H^245 Montag, 25. Oktober 1915. 134. Iahrgann. Macher Zeitung ^'h«lbj«^<."?i*k"c!?' ^' Pl,ft»e«,«n^>,!g: ganzjährig »« X halbjüt,i5i°nt°l: ganzjährig bil Iu »<° n^'^ "°° Lust«'»««, »l«r»w»»,,»,iihp: Mr llfinc Inserate »" "ei Zellen lx, k. größere pec Zeile l» d; bei fifteien Wiederholungen per geile 8 d. Die «Laibacher «eitung» erscheint täglich, mil «u!»<:i,me o,-r 6mm „nt, >fen»»«»!l«r«>«» b-Nnt», stch Mlllosiöstrahe Nr. 18; die »,V«k«o» Millo8<ö,rrahc Nr. »6, ^,p«chstu:'t>en der'k" NW, u?,?? «, V°K, vormittag«, Unfranlierte Äriefe werden nicht angenommen, Mamillriple nicht zurückgestellt. Velephsn-HtV. >er Medakttan 52. Amtlicher Geil. !" bliz'^-Oktober 191h wurde in der Hof. und Staatsdrucke« ^^I K..^H. und OXXVIII. Stück der polnischen sowie ^ 3al>r^ °" slovenischrn Ausgabe des Neichsgesehblattes " »anges 19IH ausgegeben und versendet. ftHt^ ?"^" 1915 wurde das XXVI. Stück des Landes. Mej, v sur das Herzogtum Kram ausgegeben und ver» "l^lbe enthält unter d,/,^"ordn»i!g des l. l. Aandesprasidenien für Krain ^ z/^ "ltobcr 1915. Z. 27.608, betreffend Abänderung ^ "uurdnung vom 7. August 1915. Z. 20.375, L. G. Vl. 5°>!i>>' ^"""^ Maßnahmen zur Einschränlung des Mo. y '""'s getroffen werden. ^lt Redaktion des Landesgeselzblattes für Krain. Nichtamtlicher Geil. Die dritte Kriegsanleihe. ?l,f, ^ ^ittemnnlc ergeht an jedermann im Volle der »egieich ^aterlande die Mittel zu leihen, deren es zur ^ ' Beendigung des gewaltigen Kampfes bedarf. , "gen. "^ 14 Monate währt nun das furchtbare ^ »ü " ^ immer deiltlicher neigt sich der Sieg un- tz "lfen zu. ^tt/^lreich waren zu Anfang die Feinde, die unfer "^ ^ ^drängten, daß wir es nur der unverglcich-'> h "'^aucr i.nd d .n übermenschlichen Mute un-^8cl>/ " Truppen danken, wenn es nach einiger ^ '"«m ist, die Millioncnarmee der Feinde aufzu-^ und ihren hartnäckigen Ansturm blutig abzu- ^M^!" blrchtbar schweren Zeit wurde die erste ?'^sen?m.^ Zeichnung aufgelegt und mehr als ^lez " Nlillionm wurden in Osterreich gezeichnet. ,' ^V'^end'e Ergebnis war ein deutlicher Beweis, V^ auf k- runa auch in schwersten Tagen unerschüt-^cit^ dle Kraft und die glückliche Zulunft unseres ^ y/^rnut hat. ^ tzt^'"^ Zweiten Male die Aufforderung erging, ^ ^ien.« °^ verfügbarm Mittel zur Wetterführung ^dc^ ^" sitzen, da hatten gerade unfcre Feinde >^tia ""lbruch Italiens eine neue, sehr bedeutende ^^"fahren. Allein das Vertrauen in die unerschütterliche Kraft des Staates und in die Überlegenheit unserer siegreichen Armee war so groß, daß die zweite Kriegsanleihe in ihrem Ergebnisse die erste noch bei weitem übertraf. Um wie viel größer muß die Zuversicht und das Vertrauen auf dic glänzende Zulunft unseres Vaterlandes heute sein, wo unsere Armeen im Osten den Feind in ruhmvollem Sicgcszuge weit in das Innere Rußlands zurückgeworfen haben, während im Süden unsere Brüder gleich einer eisernen Mauer unerschütterlich die Grenzen des Reiches beschirmen. Sieg auf Sieg haben seit vollen fünf Monaten unsere herrlichen Truppen erstritten, nirgends ist es dem Feinde gelungen, einen dauerildcn Erfolg zu erringen. Immer deutlicher zeigt es sich, daß wir weitaus stärker und widerstandsfähiger sind als unsere Feinde und daß die Kraft des Reiches unter dem Ansturm unserer zahllosen Gegner gewaltig gewachsen ist durch die Anspan-wlng der Kräfte jedes Einzelnen. Auch wirtschaftlich stehen wir unerschütterlich da; die Versuche der Feinde, uns auszuhungern, sind gänzlich fehlgeschlagen; durch die Absperrung vom Auslande haben unsere Gegner bloß bewirkt, daß die für die Kriegführung verwendeten Gelder nur der einheimischen Wirtschaft zugute tommen. Den heimtückischen Plan unserer Feinde, uns Zu vernichten, haben wir verhindert, raschen Schrittes nähern wir uns dem endgültigen Siege unserer gerechten Sache. Aber noch wollen die Feind-: ihre Niederlage nicht zugestehen, und wir müssen alle unsere Kräfte zusammenfassen, um das siegreiche Ende dieses schweren Kampfes zu beschleunigen. Die erforderlichen Geldmittel will sich der Staat durch die nunmehr zur Zeichnung aufgelegte dritte Kriegsanleihc beschaffen. Viele Milliarden kann unser Volk noch aufbringen, wenn jeder seine Pflicht erfüllt. Denn ungeheure Werte werden immer neu geschaffen in der Landwirtschaft und Industrie, weite Kreise der Bevölkerung haben während des Krieges ein wesentlich erhöhtes Einkommen, die reichen Erträgnisse der heurigen Ernte werden jetzt einstießen. Alle diese Gelder müssen dem Staate zur Ver-fiigung gestellt werden, das ist nicht nur die Pflicht der Ehrenhaftigkeit und Wohlanständigkeit eines jeden Bürgers, es ist auch daZ selbstverständliche Gebot der Vernunft und des eigenen Nutzens. Vorteile der Kriegsanleihe, Der Erfolg der Kriegsanleihe hat vor allein für die Allgemeinheit den Vorteil, daß alle verfügbaren Geldmittel dem Staate zurückstießen, daher der unter den gegenwärtigen Verhältnissen allein möglichen rationellen Verwendung zugeführt werden, und daß leine weitere Vermehrung im Geldmittelumlauf entsteht. Weit größer und greifbarer sind die Vorteile, die dem einzelnen Zeichner aus der Kricgsanleihe erwachsen. Die Kricgsanleihe ist die beste und sicherste Knpiwls-lmlage. Das taun jeder aus den Vegebungsbedingungen (siehe Prospekt) klar ersehen. lFortsehuna, folgt.) Völkische Uebersicht. Laibach, 25. Oktober. Blättcrmcldungen aus Paris zufolge habe der italienische Ministerrat einstimmig eine abwartende Hal» rung gegenüber den Vallanereifimssen beschlossen. Aus Nom wird gemeldet: Unmittelbar nach Einführung der neuen Steuern, deren Peinlichkeit die Zeitungen mühsam verschleiern, wird heute die Ausgabe besonderer Schatzbons in der Höhe von 300 Millionen Lire als Zahlungsmittel an Lieferanten für Heer und Flotte verfügt. „Avanti" findet, Italien bezahle die süße Genugtuung, so mächtigen Verbündeten wie Frankreich und namentlich England zur Seite zu stehen, recht teuer. Auch die Kohlenftreise haben eine wahrhaft paradiesische Höhe, so daß England binnen kurzem durch die Kohlenspekulation und das Goldagio alles wieder eingebracht haben werde, was es Italien großmütig geliehen hat. Die „Times" meldet: In wohlunterriclMcn Kreisen verlautet, daß Griechenland das Angebot <5nverns abgewiesen habe. — Die „Morningftost" protestiert gegen Huf die Kriegsanleihe w Minen? ist Wcht jedes Österreichers! Am toten Kee. Woman von Robert Kohlrausch. l>ü ^ lwar? V"ssow!" >i/e^ "umgefahren und stand rasch, mit elasti-» daF "N "uf. W^ ^ Einbildung, wenn Vassow ^ ^ar es ^ ^'" "lugenblick totenbleich vor ihm ^I?^indrn.« k '"""' 'N't arüncn Reflexen vom Licht, das ihn täuschte? Abck ^5.^'kni,^. alam ^ ^^.^ -„ Hag volle, glatte ^Ä3 UnverÄr zurückkehrte, wie ein Lächeln den !