(PoStnma piaeana t gotorini.) m Miing CT»*U1 fc Änlich 9*aan4t*i tra» »««Mut Mft. * «ttftkUMc «l> »traclhiBs, »«o n«rbShunfi. — Eimtlne Kumnum tin 114 Nummer 79 Donnerstag, den 7» Oktober 1926. 51. Jahrgang AolitiK und Wirtschaft. «S ist eine Ironie k< 8 Schicksal«, daß in der gleichen Zeit, wo in Ljubljana die für die «tuen Fvnkiiorar« der flonwec für Handel, Gewerbe und Jndvftne abgegebene» Sli»»en zu Ende gezahlt w»rd«n, die Krise der Slaventka bavka »it läh> «enden Schlangenaugen jede lichtige SiegeSsteude im «»im ei starren ließ. Denn die gefährliche Not diese« Geldivstilut« und seiner Einleger ist den» doch eire zu unbehaglich,, zu peinliche Begleitmusik zu« „Sieg- der selbständige» Demokraten bei de« Wchlen in da» slowenische „Wirtschafttparlament.* E« ist »icht schwer, die Gründe freizulegen, warum die an politischer Kopszohl so schwache Partei der Herreu Zerjav urb Proprvln k bei diese« Wirt'chaftSwahlen über die verewigte» Klerikale», Radikale», Rad öianer und Deutschell siegen konnte. E»«scheiderd war hier die vielmaschige nnd bis in die kleinste» GeschästSlüde» und Werkstätten reichende Propaganda der selbständigdemokratische» Partei, noch «ehr aber die » r t dieser Propaganda. «« find uns Fälle zur Jtenntni« gelangt, wo ihre Agitatoren fast «i» vrachialgewal« de» Wähler» die Wahldokvmente au« deo Hände» risse» und für sich verwendete». Persönlich, telephonisch, brieflich, durch männliche und weibliche Mittelsmänner wandten st« stch an alle karflent« und Gewerbetreibenden aller Parteien. Jedem gingen sie bei der »bgabe feivlr St'mme „a» die Haad"; jeder erhielt ihre Saodidatenzettel sicher zugesch'ckt. Ihre Presse hielt mit Gesch'ck die Fiktiv» aufrecht, al« handle tM sich um eine völlig »»politische Aktion der verschiedene» ErwerbSständ« und nicht um eine Aktion der Partei. Da sich dies« seit Jahren au der Macht befindet, sowohl auf wirtschaftlichem Gebiet als auch auf politischem, so konnten flch ihre Exponent»» i» allen Wirtschaftsorganisationen zur Fährung durcharbeite» und als „nationale* Partei«e»scheu auch behaupte». Der ganze prompte Apparat arbeitete, nnterstützt von anderen, bei einer briiflichen Wahl nicht zu uulerschstzeude» Institutionen, mit Hoch druck, i« die wenigen Stimme» Majorität zu er« kiwpsen. Dic» gelang, zumal der Heerbann der selbständige» Demokraten oußer den Beamten be kanntlich ja nur ou« deo von ihnen materiell oder moralisch abhängigen Geschäftsleuten und Gewerbe treibenden in den Städte» besteht. Bon der Gruppe Jelcüin wurde die Sache, wie »rS scheint, von Anfang a» nicht richtig auf. gemacht. Die klerikale» Zeitungen schwelgte» zu sehr in dem Freudenmeer de« vorweggenommenen .Sie» ge«". Die verblvffende Sicherheit, mit der sie diese» Sieg aulposaunten, mag mavchim GeWerk«, man» die Meinurg beigebracht haben, daß e» sich um eiu klerikale« politische« Mariver handle. Und in politischen klerikalen Händen mochte halt doch selten einer die Handelskammer sehe». Dieser taktische Fehler — al« gelungene Masfensugge» stion wäre er eine Tugend gewesen l — ist aber von untergeordneter Bedeutung gegenüber der gerade-zu mangelhasten Prrpaganda. Die wenigsten Wähler auf dem Lande hatten die aufzuklebenden »andidatenzettel i» die Hände bekommen; natürlich war ihnen dann der demokratisch« Agitator willkom