(Ml llvrilch esH la.ttcZZ Kamstag den 21. März 1^35. Nes ^atcrlanves Alage unv Trost. Der wcisi Herrscher über Millionen Dcr gutc V» jedem Sturm — sein Volk beschützt. Ihn hat erprobt detz Schicksals Walten, Manch' Kummer traf sein Vaterherz. Doch was die Zeit auch möcht' entfaltet. Er blieb sich gleich bei Glück und Schmerz. Sein Herz konnt' sich für's Nccht nur regen, Für's Necht hat Er die Macht benützt; D'rum war bei seiner Krone Segen, Mit Ihm war Gott. der Ihn beschützt. Er war ein Schmuck der hohen Würde, Als Vater waltend auf dem Thron, Der Selbstsucht fremd tnig E r die Vürde, Dcr Völker Glück — es war Sein Lohn< -" Doch der Ihn huldvoll uns gegeben Hac seinen Engel abgesandt, Daß er nach müheuollem Strebe,« Ih" leite in ein bcß'res Land. Und daß auch uns ein Denkmahl bliebe, Wenn nicht Sein Vateraug' mehr wacht, Hat Er den Völkern Seine Liebe Als schönstes Erde zugedacht; Und ist Er auch zu unsrem Schmerze Geschieden nach des Grabes Port/ So lebt Er in der Völker Herze Als Vater — unvertilgbar fort. Doch wenn nach Oestreichs Kaiserthrvn« Das thränenschwere Auge sieht. Dann wlnkt uns Trost die Haböburgbkrone, Aus der des Segens Füllhorn blüht; Ihr Schmuck war Weisheit stets und Milde, Beseligend der Völker Vand, Und so in des Verklärten Vilde Ziert sie auch Kaiser Ferdinand! D'rum Heil! dem Sproßen großer Ahnen, Dem Gott der Völker Heil vertraut, Der weise aus der Vater Bahnen Des Glückes Tempel fester baut, Auf daß die Völker seiner Nciche Umschlungen durch des Segens Vand Dann unter HabeburgS Riesenciche Erblühn — durch Kaiser Ferdinand! Artesische Vrunnett. Ueber artesische Brunnen theilt der berühmte Physiker, Arago, in seinen Almanach: ^nnuali-s tlii liuresu c^» Il)l!Zilli^ 2a man im Publikum häufig uon der Natur der Quellen, welche jene Brunnen unterhalten, unrichtige Begriffe hat, so ist die Meinung sehr verbreitet, daß sie sammt und sonders über kurz oder lang ausbleiben dürften. Wer aber weiß, wie ungeheuer groß die Masse des Regens und überhaupt des atmosphärischen Wassers ist, die durch die Spalten und Klüfte des Erdreichs abwärts dringt, bis daß Wasser auf eine feste, undurchdringliche Schichte stößt, wird dieser B^sorgniß nicht Raum geben. Die Menge des Wassers, welches täglich auf der Erdoberfläche verdunstet und wieder darauf niederfällt, ist unglaublich groß, und man muß den Kalklll vor Augen haben, um sich davon zu überzeugen. DaS Becken der Seine z. V. hat vier Millionen und Z27,U00 Hektaren Oberfläche. Wenn nun das Wasser, das in dieses Becken fälll, nicht verdunstete, wenn es nicht in de» Boden dränge und dieser durchaus horizontal wäre, so würde es n^ch Verfluß eines Jahres eine 55 Centi-meteroderi 1^2 Par. F. hohe Schichte bilden. Durch leichte Rechnung ergibt sich, daß eine solche Schichte 22,9Z5 Millionen Cllbikmeter Wasser halten würde. Nun laufen unter der Revolutionsbrücke zu Paris im Durchschnitt in der Secunde 255 (Kubikmeter Wasser durch; dieß inacht 22 Millionen täglich und 80'»2 Millionen jährlich. Letztere Zahl aber verhätt sich zu den 22,9Z'j Millionen Kubikmetern, welche jährlich als Ne» gen in daS Bassin der Seine fallen, ungefähr wie eins zu drei. Somit ist die