>>Nana ?'" Schreckens dort ablöste. Auch ^ Z") fast ,^)'g und sicher, die nun sagte: „Sie >>^r ^ V^^,^ ^ ^^ sowieso ein 5>l^ 5uH" ^ ^ N hier eindrang. Aber S,e ^ss ",den^^ 'S ein erklärliches Verlangen '^^ 3'eintn^.wo mein armer Freund hat ster-"d> das ,3" U"d in Ruhe zu betrachten.« ^!5-'^."h zug.:bcn. Aber haben Sie . 'Menen am Voden umherznsuchen." „Nein, verloren habe ich nichts. Aber suchen tat ich allerdings. Ich bin empört über unsere Polizei, — sie scheint wieder einmal völlig im Dunkeln zu tappen, diesem Verbrechen gegenüber. Und weil sie so gar nichts ausrichtet bisher, trieb es mich mit Gewalt, mich einmal mit eigenen Augen zn überzmgeu, ob nicht vielleicht hier an Ort und Stelle doch noch eine Spur zu finden wäre. Die Damen — ich habe meine Braut meiner alten Freundin, der Varonin, vorgestellt — hatten allerlei, Sachen zu verhandeln, wobei ich übcrsüssig war, da habe ich die Gelegenheit wahrgenommen und mich hier auf die Suche begeben. Ich bitte Sie als Hausherrn sehr um Entschuldigung für mein eigcnmächtiges Verfahren." Vassow hörte, fühlte von all dcn Worten hauptsächlich nur zwei. Daß Vrcitcnbach von der Varonin als von seiner alten Freundin spr.ich, tat ihm weh wie ein Stich. Er meinte darin einen frivolen Neitlang zu hören, als wenn Breitenbach um ihr leidenschaftliches Gefühl für ilm wüßte. Dies Empfinden machte den Ton eifes-lalt, in dem er antwortete. „Da ist Entschuldigung überflüssig." Gin Schweigen folgte. Es lastete aus Vassow, und er fühlte das Bedürfnis, es zu unterbrechen. Damm tat er die Frage: „Haben Sie etwas gefunden?" „Nein, leider nicht." „Hatten Sie — wenn ich fragen darf — einen bestimmten Verdacht, weshalb Sie gerade auf dem Fußboden suchten?" Gin Blick, in den, Bassow Mißtrauen zu finden glaubte, traf ihn aus Vrcitenbachs Augen. Dann aber ging wieder ein Lächeln über das volle Gesicht. „Ich wollte, ich könnte sagen, daß ich einen bestimmtes Verdacht hätte. Aber davon ist keine Redc. Mir war nur der Gedanke gekommen, — in den Kriminalromanen, die man liest, pflegen ja doch die Mörder meist c!was zu verlieren. Einen Hosenknoftf oder sonst einen ähnlich inter-» essanten Gegenstand. Und wenn es auch wohl sehr töricht von mir war, ich wollte sehen, ob nicht irgend eine Kleinigkeit an, Ende doch den scharfen Augen der Herren vom Gericht entgangen wäre." „Dieser Versuch war wohl von vornherein aussichtslos." „Ich gebe das zu, Varon. Aber man sieht immer gern mit eigenen Augen, — nicht wahr?" „Gewiß." „Und jetzt muß ich zu den Damm zurück. Wir wollen heute noch nach Nachen hinüber. Kommen Sie nicht m,t in den Salon? Ich hätte Sie gern mit meiner Braul bekanntgemacht, wenn ich auch noch nicht die Freude hatte, Sie bei mir bearüßen zu können." „Ich bitte dafür fehr um Verzeihung. Aber ich, -Sie können sich denken, wie viel Arwt und Unruhe mir die übernahm dieses neucn Besitzc_^ gemacht ha Ich hole das Versäumte in den nächstm Tagen nacl> Le.der ist es mir auch unmöglich, in dm !^on müzukommen. Es liegen da Gründe vor, über w ,ch .uch mcht außem k^nn Aber wenn Sie gestatten, lnn ch auf dem 0"fe bei Ihrer Abfahrt, um die Ehre zu haben, Ihr Fräulein Braut kennen zu lernen." rcisc domimorenoc Höhe die Schwierigkeiten ihrer Wegnahme von selbst erkennen. Tic überaus hohe, Zahl der an dieser Stelle von den Unsrigen beerdigten gefallenen Serben läßt auf die Hartnäckigkeit in der Verteidigung schließen und bringt die Leistungen der hier im Kampfe gestandenen Truppen erst voll zur Geltung. Hier auf der Avala hatten jich nach der Ankunft des Feldmarschalls die in der Nähe gewesenen kommandierenden Generäle eines österreichisch-ungarischen sowie eines deutschen Armeekorps eingefunden und konnten über den glücklichen Verlauf der weiteren Angriffsbcwcgungen Bericht erstatten. Nachdem der Erzhelizog-Feldmarschall eine ZMang den mit dem Glase zu beobachtenden Bewegungen gefolgt war, wurde die Rückfahrt nach Belgrad angetreten. Zu Mittag nahm der Feldmarschall an der Tafel des Armeekommandanten teil, wobei G. o. I. von K ö v c ß in wenigen markigen Worten seinen Dank für den ehrenden Vesuch zum Ausdrucke brachte. Am Nachmittag fuhr der Marfchall in westlicher Richtung an die Front. Hiebei wurde eine, längere Kolonne Landsturm- und Ersatzformationen verschiedener Nationalität passiert. In allen ihren Sprachen jubelten ergraute Landsturmmänncr und blutjunge Burschen ihrem Feldherrn zu, unbekümmert um die Anstrengungen des bereits vollbrachten langen Marsches, ^as auf Seine k. und l. Hoheit und alle Augenzeugen tiefe Wirkung ausübte. Am Abend trat der Erzherzog die Weiterfahrt ins Hauptquartier des Generalfeldmarschalls von Mackensen an, woselbst er um 9 Uhr vormittags des 22. anlangte. Im Bahnhöfe nahm der Erzherzog die Meldung des Gcneralfcldmarschalls entgegen, ließ hierauf die ausgerückte stramme Ehrenkompanie unter dcn Klängen des Laudonmarschcs an sich voübcrziehen und fuhr sodann in die Stadt, welche reichen Flaggenschmuck trug. Nach längerer Besprechung machten beide Mar-schälle eine Rundfahrt und besichtigten die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die Bevölkerung bereitete ihnen bei dieser Gelegenheit begeisterte Ovationen, die den Erzherzog sichtlich rührten. Besonders erfreute ihn die spontane Huldigung einer großen Abteilung übender Soldaten gelegentlich der Vorbeifahrt an einem Exerzierplatz. Nach herzlicher Verabschiedung vom Generalfeldmar-' fchnll von Mackcnsen trat der Erzherzog um 12 Uhr mittags die Rückreise an. Unter dem erhebenden Eindrucke feiner so überaus erfreulichen Wahrnehmungen sandte der Erzherzog aus Belgrad folgendes Huldiaungstelegramm an Se. k. u. k. Apostolische Majestät: Vom Schauplätze blutiger, aber siegreicher Kämpfe unserer tapferen Truppen wieder nach Belgrad zurückgekehrt, schätze ich mich glücklich, von dieser historischen Stätte aus, wo jetzt das stolze Banner Eurer Majestät und der deutsche Adler die alles bezwingende Macht der treuverbündeten Heere verkünden, Eurer Majestät die aus treuen Soldatcnhcrzen kommende Huldigung unserer sieggekrönten heldenmütigen Armeen zu Füßen legen zu können. Mit aufrichtiger Grgriffcn-heit konnte ich von der alten Festö Kalimegdan aus die großartigen Leiswngen der verbündeten Truppen bei der Forcierung der mächtigen Strombarriere bewundern, die für alle Zeiten ein Ruhmesblatt in der Geschichte der Kriege bilden wird. Ich hatte Gelegenheit, von der hohen Avala das große Kampfgebiet der tapferen dritten Armee zu überblicken, konnte mich von dcn bedeutenden Schwierigkeiten des Angriffes auf die von dem grimmigen und zähen Feinde hartnäckig verteidigten Höhen-stellungen überzeugen und kann der Fühmng und den Truppen nur höchstes Lob zollen, daß es trotzdem in so kurzer Zeit gelang, dcn Feind zu bezwingen. Zu meiner großen Befriedigung vernahm ich aus dein Munde des Armeekommandanten und aller Korpskommandanten, daß der