„/nttzeit, Witzlstii», PU»»> str A»«." «r. »«. Fr-ttag R«. MS», »S»«. Jahrgang Vte ^M«fhurge? Seitun,; ns Hauß moastltch 1V' »tt IY ^iitwvch und Freitag. Preise — für Marburg: ganzjährig 6 fl., halbjahria S fl.. vierteliSkria Ist SV kr- kür Suk-lluna bei »weimatta«^^^^ t vinteliahrig Sfl Die ein Mal gespaltene Varmondzeile wird bei einmal/ger Sinschaltua« ' zweimaliger mit 15, de» dreimaliger mit ZV kr. berechnet, wozu für jedesmalige Einschaltung SV kr. Inseraten Stempelgebühr kommen. Zur Geschichte des Tages. soll j«dt«fall» ao« ix di.f.rRtich«. rathsWoa zur Verhandlung und Erledigung gelangen. DaS Gesetz ist Ar. Majestät de« Kliiser bekeit» vorgelegt worden, um die allerhöchste ^ktvMiguug zur Einbringung desselben im Abgeordnetenhause zu erhalten. EletWWohl vernimmt man, da^ die Landtage anfangs Juni zusammen-^eten» u>d der Reichsrath sich im Oktober wieder versammeln soll. Die Delegationen würden im August und September in Pest tagen. Ein Ruudschreiben des Nnterrichtsministers Dr. v. Stremayr an alle Länderchefs ist soeben ausgeg ben worden. Der Minister ersucht hierin bis längstens 1ü. Mai um ein eingehendes Gutachten über die Frage, ob nicht dus Sommerhalbjahr statt des Winterhalbjahrs als die erste Hälfte des Schuljahrs zu behaudeln wSrc. welche Schwierigkeiten der Uebergang zn dieser neuen Eintheilnng allenfalls haben würde, und welche Aenderungen an der geiteintheilnng der Unterrichtsanstalten fich sonst als. /ncknschenslverth darstellen. — An dem Rundschreiben heißt es ^ Den Eintritt in die Volksschule in den Herbst zu verlegen, wird dar«m bedenklich gesunden, weil es mißlich ist. da. wo die Schulkinder einen weiten Weg in die Schule zurückzulegen haben, geradein der rauheren Jahreszeit den Anfang z« machen, weil ferner erfahrungsmaßig viele Rinder bald «ach Veginn des Schulbesuches Krankheiten durch»nmachen habt«, für wUche der Herbst die nngüustigste Zeit ist. Das ,»de nnd anch die Springer und Pollchinellen fanden sich zu diesem Markte ei«. Daß ich hinter den Vorhang mußte, verstand sich bei den paar Lrenzern. d»e ich mir jnst vom Herrn Pfarrer erbeten hatte, von selbst. HSn. das Stück g.stel mir damals so gut. als wär's von S^espeare »»d noch mehr, ich that gleich selber mit, und als die Gesellschaft ab gi»ß ich bereits als Packjnnge hinter dem Wagen her. Vis wir auf diese Weise nach Lambach kamen, war ich bereits ein Fnktotnm. das über den theaterzetlel, die Theaterlampen. die lkonliffen die handelten Personen gebot. Dieß ging nun so fort vom Herbst Sechzig bis in den Frühling des nächstfolgen^n Jahres. Schsn im Winter war ich nachdenklich geworden. Was soll werden aus Dir Franz. so sagte ich oft zn mir selbst Und die Antwort war «ch blieb ein Fragezeichen. Aidnorgens vermeint ich die silberne Glocke meines Schloßberges z« hören» ^Franz. bist auf. Haft »vas Frommes gethan? Bis ich wieder läMe. blmbaum, bimbaum. um sieben des Abends, da sieh zn. daß ich dich nicht schrecke." Und so ost es sieben des Abends geworden, lvar ich uuzufriedener mit mir «ls je des Morgens und der Schlaf, der Schlaf allein war mir zur Freude. Der Schlaf mochte mich gar oft zum König, dann »vieder zum Priester, dann zum Zauberer, der über Gold und Perlen gebot und auch als lustiger Kautz strich ich im Traume durch die lockende Welt Z« der Ermrb- «ad Loh«stt«tr-/sagt hat der Gewerbcverein in Graz nachstehende Adresse an das Herrenhaus gesendet, welche in der heutigen öffentlichen Versammlung zur Berathuna kommen wird: » » ^ » Hohes Herrenhaus! Die Legierung hat dem hohen Hause der Ak>geordneten den Ent-Wurf eines Erwerbfteuerges,tzes zur Beralhung und Bcschlußf'ssung vor-gelegt, ohne doch, wie man es von einem parlamentarischen Ministrrium hatte erwarten dürfen, die verschiedenen HlMdels- und Gewerbek-mmern und die industriellen Vereine der Monarchie um ihre Aenßernnaen und Gutachten zu befragen. Die hohe Regierung ist