me», der ihnen das Zurechtfinde« in deu kompli» zierten «ategorieu usw. abnahm. Diesbezüglich hat die Jelciiu.Grnpp« avf der ganze» Linie versagt. Bei de» schönen Charce», die ste hatte, ist e« schade drnm. Zu wundern braucht stch aber »iemaud über diese Niederlage. Wir Deutsch« habe» gleich nicht an diese« .Sieg" geglaubt, weil wir die Verhältnisse z« gnt kenne». Mit keiner Zeile bezöge» wir nn« auf die Bärenhaut diese« Siege«. Wir gäbe» der Gruppe Jeleciu u»sere Stimme» nnd, wie wir glauben, so ziemlich alle, weil mau unS vou dieser Seite unsere Kaudidate» zugestanden hatte. Die andere Seite sollte sehe», daß wir nie> mal« nachlaust» werden, am wenigsten! dort, wo ma» bei wirtschaftliche» Belange» unsere Mit arbeit stigen Arbeiter. Geschützt bleiben noch ferlierhin Geistliche, Invaliden und thre Familien, K>ieg«witwen und ihre Familien, manuelle Arbliter, Gewerbetreibende ohne eigene Werkstätte, infof-rn ihre E'ukommtn 3L0) Dinar monatlich nicht überschreiten, Angestellte rou Handelsgeschäften und kleinen I iduflrieuntervehmungeo, weuu sie mit allen Mitgliedern ihrer Familie nicht mehr als 3000 Dm vndieneu, B-am e und Angestellte der Seldstoer» waltuvgSkö p r. Am selber» Tag 'P ech eine Abord-»uog der Mieter unter Führung de« V^rba»d!p>ü-siventeu Dr. Guvija beim Sozialmintürr vor mit der Bitte, dte Bewilligung der scrieu B-rfügung der HauSeig«nlü«er mit ihren Wohnnugen wenigsten« biß zum Zahr 1930 aufzuschieben. D.r Minister erklärt«, daß er pirsönlich für eine Verlängerung de« g«gn>wä tig«n WohsungSgesetz « b« 1. Nso««bir 1927 fei, mit welchem Tage alle Beschränkungen der HiuSbefitzer fallen werden. D:r Bcrbaudasekcetär H:rr Ku elcc deutete die Möglichk-it von Uiruhen an, wenn 70 Piozevt der Bürger in der Ungew ß-heil nhilten werden. Der Ministe,Präsident Ujunoo i ewpft'g die Deputation der Mieterorganisatioae« nicht — wegen zu großer ArbeitSüberbürlmng, W r «erden die Veränderung«» des G setzeS bzw. deo Gesetzentwurf deS LozialministerS u> unserer Sonn-tagSfolge zvm Abdruck bringen. Nummer 79 Ausumd. Faueuropäischer Kongreß Am Sonntaz wurde in Wien der pineuiopäi-sche Kongreß unter der Ehrenprästve,>fchaft beft Altbundeskanzler« Dr. SeijH ciöffnet. E» nahm:» fast 8000 Personen darau teil, darunter Vertreter aus 28 europäischen Staaten. Uiter fe, prominen-leren P'r'ö'lichk-iten und Rednern wären hervir. zuHeben: der Fährer der Prneuropabewegung G as Coudenhoor-Ciiergi, der deutsche Reich«tagtp äsident Piul Loede, die dänische Schriftstellerin Karin M cha-eli«, der ehemalige Reichskanzler Dr. Wirth, der Engländer Watt«, der deu Kongreß in deutscher Sprache beglLck-vünscht«, der griechische Ex«Iosster Politi«, der frühe« ungarische M.visterpräfid vt LukccZ, der rumänische Prinz Ghika, der ehemalige tschechische Minister Vaclav Schuster, derAmerktner Allen, der frühere ungarische Außenminister Dr. Gcatz, der Pole Broniilav Hiberwaa, der deutsche Zentrumkadgeordnit« Dr. M ttelmann und last nol least (>m zweite« Tage) Dr. Koro» c. Außer den Angeführten waren auf dem Kongreß noch eine ganze Reihe deach'enSwertlr Persönlichkeit«» auS den der fchievenen Staate« vertreten, die iu Anbetracht der großen Zahl europäisch bekannter Männer vzn der Press« nicht Mit Namen erwähnt werden. Die D:-legalen faßen an einem langen Tische im großen