Angriff stetig Raum gewinnt und daß Zustund, Haltung und Geist der Truppen nichts zu wünschen übrig lassen. Feldmarschall Erzherzog Friedrich. Der Allerhöchste Kriegsherr hatte die Gnade, dieses Telegramm wie folgt zu beantworten: Stolze Freude und höchste Befriedigung bekundet Ihre Meldung über all die Eindrücke, die Sie auf dem Schauplätze der letzten Kämpfe, welche unsere und die verbündeten deutschen Truppen siegend bestanden, elnpfangein haben. Innigst freue Ich Mich dessen und dankbarst gedenke Ich der ruhmvollen Leistungen der Führer und der Truppen, die nach Bewältigung einer der stärksten Strombarriercn^ Belgrad erstürmten und den Feind weithin zurückwarfen. Der Geist Prinz Eugens beseelt sie alle. Erfüllt von diesem, werden die Streitlräfte an unserer Südostfront, allen Unbilden und Gefahren trotzend, ihre Fahnen vorwärts tragen zur endgültigen Niederringung des Fein- des. Ich grüße Sie, lieber Feldmar,chall, un ^^ neralfeldmarschall von Mackensen uM ^ "^^ce Meiner dritten Armee und der deutichcn "sir allcrwärmstens. Franz Joseph. ^^rainm so-Seine k. und k. Hoheit ließ diesem ^e «^ ^^ fort den tapferen Truppen publizieren, "e ^ ^„ huldvollen Zeichen der Merhöchsten ZUsrl. " ^ schönsten Lohn ihrer bewundcrnswerten ^, blicken. ^ Lolal- und - (Zur Einrückunn der LandDrMpflicht.M^^ Iahrnimae 1873 und 1874.) Das M"' tcm,'^^^ dcsverteidigung hat angeordnet, dab ^ „Mc Pflichtigen der Geburtsjahrgänge M3u'"> , infM nach dcn bisherigen gesetzlichen Vcst'M""« ,^siW seinerzeitigcn vor dem Beginne ^cr ^" .^ des freiwillig erfolgten Eintrittes in den der Heeres oder aber infolge eines nn P",c>'), z^M k^ k. Landwehr (Landesfchützcn) "oUliraa)^ ^ Jahres vorzeitig aus der Landstimnpwa)^ «^^g dann erst wieder zufolge der kaiserlichen ^w vom I. Mai 1915, bezw. des kaiserlichen A ^M 1. Mai 1915 für Tirol und unterworfen wurden und bereits «"""!; ^ M chung „I." mustcrungspflichtig waren, "°)i s ^zo?' Grund der Einbcrusungskundmachung „^ " ^s<> <5"> nen Personen gehören, somit bei der ^^sjahlSI bcrufungskundmachung für die obigen G""" g M im allgemeinen neuerlich angeordneten ^" > wieder zu erscheinen haben. <« > ^ O k. p^«' - (Die dritte KrieiMnlcihc.» V". oer ^B' allgemeinen Verkehrs bank, Filiajle ^ans (klicgs I. C. Mayer, haben auf die dritte ost^Nstsgcicll' anleihe u. a. gezeichnet: die k. k- 2er ch M. 25.000 /s; Fräulein Emma Schlehan m ^ ^ ^ Kronen; Fräulein Maria Gregors in Lmou ^rM,"", die „Hranilnica in posojilnica" M. ^ Ich" 25.000 X; die Arbeiterkrantcnlasse der F>rm ^ Globotschniß. in Laibach 2000 X: P"""""^ Ds'" Gregorw in Laibach 5000 /5 in Laibach 3000 X; Dr. Alfred Valenta ^ gM-Marchthurn, k. k. Professor in Laibach>lM ^ Cocron und Frau früher 3500 K, auf die anleihc 2500 /(, zusammen 6000 K. ^", »^ - (Die dritte Krieasanlcihc.) Der ^ ^ selseitige Lebensversichemngsanstalt ni ^' M die dritte Kriegsanleihe eine Million Krön ^M^, chische und 300.000 Kronen ungarische, !"'" ^hO anleihe insgesamt 4V2 Millionen, ein,a) rcichsdeutschen, gezeichnet. . Fcldp" - (Der Privntfeldpostftllketverkehr) 3"' ^ 16 wurde eingestellt. ^„ Mb" - (Verbot der Reisen in die "kW'" ^,nc" „ Serbiens.) Zufolge Vcfchles des k. '"'0 ^ilp"!"^ lommandos (Etappmobei-lommanoos) ^ <.^B ^ he" das Betreten der okkupierten Gebiete ^^nt>c '^stc» weiteres prinzipiell verboten. DawiderlM ^ ,'.M^„ verhaftet und wegen Militärgerichte übergeben werden. Der ^^schn und unter welchen Bedingungen die!s, ,/^den, . d"' werden kann, wird seinerzeit mitaeteM ' lv"l^„ ,,ä' ^ (Kricnsauszeichnunllcn.) Verl'^" ^ Fa^, Silberne Tapfertciismedmllc erster ^"'' rfe""'"^i i,i dei- Reserve Eugen Numbolo und de" ^ ^/Mte^,, Emmerich Mek'r — beiden des F^N ^'.^er) ""^' dem Fähnrich Rudolf Haid (Krieasfrcw ^ ^ S^ ^,, Korporal Josef Mochi — beiden des U" ' ^<,nt '' ^ Tapferkeil2mcdaille"zlueitcr Masse: d"" ^l v" ps, Reserve Alexander Nischner, dem F"h"" „z E'l^ L, bczeit, dcn Fähnrichen in der Reserve <5^ ^selv ^. Dr. Franz Kleindienst, den Kadetten ^ . .^„lill'S^^^ kolaus Vo5ko. Emmerich Narncl (Kr'cass^,^ bc'^^,! mann Seile, dem Stabsfeldlocbel K"sp" ^„larfcl' ^j, webel Franz Schalt, den IuMührerN.^^ ^a ^,^< .Heinrich Grcssenbcraer. Hcrmcrnn I^ Kc"^,,^'' ser, den Zugsführem Adolf Fluch, NchcB", ^F', Lobenstock. Johann Ricacr. Iohaii" ^ F"'" p^''' poralen. Titularzugsführern Peter ^ ^" ^. Zsl",' dem Landsturmlorporal Ioban" K"p^ ' ^^^^''i Kajetan Neumann. Anton 'Keick^^, B'!' .ss<. hofer, den Gefreiten Qudwia Pc"' „„ P"toc"' ^t» ^ den Infanteristen Anton Lmdolt. I"^ ^1""'^,,^'^, Numcsch. Christinn Schnihlcr, Hei""w^„ c,"^ ,5^ Offiziersdicncr Engelbert Thanncr ^ Fab"V^^ des Infanterieregiments Nr. ^!s das Vorteils Anlagepapl" ^.Hibacher Zeitung Nr. 245 _____________ _________1761________________________________ 25. Oktober 1915 fant'^ ^"^mischer ^eaionär) Paul Mär^ des In->>!e',t?^.'"'"'^ ^'^ ""' ^lMlcilt dem Infanterieregi-Ä'l'iüi ^ ^'" ^nnitntsfähnrich in der Reserve Joses binöf ^ ^'" Fähnrich in der Reserve Stanislaus D.zin-ml >^'" ^"^"'iUeführer Valentin Janeigai. den Iä-dec ^ ,? """ "°^ct und Inlius Schrent - allen fnus j^ ^""^datailionc. ^lr. 7; dem Kadetten in der Rc-^^"Uich ilenda und dem ^ilgsführer žvrnn^ Mitesa !>il'rr-^'' ^ ^'^^"onenregimenlö Nr. 7- dem ^,u,^'-^sp»,- ^ ^'^ '"^ ^'"' Valterielrompeler Herinaun ,7 „,"^ 7" beiden des Ieldtanonenregiments '.ilr. 7 mi " "^ dem Reservetadetten Arnold Bunzel. deni ^, ..,^ ^^Mlilätsunteroffizier) Iran.^ ^»ro^lj, deil !c>i? ".^">^ Benzin, Iol)ann 2ilto. den Corpora. l>iih.i?"'^ ^^^' ^M"as Kovac, Martin Äiahne, Iatob "c»„ ^.-^ ^'"' ^'l'Ncüen M^rlholomäus Sturm allen "'s ^andwehrinfanterieregiments '.'l'r. -'7. !" lmi ^'^^^^""^"^"unncn.) Seine Majestät der »n>. t«ü»ui "'^'^^"', daj; die Allerhöchste beloveude Aner. '^csm^ ^"^"^«cgeven werde: dem Overleulnanl i» d^r i„ >)., ^'^pp Florian des IR ^7, den ^eutnanlen 'ö„l ^"^ Rolx'rl ^orilsch des IR ^7. Gustav ^a„?^^ ^' 3^^ 7 nnd dem Leutnant in der Reserve ^>n Ol ^' "^ ^' ^"^^ Hal Seine Majestät ^.^"^leutnmU d. ^>!. ^uduiia S l r e s'> I e r des ^dst.-^I^^ld de,n Oberleutnant Otto Schmolz dec- Vv,)U Xi."" ^lurverdienslsrenz driller »lasse >»>! der »riego-"'°n verliehen. ^iestn/^"^ lraiuischcn Landr^schulinspclivralc.! drille ^lllsl °" ^ "' s c r hat den Professor an der Staats-'^ !"« ." Laibach PH. und Th. Dr. Michael Opel a ^M^c s schul in sp cttor ^,„a„„t. Seine Exzellenz der ^K»? - Kultus ilild Unterricht Hai den neuen Lnn-^itM^'!p^tor dein Landesschulrale für Krain zur ^!ttmg zugewiesen. ^t»ze, ^l)re„zei6,cn zweiter Klasse uom Noten 'I j, ^""rde dein Postassistenlen Franz Josef Petel ^äi»ta als Förderer verliehen. '"lllct. ,^"^"llc der Vorräte an Leder und u» öcdarfs-^>»ld, " ^" «cderindustric.) Die mit der Mimsterial-^ich^'^ "om 4. März 101b, lit. G. VI. Nr. 5^., durae-l»»^^" Anzeigen nbei die Vorräte nnd die Vercindc-^llisj /"' ^'wtöstande ^'on Hänlen ..nd Fellen, ^eder. °^!