offenbar von dem Bewußtsein geleitet lvor« den daß der Entwurf eine allgemeine entschiedene Ablehnung erfahret wur^. lvodurch ihr Vorhaben, die vielbesprochene Steuerreform zugleich lni Sinne einer durchgängigen Stenererhöhung auSznnützen, im Keime erstickt worden wäre. Der steiermärkische Gewerbeverein hat es verschmäht, die zahlreichen gegen d,e Gesetze.gerichteten Petitionen an das HauS der Abgeordneten durch ein ahnliches Schriftstück zu vermehren, da er stch der entscdiedknen Erwartung hingab, die große Majorität der als Vertreter deS Volke« agirenden Reichsräthe werde nun und nimmermehr ein Gesetz gutteißen welches von der gesammten öffentlichen Meinung in seltener Ueberein' ftlmmung aller Parteien energisch verdammt worden war. Die angeregte Debatte im hohen Hause der Abg.ordneten berech-Ngte auch bereits zu deu besten Hoffnungen, lvogegrn die vorgenommene Abstimmung e,n mit den stattgefundenen Erörterungen durchaus nicht zu vereinbarendes Resultat lieferte und in Wahrheit eine peinliche Ueber. raschnim der gesammten Bevölkerung hervorrief. ^ . ^verue sei es von dem Vereine, die auf die gestigung und Hebung des Staatswesens gerichteten Absichten der Regierung und des Reichs-rathes zu verkennen; er spricht ober im Namen seiner Mitglieder und Aber, so wie ich wach geworden, wards mir mählig klar und klarer daß es so nicht bleiben konnte. Mein altes Hausmittel mußte wieder daran, ich suchte das Weite. Dießmal jedoch lebte der feste Entschluß in mir, meinen Eltern zu Liebe ln eine regelrechte Bahn einzulenken und im Rothfalle selbst bei der Picke anzusagen. ^ '"ich in die Gebirge Kärntens, und zwar in das Benedlktluerkloster Arnoldstein. sechzehn Jahre alt und ftischen Aussehens. Als ch im Wirthshause unler dem Klosterfels anhielt, wurde gerade der ^ halber hinausgelvorfen und ich halte große Mühe in dem Spektakel mein friedlich Gläschen Bein voraestellt zu erhalten. lieferte dann mein Wanderbüchlein aus und für meine gute Schrift tischte man mir ein gutes Stück Wildfleisch auf. das ich weder bestellt hatte, noch zu bezahlen in der Lage lvar. Der beruhigte Verwalter, des Abends lnieder in die beruhigte Schenke gekommen, ließ sich seinen inS Gläserkästchen eingeschloffenen Becher mit einem Trunk Jtalienerweines vollschenken und rief mir nicht ohne An-spieluna einen „Guten Appetit" zu. 'bn einen Blick hatte thun lassen in mein wohlbeschr,ebenes Wanderbuch, meinte er, ich müßte ein gesunder Bro-cken sein. Ich sollt« morgen Früh in sein Zimmer aus den Stistselsen kom-men. er »verde mir einen Vorschlag thun. Das geschah und ich wurde auf mein ehrlich Gesicht hin alS Oeko-nomie-BerwaltungSschreiber aufgenommen, und zwar lUs Thronfolger des vor meinen Augen hinausgeworfenen. Anderthalb Jahre bin ich da geblieben mit lridlichem Gehalt und unter guten Leuten, nnd daß ich nicht vergesse, mitten in einer prüchliaen Alpennatur. Durch mächtige Felskolosse zwar, aber nur durch kleine Entfernung vom herrlichen italienischen Oberland getrennt, fühlte ich mich mcincm lieben deutschen Vatcrlande schier entfremdet und ich bauchte mich ein Findling oder ein Stiefkind, so Verlaffen schien ich mir os». im Namen aller Erwerbtreibeaden der Steiermark seine tiefgefühlte Ueber» zeugung aus, daß dies,S Gesetz ein entschiedener Fehler sei und daß scine Durchführung nur von den nachtheiligsten Fvlgen begleitet sein könne. 1. Das Gesetz ist ein bloßeS Bruchstück, es ist der schüchterne An» fang und Versuch einer Progreffivfteuer. welche nur dann wahrhaft berechtigt ist. wenn die indirekten Steuern aufgehoben werden. DaS Gesetz ist demnach die ungesunde Nerquickung eineS alten und eineS n'^uen ShstemS, es ist eine gefährliche Halbheit und darum vom Siandpuntte der Wissenschast und der Erfahrung entschieden verwerflich. 