Waffermasse, welche jährlich unter den Pariser Brücken durchläuft, nicht viel mehr als ein Dritttheil derjenigen, welche sich in das Bassin niederschlägt i die andern zwei Orittlheile gehen entweder mittelst d?'c Ausdünstung wieder in die Lust, oder dienen, zum Unterhalt des vegetabilischen und animalischen Lebens,, oder finden den W»eg in's Meer d«rch unterirdische Kanäle/ In den geschichteten Gebirgsarten gibt es große lee« Räume, Höhlen, wo sich häufig unterirdisch Was. ser sammelt. Als Beispiel fühnn wir die Adelberger Höhle in Krain an, in die sich cnvFluß stürzt, der zu verschiedenen Malen verschwindet u»d wieder zum Vor, schein kom.nt; man ist ziemlich weit in derselben vorgedrungen, aber ein großer See, ju-ber den man nur zu Schiff komme« könnte, hat bis jetzt fernern Unters« hungen ein Ziel gesetzt. Manche der Gemächer, aus denen diese Höhle besteht, sind nach allett Dimeiisioaen größcr, als die größten Kathedralkirchen. Emen besonder» auffallenden Bew.'is von der gewalti« gen vertikalen Zerklüftung mancher Geblrgsarten gibt das Eroloch in der Nähe von Fricdrichshall in Norwegen; ein Stein, den man hineinwirft, fällt über zwei Minuten, bevor er auf dem Boden anlangt; daraus ergibt sich eine Tiefe von mehr als 4000 Meter oder 1^,^00 Par. F., 800 Meter mehr, als die höchsten Gipfel der Pyrenäen. — In den geschichteten Ge-birgsartcn gibt es ausgedehnte unterirdische Wasser« spiegel. Einen der augenfälligsten Belege für eine f,ol-che unterirdische Wassermajse mit veränderlichem Ni« vcau liefert der Zirknitzer See in Krain. Er ist etwa eine Meile lang und halb so breit; um die Mitte des Sommers, bei trockener Witterung, fällt er rasch, »mV nach wenigen Wecken ist er völlig trocken gelegt. Man bemerkt dann deutlich die Oeffnungen, durch die sich das Wasser in die Tiefe gezogen hat; einige stürzen senkrecht ad, andere laufen in schiefer Richtung in di» Hy'hlen, deren die Gebirge ringsum voll sind. Kaum ist das Wasser weg, so wird der ganze Boden bebaut, und nach wenigen Monaten machen die Bauern Heu oder schneiden Hirse am selben Fleck, wo sie noch nicht lange Schleien und Hechte gefangen. Gegen das Ende deS Herbstes, nach der gewöhnlichen Regenzeit, strömt das Wasser durch dieselben natürlichen Kanäle wieder ein; diese Oessnungen unterscheiden sich aber von einander auf merkwürdige Weise: einige geben bloß Wasser, aus andern kommen mit dem Wasser Fische, aus noch andern aber auch Enten vom unterirdischen See. Diese Enten schwimmen, wenn sie die Fluth, so zu sagen, an die Erdoberfläche wirst, ganz gUt, sie sind aber völlig blind und fast ganz nqckt. Das Gesicht bekommen sie in kurzer Zeit, aber erst nach mehreren Wochen ist ihr mit Ausnahme des Kopfes ganz schwarzes Gefieder ss weit gewachsen, daß sie fliegen können. Im Schooße des festen Gesteins gibt es hin und wieder wahre unterirdische, rasch stießende Ströme. Ein Beispiel davon wurde unter dem Boden uon Paris selbst beobachtet. Man trieb an dcr Barriere von, Fontcü'ncbleau ein Vohrluch nieder; die Arbeit ging, wie gewöhnlich, sehr langsam vor sich, aber auf einmal siel der Bohrer hinunter, sieben einen halben Meter lief, und als man ihn wieder heraufziehen