>ll '! ^"^ ^'Nvaö sind vom 2<». Ottolicr nnncfnnnc» ^»! h .'^^'^ ^ "" jedem Dicustaa nach dc», Slande »,i,^<, ^'ttchenden Samstag — und zluar ,'unmehr un-^isch °^ "" ^"6 t. t. Handelsministerium (l)andcls° nnd ^^?"'teln-8swtistischer ^icnjl) cin.^isenden. 2?ie An-^ '"^ '" einfacher Ansfertiannn ^n erstatten. Tie »., ^^acr l>vben in ihren Llil>äuie, die sie ^>N,/^ ^" ^nnle- nnd ^dcrzentrale bezogen haben, ^e»/m^' ^'"' »ibri^en .^ällteeinssan^ anMsnhren. Zu '^ ., ^ufc ist in dc,i 'An^'igel'lättern fnr Hänie und > ^'^>"lle ..Seitheriaer Einssana" in zwei Iftaltcn ^^'^u. ^i, Di^. ^j,^ dics« Spalten sind die im ^ ^ ^mitc- nnd Lcderzcntrale lx'^lMnen ^iintc unter ^^^"Nluuri „Zentral", in die andere der sonftiac ^A, "^""" unter dem Schla^uorl ..direfl" ein,;u- lc-. >^3 k ^^esch„tzmittcl für dir Tuldaten im Felde.) i,^ ">n,nt»e„ ^ ,'.'l"n des Materials zu uerhinder,,, nicht stnit-^nls^. 'Uni, »nd solche Spenden „iclmchr an die Na-^>es ^ "l-Ennimclstelle d^o l. nnd l. Nrieasfnrsorqe- '''eds> ,?^'"ch ^l. f. Llindesrcliierunsi, Simon <'>re-„ .. ". ?'^ 20, Pnrteirre) «l'znsühre» sind. !^ ^iuis ^^'"^""'"^ ^ir unsere Soldaten zu stricke,,.) ^>Iiclx> 'w ^''^ '""bliche Hände gerne bereit. Die vrfor-!^ ^ü ,"'^' ^'^'l 'ua-n bei der (Gemahlin des ^errn ^^Nin>^' ^'^inalinaasse, i» C-mpfana, zn nehmen, ^ 'lvdeil ist nuch dort »uieder abzuliefern. "'" '"> Of?^ ^^""ru und 85 Heller) »teincrtra« hat das m'^l<^> ^ ^'^' u' den oberen Räumen des Kasino ver-^>^„^. ">3"l eraeben. Der genaue Berichl nber deren ^ ^i. >'.^ '"^' ""ck> nber die des Reinertrages lion ^ '"'>M?l "". ^' ''^'Nuft statlnel^bien »on^ertes so'.l, !s '' i^' ^ ^^^ ''^ Kiirze erfolssen. 5?N'tz lm "^ Frau Olmi Nudesch in >> ? ^m > "7r den verstorbenen ^'' Unm.?' Hermann Nudesch den, Noten Kreuze "e" (5ä??'""ul statt Kränzen für die oerstordenrn >,. - i^i ^"l)r und Äizjal 5i0 /v acspcndet. '">,!?""">!.!, sc,^"'cht der Acm'»mdctcnfi',r!>„c.> Mit 'e»i -'^ sei, c^ ^'""- Schinken, Tee, Himbeersaft usw. "i?ilölö' ^>' Mm bis Ende Oktober l. I. die Re-l'n > ' Hm^ "^^"uerbeschnle, ^nicilcs Staats^lim-'N,""^nlio ""'""- >2chulluratonum, Tonhalle, Urs.l-!!tt? '"' ^.' . ^^'^"l in Wailsch u.id Infanterie^ ^n'l'chitl? ,"5' /< i" ,, Geteilt. An- '^ '°^sp,t. i>" "lnschnsfmiq oou Medilamenten t ns >>>>esch^" Nr- « .,„t) da>? Neseruespital Swats-'^^.'chen S».?^esaintbetraa oon ll)00 /<, 'Außer dcn ^^^un?^ "°" ^rau Marie Eacr im Nclraqe ^"rtass i,° ""''luWst von, Neichsoereme der Vanl-l'^eamten eine solche von 50 6 ein. — (Zulässiglcit neuer Lchrbchclfc für Volksschulen m,d Lehrer uud Lclircrinnclchildungoauftnltru.» MU )i!ilclsicht anf die wahrgenommene Übersülle vieler für den Unterrichtsnclnauch an Voltö- nnd Aüraerfchulen sowie nn Lehrer' nnd ^chrerinnenbildunciöünstalten l,o stinnnten Lehrbücher und Lehrmittel nnd aus den oa-lnlrch herbeigeführten, oft nicht nolwcnoinen und onher von den intcrefficrlen greifen nicht mit Unrecht beklag-len Wechsel in den eingeführten kehrbehelsen hat Seine Exzellenz der Äiinisler für 5wlws und Unterricht in einem an alle ^undesfchulbchördeil gerichteten Run» erlasse ungeordnet, daß Mnftighin bei der lHmscheidung ilber die Zulässigleil nenn' ^chrtezle und .Vehrmillct m», die Äcdürflussrage ganz besonder bedacht zu nehine» isl. Tie amtliche Prüfung nnd die Begutachtung solche ^ehrbehelse wird sich daher vor ulwn auch unt dieser Frage zu befassen haben, und es wird das Aftprobatwnö-verfahren nur dann fortgcfcht werden und die Mittci-lnng der üucr solche ^ehrliehelfe amtlich eingeholten Gutachten an die Verlcgei, bczw. Versasser zum Zwecke von ^orretturen und Umarbeitungen in Hinkunft nur dann erfolgen, wenn das Erscheinen des betreffenden ^ehr-bchelfes einem lalscichlichen Bedürfnisse entspricht vder »uenn er einen derartigen Zorischritt i>n Unterricht er-warten läßt, daß seine Herausgabe wirklich »vilnschen«--iverl erscheint. l'^um ^ultsschuldienste.) I?er l. t. Be^irtsschn!-ral i>, (^ollsaiee I,in die absoluierle ^eliramtotandiixnin >^lsl! T,chad>r ^»pplennn an dcr einUassigen ^olls-. schnle in ^ölienitz bestell!. ^"' t. !. Bezirtsschulral in ^aiblich llingebung Hal an Stelle des znr attiven Dienst, leistn!!« eii^erückle» Lehrers Josef ^ o I e die provisorische ^eh lvrin >n, der Voltsschnle in Radence Maria Peter i i » znr Snpplenlin an der Voltsschule in St. .^anziail bestellt. Der !.'t. Bezirtsschulrat in Radmannsdorf hat an Stelle deb ^>r ^nidsturn'diellstteistnng eingerückten ^ehrerc- August Mining die absolvierte Lehramlsta»-didatin Josefine v, r o m zur Supplentin an der Volto-schule in ^eschach nnd ail Stelle des znr Xlandftnrmdiensl. leistilng einnerücllc» Lehrers ^osef Iocif die avsolvierle ^ehramlstandidatin ^ndmilla il o r o ^ e c z>n Supplen-tin an der Voltsschule in ^oprivnit bestellt. iPostalisches.) Infolae der ^rn Ili. der 28 Jahre alte Inf. Vinzenz H,lbcr aus Aiglern in Steiermart an Milzfchwellung bei Banch-lhphns; am 19. der 2tt Jahre alte ^'orp. Vinzenz Bruin ce aus Sft. Gru^ovje bei, Gonobitz an Bauchtyphns; in der städt. Volksschule am,Vrühl: am 23. September der 22 Jahre alte Sap. Franz Eign lg aus Windischgraz an Bronchialpneumonie bel Bauchtyphlls; um Ui. Ot-tobcr der 25 Jahre Mc MilÄrb. Mllo> Majti^ aus Krllpa in Bosnien an Bauchfellentzündung nach Typhus; im städt. Choleraspitalc: am li). Oktober der ^1 Jahre alle Ins. Michael tt'ostevc au« Mobolo bei Rann an asiatischer Cholera; in den Epidemicbarucken anf dein Kodclligmnde: ain 13. Oktober der 26 Jahre alle Inf. August'Ha mm crle aus Pctroula bei Mah-risch-Trübau an Blulvergislung bei rcchlsseitig^ Brustfell- und ^uugencntzündung; um l5. dcr 22 Jahre alte Inf. Georg Üoplu aus Älsohalas im iiomitat Ung an Niereuentziindung; a»l 1U- der 20 Jahre alte Train-soldal ^aban ^ubi^ aus Aanjalula in Bosnien an Bmlchlyphus; im Oarnisoilsspitale: am t^. Qltobcr der 2t Jahre alle Leutnant-Hmnaun Rndefch aus i^ad-„lunnsdors an Buuchtyphus; ain 17. der Inf. (5manucl Popp erste in (Dateil fehlen) an Blutvergiftung bei Zellgcwebsmtzündung des Hnlses nach Abszeß und an Longenentzilndnng; im Landesspitale: am t6 Oktober dcr 45 Jahre alte Sanitätszivlltut,chcr Franz Brumat aus Farra bei Oradiska an Lungenwbcrntlosc u,n 20. der 45) Jahre alte Korp. der^rw.Schuljen Mal h.as K u mp aus Allsriefach bei Gottschee nach »nßauct chver-»vundung des Zopfes und dcr Pandc bcl ^nochcnbmch; iu dcr LundcszU'angsarbc.lsnn,talt: am 27. ^eptcmber der 10 ^alirc alte "stInf. einer EisbWnchabt. Martin Nomih ans Zagorjl' bei Nann im ""'. l2 Ottober der^wArb. Innos Baran aus Wysoto ln. Beznte ^lrzyzow an ))!uhr; ani 14. der 39 Jahre ale LdwIii Pant az 5t o-tar äus St. Georgen cuu T^üwr be, C,ll, an Luugcn-entzündung; mn lti. dcr lv.Iahre "lte ^"^""0 T e s i.' ans Gora bei KovaÄ ul Bogmcn an Bauchse ent-zündnng; a»l 18. der 29 Jahre alte ^ns. ^ohann i r>. tun au. Ponigl bei Sach!" eld an Llmgcnc.