2. Das Gesetz ist parteiisch, indem eine ganz große Klaffe von Staatsbürgern zum relativen Schaden der anderen von seinen Wirkungen ausgeschlossen ist. 3. Das Gesetz ist ungerecht, indem eS die bloße Anhoffung eines Erwerbes schon einer Abgabe unterwirft, ohne Rücksicht, ob sich die Er-Wartungen späterhin realisiren oder nicht; indem es ferner einen ganz falschen Maßstab zur Beurtheilung der verschiedenen ErwerbertrSgnifse ausstellt. 4. Das Gesetz befördert den Pauperismus, indem es durch seine Anforderungen die Einzelnen vor Unternehmungen zurückschreckt und dadurch die Luft der Thütigkeit und des eigenen selbftonl)igen Schaffens unterdrückt, indem es ferner die Gründung von Gefchäften mit theilweise entliehenen Kapitalien, was fast durchgehende der Fall ist. untndlich erschwert. da für diese Kapitalien dieselbe Steuer gezahlt werden muß. ein-mal von den wahren Eigenthümern und dann auch von den Entlehnern. 5. Das Gesetz wirkt demoraliftrend sowohl durch die geschaffenen Ausnahmen als durch die Niederhaltung des Unternehmungsgeistes, als auch durch die Nestellung der Staatsbürger zu Spionen der Finanzver« waltung und endlich durch daS ganze Bexatorische der einzelnen Vestim-mungen. S. Das Gesetz ist schließlich, wie die hohe Regierung anerkannt hat. ein bloßes Experiment, an deffen Durchführung sie nahezu selbst ver-zweifelt. Bei der Thatsache, daß die Zustünde im Innern des Staates noch keineswegs konsolidirt find und daß ein großer Theil der Bevölke-rung sogar ein poffives Regiertwerden der aktiven Theilnabme an der ge-genwärtigen Verfassung konstant vorzieht, halten wir die Zeit keineswegs ^rnach angethan. Experimente vorzunehmen, besonders wenn sich diesel ven auf die Durchführung eines Gesetzes von so entschieden unglücklither Tendenz und Fassung beziehen. Wir find auch innig überzeugt, daß das Gesetz niemals verwirk-licht werden kann und daß alles Aufgebot an ginanzbehörden. Polizei und Etrafgewalt, ja vielleicht in betlagenswerthen Fällsn sogar von Mi-litärmacht nicht hinreichen wird, um den aus der absoluten Zahlungsunfähigkeit entspringenden, energischen Widerwillen des Volke» ju breche« und über kurz oder lang doch ein anderes und besseres Gefttz an die Stelle treten muß. Im Interesse der Kräftigung des Staates, »velche durch solche Ex» perimente aufgehalten und in Frage gestellt wird, im Interesse des all-gemeiuen Wohlstandes, der sich durch dieses Gesetz iu seineu empfindlich-sten Nerven getroffen fühlt, im Interesse der Freiheit, welches durch die Nichtbeachtung des einstimmig« und lauttöuenden Wuufches der Völker verletzt wurde, steht fich der Verein veranlaßt, mit allem Nachdrucke und mit aller Entschiedenheit seiner moralischen Ueberzeugung auf die unaus-bleibliche« traurigen Folge« der etwa versuchten Verwirklichung des Ge- Und in solchen Stunden schaut ich über die Papierstöße hinweg und durch die kleinen Glasblättchen der Klosterfenster hinaus, weit hinaus über Hügel. Thal und Berg, bis wo im Aeüßersten der Himmel herab-reicht auf die wellenförmigen Berglinien und das blüssere Blau tönend zu ruhen scheint: Halt, nicht Weiler l Eine unbegreifliche Sehnsucht nach — ich lvußte selber nicht wohin — lockte mich immer fort und hinwtg und ich hatte oft schon mein Bündel geschnürt, als müßt' ich morgen ausbrechen und wanliern dorthin, »vohin ich eigentlich gkhüre. Aber welcher Ort dieß sei, das wüßt' ich keiner Zeit. Schreiber war ich also. Und wenn ich ja nach einem ganzen vollen Lebu» Verwalter würde, sollte das der wirkliche Aing meines Lebens sein ; das alles einschließt? O lächerlich und qualvoll zugleich! Oft genug begann ich jetzt Ein. blicke tn daS Zellenleben der frommen Väter S.t Benedikts zu thun. Die Patres in ihrcm schwarzen Habit entbehrten auch zumeist des from-men Seelenfriedens nnd der stillen Erquickung. die ich mir in ihr Leben und Streben hineingedacht hatte, Es gefiel mir sehr wenig, daß der Pater OSwald die beiden Stein-Brustbilder im Stifthofe, von welchen die Bauern mir heilig verfichert