'crlinmt. nnD dcn nnbckanntcn Gcklaglcn Herr Dr. Nosina als l'ul ülor ^igscit)nng persönlich z» rrschtincn c»?lr »'ber einen nndern Sachwalter zu l»c> striken uiid anl'.^r namhaft zu machcn hal'rn. als svnst diese Ncchtssliche »nil dem ihnen lnifgcstelltcn iknraw! vcr^^ndelt wrrl'cn wurde. K. k. Vrzilkögcricht Ncnstadtl dcn 18. Dezrnchcr Z. 30.^, (I) Nr. 5 20<>. ' ' ^ Edikt, ä)Ml dem k. k. Bezillslimt, Wippclch, als Gelicht, wild dem Franz Trust und dcsscn alllallia/li Eibcu undck.nnitfli Aujenldaltes, liitrniit criol^lt: Et' hal'e der !"!nd>'sj Ignaz Trost l'»» Podraga, durch stinc L^nlrlündcr i^aldara T>ost und Herrn ^l?ilipp ^ertouz, wider dieselben die Klage auf Vlsilzung des im Grundbuche ^leukofel «u!) Post Nr, ll5, Ulb. Nr. 83, lma/tlagenen Wein^altens Slidomis^, und dcs in teintm Grundduche vorkommenden Ocstiü'pps Sl>!N)0l!i.i, «„!) j)l'n<;>j. lO. Dezeml^'tl l85!i, Z. 5209, hieramls eiligidrucht. worüder zur mündliche,! Nerh.inolum) d>e Tag« s.ltzuug auf den 4. Mai i860, früh 9 Ül)r lN't den. Anhange des §. 29 a. G O. hiel^erichts angeordnet, llnd den Geklagten wegen ilires uodefannten Auf enthaltcs Hcrr Kaspar.M>>schlzl) von Podia^a alv l'ül'nlor u dig'et, daß sie aUcnfalls zu rechscr Zeit selbst zu er» scheinen, odcr sich cinen andern Sachwalter zu de, stelles» und ander namhaft zu machen hal'cn, widri gens diese Rechtssache mit den» aufgestellten Kura-tor verhandelt werden wiid. K. k. Bezirtsaiut Wippach, als Gericht, am , l0. Dezember l85U. Z. 3t)l). (2) Nr. 0M. E d i k l. Von dem l. l. Vczirksamlc Lillai, als Gn'icht. wird litfannt geniacht, daß am 9. Oktolier 18i'>7 dcr k. k. Noiar Franz Walter zu ^'>ttai olinc Hinlcrlassnug einer !eyt!villia.en ^lnordinl,!g gcst»'.l'eu sei. Da die lickanulen Erden von ihrem Erl'rechle, der erf^Igleu Vtlsländigun^ ungeachtet. iu t>er ihnen I'estimmtcn Frist leinen Gebrauch inachten, so werden . alle diejenigen, welche anf dic Vcrlasscnschaft aus was immer für cii'.em N'schlsgrunde Anspruch zu nmcheu nedenkcn. aufgefordert, ihr Erbrecht binnen Einem Jahre, vmi dcm unten a/setUen Tage gerechnet, bei diesem Gcrichlc anzumrldcu.'und unlcr )luslreisnng ihrcs Erdrechleö ihre Erböerllmun^ auzul'ringc», widri> sieuö dic Verlasseiischaft. für wclchc lnzwischcn Hr. Franz Wladila von Gmtzdorf. als Verlassenschafl^' ^uraior bestellt worden ist. mit Icnen. die sich wcr> dcn crbscrklätt. und ihren Erbrechlötiie! siusgewiesen l'aben. uerbai-delt und ihnen eingranlwortet. dei nicht angetretene Theil der Vcrlassrnschaft aber. oder wenn sich Niemand erböerklart hätte, dic ganze Ver< lasscuschaft vom Staate als crbloö eingczogcl, wnroe. K. k. Bezirksamt ^ittai, als Gericht, am 1<>, Februar 1ttl!0, K7^3Ü27"W Nr. 7^^. E d i l t. Mit Vcziclmnq auf das dicpgcrichtlichc Edikt vom 23., Dezember 18!)9 in dcr Erekutionssache der Anna Knes v^'n ^andili, gcgcn Marko Fir von Hrast. wird allgemein kund gemacht, daß dic mit Veschcide vom 2',d auf den 2. Mär; d, I. beslimmtc Ncli^talion dcr im Ginnt'' bnchc Herrschaft Seisenberg «llli Ncktf. Nr. 71A",<; oorkommcndeil Nialität auf dcn 39. März d. I, fri 9 Uhr hierainlS übertragen worden sci. K. k. Bezirksamt Mottling, alö Gcricht. am 26. Fsbrnar 1800. Z? 3SS^(^s" "" " Nr. 377. ' Edikt. > !