üzun^ und der 27 Jahre alle Inf.^o,ef P eä aus Lel.lsä ach bei Spiltal in Kärnten an Nuhr. an, 19. d ' 28 ^ahre alte TraiMtorp. Adalbert Drucker au. >H ,'" Syr. mien an Bauchthphus; der 4 .Mhre a le Ldw^i f. ,,a^ kob Klaps aus Lanol bei L.ezen an Banchthphus, nnd der 38 Jahre alle Inf. Ieli SoUczuI ans ^ubranez bei Czmnowitz an Zellgcwcbsenlzundung; '", „Ljudsl,' dom": am 22. September dcr 24 Jahre altc Inf. Franz Hainle aus Wien an Herzschwäche nach Parutyphus; im „Marinnum": an, 18. September der 30 Jahr!.' nlte Inf. Icmos Tatacs aus Nagykonda im K'omitat Tolna an Herzschwäche bei Lungenentzündung und Dannbcinzertrünnnerung; am 2tt. der 24 Jahre LftInf. Luzar Mart aus Vtarosludas im Komitut Bacs-Bo-drog an Blutvergiftung nach Lippcnfurunlulose; ani 24. der 26 Jahre alte Ins. Joses Matys aus Vrhovmce bei, Kgl. Weinberge nach Kopfschuß, und dcr 37 Jahr«, alte LdwInf. Johann Skubic aus Krta lei Littai nach Klcinhirnwmor; am 12. Oktober dcr 25 Jahre alte Honvcd Ianos Faur aus Torocszto im Komitnt Tor-da-Aranyos an Eitcrfieber nach Mittelohrentzündung; am 18. der 27 Jahre alte HonoKorp. Ianos Imre aus Sarosd-Snrbogard im Komitat Fejer nach Gehirn-schuß. - (Der Flecktyphus.) Amtlich wird verlautbart: Vom 10. bis 16. d. M. wurden in Galizien lind in der Bukowina 244 Erkrankungen an Flecktyphus in 18 Bezirken (41 Gemeinden) bei Einheimischen feslaestclll. In dcn übrigen Verwaltungsgebietcn war von, l0. bis 16. d. Mv leine Erkrankung an Flelklyptm? 'ei Einheimischen zu verzeichnen. Unter Angehörigen der l. n. t. Armee und Ortsfremden vom nördliche» Kriegsscli.ui-ftllche sind >1 Flcclthphlis fälle anfgetrelen. — (Prcisverhältnisse auf den größeren Rinder« märltcn i,t Kraur.) Nach dcn amtlichen Berichten betrug im September der Tlitchfchn!tlö>preis für 10l) Kilograüüü Lebeudge>vicht auf dcn Nindermärttcn in den nachstehen den politischen Bezirken: Gotischer: für halbfette Ochsen 200 ^', für magere Ochsen 180 /v; Gurlscld: fm halbfette Ochfen 200 />', für niagcre Ochsen 200 /<; Krain-burg: für halbfette Ochsen 200 X; Littai: sür Masl-ochsen 200 X, für halbfette Ochsen >W /x, siir magere Ochsen 180 X; Rndolfswert: sür Mastochscn 200 ^v', si>r halbfette Ochsen 198 X, für magere Ochsen 185 K, für Einstellochsen 185 k; Stein: für Maftochsen 200 /v, sür halbfette Ochsen 180 X, für magere Ochfen !80 X, f,n Einstellochsen 180 X. iTchndcnfeucr.) Nie uns aus Adelsberg l>erichlet wird, lnach r>or einigen Tagen abends im Stalle der Fran« zitzta Smrdcl in Ä«l infolge unvorsichtigen Hantieren? des Kutschers Josef Nognt mii Zündhölzchen ein Fener ans. das sich, durch dcn herrsä»cnden Wind begünstigt, rasch ans die ^«'achlKirol'jefle verbreitete und den aenanu-leil Stall, das Wohn- und Wirtschaftsaebäude des Johann Morelj saml Feldaeräten vollständig einäscherte. Dabei fielen ein fremdes Pferd, zwei Pferde des Besitzers Aranjc nnd vier Schweine des Besihcrs Fidel dem Brande zum Opfer, wodurch ein (Nesamlsäxiden von 87W K. verursacht lrmrde. Die Versicherungssumme velräyl s»Wl) K. Das ^euer ivnrde voil den Ortsinsassen, der ^'isentiahnsichernnsic'-abteilung nnd der neiwüüm'n Feuerioelu' von Sl. Peter lokalisiert. — (Jagd nach cincm Zigeuner.» Ain 2l. d. nachmittags traf ein patrouillierender Gendarm in dcr Waldung bei Sostro einen fremden Mann an, dcr, als er den Gendarmen erblickte, sofort die Flucht über die Felder und Wiesen gegen Salloch ergriff. Zwei ihm ent-gegcngelommenc Soldaten wollten ihm den Weg versperren, worauf dieser seitwärts abbog und gegen den Laibachfluß zulief. Als ihm aber auch der Gendarm mit einigen Burschen knapp an den Fersen nachsetzte und cin Entweichen nicht mehr möglich war, sprang dcr Fremde in dic Laibach und durchschwamm den Fluß, worauf er von einigen Burschen angehallen uud dem ihn verfolgenden Gendarmen übergeben wurde. Der Angehaltene ist gänglich ausweislos und nannte sicl, Andreas Hnbcr; cr gab an, 31 Jahre alt, in München sieboren, nach Plctrovi^ zuständig und Zigeuncrmusikcr zu sein. Ter Verhaftete wurde dem Bezirksgerichte eingeliefert. — (Unfall.) In Mojstrana siel der vicr Jahre alte Fabrilsarbeitcrssohn Franz Pnto5nik im Schlafe vom Bette nnd brach sich das linke Bein. — (Ein Vronzelranz geftoljlen.» Unlängst wurde von dem der Herrschaft Veldes gehörigen, im Walde „Na vi^ah" stehenden Denkmale ein als Verzierung dienender blumen!- und blälterartiger Bronzekranz im Wert von mehreren Hundert Kronen abgerissen und ent-wcndct. «Persiorbenr in iinibach.) Bcrla Strich, Slaats-bahnnnterbeamtentochter, 14 Jahre; Alois Vre^ek, Tischler-Nehilfe. l> Jahre; Stephan Toin^. Oberlehrer i. R., l>2 Jahre; Johanna Vergant, Private, Ul Jahre; ssraiiz Fiat, Siecher, 56 Jahre; Alois Sajovic. Oemcmdearmer, 40 Jahre; Valentin Terlmuc, Stadtarmer, 54 Jahre; Ma° rie Cappcllani, Private, 71 Jahre; Gustav Siclicr, Infanterist; Vinzenz Radial, Eüdl'abnbcizer. 43 Jahre; Sleplnüie H^eitz. Steinlohlcnvcrläliferswchter, 12 Jahre; Frau^ista ^porn, Inwohnerin. 7U Icch«: Anna Schöne-niann, Eisenbahnbedicnstetennattin, 44 Jahre; Johann Podlogar. ^e.ster. 70 Iahrc; DI,er,i,e Schuster, ^, Jahre; Lhr'l.Ie.e,Wa.se. ..Tor Mcineidbnner". Ein Meisterwerk w'"'^ra-Phischer Darstellun, .m> «er ^st nnerre'ch^r Msal-tungstraft bild<'< d.e Verfilmn», dec. Vottsstuckes von ^.dwi, l..ze..«r.'l.cr ,.5rr Me.ne.dlmner". Dieser Kunst-fil.n wird heute da- «etztemn. m. ..no I en," zur Vor-ührnna gebracht. Morgen d.e Erstnuffichruna des «ro^ steu viernktiac.. Tramns „<>l°ct»rn°" mit der berilhmten Miinckncs '.„nck»ti<„zclin Olaa Desmond u, dcr Hauptrolle. Laibacher Zeitung Nr. 245 ^^^_________ 1762 2^Oktobcr^9lk^. Kino „Ventral" im Lnndestheater. Tic Tragödie ,.Nm> rinen Stern" oder „Das Drama auf der Tternwartr" tonnnl nur noch heute zur Vorführung, Abgesehen Kon den herrlichen Scenen, durch oie sich dieser ivilin auszeichnet, ist diese Tragödie schon dadurch äuszerst interessant, da den Zuschauern cine Sternioarte gegeigt mi>,'5, cin Anblick, den nur lvenige M genießen Gelegenheit gehabt huben. Das Lustspiel „Wenn ssranrn studieren" wirlt sehr auf die ^achmusleln. - Morgen f^niutt ein neues Progrannn znr Vorführung. Theater, Kunst und Literatur. — (Konzert Burmcfter.) Laibach, au den Pforten ^aliens und des Balkans gelegeii, lsl den gc>valtigcn dämpfen, die sich sowohl wenige stunden von hier an den Grcuzen Italiens wie aus dcm Valü.n zur Nieder-zN'inlNlng Serbiens abspielen ^ 'inmittclbar benachbart. In de»lselbeu Tagen, in denen am Isonzo, heftiger wie nur je, die Geschütze donnern, durften wir den großen Migcrkünstter Vurmcster, einen seit Jahren in unserer Mille hochgeschätzten Gast, hier