Saal de« KonzerthauseS und jeder hatte vor sich die Flagg« seines Heimatstaate«. Die v!,l n schönen Reden hatte« einen Inhalt: Die Bewohner unsere« Erdteil« müsse» au« de« bisherigen Na ionalbewußt-fein in da» Bewußtsein höherer Ordnung da« ea-rcp'tische, emporgehoben werden, dann würde» die hemmende« Grenzen nicht mehr Absperrungen fein; die Europäer würde» »icht mehr gegenseitig ihr Blut vergießen. Der Kongreß war glänzend ausg««,cht; feine Beschreibungen in der Pr«sfe flimmer« vou strahlenden Phrasen. Aus Stadt und Land Au« dem Eillier Gem,ind«rat. Zu Beginn der Sitzung, dte, wi« angekündigt, am ersten Freitag d«s ManatS stattfand, t«ilt d«r Biigermeister Dc. Hrosav-c mit, daß der Bankdirrk-or H:rr M rko Gruden fein G/meinderatSMandat abgelegt hade. Sa feiner Stelle wird als Miiglied der regierenden „Ar-beits«ehrhei>* Herr Franz B dmar beruf--, der b«. reits au der Sitzung t«ilnim«l. — Die J,t«rp,'lla» tion bezüglich de« Ankaufes vou 2 Rappe» für di« städtisch« Bestattung« instalt beantwortet der Mrge» m-ister dahin, daß die Pferde durch zwei erfahrene Roßtäuscher untersucht und al« vollkommen geeignet befunden wurden; auch der hefür bezahlt« P «!« fei anzem-ffen. — I» Ztfammenhnng mit der Reorganisation der Gemrtadeunternkhmunaen und der Erweiterung d«S Arbeitsbereiche« der Gemeinde du ch den Rückempfang d,« GewerbereferateS wird die Stelle eine« zwetien SonzeptSbeamten ausgeschrieben. Jagden Hes«atSvnband w!rd aufgenommen Herr M>x Schager. — Am Sanvuker bei der Saputiner» brück- haben einige Parfi-n Sangen zr« T.ockaen der Wätche aufgestellr. Der S:adi«zg>strat erlaubt die« auch für die Zukunft, wohl aber sollen die Pir« teie« vom Stadtmagistrat aufm rkiam gemacht wer-den, daß da« Trockje« auf städti'chem Gru»d erfolgt und daß die Gemeinde da« R cht ha«, e« jederzeit zu verbieten. — D«r Armenrat der Stadt wird im Sion« d«t Gesetze« durch die Hiuzu^erufung von Geistlichen aller drei Tlauben«dekea»tnisie und des Sadphy'ikuS ergänzt. — Nach der steirizchen Lau-deSordnung hat der Magistrat da« Recht, von den Parteien, welche die F^iffaden ihrer Häuser reao» vieren, die Boila^e der bezüglichen Entwürfe und Farbenmuster zu verlangen. Da cuch in Celje auf geschmacklose Weis« R-klame gemacht und die Fifsa» de» unschön hergerichtet w:rden, wird die G'Miiade in Zukunft im Sinne der bezüglichen BiKimmungen der steirifchen Land«Sordnu°g vorgehen. B haf« B gulachtung von gefchmackvzllen Fassaden und Re> Namen wird ein besonderer B-!rat qewählt, in den außer de« AmiSvorsteher noch die Huren Dr.Salan, Dr. Ogrizek undL-akoviik «ntsaudt werden. — Die Jadranika banka verweigert die grundbücheUiche «mtragung ihm Verpflichtung, im Fall« der Durch-sührung deS vom städtischen Bauamt projekiierten Baupläne« ihren «eu«u Bau i« der AlekSandrooa ul>behö'd«n werd«n ersucht, sich «iuen geeigneteren P atz zu suchen, weil bet de« j^tz'g'» Migazii schon etaige Unglück« vzrg?kommen seien. — D-n b Sheri-«en Mietern de« sogenannten H^gerSperger'iche« Be« Ntz?S ia der Nähe deS Stadtparke» (»er ForflZirekitou u-id dem ®:niar« H rrn L.skovi t) wird gekündigt, weil der Besitz aufgeforstet werden soll. — De« stä)ttlch«n Angestellten und der Sludentenkäche wird Ho'z aus den stä»ti'ch'n Wildern zu nachsolgeide» P>?