Mtbacher^ Keltuna) 2 32> «»^ —^ Dienstag den 31. Uzzril 1823. Naiba ch. ^)ie durch die Übersetzung des Mathias Mussoni nach Oberösterreich, in Erledigung ge-, kommene Straßen. Assistenten-Stelle zu Kappel, hat die k. k. illyr. Landeöstelle dem technischenAmts-practicanten dcr illyr. Baudirettion Ferdinand . V. Ferro, zu verleihen befunden. Laibach den 4. April 1829. Das k. k. illyr. Gubernmm bringt cs dank-nehmig zur allgemeinen Kenntniß, daß neuerlich von wohlthätigen Menschenfreunden nahmhafte Beiträge zur Vermehrung des Franz Holdhei'm'schen zur Verpflegung unä' Bildung taubstummer Kinder aus Kärnthen und Krain bestimmten Stiftungs-Vermögens eingegangen seyen. Und zwar? 1. durch das Kreisamt Neustadt! n) vom Herrn Pfarrer zu Pollitz, Simon Pfeifer ....ist. — kr. I>) vom Hrn. Pfarrer zu Schall- na, Lorenz Lap ... 1 „ — » <-) von den Herren Pfarrers Insassen von Schallna . . 1 ,, 561^2^ «- <ü) vom Hrn. Tschernitsch, Inhaber des Gutes Gayerau . 4 „ —^ » c) vom Hrn. Pasetitz zu Weixcl- bürg ..<.... — „3a » s) vom Hrn. Schuster . . . — ,, 3c. „ ^) vom Hrn. Eisenzopf . . — , 3» „ k) vom Hrn. Joseph Sparovitz — „ 3o « i) von den Insassen der Pfarre Tschermoschnitz .... 5 « — „ K) von den Insassen dcr Lokalie Ebenthal ...... 2 „ — „ Ucbcrtrag ... 26 fl. 561^2 kr. z !) vom Hrn. Lokal-Kaplan zu Ebentbal Georg Petscha — ^ 3o „ 2. Durch dasKrcisamt Adels- ^ berg von ungenannten Gebern: ^ m) aus.dem Bezirke Senosetsch 5 „ ^0 » n) « „ « Adclsberg »5 « — ,, ") ,, « » Wipbach 12 „401^4» ?) « » « Freudcnthal 77 « 46 ^. q) ,, » , Idria . .67 „ 5o « r) „ 5, „ Haasberg 2Z « 20 „- und 5. durch das hoch würdige , fürsibischöfliche 9avcintcrOrdinariat: ^ 5) aus dem Decanats" Bezirke Ebcrndorf. . . . . . i5 » 24 „ Im Gesammtbetrage von . . . 233ss. 10A/, kr. welche unter einem ibrer edlen Bestimmung zugeführt werden. Laibncb aM 9. April 162g. NÄ i e n. Se. k. k. Apostokv Majestät haben mit Aller, höchstem Kabinetts-S^-eiben vom 10. April d. I., den zweiten Präsidenten der k. f. allgemeinen Hofkammer, kudwig Grafen von Taasse, mit Bei. belassung seiner gegenwärtigen Bezüge, in gleicher Eigenschaft zu Hochstihrcr obersten IusiizstcNc aller-gnädigst zu übersehen geruhet. Se. f. k. Apostol. Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 10. April d. I., die bei der k. k. allgemeinen Hofkammer erledigte Vice-Präsidenten-Stelle, dem Hcftathe dieser Hofsielle, Hugo Freiherrn von Gger, allergnä'digst zu verlei. Fürtrag ... 26 ss. 261^2 kr. hen geruhet. M. Z.) 126 » NeutschlanV. Se. Majestät der König von Baiern haben di« Ausarbeitung eines Entwurfs und der dazu gehörigen Kosten« Berechnungen für einen Eanal von München bis an die Donau befohlen. Se. Maje« flat haben nicht diesen Eanal cülcin ihrer Aufmerksamkeit gewürdigt, sondern auch die noch ungleich wichtigere Verbindung der Donau mit dem Rhein als ein würdiges Denkmal ihrer Regierung auszu« führen beschlossen. Dadurch muffen alle Flüsse, welche sich in die Donau und in den Main ergießen, einen höhcrn Grad von Wichtigkeit erhalten, und manche derselben, welche bis Mt nur zum Betriebe von Mühlen benutzt werden können, schissbar gemacht