begrüßen, zum Vcweis, daß iin Lärm der Waffen die süßen Musenklänge doch nicht ganz berhallen. Das Vurmesler Konzert mußte der Knegsumsländc halber iin großen Saale des Kasuws abgehalten werden, der sich leider keiner so guten Hörsanlkcit (Akustik) erfreut, wie der Saal der Tonhalle, obgleich der gefeierte Gast eine überaus zahlreiche Zuhörerschaft augelockt hatte. Wie wir erfahren, lonn-len sogar viele Nachsragcn nach Eiiüaßkarleu wegen Platzmangels nichl befriedigt iverden. Trotz oer außer' gelvöhnlicheil Unislände brachte das Konzert einen ungetrübten glänzenden tünstlcrischen Erfolg. Vurmcstcrs Ac dcntung hier zu schildnn, nachdcin er schon etwa sechsmal die tnnstverständigen Kreise Laibach« begeistert hat, erübrigt sich wohl. Wenn ans irgend einen linserer zeitgenössischen Geiger, dann trifft auf Vurmester das ^ahr-wurt zu: „Genie ist gleist". Ecine Technif steht uach jeder Richtung hin aus solcher Höhe, daß er wohl nur von einein d'Maye erreicht, von leinem aber ül'ectrosfen werden dürfte. Besonders hervorragend wirkt seine >lunst der Vogenführung, die einen zwar nicht sehr großen, aber wunderbar ausgeglichenen, edlen und süßen Ton seines unvergleichlichen InstrumculeZ hervorzaubert, Im Mittelpunkt des diesmaligen .^onzerles stand Beethovens Violinkonzert in D-Dur, das wir zuletzt noch bor zwei Jahren hier uon Marie Papier ^töger hörten. Mu,> könnte es einerseits bedauern, daß uns nicht eine der modernen Schöpfungen ans dem Gebiet des Tolovioliu-tonzerts zu Gehör gebracht wurde, die dem Laibacher Publikum uoch gänzlich fremd sind. Anderseits war es zu begrüßen, daß diese Schöpfung, alt und doch ewig jung, geradezu cin Prüfstein sür die Violinmcistcr, nns aufs neue. in so vollendeter Weise vorgeführt wurde. Während Papicr-Rögcr u»ü das Werk im Stil der alten, strengen Schule wiedergab, bot Nnrmcstcr in moderner, geistvoller Weise eine individuell selbständige Erfassung, die den Gehalt des edlen Mmslwelkeö in mancherlei vielleicht nicht ganz den VorzciMen^ entsprechenden Ritenü-tis ausschöpft. Die kuuslvollen ^laeeatis und technischen Schwierigkeiten gelangten glanzvoll znm Vortrige. Neben Beethovens Meisterkonzert stellte sich Griegs Sonate in C-Moll, ein in tiefe Schwermm getauchtes Wert, aus dem doch wieder heller Jubel hcrvortlingt. „Himmelhoch jauchzend, zu Tode belrübt", das ist die Signatur des liebenswürdigen Stückes. Äurmcster hob iu diesem ^ert, das seinem edlen Gcigenton die reichste Nc-lätignnzsmü^ lichleit bietet, das Nordische, bervor, welches dem selbst von d)r >u"° n'^^ ' .^rvl kante" stantincnden Künstler longcnial ,l, ^^ ^^, dicsen beiden größeren Schöps""gc" ""'",,,^,l stc>'" mcsler wie in jede», seiner KonZcne ,^>n ,, ^.^^, Bearbcillmgcn kleiner Gen« Stnllcheü au^ -^ ^^ ^^^ »ud Biedermeierzeit zn Gehör, ^"lgc c»e j ^^..,,^ sin sich einen hohen »msitall,chen "". 7,. ,,„l cincm aber in einer Weise gespielt werden, '"^ ^uiiM^ Meister seines Ranges möglich ist. 2v" ">'' ",^>,^ wtt „Träuinerci" so hinreißend sehnji'chllg " " " ^^^i des alten Wieners Ditlersdors „Altcn 1"" ' ^^, „.nl, als Abschied der Krieger, deren Mar,M' ' ^^,^^^^ anfänglichen Forlcklängen leise u: c>er ^" . ,^^, ^>^. so ergreifend lebendig machcn? Als ^""'-/^amj^''' bietnngcn bescherte uns der gcopc ^'^" '.. ^ll»o^> „Zigcunerwcijen", eine .^onzesston an "" ,^,,.^ scM> tunl »nil seinen rassiniertesten .Mi!i,len. " ,^, ^.„1 dürste sie nicht so bemeistert haben wie '""^^^, ,r,„ scher Nachfolger. - In Willy " l a , c n, ^ ' ^,,.,,,,i Wiener Uonscrvnlorum,, fand ^lu""''" "'^, >!>,»,> den feinsinnigen Pianisten, den 'U'sgcZcln) ^ ^^, ler-, der sich würdig neben den großen ^'"N" V, i,icW"l sen, ein berufener Interpret Chopins, "' , ^s^ >,»d Bachs Gavotte in H-Moll, Schu>»a'»'s ^ " , ,^, ^ Padereu'skys Prällldiuni, letzteres Ulmc>«n .^ ^,„, zu stürniisch solistisch zn Gehör, ^n ^ , z n, i,i dcl lerischen Ehreir des Äbendes, die duö.4'" „,^,,„c,lcl angercgtesten Weise spc,rdelc, dars e',' ''^ ^',,^'tc» ^" teilcil. Daß auch der materielle ^"^^' ^tiing"!'' wuhllätigen .^ricgsfürsorgeziuectes a le ^ süllle oder übertraf, ist schon berichtet woi^ _, ^, Der Arieg. Telegramme de« k. k. Nelegraphen-Korrespondenz-Kureaus. Infolge Änsbleibens des Erpreßbriescv, in dem uns die Depeschen des k. k. Telegraphen >-zto,rre>spon^nz' bureaus übermittelt werden, tonnen wir heute nu7 die schon ssestein eingelangten Berichte von den Kriegsschauplätzen solo!»" die beim k. k. Landespräsidium telephonisch ^ t«m e<> nnrl» gestern an der Front südlich uon Kolli zu lcincrlci besonderen Crcitt»üssen. 'Am Tttn nehme« dic Klnnpfc einen günftigen Verlauf. Unsere Tr»,ftveu er° ^ stürmten t»ac- mit besonderer Hartniillisttcit verteidigte Dl'rf Kntli wcsllich uon Cznrtmnst. Inmitten öftcrrei-lliisrchr Laudwelir nnd polnischer Legionäre angreifend, lea.te in diesen Gefechten unsere auf alle» Schlnchtfcldem l,ewiil»rte zehnte Kavallerie-Tlupprntmüsion neuerlich Probe» ihrer Kinnpflnchligtei! n<». Die ^al,l der von den Verbündeten eingebrachten i'icstln^cncn rrl<ö<,t sich um ciuiqc Hundert. Vei der vmgrslern »»ilgeleiltr» »lliwel^r russfischcr Angriffe an der olieren Tzrznra wurde» auf den, Olefechtofeldc einer durch deutsche Vat.,i«onc uer-stärttcu öfterrcichisch-unnnrischen Tiuisio« .^chn russische Osfizieic uud l«i!l<> Man» s,ef.i«gc,t «enonnnen. - Italienischer Kriegsschmiplatz: Mit Ta«<-.?anl>ruch de«> 22. Ottolirr setltcn die Italiener nahezu au der «auzen lii-ftlulnndischc» Front ucucrdinnö „lit il,ren äus!>!^csäu»,l N'iedrr liinau^geworsc!:. ^»» Görzer Brüiten- lopf hielt das starte Geschichfeucr tagsüber an und steigerte sich gegen unsere Echichcudeclungcn auf der Höhe Podgora zu großer Heftigkeit. Ein feindlicher Augriff-3-vcrsuch gegen diese Höhe wurde durch das Feuer unserer Batterien vereitelt. Auf der Hochfläche von Tobcrdo stürmte feindliche Infanterie auch gestern wieocryott gegen den Monte Han Michelc; drei Angriffe wuroeu blutig abgeschlagen. Nur einmal gelang es dem Gegner, vorübergehend in unsere Hlcllullgen einzudringen, (iin schneidiger (Gegenangriff dcs Infanterieregiments ))»r. 4!i warf ihn überall zurück. Ter Mottle San Michele ist nach wie vor fest in unserer Hand. Auch sonst brachen alle gegen die Hochfläche von Tobcrdo gerlchlctcn Angriffe dec- Feindes uor der zäheu Ausdauer der tapfere,» Verteidiger zusammen. Zahlreiche, .