^aibacher Zeitung ^ir. 27ft ________________2613__________________________________Z.Dezember 1UI3. Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 278. Mittwoch ocn ^.Dezember '«^l^. ^W0 !»r. VlI 9ei»li»Ui lariji» U»d «ldend mit «c!omulis»ü6l»r^ il^nllill»«» be» l! den objektiven Ia!b»'ftant> des Ver» «ebcus nach 8 487 St. § 489 st. P, O. die von der t. l Htaatsanwnltschif» oerfügte NeschlaanahiUt' der Nummer 7-l8 der Zeitichlift «X»l-j»» vom 1. Dezember 1913 be« stätiget, und n?lM der ߧ :l6 und 37 des Prcßaeseveo uom l7. Dezrmbrr 1862, R. G. Gl. Nr. 8 pro 1««3, die Weiteruribreitunss der' selben o^rbotru «nd auf Vernichtung der mit Veschlaff belegten Exemplare dcrsel en und auf Zerstör«»« des Sahes deS beanständeten Ar» titele lrlannt, ^aibüch. um 1. Dezember 1913, 4801 Cg. V 148/13 nklic. i Zoper odsotnega Jakoba Virant nilaj., poReslnika na Selah pri Šmarju, so je podala pri c kr. d^želni sodniji r Ljubljani po Francetu Virant, po- sestniku v Kladah po dr. Fuil.-mu, odvetniku v Ljubljani, toiba zaradi 3000 K. Prvi ourok se je doloÈil na 11. decembra 1913 dopoldne ob 9. uri tusoduo aoba št 123. V obrambo pravic toženega skrb-nikom postavljeni gospod dr. Ažman, ddvetnik v Ljubljani. ga bo zastopal, dokler se ali no oglasi pri godniji ali ne imenuje pooblasèenca, C. kr. deželua sodnija t Ljubljani, odd. V., due 1. decembra 1913. 4^75» f'jslu ,^,y Löschung einer Firm«. Gelöscht wurde im Register Abt. 4. Sitz der Firma: Laibach. Firmawortlaut: Franz Sonvan sin, infolge Geschäftsauflösung. Datum der ltintragung: 37. Vto° »ember I9I3. K. t. Landes» als Handelsgericht in Laibach. Abt. III., am 26. November AnZeigeblatt. ^---------- Peter H oz in a E Ho = Neumarktl = IV* Lager und Detail verkauf: LAIBACH, Breg Nr. 20 ~** empfiehlt ihre aus garantiert echtem und besten ===z Material hergestellten Erzeugnisse! ¦ Herren-Schuhe hohe, a K 14—, 17--, 20 —, DameivSchuhe „ » „ 12 , 15-, 18 —, Knaben-Schuhe „ v „ 10•—, 12-, Kinder-Schuhe Nr. 22-25 26-28 29-31 52-35 4840 6-3 K 5.— 6'— 7'— 8*— Billigere Sorten von K150 aufwärts! WlinSCnGll SI6 eiDe wirklich lukrative Versandfiliale zu übernoLmcn ? Streng reelle öacbe, passeud für jedermaun. Keiüerlei Keuat-niepe norh Kapital erfordt-rlicli. Geschäft wird komplett eingerichtet GroSe Reklame auf uuBere Koaten. Anstellung kann als Haupt- oder Nebenberuf erfolgen. Risiko au8sret»cli!o8Ren 100*/« ReinTer.lienBt. Aimknuft koBtenlo». Offerten nnier Cbiffre „B -all" i.efönlprt Haasenateln & Vogler A.-O., Wien, I. der XXXVIII. Jahrgang des sehr beliebten Wiener Tanz-Albums Inlialt: Lakemy, Frau«, ^Dostal-MnrBch». Car ei r«, L., »Krita», Tango. 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K 860 083 20 h behoben «858 » ........... > 022.029 04 » Stand Ende d.M. in 20.481 Bücheln.......... > 4U.248.363-49 » Hypothekar- and Oemelnde-DarUhen: zugezählt,.................. - ;')6.3OO rückbezahlt.................. > 39 901 2[> • Stand Kode d. M.................. • 22,600.048 39 - Weohael- und Lombard-Konti: Stand Ende d. M..................• 424.TOT) » Kreditverelns-Konto: Stand Ende d. M.................. 888.776 M . Allgemeiner Reservefonds............> 7,350.564 64 » Spezial-BeserTesonds...............