^Von dem k. k. Bezirtsamtc Möltling, als Gericht, wird hiemit bekannt gemach!: Eß sei über das Ansuchen des MalhiaS Banonz voll Paka H.» :)lr. l , gegen Mattu Iaischa v>,'n llraoovizh Nr. 8, wegen aus dein Vergleiche ddv. >'ll. Äligust !8'»8, 3.3227, s^uldi^i' l5 si, 75 kr. o. W » .«. c, , in die exc^llive öffentliche Ber-li.igeiung dl!, dcm ^ltzlrrn sschini^e», ini ^ruxdduchc ^erischall Gl<'daz «>,l» Ku>r. 9lr. 3^0 lwrkolnmlüde» Hul'nalitäc, i,u geiickllich crhol'cntn Schayungs N'erthe von l).')5 fl (ZM. gewilü^et, uno zur üeu 30. Ma,z, auf den .'io. April und auf oen l.Iu'U d. I., iedcsnl.ll ^ormiltlig? urn 9 Uhr in diese, G«''>ich!5^»nz!ci mit dem Anhange bestimmt worden, daß oir feilzubietende Realilat nnr bei der letzte,, ^,'>Ib!rlu:>g auch unter dem Echayungswcrlhc a>^ den Mcist-1,'icteodcn hintangcgeben werde. D>'s Schäliu»g'5p!ot<,'loll. dcr Grundbuchser-irakt und die pi>>!la!icmöbcoingn!sse tonnen bei dicstin Geijchle in den gcwöhnlicben Amlsstunden ci»g>-sehen werden. ^t. r. Bezirksamt Mottling, al5 Gnicht, am 30, >^^ . - Jänner i860. ^" -^ - ' ^ -' ^ '! ' V d i k c, Aon dcm k. k. Bczilksamte Mottling, als Gc> richt, wird hlemit klind gcinacht: Es sei lU'er Ansuchen des Stefan Mnrn von Moverndorf, gegeil Iuhan» Schoko von Unter-^!l,'c>uiz Nr, ^, wegcn auZ dem Vergleiche odo. !8 Juli l857, Z. 28 l 5, schuldigen 90 'fl, 42 kr. LM. ,'. 8. <^., ill die cx.tutivc öffentliche Verstsi^crurlq oer, den» LstzlsM gehörigen, im Gruudbuche dei Herrschaft Auerspcrg .^ul) Kurr. ^lir. l33 vurkomulsi,-den Hubrealilat, im gerichtlich erhobenen Schätzung», weilhc von ^l7? si. i). W gewilligct, und zu, Vornahme derselben dietllM'en FeilbietlingZtagsatzUl'gen auf den 26 März, au! den 27, April und auf dcn >. Juni d I.. jedesmal Vormittags um 9 Uhl m dieser Amtsranzlli mit dem Anhange bestimmt worden, daß 1,'ie f.i!!,nbletende Realität nur bci der letzten Feil. l'ictuüg auch unter dcin Schätzungswerth.! an den Meist! ictcl'drn h ntangrgcbcn werde. Das SchätzungZprolokoll, der OrnndbnchZ,rtrakt, und die Li;it.Uwnsbcdinsinissc löxncu b,i diesem Gesichte i,i dcn gewöhnlichen Amtöstunden cinge, seheli werden. K. l. Bezirksamt Mottling, als Gericht, am 20. "'-' ^^ Jänner «860. -" ^ ^-—— ^ ' - ,, Nr. 386. Edikt. -.. Von drin k. k. Bczirlsanite Plainna, als Oe, »ichs, wird hitinil bekannt gemacht: Es sei über das A,'suchen des Her,» Mathias Wolsiüger vl'n Planina, geqen ?lntci!! ^»sp.ni uon Planina, wegen schuloi^cu 4'/0 st, (5M. <>. «. «,, in tie »xckutiue öffc'Nlliche Verstcigcrung der, d,m U'tztcrn g'höligen, i», Grundbuche Ha^t-berg .