wollte, bemerkte man, daß eine starke Strömung ihn hin unl> her rüttelte. Das Wasser des unterirdischen Stromes sprang plötzlich auf, u„> '" ^-^5« man die Beobachtung nicht weiter fo.c/> . Worauf decudc ,:nln aber das Phänomen, dclji die unterirdis.'l),,'!! .!' I>'r, wenn ss? erbohlt werden, üb.'r die Oberfläche ^i- .. c ^vorspringen? Gießt .man . . H7 —» Wasser ln eine wle eln II gekrümmte Nöhre, so bleibt es in beiden Schenkeln genau in derselben Höhe stehen. Man denke sich nun, der linke Schenkel der Nöhre siehe oben mit einem Behälter in Verbindung, aus dem er beständig voll erhalten wird, und der rechte Schenkel werde lief unten abgenommen und mit ei--nem Hahn verschlossen; öffnet man in diesem Zustande den Hahn, so wird das Wasser zu derselben Höhe in die Luft springen, zu der es sich erhoben hätte, wenn der Schenkel noch ganz wäre. Auf dieses Prinzip nun gründen sich auch die artesischen Brunnen; der in den Luilerien z. V. erhält sein Wasser aus einem auf den Höhen von Ehaillot gelegenen Reservoir. Beim artesischen Brunnen steht, wie bei der gekrümmten Röhre ein Schenkel oder Zweig mic einem höher gelegenen, durch die atmosphärischen Wasser sich beständig füllen« den Behälter in Verbindung» und das niedergetricbe-ne Bohrloch stellt den zweiten Schenkel vor. Die Enl« fernung des Behälters kommt dabei nur wenig in Betracht; er kann acht, fünfzehn, dreißig Meilen, ja noch weiter weg liegen. Die folgende Beobachtung scheint für die vorliegende Frage wirklich entscheidend. Cs gibt auf dem Meeresboden Quellen süssen Wassers, welche senkrecht bis an die Oberfläche emporsprudeln. Das Wasser dieser Quellen kommt offenbar aus der Erde, aus natürlichen, unter dem Meeresboden gelegenen Canälcn. Vnr wenigen Jahren nun entdeckte «in englisches Convoi bei Wmdstille im indischen Ocean eine reiche Quelle süßen Wassers mehr als achtzehn deutsche Meilen von der zunächst gelegenen Küste. . . Es gibt negative artesische Brunnen, wie man sie pennen könnte, das heißt Bohrlöcher, welche, statt Wasser zu geben, hineingegossenes Wasser verschlucken, und sie haben schon hin und wieder den Gewerben we-senlliche Dienste geleistet. So entledigte sich im vo> rigen Winter ein Fabrikant von Kartoffelstärke bei St. Denis mittelst eines bis auf gewisse poröse Erdschichten nicdergebohrten Loches täglich einer Masse von 88,000 Litres schmutzigen Wassers, desscn Gestank zu Klagen Anlaß gegeben hatte und ihn wahrscheinlich genöthigt haben würde, seine Anstalt weg zu verlegen. Nach< dem das Loch drei Monate lang täglich die erwähnte Wasscrmenge aufgenommen, fand man mit dem Bohrer unten nur Sand. Man hört häufig fragen, ob sich die artesischen Brunnen in der Länge nicht erschöpfen werden; die folgenden zwei Beispiele sind wohl geeignet , das Publicum hierüber zu beruhigen. Der schon oben ^geführte Brunnen zu Lillers im Departement Pas dl Palais, der seit dem Jahr 1126 läuft, ist seitdem blstandiü. gleich hoch gesprungen, und die Wasscrmen-Le, die er in 24 Stunden lisfcrt, ist sich fortwährend bleich gebiieben. Ein artesischer Bnmnen im Kloster St. Andre zeigt sich jetzt noch ganz so, wie ihn Vell« dor vor mehr als hundert Jahren beschrieb. Indem man