werden. , ..... , (Lemb. Z.) V V e u H e n. Berlin, 2. April. Die letzten Nachrichten au5 London äußern sich über die Mission des Lords Strangford nach Rio-Janeiro sehr ungünstig, und setzen es fast außer Zweifel, daß dieser Diplomat in Kurzem unverrichtcter Sache nach England zurückkehren wird. Auch war man zu London der Meinung, Don Miguel werde unverzüglich von England anerkannt werden, sobald einige Hindernisse gehoben find, die noch von Sette FrankrcichK obwalten, das zwar die Ansprüche oer Dona Ma^ kta da Gloria aufrecht erhalten zu wollen, jedoch auch die Ansicht des englischen Kabinetts zu theilen scheint, daß die Erscheinung brasilischer Truppen in Portugal dieses unglückliche Reich noch große« rcm Nnheile preis geben müßte; da der Haß der Portugiesen gegen die Brasilier eingewurzelt, und Unmöglich ein glückliches Resultat von einer solchen Maßregel zu erwarten sei, vielmehr alsdann das Blutvergießen erst recht beginnen, und auch im Westen von Europa ein zweiter Feuerherd, wie Griechenland im Osten, sich bilden würde. Aus diesem Grunde, heißt es, wurde Frankreich die Ausrüstung einer brasilischen Expedition ungern sehen, und nichts dagegen thun, wenn England dieselbe hintertriebe, es würde aber die Einführung eines gemäßigten Systems in Portugal und die Aufrechthaltung der Rechte der Königinn Maria da Gloria verlangen. Diese Angaben sind mit denje« nigen fast gleichlautend^ welche englische Blätter enthalten, und die von Befehlen der englischen Ad-miralität sprechen, nach welchen der brasilischen Ex» yedition der Weg nach Europa selbst mtt Gewalt streitig gemacht werden sollte. (MZ. Z.) Se. Majestät der König haben den Kammerherrn Friedrich Heinrich Alexander Freiherrn von Humboldt zum wirklichen geheimen Rathe mit dem Prädicate: Excellenz, zu ernennen gc« ruhet. Se. Excellenz der wirkliche geheime Rath von Kamptz, hat von Sr. Majestät dem Kaiser von Rußland den St. Annen «Orden erster Klasse er» halten. (Oest. B.) Mpstliche Ataaten. Rom, den 4. April. Se. Heiligkeit, Pius VIII. haben mit Staatzsecretanats - Billetcn die Kardinäle Eaprcmo zum Präfectcn der Kongregation des Indcx, Bcrnctti zum Legaten von Bologna, und Vidoni zum Protector des griechischen Kollegiums in Rom ernannt. Dem Kardinal Arezzo wurde die Legation von Fcrrara auf drei'fernere Jahre bcsta« tiget, und der Kardinal Pcdicini erhielt die SteNe eines Secretary der Bittschriften. — Am 2. d. wur« dc auf Befehl des Kardinal-Vikars, Placido Zur-la, wegen Erwählung Pius VIII. in allen Kiv-chcn von Rom ein Te Deum gehalten. — Gestern früh stattete der König von Baiern in Begleitung seines Gesandten, Freihcrrn von Malzen, dem H.Va^ ter im Quiringl- Pal ast einen Besuch ab, und winde von Sr. Heiligkeit aufs zärtlichste empfangen.-7-Heuts erhielten alle Armen in Rom im Hofe des Belvedere vom Grzbischof von EphesuZ, Monsiü-nor Soglia, al^ päpstlicher Almosenier, cm Ge^ schenk von einem Paulo für Jeden. — ZuAnconä und in der umliegenden Gegend spürte man am 22, v. M. nach Sonnenuntergang zwei starke Erdbeben-stoße, welche jedoch nicht den mindesten Schaden anrichteten. (B.