> 326 520 31 > ZlnssoB für Einlagen: 41/,0/« onne Abzug der RentenBteufw. » Hypothekar- u. Korporations-Darlehen: bl/t*/t, > Hypothekar Darlehen in Krain bis K 600' —: 4Vi7». im Wechsel-Eskorüpte nnd Lombard: ö1/»'/,,. Laibach, am 30. November 1913. 4970 Die DlFOktiOXl. Zu verkaufen ist da* Haas Nr. 62 auf der Pari. 335/1, E. Z. 91 der Kat. Oem. Domiale, in Domžale. Im genannten Hauw. wurde bie uuo «iu Spft/.«reiwarenROKchüft, vcrbnndfiu mit Tabak-vornchloiß und (ianthauftgcwerbft, betrieben. Anzufragen beim Eigentümer Ivan Kaatello In Laibaob /.wischen i* und \2 Uhr im Bureau der EineutfieUerei, Ma-Bchhieu- utid ScltloHH'Twarfiii 1'iiKrik Sa-¦telio & Zabkar in Laibaoh, Wiener Straße Nr. 48. 4304 3 -A-23. -cLZisere Leser! I »r--------' « j ¦ ¦ ' - ff *'i '¦ w \ ¦ n Ls ^^^' As. ~ v/ &• T^m I ,H; t ---— Z^i -^'¦^^_^-*:lJ¦¦~l^!""~!^1 Ü Format 34x22 cm, auf Kuustdruckpapier «edruckt, mit zirka 260 Bildern, in künstleriachem Einband Nachstehend einige Wort«» des Verfassers au« dem Vorwort: Zwischen dem Atlantischen Üzeau und dem Euphrat, zwischen dem Stran e der Nordsee und der Bildlichen , Grenze Ägyptens ward das Weltreich der Kirche errichtet. Horn, die Stadt der Cüsaien, wurde die Stadt der PäpBte. Andere Mauern erhoben sich, strahlend im Sonnenglanz, der Paladin der Päpnte, der Vatikan. | Siehe, das Tor ist geöffnet, schreiten wir hindurch, • Bebauen wir all denen ins Auge und ius Herz, auf den Mund und auf die Hand, die zwei Jahrtausende lang die ßeele Roms waren und die aa zu bleiben ¦ gedenken, dem herrlichen HerrscherfreBchlecht, dai i an Dauer nnd Bedeutung alle Geschlechter der Erde i übertrifft. - Durch Wort und Bild will ich lehren, [ und Wort und Bild sollen, Boweit dies in der Macht eines Menschen üteht, der historischen Wahrheit ontaprecheu. Rom - Vatikan - Papst! Wer könnte sich dem Zaubor dieBer Worte entziehen ? Sie bergen in siel» soviel des Interessanten, Anziehenden, daß Jeder — welcher Religion, wolchom Stande er angehören mag — begierig ist,, Näheres zu erfahren. Diesem Wunsche begegnen wir, indem wir unseren Lofiern ein Origiiuilwerk anbieten, das ?on einem uns befreundeten Verlag soeben herausgegeben ist. Es behandelt die 4151 11 iQichkM® sämtlicher Päpste und der Begebenheiten, die mit der Entwickelung de,8 Papsttums in enger Beziehung stehen, in selten interessanter, leicht verständlicher Form. Kin reich illustriertes volkstümliches Original - Prachtwerk unter dem Titel: „Das Papsttum in Wort und Bild". Seine weltgeschichtliche Entwieklung nnd Bedeutung o Dr. theol. Joseph Wittig a. 0. Professor der katholischen Theologie an der kgl. [Jniversitat in Hrusku Mit Bischöflicher Genehmigung. Dieses hochinteressante Origiualwerk ist in durchaus volkstümlicher, erbauender und höchst fesselnder Form geschrieben. Es erzählt von der großon Vergangenheit, wo die Macht der katholischen Kirche höchste Prachtentfaltung und feinste Lebenskunst miteinander vereinte und behandelt bis auf unsere jetzige Zeit alles, was von allgemeinem Interesse ist. Die Bischöfliche Erlaubnis I und der Name des rühmlichst bekannten Verfassers bürgen für den Inhalt des Werkes. 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