«N«n verkauf!: die Klafter Schnterdolz zu 300, die Kiafter ge'ch^ittenrS Holz zu 320 Dinar «it Zustellung irS H,aS — Den Stad bediensteten wird ein z'nsenloie« Darlehen von 25 l)00 Dinar zu« A knuf von Kohle brw lligt. —D « B ^ch ußsasfung ttoet die G such? Gog S.ma, J'.a Schulz uad viUjevz Gajö f, die auf dem Jzfefiierg städli'ch; Ptrzelle» bchusS Arrondierung ihrer G ünde kauf?» wollen, wird v>« auf w'itereS virtsqt. — D n G iuch^ [tellem Fr. i, ijj >, Al. P « ij und Mrx Znmer werden städt.Parzelle« ti«t S:.Jojis zum B IU von Woh-ihäaser« unter den gewöhnlichen Bedingungen vnknuft. — Der Lpartklud fielje sah von d r Absicht ab, aaf den ll. Lnhnhof feiten Spo tplatz zu errichten. — Anf Auftrog der G «?i,deräte Koren und B zfak wurde eine Rifolutiv!, angenomucv. in welcher »ie Verlängerung des Mieterschutz'« gefordert wird, dessen auch Kleingewerbttreidende teilhaftig werden solle». — U» 915 Uhr schließt der Bürgermeister Dr. Hraiiv c die O?todcrsitz tnz de? G:»!!»derate«. Weinl's«f st der K.w. Feuerwehr Celje. Aus »aS :m Sinukaz^ d'm t0. Oklvber, st itift blende W iulesesest der F w. F'U»rw^h' im Wildha»«, drff.'n Ertraj fü' den AuSrüstun.issond v-rw'ndet »erden wird, fei nochmals aufmerksam gemacht. Großf-uer in Schlost Materberg. Am Montag, de« 4 d. M, u« halb 3 U^r abend« kam vom F-re Wächter am N kolaiberg die M-ldung von einem G oßf-uer ia Mn>erberg bei St. Marti». D?r Aatolö^chzug, der in menigen Minuten abging, fan» iäaitliche g rß angeleaien W-rischnftigebäude deS SchlosfeS Maierberq, drss n Besitzer Herr Amsch zrir Zeit ia der Bat^chka weilt, in hellen Flnmmea. Nich «ühevoller 5-ftändiger Srdeit konnte die Erllier W:hr wieder einrück n. Aa den Arbeiten beteiligte» sich die F.'uerweh eu von Zrlrc mit der neuen Mo' toupn'tze, dann Drei „ja vaS und A jtviS. Wie die Rede geht, soll der Brand gelegt worden seiR. Der neue Eisenbahnfahrplan ist a« 1. Oktober ia Geltung g'tretea. Die v.'rändiruagen sind w'der im Lokal noch i« Fernverkehr wesentlich. D e v'rschiedeneio ten bloß in der Sommerfrische» und Bädersaison soh:eaden Zrge entfall«« in der Wintrrfahrordvuog. Freie Wohnungen. Nichllehend« «oh->u«geo werden vom WohnnngSgerichie in C'lj« zu-geteilt: Maik Philchp, D k?ov trg 6, 1 Zi»m«r mit Sparhnd, ebenerdig; Lopa« Jrkob, K aija P tra c sta 33. 1 Zimmer, 1 Küche ohne Spaiheid, 1. S ock; Pa'c r Eeuard, Sp Hadioja lS, 1 Z wmer, Kück', Dachbod«v; G.>j« k Franz, So. Livreec p P rz, 1 Z «m», Küche, tb«n«rdig; Larrjan Josef, Gaberje 6, 1 Zimmer, Küche, «de»-erdig, und 1 Werkstatt; Simollov c Georg. LiSce 37, 1 Z mmer, Küche, ebenerdig; Uplazitk F.anz, Sv. Lvvreic G»d. S.'. Paul. 1 Z ni«er. Mitbenutzung der Kilche; Juhirt Zikob, Pa»v:h 66 l Z'mner, 1 Küche, ebenerdig; vaö Johann, So. Lovrerc p. P 103, 1 Zmmer oho« Sparherd; Jrnö Ka-roline, Miklav»?' Hcib36 3 Z mm er, Küche, Dienst, bo enzlmmer; Drcj Elisabeth, 2ilic 12, 1 Z mm«r, ., Küche, Spei«. — Die Gesuch« sind bis 3. Otato, 12 Uhr «ittag«, beim Wohaung«gtrichl in Eelj« vorzulegen. Spenden sind eingelaufen: für da« äl!ere Ehepaar: K. Dia 40-—, Sch. Di» 10-—j für Wagner: Ungenannt Dia 100—. U,genannt Di« 80»—, Ungenannt Di» 10—. Nummer 79 Cidiec Zeitung Sette z Der Postdirektion in Ljubljana zur geneigten Beachtung! m Postamt der Ursache dieser merkwürdigen G häffig-feit die unschuldige S adt Klosterneuburg «ach. Und siehe: mündlich ward ihm iogar der B--scheid, daß Llofleraeuburg überhaupt »icht ex stier«. Wie sich eine hohe Postdirekiioa in Ljubljana zu solch?