hatten, es seien dieß die Stifter Arnold und feine Frau Mathilde, daß der gelehrte Pater mir fie alS Heldnische Römersteine erklärte, und auch beisetzte, man wisse von den Arnold eigentlich gar nichts. Ich ersuhr spater, daß der genannte Pater nur inS Kloster gegan-gen sei, um die Bibliothrk recht ausnützen zu können. Ein junger Pater, NawenS Heinrich, war ein Dorssohn auS dee Auen ob Kederaun und er erzählte mir einst, als wir im StistSgebäude gerade in dem Fenster standen. auS welchem Abt Worimund am 25. Iän-ner 1348 den Bergsturz der Villacher Alpe und weite Verfinsterung deS meilknweiten ThaleS beobachtet hatte, er selber. Heinrich, stamme vom Bruder jenes AbteS ab; seine Voreltern hätten gerade an der Grenze der Verschüttungen als StiftShörige gehauset und fich gelobt, ihren ältesten Sohn „geistlich werden" zu lassen. setzeS hinzuweisen und dem Zustaudekommea desselben, soweit die legale« Kräfte deS Vereines reichen, entgegen zu wirken. Der Verein wendet fich deshalb vertrauend an das h. Herrenhaus mit der Bitte, in eine Spezialberathung des Gefetzes nicht «ingehe« zu wolle«, sondern dasselbe aus de« angeführten Gründen als «gerecht «ud destruktiv vMändig lu verwerfen. Durch eine solche energische Handlung wird das hohe Haus de« uugetheil^e« Dank aller Völker Oesterreichs fich erwerbe« und z«tleich der Regierung einen, wen« auch vielleicht erst spät erk^«nte« wahre« Dienst erwiese« habe«. Mt MtKtkt ß« HiinNitt^Pahitzofe betreffend, hat der Bezirksausschuß solgende Zuschrift a« daS Handels-Ministerium ergehe« lassen; Hohes k. k. Handelsministerium! Entgegen dem hochortigen Erlasse vom ». Jänner l. S. g. US00. welcher die Errichtuug einer vollkommenen Haltestelle auf de« Kär»t»er Bab«hofe i> Mariurg anordnet, findet das hohe f. k. Haudelsministeriu« mit Erlaß vom 2ö. v. M. Z. 17V2 „über Daistellung des gegenwStti-gen Sachverhalts" dem Berwaltungsrathe der k. k. priv. Süvbahngesell-schaft die Errichtuug einer derart beschränkten Haltestelle zu gestatten, daß nur jene Frachten, welche keine Einlagerung in gedeckten Räume« ersor-dern und in größeren Quantitäten aufgegeben werden, zuzulassen find« daß die Herstellung eines Waarenmagazins entfällt und der Dienst statt durch einen exponirte« Beamte« durch einen Bahnwächter versehe» wird. Dagegen spricht der letzte hohe Ellaß die Erwartung aus, die k. k. priv. Südbahngesellschaft werde nun ohne weitere Verzögerung diese be-schränkte Haltestelle sofort eröffnen und stellt zugleich in Ausficht, das, falls dieselbe fich als ungeuügend erweisen sollte, eine »«beschrä«tte Halte-stelle werde herzustelle« sei«. We«« ma« auch die neue Wandlung in den Anschauungen des h. k. k. Handelsministeriums sehr bedauern muß, umsomehr, als der «.Dar« stellung des gegenlvärtigen Sachverhaltes" seitens der Südbahngesellschaft. welche in dieser Sache sowie die belhciligte Bevölkerung doch n«r Partei ist, mehr Glauben geschenkt wird, alS allen übrige» Mitglieder« der i« dieser Angelegenheit am 2V. Mai 1860 abgeführte« Lokalkommisiis«, worunter die Herren: Kommissionsleiter k. k. Statthaltereirath Haas, k. k. Oberbaurath Kink und der k. k. Iu^ektor Bartelt zufolge jhrer amtlichen Stellung als über den i^^erhältnissen stehend und ««parteiisch billigerweise zu betrachte« wären; wenn auch die vehndarteit des ANs-druckes „größere Quantitäten- liei dem so klar ausgesprochene« Wider« Wille« der privilegirle« Gesellschaft qegen die begehrte Haltestelle voraus-fichtlich zu großen Plakereien und Unzukömmlichkeiten führe« ««ß; »e»» auch nicht abzusehe« ist, wie ei« BahnwSchter de« Verkehrsi«tereffe« ei»er z«m Theile industrielle«., zum Theile Veiubau treibende« VevölktruNg vo« 1ö,000 Seele«, die alljährlich bei 200.000 Zrntner z« verfrachte« in der Lage wäre, gerecht werden soll; wenn «an anch die Einwntduuß der k. k. priv. Süddahngesellfchaft gegen ELpo«iruug eiues vea«teu et», fach als leere