^nl, .'Inlst. Vir. 9'ij!, in, gerichtlich c,dobcm'n S^atzuugs-werlhc vc« 600 si. CM, gewilliact, u,'d zur Vor? nähme delsilbl-n c-ic erckulioeii F,ilbiclu»götags,,z zungen auf den 23. März, auf den 2 l, Aplil und l,uf den 22 M>n i860, jedesmal Vormittags um 10 Uhr im l^.richtösl'ke mit dcm Anhang« bcstimmt wor^cn, daß die scilzubictenbe Ncalilät nur bci dcr letzten Fl'ilbiclung axch unter dcm Ecbätzungsw.'ilhe an den Mcistbictcndcn hint^ngeqebe» werde. Das ^chätzinigsproiukoll, der Gruudbuchsertrakt uud die iiizilalionsbcdingnisse können bei dicsem G<-> richte in den gewöhnlichen Amlssinnden tingesehcn werde»:. K k. Aezirlsamt Plaiuna, alü Gericht, am 23. ^äüM'l >^!ti0 von und Oestemicher GclmgZ - Weine. Nach einer vieljüiiri^eu Geschnftstliätisskeit habe ich mich entschlossen, gänzlich vom (Geschäfte zurück zu trete«. Mcin ^agcr von 1tt.l)W Eilncrn anerkannt bcstcr Gattungen Wcinc aus dcn vorzüglichsten O'cczrn-den und Jahrgängen uon 18ll—18Ü8, worunter sich circa berdobling Vtr. H!i, an der Älusldor-fer Strasie am H<5., H7. und H^. Mär; d. I. unveränderlich stattfinden wird; wozu ich sowohl meine bisherigen Geschäftsfreunde, als anch das bochgeschätUe Publikum überhaupt ergebcnst einlade. Die Vedingnisse sind: klO^ Angabe und Zlnonatliche .^ahlttn^ und Abfulir. I^,2k. ^uhrfasser zu den an^ekauftcu Weiuen werden nach ÄVunsch den Z^°. R^. «Herren Käufern zu den billigsten Preisen abgegeben. NZien, ^. Februar l«li0. Die durch ihre vorzügliche Qualität bekannten Port, ^ ^ . Sherry, Madeira nnd Malaga werden auch in 1,2. 3, 4, und ^>R ^ssz^sNll^Z^^^ ^-eimerigeit Gebinden, um Privaten zugänglichen sein, abgegeben. ^^* <^ ^/^v»« . ^»- «^ . Dic Lizitation werden dic Herren Schatzmeister Josef Lindner nnd Gcorg Ruprecht leiten. Z. 4(10. (!i) Gefertigter dankt den l'. ^'. geehrten Abnehmern siir das ihm bis jetzt geschenkte Zutrauen und beehrt sich zugleich, hiemit ergebenst anzuzeigen, daß er ein großes Sortiment von den in neuester Art und Fa<-on gefertigten Frühlings-Handschirlilon (Knickert), der so beliebten Krinolillcu-Schirme, Sammet-, Wasten-, oder pariser- und Stock-Schirme «',» 4<»s' st»u»luyZ. Vize-Präsideutelt: Mitglieder: /Hof» u»» G,e,cl'!s^i!>v»s>ii >n Wi.n. s. b,Ig, 3t>'^:s> u. lliem.,!. ,vn>»»^>.'.'!>,>!». >, Mü,!, t>, >!<^ laiciii.iutriik^mmof i» Vrliss.-I, k, k, Picf^ssur d.r X'chlc >,? B>>n. ^a»it/r in vl»,s, ^i^islee t'.s ^„>l>5< .'):!>^l>,!> >^> .>v>l>r>uV»l ^te,!!n»,,»er in Vessel, ^uü'lxsi^cl. ^, N'ul>'?>'s,tz>.>'. ' ' <,^ull>i^s!ll>!, ' Hof' u,,d (^,s,,<>!^.Asvokal !„ U?len. ^ Dlrokr^r: H,!«?lt»t« k^n»,^«'««!^» k3«,l,«ll2«^l««, '- Vi,;e-Direktor: H,,n. Hl»». ^I« ^l» 'K'l,»,«,«»,'?, Wesentliche Vortheile der Hypotheken-Vcr- slchcrunM. Fiir dcu Gläubiger: 1. Die Garantie pünl-llicher I n le r e sse u - ^a h-lung i»^ jl'd.'->!!!i,l>a,» Vtif^Il^.il, >l"'lchc dl> „Villl dubi»:'.a" ail d^r Srcllc des Schlild'üt',5 lcist.'c. 2. Di«! Gai-antie rcil.',s;Iicher R ü ckz a h I u » ^ d es >l'" lind lnoralischii! N.,chtl)^ll'ü bcw.U)it bl^lbt, welch.-»>it der Eiitticil'lliig j»'d.'r Hypoch»>^l!