« kindischen Mätzchen ihrer uulerge stellten Organe stellt und ob sie für eine derartige Verhöhnung und Schädigung vo« Postgebühren-zahlende« SlaalSbüraeru — davon, daß solche W!tzlofigk-i«en unserer Post vor der ganzen Welt eine sonderbare (Inlette anhängen müssen, reden wir erst gar nicht! — irgendeine Bestrafung d « betref senden ®mt«inbividuum8 kenut, wiffen wir nicht. Um eine Bestrafung dieses Beamten o»er dieser Be-amiin in Kovjc: zu verm-i»?n. müßte und wird sich wahrscheinlich auch die hohe Pastdirektio» in Ljubljana aus den Standpunkt stellen, daß der bezügliche Staa'»b«dienste«e mit der Znückweifunq der Post-sendunz rejcht gehab: ha«. In tiefem Fall müß en wir der Pzstdirtkion unser lebhos teS B-fremden darüber ausdrücken, doß im Postdienste L'u'.e ongest-llt werden, beirrt Bildung tief unter dem Ni v'au der 4. Volkischulkloffe steh'. Denn ob ei» Postbeamter in Slowenien geographisch so gebildet zu fein braucht, daß rr we ß> in welchem Staat die Sadt Klostrrneubu'g liegt, drü^et möchten w>r nicht streiten, tretz^m auch «n Kons c e>n Bürger-schüler der 1. Klaffe eiiin» fetten Fü fer bekäme, wen« er diese Stadt ia SH» S aate suchen wollte. Aber wissen müßt« unsere« E acht-n» ein Pott» beamter in Slowenien, was die unter dem Best m-muv^Sor« Klosterneuburg mu Lateinduchliaben niedergeschriebene offizielle Bezeichnung „O-sterrech" bedeutet. Weiß er dies in Wirklichkeit u.cht. danaist er «in Ignorant. deu in einem Postamt zu v:rw-r-den, eine unwirtschaftliche Vergeudung cot staat» lichtn MonatSdezüge» ist; weiß «r jedoch, daß dc» offizielle Won .Österreich" da» nahegelegene Lu?-laut' bedeutet und besteht er deunochauf seiner zurück weisende« Bemerkung aus der Karte, dann ist er ein bornierter Chauvinist. Such al« solcher dürfte er i» einem Postamt »ich » zu suchen hiben; weni st r« in der Abw ckiung der Amr«geschäfte durste sei« Eziuv oiSmuö dicht solch« Blüten treiben wie die ,rn SHS nicht ex stieren»« Post Klosterneubu g.* Wie er überhaupt aus die J^ee kam, deß diese Post i» LH S-Ltaate zu suchen,et, ist ein völlige« Riisri. Vielleicht belehrt eli>e lö liche Postdi ektion die!«,, ihren Beamten darüber, wa« ein jede« Kmb weiß, nämlich daß der Adreßo t aus einer jugoslawischen Korrespondenzkarte, die mit 1 Dinar 50 Pa-a (< n Dinar fünfzig Para) frankiert ist, velleicht vorerst im AuSiand zu suchen wäre; für Ädreßorte. die im SHS-Siaaie ex stiere«, z ih» man nAmltch bloß 50 Para. We»er die AuSlandtcx', roch die prritta« liche vo: spräche de« Absenders konnte daS Postamt Korij c: von der in btefem Falle scheinbar fix-« J>ee abbringen, daß Klosterneuburg im SHS-Staat zu suchen sei, kort oder nicht ix stiere. So kam es, baß die Poflmarkea dieser R-iahesebtstcllung am 30. September und bie Karte selbst noch am 3 Oktober abgestempelt würben, ohne baß diese da» Hef«. rlinzuchlSIaboralorium in Klosterneuburg erreicht hät'e; sie blieb „unterwegs- in Konjce an einer anderen ,9Httzjch." kleben. Einer hohen Postdirekiioa steht, fall« sie verlangen darnach trägt, die postalische Wrkuog dieser „Reiszucht* zu besich. tijen, die besp och ne und richtig frankierte Pastkarle natürlich zur Verfügung. gu unserem letzten Leitartikel bezw. zu den bezüglichen Fuß»oieu nimmt da« Marburger Tagblatt „Tabor' Sielluoq, indem eö unsere Z-itung .unheilbar" nennt. Die Feststellung der „Unheil-barkeit" unserer Ansichten — denn «aS der „Tadsr" Zamjenka L)vo 1 / /si ,/V_ EnriCc G[[gemein besiebter ~£rsatzs, schmackhaft und billig. £rhäftficfi in allen gut assortirten, köfoniaswarenfiandfungen. bei un« al« Krankheit betrachtet, betrachtet er bei sich selbst a!