Ausflucht betrachte« «uß, da a«f de« Käruter vah»hofe ja oh«ehi« zwei Verkehrsbeamte angestellt find ««d, wie vo« glaibenß« würdiger Seite verfichert wird, de» Dienst a«f der beschrä«kten ^Ue» stelle ga»z g«t mitversehe» kö««ten; fo steht man fich doch gezw««ge». i» Erwägung, daß die Berha«dlu»ge» wegen dieser Haltestelle »u» fcho» drei Aber biS auf ih» feie» alle sehr stark weltlich gewesen und »»» habe ih» s?ia Mütterlein endlich in diese Bahn gebracht. Heinrich schien mir der schwermüthigste von allen, wen» die Mö»che ausgingen. Einen andern Pater hinwieder hatte die Bedrückung seiuer Ober» zu einem Idioten gemacht, d,n man nie aus den Mauer« ließ. Alle zusamme« aber machten wenig Verkehr mit dem Volke »«d die Oekovomie war seit jenem Iahrhuudert. als der Abt mit eine« Knechte zu Fuß nach Villach, der entfernten Stadt. Fleisch eiakauseu geheu «utzte/ nicht ergiebig genug aufgeblühet. Wiewohl ich nuu das Tag fiir Tag aufs Neue wieder dettachte« und wieder sehen konnte, so verließ mich doch nie ein gewisser ^wärute-rischer Ayreiz. an all den Blutungen und Strömungen der Welt, «tir zur Rast, den Ellern wahrscheinlich zur Seelensreude. iu die einsame Klosterzelle mich zurückzuziehen und trotz der Arbeiten eines ungelehrte» graters als Gärtner. Pförtner. Koch. Vorleser, Abschreiber, mich als end-lich erhobenen frommen Pater, friedlich im Innern, freundlich de«Land« Volke. »« den Räumen von Arnoldstein leben und sterbe» z» sehe», ^ch erhielt im zweiten Winter einen Brief vo» meine» Elter» a»s Graz; Heftige Vorwürfe des Vaters, weiche Klagen der Mutter. Fast zu gleicher Zeit halte mich auch der Kafperl meiner derlaffene» Truppe ausgespürt »ad mir einen Gallimathias voll Absonderlichkeiten und Gemeinheiten als Weihnachtsgeschenk descheert. All ditß würde mich unfehlbar auS der weiten, offene» Welt i» die Abgeschiedenheit deS KlosterlebeuS geführt haben, wenn nicht ein drittes — Leid, muß ich eS wohl nennen — mich wieder der schönen, weiteiß, os.-feiten Well gerade ans Hert gezogen hätte. Ich liebte nämlich die Koglbauerlisti über die Maßen und leider war ich der Zweite, denn ein Urlauber vom Landesregiment stand bei der rothwaiwigen Lifi zuerst in Gnaden. Des Oberrichters Paul »var aber auch ein ganz anderer Mann als ich. stark von Ansehen, groß, kräftig, mullng. aUeS ging ihm frifch.von Hand und Mund. (Schluß folgt.) Itchre dauern und zu befüiäz t» steht, daß Vorstellungen gegen Errich« tuug einer beschränkten Haltestelle diese Angelegenheit auf's Reue auf »uabsehbore Zeit verschleppen könnten, im Jntereffe der betheiligten Bevöl« kemng sich mit der in Aussicht gestellten allsogleichen Eröffnung der de» schränkten Haltestelle zu begnügen, behält sich jedoch vor, falls diese den Beikehrsintereffen nicht entsprechen und sich als ungenügend erweisen sollte, seinerzeit weitere Schritte für deren Erweiterung zu einer tompleten Haltestelle zu thun. Allein ein Bedenken muß man sich auszusprechen erlauben, nämlich, daß i« letztUtirten hochortigen Erlasse nur die „Erwartung" ausgesprochen wird, der Güdbnhnverwaltungsrath werde nunmehr ohne weitere Verzögerung die Eröffnuna der Haltestelle veranlassen, daß aber fir diese Eröffnung kein Termin festgestellt ist, daher man sich durchaus nicht der Hoffnmlg einer sofortigen Eröffnung der beschränkten Haltestelle hingeben hOtf. i« Gegentheil annehmen muß, eine Gesellschaft, die sich so renitent aegen hochortige Aufträge erwies, werde sich auf eine bloße Erwartung hin mit der Eröffnung schwerlich sehr beeilen. Nnn rückt aber die Bauzeit heran und da die Magdalena Borstadt Marburg s sich bedeutend erweitert, so ist es si»r diese sowohl als für die nächste Umgebung vo» hoher Wichtigkeit, daß die Haltestelle auch wirklich sofort eröffnet werde, was der k. k. priv. Südbahngesellschaft nnnmehr keine Schwierigkeiten vetursacheu kaun. Man stellt daher die ergebenste Bitte, das hohe