--^ol'deiui!g r^r- >'^ Die giösile L e > ch t i ^ t»>! c t> »> r lle b , e n «.s n >i ,, .>i„cs D^rlehenü. Deleuchlung >er Grun>iügc der.ViQäoWn^. Die dlückl'iide Lage dei^ Rcalt,ed!t^ beschäftigt seit längerer Zeit Gnmdbesiher l>»d Kiipit.Uiste» m'chc lni:^ der, als sie die Ausineiksaiilfeic vo» Schriftst^llerl,, Staals- m,d Fl!^i!,z»'ä!i!>el!l erregt. Mai, fragt, wie es denn komme, daß gegeiiwältiq, ganz geg'ei, die Na-Nlr der Sache, »ichts schwieriger sei, als Kredit auf Gumd und Bc»d'e!, ^l eihaltr». Die )li,t!l'0lt ist leicht gegeben: Die llrsciche liegt'ln emem geiviffe» Ollide von H^isUlNlleii, welchem die Hypothekar - Fo,derul>ge!> ausgcssyc siüd. Zahllliche Versuche wmdeu in oe^s^hiedeocl, Lau-ben, gemaclN', diesem Zllsta"de abzilhelfen; allein ohne 'hi'eu Weith ^l> verrennen, muß »»au eii!glst,l'en, keine ^>a»f b^ügliche Masire^el habe das ^robl.'m qelost; ber Zustand blieb der alte, und daraus folgr llnbestreil-b^r, daß die bl^herig^l Anstrengung,',,, de» Boden, ^'^dil zu heben, un^ilailglich »vareu, u>ld dos; die Nclh-wrndigkeit eintrat, für selche ttannge^Lage ?lbhilfe zu !"chen, < ^ '^^ ^ ,^ '" ^ ^ Dies? Was)rn?hmungeli ließen del, OedankVu ent» n^heii, das Pi in^'p der V e r si ch c > ung anf die Hyp»-tyekei, an^lldchncn, nud so eMand d.V ,iV i >i do b o» a « D,esc >,^le Institution, welcher die angesehensten Orgai:e der T^gespresse nollsn'-Beifall ^lleu, ü,us; den Kapitalistei, und ^esißeil, in hohe,,, Grade <-iwünscht kommen, de-m sie ist' b^ri>M, ihnen gr^ße Die„ste zu eru',-!!^» ' ''" ' D.r ansierst wc,hltl)ar,g,' Zweck der Unternehmung ergibt sich aus dem G.'sa,gr.» oo>, s.>ll>st, dech möchten einige WoNe zur weiteren Aufklärung d,le,>!cn. Das Wese» des Nealkrcdils ist die Kapicalv! ?l»-lage auf unbewegliches Gllt, Kapitalien f<'l)I»>,i keines-wegs, um dem G!U!>d''esilV kräftig uii^r die Arme z» greisen, scuderu das Verlrauen u»d die Sich.',heil 5ei ^lnbiiiiglichk^it !„>)i,gell». Nüch?di'il, ictzi^en Stande der Düige sind die Darlehei, auf Hypotheken ron Ge-f^h,c„, Hinderuiffei! und 1lnzukömml,chfclsei, umgebe,,. Das ist ein,, „i,,. .„ schl. anerkannte W^^heit llnd daraus einsteht eine dopple Folge, gleich „.'chlheiüg fur den Grundbesitz wie fur die l/andwütlischaft: die 5lap!talie» slich,,,, t,„z,^^. Auswege; die Schwierigkeit wachst ,,!bst ^>f 5,'e ^,,^.„ ^,,>>'^^^„ ,1H Geld zu vcr,chalseu. ^>- / > / a Es ist «icht sch,ver, die Ursache dieser E,schei. liungen zu ergiuudsu, " /^. Selbst die b.ste Hypotdck geivahrc keine rolle Slcherhelc fur die >sgelmai;i^ ?lbst.»ltl.„g d> Zinse»,, sowie für tie pünltllchc Ni,^,hli.i,g de.'Kapit^lo, unl aulern Woiten/ dem Hypoth.kai-^'I^ui'iger s,hll, Uü-aeachtel .'ll.r realen S,chci stellung , d«e genüge,,t'e Bürgschaii, daß ihin Zinseu und Kapital zur gesetzlich bestimmten oder kontrakllich festgesetzte» Versallszeic be^ zahlt' iv.ide». W.