« Gesundheit, also si^.d auch von dieser Seite gesehen unsere Ansichten eben sehr gesund und unwiderleglich — ist für unS eigentlich ein Kompliment, da« wir ohneweiter« akzeptieren. DerZvcckuuferer.alleu Behauplungen^war, die ständig wiederkehrenden versuche zurück^uweis!«. da« den Deutschen in Slowenien nach dem Uwsturz zugefügte Eigen« um «unrecht und bie sonstige Vergewaltigung auf kulturellem Gebiet durch die angeblich so „ungerechte" und ^grausame» B-Handluig ber Slo nieueti im alten Oesterreich zi rechtfertigen. Wir verteidigen also unS, wenn wir diese Versuche zurückweise«, und nicht d e dahingeschiedene k. k. 9t'-gierung, bet ein Loblied zu sing'n die Slowenen mehr ousrichtige Ursache haben al« die Deut'chen. Die schweren nationalen Kümpje in den früheren Zeiten lecgien wir nicht im entfernteste, ab. war doch da« Deutschtum in unseren G bieten ihr Ops«r. Rar die Fiktion lehnen wir ob, als seien die Slowenen dabei die bedrücke» Angegriffenen ge-wescn. Die Angegriffenen und diej nigeu, bie immer mehr verloren, waren doch die Deut'chzn. Zu allem dazu also diesen hivte einen Strick brau« drehen zu wollen, baß sie sich — schlecht und skrupelvoll genug! — verteidigten, ist eine Spiegelfechterei, welche bie „W sfenden" der slowenischei Oberschichte sicherlich belächeln. U» auf unsere ,11 Heilbarkeit* zurück-zukomme«: Wir find — ach, wie gern! — bereit, ttüft »hellen* zu lassen. Wü «erde« die eingetreten« »Hiilung* in dem Augendl ck verkündigen, wo eS un« einmal auf kulturellem und politischem Gebiet wenigsten« annähernd so gut gehen lollle, wie e« den Slow:n«n in der allen Steiermark ge-givgen ist; w,r werden „jeheilt" fein und dufe Heilung durch unsere Schreibweise zum laute« Au«« druck briigen, wenn wir einmal unsere weggenommenen vereirSzermägen wieber in unserem Besitz s'hea werben. Solange man u>« ader vor jener Seite her, die der „Tutor" vertritt, um so „viel besser" behandelt al« die Slowenen in Al öft:rreich behandelt würben oder wie geiade bieöbezüglich bie Kärntner Slowenen heute behandelt werden, solange man, wie e« der „Iibor' in (einer Erwiderung tut, den spiiigenden Punkt de« A tikelS im k oa' schen Blatt wo selbst ein nationaler Laibacher Slowene die „W cgn a h m e t* verurteil', sorgfällig unberührt läß», solange ma, bei uns mit einem Wo:t un. heilbar bletbt in der Aussaffnn-l von Mein und Dein bei nationalen vereiuSvermögen. solange müssen logischer Weise auch wir, so aufrichtig leid e« un« tut, .unheilbar* bleiben. (De B ziehung auf die P er f on unsere« Schrifiititer« in der No tz des »Tador* itt, nebenbri gesagt, eine journalistische GeschmackiosiMi.) Man ist sonst nicht so leichtfertig in der Betrachtung von M-in und Dein, wie man nach den mit dm deutsche» Verein«v-r»özen in Slowenien gemach cn Erfahrungen annehmen sollte. Schon der bloße verdacht, ol« wollten die sioweni chen Klerikalen