k. k. Handelsmini, sterinm wolle dem Berwaltunasrathe der k. k. priv. Südbahngesellschast den gemeffenen und unwandelbaren Auftrag ertheilen. die mit h. Erlasse vo» 28. V.M. A. 17SS angeordnete beschränkte Haltestelle am Kärntner-Bahnhofe zu Marburg mit 1. April l. 3. zu eröffnen und vo« dieser Weisung den ergebeust gefertigten Bezirksansschnß geneigtenst verständigen. Bezirksausschnß Marburg, am l4. März 187V. Der Obmann: Konrad Seidl w/p. Bermischte Rachrichteu. (Gottes Segen.) Das seit länger als 10 Jahren verheiratete Ehepaar L. hatte vor 3 Iahren noch keinen Erben, trotzdem es der in-nigsie Wnusch der Eheleute war. wenigstens mit »inem Kinde gesegnet zu werdeu. Plötzlich, im vorige« Jahre, kam der Segen Gottes in's Haus und als wollte er die so arg Bernachläffigten süv ihre langjährig Ge-duld entschädigen, ward die liebe Gattin des Heirn L. auf einmal Mntter zweier Staatsbürger. Sie ivar von Zwillingen mtbunden nnd schon im nächsten Znhre — mit Beginn vo» 1870 — mußte Mak^ame Meier pem Hause abermals eine Visite abstatten nnd stehe da. die Fruchtbar-keit der Mntter und der Segen Gottes hatte sich vermehrt; denn dies-mal hatte grau L. Drillinge znr Welt gebracht. — „günf Kinder in Z Jahren, das ist den« doch schon etwas zn stark!" soll der beglückte Bater ausgerufen haben, «.wohin soll dies führen, wenn das so fortgeht?" (Schnelle Antwort.) Beim Religionsunterrichte er/»ählte ein V^rrer jüngst den Neinen »m die Kanzel gedrängten Mädchen seiner Giweinde die Parabel vom barmherzigen Samariter. Um die Wirknng seiner Ptedigt auf das jugendliche Audttorinm zu prüfen, wendet e« ßch an eine seiner talentvollsten Schülerinnen: «Wenn dn, »ein Kind, auf der Straße einen Menschen am Boden liegend sändest, blntend ans sei-»en Wunden, wie der Mann in der Parabel, was würdest du in einem Et«G«s<»«dt. Die delikate Heilnahrnng Rsv»1«»oi^ 6u Vnrrz^ heilt alle Krankheiten, die der Mediein widerstehen; nämlich: Magen-. Nerven , Brnst.. Lungen-. Leber-. Drüsen-, Sihleimhant-. Athem-, Blasen-Und Nierenleiden, Tuberknlose, Schwindsucht, Asthma, Hnsten, UnVerdaulichkeit. Verstopfung. Diarrhöen, Schlastosigkeit, Schwäche. Hämorrhoiden, Waffersncht, gieber, Schwindel. Blntanfsteigen, Obrenbransen. Uebelteit «id Erbrechen selbst während der Schwongerschast. Diabetes. Melancholie. er Klügere gibt nach". Ueber die Aufführung des Stückes können wir nur Lobenswerthes sagen, indem sowohl die Jnszenesetzung als anch der Gang des Stückes ganz vorzüglich waren, ja man könnte sage«, daß dieses Stück eines der vorzüs^lichsten der heurigen Saison war. Die Haupttrager des Stückes Frau Durmont (Maria Theresia) nnd Herr Rotter jun. (Kaiser Josef), sowie grl. v. Radler (Gräfin Kolloredo) leisteten Vorzügliches. Letztlienannte als Benefiziantin lvurde mit lebhaftem Beifalle begrüßt uud brachte in ihrer Rolle ergreifende Züge von Gefühl und Herzlichkeit zur Anschauung. Herrn Rottrr jun. bedauern wir. daß seine Leistung, die »vir als eine seiner besten bezeichnen können, dnrch den getheilten Beifall des Publikums nicht so zur Würdigung gebracht wnrde. wie wir es gewünscht hätten. Wenn wir etwaS lcbhaft zu rügen hätten, so wäre es die Darsteliuugsweise des Herrn Holzgärtner (Pater Häsler), welcher eine Possenfigur aus seiner rhetorischen Rolle machte und möchten wir benanntem Herrn zu bedenken geben, das Lustspiel und Posie von einander entfernt liegen. Lobenswerth müssen wir dagegen i>er Mäßigung des Herrn Zöllner (Pater Richter) erwähnen. der jede Uebertreibnng sorgfaltig vermied und wäre dies Verhalten dem Herrn Holzgärtner an-»uempfthlen. Herr Roszai (Frolin) bemühte sich, nichts zu verderben und spielte seine Rolle so gut wie möglich; einige kleine Verstöße, die er sich zu Schulde» kommen ließ, wollen «vir ihm als Anfänger gerne verzeihen. Herr Rotter sen. (Graf Aspromont) gab den bideren ehrlichen Drntschen mit gewohnter Natürlichkeit. Der Frau