mit dem Erdbohrer in den Eingeweiden der Erde nach Wasser sucht, stößt man hie und da, statt auf Wasser, auf große Ansammlungen von Gas, das rasch aufsteigt. Dieses Gas ist gewöhnlich brennbar; in einigen Fällen ist es reiner Wasserstoff, häufiger aber gekohltes Wasserstoffgas, das Gas, das sich von selbst in Steinkohlenlagern entwickelt und in den Minen so schreckliche Unglücksfälle verursacht, und dasselbe, das in neuerer Zeit zur Beleuchtung dient. Die Chinesen haben zahlreiche Gasbrunnen der Art. Bei Denjenigen, welche der Abb<: Impert vor weni-> gen Jahren besuchte, wurde das Gas in langen Röhren unter mehr als dreihundert Salzpfannen geleitet und daselbst angezündet. Man bediente sich zum Abdampfen gar keines andern Mittels. Straßen, Magazine, Werkstätten wurden gleichfalls mittelst desselben, in Bambusrohren überall umhergelcitetcu Gases beleuchtet. Auch in den Vereinigten Staaten von Amerika gibt es einige Orte, wo man das Gas, das nun schon seit einer langen Reihe von Jahren aus Bohrlöchern strömt, die man angelegt, um Wasser zu gewinnen, zur Ve-leuchtung, von Häusern und Straßen benützt. Oinige Mochen über ven in viesem Jahre ju x, erwartenden Rometen. Ueber das Wicdererscheinen des Halley'schen Kometen, welches in diesem Jahre erfolgen wird, dürfte es für die große Mehrzahl der Leser von Interesse seyn, noch Einiges zu bemerken. In den ersten Tagen desNovembers kommt er der Sonne ^am nächsten', wird aber viel früher leodachtet werden können. Am 2. März ist er noch 76,895,000 Meilen von der Sonne entfernt, von der Erde hingegen noch 77,1^^,000 Meilen , so daß es wahrscheinlich ist, daß er im März als ein Lichtschimmer mit Fernrohren wird gesehen werben können. Von der Größe und der Pracht dieses Kome» ten haben viele Schriftsteller Mchreres zu sagen gewußt; doch ist es wahrscheinlich, daß die Erwartungen, welche auf diese Art erregt worden sind, sehr getäuscht werden dürften. Die Haupt - Elemente bei der scheinbaren Größe eines Kometen nämlich bestehen in der Lage des Kometen gegen die Sonne und Erde; der Halley'sche Komet wird nun in diesem Jahre dieselbe Lage gegen die Sonne und Erde haben, wie im I. 160?, und nach dem Berichte sämmtlicher Astronomen, die ihn damals beobachteten, war sein Aeußeres nicht, sehr bedeutend, so daß dieser Komet bei dem dießjähri: gen Erscheinen an Glanz und Größe dem vom Jahre — 43 -"' ^811 bedeutend nachstehen, und er ct,va d!e Große haben wird, wie der Komet vom Ialire 1825, welcher bei dem größeren Publicum keine gar große Aufmcrk» samkeit erregte. Eben die Aehnückkeit, welche in diesem Jahre die scheinbare Größe des Halley'schen Kome< ten mit dem des Jahres 1325 hat, macht es wahrscheinlich, daß man ihn schon im März bei heiterem Wetter mit Fernröhren wird sehen können, indem man den vom Jahre 1825 noch beobachten konnte, als er in einer ähnlichen Lage, wie dieser war; größer wird er hingegen gegen Ende des Augusts im Sternbilde des Stiers erscheinen, indem er alsdann noch ^0 Millionen Meilen von unserer Erde entfernt ist; doch wird fein Schweif immer noch sehr matt erleuchtet seyn. Vvn da an nähert er sich der Erde jeden Tag ungefähr Hh Millionen Meile-n, und wird daher