-v. T.) EsraWritannien. Vorläufigen Angaben aus Londoner Blättern vom 5i. März (in Galignam ö Messenger) zufolge , war die Gmancipati 0 ns - B ill in der Nach; vom 3o. auf den 3i. gedachten Monats im Nn t c r. hause durch Acclamation, ohne Versuch einer Stimmenzählung, angenommen wcrdcn. D^ Ankündigung wurde mit' lauten und anhaltenden Beifalls-Bezeugungen, mit Schwenken der Hüte und der Sacktücher aufgenommen. Mehrere Mitglieder traten an Hrn. Pecl heran, wünschten ihm Glück, und schüttelten ihm mu Innigkeit die Hände. ' (Oest. B.) Am 22. März erschien die Zeitung Atlas in der doppelten Große der doppelten Times, ungefähr 4a Quadratftch groß. 12^ Gin Schreiben auZ Laguayra in Colum« bien erzählt, die Einwohner des Thals von Eauca hatten gegen Bolivar die Massen ergriffen, und verlangten Wiederherstellung der Verfassung; auch hätten 37 für die Südarmce besiiiumte Offiziere die Partei des Dictators verlassen, und schienen sich . Jenen anschließen zu wollen. Hingegen sprechen Nachrichten aus Jamaika von einer neuen Re« volution, die in Peru ausgebrochcn, und in deren Folge Bolivar eingeladen worden sci, sich zur Übernahme der Dictatur nach Lima zu begeben. (ANg. Z.) Von der moldauischen Gränze, 26. März. Das Gerücht verbrettet sich, daß es in der vergangeneu Woche bei Giurgcwo zu einem heftigen Gefechte gekommen sei, worin die Türken gro« ßen Verlust erlitten, und die Russen den Besitz wich» tiger Positionen erlangt hätten. Man will sogar wissen, daß Giurgewo schon in die Hände der Sieger gefallen fei, oder doch unverzüglich fallen dürfte. Auch heißt es, ein Theil dcr russischen Armee wäre unweit Giurgewo über die Donau gegangen. Alle diese Nachrichten bedürfen jedoch ncch der Bestätigung. Trie st, 3. April. Nach Briefen aus Corfu vom 29. März war damalä seit einigen Tagen Pre-vesa, und die ganze Küste der Insel (Zorfu gegenüber, von griechischen Schiffen streng blockirt, so daß keine Barken mehr dahin gehen konnten, was auch die ionische Regierung nicht erlaubte. — Die Zahl der in Morea Zurückbleibenden Franzosen ist dem Vernehmen nach auf 6000 festgesetzt. — Gin l>icr angekommene) Handc^schreiben aus KoM-stantinovel vom 15. März erzählt: „Vor eini, aen Tagen wollten eine aufden Werften vonSino-fc gebaute türkische Fregatte und eine Korvette bei Nachtzeit in den Bosphorus einlaufen, wurden aber von den an dessen Mündung gelegenen Kastellen für Russen gehalten, und durch heftiges Kanonenfeuer ss üdcl zugerichtet, daß sie durch das entgegengeschickte Dampfboot bugsirt werden mußten. — Hr. Iaubert hat noch immer von Zeit zu Zeit Konfcrcn. zen mit dem ReiK-Esscndi. — In dem englischen Gesandschaftspallaste wird für einen nächstens erwarteten englischen Abgeordneten Quartier bereitet. — Es scbeint daß die russische Flotte Candia und Alexandricn militairisch blockircn will, indem sie von Budrum und Stanchia längs (5anoia bis Aleran« dricn eine Vinie von Schissen zieht, um die Zufuhr von Truppen und Lebcnsmitteln sowohl nach Can-dia als nach den Dardanellen zu hindern; vorzüglich dci man behauptet, daß die ägyptische Flotte nach Konstantinopi'I gehen wolle, um vereint mit den hier liegenden fünf Linienschiffen, zwei Fregatten, vier Korvetten