^s eilioü'gt kem Olaul'iger. wen» dies, Zahlung mcht erfolgt? N,chts äl,dc,e?, als den ebenso kostspieligen, wie unangenehmen W>'g der Er^ llltion einzuschlagen; sich allen Gefahien eioes lan.,!l'ie' wieiigen, ungewist'eu Rechtsstreites auszusehen, die Kc>.-ste» vorzuschieben und sich f<ü- den Augenblick e>»es Theiles seiner ^in!üi,ste beraubt zu sehen, uill eudlich ,n 9»m» seines schuld' liers helbeizliflihrei! , und »,ög!iche>«vcise doch nur einen Thtil sei,,er Foldei ling zu e> lange». ll. Bei dypocherar.ssapilalien ,st es ost schivie^lg das; Nachfrage uüd ?lugebot slch begegnen. Diese Schwierigkeiten iverden „och dadurch rermehrt, wein, der Geldbedülflige, ,rie es häufig geschieht, sich >» das Dunlei des Geheimnisses ;n hüllen bemüht ist, denn unlsr den gegeuiyäi tigeu Verhältnissen erbliekt die off.iitliche Vieiinl!!^ in d,r Xilfüahnie einer Hyp^chek nicht das streben des (^rlixt'besiljei s, doich eine ^ivect' masii^e Operation seine ^ag, zu ?erbe,s,rn, sondern lediglich ei»t Verlegenheit demselben. Die Möglichkeit eines offeueu Verkehis, tinir freien Konkurrenz ist da-durch au5geschle,ssen. 5!. Hiezu konUNt noch, das, der Darleiher sowohl der Hypolhel, als der Person seines Schuldners' möglichst nahe z» steh,,, wlw'cht; dasl die Kapitalien, welche eine Ve, wendig auf ^'>?poth^el, suche» , uilgi^ich v>ln' folgen, weiden, slch in erster Neihe d<„ Hnrothelen zuwenden, das heiju dem Grund -.ind Boden, der' Lau.dwi'thschast, diesen, Schul) u n d Schi r m, dieser .^ a h r m u t t e r um suchie ^^ eine ai,-dere Aulage? Nicht wegen dei' höbeien, so"deru we', geii des raschere» .,U"d regeliliasjigercn Ziusengeuusses, der auf de-» Tag,,,,l,a z">- besti,,!.^,, Slunde erfolgt, il'ie diesi z. B bei Staai^papieüen d^r ^all >l^ Die> ser NegelN'äsiigkeit, den» hau^lsächiichstei, Augell»,er^ d.s ^»eniiei^, opfest er oft t».,,' größere Sicherhe,c. V»n deu, Tage au, >vo del Kapitalist, der ron seil,e,> Neii-ten, lebt, auf den i)un5t!icheu Einfang der Zinsen rech' neu kann, wird er ciufhöieu, seilie^ ^'rs)alceu — dahiil geht der UN-abweisbare Wunsch, >a das ist die »attüliche B.rech-tigung des Hyl'othetas.'Gläubi^ers, und w-V dieses Mo-lnent eintritt, wi>d eine durchgreifende Veräudtiuua iu der Verlheilung d.r Kapitalien statthab u Die »Vilj// doboua« >st bernf"!. ^>»'s'' Umwandlung zu bewerkstelligen. Die Hypotheken-Versicheruüg, U'elche sie rin-füh't, beseitigt alle ^Schwie/igkeicen.', ul,d räumt alle Hindernissc uud Gefahrel, hmweg,,' indem sie das I'i' ceresse des Kapitalisten mit jenem des Gruudbesihers i" Einklang brinat; ste l',etet «hre Hilfe nicht nur dem-juigeu, der ein Darlehen aufzunehmen, oder sein Geld ans Hypotheken darzuleihe» gedankt, solidein sie lan" auch ool, denittWe.^' benüht fverd.'n, welche, bereits Capitalien auf^e'nom>!ien otcr dargeliehen haben. Dle „/Nindobona" wendet sich a» die Grundb.