da« slowenisch« Brr«iniv:r»ög«n der Slowenen in Kärnteu nach E'lje bringen, entlockt dem Ljab-ljanaer »Jutro" gräglich: Verwünschungen. Wie würde diese« Blatt erst zetterv und w-tiern, weun do« vereirSoermögen der Kärvtner Slowenen von den dortigen Deutschen in genauer Parallele mit der Wegnahme deS deutschen BertivSmSgen« in Slowenien weggenommen worden wäre I Wenn di« b«adsichtigt« Uebrrtragung deS slowenischen Bere>r»^rmöger.S in Körnten nach dem slo« weni scheu Celje und durch slowenische Leute schon so scharfe Worte der Verurteilung verdient, welche Worte fand denn der Ljublja«aer „Jatro" damal«, alS da« Eigentum hieiiger Staat«-dü^ger von f e i n e u Gesinnungsgenossen weggenommen würbe f Nur Worte de« Lobe« und ge-fchmeichelter Selbstbewunderuug. Diese Feststellung wird da» beste Licht aus die unerhötte Doppelmoral werfen können, die au» den nachfolge»*«« Absitzen dieses Laibackir Blttte« herausgrwst „Ei« Hau« haben sie (die Klerikale«) auf versteckt? Weise schon verknust und da« Geld ist schon „vnfch ouuden." Den scheußlichsten Verrat bildet die Rolle gewisser Kärntner *S'owene«*, bie in Ljrbljana ein sichre» Nest gefunden habe» und die da« schändliche Geschäft dett-ide?, ihre früheren engeren LinbSleute -» überreden, sie mögen da« Nationalvermögen der Kärntner Slowentu auS den Händen lassen. ES ist schwer, genügend scharfe AuSdrlick- zu fizde«, um r htig und nach Verdienst die N «dcigkeit und Lsmperei dieser frühere« Kärntner Slowenen zu brandmarken, die gegen ihr« Land«leut« w-gen de« goldenen Mammon« mir solche« Mitteln operieren. I» „S ooenec* lesen wir, daß dieser Tage der Abg. Smodej über da» Th'ma „Wimm haben wir Kirnten verloren?" vortragen wird. Herr Smsdej mag beschreiben, mal die Klerikalen getrieben haben, was sie treiben uit> wa« sie mit dem Geld der H.rma ioreS G:sellsch,ft noch^e ne treiben würden. Ec mag di« früher«» Kärntner „Slowenen* präsentieren, die bei diesem Ijda«w:rte h lfen. Und sofort wird der ganzen Z ihö.erschaft klar fein, daß e« mit so'ch:« Leute« u«o mit einem solchen klerikalen Geist nicht ander» sein konnte, al» daß wir Kärnle« verloren haben". — Wer kann e». erklären, daß die Kärntner Deutschen diesen giftigen Zrnk um daS VereiuSvermögen der slowenischen Minderheit in Kämten nicht ebenso unmöglich gemacht haben wie die Slowenen einen S.reit um da« große deutsche BereinSv:rmögen in Slowenien?»,» kann «S nicht passieren, daß in Ki'agensurt oder in. Graz um unser Verein«v!rmöz«n gezanki wird. Wir kann da« erklären? Die flowemschlu Blölter «rNären eS, denn st? ichreide» ja immer, wie gut e» un» Deutichen hier geht und wie bedrückt ti'Slowenen in Kä.'nten sind. Trotzdem unsere Leser diese .immer gleichen" vinqe schor huidertwa' gelesen haben, so dürfen wir ihnen dennoch so pikante vergleiche nicht vorenthalten. Das Gleiche ist «änlich nicht immer da» „Gleiche*. ,, I T O " die best» Zahnpaste. Die „Alkoholfreie Produktion" r. ®. m b. H. in £jjblji»a wird vom Stadtmagiftrctt Eeij« «»psohlen, indem er un« um die Beröffint» lichung nachfolgender Nvt z ersucht: „D e Zentral-gevofsenschas« „Alkoholfreie P oduktion" in Ljubljana bittet, daß das Prblikum und die öffentlichen Kor-poraiionen da« dankenswerte Bestreben der Genossen« «chast, da« daraus abzielt, daß au» Trauben und Obst auch alkoholfreie Geiränke «zeugt werden, unterßüsev. Eine genaue Belehrung enthält der Artikel «m Blatt „N 8 t bobccnost" (ßjubljira, am 22 Juli 1926 Jihrgang II, S. 5 8) unter der Uebelschrift „Wie verei en wir alkoholscne Getränke, besonb r« Trauben- bezw. Obstfoft?