und zwölf Briggs, diesen Sommer im schwarzen Meere zu agiren." (Mg. Z.) N u fj l a n V. Petersburg, vom 26. März. Am iZ. Fe-bruar hat der Staabskapitän Christophorow, welchen der Commandant des 10. Jäger - Regiments Obristlicutenant Krassowki, mit einem Unteroffizier, 6 Soldaten und 3 Kosaken detaschirt hatte, der erhaltenen Ordre gemäß, 3 türkische große zwci-mastigc Fahrzeuge mit ,allcm Zubehör, 4 Werst oberhalb Sistow, den Flammen übergeben. In den unterworfenen türkischen PaschalM herrscht fortwährend Nuhe und Ordnung. Die Witterung ist rauh, und die hochgelegenen Stellen be-deckt dcrSchnee. Auf der taulasischenLinie sind unsere Verhältnisse zu den Bergvölkern die erwünschtesten. Noch jüngst sind zwei große Gebirgsdörfer, in ziem« lichcr Entfernung von der Festung Grosnoi, dem Beispiele ihrer Landslcutc gefolgt, und haben Sr. Majestät dem Kaiser freiwillig den Eid der Treue geleistet. — In Erzcrum werden von den Türken beträchtliche Streitträne aus den angränzcnden Pa-schaliks zusammengezogen. Man versichert sogar: der Sohn des Pascha von Aegypten werde mit re« gulirten Truppen eintreffen. Aus Allem geht hervor, daß die Türken sehr bald ihre Angriffe beabsichtigen. Unterdessen befestigen sie Grzerum, machen tiefere Gräben, bessern die Mauern aus, legen Pallisaden an und bauen an mehreren Orten Batterien. , (Salzb. Z.) Von Kronstadt soll ein Geschwader von drei Linienschissen und zwei Fregatten zur Verstärkung der russischen Flotte im mittelländischen Meere aus-laufen, (Korrcsp. v. u. f. D.) Griechenland. Nach ossiciellcn Berichten haben die griechischen Truppen in Ostgricchcnland die Thermopylen, wel. chc sie von den Türken verlassen fanden, in Besitz genommen. Letztere zogen sich, ungefähr Zooo Mann stark, nach Alamana zurück. Durch die Besitznahme dieser wichtigen VertheidigunMinie fand cine allgemeine Dislocation der griechischen Truppen statt; so besetzte die 4,. u„d 5. (Mlarchie (ein^ ' , .' liarchie besteht „ans ioot> Mann) "" ' ^' uny das Kloster Damasia, die .^udumM 128 bewacht das Corps des Gumorfopulo, zuGra-wia liegt das Corps des Farinachi und jencs des Caratasso zu St. Martin. Elcusis ist von einer Truppenabtheilung des Vasso besetzt, und, der Obergeneral beobachtet Livadicn. Alle diese l3orps sind bestimmt di^ Streitkräfte von Ostgrie-chenland zu bilden. Dagegen haben die i. und 2. Ghilrarchie, ingleichen die Reiterei unter Hadschi Crisio, so wie die Truppencorps des Tsawella, Veri, Mastrapa und Macrojanni Befehl «halten sich nach Westgriechenland in Bewegung zu setzen, und Lepanto und Missolunghi zu blockl-rcn. Eine Chiliarchie bleibt in Salona zurück, um die Commuuicationen unter den beiden Truppcn-üdtheilungen zu unterstützen. Briefe aus PatraK vom neuesten Datum melden, vaß die erwähnten Truppen am 22. März vor Lepanto angekommen sind. Miauli mit der Fregatte Hellas soll ihre Operationen unterstützen. Gleich nach ihrer Ankunft machten die Türken aus dem Castell von Lepanto einen lebhaften Ausfall; wurden aber mit Verlust zurückgeworfen. Man sieht dem Fasse von Lepanto wegen Mangel an Lc-bensmitteln nächstens entgegen. (0. ^.) V r a s i l i e n. Der Kaiser hat