Hermann (Obersthofmeisterin Lederer) möchten wir zu bedenken geben, daß eine Obersthosmeisterin keinesfalls sich in so possenhaften Bewegnngen ergeht, die jede Illusion schwinden machen. Die übrigen Netheiligten verdarben nichts und vervoUstän-digten das Ensemble. - ' / v«n verdiQÄlioditso UQä ksreliokstsv V»vle kär 6i« so «»dlrviod« LsFloituvßt dvi 6«m I^viel»«vdv^kllsi>i8s« 6vr k'rau llOl^^LK, D^vd. so vis kür m ^eclor llinsiokt lodevsvorttiv nvlj prompt« LsQvilmsv üvr II st. I^viokon»utd»l»ruvzxs» uu«^ ösvräixuvzs»» ^vstalt sprvoUvv »v» Dt« LiQtsrdUedsQvv 227 Der Gefertigte findet sich durch lange und ständige Kranktzeit seiner Frau in äußerst mißlicher Lage und bittet ein mildthütiges Publikum, um ihn vom Rande dts Verderbens zu rrtten. herzlich um milde Gaben. Carl Heimlich, 226) MeUingerstraße Nr. 94 im Hose rückwärts. Da ich morgen abzureisen gedenke, so wollen allsällige Ansprüche an mich oder meinen Gatten heute noch in meiner Wohnung. Tegetthoff-straße. Girstmayr'sches Haus, geltend gemacht werden. :!^8) »stel „MZr»I»er»«S Aaliann Freitag den 18. März: ««!««« von der Theatermufitkapelle unter Leitung ihres Herrn Kapellmeisters ^dsrt Solu. (230 Anfang halb 8 Uhr. Entree 10 lr. Gamftag de« 19. März, i« grosen Saale: Ln>t«8 vonoort des Ztärntner-Quintetts aus Anfang halb 8 Uhr. (231 Im Burgsaale des Herrn Grafen Brandis zu Marburg finden auf Verlangen deS auswärtigen Publikums Samstag den 19. und Sonntag den 20. März noch die Pajpoks-Parstelluvgtll u z. jeden Tag um 3 und um statt. Wer an die Gesellschaft eine garderung zu stellen hat, wolle sich Sonntag bei der Direktion melden. _ _(229 Freitag den 18. d. M. Abends '/a^ Uhr: Vsrsewwliwtl w W. HKtz's Nieröalte. Tagesord«>»g: 1. Resolution über die Aufhebung des Genossenschaftszwanges und BeV' Wendung der gunfttaffen. 2. Adreffe au das Herrenhaus gegen das Erwerb- und Lohnsteuergesetz. Die Bereinslettung 2SS) des polit volkswirthschastl. Bereines „Fortschritt." Nr. 10K2. Kundmachung. sttS Die Stadtgemeirlde Marburg verpachtet im Wege der Kffeutlicheu Versteigerung nachstehende Pachtobjekte. als: 1. das im Rathhause rechts unter dem Einfahrtsthore befindliche Gewölbe und 2. einen Acker neben der Dampfmühle in Melling im Flächenmaße über I Joch — für die Zeit vom 1. Mär» 1870 bis Ende Dezember 1672 mit dem Bemerken, daß der gegenwärtige Pgchtbetrag als Ausruft, preis angenommen und daß die Lizitationsbedingnisse während de« Amts, stunden taglich in der Gcmeindekanzlei eingesehen «erden tönueU. Die Lizitationsverhandlungen finden im Gemeindeamte am 18. März 1870 Bormittags von 10 bis 11 Uhr für das Sewölbe im einjährigst« Ausrufspreise vou 81 ff. uud um halb 12 Uhr für den Acker i« eiUM' rigen Ausrufspreise vou 2ö st. statt. Stadtamt Marburg am 10. März 1870. ,: Der Bürgermeister: Vaueu^lari. XalRvarst kltUlRSU! (21S vircl am RV. TiaÄ HQ. Ä. AU. 2U ckoa KvNökv1iol»ou Atuuäv« im (Zlagtdokk „2ur I'rauds" vräivirvn. Ein Lehrjunge aus gutem HaÄfe mit den nöthigen Borkenntniffen wird in der Tuch- und Curteutwaare«' Handlung des 3. M. Wratschko i« Marburg aufgenommeu. (1S9 Z. 1475. Edikt. (17« Edikt^ (22V Feilbietung einer Weingart-Realitiit sammt Weine. Bon dem gefertigten k. k. Rotare als Gerichts Kommissär wird hie« mit bekannt gemacht, daß aus Grund der mit Bescheid des k. k. Bezirks-Gerichtes in Marburg ääo. 2S. Dezember 1869 A. 20402 bewilligten freiwilligen, öffentlichen Lizitation der zum Verlasse der am 10. Februar 1868 zu Ranzenberg verstorbenen Grundbefitzerin Maria Markusch ge« hörigen, in der Steuergemeinde Unter Jakobsthal, Gegend Rothschützen gelegenen, »ul, C. Rr. 37 behausten, und im Grundbuche obigen Gerich« tes 8uk Berg Nr. 154 aä Weitensfeld vorkommenden Weingartrealität, bestehend aus Parz. Rr. 5, Bauarea mit 1 Winzerhause, Parz. Rr. 21, Weide mit 52^/,« Qklf. und Parz. Rr. 22, Weingarten mit 1015 Oklf. sammt hiebei befindlichen 3 Halbstartin