* Mit Rückficht auf d-n großen N.tzen, den jede Bekämpjung deS v rd.-rdltchen Alkohol» für unser Volk b e et, wird dem Publikum weitgehende? J,teref>: für biete nütz« l'che danker«werle S rche empfehle«.' (N rlürlich ist der begliche Artikel in slowenischer Sp ach« gedruckt ) Kino. Stadtkino. Am Dienstag. Mittwoch uud Donnerstag: „Die freudlose Gaffe'; au« dem NichkiiegSlebeu in Wien in 6 Akten nach dem Ro> man von Hago Lettauer. — Am F «iiag, Samstag (am Sonntag um 4 Uhr und 815 Uhr abenbü) „Im Königreich der Phantast«', Film in 10 Akten, ei« Meisterwerk der arnerikanifchtn Filmindustrie. — Am Sonntag um 2 Uhr nachmittags und um 0 Uhr abend», ferner am Montag, dem 11. Oktober, um V<9 Uhr abend«: „Die Piraten der Lafipzfi* in 6 Akten; am Dien»tag, dem 12., M.ltwoch, dem 13. und DonnerStaa. dem 14. Oktober: „Seine unbekannte Frau*, Filmroman in 6 Akten. Seite 4 Cillier Zeitung Nu«wer 79 Jturge Machrichten. Der amerikanische Weltioxmeister Jack Demps«y ist am 23. Slptcmdtr in Philadelphia von dem Ma-trosea Sene Tunmy geschlagen worden; dem Kampf wohnten 130.000 Zuschauer, darunter die früheren Mitglieder teS Kabine!« und die Führer der politischen Parteien, bei; an Eintrittsgeldern wurden zwei Miili» »nen Dollar bezahlt; Im Billelhandel »»ielten die bil» ligsten Platze 000 bis 1000 Dollar; der neue Welt-iexmeister Tunmy wurde vom Matrosen zum Marine» leutnant befördert und zum Ehrenbürger von Ntwyork ernannt! natürlich ist er mit einem Schlage ein stein» reicher Mann gewoiden. — Im Mai l. I. wurde in Wrschatz eine gewisse Frau Schmich bet dir Ausgabe eine« falschen 100-Dinarschelne« betreten; vor kurzem wurde bet der Reinigung eine« Brunnens ia der Nähe dcS Schmich'sijen HauseS ein Clichä gefunden, weshalb Michael Schmich verhaftet wurde; er gab den gewesenen Führer der deutschradikalen Partei in Wrschatz, also nicht, wie daS andere hiesige Blatt mit eiliger Schadenfreude belichtet, unserer deutschen Partei, als »ompllzm an; dieser, etn reicher Mann namens Johann Ditsch, wurde ve, haftet; er leugnet die Tat; Michael Schmich gestand, daß er im Laufe deS Sommers 2200 Stück falsche 100 Dinarnote» erzeugt habe, wovon 200 Stück in Jugoslawien, 20C0 Stück tu Rumänien in Verkehr gebracht wurden; daS zur Anfertigung der R qoistten und ChlickvS notwendige Geld habe der genannte Führer der deutschen PaSiö-Anhänger, Ditsch, vorge. schössen. — DaS durch den Tormado zerstSite Bad Miami an der Küste Floridas war in fünf Jahren auS einem Fischerdorf zu einer weißen Märchenstadt »on 175.000 Einwohnern geworden. — Der populären Spor?Smann Slavko SoUarko au« Zagreb verunglückte beim internationalen Motorradrennen in Eeraomerec bei Zagreb so schwer, daß er am nächste» Tage starb. — In Bcograd und in Süd kerbten weilten dieser Tage 15 Aerzte der Rcck.feller'schen Mission zum Studium der Äesundhei «v«hältnisse. — Der S taatSrat hat die Semeindewahlen in Beograd bestätigt, so daß dte Stadt nun endgültig in die Vnwaltung der Davidovic«De» mokraten fällt. 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