den Marquis BarbaecnI zum Fcldmarschall, so wie ihn und den Marquis Rc-Zcnde zu Grsßkreuzcn des kaiserlich brasilianischen Ordens ernannt. Der Vicomte Itabcmana wurde Grande des Reichs. Anstatt des nach Mms versetz, ten Marquis Rczende geht ein Bruder des aufgeklärten portugiesischen Pairs Grafen Linhareö als Gesandter an dc« österreichischen Hof. (Korresp. v. u. f. D.) Der Cöttstitutionncl schreibt aus Rio« Janeiro vom 3i, Jan.: «Der Kaiser hat an alle Souveraine von Europa ein eigenhändiges Schreiben erlassen, worin er gegen die Usurpation seines Bruders protestirt; man sagt, er werde Lord Aochrane einladen, das Commando der Flotte zu Die Portugiesen, die die provisorische Regentschaft im Namen der Dona Maria ausmachen würden, sollen der Marquis v. Labradjo, Graf Fumbalund Marquis von Valence seyn. Graf Sabugal soll Vormund der Königinn, Hr. Guerrero Rcgcnt-schastssccretair werden, Graf Saldanha den Oberbefehl dcv Landtruppcn führen." (Allg. Z.) Spanisches Amerika. Die preußische Staatszcitung enthält Folgendes aus Mexico vom 3o. Jänner: „AlleStaaten der mexicanischen Föderation haben ihre Zustimmung zu der letzten Veränderung in der Negierung gegeben, und die Ruhe ist gänzlich wieder hergestellt. Der Kongreß hat erklärt, daß die Wahl Pedraza's zum Präsidenten ungültig und die Mehrheit der Stimmen für Guerrero sei. Die Regierung will diejenigen entschädigen, die bei der Plünderung der (Zonducta in Pucdla gelitten haben. Un-gcfahr^o Ausreißer hatten während des letzten Auf^ standcs einen Angriff auf das Eigenthum der vereinigten mexikanischen Compagnien in Sombrcrete gcmachl, und, wie es heißt, gegen 3o,ooo Dollars an Werth geplündert. Dicser Exceß scheint der einzige gewesen zu seyn, der während der Unruhen in der Hauptstadt in den Provinzen statt gefunden hat^ Die Altspanier beeilen sich, das Land zu verlassen. Die Geschäfte fangen allmählig an, ihren früheren Gang zu nehmen. Aus Guanaxuato schreibt mem vom 1,5. Jänner, daß, da die Ruhe daselbst nicht einen Augenblick gestört worden, die zur Be« schühung der Bcrlwcrke vorsorglich dahin gesandten 5t>0 Mann Truppen wieder zurückberufen worden sind. Gegen die Engländer hatten die Ginge-boruen sich während der letzten Begebenheiten schr, gut benommen." ., ' Aus Guadalaxara schrobt man unterm 23. Jänner: »Zu St. Blas ist das englische Schiff, „Alert" aus Lima und Guayaquil mit der Nachricht angekommen, daß letztgenannter Hafen durch ein peruanisches Geschwader unter Admiral Guise bei^ nahe vernichtet worden ist, dieser aber sein Leben d^bci verloren hat. Gin columblscbes Kriegsschiff wurde genommen, jedoch auch ein peruanisches so zugerichtet, daß cö dcr Ausbesserung, bedarf." (Allg. Z.) forsch icVencs. Das russische Reich soll jetzt größer seyn als der Mond. (lZs wäre daher nicht zu verwundern, wenn es den Halbmond besiegte.) Von emem neuen, auf einer Pariser Bühne aufzuführenden Stücke, unterdcm Tltel: ''s'c b en Uhr " hat die Theaterzcnsur den vierten Thcü gestrichen. DasPublicum.-sc'gtd^F!g,ro-.wird also nur „drei Viertel auf sieben Uhr" zu sehen be-t'ommcn. "K.-«cM,r: F>'. "" Vrinvich. ^rrl^r: I'll"'; M- O««l v. Ulein,,,.,!.«