-siyer »ud Kapital,st,n lü'd sa^t ihneu mit klaren Worten: l^> e g e ü B czahIuna, einer Versicherung^' P r ä l„ > e wild die Gesellschaft Gewanr lt i» st en f ü r die N e g e I >» a lj i ^> ke , l u n d H' ü » f t-, li,chf, il in der A b st a c l u n g d e r I n l < re sse >,, sow i e d er N ückza hIu"g des KapilaIz, n » d dadurch, daß s>e a» die Stelle des Schuld^ ', er 5 cr > tt, macht s > e sich sogar anheischig, dem Gläubiger di, fällige» In li z l^, d ^» veltl' ags m ä si >' g e i, Tel l,i ine« Uu ln^i lttlH bar zu berichtige u, < :'» ' ' H ^ Die Plämie, w.Iche die Gesellschaft b^feht, deckt' die Gefahr, »reiche sie auf sich nimml, das rlüsichene Kapital oder tie Zinse» bezahlen zu müsse», sowie all' fällige Verluste, welHe sie ir.ffen köuneu. Di, Plämie, lvelche' den Gläubiger vor mateüellslu Schaden uckb' lliosalischen Nachtheileu beizählt, dient zugleich der 'Gesellschaft als Vergütung für die Vorschüsse, d>« sich an Slelle des Hypothekar - Schuldners zu machen aenölhigt weiden kaü», sowie für die allfälliaen P> o;eli-kostei: nnd die Folgen der oerzögerteu Hereinbiingung des Kapitals, ll'elche der Darleiher nicht »ishr zu fürchten hat " Hieraus geht unwiderleglich hervor, das; die Sicher» heir pünktlicher Iuceressen^ahluiig die erste Frucht einer solchen Ve> sictM'un-g s,in, liod das: fei »er d.r O!auh;ae7. deu Veizug der Kapilalsiückzahlung zur Versallszeit mchl mehr zu beso'geu, habeu werde. Die Gesellschaft al!>,!< »vird hiefui söge:, lind die Gefahr tragen. D ch uld >, ers auszahlt und cl',»so ist das Kapital vor sedem denkbare» Verluste geschnhr; für ei» 'pfaud sind nuu de,eu zwei vorhand«, ; 'stylt c^er ei»fachen Realbi'irgschaft hat der Kapitalist mm eine zn.'>ite O^ralitie in dem Gesellschafts. Kapital nnd der K^sse der „Vindobo-'a", w.-lche für die Erfüllung dei V.rpsilchtungen des Schuldners einsteht, Wen» es i ichtig ist,'dasi die Höhe des Zinsfußes mic del Gefahr des Veillistes am Kapital in direktem Verhältnisse steht, so läßt sich mit Zuversicht erwarten, daß bsi Hypoch.kar.- Darlehen, bei de»e» >ene Gefahr durch die verdoppelte Garantie der Gesellschaft '.öllig beseitigt wild, der Zinsfuß herabgeheu und das Ao» gebl'i der kapital»''!'/ die iu Hypotheken Verwendung suche», sich steigern we,de. ' 'Die „Viudobona" stellt sich demnach als eine Austalt dar; edcnso einfach iu ihrel, Grundlage, al^ f'uchc bar uüd „»aunichfaltsg ->n ihre«, Wirkungen; sie läßt sich kurz so defiinre»'. sie k^äsciaet erhöht uild vei doppelt i'e» Went) eines Hypolhekarsatzes, indem sie der Schuld den Steiiipel der Regelmäßiljleil l,«d Püiiftll'chkcit iu de» ^a!)In»geu aufdil'iekt . ,:,^ ^ Sie wild daher binnen kurzem bei der Mehrzahl der Kapitalisten sowohl als derOru,'dbesitzer die gebührende Beachlllug finden. Jedermann wird ihren Zweck, ihre Thätigkeit, ihre Entwickluugssähigkeil, die Macht mid Bedeutung des Ilnternehlli.us zu velfolgeu u>,d zu jrmdige» im Stands seil,; ill ihretl Bureaux merden de> Kapital . Besitzer uud der Geldbedürftiqe, w'erden ?lugebot nl)d Nachfraae sich,, zysammcnflüde». Noch, mehr, die Hieichhali.gkeic der O^'>,»< wie ,der. Nach" fragen wird es der Gelellschafc in^gülh mache», auf die in ledem eillzeluen Falle obwaltenden besonderen Verl>iltnisse Rücksicht zu nehmen, die spezielieu An/ foiderunge» uod Bedürfnisse zu befriedige», u^d sa eine Gleichmäßigfeil der Verzinsuug, w,e «i»e «leich, Verthlilung der auf Hypotheken auszuleihendel, «ssapi^alic» na hl'ibt'!