>cn ganzen ^ag siü) wiederholende Vorstöße ilnlieuischer Infanlrrir endelen last durchwegs mit einer regellosen Flucht des Angreiscrs. Iu «iirntrn und in Tirol »i'ill das italienische <>)eschüh-fcuer an der ganze» Front n». Unser schweren Verlusten wuroen drei Angriffe gegcil deu (sol di Lana, einer bei der C>rrnzbrültc südlich voll Hchluoerliuch, nbgeiuicscn. Lüdlich von Arabba stürmten Tiroler .ttaiserjiigrr eine feindliche Vorstellung. Auch "ic Verteidiger der Vefcsti-glmgcn uon Viclgercul schlugc» alle Angriffe ab. Süd östlicher Kriegsschauplatz: Die Arn»ee des blenerals von Köveß brach gestern wcsllich der von Vclgrad nach Aran-gjrlovae führenden Stinte »u oie fcstuugsartig ausgebnute Kosmaj Itellung ein. Die durch das Vlorava Tal vordringenden deutfchen Slreitlräfte warfen ocie <^cg uer uou den Hohen »ördlich der unteren Iaseuicn hi»ab. Vei !Drsova Hut eine aus österreichisch-ungarischen und deutsche» Truppen znsammrugcscyle Gruppe dir Vcrg-strllung am Südufer der Dunml und das Forl Elisabeth bei Tetija genonunen. An sieben Punltcn ihrer oerichanz» ten Front aufgelöst und zersprengt, weichen die Serben überall gegen Süden zurück. Die Verbündeten verfolgen. Vei Vi^egrnd habe« österreichisch-ungarische Truppen den Feind von den Höhen öftliai der ^)rinn vertriebe». — Die Vorrückung der bulgarischen ersten Armee machte bei Aegotin, am mittleren T'inwt und südöstlich von Knja» ^cuac weitere Fortschritte. Der Stellvertreter des Chefs dcs Generalstabes: u. Höser, FML. Wien, 24. Oktober. Amtlich wird uerlaulbart: 24sten Oktober. Nussischeir Kriegsschauplatz: Vei Nliwo-Alelsi->ujcc gelvannen wir die vorgestern geräumten Höhen östlich von üopuszlo wieder zlirück. Bei 65"!""^. <>^ tet nnser Angriff vorwärts. Der Feind ""'".^5. marow geiuorfen. Sonst ift die Lage "M'"" ^^^,t Italienischer KriegsschlUiplatz: D>e allgemc"^^^i am Isonzo dauert fort. Western erstreckten s's<' ' ^, ^,"" spiclloscr Erbittenmg geführten )nsa„tcr'et^ ^ >.i>'' auf den Vrückentopf von Wörz. Wieder ""^^elp"' stürme des Feindes allenthalben am ä"^"' . ^ ^'" »mserer tapferen Infanterie, die an der '"" ^ ^ ^,.lcl tung der (^eschiche eine vorzügliche Stüi« l ,^,!>! furchtbare,, Verlufteie zusanuncu. Der ital'«"' ^.^ ^ill' angriff ist von Vorstößen starter Kräfte a^" „,t ""^ lcr Front begleitet. Die Hochflächen "»" ^'" ^ti»^ Lafraun stehen unter heftigem Artillcncfc"^^^!' italienische Infanteriedivisionen greifen ' ^z,l ^" front an. Hier wurde vorgestern und gese ^^ »»^ griff auf das Vamberger Haiis, ^c» <5" ' ^, !>>" die Stcllu»g von Trc Sassi, zwei ^"^"^.^, »'l"!'^ fiedu (füdweftlich Schluderbach) «ttd ic " ^ ^ ^ auf unsere Linie nördlich dcs Ortes "'^'..^„el 3"'' vc,da-Talc blutig abgewiesei,. An d" ^ ^^<. »'^ fanden nur Artillrrictämpfe und Plante l ^ ^^ ^iw Flitscher Vcckcn und^im Knl (>^biet """"'" ^^. ^"l^^, gestern vormittags noch einzelne ""gc ^ (.ic^ und Angriffsversuchc, dann flaute der K"' ^, ^W^ die Front des Mrzli! vrh bis einschl»^' .. l,c»z"^^. ncr Vrückrntupfeö richte,» fich noch """'" ^ l>ic ^^. tcn Anstrengungen der Italiener. ^'"" .^ifs"'' ^i» westlich St. Lucia wird uuaushörlich " ^„. , pini drangen hier in cin tlemcs 0 j„,e"<^ ^ j„, schneidiger Gegenangriff der I«f""^'""^^„^ ^"^ uud ttlj warf sie biune« turzeiu '"»ei»" p' ^^, 0»" ,^ Isonzo-Abschnittc zwischen Tilmein "" ^ ^el"'^^ Vrückcntopfc, wo unmentlich bei ^^""..^vr''^"^^ ,vird, vermochte der Feind nirgends du ' ^,1 '" s„ dcnl Gürzcr Vrückcntopf waren sch»"^ "^^^ i"^'"ll"' Angriffsversuche gegen den Moute "" "^0"""^ gcbrockfeil. (Nestern gingen nach >^"^ z,,„l ^ ^„. reitnng sehr bedeutende italienische K"' ^ ^^a"'" ^,t auf diesen beherrschcuden Vcrg ""v "^^,ch ""^^„^" Der Kampf wogte hin und her, dauerlc ^ s^ „."' und endete dnnüt, daß unfere TruPV"' ^^chji''" .^« i,u festen Besitz behielten. Am Kandc ^" .,lc z" ^ Dobcrdo dauert die Schlacht »'„' ^ > ^.^ ,„'" Mninicra uud dem Monte dei Sei ^"' -Hjb^cherZeitung Nr. 245 1763_________________________________25. Oktober 1915 !!!,d^lw"" weiter, während im Ti»dabfchmtte Tag . '"cht ruhiger verliefen. Die mit frischen Kräften ^? ""^ "on neuem vor«ciriel>cnen Angriffe des ^ ° scheiterten vollständi«. Nnr vorübergehend gebe/^ ^"' Italienern, sich in einzelnen vorderen Grä-f'nttt' ^"'"' ^"^"^ Infanterie, so das brave Ich 'K ^'""" ^r. 39, südlich Tan Martino gewann ^ ^ ""^" ''" Handgemenge immer wieder zllrüä. ^u "Aicher .Kriegsschauplatz: Die Armee des Gene. ^ . " Infanterie von Köveß drängt den Gegner über Ww"d ""^'^ Arangjelovac zurück. Serbische Nach-ien h " ^' s"b"ch Slatina zum Angriffe stellten, wnr-^ «,"" ""^" Vataillmlcn geworfen. Die beiderseits »ei, d"""? ""dringenden deutschen Streittriifte «ewnn« ^i, " ^°^ ^dlich von Palanla und nördlich von ili^ ' ^" ve, Orsova Übersekten Kraftgruvpen vcr-^°d, .^mb ails! dem Berglande östlich von Kla-^ns«bl ^ ^lUgaren rückten über Negotin hinaus und d^^. '.^" mit den nördlich von Knja^evac vorgehen-^ ^/s^"' ^"^" '"^tlercn Timol. Der Stellvertreter "ls des Generalstabes: v. Höfer. FML. Deutsches Neich Vo« den Kriegsschauplätze«. ^<5 ^ Oktober. Das Wolff-Bureau meldet: H°U ^""lfttquartier, 23. Oktober. Westlicher Kriegs-^° ^'"'^ Beiles. - Ostlicher Kriegsschauplatz: ^,'5 ^ ^^ Generalfeldmarschalls von Hinden-^Z.." der Nordspitze von Kurland erschienen, russi' ^»«^ ^1°sscn Petragge, Du,nesnees und Gip-^holt ^°^"^" schwache Kräfte bei Domeönees. Wie-ütifft.' "^ ftarlen Kräften unternommene russische An« ^ lei " ^°ll^nd südlich vo« Sadewe hatten auch gc-^fen ^" ^"^' ^ ^'^^" bei Duli zu heftigen Nah« w, ^' ^^rcsssnchfte des Generalfeldmarschalls Prm-Ze^ k, ^ ^"'^ Bayern: Südlich des WNstonolowoje-^^tti,^^ ^" Verbindung mit der Heeresgruppe dcS ^kllutt ^"^ ^'nsigcn feindliche Angriffe gegen unsere ^ttu ^ "" Ogynsli-Kanal abgewiesen. Westlich von h»lli -^ ^ unser Angriff im weiteren Fortschreiten. ^«>t ^"""'"nen. über (M Gefangene sind eingc-^lil.^ ^^ankriegsschauftlal;: Aei Vi^cgrad wurde ^en "°^ '^" ^^ ^"" erzwungen und der Feind ^ ^ H^cn südlich des Ortes vertrieben. Die Armee ^zlv"""^ ^"" ^""'H hat die feindlichen Stellun-^ ^.^" ^" Lulavica und dem Kosmaj-Berg gc-^^rr " ^""" ^^ Generals von Gallwitz hat den ^ ^lor ^"" P"lanta über die Iasenica ilnd östlich ^ar-O^ ""^ ^^^" Stellungen in der Linie Aleksan-l'iz^ "jevo ncworfm; über «00 Serben wurden ge-^^"k ^""""en. Denl Drucke von beiden Seiten nach-"" d«^ ^'^^" die Serbm auch aus ihren Stellungen ^bl,l " Ko^uta-Bcrg-SlatinwHöhe <2ftl). -^»°ti,/"^^"' impften seilten sich in den Besitz von ^"" ^.""^ ^logljevo. Sie stehen östlich und südöstlich ^"stlill^ ^ ''" fortschreitenden Angriff und wiesen b°er 'v"" Pirut serbische Borstöße blutig ab. Oberste !^°Kr"^ ^' Oktober. Das Wolff-Vureau meldet: ^c»,^' '^""ptquartior, 24. Oktober. Westlicher Kriegs-^lftöj;.. ""dweftlich von Souchez wurden feindliche ^'"Nr„e ^^«"uieselt; in unsere Stellungen ringe. °" 3ei >> .^^""aen wnrdcn sofort wicdr hinnuögcwor-^r '^ Flieger warfen erfolglos Bomben auf ^" >vu >, ^°" Bahnhof 3ioyon. Ein englischer Doppel» ^ Ab/ ^ '"' ""ftlainpfe westlich von St. Qurntin ^r) f.^'^ «cblncht. Fi.hrer llnd Beobachter lOffi» ^"l Erk "^ ^^'tsche Flieger griffen mit anscheinend ^ brle«/ "^ ^"^ englische Truppculagcr Abbeville nn /"ächtet °" ^"dun mit Voml'cn. Es wurden Treffer ^ ^ene^ '^'^er Kriegsschauplatz: 5)eeresgruppe !