jeden Tag heller werden, so daß er im September seinen größten Lichlglanz hat; sein Kopf wird wahrscheinlich die Größe des Jupiters haben, der Schweif hingegen wird im Vergleiche zü dem Lichtglanze des Kopfes unbedeutend, wenn auch von einiger Lange seyn. Er steht dann im Sternbilde der Zwillinge, und bewegt sich gegen die Stern» in den Vordersüßen des großen Bären. Von da entfernt er sich von der Erde, und verschwindet in den Strahlen der Sonne. Im December wird er wieder aus diesen heraustreten, aber nur in den südlichen Gegenden gesehen werden können. Im Mär; und April 1356 wird dieser Komet zwar wieder über unseren Horizont sich erheben, übrigens ist er alsdann schon so weit von der Erde und Sonne entfernt, daß er nur durch ausgezeichnet gute Fernröhre gesehen werden kann. M i s c e l l e. Zu Paris fand dieser Tage eine Wette ganz neuer Art zwischen zweien Engländern, den Lords Sevmour und Stratford Statt. Ersterer ließ seinen großen Newfoundlandhund gegen die kleine Dogge des Letztern kämpfen: der Preis war 120 Pf. Sl. für den Besitzer des siegenden Hundes. Der Kampfplatz wurde in der Reitbahn Pelletier aufgeschlagen, und eine Menge englischer Liebhaber zu dem Schauspiel eingeladen. Sobald die Hunde einander gegenüber standen, ergriff der kleinere, seinen furchtbaren Gegner geschickt umgehend, denselben bei der Hinterpfote, und zerrte ihn, trotz aller seiner Anstrengungen, eine Zeit lang in der Reitbahn umher. Nachdem endlich der große Hund ganz erschöpft war, ließ sein kleiner Feind ihn los, sprang ihm an die Kehle, und erwürgte ihn auf der,Stelle. Unter Ludwig XIV. haben sich die Friseurs frei« Künstler genannt; die Doctoren der Philosophie, darüber ungehalten, klaglen beim Könige selbe an; ich frage aber: gehört villeicht nicht so viel Talent dazu, einer Frau den Kopf zu Recht zu bringen, als manches Examen zu bestehen? Oharave n-Rranj. ^Geflochten von V, W.) I. Charade. (Dreisylbig.) Die zwei ersten Sy lbeu. Auf.' Freunde, heute soll ein Me!,el» werde»,, Gerüstet stellt die Ersten auf das Feld, — Dick, dünn, roth, bleich, so standen da die Truppe«, Zu Führern wurden Mohren aut>crwahlt. Da gab's ein Schlachten, alle mußten sterbe»! Und sich, bis auf die Schwarzen, bleich entfärbe«, Die dritte Sylbe. Vom Zweiten qab ich bei der Schlacht de» Ors!c»», Recht wackre Probe», doch das Zweite pfiff Vom Fenster her, »nd neclte »ilch yeiraltia,, Dast ich darob sogleich den Diener rief; Der mir „och saqte, das; nun jetzt das Iweitt, ^ Einen Verstorbenen zu Grab geleite. Das Ganze. Und als die Schlacht beendet war. Da ginge« Wir eines neuen Hauses Vau beseb'n; Da sahen wir das Ganze wirksam thätig» In voller Arbeit, schwebend in dei: Höh'n, Und wic wir's sah'», es schien uns so zu leite«, Wir dachten eincs Rechners alter Zeiten, .Mit VerulunZ auf liieges Llatt vom 8. unll i5. worcien (lio Harren MitAÜoclel- l^cr Ic. l<. I^nc!-''VN'tlisctiallS - (^(?8o!l5^!»»s,t, nnc! i Oi-lilict« I'u!l(,'l-^l)^v'licli8t? l^en 2115 Lt«n l?,-li«Ill>nl?il i^a-sncn tl^l cclnen I dc»I >zl) «1° ^ «r Iv r 3 u t, r ü l) c», tlalin llei' ^v « i 5 5 ? n 0 <1 e r ^ ? I ^1 c> n R, u i, ll « ! 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