^lfill)lv,i. Der Gl.N!^i>ier iviid »ichc Nl.-h!' d>i!^!i' bl'd.ichc s^i» im'lffe», die ihili !',iplä»^>,'lt' Ne^ü^t, so «'ie die Pci'so» des Schuldners i" d>>> ^t/ihe ^i h^'.n, dc»ll w.'z) fl'iililln'l" >h« di^e, sobald die ^I wird sich i„ »>i»-kluifc nnl ci»<>' c>»^^'>? <^^»i!U,s l'<'^!n'i^l!, n'^ni ») inn' ve» il)!U abh.ni^t, sllh si»,,' ^u^ilc /« verschaff,'»! Fi'lgc man »och die 3t der Ablösung schon be> stel)enr>,r ,^ol^i'!ll!!^,'l!, ?«>!' (5l>iel!e!u»^ alisl)afl!,',,t>er. ^.nlehei! hi»^l!, si.' i^uzt' !»>n! b>,i!d di<> ll^^ijcu^uiici ^l!!,',,!»!'!', d^s: die ^Vlu^bo,»^" r>>?llfol»>!li.'» b>'!ltt'e<> i>I. d>, ?l!ll'»c»Hn>l' rH> Hypot!)l'la> ^ D»Nlcl)ei, ^i er-leichtcl i!, die Sicherheit d> e> l)!)h, Hrcdit ^il befestigt'!!, IxdltKlie mid ^llke!ba« ^i bef«?cde^» , lliic ciinli, W>.'rte, d^lll Besitz li»d de>-Ai'beil hilfreiche H.md ^ll bict.» , oh»e iigend n'!c sch.idlich iiiijlllvxte». Möge folgende V^liachtuiig (Lil,ga»g füidr»: Eu ,!?>,'>> H.N eine s!)>r<-.-« P,^ifi,l>^ dlii'chzlil>i.ichci,; die stalkstc» Giistn' ^,!l> dcvoil l'etloffe»; m^mand sl^ht del, ?ll>!<^n!l< ooiails Wen» sich tie Zeiten tmlie» und die E>e-g!iijfi vomick,!» . so ei schräke» die Kapilalien liüd eiic^che» sich der Ziklilalion. Da»» e,st iviid die „Vii'dobona" i» ihrem hellste l?>chtc gl.i»zc», als cme ?I»,1aIc allseili^ei' Ve r s> ch er li » q so!l'c>h! fi'n die, wel» che ^li zahlen, als fll!' >e»e, die ZilNen lmd Kapital eilizüfordel» habe». z^' Die Gesellschaft befasit sich auch mit dem Ankaufe vun Hypothekar-Forderun<;e». '"^V Nebst dtr hyvothekarischen Sicherheit dietcc ma» a!j zivcite Gara»!!.! eine Veri1chell,l»gs.Pc>li^e der ,,^i»te fü> dii regelmäflifte Abstattung der Interessen am jedesmaligen Verfallstage durch die Gesellschaft selbst. Anträge beliebe man mündlich oder schriftlich an die Direktion der ,,'Vi»«H«>II><>««", Wie», Stadt, am Hof Nr. 329, zn gellen. 3. 409. (2) HELUNGKIANG'" Arabisclu^s mid asiat. , f»*^Tliierpulver. Zur Helling der kranken Thiere, als' Pferde, Kiihc, Ochse», Schafe, Ziegen und Schweine. Durch dieses Pulver wurden die kranke» Thiere schnell gesund, und dusch den immerwahrellden Gebrauch als Beimischung zum gewöhnliche» Flitter, löffelweise, Nets gesund erhalten. — E>5 ist daher für jeden Viehl't'scher, Landwirth und Aaucr von grosiein Nullen und Werth, bei vorkommende» Krankheiten dieses Thierpulver in seinen Stallungen gleich uorräthig bei der Hand zu haben, um dc» kranken Thieren bei volfol,llM'»dcr schneller Krankheit, gleich Hilfe in, ersten Augenblick verschaffe» zu können. Preis pcr klei» Paqurt '<<» kr. ö. Ttt. " arosi „ «<» „ „ Zil hal'cn ,!i Lail'ach bn Wilhelm Mayer, 'Apothilsr , „zilül qoldslnil Hilschln" am Vl^vi!!!pl„il/^,?.