°^^"e^ "'"Schalls von Hmdenburg: Die bei , """ffr ^ ^"""deten russischen Kräfte gingen vor dem /^«1 b„n I?" ^"'ppcn wieder auf die Schiffe. N.ird-^' """ «r f "^"^ '"'"'^" ""'"^ Truppen den Geg» ,' ^chloft^''"' Verlustm für ihn aus seiner Stellung ti,^iiziere °>^"" "^""cn Illuxt. Die Nüssen ließen ^'nen^ ^"""' '^" Maschinengewehre und °lfer in unserer Hand. Heeresgruppe deö Generalscldumrschalls Priiizm Leopold von Bayern: Nichts Neues. Heeresgruppe des Generals vou Linsin-gcu: Wiederholte Angriffe gegen unsere Kanalstellung südlich des Wygonowslojo-Secs wurden abgewiesen. In» Gegenstöße wurden zwei Offiziere, über 300 Mann gefangen genommen. Westlich von Czartorysl sind feindliche Stellungen bei Komarow genommen^ Vielfache russische Gegenangriffe wurden abgewiesen. Drei Offiziere, 458 Mann sind in unserer Hand geblieben, - Bal-kankrieasschauplatz: Bon der Heeresgruppe des General» fcldmarschalls von Mackcnsen warf die Armee des Generals von Kövcß östlich der Lnnavica die Serbm wei« ter in südlicher Richtung zurück. Die Armee des Generals von Gallwitz hat bei Palanta das Südufer der Iasenica gewonnen; weiter östlich ist die Limo Ralmac nördlich Pctrovac-Nanovac gegen teilweise seh? hartnäckigen Widerstand der Serben erreicht. Die große Zahl der von unseren Truppe,» beerdigten Serben läßt auf die Schwere der Verluste des Feindes schließen. Bei Orsvvn ist die Donau überschritten, die Höhe der Slava Bo^ja gewon« ncn. Drei Offiziere und 70 Mann wurden gcfanzen genommen. — Die Arinee! des Generals Bojadjev hat in Prahovo an der Donau nordöstlich von Negotin ein ruf» sisches Munitionslager erbeutet und halbwegs Zaje5ar« Knja/evac das Westufer des Timot besetzt. Bon den übrigen bulgarischen Hooresteilcn liegen leine neuen Meldungen vor. Oberste Heeresleitung. Vulgarien. Üsküb zum größten Teile erobert. Sofia, 23. Oktober. (Amtlich.) Unsere Truppen eroberten den größten Teil der Stadt üsküb. Verantwortlicher Redakteur: Anton Funtel. Neuigkeiten vom Büchermarkte. Richter Chr., Meines Handbuch der deutschen Synonymen und synonymischen Ncdelociscn. K. 3,60. — Die Briefe W. A. Mozarts nnd seine Familie, 2 Bde.. K. 12,—. Kür ting Ing. I., Die Baunlschienen, K. 1,08. — Grimm Hans, Südafrikanische Novellen, br. K. 4,80, aeu. K. 6,—. — Op pel Prof. Dr. A., Der Welthandel, seine Entwicklung, und gegenwärtige Gestaltung, geb. Kl. 8,60. — Heer I. C., Freiluft, Bilder vom VolX'nsec, geb. K. 4,50. — Vendler Ludwig, Nyenüandzaubcr, br. 5t. 3,80. geb. K. 4,80. — Do cbcr einer Dr. K., Hilfe für Katarrhleidende und Lungenkranke, K. 1,44. — Paczlolvski Dr., Reinigung, Auffrischung des Mutes durch Pflanzen und Kräntcr, K. 1,80. Lüdecke Ieanctte-Üü dccke Ernst, Gesamtorganisation des modernen Detailgeschäftes, geb. K. 7,20. — Vaerwolf Ida, Ein Speisezettel für das ganze Jahr mit den dazu gehörenden Nezeftlen, geb. K. 5,40. — Nentsch F., Tails about English life, ein Hilfsmittel .zur Erlernung der englischen Umgangssprache, geb. 5l. 3,60. Kosch Wilhelm. Thea'tcr und Drama des 19. Jahrhunderts, br. K. 4,80, geb. 5t. 5,76. — Voeson Charles Henry, Isidor-Stndien, K. 8,40. — Ernst Otto, Humoristische Plaudereien, 4 Äände, geb. K. 16,80. — Wcstarp Eberl)ard Joachim, Graf von, Unter Halbmond und Sonne. 5t. 7,20. Boas. Dr. Harald. Die Wassermannsche Reaktion mit besonderer Berücksichtigung ihrer klinischen Verwert« barkeit. K. 9,12. — Hotting er Dr. R., über Cystitis. K. 1,20. — Linser Prof. Dr. P., über neuere Vestre. düngen zur Heilung von Hautkrankheiten durch Vlut-verbesserung, K. —,90. — Wild-Queisner Robert, Iagdgläscr und Zielfernrohre, geb. K. 3,60. ^ Fischer Wilhelm, Traum vom Golde, brosch. K. 4,80, geb. K. 6.60. — Lobe I. C., Katechismus der Musik, K. 1,20. — Rabbow Paul, Antike Schriften über Seelenhcilung und Scclenleitung; I.: Die Therapie des Zorns. K. 7,20. — Marie Prof. Dr. A., Der Myftizismus in seinen Beziehungen zur Geistesstörung, 5b. 6,—. — Conrad Josef, Mit den Augen des Wertes. K. 6.60. — Der Sem-mering und seine Berge, geb. K. 9,—. Selling Josef sen.. Musikalisch-Historisches luftiges Anetdotenbüchlein ans der Zeit von Bach und Handel bis Richard Wagner.- Dr. Rich. Strautz u. Caruso, 1. Bändchen. K. 1,44. - Seilung Josef sen., Musikalisch-Historisches luftiges Anekdotenbüchlein cms der Zeit von Bach und Händel bis Richard Wagner: Dr. Richard Wagner und Caruso, 2. und 3. Bündchen, je K. 1,44. — Ehrlich Eugen, Grundlegung der Soziolog-ie des Rechtes, K. 12.—. Saiten Felix, Künstlerfrauen, brosch. K. 2,40, geb. K. 3.60. - Viezens Dr. N., Die Kunst der mündlichen Berichterstattung, K. 1,44. — Wittmaher Dr. Leo. Nichter als Gesetzgeber. K. 1.20. — Küster F. W. und Thiel A., Lehrbuch der allgemeinen physikalischen unb theoretischen Chemie. I.: Stüchiometrie und chemische Me» chanik, K. 21,60. — Geyer Prof. Dr. Paul, Sturm und Drang in der Aufscchlehre, K. 2.40. — Schlessing N., Deutscher Wortschatz, geb. K. 7,20. Vorrätig in der Buch«, Kunft» und Musikalienhandlung Jg. b. Kleinmayr K Feb. Bamberg in Laibach, Kon-grehplah 2. Meteorologische Beobachtungen in Laib«ch Sechöh« 306-2 ru., Mittl. Luftdruck 736 0 mm 5 § D ft 3'^ „„ 2 llTN. 7^9 9 «7 SOTIchwach kaN bewöllt ^ 9 U. Ab. 407 68 N. schwach bewölkt 7 U. F 39« b b NO. schwach . 0 0 24, 2 U.'/i. 36ü 9b » teilw. bcw. 9U. Ab. 38 1 4 4 . heiter 25z 7 U. F. < 36 61-0 81 windstill < Nebel > 0 0 Das Tagesmittel der Temperatur von Samstag beträgt 6 8«, Normale 9 1«. Das Tagesmitte! der Temperatur von Sonntag beträgt 6 b«, Normale 8 9«. Malztee Marke 5199111. Anerkennungen. Von Frau Emma v. Triiktfezj-, Apothekernicattln in Or hz: Lieber Schwager! 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Just und Drenev geben hicmit allen Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß ihre unvergeßliche, innigsi-geliebte nnd gute Mutter, beziehungsweise Großmutter, Schwester, Schwiegermutter und Tante, Frau Marie Waschke Oeamtenswitwe Sonntag den 24. Oktober, versehen mit den hl. Sterbesakramenten, in ihrem 73. Lebensjahre selig im Herrn entschlafen ist. . „. 5>, Die irdische Hülle der unvergeßlichen Dahingeschiedenen wird Dienstag den 2b Ol-tober um 3 Uhr nachmittags vom Trauerhause 2i6ov8^ ulio» Nr. 3 auf den Fnedhos zum Hl. Kreuz überführt und dort in der Familiengruft zur ewigen Ruhe beigesetzt. Die hl. Seeleumessen werden in mehreren Kirchen gelesen werden. Ein freundliches Andenken sei ihr bewahrt. Laibach, am 24. Oktober 1915. ____^ Städtische Leichenbeiiattuna. Laibacher Zeitung Nr. 245_____________________________1764___________ Ein Schlafzimmer und Speisezimmer nebst Küche, sind sofort zu vermieten: Domobranska cesta 7. I. 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