Wein letztjühriger Fechsung, die Tagsatzuug zur Vornähme derselben an Ort und VteUe obiger Realität auf Dte«st«g de» IL. April 1870 Bormittaas von 11 — 12 Uhr mit dem anberaumt wird, daß die Feilbietungs Objekte nur um oder über beu Schötzwetth — bezüglich der Realität pr. 703 st., bezüglich des Weines pr. Halbstartin ohne Gebinde pr. 25 st. öst. W. — an den Meistbietenden u. z. der Wein gegen fogleiche baare Bezahlung des Meist» tstes hintangegeben werden. Jeder Lizitant auf die Realität hat vor dem Anbote ein Vadium vo« 70 fl. in Baarem oder in österreichischen Staatspapieren zum Kurse am Lizitationstage oder in steirischen Sparkassebücheln zu Handeu des Feilbieluugs'Kommissärs zu erlegen. Hiezu werden Kauflustige mit dem Beisatze zu erscheinen eingeladen, daß die übrigen Lizitationkbedingnisse, jammt Grundbuchsextratt ze. bei dem gefertigten Gerichts Kommissnr ein-gesehen werden können. Lud. Bitterl, Marburg am 15. März 1870 k. k. Notar als Gerichts Kommissär. Mehrere 100 Stück Sesseln Bon dem gefertigten k.k. Notar als Gerichtskommiffär wird hie«jt bekannt gemacht, daß auf Grund der mit Bescheid des k. k. BezirksgeÄchteß Marburg ddo. 28. Jänner 1870 g. 1475 erfolgten Bewilli^ng dle z«U Berlasse des aut 2. Jänner 1869 zu Oberwalz verstorbeue« Grundhestßers Markus Loppitsch gehörige behauste Realität Urb. 278 «6 Aaal i« her Lteuergemeinde Oberwalz, bestehend aus: a) Bauarea 95 Qtl., b) A^e? 2 I. 560 Qkl, v) Wesen 1270 Qkl., 6) Garte^30 Ötl., 2 I. 300 Qkl., L) Wald 32 I. 1180 Qkl.. s) SSeide «it_____ 1115 Qkl., d) Trischfrld 3 I. 760 Qtl., i) Weide mit Obst 101» zusammen im unverbitrgten Flächenmaße pr. 54 Aach 1515 Odttläftir, im Schätzwerthe pr. 1184 fl. öst. W. am MO»t«g de« Kt. MärD Bormitlag von 9 bis 10 Uhr, und die dabei befindliche« Fahxuissß, be-stehend aus Haus» und Zimmereinrichtung. Wirthschaftsgegeastande« «>d Bieh, nach abgeschlossener Realitäten Lizitation — im freiwillige« Hsfe«t-ichcn Lizitationswege an Ort nnd Stelle d,r Realität veräußert wer^. Die Realität wird um den Schätzwerth pr. 1184 st. a«sger«f«« und unter demselben nicht hintangegeben. Jeder Lizitant hat ein Badium von 120 fi. in Barem, fteieW. Sparkassebücheln oder öffentl. Staatspapieren nach dem letzten ÄUeuer Course zu Händen der Lizitationskommisston zu erlege«. Hiezu werden Kauflustige mit dem Beisatze z« erscheine« «»«gelsde«. daß die näheren Lizitationsbedingnisse. sowie der Grundbiichsauszuß «nb der Katastral Bermessuugsbogen in der Kanzlei det Gefettigte« z«r Et«, ficht aufliegen. Der k. k. Notar als GerichtstoM«tffAr: Marburg am 4. März 1869. Dr. Ar. Radey. findet die überaus großartige 14a Pri«it»-?nl«stiß »n A«U A>«k>r> statt, in welcher nahezu S MtlUo«»» baar» EUb»rth«le» in nur wenigen Togen zur Auszahlung kommen, eingetheilt in Treffer: '1'k«Ivr 100.000, 60.000 , 40.000 , 80.000, »0.Y00, 16.000, 12.000, S 10.000, 8.000, S 6.000. Z tz 5.000, 6 k 4.000, 5 k S.000, L0 2.000, 30 d 1.ü00. 130 k l.000, 210 k 400, 336 » 200, 28.600 k 100 60, 40 vtv. vw. Es werden nnr Gewinne gezogm. Gegen Einsendung vo« Oesteer. Währ. fl. 4 füe ei« Ganzes Laos »» « «» fl» 2 » »» Holdes ^ » „ ^ fl. 1 » ^ viertel ^ versend^ ich zu obiger Stehung gültige OriGt««l'Gt«atO. G»»f» aus weichem, die vorderen Füße und Spangen auS hartem Holz, sehr elegant und rein gearbeitet, in jeder beliebigen Holzfarbe lackirt, find stets zu haben be» RikolanS Weist in Marburg. (233 . . „ . ^ „ gültige_______________________ Promiffen) prompt und verschwiegen, selbst nach weitester «ntfeenung. Gewinngelder sowie amtliche Zieliungßlisten ersolgm sofort nach Entscheidung. Mau beliebe stch baldigst vertrauensvoll zu wenden: an das vom GlaBe besonder» bevorzugte Bankhaus von (keiuß Gewölbe hkilt der Tp««talarjt für Epilepsie Doktor o. Illlll»vl> i« Beeli«, MINtlsttaht e. Bereits über Hundert geheilt. ^^^^^^^^^verantwortltcheNedaktlon^^rüe^m^nörlägvo?«!?«???«^