- ^ttl,. .>l!,!ukülll, ^»^.' <>. II. I'nolulli, iX>»ol!/. .>>aupt-Depot bei ^lll, Viltnn', Ap. ill Gloqglüp. Z'.'bT^' (3) " Cllsuw-AnMc. Von Seite der Casino-Vereins-Direktion in Laibach wird hiemit bekannt gegeben, daß bei der am N. Jänner I860 in Gegenwart der Repräsentanten der Casino-Aktionäre vorgenommenen Ziehung der zur Rückzahlung für das Jahr 18.^9 bestimmten Casinobau-Aktien die Nummern 7.'j, l N, m, 13!), i:;o, I8l>, 2:n, :n<), -j.^ und :^8l) gezogen worden sind, und daß die mit diesen Nummern versehenen Casino-Darlehensscheine bis letzten Juni l. I. verzinst, vom 1. Juli l. I. an, aus der Casino-Vereinskasse gegen ordnungsmäßige Quittungen und allfällige Umschreibungsbestäti-gungen werden ausgezahlt werden. «"Laibach am 11. Jänner 1800. Von dex Direktion des Easiuo Vereines. ; Das Einkohrgasthaus hi,iitNeustadtl ist /ai verpachten. •Darauf Refiektirende mögen sic^h bis Ende d. M. an die Inhabung des Gutes Poganitz bei Neustadt! wenden; ,1 :>.i . .-• . Aesser verlNll'lyllNss. " In dem Hause Nr. 3 m der Gradischa-Vorstadt sind 4 große, trockcile und gewölbte Keller, von Gcorqi 18 N i e d e r I a g e für Krain I'ci Herrn Albert Trinkcr in ^,mb.ich ail» Hauplplahc Nr. 23!) errichtet hat. mo bereits eine lildeliteiwe Sendll»^ ill Herrc»-, Da» men« lind ^iiidcrlvaschc lin,iclall^t ist, wclche zu dl>» Oli^iixil» F^driks < Preisril uerklNlfi wird. Auch lM'c ich mich dliich mt>»c» ssloßc,, Abs.it) »lüd l>ci Uliliucchölilli^l. vo» Co»u, > Mmizc i» österr. Wahll>»g bewöge» geflllldcil, tfteilwcise die Preise zn trili^i^eil, si,i dl,ß ich jcocr Koillürren^ die Spihe zu liielcii i>, t'er Ll^c liiil und «»ich dlßyl'ld der H^ffmma l.'iil^el»e. meille l'. 'I'. Mllchmer in jeoer Hil,» sicht zu l'tflicdige:'. VesonderS hrl'e ich diüsichtlich der Prcisivl'lrc'igi'cit hcruor: Oesterr. Währung. Vammvoll «Herren > Hemden von st. — 92 bis fi. 2.— ^ fardig u»d gestickt umi « 1.— « ,. 3.0l) Vauulwoll'Danlcn »Hrmrcn v»n „ ^.20 „ ^ 2.!)<1 Echte Lcilieu« Herren «Hemden uon ^ 2,00 .. ,. 8.40 ,. » Dlimtli'Hcmde» uon ^ 2.^0 „ „ ss.ll) VlNllliwDll-G^llien deulschli.ungar. ,, —.7.^ , „—.!)« deinen. Gatlicn ,. .. von ., 1.^0 .,., 2.10 Damen. Lorsctteu uon ., 2 20 „ .. 3.80 Danleli'SchlafhlNldcn omi ^ —.3.'» „ „—.80 Weiße ö< gesärl'te Sommer» Piillic «Decken von „ 4.!»0 ., ^ 8.— Mgei'ählc AmimwoU'^'Seiden» bclldecken ^ 3.l.'l „ ,,!!>.— ^Ni,l)lnl?cmden weist lind gfflnbt ron«—."^ ,. .. 1.60 Oesterr. Wal>rl»!g. Ko,b - Neifrö'cke uo» fi. —.7!' bis fi. l ,2ii Slahl^Crinolilieil von ., 2.K0 „ ^ 4.20 Lilien» Taschentücher von ^ —.3!i >> „ 1.80 VnnmlvoU'TaschlNlüchrr uon „ —.K' „ .»—.24 ^el!!cN'Handtiul?lr von ., —.24 „ ,.—.7ll Chemisetten für Herben weiß und farl'ig von .. ^.^ ^,, ,. «"^ " ""'"" Derrcn Crliu^ten zu, ,...>-, «—.<" „ ., i.— Herren ' Halc«lragen ' „ —.10 „ „ —.2! 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